Standardisierungskonzept für die farbmetrisch motivierte Datenaufbereitung und Reproduktion in der Printmedienindustrie

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1 München, Januar 2016 Fogra-Forschungsbericht K Standardisierungskonzept für die farbmetrisch motivierte Datenaufbereitung und Reproduktion in der Printmedienindustrie Andreas Kraushaar Philipp Tröster Peter Karp

2 Forschungsbericht Standardisierungskonzept für die farbmetrisch motivierte Datenaufbereitung und Reproduktion in der Printmedienindustrie Inhalt Extrakt Tipps für die Praxis Andreas Kraushaar Philipp Tröster Peter Karp 1 ISO definiert 16 Druck bedingungen FOGRA51: Druck auf glänzenden und matten Bilder druck papieren FOGRA52: Druck auf holzfreien, ungestrichenen Papieren Farb kommunikation und -abstimmung Fogra-FB/DE2015/11DE Stichworte: FOGRA51 FOGRA52 einheitliche Farberscheinung Farbbenennung Das IGF-Vorhaben 17873N der Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.v., Streitfeldstraße 19, München, einer Forschungsvereinigung unter dem Dach der AiF, wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der industriellen Gemeinschaftforschung und -entwicklung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Dank Die Autoren bedanken sich beim Projektbegleitenden Ausschuss sowie bei den Technischen Beiräten Medienvorstufe und Digitaldruck der Fogra für die Unterstützung bei diesem Forschungsprojekt. Dank gilt insbesondere allen Praxisbetrieben, die das Projekt mit Testmessungen unterstützt haben. Die vorliegende Veröffentlichung ist eine Zusammenfassung des ausführlichen Forschungsberichts, der unter der Fogra-Nr Entwicklung eines Standardisierungskonzepts für die farbmetrisch motivierte Datenaufbereitung und Reproduktion in der Printmedienindustrie digital als PDF-Datei oder auf besonderen Wunsch gedruckt (Printingon-Demand) erhältlich ist. Diese Arbeit wurde durchgeführt von der Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.v., München. Die Fogra ist beim Finanzamt München (Steuernr. 143/843/18952) als gemeinnütziger Verein eingetragen. 2 Weiterhin danken wir folgenden Firmen für ihre Unterstützung: basiccolor CGS Color Logic GMG Jochen Günter Color Consulting Die Autoren bedanken sich darüber hinaus für die intensive Mitarbeit bei den Herren Karl-Michael Meinecke (bvdm), Dr. Hanno Hoffstadt und Jürgen Seitz (GMG), Dorin Pitigoi (Color Service Transilvae) und Florian Süßl (zipcon). Impressum Fogra-Forschungsberichte erscheinen mindestens vierteljährlich und geben in ihrem Inhalt die Schlussberichte der von der Fogra bearbeiteten Forschungsvorhaben wieder. Sie werden herausgegeben von der Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.v., Streitfeldstraße 19, München und Postfach , München; Tel , Fax , info@fogra.org, Internet Der Bezugspreis ist im Fogra-Mitgliedsbeitrag enthalten by Fogra

3 Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.v. Extrakt Dr. Andreas Kraushaar Dr. Philipp Tröster In dieser Arbeit wird ein neuartiges Bewertungsverfahren für die Reproduktion von Farben vorgestellt. Es heißt einheitliche Farberscheinung (Common Colour Appearance) und bewertet mehrere Nachstellungen eines Originals hinsichtlich ihrer farblichen Stimmigkeit zueinander. Die unterschiedliche Größe und Form der verschiedenen Ausgabefarbräume erfordert die Bewertung übergroßer Farbabstände, welche nicht mit den etablierten Methoden der Farbmetrik erfasst werden. Mit dem Ziel, einen prozessunabhängigen Farbraum für große Farbumfänge zu erarbeiten, wurden darüber hinaus Farbumfänge moderner, digitaler Ausgabeverfahren untersucht. Auf Basis mehrerer Kandidaten wurde ein ICC-Profil als Austauschfarbraum (FOGRA53) vorgestellt. Schließlich wurden die wichtigen Bogenoffsetdruckbedingungen Achten Sie bei der Druckvalidierung auf den korrekten für den standarmessmodus (M0, M1 und M2). Alle Fogra-Daten bis disierten Druck FOGRA50 sind M0, ab FOGRA51 M1. auf gestrichenes (FOGRA51) und Bestimmen Sie die Zielwerte von Volltonfärbung und ungestrichenes Tonwertzunahmen nur am trockenen Bogen. Papier (FOGRA52) für den PraxiseinDie Inline- bzw. Offline-Prozesskontrolle kann wie bisher satz validiert. Sie mit Dichte-Messgeräten erfolgen. Wichtig ist der Zusambilden den Schwermenhang zwischen Nassdichte und Trocken-L*a*b* punkt dieser Kurz(= Farbwerte des getrockneten Bogens). fassung. Details zu den ersten beiden Schwerpunk ten Nutzen Sie bei der Prüfdruckerstellung für FOGRA51/ sind in der LangFOGRA52 nur (getestete) Proofpapiere mit optischen fassung des ForAufhellern (OBA). schungsberichts zu finden. Achten Sie bei der Auswahl des Proofsubstrats auf die Oberflächenbeschaffenheit, also: glänzendes Proofpapier für die Simulation glänzender Druckpapiere und semimattes Proofpapier für die Simulation seiden- bzw. semimatter Auflagenpapiere. Tipps für die Praxis Dipl.-Ing. (FH) Peter Karp Besprechen Sie die Druckbedingung aktiv mit Ihren Kunden - dadurch zeigen Sie, dass Sie Farbkommunikation verstehen und optimal umsetzen. Stellen Sie sicher, dass eine ISO 3664:2009-konforme Abstimmungskabine vorhanden ist, sowohl zur Abstimmung im Drucksaal als auch in der Vorstufe und im Demoraum. 3

4 Forschungsbericht ISO definiert 16 Druck bedingungen Ein Schwerpunkt dieses Vorhabens war die Umsetzung der neuen Druckbedingungen (PC, Printing Conditions) der revidierten ISO Prozesskontrolle für den Offsetdruck. Sie definiert acht Papiertypen (PS, Printing Substrates) und ersetzt somit die bisher bestehenden fünf Papiertypen (PT 1 bis PT 5), siehe Tabelle 1. Der Druckprozess ist sowohl für die amplitudenmodulierte (AM) als auch die stochastische (FM) Rasterung definiert, sodass insgesamt 16 StandardDruckbedingungen hinterlegt sind. Eine Praxisumsetzung dieser Druckbedingungen bedeutet konkret die Erstellung von Charakterisierungsdaten, darauf aufbauenden ICC-Profilen sowie weiterer Arbeitsmittel wie z. B. dem bvdm/eci Graubalance-Kontrollstreifen GrayCon. Dies wurde für die beiden Bogenoffset-Druckbedingungen (PC1 und PC5) umgesetzt. Hierfür wurden die Platzhalter der Fogra-Charakterisierungsdatenbank FOGRA51 und FOGRA52 verwendet. Im Folgenden sollen beide näher erläutert werden. Die Etablierung der weiteren Rollendruckbedingung ist Gegenstand laufender Diskussion und Gespräche innerhalb des zuständigen ECI-Arbeitskreises (WOWG, Web Offset Working Group). 2 FOGRA51:Druck auf glänzenden und matten Bilder druck papieren Informationen für den Druckdienstleister Für den Druck auf gestrichenes Bilderdruckpapier (PS1, Premium Coated Paper) sollten die folgenden Anforderungen erfüllt sein: Perfekte (bestmögliche) Abbildung der in ISO definierten Zielvorgaben (Papierweiß, Volltonfärbung und Tonwertzunahme) - Durchgängige Basis auf M1-basierten Messwerten Rückführbarkeit auf NIST (Vereinheitlichung der Branchen-Standards GMDI und XRGA) Umsetzbarkeit mit markttypischen Materialkombinationen (Druckfarben und Praxispapiere) Erreichung einer guten visuellen und messtechnischen Übereinstimmung zwischen Prüfdruck und Druck Die letzte Anforderung ist in dieser Auswahl die wichtigste, da diese Druckbedingung die bis jetzt als erfolgreichste und populärste Druckbedingung geltende FOGRA39 ersetzen bzw. ergänzen soll. Eine schnell und einfach vorzeigbare, bessere Erreichbarkeit sowie Übereinstimmung zwischen Prüfdruck und Druck sind daher kardinale Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Praxisumsetzung. Zu diesem Zweck wurden im Rahmen dieses Forschungsvorhabens mehrere Druckversuche geplant, begleitet und ausgewertet. Darüber hinaus fanden mehrere Druckversuche in der Fogra-Versuchsdruckerei statt. Eine Übersicht der durchgeführten Druckversuche ist in Tabelle 2 zusammengefasst. Bedruckstoffe (Print Substrates, PS) PS1 PS2 PS3 PS4 Typische Oberfläche Gestrichenes Bilderdruckpapier (Premium coated) Aufgehelltes, gestrichenes Bilderdruckpapier (Improved coated) Glänzend gestrichenes Magazinpapier (Standard coated glossy) Matt gestrichenes Magazinpapier (Standard coated matte) Typischer Druckprozess Bogenoffset, Typische Bedruckstoffe Wood-free coated (WFC), High weight coated (HWC), Medium weight coated (MWC), glossy/semi-matte/matte Medium weight coated (MWC) Light weight coated (LWC Improved) Light weight coated (LWC), glossy/semi-matte Machine finished coated (MFC), Light weight coated (LWC), semi-matte PS5 PS6 PS7 PS8 Typische Oberfläche Holzfrei ungestrichen Superkalandriert, ungestrichen Aufgebessertes ungestrichenes Papier Standard ungestrichen Typischer Druckprozess Bogenoffset, Typische Bedruckstoffe Wood-free uncoated (WFU) Superkalandriert (SC-A, SC-B) Aufgebessertes Zeitungspapier, Uncoated mechanical improved (UMI), Improved newsprint (INP) Standard Zeitungspapier, Standard Newsprint (SNP) Tab. 1: Übersicht der neuen Bedruckstoffe. Eine umfangreiche Beschreibung der Neuerungen wurden im Rahmen des Projekts als Fogra-Extra 30 publiziert. 4

5 Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.v. Druckerei Bedruckstoff Druckfarben Astoria Druck Garda Caritiere 130 g/m2 Flint Novavit Plus Bio Aumüller 2014: BVS matt 135 g/m2 Flint Novaboard C 990 Protect Bio 2015: LumiSilk 135 g/m2, MagnoSatin 135 g/m2 Flint Novaboard C 990 Protect Bio Feb. 14: BVS glänzend Saphira Nov. 14: BVS matt Saphira Heidelberger Druckmaschinen g/m2 Mohnmedia BVS Matt 135 Schleunung Druck 2014: Okastar 135 g/m2 Flint Novavit F900 Extreme 2015: BVS matt K+E Serie F 15 RS von Hostmann + Steinberg Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.v. Bio 2 Wolfau-Druck Druckerei Astoria Druck Fogra (3 ) Aumüller (2x) LuxoArt Gloss 150 g/m Heidelberg Saphira Oxi Dry Bedruckstoff Druckfarben Garda Caritiere (130 g/m2) Flint Novavit Plus Bio BVS glänzend Huber Rapida 2014: BVS matt 135 g/m2 2014:? 2015: LumiSilk 135 g/m2, Mag- 2015: Flint Novaboard C 990 Fogra Luxo Satin Huber Rapida nosatin 135 g/m2 Protect Bio Heidelberger DruckmaFeb Druckversuche. 14: BVS gl. Saphira Tab. 2: Übersicht der durchgeführten schinen (2x) Nov 14: BVS matt Mohnmedia BVS Matt 135gr Serie F 15 RS von Hostmann + Steinberg Für die Druckversuche wurde eine TestErgebnisse Schleunung Druck 2014: Okastar 135 g/m2 Flint Novavit F900 Extreme 2015: BVS vermatt form entwickelt und sukzessive Die ErgebnisseBio der Arbeiten an den Cha2015: K+Esowie der durchfeinert; sie ist in Abb. 1 dargestellt. rakterisierungsdaten Wolfau-Druck LuxoArt Gloss 150g/m2 Heidelberg Saphira Oxi Dry Die Auswertungen erfolgten allen geführten Druckversuche Fogra (3x) BVS auf glänzend Huber Rapida sollen hier Fogra SatinwurHuber Rapida M1-fähigen Messgeräten. Luxo Konkret nur in Stichpunkten zusammengefasst den FD-7 der Konica Minolta, werden: Tab. das 4: Übersicht derfirma durchgeführten Druckversuche. Die Zielwerte der ISO :2013 Spectro Dens der Firma Techkon, Exact Im Laufe der Druckversuche wurde eine Testform entwickelt und sukzessive PC1 bilden nicht den Mittelpunkt der und i1pro 2 der Firma X-Rite verwendet. verfeinert. Die Testform ist in Abb. 25 dargestellt. Die Auswertungen erfolgten mit M1 gemessenen, marktüblichen Somit war eine repräsentative Messung auf allen M1-fähigen Messgeräten. Konkret wurden das FD-7 der Firma Konica Papiere und Druckfarben. sichergestellt. - Marktübliche Papiere liegen im Mittel bei CIELAB = 95; 1,5; -6 (M1, wb). Die CIELAB-Farborte der Volltonfärbung (ISO :2013 PC1) passen nicht exakt zu der Papierfärbung (CIELAB=95, 1, -4). Eine Umrechnung, z. B. durch die in ISO Anhang B definierte XYZ-Skalierung, ist nötig. Die Umrechnung der Färbungswerte auf Basis der Papierweißfärbung ist auf Basis der XYZ-Umrechnung ( Anhang B der ISO ) nur für kleine Änderungen präzise. Größere Änderungen, insbesondere im Aufhelleranteil, verlangen eine modellbasierte Umrechnung. Die modellbasierte Entwicklung des Charakterisierungsdatensatz durch die Firmen GMG und Heidelberger Druckmaschinen führte letztlich zu dem Kandidaten, der den Praxisanforderungen ausgezeichnet genügte. Hierbei sind zwar Unterschiede zwischen den ISO :2013-konformen Drucken festzustellen, doch der Prüfdruck liegt stets gut in der visuellen Mitte (Abb. 2). Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.v Minolta, Spectro Dens der Firma Techkon, Exact und i1pro 2 der Firma X-Rite verwendet. Somit war eine repräsentative Messung sichergestellt. Abb. 2: Abmusterbeispiel während einer PA- Abb. 26: Abmusterbeispiel während einer PA-Sitzung. In der Mitte ist der Prüfdruck. Rechts u Sitzung. In der Mitte liegt der Prüfdruck. Rechts links sind jeweils zwei Druckmuster aufgefächert. Man erkennt deutlich die Schwankung indus Abb. dieses Vorhabens mit maßgeblicher Mitarbeit von ECIvon (insbesondere Prof.rieüblich Florian und links sind jeweils zwei Druckmuster aufgeabb. 1: 25:ImImRahmen Rahmen dieses Vorhabens mit maßgeblicher Mitarbeit ECI (insbesondere Prof. erzeugter Druckprodukte. Süßl) und GMGund (Dr.GMG Hanno(Dr. Hoffstadt) Testform. DieTestform. Testtafel, Die basierend auf den ECI2002fächert. Man erkennt deutlich die Schwankung Florian Süßl) Hanno entwickelte Hoffstadt) entwickelte Testtafel, basierend auf Vor dem Hintergrund der Unvereinbarkeit von Praxistauglichkeit und IS Tonwertfeldern, wurde ebenso neu entwickelt und ermöglicht eine schnelle Kontrolle Homogenität. industrieüblich erzeugter Druckprodukte. den ECI2002-Tonwertfeldern, wurde ebenso neu entwickelt und ermöglicht eineder schnelle Kontrolle der Homogenität. Konformität im Sinne einer 100%-Übereinstimmung der Volltonfärbung gilt e in der Kommunikation der Druckbedingungen auf diese Unterschiede hinzuw sen. Sie sind in Abb. 27 gegenübergestellt. 41 5

6 Forschungsbericht ISO Premium Coated (M1, wb) L* a* FOGRA51 (M1, wb) b* L* a* Unterschiede b* L* a* b* E Papier 95,0 1,0-4,0 95,0 1,5-6,0-0,5 2,0 2,1 Cyan 56,0-36,0-51,0 56,1-34,9-52,5-0,1-1,1 1,5 1,9 Magenta 48,0 75,0-4,0 48,1 75,3-5,2-0,1-0,3 1,2 1,2 Gelb 89,0-4,0 93,0 88,9-4,0 92,4 0,1 0,6 0,6 Schwarz 16,0 16,0 0,1-0,3-0,1 0,3 0,3 Rot 48,0 68,0 47,0 48,0 69,3 45,9-1,3 1,1 1,7 Grün 5-65,0 26,0 49,5-65,9 24,3 0,5 0,9 1,7 2,0 Blau 25,0 2-46,0 24,7 21,1-47,5 0,3-1,1 1,5 1,9 C+M+Y 23,0-1,0 23,3-1,4-1,7-0,3 1,4 0,7 1,6 Tab. 3: Vergleich der CIELAB-Volltonfärbung (M1, weiße Messunterlage). Links: ISO :2013 PC1. Mitte: FOGRA51. Rechts: Unterschiede der Komponenten sowie der Gesamtfarbunterschied E. Vor dem Hintergrund der in diesem konkreten Fall leider unvermeidlichen Unvereinbarkeit von Praxistauglichkeit und ISO-Konformität im Sinne einer 100 %-Übereinstimmung der Volltonfärbung gilt es, in der Kommunikation der Druckbedingungen auf diese Unterschiede hinzuweisen. Sie sind in Tab. 3 gegenübergestellt. Diese Unterschiede sind im Rahmen der praxistypischen Schwankungen des Druckprozesses oder der eingesetzten Materialien als geringfügig einzuschätzen. Für die Konformitätsbewertung im strengen Sinne eines im Standard oder Nicht im Standard kann dieser Unterschied kritisch sein. Unter der Maßgabe des Kompromissbedarfs wird daher folgende Vorgehensweise empfohlen: Ist kein farbverbindlicher Prüfdruck vorhanden, wird nach den exakten ISO-Werten (wb) eingerichtet und geprüft. Ist ein farbverbindlicher Prüfdruck (FOGRA51) als Referenz vorhanden, ist die visuelle Feinjustage im Rahmen der Einrichtungsphase durch den Drucker zu nutzen, um bestmöglich an den Prüfdruck zu gelangen. In diesem Fall sind die FOGRA51-Werte als Referenzwerte für die Konformität heranzuziehen. - Bei der Ermittlung der notwendigen Volltonfärbung ist das Wegschlagverhalten (Trocknung) zu berücksichtigen. Es ist bei der Prozesskalibrierung derart zu berücksichtigen, dass genau dieje- 6 nigen Nass-Dichte- bzw. Farbwerte (so genannter Nass-Datensatz ) für die Primärfarben ermittelt werden, die zu der bestmöglichen Erreichung der Volltonfärbung im trockenen Zustand führen. Die Volltonfärbung im Druck kann hierbei durchaus auf einer schwarzen Messunterlage ermittelt werden. Bei dieser Methode werden die konkreten Opazitätswerte des jeweiligen Papiers berücksichtigt, sodass im trockenen Zustand der Prüfdruck optimal erreicht wird. Anschließend werden die Tonwertzunahmen auf dem Druck gemessen und sowohl über das Format als auch über TW TWZ TW TWZ 5 3, ,9 10 6, ,6 15 8, , , , , , , , ,6 85 9, ,3 90 6, ,8 95 3, ,0 100 Tab. 4: Tonwerte im Datensatz (TW) und zugehörige Tonwertzunahme-Werte-Kurve E (gemessen mit Dichte-Filter Status E ) für die Druckbedingung PC1, ISO (FOGRA51) für alle 4 Druckfarben. die Auflage gemittelt. Durch den Vergleich mit den Solltonwertzunahmen (Kurve A ), siehe Tab. 4, sind, wenn nötig, neue RIP-Kennlinien zu erstellen. Die Zieltonwertzunahmen sollen mit einer Toleranz von ± 2 % erreicht werden. Unter Umständen kann es nötig sein, einen zweiten Testandruck durchzuführen ( iterative Prozesskalibrierung ). Informationen für den Kunden (Agenturen, Industrie, Handel, Verlage ) Auf Basis dieser Charakterisierungsdaten erstellte die ECI das notwendige ICC-Profil namens PSOcoated_v3.icc. Die Profilberechnung erfolgte mit der Profilierungssoftware ColorTool Version 17 der Heidelberger Druckmaschinen AG mit den folgenden Einstellungen: Schwarz-Länge 9 (Einsatzpunkt 10 %), Schwarz-Breite 10, maximale Flächendeckung (Tonwertsumme) 300 % und maximales Schwarz 96 %. Das Profil kann kostenlos von der ECIWebseite heruntergeladen werden: Hinweise zur Installation und Verwendung finden Sie in den PDFX-ReadyLeitfäden und Kochrezepten. Ebenso wird empfohlen, die Prüfdruckerstellung auf FOGRA51 abzustimmen. Wenn Sie selber farbverindliche Prüfdrucke erstellen wollen, ist ein internes (im Proofer eingebautes) oder externes M1-fähiges Messgerät sowie ein Prüfdruckpapier mit optischen Aufhellern nötig.

7 Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.v. Zertifizierte Proof-Medien finden Sie auf der Fogra-Webseite: material/papier/proofpapier/ Ansonsten finden Sie zertifizierte ProofAnbieter ebenso auf der Fogra-Webseite: druckvorstufe/proof/prooferstellung/ Es wird von einer mehrjährigen Übergangsphase von FOGRA39 auf FOGRA51 ausgegangen, sodass die Umhebung alter auf neue Daten und vice versa zum Standard-Repertoire von Vorstufenund Druckdienstleistern gehören sollte. Dazu sind leistungsfähige Farbserver mit geeigneten Device-Link-Profilen nötig. wie für die gestrichenen, beschrieben im vorherigen Abschnitt. Der Unterschied zur Druckbedingung PC1 basiert darauf, dass die Definition der Druckbedingung PC5 nicht eindeutig ist. Dies liegt im Entstehungsprozess der ISO-Norm und den zu dieser Zeit herrschenden technischen und wirtschaftlichen Randbedingungen begründet. Die Mehrdeutigkeit gestaltet sich derart, dass der angegebene hohe Aufhellergehalt ( hoch, d. h. B > 14) nicht mit der ebenso angebenden Papierweißfärbung einhergeht. Dies ist in Abb. 3 visualisiert. Man erkennt deutlich, dass die in der ISO definierte Papierfärbung (CIELAB=95,1,-4) nicht mit den markttypischen Papieren übereinstimmt. Es gibt in der Tat Papiere mit dieser Färbung, aber diese sind ausgesprochen selten anzutreffen. Daher konzentrieren sich in Absprache mit dem Projektbegleitenden Ausschuss die Arbeiten auf einen praxisgerechten Kandidaten auch wenn keine exakte Übereinstimmung mit der Druckbedingung PC5 vorliegt. Vielmehr wurde im abgeschlossenen Fogra-Vorhaben MethodenInformationen für den Druckdienstentwicklung zur Überwindung fluoresleister zenzbedingter Abweichungen zwischen Die Etablierung von Charakterisierungs- Prüf- und Auflagendrucken (60.055) daten für ungestrichene Papiere folgt im ein Charakterisierungsdatensatz Grunde den gleichen Randbedingungen ( FOGRA52 ) entwickelt, welcher diese WFU / ungestrichen holzfrei (FD-7, Grammaturen gemittelt) Anforderungen bereits sehr gut LesseboRough erfüllt. Für den Praxiseinsatz im Senator Sinne der Konsolidierung stellten sich somit zwei Fragen: ZetaMatt 3 FOGRA52:Druck auf holzfreien, ungestrichenen Papieren PT1 / PT4 L* D50/M1 MunkenWhite Envirotop 2 91 CircleOffsetPremiumWhite CircleOffsetWhite b* D50/M Ist die ermittelte Färbung praxisgerecht und industrieüblich in dem Sinne, dass sie von verschiedenen Bedruckstoffen und Druckfarben erreicht werden kann? Ist die im Anhang B der Norm definierte Papierumfärbung geeignet, die Ergebnisse auf Basis der in PC5 definierten Volltonfärbungswerte zu erzielen? Im Rahmen des Vorhabens wurden daher Druckversuche in der Fogra Versuchsdruckerei durchgeführt (Tab. 5). Sie begannen stets mit der Einstellung der Färbung vor dem Hintergrund eines bestmöglichen Erreichens der PC5-Volltonfärbung. Die visuelle Beurteilung der Druckergebnisse ist in Abb. 4 dargestellt. Es wird deutlich, dass die visuelle Streubreite aufgrund der größeren Materialvielfalt auch entsprechend groß ausfällt. Eine weitere Unterteilung der Papiertypen würde dieses Problem entschärfen. Demgegenüber steht allerdings die Vergrößerung der Profil-Vielfalt beim Datenersteller der bereits jetzt schon mit dem Profil-Dschungel überfordert zu sein scheint. Daher wird die Bezeichnung Ungestrichene Papiere in diesem Kontext auch dreigeteilt verstanden, wobei die CIEb*-Achse zur ClusterBildung herangezogen wird. Zum einen sind es die blaugefärbten Papiere, welche die Masse der gegenwärtigen Praxispapiere ausmachen. Sie bilden den Kern dieses Vorhabens und werden wie geschildert mit FOGRA52 abgebildet. Die neutraleren Naturpapiere um den Weißpunkt CIEb*= -4 ( PC5-exakt ) bil- 8 FlyWeiss05 Tauro DesignOffsetBrillant InasetPlus UPMPrePremium SoporSetPremiumOffset Amber UPMFine InasetPlusLaser SoporsetPreprint UPMPrePersonal 0 0 Delta b* (M2 - M1) FlyExtra06 PlanoPlus UPMFine FlySchnee07 MedleyPureWhite 95 Abb. 3: Darstellung der Papierfarborte von ungestrichenen Offsetpapieren anhand der CIELABHelligkeit und des CIEb*-Wertes (M1). Quelle: H. Hoffstadt, GMG. Tab. 5: Übersicht über die Bedruckstoffe und Druckfarben der durchgeführten Druckversuche. Druckversuch Bedruckstoff Druckfarben 1 Cocoon Huber Rapida 2 Lessebo Huber Rapida 3 Plano Plus Huber Rapida 4 UPN Fine Huber Rapida 5 Fly Extra Weiß 6 Fly Creme 7 Fly Weiß 8 Fly Schnellweiß 9 Zetamatt jeweils mit: Flint Novavit Supreme Bio, Huber Novavit, Sun Chemical PSO-Exakt 7

8 Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.v. Forschungsbericht Abb. 4: Auffächerung der unterschiedlichen Druckmuster für zwei Motive. Der Prüfdruck (FOGRA52) ist unten mittig zu sehen. Die visuellen Unterschiede sind insbesondere im Hautton des Jungen gut zu erkennen, wobei angemerkt werden muss, dass dieses Motiv bereits auf kleinste Prozessschwankungen reagiert. Abb. 29: Auffächerung der unterschiedlichen Druckmuster für zwei Motive. Der Prüfdruck den die zweite Kategorie. Den Abschluss mit entsprechenden Praxisdrucken der ISO eindeutig folgt) klarer (FOGRA52) ist unten mittig zu sehen. Die visuellen Unterschiede sind insbesondere im Hautton bilden gelbliche Buchdruckpapiere mit nötig. als bei FOGRA51 und PC1 erfolgen. Die des Jungen gut zu erkennen, wobei angemerkt werden muss, dass dieses Motiv bereits auf einem CIEb*= 9. FOGRA52 entspricht nicht der ISO Unterschiede in der Volltonfärbung folkleinste Prozessschwankungen reagiert. Analog zum vorherigen Abschnitt sollen :2013 PC5, sondern charakgen erwartungsgemäß der Papierumdie Ergebnisse stichpunktartig zusamterisiert eine eigenständige Druckbefärbung in Richtung Analog zum vorherigen Abschnitt sollen die Ergebnisse in stichpunktartig zu- blau. Sie sind in mengefasst werden: dingung. Tab. 6 gegenübergestellt. sammengefasst werden: Die Variation der Papierfärbung Die Färbungswerte von FOGRA52 marktrelevanter Naturpapiere ist sind durch marktrelevante DruckfarDie Vorgaben für die Prozesskontrolle Diegrößer Variation der Papierfärbung marktrelevanter ist deutlich deutlich als die entsprechenben gut bis sehr gut in den Naturpapiere typischen sind identisch mit denen von FOGRA51. größer als die entsprechender Illustrationsdruckpapiere. der Illustrationsdruckpapiere. Schichtdicken erreichbar. Die Tonwerttabelle C für FOGRA52 Die Papierumfärbung der ISO 12647findet sich in Tab. 7. Die Papierumfärbung ISO :2013 Anhang B kann Papierfär2:2013 Anhang B kann Papierfär- der Die Kommunikation der Druckbedingung bungsänderungen von ca. CIEb*=3 im bis Kontext der ISO 12647bungsänderungen bis ca. FOGRA52 CIEb*=3 CIEb*=7 gut abbilden. Darüber bis CIEb*=7 gut abbilden. Darüber 2:2013 PC5 kann als eigenständige sind modellbasierte Ansätze mit entsprechenden hinaushinaus sind modellbasierte Ansätze Druckbedingung (welche den Prinzipien Praxisdrucken nötig. Papier Cyan FOGRA52 entspricht nicht der ISO FOGRA :2013 PC5, sondern charakholzfrei ungestrichen (M1, wb) (M1, wb) Unterschiede terisiert L*eine eigenständige Druckbedingung. a* b* L* a* b* L* a* b* 95,0 1,0 von -4,0 93,5 sind durch 2,5-1 1,5-1,5 Die Färbungswerte FOGRA52 marktrelevante Druckfarben gut6 bis sehr-25,0 gut in den -44,0 typischen 58,7 Schichtdicken -22,4-48,1erreichbar. 1,3-2,7 E 6,0 6,4 4,1 5,1 Magenta 55,0 6-2,0 54,5 60,1-4,3 0,5-0,1 2,3 2,3 Gelb 89,0-3,0 76,0 87,7-2,7 72,4 1,3-0,4 3,6 3,9 Schwarz 33,0 1,0 1,0 32,7 1,2 0,1 3,2-6,7-1,3 7,5 Rot 53,0 56,0 27,0 52,6 56,0 25,5 0,4 1,5 1,5 Grün 53,0-43,0 14,0 52,0-41,4 11,3 1,0-1,6 2,8 3,3 Blau 39,0 9,0-3 38,5 9,8-32,0 0,5-0,8 2,0 2,2 C+M+Y 35,0-3,0 34,6 0,6-4,3 0,4-0,6 1,3 1,4 Tab. 6: Vergleich der CIELAB-Volltonfärbung (M1, weiße Messunterlage). Links: ISO :2013 PC5. Mitte: FOGRA51. Rechts: Unterschiede der Komponenten und Gesamtfarbunterschied E. 47 8

9 Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.v. TW TWZ TW TWZ 5 5, , , , , , , , , , , , , , ,3 90 7, ,4 95 4, ,0 100 Tab. 7: Tonwerte im Datensatz (TW) und zugehörige Tonwertzunahme-Werte (Dichtemessung mit Status E-Filter) für die Druckbedingung PC5, ISO (FOGRA52) für alle 4 Druckfarben. Als Tipp kann man sich merken, dass die neuen Kurven ganzzahlige TWZ bei TW=50 % aufweisen ( früher war dies bei TW=40 %). Informationen für den Kunden (Agenturen, Industrie, Handel, Verlage ) Auf Basis dieser Charakterisierungsdaten erstellte die ECI das notwendige ICC-Profil namens PSOuncoated_v3_ FOGRA52.icc. Der längere Profilname wurde gewählt, um die zuvor beschriebene Mehrdeutigkeit des Drucks auf ungestrichenen Papieren zu vermeiden. Konkret soll eine Verwechslung mit ISO :2013 PC5 vermieden werden. Die Profilberechnung erfolgte mit der Profilierungssoftware ColorTool Version 17 der Heidelberger Druckmaschinen AG mit den identischen Einstellungen wie FOGRA51 nämlich: Schwarz-Länge 9 (Einsatzpunkt 10 %), Schwarz-Breite 10, maximale Flächendeckung (Tonwertsumme) 300 % und maximales Schwarz 96 %. Die weiteren Vorgaben entsprechen den Hinweisen im Kapitel 2. 4 Farb kommunikation und -abstimmung Die Begleitung externer und Durchführung eigener Druckversuche führte zu zwei Druckbedingungen FOGRA51 und FOGRA52, welche erstmalig die Voraussetzungen für eine hochwertige Farbkommunikation erfüllen. Im Sinne einer konzertierten Abmusterung (ISO 3664:2009-konforme Abmusterkabine) und einer D50-basierten Messung (ISO 13655:2009 M1) stimmen Farberscheinung und messtechnisches Urteil sehr gut überein. Insbesondere für die ungestrichenen Papiere steht mit FOGRA52 erstmalig ein CharakterisierungsDatensatz zur Verfügung, der alle bisherigen Tricks, Kniffe und ein nicht selten zu findendes Gurutum obsolet macht. 9

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12 Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.v. Streitfeldstraße München Deutschland/Germany Tel Fax

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