ESTOS ProCall 3.0 Microsoft Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole Client-Konfiguration über Group Policy

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1 ESTOS ProCall 3.0 Microsoft Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole Client-Konfiguration über Group Policy , 1.00 ESTOS Best Practice Manual Dateiname.pdf Hinzufügen und Einstellen einer ADM-Datei in die Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole SB Seite 1 von 12

2 Irrtümer und Änderungen vorbehalten Die in diesem Dokument abgebildeten technischen Angaben und grafischen Darstellungen entsprechen dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Erstellung. Spätere Änderungen behalten wir uns vor. Die ESTOS GmbH schließt jegliche Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt aus der Verwendung dieses Dokumentes entstehen, aus. Alle genannten Marken- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen oder Eigentum der entsprechenden Inhaber. Copyright ESTOS GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die derzeit gültigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie auf unserer Webseite unter ESTOS GmbH Petersbrunner Str. 3a D Starnberg Seite 2 von 12

3 Changelog Datum Version Autor Änderungsbeschreibung SB Erstellung Seite 3 von 12

4 Inhaltsverzeichnis Changelog Installation der Group Policy Management Console Download des Microsoft Installer Packets Installation Verwendung der Group Policy Management Console Ausführen der GPMC Neues Gruppenrichtlinienobjekt Bearbeiten und Konfigurieren des neuen Objektes Gruppenrichtlinienobjekt-Editor Delegierung der Objekte Anwendung der Einstellungen Aktualisierung der Konfiguration Konfigurationsmöglichkeiten Client-Main-Settings Message-Check-Settings Seite 4 von 12

5 1. Installation der Group Policy Management Console 1.1 Download des Microsoft Installer Pakets Unter Windows Server 2000, 2003 und 2008 muss die Verwaltungskonsole für Gruppenrichtlinien erst nachinstalliert werden, da diese standardmäßig nicht installiert ist. Suchen Sie nach GPMC.msi oder navigieren Sie zum folgenden Link: Installation Die Verwaltungskonsole kann direkt auf dem Server oder einem Windows XP SP 1 Client installiert werden. Um die GPMC ausführen zu können benötigen Sie weiterhin.net Framework. GPMC kann nicht unter 64-Bit-Versionen von Microsoft Windows ausgeführt werden. Ein Neustart des Servers oder Clients ist nicht nötig. 2. Verwendung der Group Policy Management Console 2.1 Ausführen der GPMC Über die Systemsteuerung > Verwaltung -> Gruppenrichtlinienverwaltung können Sie die Konsole öffnen. Seite 5 von 12

6 2.2 Neues Gruppenrichtlinienobjekt Zunächst müssen Sie ein neues Gruppenrichtlinienobjekt erstellen. Dies können Sie indem Sie einen Rechtsklick auf den Domänennamen ausführen und die Option Gruppenrichtlinienobjekt hier erstellen und verknüpfen wählen. Hierüber wird das neue Objekt sofort der Domäne zugeordnet. Seite 6 von 12

7 Nachdem Sie ein neues Objekt angelegt haben, sehen Sie unter der Domäne den Link dazu. Hierbei handelt es sich lediglich um eine Verknüpfung, weshalb Sie nachfolgende Einstellungen am Objekt selber, welches Sie etwas weiter unten finden, vornehmen sollten. 2.3 Bearbeiten und Konfigurieren des neuen Objektes Wählen Sie nun über das Kontextmenü den Punkt Bearbeiten. Nun öffnet sich der Gruppenrichtlinieneditor, welcher es Ihnen ermöglicht das Administrative Template File (ADM-File) hinzuzufügen und zu konfigurieren. Seite 7 von 12

8 2.4 Gruppenrichtlinienobjekt-Editor Hier können Sie nun das erstellte Objekt den jeweiligen Bedürfnissen anpassen. Auf der linken Seite sehen Sie die beiden Kategorien Computerkonfiguration und Benutzerkonfiguration. Hier müssen Sie das ADM-File, welche auf Anfrage von ESTOS zur Verfügung gestellt wird hinzufügen. Per Rechtsklick auf Administrative Vorlagen unabhängig von Benutzer- oder Computerkonfiguration können Sie Vorlagen hinzufügen/entfernen wählen. Wählen Sie nun Hinzufügen und öffnen Sie das von ESTOS erhaltene ADM-File. Sie sehen nun einen neuen Eintrag ESTOS Cti Software unter den Administrativen Vorlagen. Dieser existiert sowohl unter der Computerkonfiguration als auch unter der Benutzerkonfiguration. Auf der rechten Seite sehen und können Sie die einzelnen Einstellungen treffen. Bitte beachten Sie dabei, das Einstellungen welche sich auf die Computer beziehen höheren Vorrang haben als benutzerspezifische Einstellungen. Seite 8 von 12

9 2.5 Delegierung der Objekte Nachdem alle Konfigurationen getroffen sind, können Sie den Gruppenrichtlinienobjekt-Editor schließen und gelangen zur Gruppenrichtlinienverwaltung zurück. Hier können Sie unter dem Tab Bereich die jeweiligen Gruppen, Benutzer und Computer aus dem Active Directory hinzufügen, für welche die Richtlinien gelten sollen. Achten Sie darauf, den Benutzern Leserechte auf das Gruppenrichtlinienobjekt zu geben, da ansonsten die Richtlinien nicht greifen können. Überprüfen können Sie dies, indem Sie auf das Tab Delegierung klicken. Eine Zusammenfassung aller getätigten Einstellungen sehen Sie im Tab Einstellungen. Diese Ansicht dient hauptsächlich der Information und letzten Kontrolle. Seite 9 von 12

10 3. Anwendung der Einstellungen 3.1 Aktualisierung der Konfiguration Die Computereinstellungen aktualisieren sich bei jedem Neustart des Clients. Benutzereinstellungen werden beim Anmelden neu geladen. Auf Clientseite benötigt man nun keine weiteren Einstellungen mehr zu treffen. 4. Konfigurationsmöglichkeiten 4.1 Client-Main-Settings - Aktivierung von LotusNotes - Aktivierung von MAPI - Aktivierung von Outlook - Aktivierung von Tobit - Erstellung einer Journal-Kopie in Outlook, wenn aus eigenem Postfach - Erstellung einer Journal-Kopie in Outlook, bei Gesprächsnotiz - Sortierungsmodus der vom Administrator vorgenommenen Gruppe - Anzeig von Untergruppentiteln - Automatische Anzeige des Monitors (eigene Leitung) - Automatische Anzeige des Monitors (alle Leitungen) - Anzeige von Untergruppen im Monitor - Anzeige von Titelleisten im Monitor - Beenden des Clients bei unbekannten Benutzer - Anzeige von Kontaktinformationen bei Mandanten/Hotline-Diensten bei internen Rufen - Anzeige von Kontaktdetails für interne Anrufe Seite 10 von 12

11 - Zweizeilige Anzeige in Favoriten und Monitor - Verwendung des Monitors und Anzeige beim ProCall-Start - Verwendung der Gruppe zusätzliche Leitungen - CtiClient automatisch starten - Anzeige des Startvorgangs - Verwendung einer Sprechblase für entgangene Anrufe und neue Nachrichten - Verwendung einer Sprechblase für neue s - Hotkey für neue Verbindung - Hotkey zum Auflegen - Hotkey zum Anzeigen des Hauptfensters bzw. Start einer Suche - Formatierung/Darstellungsweise von Telefonnummern - Landkarte/Routenplanung aktivieren - Bedingungen für Anzeige des Gesprächsfensters - Anzeigezeit des Gesprächsfensters - Unterstützung von Transparenz des Gesprächsfensters - Aktive Gespräche immer im Vordergrund - Position des Gesprächsfensters - Sound bei externen Anruf - Sound bei internen Anruf - Mandantenfunktion, Unterstützung für Hotline-Dienste - Abgehende Gespräche immer erst vorbereiten - Automatische Wahlwiederholung - Verwaltung von unbearbeiteten Anrufen - Ablage von unbearbeiteten Anrufen im Posteingang - Versand unbearbeiteter Anrufe an - -Versand bei unbearbeiteten, internen Anrufen - -Vorlage für Versand - Verwaltung von geplanten Anrufen - Sound zur Erinnerung an geplanten Anruf - Gespräche als Privatgespräche kennzeichnen - Termine dem System zur Verfügung stellen - Anzeigezeit des Nachrichtenfensters - Unterstützung von Transparenz des Nachrichtenfensters - Position des Nachrichtenfensters - Sound bei Erhalt einer Nachricht 4.2 Message-Check-Settings Diese Einstellungen betreffen lediglich alle Fenster und Dialoge, welche über eine Checkbox deaktiviert werden, sodass sie nicht mehr aufpoppen. Seite 11 von 12

12 - Wählen der selektierten Nummer per Hotkey - Überprüfung/Registrierung als Standard-Telefonie-Anwendung - Markierung geplanter Anrufe als gelesen - Nachfrage bei mehrfacher Anrufplanung - Hinweis bei unzureichender Höhe der Suchergebnisse - Datenquelle künftig automatisch umsortieren - Fehlerprüfung bei Projekterstellung - Anzeigen des ProCall Monitors bei Client-Start - Speicherung einer veränderten, nichtgespeicherten Gesprächsnotiz - Journaleintrag vor Löschung einer Gesprächsnotiz speichern - Journaleintrag für zukünftige Änderungen einer Gesprächsnotiz speichern - Warnung bei Auflegen eines Gesprächs per Shortcut - Warnung bei Schließen eines Gesprächsfensters per Shortcut - Warnung nach beendeten Gespräch vor neuer Gesprächsvorbereitung - Hinweis bei nicht abgesetzten Ruf - Warnung bei Rufnummer nicht oder nur gekürzt im Journal speicherbar - Alle Rufe als gelesen markieren - Warnung bei fehlerhaften Office2007Silver.dll Seite 12 von 12

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