Syllabus ECO1031 Volkswirtschaftslehre 1 SS 2017

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1 Lehrveranstaltung: ECO1031 Volkswirtschaftslehre 1 2 SWS, 2 Credits, deutsche Vorlesung, Niveau: Eingangslevel Montag von 11:30 13:00 (Beginn: ). Lehrender: Prof. Dr. Bernd Noll (Mehr Details: nd.noll&sprache=de) Büro: W4.1.04, Dienstag von 09:45 11:15 bernd.noll@hs-pforzheim.de Ihr Lernen ist mir ein Anliegen, dabei möchte ich Sie unterstützen. Falls Sie mit der Lehrveranstaltung irgendwelche Probleme haben oder sich Fragen ergeben, sollten Sie mich ansprechen bzw. eine senden. Ich werde zeitnah antworten und falls notwendig einen Termin mit Ihnen vereinbaren. Kurzbeschreibung: Diese Lehrveranstaltung vermittelt grundlegende Einsichten in die Funktionsweise einer Marktwirtschaft. Die Funktionsweise von Märkten wird herausgearbeitet, die Bedeutung staatlicher Rahmenbedingungen für ein Marktsystem erläutert und die wichtigsten Akteure - private Haushalte, Unternehmen, Banken, etc. werden vorgestellt. Lernergebnisse: Die Studierenden können den Wirtschaftsprozess in einer arbeitsteiligen Wirtschaft verstehen und werden in die Methoden der VWL eingeführt. Sie verstehen die Grundideen der Ökonomen: Knappheit, Arbeitsteilung, Opportunitätskosten und Anreize. Sie haben einen Überblick über den wirtschaftspolitischen Entscheidungsprozess und die Anreize, denen Menschen und Politiker ausgesetzt sind Sie verstehen die Bedeutung der ordnungspolitischen Rahmenbedingungen, die die unternehmerische Aktivität in verschiedenen Wirtschaftsordnungen ermöglichen und begrenzen. Sie können eigenständig komplexe Fragestellungen strukturieren, analysieren und Lösungsvorschläge erarbeiten (bspw. Mindestlöhne, Mietkontrollen). Sie haben ein Grundverständnis von strategischen (spieltheoretischen) Zusammenhängen Sie verstehen, wo der Staat eingreifen muss und wie. Sie verstehen, welche Rolle Unternehmen und Haushalte im Wirtschaftsgeschehen spielen Prof. Dr. Bernd Noll

2 Prof. Dr. Bernd Noll Hochschule Pforzheim Vwl 1: Wie funktioniert eine Marktwirtschaft? - Einführung, Grundbegriffe und Ordnungspolitik - Gliederung Teil I: 1. Was ist Volkswirtschaftslehre? 1.1. Wie ist die Vwl in das Gebäude der Wissenschaften einzuordnen? 1.2. Was unterscheidet Bwl von Vwl? 1.3. Volkswirtschaftslehre: Wirtschaftslehre für ein Volk? 1.4. Warum Vwl in der Ausbildung von Betriebswirten und Ingenieuren? 2. Welche Aufgaben erfüllen Märkte? 2.1. Märkte - Treffpunkte von Angebot und Nachfrage 2.2. Märkte tendieren zum Gleichgewicht 2.3. Marktmechanismus und Preisfunktionen 2.4. Elastizitäten Direkte Preiselastizität der Nachfrage Kreuzpreiselastizität und Einkommenselastizität 2.5. Eingriffe in die Preisbildung Höchstpreise im Wohnungsbau Mindestpreise in der Landwirtschaft Spezielle Verbrauchsteuern und Subventionen 3. Märkte ohne Grenzen? 3.1. Was ist Globalisierung? 3.2. Vom Nutzen weltweiter Arbeitsteilung 3.3..und seinen Risiken 3.4. Profitiert Deutschland von der Globalisierung? 4. Marktwirtschaft oder Kapitalismus? 4.1. Warum sind die Amerikaner so viel reicher als die Angolaner? 4.2. Bedeutung der Kapitalbildung in einer Volkswirtschaft 4.3. Kapitalmangel und Unterentwicklung: Teufelskreisläufe der Armut? 4.4. Kapitalismus und Marktwirtschaft! 5. Freie Marktwirtschaft oder gebändigter Kapitalismus? 5.1. Wie legitim ist eine marktwirtschaftliche Ordnung? vom Eigennutz und der unsichtbaren Hand der Konkurrenz 5.2. Wettbewerb Naturgewächs oder Kulturpflanze? 5.3. Haben wir eine soziale Marktwirtschaft? 5.4. Wie sozial muss / kann eine Marktwirtschaft sein: Subsidiaritätsprinzip oder Wohlfahrtsstaat? 5.5. Exkurs: Warum hat eine Zentralplanwirtschaft nicht funktioniert? Teil II: Prof. Dr. Bernd Noll

3 6. Welche Aufgaben hat der Staat in einer Marktwirtschaft? 6.1. Vom Nachtwächterstaat zum Interventionsstaat 6.2. Wann versagt der Markt? Vom allokativen, distributiven und konjunkturellen Marktversagen 6.3. Externe Effekte und öffentliche Güter 6.4. Mautgüter und Allmendegüter 6.5. Beseitigung negativer externer Effekte: Pigou-Steuern und Emissionszertifikate 7. (Wie) Schafft der Staat soziale Gerechtigkeit? 7.1. Positive und normative Aussagen 7.2. Was heißt Gerechtigkeit? 7.3. Wie lässt sich Umverteilung rechtfertigen? Utilitarismus und Vertragstheorien im Widerstreit 7.4. Probleme einer Umverteilungspolitik Teil III: 8. Warum brauchen wir Unternehmertum? 8.1. Warum gibt es Unternehmen? 8.2. Welche Funktionen haben Unternehmer? 8.3. und Gewinne? 8.4. Freies Unternehmertum oder Managerkapitalismus? 8.5. Gewinnmaximierung eine legitime Zielsetzung? 8.6. Shareholder- oder Stakeholder -Value? 8.7. Hohe Gewinne und hohe Arbeitslosigkeit: kommen Unternehmen ihrer moralischen Verantwortung nach? 9. Welche Ziele verfolgen private Haushalte? 9.1. Private Haushalte: Nachfrager und Anbieter auf Märkten 9.2. Der Mensch ein unersättlicher Homo Oeconomicus? 9.3. Verdient Madonna wirklich so viel, wie sie verdient? 9.4. Ein Blick hinter die Nachfragekurve 10. Fazit Prof. Dr. Bernd Noll

4 Einführungsliteratur Literaturhinweise Bartling, H. / Luzius, F., Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 16. Auflage, München Fourcans, A., Die Welt der Wirtschaft, 5. Auflage, Frankfurt Gesamtdarstellungen und Sammelwerke Baßeler, U./ Heinrich, J. / Utecht, B., Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaftslehre, 19. Auflage, Stuttgart Beck, Hanno, Volkswirtschaftslehre. Mikro- und Makroökonomie, München Homann, K. / Suchanek, A., Ökonomik. Eine Einführung, 2. Auflage, Tübingen Mankiw, N. G., / Talyor, M.P. Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart, 6. Auflage van Suntum, U., Die unsichtbare Hand: Ökonomisches Denken gestern und heute, 5. Auflage, Berlin u.a Voigt, S., Institutionenökonomik, 2. Auflage, Paderborn u.a Wienert, H., Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Band 1: Einführung und Mikroökonomie, 2. Auflage, Stuttgart Ordnungstheorie und -politik Noll, B., Wirtschafts- und Unternehmensethik, Stuttgart, 2. Auflage, Schüller, A. / Krüsselberg, H.-G. (Hrsg.), Grundbegriffe zur Ordnungstheorie und Politischen Ökonomik, Marburg Prof. Dr. Bernd Noll

5 Beitrag der Lehrveranstaltung zu den Zielen des Studiengangs Lernergebnis Grundwissen in BWL (Rechnungswesen, Betriebliche Funktionen, Informationsverarbeitung, Unternehmensbesteuerung) Grundwissen in VWL (Mikro-/Makroökonomie) Grundwissen in Wirtschaftsrecht Grundwissen in quantitativen Methoden (Analysis/lineare Algebra, Finanzmathematik, deskriptive Statistik, quantitative Planung) Die Studierenden beherrschen gängige Computerprogramme zur Lösung betriebswirtschaftlicher Aufgaben (Tabellenkalkulation und Datenbanken) Die Studierenden sind in der Lage, die im betrieblichen Umfeld vorzufindenden Informationssysteme effektiv zu nutzen (Office, ERP, Spezifische Anwendungen) Die Studierenden sind in der Lage, analytische Fähigkeiten konstruktiv und kritisch auf komplexe Problemstellungen anzuwenden. Die Studierenden kennen die Grundsätze ethischer Diskurse und können diese auf typische wirtschaftliche Entscheidungsprobleme anwenden Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte in klarer schriftlicher Form auszudrücken. Die Studenten zeigen ihre mündliche Ausdrucksfähigkeit durch überzeugende Präsentationen und Vorträge. Im Rahmen praktischer Aufgabenstellungen zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, erfolgreich im Team zu arbeiten. Die Studierenden verfügen über Wissen zur Informationstechnik Die Studierenden kennen Methoden und Modelle zur Analyse und zum Entwurf von Informationssystemen und können diese auch anwenden. Die Studierenden kennen die Eigenschaften unterschiedlicher Kategorien von Anwendungssystemen. Die Studierenden sind in der Lage können im Rahmen eine IT-Projektes Probleme identifizieren und Lösungen entwickeln.. Beitrag Erster Einblick in den staatlichen Ordnungsrahmen, Grundlagen von Märkten, Institutionelle Grundlagen der Marktwirtschafft: Unternehmen, private Haushalte, Staat. Grundverständnis für Marktversagen, Grundzüge der Wettbewerbstheorie. Grundgesetzliche Voraussetzungen einer funktionierenden Marktwirtschaft, ökonomische Grundlagen von Wirtschafts- und Wettbewerbsrecht. Erster Einblick in die Wirkungsweise und Grenzen von Märkten, Wirkungen und Probleme staatlicher Eingriffe in Märkte. Vermittlung elementarer Grundlagen von Marktversagen, Staatsversagen und des staatliches Ordnungsrahmens. Benotung: In der Prüfungszeit findet eine 45-minütige Klausur statt. Zeitplan: wird in der Vorlesung besprochen und bekannt gegeben. Prof. Dr. Bernd Noll

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