Ausgabe 2017 AUF EINEN BLICK ZF FRIEDRICHSHAFEN AG

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1 Ausgabe 2017 AUF EINEN BLICK ZF FRIEDRICHSHAFEN AG

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3 ZF ALS KREATIVER TREIBER DER MOBILITÄT Nirgendwo ist das Wort Disruption so häufig zu hören wie in der Automobilindustrie. Der Auslöser dieses Umbruchs ist die Digitalisierung. Sie revolutioniert nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die gesamte Industrie. Technologiekonzerne wie ZF sind deshalb ganz besonders gefordert und müssen sich auf den Wandel einstellen. Einen großen Schritt in Richtung Zukunft entlang unserer Strategie ZF 2025 machten wir vor zwei Jahren mit dem Kauf von TRW. Der damit verbundene Know-how-Gewinn, aber auch der im Jahr 2016 gesteigerte Umsatz in Höhe von 35 Milliarden Euro verschaffen ZF die nötige technologische und finanzielle Stärke. Mit etwa zwei Milliarden Euro haben wir im vergangenen Jahr fast sechs Prozent unseres Umsatzes in Forschung und Entwicklung investiert und damit in das Unternehmen von morgen. technologischen Innovationskraft und vom hohen Tempo spezialisierter Start-ups profitieren, haben wir die Beteiligungsgesellschaft Zukunft Ventures GmbH gegründet. All dies und das breite Produktportfolio von ZF sind die Basis für unseren Erfolg. Chips und Prozessoren allein können ein Fahrzeug weder lenken noch beschleunigen oder bremsen. Hierzu bedarf es auch weiterhin intelligent vernetzter mechanischer Systeme: unsere Kernkompetenz. Damit ist ZF in der einzigartigen Position, Fahrzeuge sehen, denken und handeln zu lassen. Diese Stärke werden wir im Jahr 2017 weiter ausbauen. Ihr Weil die zunehmend automatisierte Mobilität technisch hochkomplex ist, bauen wir bei bestimmten Themen auf Unternehmensbeteiligungen und Kooperationen. Damit wir verstärkt von der Dr. Stefan Sommer Vorsitzender des Vorstands 3

4 Konzernstrategie bietet Orientierung MASTERPLAN ZUM ERFOLG DIE ZIELE VON ZF 2025 ZF hält Kurs. Aktuelle und künftige Weichenstellungen des Konzerns folgen einem detaillierten Plan: der Strategie ZF Das Unternehmen setzt sie seit dem Jahr 2013 konsequent um und sichert so seine Zukunft. Schon heute bestätigen starke Kennzahlen die Wirksamkeit dieser Strategie. AUSBALANCIERTE MARKTDURCH DRINGUNG INNOVATIONS- UND KOSTENFÜHRERSCHAFT DIVERSIFIZIERTES PRODUKT PORTFOLIO FINANZIELLE UNABHÄNGIGKEIT WELTWEIT ATTRAKTIVER ARBEITGEBER 4

5 MRD. EURO UMSATZ Solides Wachstum von Umsatz und Ertrag ist für ZF wichtig: Nur so kann der Konzern seine Verbindlichkeiten rasch reduzieren und gleichzeitig in Forschung und Entwicklung investieren. MRD. EURO AUFWENDUNGEN FÜR FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG MRD. EURO VERRINGERUNG DER BRUTTO VERSCHULDUNG ZF zahlt seine Schulden schneller zurück als erwartet. Unternehmensanleihen des Konzerns sind für internationale Anleger attraktiv. 5

6 ZF prägt die Zukunft der Mobilitätsbranche STÄRKE NUTZEN ZF wächst. Im vergangenen Jahrzehnt hat der Konzern deutlich an Größe und Marktbedeutung gewonnen. Doch der Blick von ZF reicht weiter. Das Unternehmen nutzt seine aktuelle Stärke dazu, um sich für die Zukunft optimal zu positionieren. Wesentliche Kennzahlen des ZF-Konzerns wie Umsatz oder die Anzahl der Mitarbeiter und Standorte haben sich seit dem Jahr 2006 mehr als verdreifacht. Dazu beigetragen hat nicht nur ein starkes organisches Wachstum des Unter nehmens, auch die Übernahme von TRW Automotive im Jahr 2015 hat daran einen großen Anteil. Mit der Integration von TRW als Division Aktive & Passive Sicherheitstechnik wird der ZF-Konzern noch stärker: Schließlich erweitert die Division das ZF-Produktportfolio um wichtige Kompetenzen bei Sicherheitstechnik und Sensorik entscheidende Faktoren fürs automatisierte und autonome Fahren. Der Konzern liefert intelligente Lösungen, um die Herausforderungen der Mobilität von morgen zu meistern. So prägt ZF die Zukunft der Mobilitätsbranche. 6

7 STARKES FUNDAMENT: UNSER BREITES PRODUKTPORTFOLIO Pkw-Antriebstechnik: Automat-, Handschalt- und Doppelkupplungsgetriebe, Achsgetriebe, Antriebsmodule Pkw-Fahrwerktechnik: Achssysteme, Fahrwerkkom ponenten, Dämpfungsmodule Nutzfahrzeugtechnik: Lkw- und Van-Antriebstechnik, Achs- und Getriebesysteme für Busse, Fahrwerktechnik, Antriebsstrangmodule, Lenkungssysteme Industrietechnik: Arbeitsmaschinensysteme, Industriegetriebe, Marine & Sonder-Antriebstechnik, Prüfsysteme, Luftfahrt-Antriebstechnik, Windkraft-Antriebstechnik E-Mobility: Elektronische Systeme, Elektrische Antriebstechnik (reine E-Antriebe und für Hybrideinsatz), System Haus ZF Aftermarket: Produkte und Lösungen für den globalen automobilen Ersatzteilmarkt Aktive & Passive Sicherheitstechnik: Bremssysteme, Lenkungssysteme, Insassenschutzsysteme, Elektroniksysteme, Fahrzeugbediensysteme 7

8 Den Konzern nachhaltig sichern WICHTIGE SCHRITTE IN DIE ZUKUNFT Als Folge der Strategie ZF 2025 ist der Konzern schon heute dabei, sich neu aufzustellen. Im vergangenen Jahr ergriff das Management von ZF eine Vielzahl von Maßnahmen, die das Unternehmen noch zukunftsfähiger machen als es bereits heute ist. Schon der Entschluss im Jahr 2014, das US-Unternehmen TRW Automotive zu übernehmen, war Bestandteil der Zukunftsstrategie von ZF. Lebendig wird die Strategie ZF 2025 beispielsweise in der neuen gemeinsamen Aftermarket-Organisation von ZF und TRW der zweitgrößten der Welt. Auch schafft der gemeinsame Einkauf wichtige Synergien für den künftigen Erfolg von ZF. Eine weitere Folge der Konzernstrategie sind neue, dynamische Elemente: Unterschiedliche Innovation Labs im Konzern beschäftigen sich mit neuen Technologien, neuen Produktideen und neuen Arbeitsweisen. Ebenso nutzt ZF mit seiner im Jahr 2016 gegründeten Beteiligungs gesellschaft Zukunft Ventures GmbH gezielt die technologische Innovationskraft von Start-ups. Über Beteiligungen und Kooperationen sichert sich der Konzern zusätzlich notwendiges Spezialwissen. Mit der neu eingerichteten Position eines Chief Digital Officers kann ZF seine Rolle als Motor in einer immer stärker vernetzten Welt der Mobilität besser ausfüllen. 8

9 HEUTE DOPPELT STARK Kauf von TRW und erfolgreiche Integration in den ZF-Konzern Neue gemeinsame Aftermarket- Organisation Gemeinsamer Einkauf MORGEN NOCH STÄRKER Verschiedene ZF Innovation Labs sorgen für noch mehr Innovationskraft Die Zukunft Ventures GmbH koordiniert Beteiligungen und Kooperationen Unternehmerischer Erfolg braucht mehr als nur innovative Produkte. Die strategische Ausrichtung der ZF-Organisation trägt wesentlich zu Wettbewerbsfähigkeit, Markterfolg und Zukunftsfähigkeit bei. 9

10 Chancen und Herausforderungen der Zukunft DEN WANDEL GESTALTEN Gesellschaft und Wirtschaft verändern sich durch die Digitalisierung rapide. Selten war der Wandel jedoch so einschneidend und so dynamisch wie derzeit. Dies gilt insbesondere für die Automobilindustrie. Bits und Bytes definieren auch die Wirtschaft neu. Das Internet of Things beeinflusst die Herstellung künftiger Industrieprodukte und Konsumgüter aller Branchen noch stärker als derzeit. Diese Entwicklung prägt das Zusammenleben der Menschen. Schon heute lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Großstädten; im Jahr 2050 werden es zwei Drittel sein. Das hat weitreichende Folgen für die Lebensqualität. Schon heute zeigt die Luftbelastung der Megacitys die Grenzen der auf Verbrennungsmotoren basierten Mobilität auf. Emissionen wie CO 2 beschleunigen zudem den Klimawandel. Dies ruft den Gesetzgeber auf den Plan: Weltweite Klima-Abkommen, die auch nationale wie kommunale Regelungen beeinflussen, schränken Emissionen ein. Generell erwartet die Gesellschaft immer schneller Antworten auf drängende Fragen wie diese und erhält sie auch. Eine der Antworten ist die Elektromobilität, eine Form von lokal emissionsfreier Mobilität. Weitere Trends sind die zunehmende Ver netzung und das automatisierte Fahren bis hin zur Autonomie, was die Sicherheit deutlich erhöhen kann. 10

11 Emissionen zu senken bleibt eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe. Dies mildert den Klima wandel ab und erhöht die Luft qualität in Städten: Gesetz geber weltweit schreiben immer strengere Richtlinien fest. Dadurch wird der Einsatz emissionssparender Technik attraktiv. REDUKTION INTERNET OF THINGS Der Kühlschrank, der seinen Nachschub selbst bestellt dies ist nur eine der vielen Zukunftsvisionen einer stärker vernetzten Welt. Bald wird sie real. Denn das Internet of Things, in Industrie und Warenwirtschaft längst etabliert, setzt an zum Sprung in den Alltag der Menschen. 11

12 Intelligente mechanische Systeme für alle Fahrzeuge NEU BLEIBEN Mobilität wird digital. Immer leistungsfähigere Computerchips verarbeiten Informationen, aber sie können nicht selbst bremsen oder lenken. ZF vernetzt Supercomputer mit seinen Sensoren und mechatronischen Systemen zu intelligenter Mechanik. Produkte von ZF lassen Fahrzeuge sehen, denken und handeln. Das alles ist in gleichem Maße wichtig, wenn es heute um das assistierte und morgen um das autonome Fahren geht. Die Anforderungen sind vielfaltig und anspruchsvoll. Nötig ist eine hochauflösende Sensorik, die unabhängig von Licht- und Wetterverhältnissen den Fahrbahnverlauf, die eigene Position, die anderer Verkehrsteilnehmer und auch die Situation im Inneren des Fahrzeugs erkennt. Eine solche 720-Grad- Analyse braucht eine intelligente Steuerung. Ebenfalls unabdingbar sind leistungsfähige Aktuatoren in Antrieb, Bremse und Lenkung sowie beim Insassenschutz. Denn nur mit ihnen lässt sich ein Fahrzeug bewegen und im Extremfall, dank Gurt und Airbag, das Leben der Insassen retten. Im Dreiklang See Think Act bringt ZF seine einzigartige technologische Position auf den Punkt. Dieser Anspruch ist bereits erfahrbar: Sensorik, Steuerung und Aktuatorik sind beispielsweise im Innovation Truck 2016 perfekt aufeinander abgestimmt und schaffen so ein großes Sicherheitsplus. 12

13 BEISPIEL INNOVATION TRUCK Ist eine Kollision durch eine Vollbremsung nicht mehr zu verhindern, leitet der Evasive Maneuver Assist automatisch ein Ausweichmanöver ein. Dank Safe Range rangiert der Lkw automatisch und rein elektrisch rückwärts an die Rampe sicher und effizient. ZF ProAI: KÜNSTLICHE INTELLIGENZ FÜR ALLE Beim vollautomatisierten Fahren, wenn das System vollständig die Kontrolle über das Fahrzeug übernimmt, ist künstliche Intelligenz (KI) von herausragender Bedeutung. Dabei verknüpfen Systeme dann Informationen ähnlich wie der menschliche Verstand. Zusammen mit Nvidia arbeitet ZF an einer KI-fähigen Steuerung zum Einsatz in Pkw und Lkw, in Land- und Baumaschinen sowie in Industrieanwendungen. Mit dem Highway Driving Assist kann der Lkw automatisch die Spur und den Abstand zum Vorausfahrenden halten. 13

14 Mobilitätslösungen für eine vernetzte Welt WEITER DENKEN Grenzen von einst verschwimmen. Innovationen, die die Mobilität der Zukunft prägen können, betreffen nicht mehr nur das Fahrzeug selbst. Vernetzung, Cloud-basierte Informationen und ergänzende Dienstleistungen: ZF verfolgt auch in diesen Feldern seine Ideen für neue Geschäftsmodelle. Akzeptanz für die Elektromobilität lässt sich auf vielerlei Weise schaffen. Deshalb ergänzt ZF seine langjährige Kernkompetenz bei der E-Maschine durch neue Produktideen und Kooperationen. Zusammen mit Partnern entwickelte ZF das Car ewallet, das auf der Blockchain-Technologie basiert: Damit bezahlen Fahrzeuge automatisch unter anderem den Strom an der Ladestation, die Parkgebühren oder eine Maut. Ein weiteres Beispiel für ein neues Geschäftsmodell: Apps und Algorithmen können die Sicherheit im Straßenverkehr weiter erhöhen vor allem für schwächere Verkehrsteilnehmer. So warnt der intelligente 14 Algorithmus X2Safe seinen Benutzer vor einer drohenden Kollision mit einem anderen Verkehrsteilnehmer. An alle Player im Mobilitätsmarkt richtet sich das Konzept des Intelligent Rolling Chassis (IRC), einer fahrbereiten Plattform für rein elektrisch angetriebene Stadtfahrzeuge. Der ebene Boden zwischen Vorder- und Hinterachse erlaubt nahezu beliebige Aufbauten und neue Innenraumkonzepte. Das IRC eignet sich etwa als Basis für Kompaktwagen, Limousine, Fun-Cabrio, Lieferwagen und selbst für autonom fahrende Liefercontainer. Die intelligent vernetzten mechatronischen Systeme von ZF sind inklusive.

15 X2SAFE Mit der Anwendung X2Safe hat ZF einen Algorithmus entwickelt, der bei entsprechender Verbreitung die Unfallzahlen gerade bei schwächeren Verkehrsteilnehmern deutlich senken könnte. Er vernetzt mobile Endgeräte mit Fahrzeugen und warnt vor möglichen Kollisionen. 15

16 DIE DIVISIONEN DES ZF-KONZERNS PKW-ANTRIEBSTECHNIK Umsatz 2016: Mio. Mitarbeiter: PKW-FAHRWERKTECHNIK Umsatz 2016: Mio. Mitarbeiter: INDUSTRIETECHNIK Umsatz 2016: Mio. Mitarbeiter: E-MOBILITY Umsatz 2016: 862 Mio. Mitarbeiter: AKTIVE & PASSIVE SICHERHEITSTECHNIK Umsatz 2016: Mio. Mitarbeiter: NUTZFAHRZEUGTECHNIK Umsatz 2016: Mio. Mitarbeiter: ZF AFTERMARKET Umsatz: ca Mio. * Mitarbeiter: ca * * Hochgerechnete Zahlen für die im Januar 2017 neu gegründete Division

17 Umsatzentwicklung nach Divisionen und Geschäftsfeldern in Mio Veränderung zu 2015 Pkw-Antriebstechnik ,5 % Pkw-Fahrwerktechnik ,6 % Nutzfahrzeugtechnik ,8 % Industrietechnik ,7 % E-Mobility 862 Elektronische Systeme 717 ZF Services (Bestandteil der Division ZF Aftermarket ab Januar 2017) ,1 % Aktive & Passive Sicherheitstechnik ,6 % Pro-forma ,2 % Zentrale F&E, Hauptverwaltung und Dienstleistungsgesellschaften ,1 % Innenumsätze Pro-forma ZF-Konzern ,6 % Pro-forma ,2 % 17

18 MITARBEITER Zum 31. Dezember 2016 beschäftigte ZF weltweit Mitarbeiter (Vorjahr ). Trotz der leicht gesunkenen Beschäftigtenzahl vor allem durch zwei Unternehmensverkäufe hat der Konzern im vergangenen Jahr rund neue Stellen geschaffen. ZF benötigt auch weiterhin Mitarbeiter der klassischen Berufe, doch steigt der Bedarf an Beschäftigten und Absolventen aus den Bereichen Software und IT. Weil das Wissen seiner Mitarbeiter für das Unternehmen essenziell ist, ist Commitment to People eine der vier zentralen Leit linien des ZF Managementsystems. ZF als Arbeitgeber ist für alle Bewerber inte ressant, die in einem internationalen Umfeld und branchen übergreifend arbeiten möchten. Dabei bietet das weltweit aufgestellte Unter nehmen viele Möglichkeiten der persön lichen Weiterentwicklung. 18

19 FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG Ein Technologieunternehmen wie ZF lebt vom Einfallsreichtum und der Kreativität seiner Beschäftigten. Aktuell sind im Konzern weltweit Mitarbeiter in der Forschung und Entwicklung tätig. Davon arbeiten rund Ingenieure und Techniker in der Zentralen Forschung und Entwicklung des Konzerns an den Standorten Friedrichshafen, Pilsen, Shanghai, Tokio und im US-amerikanischen Northville. Im Jahr 2016 hat ZF insgesamt Millionen Euro in Forschung und Entwicklung investiert. Nur so lassen sich die Herausforderungen meistern: einerseits die gesellschaftlichen Megatrends wie Urbanisierung oder Klima- und Ressourcen schutz, anderer seits die technischen Mega trends wie Elektromobilität und autonomes Fahren. Deshalb verstärkt ZF seine Entwicklerteams in den Technologiezentren weltweit. 19

20 ZF VON DEN ANFÄNGEN BIS HEUTE 1915 Die Veröffentlichung des Eintrags ins Handelsregister des Amtsgerichts Tettnang am 9. September Gründung der Zahnradfabrik GmbH in Friedrichs hafen durch die Luftschiffbau Zeppelin GmbH 1921 Umwandlung in Zahnradfabrik Friedrichshafen Aktiengesellschaft 1946 Wiederaufbau der zerstörten Werksanlagen in Friedrichshafen, Gründung der Zahnradfabrik Passau GmbH, Passau 1958 Gründung der ZF do Brasil S.A., São Caetano do Sul (Brasilien) 1961 Einstieg in den Motorsport: In der Formel 1 fährt Jim Clark (Lotus) mit einem ZF-Getriebe 1972 Gründung der ZF Getriebe GmbH, Saarbrücken 1978 Beteiligung an der Fábrica Argentina de Enganajes, Buenos Aires 1979 Gründung der ZF of North America Inc. in Chicago, Illinois, als erster Standort in den USA 1980 Gründung von ZF Japan 1984 Mehrheitsbeteiligung an der Lemförder Metallwaren AG, Lemförde bei Osnabrück 1986 ZF gründet erstmals zwei Produktionsstandorte in den USA 1995 Übernahme der Geschäftsfelder Bahntechnik, Flurförderfahrzeuge und Marine der Hurth Gruppe 2001 Übernahme der Mannesmann Sachs AG 20

21 2003 Aufstockung der Anteile an der ZF Lemförder Metallwaren AG auf 100 Prozent 2011 Verschmelzung der großen deutschen ZF- Gesellschaften auf die ZF Friedrichshafen AG Übernahme der Hansen Transmissions International N.V Eröffnung des Werks in Gray Court/USA für die Produktion der Pkw-Automat getriebe 8HP und 9HP 2015 Übernahme des US-amerikanischen Unternehmens TRW; die ZF Friedrichshafen AG wächst auf beinahe die doppelte Größe an 2016 Beteiligung mit 40 Prozent an der Hamburger Ibeo Automotive Systems GmbH (gemeinsame Entwicklung neuer Lidar-Technologie) Beteiligung mit 40 Prozent an der doubleslash Net Business GmbH, ein Software-Spezialist für Fahrzeugvernetzung Gründung der Zukunft Ventures GmbH, der Venture-Capital-Gesellschaft des ZF-Konzerns Eröffnung der neuen Konzernzentrale in Friedrichshafen (Foto links sowie Titelbild) 21

22 ZF WELTWEIT ZF ist ein weltweit führender Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik sowie der aktiven und passiven Sicherheitstechnik. Das Unternehmen ist mit Mitarbeitern an rund 230 Standorten in nahezu 40 Ländern vertreten. Im Jahr 2016 hat ZF einen Umsatz von 35,2 Milliarden Euro erzielt. Um auch künftig mit innovativen Produkten erfolgreich zu sein, wendet ZF jährlich etwa sechs Prozent des Umsatzes für Forschung und Entwicklung auf. ZF zählt zu den weltweit größten Automobilzulieferern. ZF lässt Fahrzeuge sehen, denken und handeln. Das Unter nehmen verfolgt mit seinen Produkten eine Vision Zero, das Ziel einer Mobilität ohne Unfälle und Emissionen. Mit seinem umfangreichen Portfolio verbessert ZF Mobilität und Dienstleistungen nicht nur für Pkw, sondern auch für Nutzfahrzeuge und Industrietechnik- Anwendungen. 22 SO VERTEILEN SICH DIE MITARBEITER VON ZF Afrika 1 % Südamerika 4 % Asien-Pazifik 12 % 2016 HIER MACHT ZF SEINE UMSÄTZE Afrika 1 % Asien-Pazifik 22 % Südamerika 2 % 2016 Deutschland 36 % Europa (ohne Deutschland) 24 % Nordamerika 23 % Deutschland 22 % Europa (ohne Deutschland) 26 % Nordamerika (NAFTA) 27 %

23 Stand: Dezember 2016 Länder, in denen ZF aktiv ist, sind dunkel hervorgehoben. 23

24 ZF Friedrichshafen AG Friedrichshafen Deutschland Telefon: Herausgeber: ZF Friedrichshafen AG Icons: istockphoto.com/ appleuzr (S. 9) istockphoto.com/ ihorzigor (S. 9) The Noun Project (S. 9, 15) w EI 10017

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