Lernzielkatalog für das Modul Wirtschafts- und Unternehmensethik
|
|
- Eugen Carsten Hauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lernzielkatalog für das Modul Wirtschafts- und Unternehmensethik Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Bak, Peter Michael: Wirtschafts- und Unternehmensethik: Eine Einführung, In den Lernzielen sind ausschließlich solche Worte oder Wortsequenzen kursiv hervorgehoben, die auch in der den Lernzielen zu Grunde liegenden Lernquelle durch diverse Auszeichnungsarten besonders kenntlich gemacht sind. 1 Grundbegriffe der Ethik zentrale Voraussetzungen für die Möglichkeit einer Auseinandersetzung mit ethischen Fragen bestimmen S. 1 f ein grundlegendes Verständnis hinsichtlich des Begriffs Moral vorstellen S Beispiele für Veränderungen moralischer Vorstellungen im Zeitablauf beschreiben S. 2 f die Begrifflichkeiten Moral und Ethos zueinander in Beziehung und voneinander abgrenzen S zwischen sozialen Kann-, Soll- und Muss-Normen unterscheiden S. 4 f den Zusammenhang zwischen Moral und Gesetz diskutieren S zwischen deskriptiver Ethik und normativer Ethik differenzieren S im Kontext normativer Ethik deontologische Ansätze von konsequentialistischen Ansätzen abgrenzen S. 8 f bezüglich deontologischer Ansätze zwischen Akteur relativen und Akteur neutralen Begründungen unterscheiden S die Grundfrage ethischer Methodenlehre kennen. S einen Überblick hinsichtlich empirischer Befunde zu moralischem Verhalten geben S. 9 ff. 1 von 6
2 das Kooperationsproblem im Gefangenendilemma erläutern S die Frage nach einer Letztbegründung ethischer Aussagen kritisch reflektieren und dabei insbesondere auch auf das Münchhausen-Trilemma (nach Albert) näher eingehen S. 12 ff. 2 Ethische Perspektiven Grundüberlegungen im Rahmen der Gesinnungsethik skizzieren S. 17 f das Spannungsfeld von Pflichtenethik und individueller Verantwortung bedenken und an Hand von Beispielen veranschaulichen S. 18 f typische Problemfelder im Kontext einer Handlungsausrichtung gemäß Folgenethik erläutern S. 19 f die Grundposition des Utilitarismus beschreiben S. 21 f zwischen monologischer Ethik und Diskursethik substantiell unterscheiden S. 22 ff folgende Methoden im Rahmen monologischer Ethik kritisch reflektieren können: - Goldene Regel, - Ideale Rollenübernahme. S. 22 f Vor- und Nachteile diskursethischen Verhaltens erörtern und dabei auch auf das Harvard-Konzept eingehen S. 24 f verschiedene Formen von Gerechtigkeit unterscheiden S. 25 f. 3 Moral und Wirtschaft den homo oeconomicus an Hand zentraler Prinzipien beschreiben S von 6
3 die Erklärung und Vorhersage menschlichen Verhaltens - nach der Maßgabe des homo oeconomicus - kritisch reflektieren S. 31 f die Grundüberlegungen im Modell des homo irrationalis skizzieren S. 31 f die Grundzüge der Ordnungsethik (nach Homann/Lütge) kritisch reflektieren S. 36 f den Ansatz integrativer Wirtschaftsethik (nach Ulrich) kritisch würdigen S. 37 f das Konzept der Nachhaltigkeit als Mittler zwischen Ethik und Ökonomik vorstellen und an Hand von Beispielen illustrieren S. 39 f. und S Ethik der Wirtschaftsakteure Grundfragen im Horizont der Konsumentenethik kritisch diskutieren und dabei insbesondere auch auf mögliche Einflussnahmen des Verbrauchers auf Produzenten und Investoren eingehen S. 45 ff. und S mit Blick auf die Produzentenethik: - Grundfragen kritisch diskutieren (S. 48 f.), - interne und externe Auswirkungen strategischer Entscheidungen reflektieren (S. 49) sowie - den Stellenwert der Personalauswahl zur Durchsetzung der in einem Unternehmen geltenden Regeln bestimmen (S. 50) den Gegenstandsbereich der Arbeitnehmerethik in seinen Grundzügen skizzieren S das Untersuchungsfeld der Investorenethik in seinen Grundzügen darstellen und an Hand von Beispielen konkretisieren S. 51 ff. 3 von 6
4 5 Unternehmensethik die Thematisierung von Unternehmensethik aus den folgenden Perspektiven kritisch bedenken können: - Unternehmen als moralfähiger Akteur (S. 57 f.), - Unternehmen als Kontext individueller Entscheidungen (S. 58) Beispiele zur Gestaltung der Organisationsstruktur - zum Zwecke der Förderung ethischen Verhaltens - vorstellen S. 58 f den Shareholder-Value-Ansatz und den Stakeholder-Value-Ansatz voneinander abgrenzen und dabei jeweils mögliche Zugänge zur Adressierung ethischer Fragen erörtern S. 59 f den Stellenwert folgender Instrumente zur Umsetzung einer Unternehmensethik kritisch diskutieren können: - Unternehmensleitbild (S. 61), - Unternehmenskultur (S. 61 f.) sowie - Unternehmensverfassung (S. 63 f.) mit Blick auf die Personalauswahl folgende Problemfelder aus ethischer Perspektive erklären können: - Auswahlverfahren (S. 64 f.), - Gewinnung moralischer Mitarbeiter (S. 65 f.) zentrale Perspektiven der Lohngerechtigkeit aus ethischer Sicht beschreiben S. 66 f relevante ethische Fragen im Kontext der Führung vorstellen und an Hand von Beispielen veranschaulichen S. 68 ff die Begrifflichkeit Arbeitsethos erläutern S Möglichkeiten zur Kontrolle der Einhaltung unternehmensethischer Anforderungen beschreiben S. 70 ff das Konzept Corporate Social Responsibility in seinen Grundzügen vorstellen und dabei insbesondere auf zentrale Grundsätze (nach DIN ISO 26000) näher eingehen S. 73 f. und S. 83 (Kapitel 6) zentrale Schritte zur Implementierung eines Managements der Verantwortung erläutern S. 75 f. 4 von 6
5 6 Wirtschaftsethische Rahmenbedingungen Möglichkeiten zur Formulierung und Durchsetzung einer weltwirtschaftlichen Ethik aufzeigen S. 79 ff den Stellenwert berufsethischer Richtlinien als ordnungsethisches Werkzeug bestimmen S. 81 f die Idee des Projekts Weltethos (nach Küng) vorstellen und dabei auch das Manifest Globales Wirtschaftsethos (nach Küng/Leisinger/Wieland) kritisch würdigen S. 84 f internationale Kontrollmöglichkeiten zur Einhaltung ethischer Rahmenbedingungen erläutern S. 85 f den Einfluss von Erziehung und Bildung auf den Themenkomplex Wirtschafts- und Unternehmensethik erklären S. 86 f. 7 Medienethik zentrale medienethische Fragen aus den folgenden Perspektiven kritisch reflektieren können: - Medienproduzenten (S. 89 ff.), - Mediennutzer (individualethisch und sozialethisch) (S. 93 ff.) das Recht auf freie Information im Horizont Neuer Medien thematisieren S. 96 f mit Blick auf das Konzept Medienkompetenz: - zwischen technischer Kompetenz und ethischer Urteilskompetenz unterscheiden (S. 97 f.) sowie - relevante Analyseebenen identifizieren und erläutern (S. 98) 5 von 6
6 6 von 6
Grundlagen und Ansatz der (Ordnungs-)Ethik
(Themenbereich 4 / Vortrag 1) Grundlagen und Ansatz der (Ordnungs-)Ethik Gliederung des Vortrags 1 Grundlegende Begriffe der Ethik 2 Grundlegende Begriffe der Wirtschaftsethik 3 Der ordnungsethische Ansatz
MehrSchulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes
Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes Thema 1: Kompetenzen: Was ist Philosophie? Welterklärung in Mythos, Naturwissenschaft und Philosophie Sachkompetenz (SK) - unterscheiden
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
MehrUnternehmensethik. Hans-Ulrich Küpper. Hintergründe, Konzepte, Anwendungsbereiche Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Hans-Ulrich Küpper 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Unternehmensethik Hintergründe, Konzepte, Anwendungsbereiche
MehrKernlehrplan Philosophie - Einführungsphase
Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrSyllabus ESR3102: Wirtschafts- und Unternehmensethik SS 2016
Lehrveranstaltung: ESR3102 Wirtschafts- und Unternehmensethik 4 SWS, 5 Credits, deutsche Vorlesung, Niveau (Level): fortgeschrittenes Niveau Voraussetzungen / Grundlagen: Mikro- und Makroökonomie, Internationale
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrUnterrichtsvorhaben I
Lehrplan Philosophie für die Einführungsphase (Jgst. 10) Übersichtsraster der verbindlichen Unterrichtsvorhaben Thema: Was ist Philosophie? Unterrichtsvorhaben I arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen
MehrArchitektur für ein gutes Leben
Architektur für ein gutes Leben Über Verantwortung, Moral und Ethik des Architekten InauguralDissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie vorgelegt an der LudwigMaximiliansUniversität München
MehrAlbert-Einstein-Gymnasium Ulm-Wiblingen, Curriculum Ethik Klasse 11/12, Fassung vom Themen St. Inhalte Hinweise: Methoden, Kompetenzen
Albert-Einstein-Gymnasium Ulm-Wiblingen, Curriculum Ethik Klasse 11/12, Fassung vom 2.2.2010 Themen St. Inhalte Hinweise: Methoden, Kompetenzen 1. Anthropologie 24 Menschenbilder Erklärungsmodell des Menschen
MehrSchulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock
Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und
MehrUnternehmens- und Wirtschaftsethik
Unternehmens- und Wirtschaftsethik Die Forderung nach Moral und Ethik in der Wirtschaft hat in Zeiten evidenter sozialer und ökologischer Probleme zugenommen. 1 Ziel dieses Kapitels ist es einen Exkurs
MehrProf. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik
Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik 1. (18.10.) Einführung: Regeln, Normen, Werte 2. (25.10.) Tugendethik I: Platon, Aristoteles 3. (8.11.) Tugendethik II:
MehrStädtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre
Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase 1-1. Halbjahr Halbjahresthema: Gotteslehre / Theologie Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie kann ich mit
MehrFragestellungen. 2 Unternehmensführung und Management 2.1 Grundfunktionen der Unternehmensführung
Fragestellungen 1 Unternehmen und Umwelt Als Stakeholder bezeichnet man die Kapitalgeber einer Unternehmung. (R/F) Bitte begründen! Nennen Sie beispielhaft 3 Stakeholder und ihre Beziehungen zum Unternehmen!
MehrHelene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II
Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse 5-10 + Sek II Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Hinweise: Zur nachhaltigen Förderung
MehrPublikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven
Wirtschaft Kerstin Dittmann / Matthias Brockmann / Tobias Gödrich / Benjamin Schäfer Publikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven Wissenschaftlicher Aufsatz Strategisches
Mehr2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden:
Leitbilder 1. Definition Leitbild Ein Leitbild stellt die Erklärung der allgemeinen Grundsätze einer Schule dar, die sich nach innen an die Mitarbeiter und SchülerInnen wenden und nach außen an Eltern
MehrSchulinternes Curriculum für das Unterrichtsfach Philosophie: Einführungsphase
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist Philosophie? Vom Mythos zum Logos Inhaltsfeld: Erkenntnis und ihre Grenzen Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Zeitbedarf: ca. 15 Stunden - unterscheiden
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes (Was
MehrEthik und Krankenhaus: im Schatten der Ökonomie?
Ethik und Krankenhaus: im Schatten der Ökonomie? Eine ethische Betrachtung von Erny Gillen, Luxemburg Im Horizont der Ethik gewinnen Krankenhaus und Ökonomie einen neuen Stellenwert und eine neue Bildschärfe
MehrÜbersicht. 1. Einleitung 2. Begriffe 3. Betrachtungen 4. Leitbild 5. Corporate Identity / Führungsinstrument 6. Zusammenfassung.
Corporate Identity Ein Führungsinstrument in der Pflege Referent: Michael Kießecker, Atos-Klinik Heidelberg 2006 Übersicht 1. Einleitung 2. Begriffe 3. Betrachtungen 4. Leitbild 5. Corporate Identity /
MehrQualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS - Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen
Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS - Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen Unterrichtsvorhaben I: Thema: Gott, Götter, Götzen: Wie Christen im
MehrKurzdefinition. Ethik ist die philosophische Theorie vom richtigen Leben und Handeln:
Ethik Kurzdefinition Ethik ist die philosophische Theorie vom richtigen Leben und Handeln: Die Erfassung und Begründung von richtigen Verhaltens- und Handlungsweisen, Normen und Zielen oder guten Eigenschaften
MehrUnternehmenswerte in der Globalisierung - Utopie oder Realität?
Unternehmenswerte in der Globalisierung - Utopie oder Realität? Wirtschaft und Werte - Orientierung und Perspektiven Forum Kirche und Wirtschaft Kappel am Albis, 9. März 2010 Prof. Dr. habil. Josef Wieland
MehrStrategische Unternehmensplanung
Hartmut Kreikebaum Strategische Unternehmensplanung 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Köln Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...
MehrLudwig-Maximilians-Universität München Institut für Produktionswirtschaft und Controlling
Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Produktionswirtschaft und Controlling U NTERNEHMENSETHIK D R. D OMINIK VAN A AKEN D R. W OLF R OGOWSKI S OMMERSEMESTER 2012 Institut für Produktionswirtschaft
MehrInternes Curriculum Praktische Philosophie
Internes Curriculum Praktische Philosophie Klassenstufen 5 und 6 (Insgesamt 9 Fragekreise) Fragenkreis 1: Folgende Themen sind obligatorisch: Klassenstufen 7 und 8 (Insgesamt 7 Fragekreise) Fragenkreis
MehrSemester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1.
Politikwissenschaft, Staat und Forschungsmethoden BAS-1Pol-FW-1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. - kennen die Gliederung der Politikwissenschaft sowie ihre Erkenntnisinteressen und zentralen theoretischen
MehrEntrepreneurship-Erziehung als Beitrag zur Förderung der Zivilgesellschaft
Entrepreneurship-Erziehung als Beitrag zur Förderung der Zivilgesellschaft Erfahrungen aus internationalen EU-Bildungskooperationsprojekten mit Russland, Ukraine und Zentralasien ao. Univ.Prof. Dr. Richard
MehrStädtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre. Qualifikationsphase 2-1. Halbjahr Halbjahresthema: Ekklesiologie
Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase 2-1. Halbjahr Halbjahresthema: Ekklesiologie Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was bestimmt mein (gesellschaftliches)
MehrQualifikationsphase (Q 1) - Grundkurs - 1. Halbjahr Halbjahresthema: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen
Qualifikationsphase (Q 1) - Grundkurs - 1. Halbjahr Halbjahresthema: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen Unterrichtsvorhaben I: Leitgedanken: Woran kann ich glauben?
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Vera Moser & Detlef Horster. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vera Moser & Detlef Horster 1 Einleitung: Ethische Argumentationen der Behindertenpädagogik - eine Bestandsaufnahme 13 1.1 Die Thematisierung ethischer Problemlagen in der
MehrÜbersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF. Jahrgangsstufe: EF Jahresthema:
Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF Jahrgangsstufe: EF Jahresthema: Unterrichtsvorhaben I: Philosophie: Was ist das? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrEthik Kursstufe (4-stündig)
Ethik Kursstufe (4-stündig) Klasse 11 LPE 11.1. Anthropologie Bildungsstandards Themen / Inhalte Methoden die Begriffe Handeln und Verhalten an Beispielen unterscheiden; die Mehrdimensionalität des Freiheitsbegriffs
MehrJAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt
JAHRGANGSSTUFE 7 Philosophieren anfangen 1, 5, 6 Methodenschwerpunkt Die Gefühle und der Verstand 1 Gefühl und Verstand Fremden begegnen 1, 2, 6 Glückserfahrungen machen zwischen Schein und Sein 4, 6,
MehrWirtschaft und Moral
Wirtschaft und Moral Ein ungleiches Paar? Prof. Dr. Dirk Loerwald Vortrag auf dem Dietrich-Cramer-Symposium 18.09.2014 Bielefeld, Hechelei Kennen Sie den Weg zur Hölle? er ist gepflastert mit guten Absichten!
MehrMobilität philosophisch betrachtet
Vortrag am 6.5.2015 im Rahmen der Tagung Moralische Aspekte der Verkehrsmittelwahl (mark.dahlhoff@li-hamburg.de) "Die Philosophie kann nicht so viele Fragen beantworten, wie wir gern möchten, aber sie
MehrWerte und Wertschöpfung
Werte und Wertschöpfung Ethik in Unternehmensführung und Management Vortrag im Entrepreneurs Club Egerkingen, 11. März 2010 Dr. Christoph Weber-Berg Leiter Center for Corporate Social Responsibility Warum
MehrProf. Dr. Thomas Schwartz Gut ist nicht richtig böse ist nicht falsch! Warum Wirtschafts-und Unternehmensethik in die Hochschulen gehört
Prof. Dr. Thomas Schwartz Gut ist nicht richtig böse ist nicht falsch! Warum Wirtschafts-und Unternehmensethik in die Hochschulen gehört Vortrag im Rahmen der 69. Bundesdekanekonferenz Wirtschaftswissenschaften
MehrEine kritische Würdigung der Prinzipal-Agenten-Theorie
Thema 1.2: Die Prinzipal-Agenten-Theorie als Grundlage der Anreizgestaltung Eine kritische Würdigung der Prinzipal-Agenten-Theorie Gliederung des Vortrages Kritische Analyse der Prinzipal-Agenten-Theorie
MehrMit einem Geleitwort von Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün
Matthias Wühle Die Moral der Märkte Warum Ethik neu gedacht werden muss Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün i6" 7 J.B.METZLER Inhalt Zum Geleit Vorwort VII 1 Vorüberlegungen 1 1.1 Wirtschaft
MehrModul 1: Grundlagen der Politikwissenschaft und ihrer Nachbardisziplinen
Modul 1: Grundlagen der Politikwissenschaft und ihrer Nachbardisziplinen Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots 180 h 1.1 Einführung in die Politikwissenschaft und deren Grundbegriffe
MehrUmsetzung des Lehrplans für Oberschulen (Mittelschulen) im Schulbuch Abenteuer Ethik 3 Sachsen
Umsetzung des Lehrplans für Oberschulen (Mittelschulen) im Schulbuch Abenteuer Ethik 3 Sachsen DS: Doppelseite Klassenstufe 9 Lehrplan Lernbereich 1: Das menschliche Leben ein Weg Kapitel Lebenswege (S.
MehrSoziale Arbeit am Limit - Über konzeptionelle Begrenzungen einer Profession
Soziale Arbeit am Limit - Über konzeptionelle Begrenzungen einer Profession Prof. Dr. phil. habil. Carmen Kaminsky FH Köln 1. Berufskongress des DBSH, 14.11.2008 Soziale Arbeit am Limit? an Grenzen stossen
MehrÜbersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9
Übersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9 Halbjahr Thema des Unterrichtsvorhabens Fragenkreis 1 Entscheidung und Gewissen 3: Die Frage nach dem guten Handeln Völkergemeinschaft
MehrWirtschaft K 1 1. WIRTSCHAFTLICHES HANDELN IM SEKTOR HAUSHALT. Leitfrage: Was heißt ökonomisch? Modell des homo oeconomicus
Wirtschaft K 1 Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans Unterrichtsinhalte und Vorschläge zur Konkretisierung Methodische Hinweise 1. WIRTSCHAFTLICHES HANDELN IM SEKTOR HAUSHALT Knappheit als Grundlage
MehrUnternehmensethik. Eine Begriffsklärung. UTB-mehr-wissen.de Clausen (2009), Grundwissen Unternehmensethik
Unternehmensethik. Eine Begriffsklärung Gliederung 2 Der Begriff Unternehmensethik Individualethik, Unternehmensethik, Wirtschaftsethik Ziele unternehmerischen Handelns Gewinnmaximierung oder Kooperationschancen
MehrOperationalisierung und Messung von Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung
Interdisziplinäre Tagung Operationalisierung und Messung von Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung 01.-02. Februar 2007, Berlin Freie Universität Berlin Arbeitsbereich: Erziehungswissenschaftliche
MehrGeistige Behinderung und Ethik
Geistige Behinderung und Ethik Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Erinnern Betrauern Wachrütteln Wismar, 27. Januar 2012 Übersicht: Begriffsbestimmung Behinderung Ethik Beginn der Diskussionen in Deutschland
Mehr3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II
3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II Evangelischer Religionsunterricht erschließt die religiöse Dimension der Wirklichkeit und des Lebens und trägt damit zur religiösen Bildung der Schüler/innen
MehrDer Lehrplan des Universitätslehrganges Controlling and Financial Leadership, MSc
Der Lehrplan des Universitätslehrganges Controlling and Financial Leadership, MSc Das Unterrichtsprogramm ist modulartig aufgebaut und setzt sich aus dem Kerncurriculum mit 38 ECTS, den 4 Vertiefungen
MehrInhaltsfeld Inhaltsfeld 3: Das Selbstverständnis des Menschen Inhaltsfeld 5: Zusammenleben in Staat und Gesellschaft
Unterrichtsvorhaben VII: Thema: Ist die Kultur die Natur des Menschen? Der Mensch als Produkt der natürlichen Evolution und die Bedeutung der Kultur für seine Entwicklung Inhaltsfeld Inhaltsfeld 3: Das
MehrEthik in der Behindertenpädagogik
Ethik in der Behindertenpädagogik Menschenrechte, Menschenwürde, Behinderung Bearbeitet von Prof. Dr. Detlef Horster, Prof. Dr. Vera Moser 1. Auflage 2011. Taschenbuch. 212 S. Paperback ISBN 978 3 17 021298
MehrBehinderung = Defekt? Die Chancen und Grenzen einer medizinischen Sichtweise auf Behinderung
Behinderung = Defekt? Die Chancen und Grenzen einer medizinischen Sichtweise auf Behinderung Dr. Franziska Felder, Universität Zürich und Paulus Akademie Zürich Aktualität der Frage Verschiedene Aussagen
Mehroder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)
Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Philosophie Band 20 Anna Claas Lässt sich das Prinzip Verantwortung doch noch verteidigen? Erneuter Versuch der Begründung des Prinzips Verantwortung
MehrPflegewissenschaft und Qualitätsmanagement 1
Pflegewissenschaft und Qualitätsmanagement 1 Fachschule für Weiterbildung in der Pflege in Teilzeitform mit Zusatzqualifikation Fachhochschulreife Pflegewissenschaft und Qualitätsmanagement Schuljahr 1
MehrVerteilung der inhaltlichen Schwerpunkte in der Qualifikationsphase
Verteilung der inhaltlichen Schwerpunkte in der Qualifikationsphase 11.1 Halbjahresthema: Realisierung christlicher Hoffnungsangebote in der Gegenwart und Übernahme von Verantwortung auf dem Hintergrund
Mehr1. Einleitung. 2. Grundlagen
1. Einleitung In der Wissenschaft, Wirtschaftspraxis und auf Kapitalmärkten gab es ab den 80er Jahren eine Zunahme an Beiträgen, Zeitschriften, Fonds und Studiengängen zu Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit
MehrLokale Antworten auf globale Herausforderungen
Kristin Vorbohle Lokale Antworten auf globale Herausforderungen Integrative Kooperationen zwischen Unternehmen und Nonprofit-Organisationen im Kontext von Corporate Social Responsiveness Metropolis Verlag
MehrBerufsethik - Soziale Arbeit
Berufsethik - Soziale Arbeit Eine Frage der Statik Eine medizinische Frage Eine ökonomische Frage Eine didaktische Frage Was ist eine ethische Frage? 2 ethische Fragen entstehen dort, wo Handlungen (auch
MehrFachcurriculum Ethik Klassen 5 6 (G9)
Ludwig-Georgs-Gymnasium Darmstadt Fachcurriculum Ethik Klassen 5 6 (G9) Stand: 24.11.2015 Inhaltsübersicht Jahrgangsstufe 5/6 Recht und Gerechtigkeit I Rechte und Pflichten Religion I: Schöpfungsmythen
MehrVerantwortung schafft Innovation und Wachstum
Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Prof. Dr. René Schmidpeter Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Humane Marktwirtschaft und Stiftungslehrstuhl für Internationale Wirtschaftsethik und
MehrAlptekin Erkollar Birgit Oberer. Balanced Scorecarding
Alptekin Erkollar Birgit Oberer Balanced Scorecarding Alptekin Erkollar Birgit Oberer Balanced Scorecarding Strategische Unternehmenssteuerung und Leistungsmessung Tectum Verlag Alptekin Erkollar Birgit
MehrFreie Wohlfahrtspflege in Deutschland
Stefanie Lingenfelser Freie Wohlfahrtspflege in Deutschland Sozialwirtschaftliches Handeln zwischen ethischen und ökonomischen Anforderungen Metropolis-Verlag Marburg 2011 Bibliografische Information Der
MehrPEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes
PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003 Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes verabschiedet durch das Lenkungsgremium am 3. April 2007 Inhaltsverzeichnis 4.1. ANTRAGSTELLER: EINZELBETRIEB
MehrEthik & Hauswirtschaft
Ethik & Hauswirtschaft - Die Moral im Alltäglichen Tagung der LAG Hauswirtschaft 30. Juni 2015, Stuttgart Prof. Dr. Ulrike Pfannes, HAW Hamburg Ethik & Hauswirtschaft Die wirkliche Entdeckungsreise beginnt
MehrEinführung Business & Society Stakeholder View, Corporate Social Performance, Issue Management & Business Ethics
Einführung Business & Society Stakeholder View, Corporate Social Performance, Issue Management & Business Ethics Prof. Dr. Prof. Dr. Jean-Paul Thommen Universität Zürich Course Outline Business & Society
MehrFormulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht
Richtlinie des Instituts Österreichischer Wirtschaftsprüfer zur Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht einer Verwaltungsgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft
MehrPrivatheit Menschenrecht oder eine Frage des Anstandes?
Privatheit Menschenrecht oder eine Frage des Anstandes? Michael Nagenborg www.michaelnagenborg.de 1. Privatheit als Thema der Informationsethik 1.1 Privatheit als Menschenrecht 1.2 Diskretion als Tugend
MehrQualifikationsphase (Q1/I) Grundkurs
Qualifikationsphase (Q1/I) Grundkurs Unterrichtsvorhaben I: Thema: Bin ich oder werde ich gemacht? Eine pädagogische Sicht auf Entwicklung, Sozialisation und Erziehung beschreiben Situationen aus pädagogischer
MehrDie Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler
Unterrichtsvorhaben A: Jesus als Jude in seiner Zeit Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. finden selbstständig
MehrNatürliche Maßsysteme
Ethik als Maßstab des guten Handelns Natürliche Maßsysteme Beispiel: Die natürlichen und ursprünglichen Längenmaße bezogen sich auf die Proportionen des menschlichen Körpers. Ein Fuß entsprach der durchschnittlichen
MehrGrundlagen der Kommunikationswissenschaften
P1 Grundlagen der Kommunikationswissenschaften Die Studierenden sollen einen Überblick über die Themen, Probleme und Gebiete der Kommunikationswissenschaften gewinnen. Sie sollen dadurch in die Lage versetzt
MehrLernzielkatalog Xpert Business Büroorganisation
Kurs- und Zertifikatssystem Xpert Lernzielkatalog Xpert Büroorganisation Xpert Deutschland Leitung: Dr. Bernd Arnold Ansprechpartnerin: Tanja Kaifler Tel. 07 75900-69 kaifler@vhs-bw.de Volkshochschulverband
MehrIch und mein Leben. Die Frage nach dem Selbst. Fragenkreis 1: (1.HJ) Städtische Gesamtschule Neukirchen-Vluyn
Fragenkreis 1: (1.HJ) Die Frage nach dem Selbst 5. Jahrgang Schulinterner Lehrplan: Praktische Philosophie Seite 1 von 5 beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen sie in geeigneten
MehrAnti-Fraud Management und Corporate Governance im Mittelstand
Christine Butscher Anti-Fraud Management und Corporate Governance im Mittelstand Risiken, Erklärungsansätze, Gestaltungsvorschläge Metropolis-Verlag Marburg 2014 Das diesem Beitrag zugrunde liegende Vorhaben
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6
Fach / Jahrgangsstufe 5/6 Nr. des Unterrichtsvorhabens im Doppeljahrgang: 1 Fragekreis 1 Die Frage nach dem Selbst Personale Kompetenz beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen
MehrModulhandbuch. Campus Koblenz. Stand: 24.05.2012
Modulhandbuch für das Fach Philosophie/Ethik im lehramtsbezogenen Masterstudiengang für das Lehramt an Realschulen plus, berufsbildenden Schulen und Gymnasien Campus Koblenz Stand: 24.05.2012 MASTERSTUDIUM
MehrEinführungsphase:Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (mit Kompetenzerwartungen und inhaltlicher Realisierung)
Einführungsphase:Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (mit Kompetenzerwartungen und inhaltlicher Realisierung) Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase 1. Halbjahr Halbjahresthema: Auf der Suche nach Identität
MehrMit Geldanlagen die Welt verändern? Vorstellung zentraler Inhalte der neuen Studie als thematische Einführung in die Fachtagung
Fachtagung Ethikbezogenes Investment Sachverständigengruppe Weltwirtschaft und Sozialethik der Deutschen Bischofskonferenz Bundesverband Investment und Asset Management Frankfurter Forum für Ethik der
MehrBetriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011
Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher
Mehr1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014
Workshop Ethik und Demenz 1 Ethik und Demenz 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014 Workshop Ethik und Demenz 2 Was ist Ethik? Werte Überzeugungen davon, was gut ist Norm Wertmaßstab
MehrINHALT: Seite. Prüfungsangelegenheiten und Prüfungsordnungen -
2 INHALT: Seite Prüfungsangelegenheiten und Prüfungsordnungen - Zehnte Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Combined Studies Neubekanntmachung der Studienordnung Wirtschaft und Ethik:
Mehr3 Zusammenfassende Übersicht: Moral und Ethik Abgrenzung und Zusammenhänge... 18
Inhaltsübersicht Vorwort................................................... 8 Zur Motivation: Moralprinzip und materieller Vorteil eine fantastische Fabel? (A. Bierce)............................... 9
MehrSchulinternes Kerncurriculum für die Oberstufe
Gymnasium Lilienthal Fachbereich: Werte und Normen Schulinternes Kerncurriculum für die Oberstufe im Fachbereich Werte und Normen Allgemeine Informationen In einem zweistündigem Kurs mit grundlegendem
MehrDie Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung
Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung Prof. (FH) Roland Woodtly Hochschule Luzern Soziale Arbeit Einführung von Case Management
MehrEinführung zur Kurseinheit Interview
Interview 3 Einführung zur Kurseinheit Interview Bitte lesen Sie diese Einführung sorgfältig durch! Der Kurs 03420 umfasst zwei Kurseinheiten: die vorliegende Kurseinheit zur Interview-Methode und eine
MehrBerufsbegleitender Masterstudiengang. Angewandte Ethik. an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Modulbeschreibungen
Berufsbegleitender Masterstudiengang Angewandte Ethik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Modulbeschreibungen Anhang der Studien- und Prüfungsordnung des weiterbildenden Masterstudiengangs
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen
Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IHF5), Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IHF1) Lebensweltliche Relevanz:
MehrETHIK UND ÖKONOMIE IN HEGELS PHILOSOPHIE UND IN MODERNEN WIRTSCHAFTSETHISCHEN ENTWÜRFEN
ETHIK UND ÖKONOMIE IN HEGELS PHILOSOPHIE UND IN MODERNEN WIRTSCHAFTSETHISCHEN ENTWÜRFEN von ALBENA NESCHEN FELIX MEINER VERLAG HAMBURG INHALT VORWORT 9 EINLEITUNG :.:.:;.....:... 11 ERSTES KAPITEL, Der
MehrABWL I: Unternehmensführung
Konzept zur Veranstaltung ABWL I: Unternehmensführung PD Dr. Ruth Stock Wintersemester 2005/2006 Aktualisiertes Dokument vom 07. September 2005 1 Lernziele der Veranstaltung Unternehmensführung Die Studierenden...
MehrThomas Göllinger. Biokratie. Die evolutionsökonomischen Grundlagen
Thomas Göllinger Biokratie Die evolutionsökonomischen Grundlagen Metropolis-Verlag Marburg 2015 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrChristian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V.
Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. XIII Inhaltsverzeichnis A Einleitung 1 1 Einführung in die Forschungsthematik...
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen erläutert an ausgesuchten Beispielen. Michael Wörmann Dipl. Psych. / Dipl.Theol.
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen erläutert an ausgesuchten Beispielen Michael Wörmann Dipl. Psych. / Dipl.Theol. Vorstellung Michael Wörmann Dipl.Psych. / Dipl.Theol. Arbeitspsychologe Prozessbegleiter,
MehrIntegre Unternehmensführung
Integre Unternehmensführung Ethisches Orientierungswissen für die Wirtschaftspraxis von Thomas Maak, Peter Ulrich 1. Auflage Schäffer-Poeschel 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3
MehrHarald Hungenberg. Strategisches Management. in Unternehmen. Ziele - Prozesse -Verfahren. 8., aktualisierte Auflage. 4^ Springer Gabler
Harald Hungenberg Strategisches Management in Unternehmen Ziele - Prozesse -Verfahren 8., aktualisierte Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis I...,. ä Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrSoziale Innovation/en: Zugänge und Verständnisse des ZSI
Soziale Innovation/en: Zugänge und Verständnisse des ZSI Conference: Social Innovations in Rural Areas HNE Eberswalde 14. 11. 2013 Berenike Ecker Zentrum für Soziale Innovation Evolution Gesellschaftliche
Mehr