Ausgabe 2017 AUF EINEN BLICK ZF FRIEDRICHSHAFEN AG
|
|
- Heinz Fried
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausgabe 2017 AUF EINEN BLICK ZF FRIEDRICHSHAFEN AG
2 2
3 ZF ALS KREATIVER TREIBER DER MOBILITÄT Nirgendwo ist das Wort Disruption so häufig zu hören wie in der Automobilindustrie. Der Auslöser dieses Umbruchs ist die Digitalisierung. Sie revolutioniert nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die gesamte Industrie. Technologiekonzerne wie ZF sind deshalb ganz besonders gefordert und müssen sich auf den Wandel einstellen. Einen großen Schritt in Richtung Zukunft entlang unserer Strategie ZF 2025 machten wir vor zwei Jahren mit dem Kauf von TRW. Der damit verbundene Know-how-Gewinn, aber auch der im Jahr 2016 gesteigerte Umsatz in Höhe von 35 Milliarden Euro verschaffen ZF die nötige technologische und finanzielle Stärke. Mit etwa zwei Milliarden Euro haben wir im vergangenen Jahr fast sechs Prozent unseres Umsatzes in Forschung und Entwicklung investiert und damit in das Unternehmen von morgen. technologischen Innovationskraft und vom hohen Tempo spezialisierter Start-ups profitieren, haben wir die Beteiligungsgesellschaft Zukunft Ventures GmbH gegründet. All dies und das breite Produktportfolio von ZF sind die Basis für unseren Erfolg. Chips und Prozessoren allein können ein Fahrzeug weder lenken noch beschleunigen oder bremsen. Hierzu bedarf es auch weiterhin intelligent vernetzter mechanischer Systeme: unsere Kernkompetenz. Damit ist ZF in der einzigartigen Position, Fahrzeuge sehen, denken und handeln zu lassen. Diese Stärke werden wir im Jahr 2017 weiter ausbauen. Ihr Weil die zunehmend automatisierte Mobilität technisch hochkomplex ist, bauen wir bei bestimmten Themen auf Unternehmensbeteiligungen und Kooperationen. Damit wir verstärkt von der Dr. Stefan Sommer Vorsitzender des Vorstands 3
4 Konzernstrategie bietet Orientierung MASTERPLAN ZUM ERFOLG DIE ZIELE VON ZF 2025 ZF hält Kurs. Aktuelle und künftige Weichenstellungen des Konzerns folgen einem detaillierten Plan: der Strategie ZF Das Unternehmen setzt sie seit dem Jahr 2013 konsequent um und sichert so seine Zukunft. Schon heute bestätigen starke Kennzahlen die Wirksamkeit dieser Strategie. AUSBALANCIERTE MARKTDURCH DRINGUNG INNOVATIONS- UND KOSTENFÜHRERSCHAFT DIVERSIFIZIERTES PRODUKT PORTFOLIO FINANZIELLE UNABHÄNGIGKEIT WELTWEIT ATTRAKTIVER ARBEITGEBER 4
5 MRD. EURO UMSATZ Solides Wachstum von Umsatz und Ertrag ist für ZF wichtig: Nur so kann der Konzern seine Verbindlichkeiten rasch reduzieren und gleichzeitig in Forschung und Entwicklung investieren. MRD. EURO AUFWENDUNGEN FÜR FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG MRD. EURO VERRINGERUNG DER BRUTTO VERSCHULDUNG ZF zahlt seine Schulden schneller zurück als erwartet. Unternehmensanleihen des Konzerns sind für internationale Anleger attraktiv. 5
6 ZF prägt die Zukunft der Mobilitätsbranche STÄRKE NUTZEN ZF wächst. Im vergangenen Jahrzehnt hat der Konzern deutlich an Größe und Marktbedeutung gewonnen. Doch der Blick von ZF reicht weiter. Das Unternehmen nutzt seine aktuelle Stärke dazu, um sich für die Zukunft optimal zu positionieren. Wesentliche Kennzahlen des ZF-Konzerns wie Umsatz oder die Anzahl der Mitarbeiter und Standorte haben sich seit dem Jahr 2006 mehr als verdreifacht. Dazu beigetragen hat nicht nur ein starkes organisches Wachstum des Unter nehmens, auch die Übernahme von TRW Automotive im Jahr 2015 hat daran einen großen Anteil. Mit der Integration von TRW als Division Aktive & Passive Sicherheitstechnik wird der ZF-Konzern noch stärker: Schließlich erweitert die Division das ZF-Produktportfolio um wichtige Kompetenzen bei Sicherheitstechnik und Sensorik entscheidende Faktoren fürs automatisierte und autonome Fahren. Der Konzern liefert intelligente Lösungen, um die Herausforderungen der Mobilität von morgen zu meistern. So prägt ZF die Zukunft der Mobilitätsbranche. 6
7 STARKES FUNDAMENT: UNSER BREITES PRODUKTPORTFOLIO Pkw-Antriebstechnik: Automat-, Handschalt- und Doppelkupplungsgetriebe, Achsgetriebe, Antriebsmodule Pkw-Fahrwerktechnik: Achssysteme, Fahrwerkkom ponenten, Dämpfungsmodule Nutzfahrzeugtechnik: Lkw- und Van-Antriebstechnik, Achs- und Getriebesysteme für Busse, Fahrwerktechnik, Antriebsstrangmodule, Lenkungssysteme Industrietechnik: Arbeitsmaschinensysteme, Industriegetriebe, Marine & Sonder-Antriebstechnik, Prüfsysteme, Luftfahrt-Antriebstechnik, Windkraft-Antriebstechnik E-Mobility: Elektronische Systeme, Elektrische Antriebstechnik (reine E-Antriebe und für Hybrideinsatz), System Haus ZF Aftermarket: Produkte und Lösungen für den globalen automobilen Ersatzteilmarkt Aktive & Passive Sicherheitstechnik: Bremssysteme, Lenkungssysteme, Insassenschutzsysteme, Elektroniksysteme, Fahrzeugbediensysteme 7
8 Den Konzern nachhaltig sichern WICHTIGE SCHRITTE IN DIE ZUKUNFT Als Folge der Strategie ZF 2025 ist der Konzern schon heute dabei, sich neu aufzustellen. Im vergangenen Jahr ergriff das Management von ZF eine Vielzahl von Maßnahmen, die das Unternehmen noch zukunftsfähiger machen als es bereits heute ist. Schon der Entschluss im Jahr 2014, das US-Unternehmen TRW Automotive zu übernehmen, war Bestandteil der Zukunftsstrategie von ZF. Lebendig wird die Strategie ZF 2025 beispielsweise in der neuen gemeinsamen Aftermarket-Organisation von ZF und TRW der zweitgrößten der Welt. Auch schafft der gemeinsame Einkauf wichtige Synergien für den künftigen Erfolg von ZF. Eine weitere Folge der Konzernstrategie sind neue, dynamische Elemente: Unterschiedliche Innovation Labs im Konzern beschäftigen sich mit neuen Technologien, neuen Produktideen und neuen Arbeitsweisen. Ebenso nutzt ZF mit seiner im Jahr 2016 gegründeten Beteiligungs gesellschaft Zukunft Ventures GmbH gezielt die technologische Innovationskraft von Start-ups. Über Beteiligungen und Kooperationen sichert sich der Konzern zusätzlich notwendiges Spezialwissen. Mit der neu eingerichteten Position eines Chief Digital Officers kann ZF seine Rolle als Motor in einer immer stärker vernetzten Welt der Mobilität besser ausfüllen. 8
9 HEUTE DOPPELT STARK Kauf von TRW und erfolgreiche Integration in den ZF-Konzern Neue gemeinsame Aftermarket- Organisation Gemeinsamer Einkauf MORGEN NOCH STÄRKER Verschiedene ZF Innovation Labs sorgen für noch mehr Innovationskraft Die Zukunft Ventures GmbH koordiniert Beteiligungen und Kooperationen Unternehmerischer Erfolg braucht mehr als nur innovative Produkte. Die strategische Ausrichtung der ZF-Organisation trägt wesentlich zu Wettbewerbsfähigkeit, Markterfolg und Zukunftsfähigkeit bei. 9
10 Chancen und Herausforderungen der Zukunft DEN WANDEL GESTALTEN Gesellschaft und Wirtschaft verändern sich durch die Digitalisierung rapide. Selten war der Wandel jedoch so einschneidend und so dynamisch wie derzeit. Dies gilt insbesondere für die Automobilindustrie. Bits und Bytes definieren auch die Wirtschaft neu. Das Internet of Things beeinflusst die Herstellung künftiger Industrieprodukte und Konsumgüter aller Branchen noch stärker als derzeit. Diese Entwicklung prägt das Zusammenleben der Menschen. Schon heute lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Großstädten; im Jahr 2050 werden es zwei Drittel sein. Das hat weitreichende Folgen für die Lebensqualität. Schon heute zeigt die Luftbelastung der Megacitys die Grenzen der auf Verbrennungsmotoren basierten Mobilität auf. Emissionen wie CO 2 beschleunigen zudem den Klimawandel. Dies ruft den Gesetzgeber auf den Plan: Weltweite Klima-Abkommen, die auch nationale wie kommunale Regelungen beeinflussen, schränken Emissionen ein. Generell erwartet die Gesellschaft immer schneller Antworten auf drängende Fragen wie diese und erhält sie auch. Eine der Antworten ist die Elektromobilität, eine Form von lokal emissionsfreier Mobilität. Weitere Trends sind die zunehmende Ver netzung und das automatisierte Fahren bis hin zur Autonomie, was die Sicherheit deutlich erhöhen kann. 10
11 Emissionen zu senken bleibt eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe. Dies mildert den Klima wandel ab und erhöht die Luft qualität in Städten: Gesetz geber weltweit schreiben immer strengere Richtlinien fest. Dadurch wird der Einsatz emissionssparender Technik attraktiv. REDUKTION INTERNET OF THINGS Der Kühlschrank, der seinen Nachschub selbst bestellt dies ist nur eine der vielen Zukunftsvisionen einer stärker vernetzten Welt. Bald wird sie real. Denn das Internet of Things, in Industrie und Warenwirtschaft längst etabliert, setzt an zum Sprung in den Alltag der Menschen. 11
12 Intelligente mechanische Systeme für alle Fahrzeuge NEU BLEIBEN Mobilität wird digital. Immer leistungsfähigere Computerchips verarbeiten Informationen, aber sie können nicht selbst bremsen oder lenken. ZF vernetzt Supercomputer mit seinen Sensoren und mechatronischen Systemen zu intelligenter Mechanik. Produkte von ZF lassen Fahrzeuge sehen, denken und handeln. Das alles ist in gleichem Maße wichtig, wenn es heute um das assistierte und morgen um das autonome Fahren geht. Die Anforderungen sind vielfaltig und anspruchsvoll. Nötig ist eine hochauflösende Sensorik, die unabhängig von Licht- und Wetterverhältnissen den Fahrbahnverlauf, die eigene Position, die anderer Verkehrsteilnehmer und auch die Situation im Inneren des Fahrzeugs erkennt. Eine solche 720-Grad- Analyse braucht eine intelligente Steuerung. Ebenfalls unabdingbar sind leistungsfähige Aktuatoren in Antrieb, Bremse und Lenkung sowie beim Insassenschutz. Denn nur mit ihnen lässt sich ein Fahrzeug bewegen und im Extremfall, dank Gurt und Airbag, das Leben der Insassen retten. Im Dreiklang See Think Act bringt ZF seine einzigartige technologische Position auf den Punkt. Dieser Anspruch ist bereits erfahrbar: Sensorik, Steuerung und Aktuatorik sind beispielsweise im Innovation Truck 2016 perfekt aufeinander abgestimmt und schaffen so ein großes Sicherheitsplus. 12
13 BEISPIEL INNOVATION TRUCK Ist eine Kollision durch eine Vollbremsung nicht mehr zu verhindern, leitet der Evasive Maneuver Assist automatisch ein Ausweichmanöver ein. Dank Safe Range rangiert der Lkw automatisch und rein elektrisch rückwärts an die Rampe sicher und effizient. ZF ProAI: KÜNSTLICHE INTELLIGENZ FÜR ALLE Beim vollautomatisierten Fahren, wenn das System vollständig die Kontrolle über das Fahrzeug übernimmt, ist künstliche Intelligenz (KI) von herausragender Bedeutung. Dabei verknüpfen Systeme dann Informationen ähnlich wie der menschliche Verstand. Zusammen mit Nvidia arbeitet ZF an einer KI-fähigen Steuerung zum Einsatz in Pkw und Lkw, in Land- und Baumaschinen sowie in Industrieanwendungen. Mit dem Highway Driving Assist kann der Lkw automatisch die Spur und den Abstand zum Vorausfahrenden halten. 13
14 Mobilitätslösungen für eine vernetzte Welt WEITER DENKEN Grenzen von einst verschwimmen. Innovationen, die die Mobilität der Zukunft prägen können, betreffen nicht mehr nur das Fahrzeug selbst. Vernetzung, Cloud-basierte Informationen und ergänzende Dienstleistungen: ZF verfolgt auch in diesen Feldern seine Ideen für neue Geschäftsmodelle. Akzeptanz für die Elektromobilität lässt sich auf vielerlei Weise schaffen. Deshalb ergänzt ZF seine langjährige Kernkompetenz bei der E-Maschine durch neue Produktideen und Kooperationen. Zusammen mit Partnern entwickelte ZF das Car ewallet, das auf der Blockchain-Technologie basiert: Damit bezahlen Fahrzeuge automatisch unter anderem den Strom an der Ladestation, die Parkgebühren oder eine Maut. Ein weiteres Beispiel für ein neues Geschäftsmodell: Apps und Algorithmen können die Sicherheit im Straßenverkehr weiter erhöhen vor allem für schwächere Verkehrsteilnehmer. So warnt der intelligente 14 Algorithmus X2Safe seinen Benutzer vor einer drohenden Kollision mit einem anderen Verkehrsteilnehmer. An alle Player im Mobilitätsmarkt richtet sich das Konzept des Intelligent Rolling Chassis (IRC), einer fahrbereiten Plattform für rein elektrisch angetriebene Stadtfahrzeuge. Der ebene Boden zwischen Vorder- und Hinterachse erlaubt nahezu beliebige Aufbauten und neue Innenraumkonzepte. Das IRC eignet sich etwa als Basis für Kompaktwagen, Limousine, Fun-Cabrio, Lieferwagen und selbst für autonom fahrende Liefercontainer. Die intelligent vernetzten mechatronischen Systeme von ZF sind inklusive.
15 X2SAFE Mit der Anwendung X2Safe hat ZF einen Algorithmus entwickelt, der bei entsprechender Verbreitung die Unfallzahlen gerade bei schwächeren Verkehrsteilnehmern deutlich senken könnte. Er vernetzt mobile Endgeräte mit Fahrzeugen und warnt vor möglichen Kollisionen. 15
16 DIE DIVISIONEN DES ZF-KONZERNS PKW-ANTRIEBSTECHNIK Umsatz 2016: Mio. Mitarbeiter: PKW-FAHRWERKTECHNIK Umsatz 2016: Mio. Mitarbeiter: INDUSTRIETECHNIK Umsatz 2016: Mio. Mitarbeiter: E-MOBILITY Umsatz 2016: 862 Mio. Mitarbeiter: AKTIVE & PASSIVE SICHERHEITSTECHNIK Umsatz 2016: Mio. Mitarbeiter: NUTZFAHRZEUGTECHNIK Umsatz 2016: Mio. Mitarbeiter: ZF AFTERMARKET Umsatz: ca Mio. * Mitarbeiter: ca * * Hochgerechnete Zahlen für die im Januar 2017 neu gegründete Division
17 Umsatzentwicklung nach Divisionen und Geschäftsfeldern in Mio Veränderung zu 2015 Pkw-Antriebstechnik ,5 % Pkw-Fahrwerktechnik ,6 % Nutzfahrzeugtechnik ,8 % Industrietechnik ,7 % E-Mobility 862 Elektronische Systeme 717 ZF Services (Bestandteil der Division ZF Aftermarket ab Januar 2017) ,1 % Aktive & Passive Sicherheitstechnik ,6 % Pro-forma ,2 % Zentrale F&E, Hauptverwaltung und Dienstleistungsgesellschaften ,1 % Innenumsätze Pro-forma ZF-Konzern ,6 % Pro-forma ,2 % 17
18 MITARBEITER Zum 31. Dezember 2016 beschäftigte ZF weltweit Mitarbeiter (Vorjahr ). Trotz der leicht gesunkenen Beschäftigtenzahl vor allem durch zwei Unternehmensverkäufe hat der Konzern im vergangenen Jahr rund neue Stellen geschaffen. ZF benötigt auch weiterhin Mitarbeiter der klassischen Berufe, doch steigt der Bedarf an Beschäftigten und Absolventen aus den Bereichen Software und IT. Weil das Wissen seiner Mitarbeiter für das Unternehmen essenziell ist, ist Commitment to People eine der vier zentralen Leit linien des ZF Managementsystems. ZF als Arbeitgeber ist für alle Bewerber inte ressant, die in einem internationalen Umfeld und branchen übergreifend arbeiten möchten. Dabei bietet das weltweit aufgestellte Unter nehmen viele Möglichkeiten der persön lichen Weiterentwicklung. 18
19 FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG Ein Technologieunternehmen wie ZF lebt vom Einfallsreichtum und der Kreativität seiner Beschäftigten. Aktuell sind im Konzern weltweit Mitarbeiter in der Forschung und Entwicklung tätig. Davon arbeiten rund Ingenieure und Techniker in der Zentralen Forschung und Entwicklung des Konzerns an den Standorten Friedrichshafen, Pilsen, Shanghai, Tokio und im US-amerikanischen Northville. Im Jahr 2016 hat ZF insgesamt Millionen Euro in Forschung und Entwicklung investiert. Nur so lassen sich die Herausforderungen meistern: einerseits die gesellschaftlichen Megatrends wie Urbanisierung oder Klima- und Ressourcen schutz, anderer seits die technischen Mega trends wie Elektromobilität und autonomes Fahren. Deshalb verstärkt ZF seine Entwicklerteams in den Technologiezentren weltweit. 19
20 ZF VON DEN ANFÄNGEN BIS HEUTE 1915 Die Veröffentlichung des Eintrags ins Handelsregister des Amtsgerichts Tettnang am 9. September Gründung der Zahnradfabrik GmbH in Friedrichs hafen durch die Luftschiffbau Zeppelin GmbH 1921 Umwandlung in Zahnradfabrik Friedrichshafen Aktiengesellschaft 1946 Wiederaufbau der zerstörten Werksanlagen in Friedrichshafen, Gründung der Zahnradfabrik Passau GmbH, Passau 1958 Gründung der ZF do Brasil S.A., São Caetano do Sul (Brasilien) 1961 Einstieg in den Motorsport: In der Formel 1 fährt Jim Clark (Lotus) mit einem ZF-Getriebe 1972 Gründung der ZF Getriebe GmbH, Saarbrücken 1978 Beteiligung an der Fábrica Argentina de Enganajes, Buenos Aires 1979 Gründung der ZF of North America Inc. in Chicago, Illinois, als erster Standort in den USA 1980 Gründung von ZF Japan 1984 Mehrheitsbeteiligung an der Lemförder Metallwaren AG, Lemförde bei Osnabrück 1986 ZF gründet erstmals zwei Produktionsstandorte in den USA 1995 Übernahme der Geschäftsfelder Bahntechnik, Flurförderfahrzeuge und Marine der Hurth Gruppe 2001 Übernahme der Mannesmann Sachs AG 20
21 2003 Aufstockung der Anteile an der ZF Lemförder Metallwaren AG auf 100 Prozent 2011 Verschmelzung der großen deutschen ZF- Gesellschaften auf die ZF Friedrichshafen AG Übernahme der Hansen Transmissions International N.V Eröffnung des Werks in Gray Court/USA für die Produktion der Pkw-Automat getriebe 8HP und 9HP 2015 Übernahme des US-amerikanischen Unternehmens TRW; die ZF Friedrichshafen AG wächst auf beinahe die doppelte Größe an 2016 Beteiligung mit 40 Prozent an der Hamburger Ibeo Automotive Systems GmbH (gemeinsame Entwicklung neuer Lidar-Technologie) Beteiligung mit 40 Prozent an der doubleslash Net Business GmbH, ein Software-Spezialist für Fahrzeugvernetzung Gründung der Zukunft Ventures GmbH, der Venture-Capital-Gesellschaft des ZF-Konzerns Eröffnung der neuen Konzernzentrale in Friedrichshafen (Foto links sowie Titelbild) 21
22 ZF WELTWEIT ZF ist ein weltweit führender Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik sowie der aktiven und passiven Sicherheitstechnik. Das Unternehmen ist mit Mitarbeitern an rund 230 Standorten in nahezu 40 Ländern vertreten. Im Jahr 2016 hat ZF einen Umsatz von 35,2 Milliarden Euro erzielt. Um auch künftig mit innovativen Produkten erfolgreich zu sein, wendet ZF jährlich etwa sechs Prozent des Umsatzes für Forschung und Entwicklung auf. ZF zählt zu den weltweit größten Automobilzulieferern. ZF lässt Fahrzeuge sehen, denken und handeln. Das Unter nehmen verfolgt mit seinen Produkten eine Vision Zero, das Ziel einer Mobilität ohne Unfälle und Emissionen. Mit seinem umfangreichen Portfolio verbessert ZF Mobilität und Dienstleistungen nicht nur für Pkw, sondern auch für Nutzfahrzeuge und Industrietechnik- Anwendungen. 22 SO VERTEILEN SICH DIE MITARBEITER VON ZF Afrika 1 % Südamerika 4 % Asien-Pazifik 12 % 2016 HIER MACHT ZF SEINE UMSÄTZE Afrika 1 % Asien-Pazifik 22 % Südamerika 2 % 2016 Deutschland 36 % Europa (ohne Deutschland) 24 % Nordamerika 23 % Deutschland 22 % Europa (ohne Deutschland) 26 % Nordamerika (NAFTA) 27 %
23 Stand: Dezember 2016 Länder, in denen ZF aktiv ist, sind dunkel hervorgehoben. 23
24 ZF Friedrichshafen AG Friedrichshafen Deutschland Telefon: Herausgeber: ZF Friedrichshafen AG Icons: istockphoto.com/ appleuzr (S. 9) istockphoto.com/ ihorzigor (S. 9) The Noun Project (S. 9, 15) w EI 10017
1 Daten und Fakten des ZF-Konzerns, Kurzprofil - 2014, Öffentlich. ZF Friedrichshafen AG, 2015
Daten und Fakten des ZF-Konzerns, Kurzprofil - 2014 ZF Friedrichshafen AG 1 Daten und Fakten des ZF-Konzerns, Kurzprofil - 2014, Öffentlich Vorstand Dr. Stefan Sommer Vorsitzender des Vorstands Dr. Konstantin
MehrGESCHÄFTS BERICHT DIE STÄRKE ZUM WANDEL
GESCHÄFTS BERICHT 2016 DIE STÄRKE ZUM WANDEL KENNZAHLEN 2016 2015 Umsatz Mio. 35.166 29.154 Forschungs- und Entwicklungsaufwand Mio. 1.948 1.390 operatives Ergebnis Mio. 1.614 1.081 in % des Umsatzes 4,6
MehrEin Jahr ZF TRW: Das Beste zweier Kulturen
Auto-Medienportal.Net: 13.05.2016 Ein Jahr ZF TRW: Das Beste zweier Kulturen Sonntag vor einem Jahr wurde der Deal offiziell. Nach dem Eingang der letzten kartellrechtlichen Freigaben hatte ZF am 15. Mai
MehrBodenseeforum Personalmanagement
Bodenseeforum Personalmanagement Das ZF Haus der Arbeitsfähigkeit Vom Rohbau zur Designervilla Susanne Obert, Leiterin Demografiemanagement ZF Friedrichshafen AG Auf einen Blick Kurzprofil Daten und Fakten
MehrBilanz-Pressekonferenz zum Geschäftsjahr 2015 des MAHLE Konzerns. 22. April 2016 MAHLE
Bilanz-Pressekonferenz zum Geschäftsjahr 2015 des MAHLE Konzerns 22. April 2016 Geschäftsverlauf des MAHLE Konzerns im Jahr 2015 Umsatzentwicklung [in Mio. EUR] 12.000 11.486 10.000 +43 % 9.942 +16 % 8.000
MehrForesight Workshop Ausgangslage und Beschreibung
2030 Foresight Workshop Future Urban Mobility: Städte als Zentren der Neuordnung des Mobilitätsmarktes Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen
MehrInnovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie
Innovationsprozesse in der Zuliefererindustrie gestalten betriebspolitische Chancen und Herausforderungen Innovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie Dr. Oliver Emons; Referat Wirtschaft; Abteilung
MehrRede Harald Krüger Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. September 2015 3. November 2015, 10:00 Uhr
3. November 2015 - Es gilt das gesprochene Wort - Rede Harald Krüger Vorsitzender des Vorstands der BMW AG 3. November 2015, 10:00 Uhr Guten Morgen, meine Damen und Herren! Die nächsten Jahre werden neue
MehrInterview. Das beste Gesamtkonzept gewinnt
Das beste Gesamtkonzept gewinnt Schlagworte wie Industrie 4.0 oder 4. Industrielle Revolution stehen für die Bedeutung der Digitalisierung in der Industrie. Deutschland besitzt einen sehr hohen Anteil
MehrDas E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen
Das E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen Sicht der Forschung aus dem Bereich Künstliche Intelligenz und Robotik 31.10.2013, Baunatal Jens Mey DFKI Bremen & Universität Bremen Robotics
MehrHalbjahres-Pressekonferenz zum Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr 2015 und Jahresausblick des MAHLE Konzerns. 7. September 2015 MAHLE
Halbjahres-Pressekonferenz zum Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr 2015 und Jahresausblick des MAHLE Konzerns 7. September 2015 Agenda Entwicklung Automobilindustrie Geschäftsverlauf 2015 und Jahresausblick
MehrRede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 31. März Mai 2011, 10:00 Uhr
04. Mai 2011 - Es gilt das gesprochene Wort - Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG 4. Mai 2011, 10:00 Uhr Guten Morgen, meine Damen und Herren! Unsere Strategie trägt Früchte.
MehrAUF EINEN BLICK. Ausgabe 2016 ZF FRIEDRICHSHAFEN AG
AUF EINEN BLICK Ausgabe 2016 ZF FRIEDRICHSHAFEN AG Spannende Geschichten über ZF erfahren Sie unter www.zf.com/magazin. ZF ist ein weltweit führender Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik
MehrWABCO HINTERGRUND. Sitz der Unternehmenszentrale. Brüssel, Belgien. Vorstandsvorsitzender. Jacques Esculier. Mitarbeiter
WABCO HINTERGRUND Sitz der Unternehmenszentrale Brüssel, Belgien Vorstandsvorsitzender Jacques Esculier Mitarbeiter Mehr als 10,902 in 31 Ländern weltweit (Stand: Dezember 2011) Umsatz 2,8 Milliarden US$
MehrHauptversammlung HELLA KGaA Hueck & Co.
Hauptversammlung HELLA KGaA Hueck & Co. Geschäftsjahr 2015/2016 Lippstadt, HF-7761DE_C (2013-10) Deutliches Umsatzplus im Geschäftsjahr 2015/2016 Fortsetzung des profitablen Wachstumskurses KONZERNUMSATZ
MehrIndustrie 4.0 wie Sensoren, Big Data und 3D-Druck die Produktion und die Arbeit in der Fabrik verändern
Industrie 4.0 wie Sensoren, Big Data und 3D-Druck die Produktion und die Arbeit in der Fabrik verändern Frank Riemensperger Bitkom-Präsidium Berlin, 21. April 2016 Fast jedes zweite Unternehmen nutzt Industrie-4.0-Anwendungen
MehrKooperation von Openmatics und Dr. Malek Software GmbH: Telematiklösungen aus einer Hand
Seite 1/5, 10. Dezember 2015 Kooperation von Openmatics und Dr. Malek Software GmbH: Telematiklösungen aus einer Hand Telematik-Plattform von ZF Services mit Integration von M3 Logisticware Effizienter
MehrBERICHT DES VORSTANDS ZUM GESCHÄFTSJAHR 2010
BERICHT DES VORSTANDS ZUM GESCHÄFTSJAHR 2010 Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS WACKER HAT IM GESCHÄFTSJAHR 2010 UMSATZ UND ERTRAG STARK GESTEIGERT Umsatz EBIT
MehrUnternehmens im Alter von 12 bis 15 Jahren ihre Kreativität und praktischen. Wichtig ist dabei das gemeinsame Arbeiten in kleinen Gruppen, wobei jeder
Spannende Technik Teenager erfinden und bauen fantasievolle mechatronische Objekte auf dem ersten Vector TechCamp Stuttgart, 13. August 2015 Technik mal anders - auf dem erstmals durchgeführten Vector
MehrBericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015
Bericht zum Geschäftsjahr 2014 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Mitglied des Vorstands Fragen und
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrMarktentwicklung der Stahlindustrie in Europa
Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa Dr. Wolfgang Eder, Vorsitzender des Vorstandes, Frankfurt, am 24. Juni 2016 www.voestalpine.com voestalpine Group Überblick 2 24. Juni 2016 VDMA-Jahrestagung
MehrMehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015
Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP
MehrTechnik, die Zeichen setzt
Technik, die Zeichen setzt Impuls Digitalisierung der Wirtschaft Deutschland intelligent vernetzt 14.10.2016 Dr. Thomas Paulus Digitalisierung der Wirtschaft Inhaltsverzeichnis 1. KSB AG 2. Was ist der
MehrDigitalisierung der Wirtschaft. Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Dr. Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 22.
Digitalisierung der Wirtschaft Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Dr. Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 22. November 2016 Chance Digitalisierung Rückkehr von Wertschöpfung Wird in Folge
MehrHauptversammlung 2012. Stuttgart, 22. Mai 2012
Hauptversammlung 2012 Stuttgart, 22. Mai 2012 Hauptversammlung 2012 Ulrich Dietz, Vorsitzender des Vorstands Stuttgart, 22. Mai 2012 Hauptversammlung 2012 1 Geschäftsverlauf 2011 2 Positionierung 3 Ausblick
MehrBilanzpressekonferenz 2015 thyssenkrupp AG. Essen, 19. November 2015
Bilanzpressekonferenz 2015 thyssenkrupp AG Essen, 19. November 2015 Strategische Weiterentwicklung Diversifizierter Industriekonzern Mehr & Besser & Nachhaltig Kulturwandel Personalstrategie Leistungsorientierung
MehrAutomobilindustrie. Bayerns umsatzstärkste Industriebranche. Ort, Datum, ggf. Referent
Bayerns umsatzstärkste Industriebranche. Ort, Datum, ggf. Referent Motor der globalen Wirtschaft. Die weltweite Automobilproduktion fährt im stabilen Aufwärtstrend. Bayern partizipiert daran überdurchschnittlich
MehrAutomatisierungstechnik. - Quo vadis?
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner Automatisierungstechnik - Quo vadis? Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Peter Göhner anlässlich des Fest-Kolloquiums
MehrThemen. Kalifornien. Brasilien
Themen 16.07.2014 Die Welt in Bewegung Die Automobilwelt kennt keinen Stillstand, der Fortschritt verändert sie permanent. Doch es gibt Konstanten: die Vielfalt der Kulturen und Mobilitätswünsche weltweit.
MehrBMW Group Konzernkommunikation und Politik
03. August 2010 - Es gilt das gesprochene Wort - Rede von Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG 3. August 2010, 10:00 Uhr Meine Damen und Herren, in den ersten sechs Monaten 2010
MehrMobilität im Wandel Chance für Innovationen
EBL Event 2015: Elektromobilität zurück oder in die Zukunft? Mobilität im Wandel Chance für Innovationen Florian Rothfuss Muttenz, 11. März 2015 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Seite 1 Das Fahrzeug
MehrVorsitzender der Geschäftsführung der MANN+HUMMEL Gruppe
Alfred Weber Vorsitzender der Geschäftsführung der MANN+HUMMEL Gruppe Rede anlässlich der Bilanzpressekonferenz am 11. April 2013 Sendesperrfrist: 11. April 2013, 10.00 Uhr - Es gilt das gesprochene Wort
MehrJahresbilanz 2016 Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie
Jahresbilanz 2016 Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie 25.01.2017 Berlin Partner Jahresbilanz 2016 Solides Wachstum der Berliner Wirtschaft Berlin Partner hat Unternehmen in 302 Projekten dabei
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
MehrGlobal Institute for Digital Transformation
Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.
MehrWillkommen 17. ordentliche Hauptversammlung. 29. Januar 2016 Ausführungen von Dr. Heinrich Hiesinger, Vorsitzender des Vorstands thyssenkrupp AG
Willkommen 17. ordentliche Hauptversammlung 29. Januar 2016 Ausführungen von Dr. Heinrich Hiesinger, Vorsitzender des Vorstands thyssenkrupp AG Sichtbarer Wandel bei thyssenkrupp 2 29. Januar 2016 17.
MehrGarching bei München,
Start des Digital Hub Mobility Einzigartige Zusammenarbeit zwischen Automobilunternehmen und Mobilitätsdienstleistern, Zulieferern, Wissenschaft und Digitalbranche für die Mobilität der Zukunft Garching
Mehr1. Marke und Unternehmen
1. Marke und Unternehmen Zahlen und Fakten Der Volkswagen Konzern mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Im Jahr 2008 lieferte
MehrHR Digital Awareness Workshop für Personalmanager
»»Kienbaum HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Was ist der Kienbaum HR Digital Awareness Workshop? Nach Jahren fast endloser Diskussion um die Bedeutungssicherung bzw. Positionierung und
MehrMobilität der Zukunft Zukunft der Mobilität? , Elektromobilität grenzüberschreitend gestalten - OLEC
Mobilität der Zukunft Zukunft der Mobilität? 18.07.2012, Elektromobilität grenzüberschreitend gestalten - OLEC Vision Mobilität 1970 Vision Mobilität 2012 Agenda Gesellschaftliche Entwicklungen Herausforderungen
MehrOTTO GROUP UNTERNEHMENSPRÄSENTATION. Der Konzern stellt sich vor
OTTO GROUP UNTERNEHMENSPRÄSENTATION Der Konzern stellt sich vor AGENDA 1 Die Otto Group 2 Kennzahlen 3 Digitale Transformation 4 Verantwortung 5 Karriere 2 1. DIE OTTO GROUP WELTWEIT AGIERENDE HANDELS-
MehrLokale Produktion für globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke?
Standortförderung Region Winterthur Lokale Produktion für globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke? CEO Klaus Stahlmann / 11. Juni 2013 Sulzer heute Sulzer Pumps Pumpenlösungen und zugehöriger
MehrDigitalisierung in der Immobilienwirtschaft Künftige Herausforderungen für das Facility Management (FM)
Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft Künftige Herausforderungen für das Facility Management (FM) Immobilienmanager-Gipfeltreffen imfokus 2017 Digitalisierung Köln, 30. März 2017 Agenda Trends der
MehrNeue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit
Pressemitteilung A.T. Kearney: Zürich ist Weltspitze punkto Zukunftspotenzial Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit Zürich, 20. Mai 2015 Zürich
MehrDer digitale Wandel: Pharma & Life Sciences
Competence Center Pharma & Life Sciences Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences Recruiting von Experten über das Competence Center Pharma & Life Sciences individuelle Lösungen für das spezialisierte
Mehr6. Sachverständigentag
6. Sachverständigentag Mobilität der Zukunft sicher und geprüft Gesellschaftliche Veränderungen Mobilität der Zukunft Frank Ramowsky Globaler Geschäftsfeldleiter Intelligente Verkehrssysteme, E-Mobilität
MehrAutomotive Intelligence Driving the Change. Karsten Crede 20. Mai 2015
Automotive Intelligence Driving the Change Karsten Crede 20. Mai 2015 30 Mio 250 Mio 25 GB Carsharing Nutzer bis 2020 in urbanen Räumen erwartet vernetzte Fahrzeuge bis 2020 Daten sammelt ein modernes
MehrPOLE-POSITION FÜR TALENTE MIT BENZIN IM BLUT ABENTEURER GESUCHT
POLE-POSITION FÜR TALENTE MIT BENZIN IM BLUT ABENTEURER GESUCHT ABENTEUER MOBILITÄT: WARUM SIE BEI M PLAN RICHTIG SIND. Wir werden mit unserem Expertenteam für mobility engineering die Zukunft des Automobils
MehrUnternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt.
Unsere Leitlinien 1 Vorwort Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt. Die unterschiedlichen Blickwinkel auf die RheinEnergie
MehrPressekonferenz auf der SPS IPC Drives 2014
Klaus Helmrich, Mitglied des Vorstands der Siemens AG Pressekonferenz auf der SPS IPC Drives 2014 siemens.com/sps-messe Divisionen (Globale P&L) Go-to-market Siemens Vision 2020 Amerika Mittlerer Osten,
Mehrahd hellweg data GmbH & Co. KG
1 Unternehmenspräsentation ahd hellweg data GmbH & Co. KG ahd hellweg data GmbH & Co. KG 20.01.2016 2 Agenda Wer wir sind Zahlen, Daten, Fakten Portfolio Referenzen 3 Ihre IT-Spezialisten vor Ort Die ahd
MehrRede Harald Krüger Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni August 2016, 10:00 Uhr
2. August 2016 - Es gilt das gesprochene Wort - Rede Harald Krüger Vorsitzender des Vorstands der BMW AG 2. August 2016, 10:00 Uhr Meine Damen und Herren, vor knapp fünf Monaten habe ich Ihnen die Grundzüge
MehrHerzlich willkommen zur Hauptversammlung 2015 der NORMA Group SE Nachhaltig wirtschaften
Herzlich willkommen zur Hauptversammlung 2015 der NORMA Group SE Nachhaltig wirtschaften 20. Mai 2015 Jahrhunderthalle, Frankfurt am Main Customer Value through Innovation Dürre in Kalifornien Globale
MehrGeschäft und Verantwortung Evonik Industries in Zahlen
Geschäft und Verantwortung 2011 Evonik Industries in Zahlen Geschäft Evonik, der kreative Industriekonzern aus Deutschland, ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Profitables Wachstum
MehrMobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten?
20 Jahre»Unternehmen bewegen«dr. Hendrik Koch Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten? DECOMM Stuttgart, 12.06.2015 1 Was macht die vierte
MehrSicherheit auf allen Wegen. Versicherungslösungen für die Logistikwirtschaft
Sicherheit auf allen Wegen Versicherungslösungen für die Logistikwirtschaft In der ganzen Welt zu Hause für Sie vor Ort Die Kenntnis der globalen Märkte unter Berücksichtigung der speziellen Bedürfnisse
MehrDie Chemieindustrie in Deutschland
Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemische Industrie ist ein Wirtschaftszweig, die sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt. Deutschland ist nach wie vor einer der wichtigsten Chemieproduzenten
MehrAmbient Mobility: Neue Mobilitätsformen für die Stadt der Zukunft
Architektur News Ambient Mobility: Neue Mobilitätsformen für die Stadt der Zukunft Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und das Massachusetts Institute of Technology (MIT)
MehrEffizientere, vernetzte und nachhaltigere Mobilität Christopher Breitsameter Leiter Business Development & Strategie
Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Effizientere, vernetzte und nachhaltigere Mobilität Christopher Breitsameter Leiter
MehrSana Kliniken AG überschreitet 2- Milliarden Umsatzschwelle und investiert verstärkt in Wachstum und Qualität
PRESSEMITTEILUNG Jahresergebnis 2013 Sana Kliniken AG Sana Kliniken AG überschreitet 2- Milliarden Umsatzschwelle und investiert verstärkt in Wachstum und Qualität Eine der wachstumsstärksten Klinikgruppen
MehrProduktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden
kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme
MehrUmsatz der Schaeffler AG steigt auf über 13 Milliarden Euro
Pressemitteilung Bilanzpressekonferenz 15. März 2016 Umsatz der Schaeffler AG steigt auf über 13 Milliarden Euro HERZOGENAURACH, 15. März 2016. Umsatz steigt um mehr als 9 % EBIT-Marge vor Sondereffekten
MehrVorstandssprecher 2013
Brief der Vorstandssprecher 2013 The Best-Run Businesses Run SAP Brief der Vorstandssprecher Von links: Jim Hagemann Snabe, Vorstandssprecher; Bill McDermott, Vorstandssprecher 6 An unsere Stakeholder
MehrTRENDBAROMETER FÜR URBANE ZUKUNFT
STÄDTE DER ZUKUNFT EXPO VISION-UMFRAGE 2016 TRENDBAROMETER FÜR URBANE ZUKUNFT Eine zukunftsfähige Stadt ist nur mit innovativen Immobilien zu haben. Deswegen sind die Bau- und Immobilienberatungs-Experten
MehrPaninfo und UMB. Die Erfolgsgeschichte geht weiter
Paninfo und UMB Die Erfolgsgeschichte geht weiter Partner für Informationstechnologie Gemeinsam erfolgreich sein Die 1978 gegründete Paninfo AG wie auch die 1990 entstandene UMB Consulting AG sind seit
MehrDiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development
DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien
MehrBMW Group Konzernkommunikation und Politik
03. November 2010 - Es gilt das gesprochene Wort - Rede von Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG 3. November 2010, 10:00 Uhr Guten Morgen, meine Damen und Herren! Die BMW Group ist
MehrOlaf Scholz startet bei Mercedes- Benz Hamburg die weltweit erste Brennstoffzelle eines Autohauses
Olaf Scholz startet bei Mercedes- Benz Hamburg die weltweit erste Brennstoffzelle eines Autohauses Presseinformation Datum: 22. August 2012 Olaf Scholz startet die weltweit erste stationäre Brennstoffzelle
MehrHenkel- Unternehmenspräsentation
Henkel- Unternehmenspräsentation Agenda 1. Wussten Sie, dass 2. Wer wir sind 3. Was uns leitet 2 Wussten Sie, dass mehr als 800 Windeln pro Minute mit Henkel-Klebstoffen produziert werden? Henkel jährlich
MehrRede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. September 2014 4. November 2014, 10:00 Uhr
4. November 2014 - Es gilt das gesprochene Wort - Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG 4. November 2014, 10:00 Uhr Guten Morgen, meine Damen und Herren! Auf fünf Punkte gehe
MehrMittelständische Automobilzulieferer Chancenpotenziale und strategische Optionen
Mittelständische Automobilzulieferer Chancenpotenziale und strategische Optionen Prof. Dr. Willi Diez Zuliefertag Baden Württemberg am 12. November 2015 in Stuttgart 1 Automobilmarkt bleibt auf Wachstumskurs
MehrHauptversammlung 2014 in Augsburg
Hauptversammlung 2014 in Augsburg 28. Mai 2014 Hauptversammlung 2014 in Augsburg Rede des Vorstandsvorsitzenden 28. Mai 2014 KUKA Konzern Creating new Dimensions KUKA Aktiengesellschaft Seite 3 I 28. Mai
MehrOrdentliche Hauptversammlung Mai 2016, Portland Forum, Leimen
12. Mai 2016, Portland Forum, Leimen Dr. Andreas Schneider-Neureither Vorstandsvorsitzender / CEO Werte schaffen durch IT. Veränderungen. Herausforderung für viele Unternehmen. Ordentliche Hauptversammlung
MehrBedeutung von Praktika für die ZF Friedrichshafen AG
Bedeutung von Praktika für die ZF Friedrichshafen AG Sind ERASMUS-Praktika von mindestens 3 Monaten Dauer noch up to date? Dr. Michael Ruf Internationales Personalmarketing ZF Friedrichshafen AG PM-Controllingbericht
MehrZF hebt Busgetriebe EcoLife mit eigener Elektronik auf die nächste Evolutionsstufe
Seite 1/5, 08.06.2015 ZF hebt Busgetriebe EcoLife mit eigener Elektronik auf die nächste Evolutionsstufe Neues, von ZF selbst entwickeltes Getriebesteuergerät schafft Basis für mehr Leistungsfähigkeit,
MehrPressemitteilung. Mehr Nachhaltigkeit im Obst- und Gemüsehandel mit Hilfe der BASF Ökoeffizienz-Analyse
Pressemitteilung Mehr Nachhaltigkeit im Obst- und Gemüsehandel mit Hilfe der BASF Ökoeffizienz-Analyse Analyse der Ökoeffizienz von Äpfeln aus Deutschland, Italien, Neuseeland, Chile und Argentinien Ertrag,
MehrElektromobilität. Dipl. Ing. Matthias Keune
Elektromobilität Dipl. Ing. Matthias Keune 01.02.2012 Übersicht Verständnis Elektromobilität Treibende Faktoren Verfügbarkeit der Fahrzeuge Zielstellung BUND und EU-Nachbarn Herausforderungen für die Stadt
MehrHerzstück der E-Mobilität : Die Batterie. Johann-Friedrich Dempwolff Johnson Controls Power Solutions EMEA
Herzstück der E-Mobilität : Die Batterie Johann-Friedrich Dempwolff Johnson Controls Power Solutions EMEA Mobilität von morgen: Heute!, Hannover 22.08.2013 Johnson Controls Inc. Highlights Gegründet im
MehrKlaus Engel. Vorsitzender des Vorstandes. Evonik Industries AG. Statement. anlässlich F&E Pressegespräch. am 21. Juni 2016.
Klaus Engel Vorsitzender des Vorstandes Evonik Industries AG Statement anlässlich F&E Pressegespräch am 21. Juni 2016 in Essen Sendesperrfrist: 21. Juni 2016, 11.00 Uhr - Es gilt das gesprochene Wort -
MehrUnternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentation 15. März 2016 Rolf Bassermann Daimler Investor Relations InvestmentDialog 2016 Volksbank Baden-Baden Rastatt e.g Inhalt Ergebnis 2015 Ausblick für 2016 Handlungsfelder der Strategie
MehrHans-Arno Linkenheil Leiter Einkauf, ZF Passau GmbH. ZF Passau GmbH
ZF Passau GmbH Mit kontinuierlicher Prozessoptimierung fit für die Herausforderungen der Zukunft Standardisierung, Automatisierung und Digitalisierung von Prozessen im Lieferantennetzwerk Hans-Arno Linkenheil
MehrSiemens und Start-ups eine Erfolgsgeschichte seit über 15 Jahren
Siemens und Start-ups eine Erfolgsgeschichte seit über 15 Jahren Innovationen bei Siemens Presse- und Analysten-Event, CEO Innovative Ventures siemens.com/innovationen Siemens und Start-ups Siemens ist
MehrLogistik-Standort Saarland
Logistik-Standort Saarland Others made history, we make the future! 13.04.16 1 STARKE BRANCHEN AUF WACHSTUMSKURS 13.04.16 2 Nanotechnologie Medizintechnik Callcenter Logistik Automotive IT STARKE BRANCHEN
MehrInnovation und Nachhaltigkeit durch e-manufacturing
Innovation und Nachhaltigkeit durch e-manufacturing Nicola Knoch, EOS GmbH, Krailling EOS wurde 1989 gegründet - Seit 2002 Weltmarktführer für High-End Laser-Sintersysteme EOS Geschichte 1989 Gründung
MehrAutomobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung
Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung Günther Apfalter, President Magna Steyr und Magna International Europe 11/12/2013 Author: Add Name Disclosure
MehrDigitalisierung als Innovationstreiber von Technologien und Geschäftsmodellen Dr. Stefan Hartung, Geschäftsführer Robert Bosch GmbH
Digitalisierung als Innovationstreiber von Technologien und Geschäftsmodellen Dr. Stefan Hartung, Geschäftsführer Robert Bosch GmbH 1 Robert Bosch GmbH Vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions Industrial
MehrAntriebs- und Kraftstoffstrategie - Roadmap automatisiertes Fahren
Antriebs- und Kraftstoffstrategie - Roadmap automatisiertes Fahren Dr. Stefan Schmerbeck Außenbeziehungen und Nachhaltigkeit Zukunftstechnologien Volkswagen AG November 2016, Königslutter (ein) Ziel der
MehrNachhaltiger Erfolg durch Zuverlässigkeit und Effizienz
Nachhaltiger Erfolg durch Zuverlässigkeit und Effizienz Klaus Helmrich CEO Siemens Industry, Drive Technologies Division Pressekonferenz SPS/IPC/Drives 23. November, 2010 In schwierigen Zeiten hat Drive
MehrSuccess Story. Hamburg Süd. Application Performance Management // Logistik. Eine zukunftsweisende globale IT-Plattform und Anwendungslandschaft
Application Performance Management // Logistik Success Story Hamburg Süd Eine zukunftsweisende globale IT-Plattform und Anwendungslandschaft Die Koordinierung von 460.000 Containern erfordert eine leistungsfähige
MehrDie Bedeutung von Innovation für die Zukunft der Energiewende.
Die Bedeutung von Innovation für die Zukunft der Energiewende. Hannes Seidl, 07. November 2016, 3. Jahreskonferenz der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland Agenda. Bedeutung von Innovation für die Energiewende.
MehrIndustrie 4.0 Österreichs Industrie im Wandel
pwc.at Industrie 4.0 Österreichs Industrie im Wandel Zweiter Fachkongress Industrie 4.0 Agenda 1 2 3 Megatrend Industrie 4.0 Überblick und Einführung Österreichweite Studie zum Thema Einblick in die wesentlichen
MehrAutomobilbranche in Deutschland
Automobilbranche in Deutschland Die Deutsche Automobilbranche ist eines der wichtigsten Industriezweige der deutschen Wirtschaft. Keine andere Branche ist so groß und Beschäftigt so viele Menschen wie
MehrUnternehmenszweck, Vision, Mission, Werte
Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft
MehrWie arbeiten Konzerne und Start-ups zusammen?
2. Partnering-Veranstaltung Chemie Start-ups Wie arbeiten Konzerne und Start-ups zusammen? 1 Dr. Lars Züchner Henkel - Venture Capital 22.09.2006 Agenda Henkel Der Konzern Forschung und Entwicklung bei
MehrIst der Technologiestandort Baden- Württemberg bereit für die Elektromobilität?
Ist der Technologiestandort Baden- Württemberg bereit für die Elektromobilität? Dr. Wolfgang Fischer e-mobil BW GmbH Tübinger EnergieTag 23. Juni 2016 Dr. Wolfgang Fischer, 23. Juni 2016 Warum über neue
MehrTrustCenter HealthData. Anja Scherff, Wolfgang Rogalski Berlin, 3. Juni 2016
TrustCenter HealthData Anja Scherff, Wolfgang Rogalski Berlin, 3. Juni 2016 Agenda Ein paar Worte zu BITMARCK Digitalisierung: Beobachtungen aus der Perspektive eines IT-Dienstleisters für Gesetzliche
MehrMetall Zug Gruppe. *Umsatz 2014: CHF 927 Mio. EBIT 2014: CHF 75 Mio. Rund 3 600 MA
Firmenpräsentation November 2015 2 Metall Zug Gruppe Geschäftsbereich Haushaltapparate Geschäftsbereich Infection Control Geschäftsbereich Wire Processing *Umsatz 2014: CHF 927 Mio. EBIT 2014: CHF 75 Mio.
MehrMehr Ressourceneffizienz durch Nanotechnologie. Dr. Norbert Münzel
Mehr Ressourceneffizienz durch Nanotechnologie Dr. Norbert Münzel 12 June, 2012 1 L1 Inhalt Rolic Technologies Vision und Ziele Kernkompetenz 1. Beispiel: TV 2. Beispiel: 3D 3. Beispiel: Licht Zusammenfassung
MehrWie hat die Digitalisierung unsere Wirtschaft verändert?
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Wie hat die Digitalisierung unsere Wirtschaft verändert? Prof. Tobias Kretschmer 14. Münchner Wissenschaftstage, 10. November 2014 Institut für
Mehr