Certified Tester Advanced Level V von 11 Antworten Übungsfragen Test Analyst

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Certified Tester Advanced Level V2007 1 von 11 Antworten Übungsfragen Test Analyst"

Transkript

1 ertified Tester dvanced Level V von 11 Frage 1. Sie sind als Testanalyst für eine Kundenbeziehungsmanagement-Software zuständig. In jüngster Zeit sind folgende Ereignisse eingetreten und Entscheide getroffen worden: Für einen neuen Grosskunden wird das Support-Team in den nächsten 6 Monaten verdoppelt werden. as Support-Team beklagt sich seit längerem über lange ntwortzeiten und die umständliche edienung ihrer Kundenbeziehungsmanagement-Software. In 18 Monaten soll eine neue Standardsoftware für das Kundenbeziehungsmanagement in der seit Jahren bewährten und unveränderten Systemlandschaft eingeführt werden. er Hardware-Lieferant hat angekündigt, dass er in Kürze ein Systemsoftware-Update liefern werde, das unbedingt installiert werden müsse. afür seien nur einige Skripte anzupassen. ank dem Update wären einige Fehler behoben und der atendurchsatz wesentlich höher. as existierende, alte Testkonzept enthält eine Risikoliste. E Welche zwei der folgenden Massnahmen sind aus der Testperspektive die geeignetsten, um die Kundenbeziehungsmanagement-Software mit tragbaren und akzeptierbaren Risiken zu verbessern? as Systemsoftware-Update als Notfallmassnahme mit geprüfter Fallback Strategie durchführen. ei der Überarbeitung der Risikoliste sich auf den unmittelbar betroffenen nwenderkreis konzentrieren, da sonst die Risikoliste zu umfangreich wird. as Risiko, dass die geforderte Performanz auch mit dem Upgrade nicht erreicht wird, bewerten. ufgrund der Teamvergrösserung für den Fall von Lizenz- Engpässen der Systemsoftware, eine Option auf Lizenzerweiterung als bhilfe definieren. ie Risikoermittlung auf breiter asis durchführen, um neue Risiken zu identifizieren und möglichst alle Risiken neu zu beurteilen. File: TrainingQuestionsnswers-TL-V2007-T-German-V01_04.docx Seite 1 von 11

2 ertified Tester dvanced Level V von 11 Frage 2. In der Spezifikation eines erechnungssystems für die Einkommenssteuer steht geschrieben: ie ersten HF werden nicht versteuert. ie folgenden HF werden mit 10% versteuert. ie folgenden HF werden mit 22% versteuert. lle weiteren eträge werden mit 40% vesteuert. In welchem der folgenden Testfälle (Einkommen auf einen Franken gerundet) werden Vertreter aus drei VERSHIEENEN Äquivalenzklassen geprüft? 4000 HF, 4200 HF, 5600 HF HF, HF, HF HF, HF, HF HF, HF, HF. Frage 3. In einem Workshop wurden Risiken identifiziert und analysiert bzw. bewertet. Welche zwei der folgenden Massnahmen kommen als nächste Schritte im Risikomanagement Prozess in Frage? elegieren des Risikos an eine andere Partei Ignorieren oder akzeptieren einzelner Risiken Initiieren von Experteninterviews zur Risikoanalyse Ermitteln der subjektiv empfundenen uswirkung und der Wahrscheinlichkeit der einzelnen Risiken E Evaluieren der Restrisiken File: TrainingQuestionsnswers-TL-V2007-T-German-V01_04.docx Seite 2 von 11

3 ertified Tester dvanced Level V von 11 Frage 4. Sie sind beauftragt eine ankenanwendung zu testen. afür sind die folgenden nforderungen (Konto- und Zinsregeln) für die Funktion Geldbezug definiert: Verfügt ein Kunde über eine erechtigung zur Kontoüberziehung (bis zu einer definierten Kreditlimite) und fällt sein Kontostand: o ins Negative, befindet sich aber noch innerhalb der Kreditlimite, so werden Zinsen in Höhe von o 1,5% belastet, unter diese Kreditlimite (Kreditlimitüberschreitung), so wird Gebühr von HF 50.- belastet. Verfügt ein Kunde nicht über eine erechtigung zur Kontoüberziehung und fällt sein Kontostand ins Negative, so wird Gebühr von HF 35.- belastet. Folgenden Testfälle wurden identifiziert: Kunde ist zum Überziehen von HF berechtigt und hat einen Kontostand von HF 250. Er bezieht HF Kunde hat keine erechtigung zur Kontoüberziehung und hat einen Kontostand von HF 250. Er bezieht HF Kunde ist zum Überziehen von HF berechtigt und hat einen Kontostand von HF -650 (d.h. Konto um HF 650 überzogen). Er bezieht HF Kunde hat keine erechtigung zur Kontoüberziehung und einen Kontostand von HF (d.h. Konto um HF überzogen). Er bezieht HF Kunde E ist berechtigt zum Überziehen von HF und hat einen Kontostand von HF (d.h. Konto um HF überzogen). Er bezieht HF Kunde F ist berechtigt zum Überziehen von HF und hat einen Kontostand von HF 0. Er bezieht HF Kunde G hat keine erechtigung zur Kontoüberziehung und hat einen Kontostand von HF Er bezieht HF 200. Kunde H ist berechtigt zum Überziehen von HF und hat einen Kontostand von HF Er bezieht HF File: TrainingQuestionsnswers-TL-V2007-T-German-V01_04.docx Seite 3 von 11

4 ertified Tester dvanced Level V von 11 Welches der folgenden Testszenarien erlaubt es, 100% Äquivalenzklassenüberdeckung mit einer minimalen nzahl von Testfällen zu erreichen?,, F, G und H,, E und G,,,, E, F, G und H,,, F, G und H Frage 5. ie Schaufensterbeleuchtung eines grossen Modegeschäftes soll automatisch gesteuert werden. Eine Übersicht aller Leuchtkörper und aller Sensoren liegt vor. ie Leuchtkörper sind zu Gruppen zusammengefasst, die gemeinsam gesteuert werden. ie nforderungen beschreiben, unter welchen edingungen Lampen eingeschaltet werden, mit welcher Intensität sie strahlen sollen und welche Gruppen von Leuchtkörpern gleichzeitig aktiv sein müssen bzw. dürfen. Testziel ist es, die bhängigkeiten zwischen den Sensoren und den eleuchtungsgruppen systematisch zu überprüfen. Welches der folgenden Testentwurfsverfahren zur bleitung von Systemtestfällen unterstützt dieses Testziel am besten? Exploratives Testen nwendungsfallbasiertes Testen Entscheidungstabellentest Geschäftsprozessbasierter Test Frage 6. Sie haben sich entschieden, in Ihrem Projekt in einem ersten Schritt exploratives Testen einzusetzen. Sie erstellen die Test-hartas für die Tester. Welche zwei der folgenden ngaben sollten in der Test-harta enthalten sein? Festlegung der anzuwendenden Testentwurfsverfahren. Spezifikation der Testziele, die verfolgt werden sollen. Festlegung des Testobjekts, das getestet werden soll. Festlegung des erwarteten Verhaltens bzw. der erwarteten Resultate. E Festlegung der Testdaten zur usführung der Tests. File: TrainingQuestionsnswers-TL-V2007-T-German-V01_04.docx Seite 4 von 11

5 ertified Tester dvanced Level V von 11 Frage 7. Sie erhalten den uftrag, eine neu entwickelte Software für die ewertung von Krediten zu testen. us der Fachabteilung stehen Ihnen nur spärliche Informationen in Form einiger Systemanforderungsdokumente und hecklisten der zu befolgenden internen Regularien bezüglich der Kreditvergabe zur Verfügung. Sie wollen einen raschen Überblick über das Produkt gewinnen, um weitere Testaufgaben zu planen. Mit welchen zwei der folgenden Testentwurfsverfahren erhalten Sie am schnellsten und effizientesten Hinweise auf weitere notwendige und sinnvolle Tests? Explorativer Test Fehlertaxonomie hecklistenbasierter Test Fehlerangriffe (ttacken) E Intuitive Testfallermittlung Frage 8. Sie haben sich für einen Entscheidungstabellentest entschieden. Für die zu testende Funktion sind 5 verschiedene binäre edingungen zu berücksichtigen. ls Testendekriterium wurde definiert, dass 75% der Regeln getestet werden sollen. Wieviele Testfälle sind mindestens auszuführen, um das Testendekriterium zu erfüllen? File: TrainingQuestionsnswers-TL-V2007-T-German-V01_04.docx Seite 5 von 11

6 ertified Tester dvanced Level V von 11 Frage 9. ie funktionalen Tests für einen neu entwickelten rowser wurden erfolgreich abgeschlossen. a die Herstellerfirma grossen Wert auf enutzerfreundlichkeit legt, sollen zusätzlich enutzbarkeitstest durchgeführt werden. Welche zwei der folgenden Testverfahren bzw. Testarten sind für diese enutzbarkeitstests am besten geeignet? efragungen Performanz-enchmarking Änderbarkeitstest Lasttest E Gutachten Frage 10. ie in Ihrem Projekt angewendete Testvorgehensweise beinhaltet funktionale Sicherheitstests. Welches der folgenden Ziele wird mit solchen Tests verfolgt? Verhindern von unberechtigtem Zugriff auf aten bwenden bösartiger Hackerattacken Vermeiden von atenverlust durch Systemabsturz Sicherstellen der Richtigkeit der pplikation Frage 11. Sie haben den bnahmetest beendet und den entsprechenden Testbericht erstellt. Sie organisieren das bnahme-review. Welche zwei der folgenden Review-rten sind dafür am besten geeignet? Informelles Review udit Inspektion Management-Review E Technisches Review File: TrainingQuestionsnswers-TL-V2007-T-German-V01_04.docx Seite 6 von 11

7 ertified Tester dvanced Level V von 11 Frage 12. Nachfolgend finden Sie einen uszug aus der heckliste, die in Ihrem Unternehmen bei Reviews von nforderungen und nwendungsfällen zum Einsatz kommt: Review-heckliste nforderungen und nwendungsfälle (&) : (a) Jedes Element der & hat eine eindeutige kurze Kennung. (b) Jedes Element der & hat einen eindeutigen Titel. (c) as Ziel jedes nwendungsfalles ist klar. (d) Jeder nwendungsfall hat einen primären kteur. (e) Zu jedem asisszenario sind Vorbedingungen und Nachbedingungen definiert. (f) Hauptszenarios sind klar von lternativszenarios getrennt Sie unterziehen den folgenden nwendungsfall einem Review: nwendungsfall 142: Kauf eines Fahrzeuges Vorbedingung: U F00: ktuelles Fahrzeug ist im System verfügbar asisszenario: U F01: Fahrzeug kaufen lternativszenario: U F02: Fahrzeug nicht gefunden lternativszenario: U F03: bbruch lternativszenario: U F04: Fahrzeug verkauft Wieviele bweichungen von der obigen heckliste & enthält dieser nwendungsfall? 1 bweichung 2 bweichungen 3 bweichungen keine bweichung File: TrainingQuestionsnswers-TL-V2007-T-German-V01_04.docx Seite 7 von 11

8 ertified Tester dvanced Level V von 11 Frage 13. E Welche zwei der folgenden Funktionalitäten bzw. Verwendungszwecke sollte ein Testmanagementwerkzeug mindestens erfüllen? Unterstützung für die Planung und Verfolgung der Testausführung Kontrolle der Qualität der Testfälle uswahl der anzuwendenden Testentwurfsverfahren Metriken über die Testartefakte, um den Testfortschritt zu dokumentieren Gegenüberstellung von Last und ntwortzeiten Frage 14. Gegeben ist die folgende Entscheidungstabelle: edingungen: Regel 1 Regel 2 Regel 3 Regel 4 Lebt in der Schweiz? lter zwischen 18 und 55 Jahren? Nein Ja Ja Ja - Nein Ja Ja Ist Raucher? - - Nein Ja ktionen: Kunde versichern % Rabatt anbieten Es sind die folgenden zwei Testfälle vorgesehen: ) Kunde Meier ist ein 32 Jahre alter Raucher, der in Zürich lebt. ) Kunde Müller ist ein 65 Jahre alter Nichtraucher, der in Paris lebt. Welches sind die zu erwartenden ktionen für die obigen zwei Testfälle? : versichern ohne Rabatt, : nicht versichern : versichern mit 10 % Rabatt, : versichern ohne Rabatt : versichern ohne Rabatt, : versichern mit 10 % Rabatt ie Tabelle enthält Widersprüche und das Ergebnis kann somit nicht vorausgesagt werden. File: TrainingQuestionsnswers-TL-V2007-T-German-V01_04.docx Seite 8 von 11

9 ertified Tester dvanced Level V von 11 Frage 15. as nachfolgende Zustandsdiagramm modelliert das Verhalten eines Vorschubgerätes. Welche der folgenden ussagen bezüglich des gezeigten Zustandsdiagramms ist richtig? a das Zustandsdiagramm nur 3 Zustände enthält, kann 100% 3-Switch-Überdeckung nicht erreicht weden. Um 100% Überdeckung der Zustandsübergänge zu erreichen sind mehr Testfälle erforderlich als um 100% Überdeckung der Zustände zu erreichen. Um 100% 0-Switch-Überdeckung zu erreichen genügt ein einziger Testfall. Werden Testfälle mittels eines Zustandsübergangsbaumes entworfen, sind 3 Testfälle erforderlich. Frage 16. Sie werden mit dem Test einer neu entwickelten Software für die Verwaltung eines Lebensmittellagers beauftragt. Es stehen Ihnen nur spärliche Informationen in Form von einigen Entwürfen von nforderungsdokumenten zur Verfügung. Sie wollen sich möglichst rasch einen Überblick über den Zustand der zu testenden Software verschaffen. Welches der folgenden Testentwurfsverfahren ist dazu am besten geeignet? Tesfallermittlung basierend auf Fehlertaxonomie Intuitive Testfallermittlung Explorativer Test hecklistenbasierter Test File: TrainingQuestionsnswers-TL-V2007-T-German-V01_04.docx Seite 9 von 11

10 ertified Tester dvanced Level V von 11 Frage 17. Exploratives Testen wird in der Praxis häufig eingesetzt. E Welche zwei der folgenden ussagen bezüglich des explorativen Testens sind richtig? eim explorativen Testen werden keine Testprotokolle erstellt. adurch kann wertvolle Zeit gewonnen werden. eim explorativen Testen werden die vorgängig definierten Testfälle im Rahmen eines iterativen Prozesses ausgeführt. eim explorativen Testen können Fehler zu Tage gefördert werden, die durch systematisches Testen nicht gefunden wurden. Ist der Zeitdruck beim explorativen Testen sehr gross, so kann auf die efinition der Testziele verzichtet werden. ie pplikationskenntnisse des Testteams haben einen wesentlichen Einfluss auf die Effizienz des explorativen Testens. Frage 18. Welche der folgenden ussagen bezüglich des Risikomanagements ist die zutreffendste? Risiken, die bei der Risikoidentifikation nicht erkannt werden, sind bei Gelegenheit zu berücksichtigen. Mögliche Reaktionen auf ein erkanntes Risiko können unter nderem sein: Nichtstun und das Erstellen eine Notfallplanes. Risiken, die einen hohen Schaden verursachen, sollten mit höchster Priorität behandelt werden. Weil die Resultate der quantitativen Risikoanalyse numerisch sind, sind diese genauer als diejenigen der qualitativen Risikoanalyse. Frage 19. Welche der folgenden ussagen bezüglich fehlerbasierten Testentwurfsverfahren ist richtig? Fehlerbasierte Testentwurfsverfahren gelangen dann zu Einsatz, wenn sehr viele Fehler erwartet werden. Fehlerbasierte Testentwurfsverfahren können auf einer vorhandenen Fehlertaxonomie basieren. Fehlerbasierte Testentwurfsverfahren kennen keine Kriterien für Überdeckungsgrade. Fehlerbasierte Testentwurfsverfahren ersparen das vorgängige Erstellen von Testfällen. File: TrainingQuestionsnswers-TL-V2007-T-German-V01_04.docx Seite 10 von 11

11 ertified Tester dvanced Level V von 11 Frage 20. Eine ildschirmmaske besteht aus 2 Eingabefeldern die in die folgenden Äquivalenzklassen unterteilt werden: Monat: 12 gültige und 3 ungültige Äquivalenzklassen Wochentag: 7 gültige und 3 ungültige Äquivalenzklassen Welche der folgenden ussagen bezüglich der Zahl der notwendigen Testfälle ist richtig? Es sollten idealerweise 36, mindestens aber 21 Testfälle durchgeführt werden. Es sollten idealerweise 756, mindestens aber 84 Testfälle durchgeführt werden. Es sollten idealerweise 57, mindestens aber 25 Testfälle durchgeführt werden. Es sollten idealerweise 90, mindestens aber 18 Testfälle durchgeführt werden. File: TrainingQuestionsnswers-TL-V2007-T-German-V01_04.docx Seite 11 von 11

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Whitebox-Tests: Allgemeines

Whitebox-Tests: Allgemeines -Tests: Allgemeines Andere Bezeichnungen Logic driven, Strukturelles Der Tester entwickelt Testfälle aus einer Betrachtung der Ablauflogik des Programms unter Berücksichtigung der Spezifikation Intuitiv

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

SEP 114. Design by Contract

SEP 114. Design by Contract Design by Contract SEP 114 Design by Contract Teile das zu entwickelnde Programm in kleine Einheiten (Klassen, Methoden), die unabhängig voneinander entwickelt und überprüft werden können. Einheiten mit

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Tipps zur Nutzung der ViT 1 Lernen ViT Üben HAU ViT ViT ViT ViT ViT Testen ViT VORSC Bewerten RAGTIME ViT zur Vollversion ViT

Tipps zur Nutzung der ViT 1 Lernen ViT Üben HAU ViT ViT ViT ViT ViT Testen ViT VORSC Bewerten RAGTIME ViT zur Vollversion ViT Fit mit Tipps zur Nutzung der s Auf den folgenden Seiten finden Sie 50 Tests mit ähnlichem Inhalt. Damit können Sie z.b. Parallelklassen, Nachzügler, Gruppen oder alle Schüler einer Klasse bei Klassenarbeiten

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

CONTINIA DOCUMENT CAPTURE PREISLISTE

CONTINIA DOCUMENT CAPTURE PREISLISTE PREISLISTE Preisliste Basislizenzen Artikelnr. User Lizenz 1. Mandant (COM) 2. - 4. COM 5. - 19. COM 20.+ COM DC-BA-XL > 50 Basis - 50+ NAV-User 7,400 ( 1,184) DC-BA-L 20-49 Basis - 20-49 NAV-User 5.000

Mehr

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten.

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Installation Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Einzelner Arbeitsplatz Sie legen dazu die CD des TopKontor - Programms in das CD-Rom- Laufwerk Ihres Rechners.

Mehr

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen Alexander Schunk Henry Trobisch Inhalt 1. Vergleich der Unit-Tests... 2 2. Vergleich der Codeabdeckungs-Tests... 2 3. Vergleich

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

4.1 Download der App über den Play Store

4.1 Download der App über den Play Store 4 4.1 Download der App über den Play Store Die App TopSec Phone kann über den Play Store auf dem Smartphone oder über das Internet an Ihrem Computer heruntergeladen werden. Um Inhalte laden zu können,

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

OBU 2.0. Wer zuerst kommt, fährt am besten. Jetzt kommt die Software-Version. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 1

OBU 2.0. Wer zuerst kommt, fährt am besten. Jetzt kommt die Software-Version. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 1 Jetzt kommt die OBU 2.0 Das Update für Ihre OBU. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 1 Wer zuerst kommt, fährt am besten. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 2 Jetzt updaten: OBU

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK. Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick..

OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK. Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick.. OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick V-IUS SOLUTIONS GmbH Ländenstrasse 11c D-93339 Riedenburg wwwv-iusde DOKU KIT Jahrzehntelange Erfahrung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Windows XP Jugendschutz einrichten. Monika Pross Molberger PC-Kurse

Windows XP Jugendschutz einrichten. Monika Pross Molberger PC-Kurse Windows XP Jugendschutz einrichten Monika Pross Molberger PC-Kurse Um ein Benutzerkonto mit Jugendschutzeinstellungen zu verwenden, braucht man ein Eltern- Konto (Administrator) und eine Kinderkonto (Standard).

Mehr

Skriptenverkauf Datenmodell. Lars Trebing, 4. Juli 2008

Skriptenverkauf Datenmodell. Lars Trebing, 4. Juli 2008 Skriptenverkauf Datenmodell Lars Trebing, 4. Juli 2008 Überblick Verkaufsvorgang Verkaufter Bestand Ärger Nummer Verkaufsvorgang Nummer Lagerplatz Abschlußzeitpunkt primär (ja, nein) Text Verkäufer Kunde

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown für Windows 32 Bit 98/NT/2000/XP/2003/2008 Der BitByters.WinShutDown ist ein Tool mit dem Sie Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Hilfe zur ekim. Inhalt:

Hilfe zur ekim. Inhalt: Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3

... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3 Browsereinstellungen Um die Know How! Lernprogramm nutzen zu können, sind bei Bedarf unterschiedliche Einstellungen in Ihren Browsern nötig. Im Folgenden finden Sie die Beschreibung für unterschiedliche

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Installationsanleitung LogControl DL-Software

Installationsanleitung LogControl DL-Software Installationsanleitung LogControl DL-Software Version 1.0.2.17 1. Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation der LogControl DL-Software

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE

DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE UND ZEILENABSTAND Word 2010 und 2007 Jedes neue leere Dokument, das mit Word 2010 erstellt wird, basiert auf einer Dokumentvorlage mit dem Namen Normal.dotx.

Mehr

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung Grafische Erstellung im Workflow-Designer 1 Grafische Erstellung im Workflow-Designer Bilden Sie Ihre Arbeitsvorgänge im Workflow-Designer von

Mehr

Informatik 2 Labor 2 Programmieren in MATLAB Georg Richter

Informatik 2 Labor 2 Programmieren in MATLAB Georg Richter Informatik 2 Labor 2 Programmieren in MATLAB Georg Richter Aufgabe 3: Konto Um Geldbeträge korrekt zu verwalten, sind zwecks Vermeidung von Rundungsfehlern entweder alle Beträge in Cents umzuwandeln und

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI TTS - TinyTimeSystem Unterrichtsprojekt BIBI Mathias Metzler, Philipp Winder, Viktor Sohm 28.01.2008 TinyTimeSystem Inhaltsverzeichnis Problemstellung... 2 Lösungsvorschlag... 2 Punkte die unser Tool erfüllen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung

Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung Keep your time safe. Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung Infotech AG T +423 380 00 00 Im alten Riet 125 F +423 380 00 05 9494 Schaan info@infotech.li Liechtenstein www.infotech.li www.timesafe.ch

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog

Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog Ausgabe August 2008 Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog 1 Einleitung... 2 2 Stammdateneinstellungen... 3 2.1 Zuordnung der Heilmittel... 3 3 Prüfung einer Verordnung... 7 3.1 Vorgehensweise

Mehr

Handreichung für Lehrer

Handreichung für Lehrer A. Registrierung für Lehrer 1. Auf Login klicken 2. Auf Neuen Zugang anlegen klicken 3. Formular entsprechend ausfüllen und auf Zugang anlegen(registrierung) klicken: Seite 1 Beim Schulnamen einen oder

Mehr

Anleitung: Einrichtung Kontowecker im Sparkassen-App

Anleitung: Einrichtung Kontowecker im Sparkassen-App 1. Allgemeines zum Kontowecker Mit Hilfe des Kontoweckers können Sie sich über Buchungen und Kontostände Ihrer Konten auf dem Laufenden halten lassen. Hierzu stellen Sie Wecker, die klingeln, wenn: sich

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1 Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER WICHTIGE INFORMATION 1. Anzahl der Freischaltungen Die Karten können zweimal freigeschaltet werden. (z. B. Map Manager auf PC plus Map Manager auf Laptop oder

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Einrichtung eines E-Mail-Zugangs mit Mozilla Thunderbird

Einrichtung eines E-Mail-Zugangs mit Mozilla Thunderbird Einrichtung eines E-Mail-Zugangs mit Mozilla Thunderbird Inhaltsverzeichnis 1. Vollständige Neueinrichtung eines E-Mail-Kontos 2. Ändern des Servers zum Versenden von E-Mails (Postausgangsserver) 3. Ändern

Mehr