Unser Standort: Europa November Aufbruch in Russland

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1 Ford Unser Standort: Europa November 2011 Aufbruch in Russland

2 hoher einstieg Zu Beginn der Saison scheinen einige der etablierten Clubs etwas schleppend aus den Startlöchern zu kommen. Dafür treten jene Vereine ins Rampenlicht, die in der UEFA Champions League bislang keine Hauptrolle spielten. Der überraschende Auftakt verspricht eine umso spannendere Saison Die Lücke schliesst sich Der Abstand auf die Großen der UEFA Champions League schwindet zusehends, denn die bislang weniger bekannten Teams schlagen sich im bisherigen verlauf der Gruppenphase mehr als ordentlich. Zum Beispiel Trabzonspor AŞ: Nachdem die Mannschaft aus der Türkei bisher nie über die Gruppenphase hinaus kam, schlug die Elf diese Saison bereits den FC Milano im Guiseppe Meazza-Stadion. Qualität setzt sich durch Der FC Zenit St. Petersburg, der den UEFA Champions League-Gewinner 2004 FC Porto besiegte, ist Teil der Erfolgsgeschichte, die russische Vereine derzeit in Europa schreiben. Weil sich Russlands UEFA-Koeffizient in den letzten sieben Jahren stetig erhöht hat, treten mehr russische Vereine in der UEFA Champions League an und die Qualität der Spiele spricht für sich. Russland gewinnt gleichermaßen für die Automobilindustrie zunehmend an Bedeutung, so auch für Ford, wie das neu gegründete Joint Venture Ford Sollers zeigt. Das Ford-Werk in St. Petersburg produziert den Ford Focus das meistverkaufte Pkw-Modell eines nicht russischen Herstellers in allen drei Karosserievarianten und letztes Jahr rollten dort Einheiten vom Band. gute chancen für Newcomer Mit zunehmendem Erfolg präsentiert sich ferner Rumänien in der UEFA Champions League. Bereits zum zweiten Mal in Folge schickte die rumänische Liga 1 einen Newcomer in den Wettbewerb und beweist damit wie stark sie auf Landesebene aufgestellt ist. Der wachsende Einfluss Rumäniens innerhalb Europas wird auch am Beispiel des Ford-Werks in Craiova deutlich, das ab nächstem Jahr als einziger Standort den neuen Ford B-MAX für den europäischen Markt produzieren wird. Starkes Terrain Gastland für das Endspiel der UEFA Champions League 2012 ist Deutschland, einer der größten und wichtigsten Märkte von Ford und Heimat großer Namen der UEFA Champions League wie dem FC Bayern München oder Borussia Dortmund. Der Weg ins Finale in München begann für Ford bereits auf der IAA in Franktfurt/M., wo der weitläufige Messestand die Verbindung zur UEFA Champions League an viele Stellen in den Vordergrund rückte. Ausblick Der in Frankfurt gezeigte Ford Evos Concept lieferte deutliche Hinweise auf das zukünftige globale Ford-Design. Schwieriger vorherzusehen ist da momentan noch der Gewinner der UEFA Champions League 2011/2012. Bis Ende des Jahres werden weitere spannende Begegnungen und möglicherweise überraschende Ergebnisse in der Gruppenphase erste Vorhersagen zulassen. Fest steht jedoch: Ford ist in der 20. Saison als offizieller Partner der UEFA Champions League bis zum Finale dabei. Europa November 2011

3 Editorial Inhalt Planziel: Wachstum von Stephen Odell Chairman & CEO Ford Europa In den letzten Wochen bestimmten die wirtschaftlichen Turbulenzen weltweit die Meldungen. Eine positive Nachricht kam unterdessen von Ford und sie stellt einen weiteren wichtigen Schritt innerhalb unseres Plans zu gewinnbringendem Wachstum in Europa dar. Alan Mulally, President und CEO der Ford Motor Company, reiste wie ich nach Moskau, um dort den Startschuss für Ford Sollers, unser neues Joint Venture in Russland zu geben. Mit uns dort waren selbstverständlich auch Vertreter unseres Partners Sollers OSJC. Obwohl wir natürlich nicht immun gegen wirtschaftliche Schwankungen sind, verdeutlicht das neu gegründete Unternehmen doch unseren Fokus auf Wachstum und die Bereitschaft, Chancen zu nutzen. Über Funktionsbereiche und geografische Grenzen hinweg hat das Team von Ford in Europa und dem Rest der Welt hervorragende Arbeit geleistet und dieses komplexe Joint Venture-Projekt innerhalb weniger Monate zur Umsetzung gebracht und damit ein weiteres Mal das Potenzial von One Ford demonstriert. Ford Sollers eröffnet der Marke Ford eine Fülle von Möglichkeiten am russischen Automobilmarkt, dem voraussichtlich bald größten in Europa. Die Verbindung unserer erfolgreich bestehenden Unternehmungen mit der Expertise und den Produktionsstandorten von Sollers, wird uns ermöglichen, das dortige Marktwachstum bestmöglich zu nutzen. Dank zusätzlicher Fertigungskapazitäten und Investitionen wird Ford Sollers Kunden in Russland künftig ein umfassendes Angebot an Fahrzeugen bieten können. Bereits ab 2012, dies gab Alan Mulally in Moskau bekannt, werden das SUV-Modell Ford Explorer sowie Ford Transit Nutzfahrzeuge in Russland gefertigt. Zusammen mit Ford Mondeo und Ford Focus, die wir bereits vor Ort bauen, und allen weiteren Produkten, die wir am Markt einführen werden, bilden sie ein attraktives, vielfältiges Portfolio. Weitere wichtige Fortschritte erzielen wir in der Wachstumsregion im Osten Europas. Unser Werk im rumänischen Craiova, das zurzeit noch umfassend modernisiert wird, beginnt nächstes Jahr mit der Produktion des neuen Ford B-MAX und des neuen EcoBoost-1,0-l-Motors. Die Entwicklungen in Russland und Rumänien stützen unsere Wachstumspläne. Darüber hinaus haben wir umfangreiche Zielsetzungen zum weiteren Ausbau unseres Produktangebots. Bis 2014 werden wir in Europa 25 neue oder signifikant überarbeitete Fahrzeuge auf den Markt bringen, die allesamt durch erstklassige Qualität, Effizienz, Sicherheit und modernste Technologien bei erschwinglichen Kosten überzeugen werden. Nicht zu unterschätzen bleiben die Folgen der wirtschaftlichen Belastungen in Europa und dem Rest der Welt. Sie verlangen, dass wir unsere Bemühungen zur Kostensenkung noch verdoppeln und noch effizienter und mit großem Weitblick handeln. Dabei bleiben uns trotzdem viele Möglichkeiten zur weiteren Gestaltung von Ford. Ich freue mich darauf, unsere Ziele gemeinsam mit Ihnen umzusetzen und danke Ihnen, dass Sie mit vollem Einsatz daran mitwirken. Abschließend möchte ich dem Team in Deutschland zu 80 Jahren Ford-Produktion in Köln gratulieren. Dies ist ein Jubiläum, auf das wir stolz sein können vor allem vor dem Hintergrund, dass die Neuzulassungen von Ford in Deutschland dieses Jahr um 20 Prozent gestiegen sind. One Team One Plan One Goal Aktuell Fiesta-Fotowettbewerb Ford Global Week of Caring Rekordfahrt 06 Titelgeschichte Wie Ford und Sollers in Russland gemeinsam Marktpotenziale nutzen wollen Ford Report Eingelegt zwischen den Seiten 10 und Europa November Interview Alan Mulally über das Joint Venture Ford Sollers und die One Ford-Strategie 12 Reportage Pressevertreter lernen in Lommel die vier Säulen des Ford-Markenversprechens kennen 14 Sport Mikko Hirvonen macht sich bereit für den Kampf um die WM-Krone 18 Sicherheit Ford-Studie bestätigt Nachfrage nach modernen Sicherheits-Technologien Redaktion: Predrag Zezelj, Autoren: Rick Franks, Peter Noble, Richard Noble, Andy Mills Deutsche Ausgabe: Angela Aben, Design: Manfred Müller, Alexander Bertrams, Annette Vellay Produktion: Zetweka, Print & Production Management, Köln Digitale Reproduktion: purpur, Köln Druck: NEEF + STUMME premium printing, Wittingen Herausgeber: Ford of Europe, Public Affairs

4 Aktuell Ford überzeugt bei Spritspar-Marathon Beim jährlichen Spritspar-Marathon in Großbritannien hat Ford erneut die hervorragende Kraftstoffeffizienz seiner Fahrzeuge unter Beweis gestellt. Der Ford Focus Zetec 1.6 (92kW/125 PS) absolvierte die knapp 600 Kilometer lange Strecke mit einem Durchschnittsverbrauch von 5 Litern und erzielte damit nicht nur den Bestwert in seiner Klasse, sondern unterbot auch die offiziellen Herstellerangaben um etwa 17,5 Prozent. Zwei Ford Transit sicherten sich ebenfalls den ersten Platz ihrer jeweiligen Kategorie. Der Ford Transit mit dem 85 PS (63kW) starken 2,2-Liter-TDCi-Dieselmotor und mittlerem Radstand und der Ford Transit ECOnetic (92kW/125 PS) mit langem Radstand verbesserten ihre offiziellen Verbrauchswerte um 50,78 beziehungsweise 40,51 Prozent. Verbrauch, CO 2 -Emissionen und andere umweltrelevante Aspekte sind mittlerweile entscheidende Kaufargumente für ein Fahrzeug, so Mark Ovenden, Managing Director von Ford in Großbritannien. Der Erfolg von Ford zeigt, dass unsere Fahrzeuge zu den besten ihrer Klassen gehören. 2 Fiesta-Fotowettbewerb Ford nutzt die iphone Foto-App Instagram für eine innovative Marketingkampagne. Beim Fotowettbewerb Fiestagram winkt neben attraktiven Wochenpreisen als Hauptgewinn ein neuer Ford Fiesta. Die Aktion nutzt gezielt die Möglichkeiten von Facebook und Instagram, der iphone Foto-App mit der höchsten Reichweite. Mit Instagram kann man Bilder auf dem Smartphone sofort bearbeiten und ins Netz stellen, um sie mit einer großen Community zu teilen. Bis zum 30. November 2011 gibt es sechs Aufgaben, zu denen jeweils eine Woche lang Fotos eingereicht werden können. Jede Aufgabe steht unter einem speziellen Thema und greift eine der modernen Technologien des Ford Fiesta auf. Eine Experten-Jury wählt für jede Aufgabe den Gewinner der Woche. Am Ende wird aus allen eingereichten Fotos der Gesamtsieger ermittelt. Infos zum Fotowettbewerb Fiestagram gibt es auf Ford Fiesta ECOnetic für National Grid Das britische Versorgungsunternehmen National Grid hat seine Fahrzeugflotte um 80 neue Ford Fiesta ECOnetic ergänzt. Die sparsamen Kleinwagen wurden eigens für das Duale Studienprogramm von National Grid angeschafft und werden von den Studenten für verschiedenen Außeneinsätze in der Region Nottinghamshire genutzt, bei denen sie praktische Erfahrungen sammeln. Der Entscheidung für den Ford Fiesta ECOnetic war ein Ausschreibungsverfahren vorausgegangen, bei dem Ford den Stromund Gasanbieter vor allem mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis sowie geringem Verbrauch und niedrigen Emissionen überzeugte. 4 Ford Mondeo auf rekordfahrt Die beiden Norweger Knut Wilthil und Henrik Borchgervink haben in einem Ford Mondeo mit nur einer einzigen Tankfüllung (70 Liter Diesel) eine Strecke von Kilometern zurückgelegt. Ihr Ford Mondeo Turnier mit ECOnetic Technology und 1,6-Liter-Duratorq-TDCi-Dieselmotor (85 kw/115 PS) verbrauchte dabei durchschnittlich nur 3,2 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer das sind 1,1 Liter oder knapp 25 Prozent weniger als der offiziell angegebene Verbrauch von 4,3 Litern Diesel auf 100 km. Die Reise dauerte 38 Stunden und führte vom russischen Murmansk bis nach Uddevalla, einer schwedischen Kleinstadt nördlich von Göteborg. Europa November 2011

5 Aktuell CLAD 2011 In Köln wurden Anfang Oktober europäische Ford-Beschäftigte verschiedenster Funktionen und Ebenen mit den Chairman s Leadership Awards for Diversity, kurz CLAD, ausgezeichnet. Die Auszeichnung würdigt Einzelne und Teams im Unternehmen, die sich in besonderer Weise um Diversity verdient gemacht haben. Im mittlerweile elften Jahr der Verleihung erhielt das CLAD-Gremium die Rekordanzahl von 100 Nominierungen, wodurch einmal mehr deutlich wird, wie sehr die Belegschaft die Vorteile einer Unternehmenskultur schätzt, die Vielfalt und Integration fördert. Näheres zu den diesjährigen Preisträgern erfahren Sie in der Diversity@ Ford-Beilage des Dezember-Hefts Jahre in der Tschechischen Republik Im September hat die Ford Motor Company 20-jähriges Bestehen in der Tschechischen Republik gefeiert. Zur Jubiläumsfeier in der US-Botschaft in Prag kamen unter anderem Regionaldirektor Hans Shep und Ian Slater, Vice President von Ford Europa. Die 20-jährige Geschichte des Unternehmens wurde unter anderem durch eine beeindruckende Fahrzeugausstellung mit zahlreichen klassischen Ford-Modellen dokumentiert. Ford Global Week of Caring Mehr als Ford-Beschäftigte und -Pensionäre auf sechs Kontinenten haben sich im Oktober im Rahmen der Ford Global Week of Caring ehrenamtlich engagiert. Insgesamt realisierten die freiwilligen Helfer 244 gemeinnütze Projekte in 45 Ländern, darunter zum Beispiel Renovierungsarbeiten an Schulen in Südafrika Aufarbeitung von Wegen und Zufahrten für Rollstuhlfahrer in Belgien Kleider- und Essensspenden und Gesundheitschecks für Waisenkinder in Indien Bau von Häusern in El Salvador und Honduras Anstrich und neue Möbel für Schulen in Trinidad und Tobago Renovierung von Notunterkünften, Bau von Spielplätzen und Anlegen von Gärten in den USA 7 Carr und Leno moderieren gemeinsam via SYNC Zwei internationale TV-Größen sind jetzt mit Hilfe von Ford SYNC gemeinsam auf Sendung gegangen jeder auf einer anderen Seite des Atlantiks. Der britische Komiker Jimmy Carr und US-Talker Jay Leno moderierten jeweils live vom Fahrersitz eines Ford Focus und kommunizierten über das WiFi-fähige SYNC miteinander. Dabei benutzten sie die Skype-Videotelefonie auf ihren ipads. Seit der Markteinführung von SYNC hat Ford bereits mehr als drei Millionen Fahrzeuge mit diesem modernen Bedienkonzept ausgestattet. SYNC ist zurzeit noch ausschließlich in den USA verfügbar, kommt aber im nächsten Jahr in Europa im Ford Focus auf den Markt. Regierung Valencia ehrt Ford Die Regierung der spanischen Region Valencia hat Ford Spanien eine ihrer höchsten Auszeichnungen zuteilwerden lassen. Sie würdigte damit den Beitrag des Unternehmens zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region und zur Schaffung und zum Erhalt von Arbeitsplätzen. Alberto Fabra, President der autonomen Landesregierung von Valencia, übergab die Auszeichnung im Rahmen einer offiziellen Feierstunde an José Manuel Machado, den Vorsitzenden von Ford Spanien. Ford sei, so betonte Fabra, das größte exportierende Unternehmen der Region Valencia und schaffe zusätzlich zu seinen Beschäftigten indirekt weitere Europa November

6 Titelgeschichte One Ford: Vertreter von Ford und Sollers in Moskau Zusammen wachsen Ford Sollers, das 50:50-Joint Venture der Ford Motor Company und Sollers OJSC in Russland, hat vergangenen Monat offiziell seinen Betrieb aufgenommen. Damit wurde der Grundstein für Wachstum im voraussichtlich bald größten Automarkt Europas gelegt In Moskau verkündeten Alan Mulally, President und CEO der Ford Motor Company, und Vadim Shvetsov, CEO von Sollers OJSC, am 1. Oktober 2011 den offiziellen Geschäftsbeginn des Gemeinschaftsunternehmens nur acht Monate nachdem die beiden Unternehmen die erste gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet hatten. Ford Sollers wird helfen, unseren Plan umzusetzen, Kunden in Russland künftig ein noch umfassenderes Angebot an erstklassigen Fahrzeugen zu bieten, sagte Alan Mulally. Diese Partnerschaft ist ein wichtiger Schritt innerhalb unserer One Ford-Strategie, die weltweit profitables Wachstum vorsieht. Vadim Shvetsov sieht im Start des Joint Venture gar ein historisches Ereignis: Unsere Strategie sah eine Partnerschaft mit einem internationalen Top-Player der Automobilbranche vor, der über ein komplettes, für den russischen Markt passendes Angebot an Fahrzeugen verfügt. Ford ist der Partner, mit dem wir diese Vision umsetzen werden. Europa November 2011

7 Titelgeschichte Dabei legen die Joint Venture- Partner ein hohes Tempo vor: schon nächstes Jahr wird Ford Sollers in seinem Werk in der Republik Tatarstan mit der Produktion des Ford Explorer beginnen. Die neuste Version des SUV- Modells sie profitiert von einem Leistungszuwachs auf 294 PS, nochmals höherem Komfort und optimierter Kraftstoffeffizienz ist in Nordamerika seit der Markteinführung im letzten Jahr bereits zum Bestseller avanciert. Der Ford Explorer reiht sich ein neben Ford Focus und Ford Mondeo, die Ford bereits in Russland produziert. Ab 2012 kommt außerdem der Ford Transit als Nutzfahrzeug hinzu. Er wird ebenfalls in Tatarstan gebaut. Neben der Fahrzeugproduktion wird Ford Sollers ein eigenes Motorenwerk sowie ein Presswerk betreiben, um den Anteil lokal gefertigter Fahrzeugkomponenten zu erhöhen. Neben eigener Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten wird Ford Sollers in Zukunft auch den Import und den Vertrieb von Produkten, Ersatzteilen und Zubehör der Marke Ford in Russland verantworten. Um zukünftige Vorhaben zu stützen, hat sich das Unternehmen eine langfristige Finanzierung durch die staatliche Vnesheconombank (VEB) gesichert. Seinen Hauptsitz hat Ford Sollers in Chimki in der Oblast Moskau. Die drei Produktionsstandorte liegen in der Oblast Leningrad im Nordwesten und in Tatarstan im Osten. Drei Fragen an Stephen Odell Chairman und CEO, Ford Europa Stephen Odell Warum ein Joint Venture? Wir betreiben in Russland bereits mit großem Erfolg ein eigenes Unternehmen, aber es wurde deutlich, dass wir nur mit einem Partner weiter wachsen können. Es gab einen sehr strengen Auswahlprozess und wir sind froh, nun Sollers als Partner zu haben. Wir bringen unser Werk in St. Petersburg in das Joint Venture ein, Sollers hat zwei Werke in Tatarstan und in Kürze kommt ein Motorenwerk hinzu. Sollers ist die Nummer zwei unter den russischen Automobilherstellern und kennt den Markt sehr gut. Wir haben hier Fertigungs- und Vertriebskompetenzen sowie Marktkenntnisse sehr schnell zusammengefügt. Was sind die Kernziele des neuen Unternehmens? Unser Ziel ist immer, profitabel zu wachsen. Natürlich müssen wir kurzfristig zuerst investieren, um die Dinge in Gang zu bringen, aber ich bin zuversichtlich, dass wir mit den Produkten, die wir in Russland auf den Markt bringen werden, sehr gut aufgestellt sind. Nach dem Ford Mondeo und dem Ford Focus werden wir bereits ab nächstem Jahr auch den Ford Explorer und den Ford Transit dort produzieren. Ich bin absolut sicher, dass wir in Russland ein profitables und wachsendes Geschäft aufbauen werden, aber es gibt viel zu tun. Wir haben uns gegenüber der russischen Regierung verpflichtet, in nicht allzu ferner Zukunft jährlich etwa Fahrzeuge zu bauen. Zurzeit haben wir Kapazitäten für etwa , es gilt also deutlich zu wachsen. Wie wichtig ist der russische Markt? Noch vor zwei oder drei Jahren lag der Markt in Russland bei etwa 2,3 Millionen Fahrzeugen pro Jahr. Während der Rezession schrumpfte er auf 1,2 bis 1,3 Millionen. Aktuell befinden wir uns wieder auf dem Niveau von vor der Rezession, also bei rund 2,3 Millionen. Laut Expertenprognosen werden es bis etwa Mitte des Jahrzehnts zwischen 4,5 und 5 Millionen Fahrzeuge sein, wodurch Russland zum größten Einzelmarkt in Europa werden Europa November

8 Titelgeschichte Ein großer Schritt nach vorn Vadim Shvetsov, CEO Sollers Uns stehen große Aufgaben bevor, sagte Sollers CEO Vadim Shvetsov in Moskau bei der Pressekonferenz zum Start des Joint Ventures. Das neue Unternehmen werde, so Shvetsov, viele neue Modelle auf den Markt bringen, 60 Prozent seiner Teile von lokalen Zulieferern beziehen und neue Fertigungsstandards einführen. Unser Plan ist, jährlich Fahrzeuge in Russland zu produzieren, und das ist ein sehr großer Schritt nach vorn. Als erstes führen wir den Ford Explorer ein. Er ist in den USA das erfolgreichste Fahrzeug seiner Klasse und ich gehe davon aus, dass er in Russland ähnliches Potenzial hat, denn SUV sind hier sehr beliebt. Die Produkte sind ein Grund, warum ich an den Erfolg von Ford Sollers glaube. Der andere sind die Menschen dahinter. Ford und Sollers bringen hervorragende Leute ein, die das Unternehmen an die Spitze bringen werden. Sollers OJSC ( gehört zu den bedeutendsten Automobilinternehmen Russlands. Das Unternehmen fertigt, vertreibt und wartet in Russland Pkw und Nutzfahrzeuge seiner eigenen Marken sowie in Zusammenarbeit mit internationalen Herstellern stieg Sollers mit insgesamt verkauften Einheiten zum zweitgrößten Pkw- und Nutzfahrzeughersteller des Landes auf. Als Präsident und CEO wurde Ted Cannis bestellt. Cannis war zuletzt stellvertretender Generaldirektor von Ford Otosan in der Türkei und verfügt über umfassende Erfahrung aus verschiedenen leitenden Funktionen in den USA und Südamerika. Adil Shirinov wird Executive Director und Chief Operating Officer von Ford Sollers. Bisher war er Handelsdirektor bei Sollers sowie Generaldirektor von Sollers-Isuzu, wo er für Einkauf und Lokalisierung aller Marken, die Sollers als Lizenznehmer fertigt, verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus leitete Shirinov die Nutzfahrzeugproduktion im Werk von Sollers in Elabuga. Ford Sollers schafft in Russland große Wachstumsmöglichkeiten, meint Ted Cannis. Die Kunden Vadim Shvetsov profitieren künftig von einer ganzen Familie von Ford-Modellen. Sollers verfügt über exzellente Fertigungsstandorte und eine großartige Belegschaft mit viel Erfahrung auf dem russischen Markt. Ihre Kenntnisse der lokale Zuliefererlandschaft wird für uns von großem Wert sein. Für den Erfolg des neuen Unternehmens, so Cannis weiter, werde vor allem One Ford eine entscheidende Rolle spielen. Wir werden große Unterstützung von Ford benötigen, von der Fertigung und vom Einkauf, von den Kollegen in der Produktentwicklung und von Finanz. Jeder wird einen Beitrag leisten müssen, damit dieses Projekt so schnell wie geplant ans Laufen gebracht wird. Chancen nutzen Russland ist auf bestem Wege zum größten Markt in Europa zu werden und bietet enorme Chancen für Wachstum, sagt Mark Simpson, bei Ford Sollers als Vice President zuständig für Marketing, Vertrieb & Service. Bislang hatten wir in Russland produktseitig zwei Standbeine: Ford Focus und Ford Mondeo. Gemeinsam mit Sollers werden wir die Produktion vor Ort und damit unsere Produktpalette ausbauen. Die Herausforderung liegt zunächst darin, neue Absatzgebiete zu erschließen. Ein großer Teil des Automobilgeschäfts, etwa 40 Prozent, konzentriert sich auf den Korridor Moskau - St. Petersburg. Ein zusätzliches großes Absatzgebiet erstreckt sich im so genannten europäischen Teil Russlands, westlich des Urals. Aber Russland ist groß, auch weiter östlich gibt es für uns noch Möglichkeiten. Wegen der Größe des Landes ist vor allem die Logistik schwierig, besonders im äußersten Osten, wo die Japaner vorherrschen. Russland vereint im Prinzip viele einzelne Länder in sich und es ist wichtig, dass wir alle berücksichtigen, mitsamt den unterschiedlichen Bedürfnissen und Anforderungen der Kunden in diesen Regionen. Wir müssen sicher sein, dass wir ihnen die richtigen Produkte bieten. Der Markt ist hart umkämpft. Zurzeit ist GM Chevrolet der volumenmäßig stärkste Hersteller, aber die Koreaner holen auf. VW investiert massiv und macht am meisten Werbung. Sehr erfolgreich sind die japanischen Hersteller, vor allem im Bereich der SUV, die in Russland stark gefragt sind. Russland weist Ähnlichkeiten zum europäischen Markt auf, gleichzeitig gibt es aber große Unterschiede. Die Verbindung mit Sollers ist ein Vorteil, denn sie bringen Fachwissen, Kapazitäten und umfassende Marktkenntnisse mit. Wir haben jetzt die Chance, unsere Pläne schneller umzusetzen. In einem Markt, der sich noch entwickelt, ist das wichtig, denn Veränderungen vollziehen sich besonders rasch. Europa November 2011

9 Titelgeschichte One Ford ist grundlegende Voraussetzung Ted Cannis, CEO, Ford Sollers Ted Cannis Wie wird One Ford dazu beitragen, dass Ford Sollers in Russland schnell vorankommt und seine längerfristigen Ziele erreicht? Um unseren Wachstumsplan für Russland umzusetzen benötigen wir die Unterstützung des gesamten Ford-Teams, insbesondere im Bereich Fertigung, Einkauf und Produktentwicklung. Wir stehen vor der Aufgabe, globale Produkte wie den Explorer in den zwei neuen Werken in Tatarstan einzuführen, und wir werden ein Motorenwerk und ein Presswerk in Betrieb nehmen. Darüber hinaus muss Ford Sollers den Auflagen zur lokalen Teilebeschaffung nachkommen und benötigt dabei die Unterstützung der globalen Zulieferbasis von Ford. One Ford ist eine grundlegend Voraussetzung für die Beschleunigung des Wissenstransfers, damit die Beschäftigten von Ford Sollers möglichst bald autark arbeiten können. Ford Sollers wird auch global auf die Kenntnisse der Teams zurückgreifen müssen, um sicherzustellen, dass Ford Prozesse, Richtlinien und Verfahrensweisen eingehalten werden. Die Kenntnisse und das Fachwissen der Beschäftigten in allen Teilen der Welt sind da ein großer Vorteil und wir möchten diese wichtigen Ressourcen maximal nutzen. Wird Ford Sollers im Grunde ein Ford-Unternehmen sein? Ford Sollers wird ausschließlich in Russland Fahrzeuge bauen, vertreiben und warten und wird nach den üblichen Ford Richtlinien und Verfahrensweisen arbeiten. Wie werden beide Unternehmen innerhalb des Joint Venture eingebunden? Wir erfahren große Unterstützung durch das Team von Sollers in Russland sowie von den Ford Teams in Russland, Europa und global, damit Ford Sollers einen guten Start erlebt. Das Management von Ford Sollers steht bereit und wir haben wirklich hochkarätige Leute beider Partner, die das Unternehmen leiten werden. Die Ford Teams in Moskau und St. Petersburg habe das Joint Venture sehr begrüßt und auch das Sollers Team in Tatarstan zeigt großen Enthusiasmus. Die Einstellung zu Ford Sollers ist durchweg positiv und das ist vielversprechend für die Zukunft. Mark Simpson Welche Vorteile sehen Sie für Ford? Durch das Joint Venture können wir auf zwei weitere, exzellente Fertigungsstätten zugreifen, um unsere Wachstumspläne in Russland zu beschleunigen und noch schneller, weitere Produkte zu den Kunden zu bringen. Gleichzeitig profitieren wir von den Marktkenntnissen und dem Wissen unseres starken Partners. Dies ist eine wirklich großartige Chance für Europa November

10 Interview One Ford ist Grundlage für weiteres Wachstum Alan Mulally, President und CEO der Ford Motor Company, sprach über die Bedeutung des russischen Joint Ventures mit Sollers und die Fortschritte bei der Umsetzung des One Ford-Plans Welche strategische Bedeutung kommt dem Joint Venture Ford Sollers zu? Es ist Teil der Grundlage für die Umsetzung unserer Pläne bis etwa Wir haben vor, unseren Fahrzeugabsatz von 5,3 Millionen Einheiten im Jahr 2010 auf acht Millionen Fahrzeuge in 2015 zu erhöhen, und die Basis dafür ist die Tatsache, dass wir wachsen, insbesondere in den Entwicklungsmärkten. Das Joint Venture mit Sollers wird das Wachstum von Ford in Russland fördern und unseren Plan stützen, mit Hilfe von One Ford weltweit zu wachsen. Wie beurteilen Sie das Potenzial des russischen Markts? Der russische Markt wächst kontinuierlich und bietet Ford großartige Möglichkeiten, auf die dortigen Kunden zuzugehen. Ford ist bereits sehr beliebt, und dank des Joint Ventures mit Sollers werden wir in der Lage sein, noch rascher weitere Produkte unserer Fahrzeugpalette einzuführen. Dadurch entsteht für uns eine außergewöhnliche Chance zur Umsetzung unseres Ziels: ein attraktives und nachhaltig profitables Unternehmen zu werden, das im Sinne aller Beteiligten agiert. Weshalb benötigte die Ford Motor Company einen russischen Partner? Wir haben nach einem Partner gesucht, mit dessen Hilfe wir die Einführung von Ford-Produkten in Russland deutlich beschleunigen können, und ich denke, mit Sollers haben wir diesen Partner gefunden. Durch die Partnerschaft haben wir zusätzlich zu unserem Werk Europa November 2011

11 Interview Biografie Alan Mulally (66) ist President und Chief Executive Officer der Ford Motor Company und Mitglied des Aufsichtsrats. Bevor er im Jahr 2006 zur Ford Motor Company kam, war Mulally Executive Vice President der Boeing Company sowie President und CEO von Boeing Commercial Airplanes. Seine Laufbahn bei dem Flugzeughersteller begann er Alan Mulally hat einen Abschluss in Luft- und Raumfahrttechnik von der University of Kansas und erwarb 1982 im Rahmen des Sloan Fellows -Progamm einen Master-Abschluss in Management am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Alan Mulally, aufgewachsen im US-Bundesstaat Kansas, ist begeisterter Hobby-Pilot, spielt Golf und Tennis und liest gern. in St. Petersburg Zugriff auf zwei weitere Montagewerke und profitieren vom Know-how eines Top-Managementteams. Der größte Vorteil liegt darin, dass wir unsere Produktionskapazitäten wesentlich schneller erhöhen können als im Alleingang, was wiederum eine schnellere Einführung neuer Fahrzeuge ermöglicht. Es handelt sich um ein 50:50-Joint Venture wie wir es bereits in anderen Teilen der Welt erfolgreich betreiben. Das Schöne daran ist, dass beide Unternehmen die gleiche Zielsetzung haben und gemeinsam wachsen wollen, mit Hilfe unserer Fahrzeuge. Ich denke, dass wir unser Vorhaben, den Kunden in Russland eine komplette Familie von Ford-Fahrzeugen anzubieten, auf diesem Weg gut voranbringen können. Mit welchen Zielen startet das neue Unternehmen? Als wichtigste Ziele stehen zunächst die Modernisierung der Fabriken an, um die Einführung neuer Fahrzeuge zu stützen. Darüber hinaus werden wir natürlich den Handel und unserer Vertriebsstandorte zur Vorbereitung auf die Markteinführung neuer Ford-Produkte stärken. Sind weitere neue Produkte für Russland geplant? Aber sicher! Und das ist wohl der aufregendste Aspekt. Zurzeit produzieren wir in Russland den Ford Focus und den Mondeo, jetzt bringen wir zusätzlich den Ford Transit und den neuen Ford Explorer dorthin. So schnell wie möglich werden wir unseren Kunden in Russland eine großartige Auswahl an Pkw, SUV und Nutzfahrzeugen anbieten. Und es wird noch besser. Die Tatsache, dass wir mit einer kompletten Produktfamilie am Markt einsteigen und das auch noch vor unseren Wettbewerbern, wird für Kunden von großem Vorteil sein. Sprechen wir über Ford im Allgemeinen: wie schätzen Sie Fortschritte und Ergebnisse von One Ford ein? Ich finde, wir haben mit One Ford gewaltige Fortschritte gemacht. Als wir entschieden, uns auf die Marke Ford zu fokussieren, haben wir unseren Kunden eine komplette Familie der besten verfügbaren Fahrzeuge versprochen. Im nächsten Schritt bedeutete dies, dass wir innerhalb des Unternehmens sehr eng zusammenarbeiten und unsere weltweiten Kompetenzen nutzen. Die breit gefasste Angebotspalette, die wir aktuell haben, sowie die Tatsache, dass viele dieser Produkte auf globalen Fahrzeugarchitekturen basieren und darüber hinaus, das hohe Tempo, mit dem wir diese neuen Fahrzeuge auf den Markt bringen, zeugen von den gewaltigen Fortschritten für One Ford. Ich möchte auch betonen, dass unser One Ford-Plan uns nicht nur ermöglichte, die weltweite Rezession gut zu überstehen, sondern künftig auch eine solide Grundlage für weiteres Wachstum darstellt. Wo sehen Sie die Ford Motor Company in fünf Jahren? Für die Zukunft sehe ich Ford als Unternehmen, das One Ford vollkommen verinnerlicht hat. Damit meine ich Menschen, die rund um den Globus zusammenarbeiten, nach gemeinsamen Zielen streben und unsere Fahrzeuge immer weiter verbessern. Und wir erzielen gewinnbringendes Wachstum und stehen im Dienste unserer Kunden auf der ganzen Welt. One Ford bildet die Grundstruktur bei allem, was wir tun. Wir agieren entschieden und schnell als ein Unternehmen. Welche Botschaft haben Sie für die europäischen Ford-Beschäftigten? Ich möchte Danke sagen. Wir leben in unsicheren Zeiten, die Wirtschaft lahmt sowohl in Europa als auch in den USA und im Asien-Pazifik-Raum. Aber wir sind alle miteinander verbunden und das ist unsere Stärke. Wir werden den Gegebenheiten auch weiterhin mit klaren Zielsetzungen begegnen und in die Zukunft investieren, damit ein attraktives und wirtschaftlich starkes Unternehmen Ford für uns alle entsteht. Ich danke daher allen Beschäftigten, für ihren Einsatz innerhalb des Europa November

12 Reportage Vier Säulen eine Marke Einige der einflussreichsten Vertreter der europäischen Lifestyle-Presse besuchten kürzlich das Testgelände von Ford in Lommel, um Näheres über das Ford-Markenversprechen zu erfahren Qualität. Grün. Sicher. Smart. Alle neuen Ford-Fahrzeuge werden nach diesen grundlegenden Eigenschaften der Marke konstruiert. Als Ergebnis hat Ford heute das ausgereifteste, umweltgerechteste, sicherste und technologisch fortschrittlichste Fahrzeugangebot seiner 103-jährigen Geschichte vorzuweisen. Um dies eindrucksvoll zu demonstrieren, lud Ford im Oktober 40 Journalisten nach Lommel ein. Unter dem Titel Ford Revealed stellte das Unternehmen die vier Säulen des Ford-Markenversprechens im Detail vor, gab Einblick in die Verfahrensweisen, nach denen Ford heute Autos entwickelt und gewährte einen Ausblick auf Pläne und innovative Ideen für die Zukunft. Qualität Qualität steckt bei Ford in jedem einzelnen Detail eines Fahrzeugs. Und zwar auch dort, wo wir sie nur unterbewusst wahrnehmen. Neben dem Aussehen spielt beispielsweise auch eine Rolle, wie sich etwas anhört und anfühlt und wie wir Gerüche empfinden. Fahrqualität und Design sind längst anerkannte Stärken der Marke Ford. Ergänzt durch den Schwerpunkt auf Details, die gezielt die menschlichen Sinne Sehen, Fühlen, Hören und das persönliche Geschmacksempfinden ansprechen, verleiht Ford seinen Fahrzeugen eine emotionale Komponente und löst unterbewusste Reaktionen aus, die sämtliche Erwartungen übertreffen. Die Journalisten konnten sich in Lommel im Ford Quality Lab, einer interaktiven Ausstellung, ein Bild davon machen, wie Ford Qualität mit allen Sinnen erlebbar macht. Grün Ford arbeitet kontinuierlich an neuen fortschrittlichen und gleichzeitig erschwinglichen Lösungen, die mit Blick auf die Umwelt und Millionen von Kunden weltweit einen echten Unterschied ausmachen. Das ECOnetic Technology -Logo soll bereits im Jahr 2013 auf zwei Dritteln aller von Ford in Europa verkauften Autos zu finden sein. Damit zeigen sie deutlich, dass sie auch in puncto Kraftstoff-Ökonomie und CO 2 -Emissionen zu den besten in ihrem jeweiligen Segment gehören. In Lommel stand die ganze Palette an umweltgerechten Antriebskonzepten aus dem Hause Ford zu Testfahrten bereit von den ECOnetic Technology-Modellen, über Hybrid- und Plug-In-Hybrid-Fahrzeuge bis hin zu rein elektrisch betriebenen Modellen wie dem Transit Connect Electric. Zusätzlich zeigte das E-Bike Concept als weitere Interpretation des Ford kinetic Europa November 2011

13 Reportage Pressestimmen Ich hätte nicht gedacht, dass ein Autohersteller Details wie Geräuschen, Geruch und Haptik derart viel Aufmerksamkeit widmet. Marek Pokryvka, Slowakei Eine solche Liebe zum Detail würde der Kunde wohl nicht erwarten, aber sie ist es durchaus wert. Angela Fongang, Frankreich Der Türkantenschutz ist die simpelste und gleichzeitig cleverste Idee, die ich je gesehen habe. Toll gemacht! Ivo Bartik, Tschechische Republik Bis zu dieser Präsentation hatte ich keine Ahnung, wie viel wirklich hinter der Entwicklung eines Autos steckt. Jukka Saastamoinen, Finnland Der Einpark-Assistent ist genial - ich könnte mir tatsächlich vorstellen, ihn täglich zu nutzen. Carolina Denia, Spanien Designs auf, wie Ford seine Kompetenz auf dem Gebiet der Elektromobilität künftig auf andere Transportbereiche übertragen könnte. Sicher Ford hat sich im Hinblick auf die Sicherheit zu Spitzenleistungen innerhalb der Automobilindustrie verpflichtet und übernimmt bei der Einführung neuer und für den Kunden erschwinglicher Technologien und Assistenzsysteme eine Vorreiterrolle. Zu den Neuheiten im Bereich der passiven Sicherheitstechnologien, die Ford in Lommel vorstellte, gehört etwa der Gurtairbag für die Fondpassagiere, der schon in naher Zukunft für die europäische Modellpalette von Ford erhältlich sein wird. Teilnehmer der Presseveranstaltung konnten das innovative System vorab ausprobieren. Vorgestellt wurde außerdem das neue MyKey-System, das 2012 in Europa auf den Markt kommt. Vor allem Eltern können damit Einfluss auf das Verkehrsverhalten und folglich auf die Sicherheit von Fahranfängern nehmen. Auch einige der neusten Fahrer-Assistenzsysteme, die Ford im neuen Ford Focus anbietet konnten getestet werden zum Beispiel der Spurhalte-Assistent und Active City Stop, die beide eine der renommierten Euro NCAP-Sonderauszeichnungen erhielten. Smart Ford baut großartige Fahrzeuge und entwickelt innovative Technologien. Die Ford- Ingenieure arbeiten ständig an neuen Lösungen, die das Autofahren noch komfortabler, unterhaltsamer und weniger stressig machen beispielsweise durch Technologien wie den Einpark-Assistenten, der engen Parklücken den Schrecken nimmt. Die Gäste in Lommel hatten Gelegenheit, einige der Innovationen, die Ford bereits jetzt oder in naher Zukunft auf den Markt bringt, kennenzulernen, darunter SYNC mit MyFord Touch oder den praktischen Türkantenschutz. Das mechanische, inzwischen patentierte System haben Ford-Ingenieure in Köln entwickelt. Es wird beim Öffnen der Fahrzeugtüren automatisch aktiviert: Sobald eine der vier Türen nur einen kleinen Spalt weit öffnet, umklammert eine schützende Leiste dank Federdruck in Sekundenbruchteilen die Türenkante. Auf diese Weise entsteht ein Puffer, der Beschädigungen an Karosserieteilen oder am Fahrzeuglack verhindert. Das weltweit erste aktive System dieser Art wird ab dem ersten Quartal 2012 zunächst für den Ford Focus Titanium serienmäßig erhältlich sein. Einen Blick in die Zukunft gewährten Entwicklungen wie der EKG-Sitz mit Pulsfrequenz-Kontrolle oder die fortschrittliche Europa November

14 Sport Europa November 2011

15 Sport Gewinnspiel Gewinnen Sie Merchandising-Artikel des Ford Abu Dhabi World Rally Teams! Wir verlosen je fünf Geschenksets aus der limitierten Schwarz-Weiß-Kollektion angelehnt an den Auftritt des Ford Fiesta RS WRC in Frankreich mit je einer Tasse, einer Baseballkappe, einem Anstecker und einem Schlüsselanhänger. Um an der Verlosung teilzunehmen, müssen Sie lediglich wissen, welcher Fahrer die Rallye Schweden zu Beginn der Saison 2011 gewann. Die richtige Antwort senden Sie bitte bis zum 18. November 2011 per an oder per Post an Ford of Europe Public Affairs, Henry-Ford-Strasse 1, Geb. NX 2A, D Köln Wer holt die Krone? Kurz vor Ende Saison ist es in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft richtig spannend geworden. Nach der überraschenden Wende im Ergebnis der Rallye Frankreich ist der Titelkampf wieder völlig offen Noch vor drei Monaten sah es so aus, als müsse Mikko Hirvonen den Traum vom Weltmeistertitel für diese Saison begraben. Doch eine Reihe guter Ergebnisse und ein Quäntchen Glück katapultierten den Finnen zurück an die Spitze und in den Titelkampf. Nach zwölf von 13 WM-Läufen liegt der 31-Jährige in der Fahrer-Tabelle acht Punkte hinter dem Führenden Sébastien Loeb. Keine schlechte Ausgangslage, um den Franzosen nach sieben Jahren als Champion abzulösen. Zwischenzeitlich hatte sich Hirvonen sogar Rang eins mit Loeb geteilt. Der Punktegleichstand kam unvorhergesehen: Citroën-Fahrer Petter Solberg, Dritter in Frankreich, wurde im Anschluss an die Rallye überraschend disqualifiziert, nachdem sein Auto bei der Prüfung durch die FIA als zu leicht befunden wurde. Hirvonen profitierte, rückte von Rang vier aufs Podium vor und bekam drei zusätzliche Punkte gutgeschrieben. Der gab sich danach gelassen. Schließlich hatte er bereits vor zwei Jahren eine ganz ähnliche Situation erlebt. Das Titelrennen wurde damals erst beim Finale in Wales entschieden mit einem Punkt Vorsprung zugunsten von Loeb. Ich fühle mich nicht allzu nervös. Ich bin zuversichtlich und entspannt was die gesamte Situation angeht. Es gibt nichts mehr zu verlieren. Nach zwölf WM-Läufen und tausenden Kilometern auf der ganzen Welt den Titel so knapp verloren zu haben war niederschmetternd. Das will ich nicht noch einmal erleben. Ford Abu Dhabi Teamchef Malcolm Wilson kündigte an, er werde alles in seiner Macht stehende tun, um Hirvonen zum Weltmeister zu sprach mit ihm nach der Rallye Frankreich. Ich finde es fantastisch, dass das Titelrennen nun so eng ist, verriet Wilson. Die Entwicklung ist toll für Ford, für die Fans und natürlich vor allem für Mikko. Er hat es jetzt in der Hand und muss alles geben. Wir werden ihn auf jede erdenkliche Weise unterstützen und hoffen, dass auch Jari-Matti Latvala der Konkurrenz einige Punkte abjagen kann. Die Saison war eine Achterbahnfahrt, so Wilson weiter. Unsere Ergebnisse zur Mitte der Saison gaben nicht das hohe Tempo wieder, das wir gefahren sind. Zwei Rallyes haben wir denkbar knapp verloren und auf allen Untergründen unsere Wettbewerbsfähigkeit gezeigt. Mich freut, wie gut sich der Fiesta RS WRC auf Asphalt präsentiert hat. Es ist kein Geheimnis, dass unsere Fahrer Schotter-Rallyes bevorzugen und wir in der Vergangenheit auf Asphalt nie die gewünschten Ergebnisse erzielt haben. Der Fiesta RS WRC hat trotzdem bewiesen, dass er auch auf festem Untergrund ein hervorragendes Auto ist. Jari-Matti hat in Frankreich eine sensationelle Leistung gezeigt und hätte ohne den Fehler am ersten Tag Chancen auf den Sieg gehabt. Sollte Mikko Hirvonen Weltmeister werden, wird dies auch dem Entgegenkommen seines Teamkollegen zuzuschreiben sein. In Frankreich, Australien und Spanien verzichtete der jüngere der beiden Finnen auf Punkte und ließ Hirvonen den Vortritt. Im Gespräch im Teamhauptquartier in Cumbria räumte Latvala ein: Mikko hat diese Saison die konsistentere Leistung gezeigt, deshalb kämpft er jetzt um die Fahrer-WM. Ich hatte kein Problem damit, ihm in Australien und Frankreich zu helfen. Es geht ausschließlich darum, was das Beste für das Team ist. Wenn es etwas gibt, womit ich Mikko zum WM-Titel verhelfen kann, werde ich es tun. Ich bin sicher, er würde umgekehrt genauso handeln. Während die Vorbereitungen auf das Saisonfinale beim Team BP Ford Abu Dhabi bereits auf Hochtouren laufen, lobte Gerard Quinn, Motorsport-Chef bei Ford Europa, den Zusammenhalt der Werksmannschaft: Wir hatten diese Saison Höhen und Tiefen und selbst wenn die Ergebnisse nicht nach unseren Wünschen ausfielen, haben alle mit neuem Ansporn reagiert. Dass wir nun im Titelkampf ganz vorne dabei sind, ist Belohnung für die harte Arbeit, die das Team in diesem Jahr geleistet hat. Es herrscht ein tolles Zusammengehörigkeitsgefühl und alle möchten die Saison mit einem Glanzpunkt zu beenden. Vom 5. November bis 10. Dezember 2011 im Online-Shop unter 20 Prozent Rabatt auf alle offiziellen Ford Abu Dhabi Merchandising-Artikel. Geben Sie dazu am Ende des Bestellvorgangs den Europa November

16 Märkte Top-5-Märkte nach Markt anteil (gesamt 2011) Markt % 1. Türkei 15,4 2. Großbritannien 15,2 3. Irland 12,6 4. Ungarn 10,6 5. Dänemark 9,8 Pkw 9,992, ,608 Nutz f ahrzeuge 1,738, ,814 09/2011 Markt 1. Großbritannien 2. Deutschland 3. Italien 4. Frankreich 5. Türkei Top-5-Märkte nach Neuzulassungen (gesamt2011) Absatz Neuzulassungen September 2011 Pkw & Nutzfahrzeuge nach Ländern (+/ 2010) Anteile nach Segment Europa gesamt Januar Juli 2011 A - Österreich B - Belgien CH - Schweiz (+) (+) (+) 1. Fiat Panda 2. Fiat Ford Ka 16,0% 13,6% 6,2% CZ - Tschech. Rep. D - Deutschland DK - Dänemark (+) (+) (+) 1. Ford Fiesta 2. VW Polo 3. GM Corsa 11,5% 11,4% 10,0% E - Spanien F - Frankreich FIN - Finnland/Balt (-) (-) (+) 1. GM Meriva 2. Citroën C3 Picasso 10. Ford Fusion 26,1% 12,9% 3,2% GB - Großbritannien GR - Griechenland H - Ungarn (-) 449 (-) 470 (-) 1. VW Golf 2. GM Astra 3. Ford Focus 20,8% 13,2% 12,3% I - Italien IRL - Irland N - Norwegen (-) 481 (-) (-) 1. Nissan Qashqai 2. Dacia Duster 5. Ford Kuga 22,9% 14,0% 7,4% NL - Niederlande P - Portugal PL - Polen (+) 970 (-) (-) 1. Renault Scénic 2. VW Touran 3. Ford C-MAX 15,7% 12,6% 12,5% S - Schweden RUS - Russland TR - Türkei RO - Rumänien (-) (+) (-) 569 (-) 1. VW Passat 2. Skoda Octavia 4. Ford Mondeo 9. Ford S-MAX 21,2% 16,4% 7,9% 4,6% EUROPA (+) 1. VW Sharan 2. Ford Galaxy 3. Renault Espace 36,2% 21,8% 13,3% 1. Ford Transit 2. VW Transporter 3. Fiat Ducato 13,0% 11,5% 10,2% Europa November 2011

17 Klartext Märkte Bestens aufgestellt, um unsere Ziele zu erreichen Roelant de Waard, Vice President Marketing, Sales & Service, Ford Europa Während die Industrie im September weitestgehend stabile Zulassungszahlen verzeichnete, stieg der Marktanteil von Ford im Vergleich zum Vorjahresmonat und für den Zeitraum seit Jahresbeginn. Großbritannien profitierte im September vom Nummernschildwechsel und verzeichnete mehr als Neuzulassungen. Deutschland wuchs erneut stärker als der Durchschnitt und erzielte bei den Zulassungen ein Plus von mehr als 20 % auf Fahrzeuge. Bei Kunden in ganz Europa sind unsere neusten Technologien stark gefragt, zum Beispiel der Einpark-Assistent: im Ford C-MAX wird er von 34,3 % der Kunden geordert, im Ford Focus sind es knapp 20 % (jeweils kumuliert für Januar bis September). Immer mehr Käufer entscheiden sich auch für den Toter-Winkel-Assistent (10 % der Kunden im CD-Segment) und die Spurhalte-Warnung (7 bis 8 % der Bestellungen) als Zusatzausstattung. Der September war für unser Team in Russland ein bedeutender Monat, denn mit Neufahrzeugen wurde ein neuer Absatzrekord aufgestellt. Während sich die Wirtschaft zusehends erholt, erzielt der Ford Mondeo aktuell durchschnittlich rund Neuzulassungen pro Monat. Die positive Resonanz auf den neuen Ford Focus spiegelt sich in steigenden Auftragseingängen auf Fahrzeuge pro Woche wider. Mit dem Joint Venture Ford Sollers, das im Oktober seinen Betrieb aufnahm, sind wir für langfristiges Wachstum im voraussichtlich bald größten Automarkt Europas gut gerüstet. Einen wichtigen Beitrag zum September- Ergebnis von Ford Europa leisteten die Direktmärkte (EDM), die sich über Zentralund Osteuropa, die Stan-Staaten und Nordafrika erstrecken und zusammen mehr als 300 Millionen Einwohner haben. Im laufenden Jahr konnte die Industrie in diesen Märkten einen 12-prozentigen Zuwachs verzeichnen. Wir haben uns dort 17 % Wachstum vorgenommen. Im September lieferten wir in den EDM Fahrzeuge aus, wobei die Nachfrage in Bulgarien, Slowenien, der Ukraine, Serbien, Zypern, Marokko und Tunesien besonders hoch ausfiel. Erwähnenswert sind auch die Abschlüsse zweier Flotten-Großaufträge in Kroatien sowie die Lieferung von Fahrzeugen an ein Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs in Georgien. In den übrigen Monaten des Jahres 2011 werden wir weitere Hürden nehmen müssen, doch mit unserem Aufgebot an neuen Produkten sind wir bestens aufgestellt, um unsere Ziele zu erreichen. FCSD-E Im September erreichten die Erträge zwar nicht die Zielsetzung, stiegen aber im Vergleich zum Vorjahr um 7 %. Kumuliert für das laufende Jahr liegen die Verkaufserlöse trotz schwieriger Bedingungen auf Vorjahresniveau und über dem Branchendurchschnitt. Gute Zuwächse erzielten der Zubehör-Bereich (+12 %) und das Reifengeschäft (+26 %). Seit Jahresbeginn wurden neue Ford Protect-Garantieschutzbriefe abgeschlossen, weniger als im Vergleichszeitraum Erstmals wurden in einem Monat mehr als servicegebundene Ford Assistance Mobilitätsgarantien ausgegeben. Das Ergebnis für den Zeitraum Januar bis September stieg um auf Verträge. Die kontinuierlichen Verbesserungen bei der Kundenzufriedenheit wurden durch neue Spitzenwerte im Verkauf sowie im Service Europa November

18 Sicherheit Sicher unterwegs? Laut einer Umfrage unter Autofahrern in Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und Großbritannien ist gefährliches Verhalten hinter dem Steuer offenbar an der Tagesordnung Europäische Autofahrer lassen sich noch immer zu leicht ablenken und setzen sich und andere Verkehrsteilnehmer unnötigen Risiken aus durch Telefonieren ohne Freisprechanlage, Essen und Trinken oder gar, weil noch schnell das Make-Up im Rückspiegel aufgefrischt werden muss. Mit dem Vertrauen in die eigenen Fahrkünste ist es dabei ebenfalls nicht weit her: Die Mehrheit der Befragten (62 Prozent) waren unsicher, ob sie den Führerschein auf Anhieb nochmal bestehen würden. Die Ergebnisse dieser Umfrage zeigen, wie notwendig es ist, die Konzentration der Autofahrer zu fördern, sagt Stuart Southgate, Direktor des Automotive Safety Office von Ford Europa, zumal aktuelle Statistiken belegen, dass in der Europäischen Union jährlich mehr als 1,5 Millionen Menschen bei Verkehrsunfällen verletzt werden. Die von Ford in Auftrag gegebene Studie war Bestandteil der Future of Safety Tour, bei der das Unternehmen kürzlich seine neusten Sicherheitstechnologien vorstellte. Neben allgemeinen Erkenntnissen zum Fahrverhalten wollte Ford auf diesem Weg auch Informationen zur Akzeptanz von modernen Sicherheits- und Assistenzsystemen gewinnen. Befragt wurden die Teilnehmer unter anderem dazu, welche schlechten Angewohnheiten sie beim Autofahren haben und durch welche Technologien sie sich im Auto besonders sicher fühlen. Beim Telefonieren mit dem Handy sind laut Umfrage besonders deutsche Autofahrer noch immer zu leichtsinnig: fast die Hälfte der Befragten gab zu, während der Fahrt das Handy zu nutzen. In Großbritannien sind es nur sechs Prozent der Fahrer, die angaben, sich über das Verbot hinwegzusetzen. Das größte Vertrauen in die eigenen fahrerischen Fähigkeiten haben die Italiener. Mehr als die Hälfte der Befragten war sich sicher, die Fahrprüfung jederzeit wieder zu bestehen. 30 Prozent der Deutschen glauben das von sich. Die Frage, ob Männer oder Frauen die besseren Autofahrer sind, wird in Deutschland knapp zu Gunsten der Männer beantwortet, allerdings gab es in diesem Zusammenhang insgesamt 57 Prozent Enthaltungen. Ganz im Gegensatz zu Frankreich: dort steht für 50 Prozent der Befragten fest, dass Frauen die besseren Autofahrer sind. Die Studie ergab auch, dass der Airbag für 25 Prozent der Autofahrer die mit Abstand wichtigste Sicherheitsausstattung im Auto ist, gefolgt von Bremsassistenten (21 Prozent) wie dem Active City Stop- System von Ford. Active City Stop zählt zu jenen Technologien, die wir im Zuge der The Future of Safety -Tour europaweit live präsentiert haben, so Southgate. Ein weiteres Highlight ist der Gurt-Airbag, der exklusiv von Ford entwickelt wurde, um Passagiere auf den Rücksitzen bestmöglich zu schützen. Teil der Ausstellung war auch der Einpark- Assistent, der das Fahrzeug automatisch in parallel zur Fahrbahn liegende Parklücken steuert. All diese Technologien sind von den Besuchern der Ausstellung mit großem Interesse angenommen worden. Europa November 2011

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