Mikroökonomik I: Allokationstheorie und Wohlfahrtsökonomik
|
|
- Holger Kerner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Harald Spehl WS 1999/2000 Volkswirtschaftslehre insbesondere Stadt- und Regionalökonomie Mikroökonomik I: Allokationstheorie und Wohlfahrtsökonomik Di Uhr, HS 9 1. Einführung und Einordnung in das Hauptstudium 1.1 Aufbau des Hauptstudiums (alte und neue Prüfungsordnung) 1.2 Grundbegriffe, Ausgangspositionen -Prüfungsordnungen, Studienführer Hauptstudium -Fritsch u.a.: S Bernholz/Breyer: S Schumann: S Daly: S Frey: S Das Paretokriterium als wirtschaftspolitischer Beurteilungsmaßstab Darstellung, Kritik, Alternativen 2.1 Wohlstand, Wohlfahrt, gutes Leben Definitionen, Meßprobleme, Aggregationsproblem 2.2 Zielsetzung und Darstellung des Paretokriteriums 2.3 Kritik und Alternativen Individualistisches Werturteil, gesellschaftliche Bewertungen Konservatives Werturteil zur Verteilung, Kompensationskriterien Alternative Ansätze zur Verteilung 2.4 Zusammenfassende Bewertung -Fritsch u.a.: S / Sohmen: S , Külp/Knappe: Wohlfahrtsökonomik I: S. 1-76, , , Artikel Wohlfahrtsökonomik I, II, III, HdWW -Luckenbach: S Streit: S. 1-20, , Rawls: S , Vollständige Konkurrenz, Konkurrenzgleichgewicht und Paretooptimum - Darstellung und Kritik 3.1 Das Modell der vollständigen Konkurrenz
2 2 3.2 Pareto-Kriterien und Konkurrenzgleichgewicht 3.3 Eigenschaften des Marktgleichgewichtes 3.4. Kritik: Vollständige Konkurrenz als Referenzsystem? -Fritsch u.a.: S , Külp/Knappe, Wohlfahrtsökonomik II: S Schumann: S , Funktionsfähigkeit des Marktes, leistungsfähiger Wettbewerb, Allokationseffizienz in der Marktwirtschaft 4.1 Vollständiger Wettbewerb = leistungsfähiger Wettbewerb? 4.2 Beurteilung der Marktleistung: das Koordinationsmängelkonzept 4.3 Beurteilung der Marktleistung: Funktionsfähiger Wettbewerb -Fritsch u.a.: S , Großekettler: S Staatlicher Handlungsbedarf in der Marktwirtschaft - Begründung, Art und Umfang, Kritik 5.1 Marktversagen und Marktablehnung 5.2 Externe Effekte, öffentliche Güter 5.3 Unteilbarkeiten, Macht 5.4 Informationsmängel 5.5 Anpassungsmängel 5.6 Nichtrationales Verhaltes 5.7 Marktversagen: notwendige und hinreichende Bedingung für staatliche Wirtschaftspolitik? -Fritsch u.a.: S Luckenbach: S Bernholz/Breyer: 2. Aufl., S , Der Staat als wirtschaftspolitischer Akteur - Ökonomische Theorie der Politik 6.1 Ökonomische Theorie der Politik 6.2 Wähler 6.3 Politiker, Parteien 6.4 Bürokratien 6.5 Interessengruppen 6.6 Staatsversagen: Konsequenzen für die staatliche Wirtschaftspolitik -Fritsch u.a.: S Bernholz/Breyer, S , Kirsch: S. 1-16, S
3 3 -Jänicke: S Marktversagen versus Staatsversagen - Das Dilemma und Ansätze zu seiner Lösung 7.1 Koordinationsprinzipien (Markt, Staat, Kooperation) 7.2 Priorität Markt: Begründungspflicht staatlicher Wirtschaftspolitik 7.3 Priorität Staat: Rechtfertigungspflicht der Marktsteuerung 7.4 Priorität Kooperation: Begründungspflicht von Markt und Staatskoordination 7.5 Assoziative Wirtschaft: Skizze einer kooperativen Koordination in der Wirtschaft 7.6 Full world economy: Kooperation und Verteilung als zentrale Fragen der (Mikro-)Ökonomie -Fritsch u.a.: S Beckenbach u.a.: S Daly: S Hansen, a.a.o -Hermannstorfer: S , Kirsch: S Spehl, a.a.o.
4 4 Prof. Dr. Harald Spehl WS 1999/2000 Volkswirtschaftslehre insbesondere Stadt- und Regionalökonomie Mikroökonomik I: Allokationstheorie und Wohlfahrtsökonomik Literaturhinweise Ahrns, H.-J., Feser, H.-D.: Wirtschaftspolitik. Problemorientierte Einführung, 6. Aufl., München 1995 Artikel Wohlfahrtsökonomik I, II, III. In: Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaften (HdWW), Bd. 9, Nachtrag, Stuttgart, New York 1982, S Beckenbach, F. u.a. (Hg.): Jahrbuch ökologische Ökonomik, Bd. 1, Marburg 1999 Bernholz, P., Breyer, F.: Grundlagen der politischen Ökonomie, 3. völlig überarb. Aufl., Tübingen 1993 Endres, A.: Umwelt- und Ressourcenökonomie, Darmstadt 1985 Daly, H.E.: Wirtschaft jenseits des Wachstums. Die Volkswirtschaftslehre nachhaltiger Entwicklung, Salzburg, München 1999 Frey, R.L.: Wirtschaft, Staat und Wohlfahrt: eine Einführung in die Nationalökonomie, 10. überarb. Aufl., Basel 1997 Fritsch, M., Wein, T., Ewers, H.-J.: Marktversagen und Wirtschaftspolitik, 3. völlig überarb. u. erw. Aufl., München 1999 Großekettler, H.: Volkswirtschaftliche Aufgaben von Marktprozessen. In: Wirtschaftswissenschaftliches Studium (WiSt), 16. Jg., 1987, S Hansen, T.: Marktversagen versus Politikversagen: ein Beitrag zur Theorie der optimalen intertemporalen Allokation erschöpfbarer natürlicher Ressourcen unter dem Aspekt des Planungshorizontes, Freiburg im Breisgau, 1988 Herrmannstorfer, U.: Schein-Marktwirtschaft. Die Unverkäuflichkeit von Arbeit, Boden und Kapital, Stuttgart 1991 Jänicke, M.: Staatsversagen. Die Ohnmacht der Politik in der Industriegesellschaft, München, Zürich, 1986 Kirsch, G.. Neue politische Ökonomie, 4. überarb. und erw. Aufl., Düsseldorf 1997 Külp, B., Knappe, E. u.a.: Wohlfahrtsökonomik I und II, Düsseldorf 1975, 1984 Luckenbach, H.: Theoretische Grundlagen der Wirtschaftspolitik, München 1986 Rawls, J.: Eine Theorie der Gerechtigkeit, 8. Aufl., Frankfurt a.m Schumann, J.: Grundzüge der mikroökonomischen Theorie, 6. überarb. und erw. Aufl., Berlin u.a Sohmen, E.: Allokationstheorie und Wirtschaftspolitik, 2. unveränd. Aufl., Tübingen 1992
5 5 Spehl, H.: Eigenverantwortliche Regionalentwicklung, selbstverwaltete Wirtschaft - Ein anderes Paradigma. In: Seminarberichte der Gesellschaft für Regionalforschung, Nr. 33, Heidelberg 1993, S Streit, M.: Theorie der Wirtschaftspolitik, 4. neu bearb. und erw. Aufl., Düsseldorf 1991
GRUNDZÜGE DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I + II
Prof. Dr. Wolfgang Filc WS 2005/06 GRUNDZÜGE DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I + II Literaturhinweise Vorbemerkung Die folgenden Literaturhinweise zielen darauf ab, Studienanfängern Hilfestellung zu gewähren.
Mehr1 Volkswirtschaftliche Grundlagen des Gesundheitswesens
1 Volkswirtschaftliche Grundlagen des Gesundheitswesens Prof. Dr. Werner Smolny, Institut für Wirtschaftspolitik Literatur zur Vertiefung Mankiw, N. Gregory und Mark Taylor, Grundzüge der Volkswirtschaftslehre,
MehrEinführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02)
Einführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02) 1. Grundlagen 1.1 Volkswirtschaftslehre als Kulturwissenschaft - VWL im System der Wissenschaften - Wirtschaftswissenschaftliche
MehrEinführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02)
Einführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02) 1. Grundlagen 1.1 Volkswirtschaftslehre als Kulturwissenschaft - VWL im System der Wissenschaften - Wirtschaftswissenschaftliche
MehrWestfälische Wilhelms-Universität Münster Institut für Ökonomische Bildung Prof. Dr. G.-J. Krol
Basisliteratur: Kerber, Wolfgang (2007), Wettbewerbspolitik. In: Apolte, Thomas/Bender, D./Berg, H. et al. (Hrg.), Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik. Band 2. 9. Auflage.
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Normative Theorie der Staatstätigkeit
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Was ist Finanzwissenschaft? 1 1.2 Was ist der Staat? 5 1.3 Der Umfang der Staatstätigkeit 8 1.4 Übungsaufgaben zu Kapitel 1 11 Teil I Normative Theorie der Staatstätigkeit
MehrWirtschaftspolitik. Übung 2 - Marktversagen
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester 2007 Wirtschaftspolitik
MehrSchriftenverzeichnis der wissenschaftlichen Arbeiten
Schriftenverzeichnis der wissenschaftlichen Arbeiten Stand: Januar 2015 Michler, A. F. und H. J. Thieme (1991), Währungsreformen: Zur institutionellen Absicherung monetärer Prozesse, in: Hartwig, K.-H.
MehrProf. Dr. Harald Spehl WS 2006/2007 Volkswirtschaftslehre, insbesondere Stadt- und Regionalökonomie 4166 THEORIEN DER STADT- UND REGIONALÖKONOMIE
Prof. Dr. Harald Spehl WS 2006/2007 Volkswirtschaftslehre, insbesondere Stadt- und Regionalökonomie 4166 THEORIEN DER STADT- UND REGIONALÖKONOMIE Literatur 1. Städtische und regionale Wirtschaftsentwicklung
MehrOTTO-VON GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT
OTTO-VON GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Prof. Dr. Joachim Weimann Kommentierte Gliederung zur Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre im Wintersemester 2006/2007
Mehr15 Jahre Personalökonomisches Kolloquium
1 Jahre Personalökonomisches Kolloquium Prof. Dr. Mathias Kräkel, Prof. Dr. Oliver Fabel, Prof. Dr. Kerstin Pull 1 Veranstaltungsorte 1998 Bonn 1999 Köln 2 Freiburg 21 Trier 22 Bonn 23 Zürich 24 Bonn 2
MehrKoproduktion bei Demenz
KoAlFa Koproduktion im Welfare Mix der Altenarbeit und Familienhilfe Koproduktion bei Demenz Theresa Hilse Dipl. Soz. Arb./ Soz. Päd.(FH) Gerontologie- und Geriatriekongress, Bonn 2012 1 Der Rahmen Projektleitung:
MehrRZ Karlsruhe. RZ Hannover. RZ Hamburg. Herford. Krefeld
Mentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUni WS 2015 (Stand: 29.09.2015) = in diesen Regional- und Studienzentren wird voraussichtlich mentorielle Betreuung des betreffenden Moduls/Fachs
MehrVorlesung und Übung Logistikmanagement HT 2013
Vorlesung und Übung Logistikmanagement HT 2013 Zielgruppe: Die Vorlesung richtet sich an Studierende des 4./7. Trimesters WOW und WI. Vorlesung: Zeit: Freitag, 09:45-11:15 Uhr, Beginn: 11.10.2013 Ort:
MehrVolkswirtschaftliche Bedeutung des Service public in der Schweiz
Volkswirtschaftliche Bedeutung des in der Schweiz Public Recruiting Forum 2009 16. September 2009 Was ist? Dienstleistungen «im Allgemeininteresse» «umfasst eine politisch definierte Grundversorgung mit
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE
UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Lehrstuhl für Unternehmensführung, Organisation und Personalwesen Prof. Dr. Profs. h.c. Dr. h.c. Klaus Macharzina Dipl. oec. Alexander Rief (koordiniert
MehrFiskalföderalismus Intergovernmental Fiscal Relations
Fiskalföderalismus Intergovernmental Fiscal Relations 88-021-WLF01-H-0408.20092.001 Veranstaltungsnummer Master Abschluss des Studiengangs Sommer/Winter Semester Vorlesung Kurstyp 4 SWS Unterrichtsstunden
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: BMIK Mikroökonomie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 keine Unterrichtssprache:
MehrWirtschaftsordung SS 2010
Entwicklungsländer und Wirtschaftsordung Veranstaltung Nr. 4 SS 2010 Was ist eine Wirtschaftsordung? Gesamtheit aller Regeln einer Wirtschaft, die individuelles Verhalten steuern Organisationsprinzipien
MehrMorgen ganz privat Unternehmen GKV AG?
Morgen ganz privat Unternehmen GKV AG? Wie kann eine stärkere Wettbewerbsorientierung in der GKV gelingen? 7. Plattform Gesundheit des IKK e.v am 24.10.2012 Steuerungsbedarf in der GKV Ausgabe /Kostenseite:
MehrVeranstaltung: Gründungsmanagement
Folie Nr. 1. Was leistet die Veranstaltung..... 2 2. Themenbereiche....3 3. Veranstaltungsunterlagen, Literaturhinweise, Links..4-5 4. Kontaktdaten.. 6 5. Ablauf- und Terminplan Gruppe A.7 6. Ablauf- und
MehrUnistädte im Mietpreis-Check: Studenten sparen in der WG bis zu ein Drittel der Miete
Grafiken zur Pressemitteilung Unistädte im Mietpreis-Check: Studenten sparen in der WG bis zu ein Drittel der Miete Mietpreisanalyse für Single- und WG-Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten Herausgegeben
MehrDas Masterprogramm Geoinformation & Visualisierung an der Universität Potsdam Einzigartig in Deutschland
karto-thema master-givi 1/50 1/31 Das Masterprogramm Geoinformation & Visualisierung an der Universität Potsdam Einzigartig in Deutschland Vortrag anlässlich des 4. GIS Day in Potsdam am 19. November 2014
MehrInformationen zum Studium
Informationen zum Studium Inhalt: 1. Studiengangsstrukturen 2. Bachelorstudiengang: Studienplan für das Vollzeitstudium 3. Bachelorstudiengang: Studienplan für das Teilzeitstudium 4. Module des Bachelorstudiengangs
MehrVolkswirtschaftslehre & (Wirtschafts-) Politik
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre & Statistik Martina Schmidt Prof. Dr. Peter Schmidt WS 2009/10 : (0421) 5905-4691 Fax: (0421) 5905-4692 Martina.Schmidt@hs-bremen.de Peter.Schmidt@hs-bremen.de
MehrEine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung
Axel Busch Eine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen, Anhänge, Tabellen und Übersichten
MehrTheorie des bürokratischen Entwicklungsstaates und Beijing- Konsens. Entwicklungspolitik und Entwicklungstheorie Anna Eilmes Prof. Dr.
und Beijing- Konsens Entwicklungspolitik und Entwicklungstheorie Anna Eilmes Prof. Dr. Ulrich Menzel Literaturhinweise Johnsons, Chalmers A. (1982): MITI and the Japanese Miracle. The growth of industrial
MehrDeutscher Juristen-Fakultätentag Gesamtstatistik WS 2013/14 und SS 2014 Seite 1 von 8. Übersicht* WS 12 /13 und SS 13. 4781 (davon 2369 Hagen)
Deutscher Juristen-Fakultätentag Gesamtstatistik WS 2013/14 und 2014 Seite 1 von 8 Übersicht* Angaben der Juristischen Fakultäten WS 13 /14 und 14 Summe aus x Fakultäten** WS 12 /13 und 13 Summe aus x
MehrFrank Herrmann. Kurzvorträge BWL/VWL
Frank Herrmann Kurzvorträge BWL/VWL Frank Herrmann Kurzvorträge BWL/VWL Gezielt das lernen, was in den Prüfungen verlangt wird Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrGliederung. Symbolverzeichnis Verzeichnis der Schaubilder 15
Gliederung Symbolverzeichnis 1t Verzeichnis der Schaubilder 15 Teil I: Grundlegende volkswirtschaftliche Fragestellungen 25 1. Grundlagen und Rahmenbedingungen von Wirtschaft und Gesellschaft 27 1.1 Wohlfahrt
MehrAWINFGN - Diplom-Wirtschaftsinformatiker/in (FH) Aufbaustudiengang
1. Semester EFS11 - Einführungsseminar Studienorganisation HS Leipzig Sa, 14.07.2012 08:30-12:30 07.07.2012 Sa, 01.09.2012 08:30-12:30 25.08.2012 Sa, 03.11.2012 08:30-12:30 27.10.2012 HS Pinneberg Sa,
MehrÜberblickswerke für den Studiengang Politikwissenschaft und Literaturtipps für Studienanfänger
Überblickswerke für den Studiengang Politikwissenschaft und Literaturtipps für Studienanfänger 1. Arbeitstechniken sowie Einführungs- und Überblickswerke Alemann, Ulich von/ Forndran, Erhard: Methodik
MehrVgl. Ehrmann, Harald: Kompakt-Training Risikomanagement: Rating - Basel II, Ludwigshafen (Rhein), 2005, S.52, 188, 201.
Ausfallwahrscheinlichkeit: Die Ausfallwahrscheinlichkeit Probability of Default (PD) gibt die prozentuale Wahrscheinlichkeit für die Nichterfüllung innerhalb eines Jahr an. Beispiele: Forderungsausfälle,
MehrArt der Veröffentlichung
Titel Art der Veröffentlichung Jahr Ressource Bestand Artikel in Fachzeitschrift Jun 07 Automatisierung über alles? Optimierung manueller Kommisioniersysteme Reengineering im Warehouse - Automatisierung
MehrI. DIE ROLLE DES ÖFFENTLICHEN SEKTORS IN EINER MARKTWIRTSCHAFT: ANALYTISCHE GRUNDLAGEN
I. DIE ROLLE DES ÖFFENTLICHEN SEKTORS IN EINER MARKTWIRTSCHAFT: ANALYTISCHE GRUNDLAGEN 1. Die Effizienz von Märkten a) Partialanalytische Betrachtung Effizienz = genau das wird produziert, was es wert
MehrQB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement. Berufsbegleitende Angebote
QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Berufsbegleitende Angebote Gesundheit von Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern als
MehrB.5. Zur Theorie einer sozialen Rentenversicherung B.5.3. Rentenhöhe und Versorgungsniveau Stand D 2006
B.5. Zur Theorie einer sozialen Rentenversicherung Stand D 2006 Dr. Mathias Brehe Sozialpolitik - WS 2007/2008 193 B.5. Zur Theorie einer sozialen Rentenversicherung - soziale Rentenversicherung (RV) bedingt
MehrModulhandbuch. für den Teilstudiengang. Wirtschaft / Politik
Modulhandbuch für den Teilstudiengang Wirtschaft / Politik im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Fassung vom 18.11.008 (überarb. 19.05.009) Modultitel: Grundlagen
MehrDIE AUSWIRKUNGEN DES SYSTEMWETTBEWERBS AUF DIE SOZIALE SICHERUNG
DIE AUSWIRKUNGEN DES SYSTEMWETTBEWERBS AUF DIE SOZIALE SICHERUNG Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Seminar:Soziale Sicherung Dozentin: Prof. Dr. Silke Übelmesser
MehrStudien- und Forschungsführer Informatik
Wilfried Brauer Wolfhart Haacke Siegfried Münch Unter Mitarbeit von Gert Böhme Studien- und Forschungsführer Informatik Zweite, neubearbeitete und erweiterte Auflage Technische Hochschule Darmstadt FACHBEREICH
Mehr10 Jahre Postgraduierten-Studiengang Master of Medical Education (MME) Deutschland: Ein Überblick Heidelberg, 01.04.2014
10 Jahre Postgraduierten-Studiengang Master of Medical Education (MME) Deutschland: Ein Überblick Heidelberg, 01.04.2014 Jana Jünger Medizinische Fakultät, Universität Heidelberg Martin Fischer Medizinische
Mehr5 Studiengang Finanzwirtschaft
Mikroökonomie Die Studierenden erhalten volkswirtschaftliches Grundwissen, welches sie befähigt, betriebswirtschaftliche Fragestellungen aus volkswirtschaftlicher Sicht zu analysieren und zu beurteilen.
MehrMaterielle Infrastruktur (4176) Seminar, montags 16-18 Uhr in Raum C 10
Prof. Dr. Harald Spehl Dr. Thiemo W. Eser WS 2000/01 Materielle Infrastruktur (4176) Seminar, montags 16-18 Uhr in Raum C 10 I. Themen Bei der Vergabe werden die Themen 1-11 zuerst vergeben. Die Betreuer
MehrSOZIALE SICHERUNG DURCH MARKT UND STAAT
SOZIALE SICHERUNG DURCH MARKT UND STAAT Sommersemester 2011 Prof. Dr. Wolfgang Buchholz 1. Einführung a) Soziale Sicherung als Teil der Staatsaufgaben: Versuch einer Einordnung Weshalb soll der Staat in
MehrIII. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben. A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter
III. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter 1 A. Wohlfahrtsstaat Der Ursprung des Wohlfahrtsstaats Wichtige Programme in Deutschland Finanzierung
MehrWertorientierung im Controlling
Tagung des AK-Controlling Fachhochschule Trier Prof. Dr. Heike Langguth 2 Übersicht 1. Einleitung 2. Wertorientierung in den DAX30 Unternehmen 3. Wertorientiertes Controlling 4. Wertorientiertes Controlling
MehrIhr Spezialist für die Zielgruppe Studenten und Akademiker
Ihr Spezialist für die Zielgruppe Studenten und Akademiker 2,7 Mio. Unique User bei 100 Mio. Page Impressions monatlich im größten offiziellen Online-Hochschulnetzwerk Erreichen Sie die junge Bildungselite
MehrNeuerwerbungen. Das islamische Recht : Geschichte und Gegenwart / Mathias Rohe
angaben Seite 1 Jura 100 033 (1) Das islamische Recht : Geschichte und Gegenwart / Mathias Rohe Mathias Rohe Orig.-Ausg., 2., durchges. Aufl. XV, 606 S. Historische Bibliothek der Gerda-Henkel-Stiftung
MehrQuelle: Daten nach Russom, Philip: Taking Data Quality to the Enterprise through Data Governance, TDWI Report Series, The Data Warehouse Institute,
Quelle: Daten nach Russom, Philip: Taking Data Quality to the Enterprise through Data Governance, TDWI Report Series, The Data Warehouse Institute, Chatsworth, 2006, S. 11. Schieder: Datenqualitätsmanagement
MehrRevolution im Klassenzimmer? Erfindet Apple das Schulbuch neu? Fritjof Kollmann/ Dr. Andreas Hoffmann / Dr. Michael Schuhen
Revolution im Klassenzimmer? Erfindet Apple das Schulbuch neu? Fritjof Kollmann/ Dr. Andreas Hoffmann / Dr. Michael Schuhen Zentrum für ökonomische Bildung der Universität Siegen www.zoebis.de Zielvorstellung
MehrBA SKN Studienfach Politik Modul (Modulnr.) PK-1: Einführung in das Studium der Politikwissenschaft (22010) Zugangsvoraussetzungen
Modul (Modulnr.) PK-1: Einführung in das Studium der Politikwissenschaft (22010) PK-1.1: Einführung in die Politikwissenschaft I (22011), 2 SWS, 2,5 AP PK-1.2: Einführung in die Politikwissenschaft II
MehrEffizientes Recruiting
Bildquelle: photocase.de Effizientes Recruiting career-tools.net die Idee Vision Das Karrienetzwerk career-tools.net ist die führende Plattform für Kompetenzentwicklung während des Studiums. Hier treffen
MehrGrundlagen der Ökonomie (Teil II) Grundlagen der Makroökonomik und der Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum
Wirtschaftswachstum Referent: Prof. Dr. Karl-Heinz Kappelmann 76 Begriff Wirtschaftswachstum 1. Langfristige Vermehrung der realen Güterproduktion in einer Volkswirtschaft 2. Erhöhung des Produktionspotentials
MehrVeranstaltungskalender/Seminare 2. Quartal 2015. Thema Referenten Ort/Datum/Uhrzeit Veranstalter. Prof. Dr. Schäfer
Veranstaltungskalender/Seminare 2. Quartal 2015 Thema Referenten Ort/Datum/Uhrzeit Veranstalter Bad Dürkheim 27.04.2015, 09.00 17.00 Uhr 28.04.2015, 09.00 17.00 Uhr Wege aus der Pension Stuttgart 29.04.2015,
MehrGlobale Wirtschafts- und Finanzsteuerung
Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2014/15) (063235) Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2013/14) 2 LE K: http://www.uni-muenster.de/ifpol/personen/wittkaemper.html LE 1: Gegenstand
MehrCorporate Finance. Vorlesung. Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung. Einführung. Inhaltliche Gliederung der Vorlesung
Vorlesung Corporate Finance Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung Einführung Corporate Finance Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung 1 Grundlagen der Corporate Finance
MehrDer Autor 111. Dr. Karl-Heiuz Autou, Sozialphilosoph, an der Universität-Gesamthochschule-Duisburg
155 Literatur....... AOORNO, T. W., Negative Dialektik, Frankfurt a. M. 1973 ALEXY, R., Theorie der juristischen Argumentation, Frankfurt a. M. 1983 ANTON, K.-H., Religion unter Aspekten von Begriff und
Mehr1. Einleitung 1 1.1. EINFÜHRUNG...1 1.2. PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG...4 1.3. FORSCHUNGSMETHODIK...6 1.4. GANG DER UNTERSUCHUNG...
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 1.1. EINFÜHRUNG...1 1.2. PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG...4 1.3. FORSCHUNGSMETHODIK...6 1.4. GANG DER UNTERSUCHUNG...8 2. Grundlagen der Arbeit 11 2.1. INNOVATION...11
MehrInstitut für Ökonomische Bildung. Kurzinformation zum Bachelor BAB Wirtschaftslehre/Politik
Institut für Ökonomische Bildung Kurzinformation zum Bachelor BAB Wirtschaftslehre/Politik Stand: Juli 2009 1 1. Portrait des Faches 1.1 Geschichte und Methoden Ziel des Bachelorstudiengangs BBAB, der
MehrVolkswirtschaft. Versus Zürich. Basiswissen Wirtschaft und Recht Band 2. Urs Saxer Thomas Tobler Heinz Rüfenacht
Basiswissen Wirtschaft und Recht Band 2 Volkswirtschaft Urs Saxer Thomas Tobler Heinz Rüfenacht 2., neukonzipierte und überarbeitete Auflage Versus Zürich Urs Saxer, Thomas Tobler, Heinz Rüfenacht: «Basiswissen
MehrLiteratur zum Thema Wissenschaftliches Arbeiten in der Universitätsbibliothek Lüneburg
Literatur zum Thema Wissenschaftliches Arbeiten in der Universitätsbibliothek Lüneburg Allgemein: (1) Brandt, Edmund (2002): Rationeller schreiben lernen: Hilfestellung zur Anfertigung wissenschaftlicher
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben im Auftrage des Rektors von der Abteilung 1.1 des Dezernates 1.0 der RWTH Aachen, Templergraben 55, 52056 Aachen Nr. 1049 Redaktion: I. Wilkening 07.11.2005 S. 9135-9142
MehrUNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT
UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Prüfungsfach: Teilgebiet: Prüfungstermin: 06.08.009 Zugelassene Hilfsmittel: Allgemeine Volkswirtschaftslehre (Diplom), Modul 8/9:
MehrAnkaufsprofil 2015 Assetklasse Immobilien LHI Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh
Ankaufsprofil 2015 Assetklasse Immobilien LHI Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh Premiumimmobilien Portfolio Innerstädtische Büro- und Geschäftshäuser Core Core-Plus Volumina 5 bis 15 Mio. Neuwertige Objekte
MehrErgebnisse Uni-Ranking 2009
access-uni-ranking in Zusammenarbeit mit Universum Communications und der Handelsblatt GmbH. Alle Angaben in Prozent. 1. Wie beurteilen Sie derzeit die generellen Aussichten für Absolventen, einen ihrem
MehrEntwicklung im Schulalter WS 2010-11
Entwicklung im Schulalter WS 2010-11 Dr. Jörg Meinhardt Sprechstunde: n. V. --- Raum: 3433 Tel.: 089 / 2180 5151 E-Mail: jmeinhardt@psy.lmu.de Internet: Lehrmaterialien versenden: homepage.lmu@googlemail.com
MehrFakultät für Wirtschaftswissenschaft Diplomstudiengang
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft 53 Übersicht 1.6 Wirtschaftswissenschaft Fächer, die aus Modulen zusammengesetzt sind Die Belegung des Studienmaterials bei Einschreibung oder Rückmeldung wird durch
MehrBachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics (gültig ab 1.10.2014)
Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics (gültig ab 1.10.2014) Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
MehrMA-Nebenfach Betriebswirtschaftslehre
Studienführer für das Nebenfach Wirtschaftswissenschaften im Master-Studium Voraussetzung für das Master-Studium im Nebenfach ist ein abgeschlossenes Nebenfachstudium (BA oder Diplom) in Bereich der Wirtschaftswissenschaften
MehrSemester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10
Modulbezeichnung: Modulnummer: MVOL Volkswirtschaftslehre Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht Zu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligen Studiengangs
MehrToleranz in der europäischen Geschichte und Gegenwart. Literaturverzeichnis zu den drei Gastvorlesungen
Karl Kardinal Lehmann Toleranz in der europäischen Geschichte und Gegenwart. Vorlesungen im Rahmen der Heinrich-Heine-Gastprofessur 2012/2013 an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf Literaturverzeichnis
MehrUnterrichtsmodule zum Inhaltsfeld Marktwirtschaft
Unterrichtsmodule zum Inhaltsfeld Marktwirtschaft Modul I: Der Homo Oeconomicus - Realität oder ideologisches Konstrukt? Knappheit als Grundproblem, Bedürfnisse, Ressourcen, ökonomisches Prinzip, Homo
MehrDetailauswertung Uni-Ranking 2009
Das Uni-Ranking wird von Universum Communications und access im Auftrag der Handelsblatt GmbH durchgeführt. Alle Angaben in Prozent. 1. Wie beurteilen Sie derzeit die generellen Aussichten für Absolventen,
MehrDigitale Disruption als Chance Transformation erfolgreich gestalten
Digitale Disruption als Chance Transformation erfolgreich gestalten Christoph Baumeister, Management Consultant - Adobe Digital Media Breakfast November 2014 Cassini Zahlen und Fakten.! Seit 2006 ist Cassini
Mehr3 1 Einleitung Bei dem Glücksspiel handelt es sich um eine Dienstleistung, die oft kritisch betrachtet wird. Indem das Glücksspiel materielle Ziele überbetone, Ziele, die leistungsfrei erreichbar scheinen,
MehrKrisendefinitionen von Arbeitsgesellschaft
Stephan Reichhard Krisendefinitionen von Arbeitsgesellschaft Die sozioökonomische Theoriediskussion und die alltäglichen Erfahrungen Tectum Verlag Stephan Reichhard, geb. 1980 in Biberach/Riß, studierte
MehrGedanken zur Wirtschaftsförderung. rderung Graubünden. Referat anlässlich des Lunches des Rotary Club Chur. Chur, 18. Mai 2010
Gedanken zur Wirtschaftsförderung rderung Graubünden Referat anlässlich des Lunches des Rotary Club Chur Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Chur, 18. Mai 2010 Inhalt 1 Warum Wachstum? 2 Lage der Nation 3
MehrSprechzettel für die PK am 21.1. Plädoyer für eine Privatisierungsoffensive NRW KERNPUNKTE:
DICE Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 40204 Düsseldorf Sprechzettel für die PK am 21.1. Professor Dr. Justus Haucap Direktor Telefon +49 211 81-15494 Telefax +49 211 81-15499 haucap@dice.hhu.de Düsseldorf,
MehrStudie zur Kundenfreundlichkeit der deutschen Fernbusbahnhöfe (Auftraggeber FlixBus GmbH, in Zusammenarbeit mit der Hochschule Heilbronn)
Studie zur Kundenfreundlichkeit der deutschen Fernbusbahnhöfe (Auftraggeber FlixBus GmbH, in Zusammenarbeit mit der Hochschule Heilbronn) Über 70 % nutzen für die An- und Abreise öffentliche Verkehrsmittel
MehrInternational Relations, B.A. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie
International Relations, B.A. in englischer Sprache Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie International Relations, B.A. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve Start des Studienganges:
MehrLeitfaden zum Studium. Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Public Management. Professor Dr. Berthold U. Wigger
Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Public Management Leitfaden zum Studium am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Public Management (mit Hinweisen zur Anrechnung in-/ausländischer Studienleistungen/
MehrDeutsche Börsengeschichte
Deutsche Börsengeschichte Mit Beiträgen von Rainer Gömmel, Friedrich-Wilhelm Henning, Karl Heinrich Kaufhold, Bernd Rudolph, Rolf Walter Herausgegeben im Auftrag des Wissenschaftlichen Beirats des Instituts
MehrInternationale Wirtschaft
Paul R. Krugman Maurice Obstfeld Internationale Wirtschaft Theorie und Politik der Außenwirtschaft 6. Auflage,*». \ 4 1 ^ l t',t * ' k PEARSON / Studium ein Imprint von Pearson Education München Boston
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre
Allgemeine Volkswirtschaftslehre Dr. Artur Woll Professor für Volkswirtschaftslehre 10., überarbeitete und ergänzte Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort V Erster Teil: Grundlagen
Mehr2. GROßE FAHRRADDIEBSTAHLSTUDIE
. GROßE FAHRRADDIEBSTAHLSTUDIE Fahrradklau in Deutschland, Österreich und Schweiz: Häufigste Diebstähle pro 1 Tsd. Einwohner u.a. in Münster, Bern, Oldenburg, Celle, Salzburg / Schadenshöhe allein in Deutschland
MehrICE-Übersicht. Jahresfahrplan 2008. Zug Startbahnhof Zielbahnhof ICE Name
ICE-Übersicht Jahresfahrplan 2008 Quelle: Marcus Grahnert http://www.fernbahn.de Zug Startbahnhof Zielbahnhof ICE Name ICE 5 Hamburg Hbf Interlaken Ost ICE 1 ICE 10 Frankfurt(Main)Hbf Bruxelles/Brussel
MehrDeutsche Biographie Onlinefassung
Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Pollock, Fritz (Friedrich, Fred, Frederick, Pseudonym Karl Baumann) Wirtschaftswissenschaftler und Soziologe, * 22.5.1894 Freiburg (Breisgau), 16.12.1970 Montagnola
MehrKoch Management Consulting
Kontakt: 07191 / 31 86 86 Deutsche Universitäten Universität PLZ Ort Technische Universität Dresden 01062 Dresden Brandenburgische Technische Universität Cottbus 03046 Cottbus Universität Leipzig 04109
MehrKapitel I: Makroökonomische Probleme und Theorien
1 Kapitel I: Makroökonomische Probleme und Theorien 1. Zentrale Fragen der Makroökonomie 1.1 Abgrenzung zur Mikroökonomie 1.2 Makrotheorie als Grundlage der Stabilitätspolitik 2. Ökonomische Modelle und
MehrFachspezifische Studienund Prüfungsordnung. für den M.A.-Studiengang Politics, Administration & International Relations (PAIR)
Fachspezifische Studienund Prüfungsordnung für den M.A.-Studiengang Politics, Administration & International Relations (PAIR) 2014 Zeppelin Universität gemeinnützige GmbH 2 10 Fachspezifische Studien-
MehrVORLESUNG AKTUELLE PROBLEME DER WIRTSCHAFTSPOLITIK. Prof. Dr. Thomas Straubhaar. Wintersemester 2009/10
VORLESUNG AKTUELLE PROBLEME DER WIRTSCHAFTSPOLITIK 13. BILDUNGSPOLITIK Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg Wintersemester 2009/10 1 Pflichtlektüre zu Modul 13: Bildungspolitik 2 Was ist Bildung?
MehrSoziale Sicherungssysteme in der Sozialen Marktwirtschaft: im Spannungsfeld zwischen Sozialpolitik und Markt?
Sozialen Marktwirtschaft: im Spannungsfeld zwischen Sozialpolitik und Markt? Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung 60 Jahre Soziale Marktwirtschaft: Entstehung, Entwicklung und Perspektiven einer Integrationsformel
MehrDie Europäische Union (EU) unter besonderer. der Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrise Befunde Antworten Problemlagen Perspektiven
Prof. Dr. Norbert Konegen Vorlesung WS 09/10; Materialien Teil 1 Die Europäische Union (EU) unter besonderer Berücksichtigung der Eurozone und die Folgen der Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrise Befunde
MehrInvestition und Finanzierung
Investition und Finanzierung Vorlesung im WS 2010/11 Gliederung (1) 1 Grundlagen 1.1 Gegenstand und Grundprobleme 1.2 Forschungsansätze der Finanzwirtschaft 2 Management der Kapitalverwendung (Investition)
MehrVorlesung Allokationstheorie
1 Worum geht es? Vorlesung Allokationstheorie 1. - Fortführung der Mikroökonomie aus dem Grundstudium - Erweiterung des einfachen Modells, das im Grundstudium Friedel Bolle verwendet wurde Vorbemerkung:
MehrBASISLITERATUR FRÜHE NEUZEIT STAND: 31.3.2008 I. EINFÜHRUNGEN GESCHICHTSSTUDIUM/STUDIUM DER NEUEREN GESCHICHTE
STAND: 31.3.2008 I. EINFÜHRUNGEN GESCHICHTSSTUDIUM/STUDIUM DER NEUEREN GESCHICHTE BAUMGART, WINFRIED: Bücherverzeichnis zur deutschen Geschichte. Hilfsmittel, Handbücher, Quellen, 16., durchges. u. erw.
MehrDeutschland GEHALTSSTUDIE FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN
Deutschland GEHALTSSTUDIE FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN 2006 2007 Vorwort Der Wettbewerb um die besten Talente im Markt wird immer schwieriger. Um Personal zu behalten und erfolgreich neue Mitarbeiter zu
MehrPRODUKTIONSCONTROLLING
Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven PRODUKTIONSCONTROLLING Wintersemester 2015/16 Seminar zum Produktionscontrolling WS 2015/ 2016 Terminplanung: Bekanntgabe der Seminarthemen:
MehrZeit optimal nutzen Zeit- und Selbstmanagement
Zeit optimal nutzen Zeit- und Selbstmanagement T RAININGSUMFANG: 2 UE (3 TAGE) Relevanz des Themas Kurzbeschreibung des Seminars Zielgruppen/ Teilnahmevoraussetzungen Themen und Lernziele Beispiel für
Mehr