Standardisierung und Bildqualitätsbewertung im Digitaldruck

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1 Standardisierung und Bildqualitätsbewertung im Digitaldruck Maximilian Ondrusch Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.v. Maximilian Ondrusch

2 Agenda 1. Kurzvorstellung der Fogra 2. Warum Standardisierung? 3. Genese der Digitaldruck-Standardisierung 4. Stand der Normung im Digitaldruck (ISO/TS x) 5. ProzessStandard Digitaldruck: Fogra PSD 6. PSD-Print Check vs. System Check 7. Bildqualitätskriterien 8. Farbgenauigkeit 9. Anwendungsfallabhängige Qualitätskriterien 10. Zusammenfassung Maximilian Ondrusch

3 1. Kurzvorstellung Fogra [1] 1951: Gründung der Deutschen Gesellschaft zur Förderung der Forschung im graphischen Gewerbe. Heute: Fogra Forschungsgesellschaft Druck e. V. Die Gesellschaft unterhält ein eigenes Forschungsinstitut in München Rund 50 Mitarbeiter, meist Ingenieure, Chemiker, Physiker Finanzierung aus Mitgliederbeiträgen (ca. 20%) öffentlichen Zuschüssen bei der Forschung (ca. 36%) Gutachten, Auftragsforschung, Seminaren, Kontrollmittelverkäufen etc. (40 %) Maximilian Ondrusch

4 1. Kurzvorstellung Fogra [2] Maximilian Ondrusch

5 1. Kurzvorstellung Fogra [3] Die Fogra ist eine der letzten non-profit -Organisationen der Druck und Medienbranche. Neutralität Vorwettbewerbliche Forschung Unabhängige Gutachten Dienstleister Kundenerwartungen übertreffen Seriosität Wissenschaftliche Kompetenz Messbare Qualität Integrität Maximilian Ondrusch

6 1. Kurzvorstellung Fogra [4] Mitarbeiterorganisation Vorstand Steuerungsfunktionen/ Mitgliederrepräsentanz Geschäftsführung und Institutsleitung Verwaltung Öffentlichkeitsarbeit &Vertrieb Vorstufentechnik Drucktechnik Druckweiterverarbeitung & ID-Karten Material & Umweltschutz Andreas Kraushaar Jürgen Gemeinhardt Arne Müller Dr. Wolfgang Rauh Medienvorstufe Technische Beiräte Konventionelle Druckverfahren Druckweiterverarbeitung Digitaldruck Funktionale Produkte & Identitätskarten Zirka 800 Mitgliedsunternehmen Druckfarbe, Papier & Umwelt Dieses Schaubild gibt die Themenschwerpunkte und nicht die formale Aufbauorganisation wieder. Maximilian Ondrusch

7 2. Warum Standardisierung? Gleicher Datensatz, unterschiedliche Druckausgabe Maximilian Ondrusch

8 3. Genese der Digitaldruck-Standardisierung ProzessStandard Offsetdruck (PSO) hat sich (international) etabliert und stellt ein Erfolgsmodell dar Vermehrt Forderungen nach einem vergleichbaren Digitaldruckstandard aus der Praxis Aufgrund mangelnder Vorgaben: blinder Aktionismus Seit 2008 waren Ansätze und Konzepte in Vorbereitung und Diskussion On-Demand, the biggest digital printer in Australia, achieved the Ugra PSO certification. With this, it is approved that HP Indigio presses are able to print according the ISO standard. Maximilian Ondrusch

9 4. Wie weit ist die Standardisierung? ISO 3664:2009 Abmusterung ISO 13655:2009 Messtechnik (M0, M1, M2, M3) ISO/TS x 1: Grundlegende Parameter und Dokumentation 2: Digitaler Produktionsdruck 3: Großformatiger Produktionsdruck Status: Abstimmung zum preliminary draft technical specification ISO/TS x 1: Konzept 2: Bildqualitätsattribute (z. B. M-Score, L-Score, Körnigkeit, etc) Der ProzessStandard Digitaldruck (PSD) der Fogra umfasst die wesentlichen ISO- und Branchenstandards und deren sinnvolle Verknüpfung. Maximilian Ondrusch

10 5. ProzessStandard Digitaldruck (PSD) [1] Ein Handbuch für die Druckindustrie PSD Handbuch wurde von der Fogra in 2012 (DE, ENG) veröffentlicht Diskussion und Weiterentwicklung in der DPWG* (Technischer Beirat Digitaldruck der Fogra) Wie der PSO 100% auf ISO basiert, berücksichtigt auch der PSD 100% die relevanten ISO Standards / Richtlinien Online Fassung ist kostenlos erhältlich (Vgl. Softproof- Handbuch) *Digital Printing Working Group Maximilian Ondrusch ondrusch@fogra.org 10

11 5. ProzessStandard Digitaldruck (PSD) [2] Aufbau: 1. Einleitung, Konzept 2. Grundlagen 3. Datenworkflow 4. Abmusterung & Softproof 5. Prozesskontrolle 6. Qualitätssicherung 7. Anwendungsbeispiele 8. Zertifizierung Prozessunabhängigkeit Medienrelative Farbreproduktion Neu Stufenweise Bewertung der Qualitätsausprägung Maximilian Ondrusch

12 5. ProzessStandard Digitaldruck (PSD) [3] Vorstufe 1. Ausgabeprozesskontrolle 2. Farbtreue Großformat (LFP) Kleinformat 3. Workflow Konstanz Übereinstimmung Datenprüfung PDF/X-Output Profil-Handhabung PDF/X-Creation Altona Test Suite V1 & V2 Licht-Audit Maximilian Ondrusch

13 6. PSD-Print Check System-Check PSD-Print Check Definition des konkreten Druckauftrags (OK-Druck und Auflage) in der täglichen Praxis: Kompromiss aus Aufwand und technischer Aussagefähigkeit. System-Check Definition der Fähigkeit einer (digitalen) Druckmaschine im Sinne einer Kombination aus Ansteuerung, Bedruckstoff, Druckmaschine und Farbmittel. Aufwand kann (wird) höher sein. Farbgenauigkeit: Messtechnisch (Absolut, Medienrelativ) Homogenität, Detailschärfe: Visuell Farbgenauigkeit: Messtechnisch (Absolut, Medienrelativ) Homogenität, Detailschärfe Echtheiten Ansteuerung Maximilian Ondrusch

14 7. Bildqualitätskriterien anwendungsfallabhängige Kriterien Homogenität Detailschärfe Artefakte Original anwendungsfallunabhängige Kriterien Farbe: Grad der Übereinstimmung mit der Referenz E * ab Maximilian Ondrusch ondrusch@fogra.org 14

15 8. Farbgenauigkeit [1] Wenige Austauschfarbräume Farberwartungen kennen Anwendungsfall kennen Farbabmusterung festlegen Absoluter Vergleich ( side-by-side ) Relativer Vergleich ( medienrelativ ) Farbkommunikation von Anfang bis Ende Konventioneller Druck Digitaldruck Maximilian Ondrusch ondrusch@fogra.org

16 8. Farbgenauigkeit [2] Druck Side-by-Side FOGRA39 Daten+Proof Druck Medienrelativ Qualitätsstufe A, B, C: Güte der Farbgenauigkeit Stufe A auch auf WC- Papier möglich! Maximilian Ondrusch ondrusch@fogra.org

17 9. Anwendungsfallabhängige Bildqualität [1] Homogenität, Detailschärfe und Artefakte: Ausprägung in Abhängigkeit der jeweiligen (Referenz) Anwendung. Bildqualitätsmetriken oft ohne Null-Punkt bzw. Obergrenze Passerabweichung [in µm] Dichteabweichung, Rupfen, Mottling etc. Neue Methoden (M-Score, L-Score, etc) [0..100] Detailschärfe Homogenität Weitere. Maximilian Ondrusch

18 9. Anwendungsfallabhängige Bildqualität [2] Farbgenauigkeit Sonderfarbenhandhabung Tonwertstufen, Verläufe Homogenität, Streifen Druckerrauschen Detailschärfe (inkl. Passerabweichung und Kantenschärfe. L-Score) Schablonieren/Geistern Visuelle Testbilder (alle mit Indexbilder) Maximilian Ondrusch

19 10. Zusammenfassung [1] Der PSD schließt eine elementare Lücke im Digitaldruck unter Berücksichtigung der wesentlichen Standards und Normen Es gibt nicht die Druckqualität Verwendung/Kommunikation konkreter Bildqualitätsattribute Trennung in anwendungsfallabhängige und unabhängige Kriterien Farbgenauigkeit: Absolut oder medienrelativ, Qualitätsstufen A, B, C Anwendungsfallabhängige Kriterien (Homogenität, Detailschärfe, Artefakte): Methoden in Entwicklung Methoden sind grundsätzlich prozess- und auch bedruckstoffunabhängig Kommunikation der Farberwartung und Farbbewertung elementar wichtig Maximilian Ondrusch ondrusch@fogra.org 19

20 10. Zusammenfassung [2] Bleiben Sie auf dem laufenden mit der DPWG: Austausch über Mailing-Liste Einmalige Registrierung Maximilian Ondrusch

21 Kontakt Vielen Dank Maximilian Ondrusch Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.v. Streitfeldstraße München, Germany Tel Maximilian Ondrusch

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