Vergleich der Stahlerzeugung über LD-Konverter oder Elektroofen im Hinblick auf die Entfernung unerwünschter Begleitelemente

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vergleich der Stahlerzeugung über LD-Konverter oder Elektroofen im Hinblick auf die Entfernung unerwünschter Begleitelemente"

Transkript

1 Vergleich der Stahlerzeugung über LD-Konverter oder Elektroofen im Hinblick auf die Entfernung unerwünschter Begleitelemente N. Bannenberg, H. Lachmund AG der Dillinger Hüttenwerke Bei der Erzeugung von warmfesten Stählen mit 1-3% Chrom und 0,5-1% Molybdän werden besonders hohe Anforderungen an den Mindestgehalt bestimmter chemischer Elemente wie Phosphor, Antimon, Zinn, Arsen aber auch Mangan und Silicium gestellt. Die genannten Elemente führen bei den vorgesehenen Einsatztemperaturen dieser Stähle im Bereich von 400 bis 500 C zu einer Versprödung des Stahls und damit zu einem erhöhten Ausfallrisiko. Da in verschiedenen Spezifikationen dieser Stähle zusätzlich eine Vorschrift existiert, daß dieser Stahl im Elektroofen erschmolzen werden muß, soll im folgenden gezeigt werden, daß gerade der Elektroofen aufgrund seiner Einsatzstoffe gegenüber dem LD-Verfahren deutliche Nachteile besitzt. Die beiden gängigsten Stahlerzeugungsverfahren stellen heutzutage das Sauerstoffaufblasverfahren bzw. LD-Verfahren oder die Stahlerzeugung im Elektrolichtbogenofen dar. In Deutschland beträgt der Anteil der LD-Stahlerzeugung etwa 75 %; 25 % des Stahles werden über den Elektrolichtbogenofen erzeugt. Weltweit sehen die Verhältnisse etwas anders aus. Hier beträgt der Anteil der LD-Stahlerzeugung etwa 60 % und nahezu 40 % werden über den Elektroofen erzeugt 1). Sonstige Erzeugungsverfahren, wie z. B. das SM-Verfahren, haben heutzutage nur noch eine untergeordnete Bedeutung. Das LD-Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß es als metallischem Einsatz mit 80 % bis 90 % flüssigem Roheisen und 10 % bis 20 % Kühlschrott arbeitet. Bei der Stahlerzeugung im Elektrolichtbogenofen ist eine große Variationsbreite zwischen Roheisen und Schrotteinsatz möglich. Der Elektrolichtbogenofen kann, ausgehend von einem reinen Schrottbetrieb bis hin zu einem Einsatz von nur 30 % Schrott und 70 % flüssigem Roheisen betrieben werden. Üblicherweise sollte aber der Schrotteinsatz im Elektrolichtbogenofen 100 % betragen. Dies bedeutet, daß sich die beiden Stahlerzeugungsverfahren in ihrer klassischen Arbeitsweise sehr stark im Schrotteinsatz unterscheiden. Mit dem Schrott werden zugleich Begleit- bzw. Legierungselemente in den Stahlerzeugungsprozeß eingebracht. Im folgenden sollen die beiden Stahlerzeugungsverfahren hinsichtlich ihrer erreichbaren Gehalte an Begleitelementen untereinander verglichen werden. Unter einem Begleitelement ist definitionsgemäß ein Element zu verstehen, das nicht absichtlich zulegiert wird oder prozeßbedingt in der Schmelze vorhanden ist 2). Je nach Stahlsorte bzw. späterem Verwendungszweck des Stahles können dabei eine Vielzahl von Elementen Begleitelemente sein (Tabelle 1). Häufig sind die in der Tabelle genannten Begleitelemente unerwünschte - 1 -

2 Elemente, die während des Stahlerzeugungsprozesses entfernt werden müssen. Sowohl die Stahlerzeugung über den LD-Konverter als auch den Elektrolichtbogenofen findet unter oxydierenden Bedingungen statt. Es stellt sich daher die Frage, welches der genannten Begleitelemente unter den herrschenden oxydierenden Bedingungen des Primärstahlerzeugungsprozesses aus der Schmelze entfernt werden kann. Einen ersten Hinweis auf die Sauerstoffaffinität der verschiedenen Elemente gibt das sogenannte Richardson-Jeffes-Diagramm (Bild 1). In diesem Diagramm ist die freie Bildungsenthalpie der Elemente mit dem Sauerstoff unter Bildung der jeweiligen Oxyde in Abhängigkeit von der Temperatur dargestellt. Danach ergibt sich für eine Stahlerzeugungstemperatur von 1600 C folgende Reihenfolge hinsichtlich der Sauerstoffaffinität der hier dargestellten Elemente. Die niedrigste Sauerstoffaffinität hat das Kupfer; es folgt dann Nickel, Arsen, Antimon, Zinn, Molybdän, Phosphor, Eisen, Zink und Chrom mit der höchsten Sauerstoffaffinität 3). Zugleich ist in dem Diagramm die Linie für einen Sauerstoffpartialdruck von 10-8 bar dargestellt. Dies ist der üblicherweise bei den Stahlerzeugungsprozessen herrschende Sauerstoffpartialdruck in der Stahlschmelze. Danach wäre bei 1600 C nur eine Oxydation des Eisens, Zinks oder Chroms möglich. Es muß hier aber einschränkend gesagt werden, daß das Richardson-Jeffes-Diagramm nur einen ersten Anhalt über die zu erwartenden Verschlackungsverhältnisse der einzelnen Begleitelemente gibt. Da dieses Diagramm nur für die reinen Elemente und die reinen Oxyde gilt, ist eine Übertragbarkeit auf den Stahlerzeugungsprozeß nur bedingt möglich, da hier die genannten Begleitelemente in gelöster und verdünnter Form vorliegen und die entstehenden Oxyde in den Schlacken ebenfalls in verdünnter Form vorliegen bzw. komplexe Verbindungen mit anderen Oxyden bilden. Wenn eine Entfernung der Begleitelemente durch Oxydation unter Bildung der entsprechenden Oxyde nicht möglich ist, verbleibt die Möglichkeit der Entfernung unter Vakuum. Dabei stellt sich die Frage, bis zu welchen Gehalten eine Entfernung bei Druckerniedrigung, d.h. ein Verdampfen aus der Eisenschmelze, möglich ist. Das Bild 2 zeigt die aus thermodynamischen Daten 4) berechneten Dampfdrücke verschiedener Elemente in einer Eisenschmelze bei 1600 C unter der Annahme idealen Verhaltens, d.h. der Raoult'sche Aktivitätskoeffizient ist eins. Mit steigenden gelösten Gehalten steigt der Dampfdruck der jeweiligen Elemente an. Zugleich sind die unter technischem Vakuum erreichbaren Drücke von etwa 1 mbar bis 5 mbar dargestellt. Daraus folgt, daß eine Absenkung der Stickstoffgehalte auf etwa 20 ppm unter Vakuum möglich ist. Die Zinkgehalte können ebenfalls auf etwa 30 ppm unter Vakuum abgesenkt werden. Arsen-, Antimonund Bleigehalte können nicht unter 0,1 % unter Vakuum erniedrigt werden. Kupfer und Zinn können grundsätzlich nicht unter Vakuum entfernt werden. Aufgrund der geschilderten Verhältnisse sowie unter Berücksichtigung weiterer metallurgischen Möglichkeiten während der Sekundärmetallurgie lassen sich die Begleitelemente in drei Gruppen - 2 -

3 einteilen (Bild 3). Man muß danach unterscheiden zwischen nicht entfernbaren Begleitelemeten, beschränkt entfernbaren sowie leicht entfernbaren Begleitelementen. Hinsichtlich des Einbringens der Begleitelemente gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Im Vergleich zeigt sich, daß über den Schrott die meisten Begleitelemente eingebracht werden. Ein weiteres wesentliches Einbringen der Begleitelemente erfolgt über das Roheisen. Insbesondere aber bei den nicht entfernbaren Begleitelementen stellt der Schrott das Haupteinbringenspotential dar. Wenn es darum gilt, diese Elemente möglichst niedrig zu halten, muß eine entsprechend sorgfältige Schrottauswahl getroffen werden. Dies hat natürlich entsprechend höhere Schrottkosten zur Konsequenz. Für die beschränkt entfernbaren Begleitelemente zeigt das Bild 4 einen Vergleich der erreichbaren Gehalte für Arsen, Zinn und Antimon. Es werden dabei eine Arbeitsweise im Elektroofen mit 70 % legiertem Eigenschrott und Ferrolegierungen bzw. eine Arbeitsweise mit Feinblechschrott und Ferrolegierungen dem LD-Verfahren gegenübergestellt. Beim Arsen ergeben sich danach bei einer schlecht sortierten Schrottbasis Gehalte von im Mittel 70 ppm. Durch eine Schrottvorauswahl für den Elektroofen lassen sich diese Gehalte auf 50 ppm absenken. Das LD-Verfahren liefert Werte unter 25 ppm. Für Zinn ergeben sich für den Elektroofen Werte von 50 ppm bzw. 35 ppm. Das LD- Verfahren liefert weniger als 10 ppm. Bei Antimon liegen sowohl der Elektroofen als auch das LD- Verfahren bei weniger als 10 ppm. Aber auch hier werden die niedrigsten Werte beim LD- Verfahren erreicht. Einen ähnlichen Vergleich für die erreichbaren Gehalte an Kupfer, Zinn, Zink und Arsen zeigt Bild 5 5). Ausgehend von einem Elektroofenbetrieb auf reiner Schrottbasis ergeben sich danach Kupfergehalte von nahezu 5000 ppm, d.h. 0,5 %. Durch den Einsatz von Eisenschwamm im Elektroofen können die erreichbaren Kupfergehalte um eine Zehnerpotenz auf ca. 500 ppm abgesenkt werden. Im Vergleich dazu ergeben sich aber immer noch deutlich geringere Kupfergehalte von rund 200 ppm bei dem mit Roheisen betriebenem LD-Verfahren. Ähnlich sehen die Verhältnisse für Zinn aus. Auch bei den Elementen Zink und Arsen findet, ausgehend von einem 100 % Schrottbetrieb, eine Absenkung der Gehalte im Elektroofen durch den Einsatz von vorreduziertem Material statt. Insgesamt ergeben sich aber auch hier für den Elektroofen deutlich höhere Werte als für das LD-Verfahren. Abschließend soll noch ein Vergleich der beiden Stahlerzeugungsverfahren hinsichtlich der Entfernbarkeit des Phosphors gemacht werden. Bild 6 zeigt die metallurgischen Grundlagen der Phosphorverschlackung für eine Stahltemperatur von 1700 C mit einer kalkgesättigten Schlacke, deren Eisengehalt 22 % beträgt. Es wird dabei eine Arbeitsweise des LD-Verfahrens mit einem MgO-Gehalt der Konverterschlacke von 2 %, einer Schlackenmenge von 100 kg und einem Phosphorgehalt des Roheisens von 0,09 % einer Arbeitsweise im Elektroofen mit einem MgO- Gehalt der Elektroofenschlacke von 10 %, einer Schlackenmenge von 60 kg und einem Phosphoreinbringen, das einem Phosphorgehalt von 0,04 % entspricht, gegenübergestellt

4 Danach kann mit beiden Verfahrensrouten ein Phosphorgehalt im Rohstahl von weniger als 100 ppm, d.h. unter 0,01 %, erreicht werden. Dem geringeren Phosphoreinbringen im Elektroofen über den Schrott im Vergleich zum höheren Phosphorgehalt des Roheisens beim LD-Verfahren steht beim Elektroofen einmal die geringere Schlackenmenge gegenüber. Zum anderen ist es gängige Praxis, im Elektroofen mit höheren MgO-Gehalten in der Schlacke zu arbeiten. Dies soll einem voreilenden Feuerfestverschleiß entgegenwirken. Diese höheren MgO-Gehalte führen gleichfalls zu einer Veschlechterung der Entphosphorung. Dies bedeutet, daß die beiden Verfahren keinen Unterschied hinsichtlich der erreichbaren Phosphorgehalte bieten. Erst wenn der Elektroofen mit einer dann relativ teuren Arbeitsweise mit abgesenkten MgO-Gehalten der Schlacke und erhöhten Schlackenmengen betrieben wird, lassen sich im Elektroofen niedrigere Phosphorgehalte einstellen. Beim LD-Verfahren besteht einerseits die Möglichkeit durch die Auswahl der Hochofeneinsatzstoffe das Phosphoreinbringen in den LD-Prozeß abzusenken 6), sowie anderseits die Möglichkeit der Arbeitsweise nach dem 2-Konverterverfahren 7) zur Einstellung tiefster Phosphorgehalte von weniger als 50 ppm. Die genannten Prozeßvarianten der beiden Verfahren können aber sicherlich keine gängige Arbeitsweise sein, da diese mit entsprechend höheren Kosten verbunden sind. Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß das Elektroverfahren durch seinen hohen Schrottsatz deutliche Nachteile hinsichtlich der Einstellung tiefer Gehalte nicht entfernbarer Begleitelemente gegenüber dem LD-Verfahren hat. Dies bedeutet, daß üblicherweise die Gehalte an Wolfram, Kupfer, Molybdän, Nickel und Kobalt aus dem Elektroofen höher sind als bei der Erzeugung über das LD-Verfahren. Ebenso ergeben sich höhere Gehalte an Zinn, Arsen und Antimon beim Elektroofen gegenüber dem LD-Verfahren. Bezüglich der erreichbaren Phosphorgehalte gibt es keinen wesentlichen Unterschied dieser beiden Verfahren, so können durch zusätzliche Maßnahmen im Elektroofen mit künstlich angehobenen Schlackenmengen bzw. beim LD-Verfahren im zweistufigen Konverterverfahren Phosphorgehalte unter 50 ppm erreicht werden. Schrifttum 1. Jahrbuch Stahl 1996, Band 1, Verlag Stahleisen GmbH, Düsseldorf, 1995, S VDEh Werkstoffausschuß, Arbeitskreis Begleitelemente in Edelbaustählen vom Barin, I.; Knacke, O.; Kubaschewski, O.: "Thermochemical properties of inorganic substances - Supplement", Springer-Verlag, Berlin, Turkdogan, E:T.: "Physical chemistry of high temperature technology", Academic Press, New York, Wolf, M.M.: Ironmaking & Steelmaking, Vol. 12 (1985), Nr. 6, S. 299/ Bannenberg, N.; Lachmund, H.: Rev. Met 91 (1994), Nr. 7/8, S. 1043/54 7. Bannenberg, N.; Lachmund, H.: Scaninject VII, Band 1, S. 249/69, Lulea, Schweden - 4 -

5 - 5 -

6 - 6 -

7 - 7 -

Kleine Werkstoffkunde für das Schweißen von Stahl und Eisen. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage

Kleine Werkstoffkunde für das Schweißen von Stahl und Eisen. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage Lohrmann. Lueb Kleine Werkstoffkunde für das Schweißen von Stahl und Eisen 8., überarbeitete und erweiterte Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 8. Auflage 1 Entwicklung der Eisen- und Stahlerzeugung

Mehr

zur ressourceneffizienten Stahlerzeugung im Konverterprozess

zur ressourceneffizienten Stahlerzeugung im Konverterprozess LODYNKON (FKZ 009) Optimierte Prozessführung zur ressourceneffizienten Stahlerzeugung im Konverterprozess Matthias Weinberg, Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH, Duisburg Bernd Kleimt, VDEh-Betriebsforschungsinstitut

Mehr

3. Stahlerzeugung. 3.1. Verfahren zur Stahlerzeugung. 3.1.1. Ziel aller Stahlerzeugungsverfahren

3. Stahlerzeugung. 3.1. Verfahren zur Stahlerzeugung. 3.1.1. Ziel aller Stahlerzeugungsverfahren 3. Stahlerzeugung 3.1. Verfahren zur Stahlerzeugung 3.1.1. Ziel aller Stahlerzeugungsverfahren Roheisen enthält noch eine Reihe von Elementen, z. B. über 4 Masse-% Kohlenstoff, aber auch Silizium, Mangan,

Mehr

8. Bezeichnung der Stähle DIN EN 10020: (Einteilung der Stähle)

8. Bezeichnung der Stähle DIN EN 10020: (Einteilung der Stähle) 8. Bezeichnung der Stähle DIN EN 10020: (Einteilung der Stähle) - Stähle sind Fe-C-Legierungen mit weniger als 2%C, Fe hat den größten %-Anteil in der Legierung, - Einteilung nach chem. Zusammensetzung

Mehr

Schaubild Wege zum Stahl

Schaubild Wege zum Stahl Schaubild Wege zum Stahl Stahl-Informations-Zentrum Schaubild Hochofenanlage Abgedeckte Roheisenrinnen in der Hochofengießhalle während des Hochofenabstichs Wege zum Stahl Stahl ist aufgrund seiner vielseitigen

Mehr

Einteilung der Stähle nach

Einteilung der Stähle nach Einteilung der Stähle nach chemischer Zusammensetzung und Gebrauchseigenschaft Unlegierter legierter Stahl, nicht rostender Stahl, Qualitätsstahl, Edelstahl Gefügeausbildung ferritischer, perlitischer,

Mehr

Physik und Chemie der Minerale

Physik und Chemie der Minerale Physik und Chemie der Minerale Phasendiagramme Mehrere Komponenten Segregation, konstitutionelle Unterkühlung Keimbildung Kinetik des Kristallwachstums Kristallzüchtung Literaturauswahl D.T.J Hurle (Hrsg.):

Mehr

- Roheisen a) weißes Roheisen Mangan b) graues Roheisen - Silicium - Gichtgas ( für Heizzwecke der Winderhitzer )

- Roheisen a) weißes Roheisen Mangan b) graues Roheisen - Silicium - Gichtgas ( für Heizzwecke der Winderhitzer ) Werkstofftechnologie 1. Teilen Sie Werkstoffe nach ihren Eigenschaften ein. a. Physikalische Eigenschaften: wichtig für die Verwendung Dichte, Härte, Festigkeit, Dehnung, Schmelzpunkt, Elastizität und

Mehr

Was ist? Karbide Fluch und Segen zugleich / Stefan Eugster thyssenkrupp Materials Schweiz

Was ist? Karbide Fluch und Segen zugleich / Stefan Eugster thyssenkrupp Materials Schweiz Was ist? Karbide Fluch und Segen zugleich 2017 / Stefan Eugster Was sind Karbide? in verarbeitetem Eisen (= Stahl (< 2.06 % C) und Gusseisen (> 2.06 % C)) ist stets eine gewisse Menge Kohlenstoff enthalten,

Mehr

Handbuch für das Eisenhüttenlaboratorium, Band 3, Teil 1 5. Inhaltsübersicht

Handbuch für das Eisenhüttenlaboratorium, Band 3, Teil 1 5. Inhaltsübersicht Handbuch für das Eisenhüttenlaboratorium, Band 3, Teil 1 5 Inhaltsübersicht Seite Vorwort zur dritten Ausgabe 1 Allgemeine Hinweise 17 Allgemein gebrauchte Reagenzien 22 Die Untersuchung der Erze Die Bestimmung

Mehr

STEUERSCHULDNERSCHAFT NACH 13B USTG BEI DER LIEFERUNG VON INDUSTRIESCHROTT UND ALTMETALLEN

STEUERSCHULDNERSCHAFT NACH 13B USTG BEI DER LIEFERUNG VON INDUSTRIESCHROTT UND ALTMETALLEN DIE WIRTSCHAFTSZEITUNG FÜR DEN MITTELSTAND NACH 13B USTG BEI DER LIEFERUNG VON INDUSTRIESCHROTT UND ALTMETALLEN Liefern Handwerksbetriebe nach Abbrucharbeiten oder nach Bearbeitung von Produkten Industrieschrott,

Mehr

Edelstahl. Vortrag von Alexander Kracht

Edelstahl. Vortrag von Alexander Kracht Edelstahl Vortrag von Alexander Kracht Inhalt I. Historie II. Definition Edelstahl III. Gruppen IV. Die Chemie vom Edelstahl V. Verwendungsbeispiele VI. Quellen Historie 19. Jh. Entdeckung, dass die richtige

Mehr

Produktinformation. ELSOLD SN100 MA-S mikrolegiertes Lot, mit Ni, Ge und P* )

Produktinformation. ELSOLD SN100 MA-S mikrolegiertes Lot, mit Ni, Ge und P* ) Produktinformation ELSOLD SN100 MA- S mikro legierte, bleifreie Lote S ei t e 1/ 6 ELSOLD bietet ein komplettes Sortiment hochwertiger Lotlegierungen. Besondere Highlights sind die mikrolegierten, bleifreien

Mehr

WARENVERZEICHNIS FÜR DIE AUSSENHANDELSSTATISTIK

WARENVERZEICHNIS FÜR DIE AUSSENHANDELSSTATISTIK WARENVERZEICHNIS FÜR DIE AUSSENHANDELSSTATISTIK Kapitel 72 Eisen Stahl Ausgabe 2017 Statistisches Besamt XV 72 Kapitel 72 Eisen Stahl Anmerkungen 1. Im Sinne des Kapitels 72 - in Bezug auf die Buchstaben

Mehr

Eisenerz Kokskohle Flüssiges Roheisen C Hochofen

Eisenerz Kokskohle Flüssiges Roheisen C Hochofen Stahl Ist Stahl ein junger Werkstoff? Das zur Herstellung von Stahl erforderliche Eisen wird in Europa seit 1.700 vor J.C. hergestellt. Von Anfang an wurden auch kleine Mengen Stahl hergestellt, d.h. mit

Mehr

Helmut Stapf Grundlagenchemie für technische Berufe. Neunte, verbesserte und erweiterte Auflage 149 Bilder und 4 Tafeln Fachbuchverlag Leipzig, 1955

Helmut Stapf Grundlagenchemie für technische Berufe. Neunte, verbesserte und erweiterte Auflage 149 Bilder und 4 Tafeln Fachbuchverlag Leipzig, 1955 Helmut Stapf Grundlagenchemie für technische Berufe Neunte, verbesserte und erweiterte Auflage 149 Bilder und 4 Tafeln Fachbuchverlag Leipzig, 1955 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Chemie A. Gebietsabgrenzung

Mehr

Reverse Charge Verfahren

Reverse Charge Verfahren Reverse Charge Verfahren Informationen zur Umkehrung der Steuerschuldnerschaft bezüglich edler und unedler Metalle. Was müssen Sie als JOBDISPO Anwender berücksichtigen? Was ist Reverse-Charge? Information

Mehr

Vom Eisenerz zum Stahl

Vom Eisenerz zum Stahl Jens Wolters, Maxim Zarske Vom Eisenerz zum Stahl Was ist das Eisen? Geschichtliches Zahlen Physikalischen Eigenschaften Erze und Vorkommen Gewinnung von Roheisen Verfahren zur Stahlerzeugung 1. Definition:

Mehr

A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C?

A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C? A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C? (-> Tabelle p) A 1.1 b Wie groß ist der Auftrieb eines Helium (Wasserstoff) gefüllten

Mehr

Spurenelemente. in deutschen Normzementen Verein Deutscher Zementwerke e.v.

Spurenelemente. in deutschen Normzementen Verein Deutscher Zementwerke e.v. Spurenelemente in deutschen Normzementen 21 Verein Deutscher Zementwerke e.v. Spurenelemente im Zement Spurenelement Alle Einsatzstoffe zur Zement- und Betonherstellung enthalten Haupt-, Neben- und Spurenelemente.

Mehr

BERUFS- KUNDE. Fragen und Antworten. Eisenmetalle. Kapitel 2. BERUFSSCHULE ELEKTROMONTEURE Kapitel 2 Seite 1 BERUFSKUNDE

BERUFS- KUNDE. Fragen und Antworten. Eisenmetalle. Kapitel 2. BERUFSSCHULE ELEKTROMONTEURE Kapitel 2 Seite 1 BERUFSKUNDE BERUFSSCHULE ELEKTROMONTEURE Kapitel 2 Seite 1 BERUFS- KUNDE Kapitel 2 Eisenmetalle 40 n und en 2. Auflage 08. Mai 2006 Bearbeitet durch: Niederberger Hans-Rudolf dipl. dipl. Betriebsingenieur HTL/NDS

Mehr

Verfahren der Roheisen-Gewinnung und der Stahlherstellung

Verfahren der Roheisen-Gewinnung und der Stahlherstellung Verfahren der Roheisen-Gewinnung und der Stahlherstellung Stahl wird aus Roheisen und Stahlschrott hergestellt. Roheisengewinnung Stahlherstellung Stahlnachbehandlung Vergießen von Stahl Hochofenprozess

Mehr

6,

6, ph-wert 10,00 9,50 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 U:\13h\U135009_DGW_Änderung_Planfeststellung\02_Daten\Chemie\Wasser\Analyseberichte_neu\Sickerwasse_v03.xls Seite 1/18 Leitfähigkeit µs/cm 20000 15000 10000

Mehr

Materialeffizienz der Stahlerzeugung im Lichtbogenofen

Materialeffizienz der Stahlerzeugung im Lichtbogenofen EMELO (FKZ 022) Erhöhung der Energie- und Materialeffizienz der Stahlerzeugung im Lichtbogenofen Bernd Dettmer, Georgsmarienhütte GmbH, Georgsmarienhütte Bernd Kleimt, VDEh-Betriebsforschungsinstitut GmbH,

Mehr

Trinkwasserhygienisch geeignete metallene Werkstoffe

Trinkwasserhygienisch geeignete metallene Werkstoffe EMPFEHLUNG 23. April 2013 Trinkwasserhygienisch geeignete metallene Werkstoffe 1 Einleitung In der Liste Trinkwasserhygienisch geeignete metallene Werkstoffe werden diejenigen metallenen Werkstoffe aufgeführt,

Mehr

Während der Klausur stehen die Assistenten für Fragen zur Verfügung. Erreichte Punkte: Punkte:

Während der Klausur stehen die Assistenten für Fragen zur Verfügung. Erreichte Punkte: Punkte: RHEINISCH- WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Institut für Eisenhüttenkunde Diplomprüfung Vertiefungsfach A "Werkstoffwissenschaften Stahl" der Studienrichtung Metallische Werkstoffe des Masterstudienganges

Mehr

A Sie ist weniger als 1 kg/dm 3. B E F D A G C. Zusammengesetzte Grössen 15

A Sie ist weniger als 1 kg/dm 3. B E F D A G C. Zusammengesetzte Grössen 15 1. Richtig oder falsch? A Stoffe mit einer Dichte unter 1 kg/dm 3 schwimmen in Wasser. Richtig B Die Dichte von kleinen Körpern ist immer kleiner als die Dichte von grossen Körpern. Falsch C Schwere Körper

Mehr

Europäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: Office europeen des brevets *" EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

Europäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: Office europeen des brevets * EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG Europäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0 249 740 Office europeen des brevets A2 *" EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 87106904.3 Int. Cl.4: B22D 11/04 H01B 1/02,

Mehr

Verfahren zur Stahlerzeugung

Verfahren zur Stahlerzeugung Verfahren zur Stahlerzeugung Als Stähle und Eisenwerkstoffe faßt man alle Metall-Legierungen zusammen, bei denen der Gewichtsanteil des Eisens höher ist als der jedes anderen Elements. Eine weitere Unterscheidung

Mehr

Aggregatzustände. Atomradien

Aggregatzustände. Atomradien Elementgruppen Aggregatzustände Atomradien Biologische Bedeutung Dichte Elektronegativität Entdeckung der Elemente Ionenradien Ionisierungsenergie Natürliche Isotope Kovalenzradien Metalle und Nichtmetalle

Mehr

FWU Schule und Unterricht. FWU-Klassiker Moderne Eisen- und Stahlgewinnung. FWU das Medieninstitut der Länder

FWU Schule und Unterricht. FWU-Klassiker Moderne Eisen- und Stahlgewinnung. FWU das Medieninstitut der Länder FWU Schule und Unterricht DVD 46 10382 15 min, Farbe FWU-Klassiker Moderne Eisen- und Stahlgewinnung FWU das Medieninstitut der Länder 00 Lernziele nach Lehrplänen und Schulbüchern Einblick erhalten in

Mehr

1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung

1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung 1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung Werkstoff n R n i Glas 1,5 0,0 Aluminium (300 K) 25,3 90,0 Aluminium (730 K) 36,2 48,0 Aluminium (930 K) 33,5 41,9 Kupfer 11,0 50,0 Gold 12,0 54,7 Baustahl (570

Mehr

Aluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym

Aluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber

Mehr

Vom Quarz zum hochreinen Silicium

Vom Quarz zum hochreinen Silicium Vom Quarz zum hochreinen Silicium Inhalt I. Vorkommen von Silicium II. Industrielle Verwendung III. Isolierung und Reinigung 1. Technische Darstellung 2. Reinstdarstellung 3. Einkristallzucht IV. Zusammenfassung

Mehr

Stahl. Allgemeine Informationen:

Stahl. Allgemeine Informationen: Stahl Allgemeine Informationen: Als Stahl bezeichnet man aus Erz erschmolzene Legierungen aus Eisen und Kohlenstoff wobei der Kohlenstoffgehalt (C) weniger als 2,1 % betragen muss. Unvermeidliche weitere

Mehr

4.3.2 FB KS-Negativliste. Stoffe und Zubereitungen oder Stoffe und Zubereitungen in Erzeugnissen

4.3.2 FB KS-Negativliste. Stoffe und Zubereitungen oder Stoffe und Zubereitungen in Erzeugnissen Ersteller: UMB Index: 09 Datum: 02.03.2010 Seite: 1 von 5 1 Zweck Verbot oder Beschränkung von Stoffen Dieses Dokument hat das Ziel, einen umwelt- und arbeitsschutzgerechten Umgang mit Stoffen, Zubereitungen

Mehr

Elektroofenschlacke (EOS) als Gesteinskörnung für Asphalte

Elektroofenschlacke (EOS) als Gesteinskörnung für Asphalte für Straßen- und Eisenbahnwesen für Straßenund Eisenbahnwesen Elektroofenschlacke (EOS) als Gesteinskörnung für Asphalte Dipl.-Ing. Leyla Chakar - Unser 1 für Straßenund Eisenbahnwesen Entstehung von EOS

Mehr

~ Inhaltsverzeichnis. Vorwort

~ Inhaltsverzeichnis. Vorwort ~-----.. Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.2 1.2.1 1.2.2 1.3 1.3.1 1.3.2 1.3.3 1.4 1.4.1 1.4.2 1.4.3 1.5 1.5.1 1,5.2 1.5.3 1.5.4 1.5.5 1.5.6 1.5.7 1.5.8 1.6 1.6.1 ~;;s~~it":e~:rc~~~~~!~a~~~e~~

Mehr

Die folgenden Informationen wurden uns freundlicherweise vom Verlag Stahlschlüssel (http://www.stahlschluessel.de/) zur Verfügung gestellt:

Die folgenden Informationen wurden uns freundlicherweise vom Verlag Stahlschlüssel (http://www.stahlschluessel.de/) zur Verfügung gestellt: Die folgenden Informationen wurden uns freundlicherweise vom Verlag Stahlschlüssel (http://www.stahlschluessel.de/) zur Verfügung gestellt: Legierungselemente Einfluss der Legierungen auf Stahl Bei den

Mehr

Klausur Vertiefungsfach 2: Master

Klausur Vertiefungsfach 2: Master I E H K Institut für Eisenhüttenkunde Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Klausur Vertiefungsfach 2: Master Stahlmetallurgie Univ.-Prof. Dr.-Ing. D. Senk 10.09.2012 Nachname, Vorname: Matrikel-Nr.:

Mehr

Hohlkathodenlampen, 37 mm 2. Für Pye Unicam (Thermo)-AAS und Varian-AAS, kodiert, 3. Analyt Jena (unkodiert) 3. Perkin Elmer Original-Zubehör 5

Hohlkathodenlampen, 37 mm 2. Für Pye Unicam (Thermo)-AAS und Varian-AAS, kodiert, 3. Analyt Jena (unkodiert) 3. Perkin Elmer Original-Zubehör 5 Preisliste 1 AAS Zubehör Hohlkathodenlampen, 37 mm 2 Für Pye Unicam (Thermo)-AAS und Varian-AAS, kodiert, 3 Analyt Jena (unkodiert) 3 Hohlkathodenlampen, 50 mm, für Perkin Elmer - AAS, unkodiert/kodiert

Mehr

Achtung wichtige umsatzsteuerliche Änderungen zum

Achtung wichtige umsatzsteuerliche Änderungen zum Mühldorf, im September 2014 Achtung wichtige umsatzsteuerliche Änderungen zum 01.10.2014 Mit dem sog. Kroatiengesetz hat der Gesetzgeber eine Vielzahl umsatzsteuerlicher Änderungen geschaffen, die sehr

Mehr

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische

Mehr

Einführung. Galvanische Zelle. Korrosion + - Univ.-Prof. Dr. Max J. Setzer Vorlesung - Korrosion Seite 1

Einführung. Galvanische Zelle. Korrosion + - Univ.-Prof. Dr. Max J. Setzer Vorlesung - Korrosion Seite 1 Univ.-Prof. Dr. Max J. Setzer Vorlesung - Korrosion Seite 1 Einführung MWG 8 / Die Korrosion ist ein Redox-Prozess Bei der Änderung der Oxidationsstufe entstehen Ionen geladene Teilchen. Der Oxidationsprozess

Mehr

Schaubild. Wege zum Stahl. Stahl-Informations-Zentrum

Schaubild. Wege zum Stahl. Stahl-Informations-Zentrum Schaubild Wege zum Stahl Stahl-Informations-Zentrum Schaubild Hochofenanlage Abgedeckte Roheisenrinnen in der Hochofengießhalle während des Hochofenabstichs Wege zum Stahl Stahl ist aufgrund seiner vielseitigen

Mehr

Tabelle 3.2 Europäische Normen und Normprojekte Zusammenhang mit DIN-Normen- Kupfer und Kupferlegierungen (Stand: Februar 2006)

Tabelle 3.2 Europäische Normen und Normprojekte Zusammenhang mit DIN-Normen- Kupfer und Kupferlegierungen (Stand: Februar 2006) Tabelle 3.2 Europäische Normen und Normprojekte - Kupfer und Kupferlegierungen (Stand: Februar 2006) EN 723:1996 N Kupfer und Kupferlegierungen Verfahren zur Bestimmung des Kohlenstoffs auf der Innenoberfläche

Mehr

Trinkwasser Versorgungsgebiet:

Trinkwasser Versorgungsgebiet: Trinkwasser Versorgungsgebiet: ENTEGA AG Telefon: 065 708022 Telefax: 065 70409 in Zusammenarbeit mit Hessenwasser GmbH & Co. KG Darmstadt (alle Ortsteile), Riedstadt (alle Ortsteile), Weiterstadt (alle

Mehr

Emder Wasser Trinkwasser-Analysewerte

Emder Wasser Trinkwasser-Analysewerte Emder Wasser Trinkwasser-Analysewerte Die Lust auf Wasser hat viele Gesichter. An heißen Sommertagen träumen wir von einer erfrischenden Dusche und einem Glas Wasser gegen den Durst. Im Winter verwöhnt

Mehr

Eindeutige Benennung und Identifizierung von Stoffen unter REACH Besondere Stoffe

Eindeutige Benennung und Identifizierung von Stoffen unter REACH Besondere Stoffe Eindeutige Benennung und Identifizierung von Stoffen unter REACH Besondere Stoffe Dr. Claus Haas Fb 5, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Besondere Stoffe Stoffe, die bisher auf Grund von

Mehr

Erfolgreiche Inbetriebnahme des Greenfield-Hüttenwerks Tata Steel

Erfolgreiche Inbetriebnahme des Greenfield-Hüttenwerks Tata Steel Telefon: +49 211 881 4449 Fax: +49 211 881 774449 E-Mail: thilo.sagermann@sms-group.com PRESSEMITTEILUNG Thilo Sagermann Düsseldorf, Juli 06, 2016 Erfolgreiche Inbetriebnahme des Greenfield-Hüttenwerks

Mehr

Verfahrensmechaniker/in Hütten-/Halbzeugindustrie Eisen-/Stahl-Metallurgie Lehrzeit: 3 1/2 Jahre

Verfahrensmechaniker/in Hütten-/Halbzeugindustrie Eisen-/Stahl-Metallurgie Lehrzeit: 3 1/2 Jahre Verfahrensmechaniker/in Lehrzeit: 3 1/2 Jahre Aufgaben und Tätigkeiten (Kurzform) Sie überwachen, steuern und regeln die Roheisen- und Stahlerzeugung. Die Prozessabläufe sind meist automatisiert und EDV-gesteuert.

Mehr

Bleifreie Lote Referat für Werkstoffkunde an der FH München von Rupert Trager

Bleifreie Lote Referat für Werkstoffkunde an der FH München von Rupert Trager Bleifreie Lote Referat für Werkstoffkunde an der FH München von Rupert Trager 1. Einführung 2. Übersicht der Alternativen Lote 2.1. Reinzinn 2.2. Zinn Silber 2.3. Zinn Bismut 2.4. Zinn Kupfer 2.5. Zinn

Mehr

Eisen. Vorkommen. Eisen Stahl

Eisen. Vorkommen. Eisen Stahl 88 XXII. Eisen Stahl Eisen Vorkommen. Das Eisen ist am Aufbau der Erdrinde zu 4,7 % beteiligt. Aus der Dichte der Erde schließt man auf einen hohen Eisengehalt des Erdkerns (Ni-Fe-Kern). Gediegenes (reines)

Mehr

Anwendung REACh / GHS. Hannover, 01. September 2011

Anwendung REACh / GHS. Hannover, 01. September 2011 Anwendung REACh / GHS Hannover, 01. September 2011 Gliederung 1. Einleitung 2. Salzgitter Flachstahl GmbH und REACh 3. Anwendung von REACh / GHS 3.1. Kommunikation / Kandidatenliste 3.2. Authorisierung

Mehr

Grenzwerte für die Annahme von Abfällen

Grenzwerte für die Annahme von Abfällen BGBl. II - Ausgegeben am 30. Jänner 2008 - Nr. 39 1 von 11 Allgemeines e für die Annahme von Abfällen Anhang 1 Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e gegebenenfalls nach Maßgabe des 8 eingehalten

Mehr

SPEZIALGRAPHIT FÜR STRANGGUSS - ANWENDUNGEN UNSER SERVICE IST IHR ERFOLG

SPEZIALGRAPHIT FÜR STRANGGUSS - ANWENDUNGEN UNSER SERVICE IST IHR ERFOLG SPEZIALGRAPHIT FÜR STRANGGUSS - ANWENDUNGEN UNSER SERVICE IST IHR ERFOLG HORIZONTALE STRANGGUSS-ANLAGE Kühlsystem Graphitkokille Erstarrungsfront Strangguss ist ein metallurgischer Prozess, mit kontinuierlicher

Mehr

Lösungen flüchtiger Stoffe - Stofftrennung http://ac16.uni-paderborn.de/lehrveranstaltungen/_aac/vorles/skript/kap_7/kap7_5/ Für Lösungen flüchtiger Stoffe ist der Dampfdruck des Gemischs ebenfalls von

Mehr

ph-wert 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 6,00 5,50 5,00 1985 1990 1995 2000 2005 2010 GMS1 GMS2 GMS3 GMS4 GMS5 GMS6

ph-wert 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 6,00 5,50 5,00 1985 1990 1995 2000 2005 2010 GMS1 GMS2 GMS3 GMS4 GMS5 GMS6 ph-wert 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 6,00 5,50 5,00 U:\13h\U135009_DGW_Änderung_Planfeststellung\02_Daten\Chemie\Wasser\Analyseberichte_neu\GMS_Daten_v12.xls Seite 1/19 Leitfähigkeit in µs/cm 2000 1800

Mehr

Text Anhang 1. Grenzwerte für die Annahme von Abfällen

Text Anhang 1. Grenzwerte für die Annahme von Abfällen Kurztitel Deponieverordnung 2008 Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 39/2008 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 104/2014 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 01.06.2014 Text Anhang 1 Allgemeines e für

Mehr

Reverse-Charge-Verfahren - Unverbindliche Liste

Reverse-Charge-Verfahren - Unverbindliche Liste Reverse-Charge-Verfahren - Unverbindliche Liste DEUTSCHLAND: für Metallerzeugnisse - neue Anlage zu 13b Absatz 2 Nummer 11 UStG - gültig ab 01.10.2014 ÖSTERREICH: Lt. Österr. Bundesgesetz BGBl.Nr. 63/2013,

Mehr

Produktion der Zukunft

Produktion der Zukunft 1 Ausschreibung 2015/2016 10.06.2015 / Montanuniversität Leoben Theodor Zillner Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie 2 15. Ausschreibung PdZ (5. nationale AS) Eckdaten: - Nationale

Mehr

Autonome Systeme zur Trinkwassergewinnung

Autonome Systeme zur Trinkwassergewinnung Studieren im Grünen Autonome Systeme zur Trinkwassergewinnung Prof. Dr.-Ing. Christian-Toralf Weber 1 Zugang zu Trinkwasser Menschen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser 2008 nach Weltregionen 2 Nutzung

Mehr

Reverse Charge für Metallerzeugnisse

Reverse Charge für Metallerzeugnisse Reverse Charge für Metallerzeugnisse Zum 01. Oktober 2014 wird die Umkehr der Umsatzsteuerschuld auf diverse Metallerzeugnisse ausgeweitet, die in der neuen Anlage 4 des UStG aufgeführt werden. Es handelt

Mehr

Sie erzielen eine gute Kombination aus kontrolliertem Wachstum, Gesundheit und Farbdüngung.

Sie erzielen eine gute Kombination aus kontrolliertem Wachstum, Gesundheit und Farbdüngung. TourTurf Liquid Feed Special (FS) DK: NK 7-0-9 EU: NK 7-0-11 TourTurf Liquid Feed Special (FS) NK 7-0-11 ist ein flüssiger NK-Dünger Fußballplätzen. Ausbringung mit Flächensprühgerät. Produkt auf Harnstoff-Basis.

Mehr

Definition: Kritische Rohstoffe und potenziell kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich. 20. Mai 2014. Seite 1

Definition: Kritische Rohstoffe und potenziell kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich. 20. Mai 2014. Seite 1 Definition: Kritische Rohstoffe und potenziell kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich 20. Mai 2014 Seite 1 Definition kritischer und potenziell kritischer Rohstoffe mit Bezug zu Österreich Der folgende

Mehr

Eisen oder Stahl? WAS IST WAS

Eisen oder Stahl? WAS IST WAS WAS IST WAS Eisen oder Stahl? Glühende Schlacke wird hier auf eine Halde des Stahlwerks Baotou in der Inneren Mongolei gekippt. Mit über 200 Millionen Tonnen jährlich ist die Volksrepublik China längst

Mehr

ÜBUNGEN ZUR VORLESUNG Physikalische Chemie I (PC I) (Prof. Meerholz, Hertel, Klemmer) Blatt 14,

ÜBUNGEN ZUR VORLESUNG Physikalische Chemie I (PC I) (Prof. Meerholz, Hertel, Klemmer) Blatt 14, ÜBUNGEN ZUR VORLESUNG Physikalische Chemie I (PC I) (Prof. Meerholz, Hertel, Klemmer) Blatt 14, 12.02.2016 Aufgabe 1 Kreisprozesse Mit einem Mol eines idealen, monoatomaren Gases (cv = 3/2 R) wird, ausgehend

Mehr

Was sagt mein Wasserbefund aus?

Was sagt mein Wasserbefund aus? Was sagt mein Wasserbefund aus? Themen Formale Anforderungen Dimensionen Parameter und deren Bedeutung Ergebnisse Volluntersuchungen 2008/2009 Formale Anforderungen Anschrift Auftraggeber Datum Ausfertigung

Mehr

KSO METALLE (SEKP) Skript Metalle (SekP) V1.0 04/15 Bor

KSO METALLE (SEKP) Skript Metalle (SekP) V1.0 04/15 Bor 1 KSO METALLE (SEKP) Skript Metalle (SekP) V1.0 04/15 Bor 2 INHALTSVERZEICHNIS "METALLE" 1. Einleitung...03 2. Reaktionen von Metallen... 05 3. Gewinnung von Metallen... 07 4. Domino: Eigenschaften der

Mehr

Wiederholungsfragen Metall 9

Wiederholungsfragen Metall 9 Wiederholungsfragen Metall 9 Die richtige Beantwortung der Wiederholungsfragen aus dem Stoff der 9. Jahrgangsstufe ist Voraussetzung für die Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Dazu muss auch das Arbeitsheft

Mehr

Wie funktioniert der Metallhandel?

Wie funktioniert der Metallhandel? Metallhandel Wie funktioniert der Metallhandel? Holger Biedermann, Udo Meynerts und Rüdiger Deike 1. Das Recycling von Metallen...290 1.1. Industriemetalle...290 1.2. Nebenmetalle/Minor Metals...293 1.3.

Mehr

Ed l e ä st hl ähle Svetlana Seibel Simone Bög e Bög r e s r hausen s

Ed l e ä st hl ähle Svetlana Seibel Simone Bög e Bög r e s r hausen s Edelstähle Svetlana Seibel Simone Bögershausen Inhalt Definition Unlegierte Edelstähle Legierte Edelstähle Beispiele Klassifizierung Quellen Definition Legierte oder unlegierte Stähle mit besonderem Rihit

Mehr

SI-Handbuch Naturwissenschaftliche Grundlagen

SI-Handbuch Naturwissenschaftliche Grundlagen .1 Physikalische Eigenschaften 3.2 Wasserdichte 6.3 Viskosität 7.4 h, x-diagramm für feuchte Luft 8 Dieses Kapitel wurde erstellt unter Mitwirkung von: 5. Auflage: Otto Fux, Masch. Ing. SIA, dipl. Sanitärplaner,

Mehr

*DE102007048133A120090409*

*DE102007048133A120090409* *DE102007048133A120090409* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2007 048 133.2 (22) Anmeldetag: 05.10.2007 (43) Offenlegungstag:

Mehr

Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide

Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Ortheide wurde am 24. Februar 2015 vom Hygieneinstitut der Universität Münster beprobt. Im Einzelnen

Mehr

Grenzwerte für die Annahme von Abfällen auf Deponien

Grenzwerte für die Annahme von Abfällen auf Deponien Anhang 1 e für die Annahme von Abfällen auf Deponien Allgemeines Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e eingehalten werden, sind der Anhang 4 und gegebenenfalls der Anhang 5 anzuwenden. Die Behörde

Mehr

Liste der zugelassenen Trinkwasser-Untersuchungsstellen in Thüringen gemäß 15 Abs. 4 TrinkwV 2001 mit Auflistung der akkreditierten Parameter

Liste der zugelassenen Trinkwasser-Untersuchungsstellen in Thüringen gemäß 15 Abs. 4 TrinkwV 2001 mit Auflistung der akkreditierten Parameter Liste der zugelassenen Trinkwasser-Untersuchungsstellen in Thüringen gemäß 15 Abs. 4 TrinkwV 2001 mit Auflistung der akkreditierten Grundlage: Bekanntmachung des Thüringer Landesamtes für Verbraucherschutz:

Mehr

Edelstahl Referat. von Cornelius Heiermann und Andre Roesmann

Edelstahl Referat. von Cornelius Heiermann und Andre Roesmann Edelstahl Referat von Cornelius Heiermann und Andre Roesmann Inhalt Geschichte des Edelstahls Einleitung Schützende Oxidschicht Einteilung der nichtrostenden Stähle Eigenschaften der nichtrostenden Stähle

Mehr

Wenn es ums Löten geht...

Wenn es ums Löten geht... Wenn es ums Löten geht... Zur Geschichte Löten, ein thermisches Verbindungsverfahren, heute in der Definition nach DIN 8505 unmißverständlich geklärt und von dem verwandten Fügeverfahren Schweißen genau

Mehr

Preisinformation Rohstoffe Stand: Dezember 2012

Preisinformation Rohstoffe Stand: Dezember 2012 Preisinformation Rohstoffe Stand: Dezember 2012 Grafiken zur : Roheisen, Rohstahl, Ferrolegierungen Walzstahl (aus unlegiertem und anders legiertem Stahl) und Grobblech im Quartobereich, aus unlegiertem

Mehr

Zuordnungskriterien für Deponien der Klasse 0, I, II oder III

Zuordnungskriterien für Deponien der Klasse 0, I, II oder III Zuordnungskriterien für Deponien der Klasse 0, I, II oder III Bei der Zuordnung von Abfällen und von Deponieersatzbaustoffen zu Deponien oder Deponieabschnitten der Klasse 0, I, II oder III sind die Zuordnungswerte

Mehr

Ausführung potentiometrischer Analysen

Ausführung potentiometrischer Analysen Ausführung potentiometrischer Analysen nebst vollständigen Analysenvorschriften für technische Produkte Von Dr. Werner Hiltner Breslau Einleitung 1 Allgemeiner Teil. A. Grundlagen der potentiometrischen

Mehr

4.7 Magnetfelder von Strömen Magnetfeld eines geraden Leiters

4.7 Magnetfelder von Strömen Magnetfeld eines geraden Leiters 4.7 Magnetfelder von Strömen Aus den vorherigen Kapiteln ist bekannt, dass auf stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld eine Kraft wirkt. Die betrachteten magnetischen Felder waren bisher homogene Felder

Mehr

Einsatzmöglichkeiten von Biokohle in metallurgischen Prozessen

Einsatzmöglichkeiten von Biokohle in metallurgischen Prozessen Einsatzmöglichkeiten von Biokohle in metallurgischen Prozessen 73. Symposium des ANS e.v.: Biokohle im Blick Herstellung, Einsatz und Bewertung 19. & 20. September 2012 in Berlin Marc Schulten Lehr- und

Mehr

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Metallbindung

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Metallbindung Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Metallbindung Chemische Bindungen in Metallen, Elektronengasmodell, elektronische Bänder, Bandstrukturmodell, Metalle, Halbleiter, Isolatoren, Bandlücke,

Mehr

Multiple-Choice Test. Alle Fragen können mit Hilfe der Versuchsanleitung richtig gelöst werden.

Multiple-Choice Test. Alle Fragen können mit Hilfe der Versuchsanleitung richtig gelöst werden. PCG-Grundpraktikum Versuch 2- Siedediagramm Multiple-Choice Test Zu jedem Versuch im PCG wird ein Vorgespräch durchgeführt. Für den Versuch Siedediagramm wird dieses Vorgespräch durch einen Multiple-Choice

Mehr

Tube 2016: FA 03: Industrie 4.0 - Automatisierungstechnik der Zukunft

Tube 2016: FA 03: Industrie 4.0 - Automatisierungstechnik der Zukunft Tube 2016: FA 03: Industrie 4.0 - Automatisierungstechnik der Zukunft Seit einigen Jahren ist der Begriff Industrie 4.0 ein oft gehörtes Schlagwort. Im allgemeinen steht er als Synonym für die vierte industrielle

Mehr

Innovative Präzision Made in Germany

Innovative Präzision Made in Germany Innovative Präzision datenblatt OT medical Produkte OT-F 2 OT-F 3 1 OT-F 1 Implantatsystem Die Grundlage für die Herstellung von qualitativ hochwertigen Implantaten und deren Zubehör wird geschaffen durch

Mehr

Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium

Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium am, Umweltbundesamt, Berlin Dr.-Ing. Klaus Mesters/RA Reinhard Fischer Folie 1 Untersuchungsprogramm BRB Duisburg/ 30 RC-Baustoffe 1. Probenahme gemäß

Mehr

Schieberkammer, Hahn, Waschbecken. Probenart: Stichprobe (DIN Fall a) / DIN ISO

Schieberkammer, Hahn, Waschbecken. Probenart: Stichprobe (DIN Fall a) / DIN ISO WASSERVERSORGUNGSBETRIEBE DER LANDESHAUPTSTADT WIESBADEN Analyse für das Trinkwasser Taunusgewinnung Probeentnahmestelle: Entnahmedatum: 27.06.2016 Analysen Nr.: 201602699 Medium: Entnahmeanlass: Trinkwasser

Mehr

Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide

Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Ortheide wurde am 22. Februar 2012 vom Hygieneinstitut der Universität Münster beprobt. Im Einzelnen

Mehr

1 Entstehung, Aufbau und Gefüge von Nitrierschichten

1 Entstehung, Aufbau und Gefüge von Nitrierschichten 1 Entstehung, Aufbau und Gefüge von Nitrierschichten Dieter Liedtke 1.1 Begriffsbestimmungen Das thermochemische Behandeln zum Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Stickstoff wird nach DIN

Mehr

W6 Stahl. Magnet-Eisenstein (Magnetit): 60-70% Fe-Gehalt Rot-Eisenstein (Hämatit): 40-60% Fe-Gehalt

W6 Stahl. Magnet-Eisenstein (Magnetit): 60-70% Fe-Gehalt Rot-Eisenstein (Hämatit): 40-60% Fe-Gehalt W6.1 M, A, K Eisen kommt in der Natur nicht in reiner Form vor, sondern als Eisenerz. Nennen Sie die zwei wichtigsten Eisenerze und ihren ungefähren Eisengehalt in Prozenten. Magnet-Eisenstein (Magnetit):

Mehr

Reverse Charge im Sekundärrohstoffbereich

Reverse Charge im Sekundärrohstoffbereich Reverse Charge im Sekundärrohstoffbereich Ein Umsatz liegt vor, wenn ein Unternehmer Lieferungen oder sonstige Leistungen (Dienstleistungen) im Inland gegen Entgelt erbringt. Im Allgemeinen schuldet dafür

Mehr

Emissionserklärung 2012

Emissionserklärung 2012 Emissionserklärung 2012 von Restabfallbehandlungsanlage Südwestthüringen Stand: 22.03.2013 11:05:15 Hinweis: Bedingt durch die Methode zur Erzeugung einer PDF-Datei (XML/XSL-Transformation) lassen sich

Mehr

Antrieb und Wärmebilanz bei Phasenübergängen. Speyer, März 2007

Antrieb und Wärmebilanz bei Phasenübergängen. Speyer, März 2007 Antrieb und Wärmebilanz bei Phasenübergängen Speyer, 19-20. März 2007 Michael Pohlig, WHG-Durmersheim michael@pohlig.de Literatur: Physik in der Oberstufe; Duden-PAETEC Schmelzwärme wird auch als Schmelzenergie

Mehr

Bachelorprüfung. Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch.

Bachelorprüfung. Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie, Werkstoffe und Bauchemie Prüfungsteil:

Mehr

Calcium. Calcium fest. Ordnungszahl. Siedepunkt. Siedepunkt Atommasse Dichte. Kohlenstoff. Carbon fest. Ordnungszahl 3642!

Calcium. Calcium fest. Ordnungszahl. Siedepunkt. Siedepunkt Atommasse Dichte. Kohlenstoff. Carbon fest. Ordnungszahl 3642! Al Aluminium Aluminium fest 13 660.32 2519 2.375 5000 74.92160 B Bor Cl Boron fest 5 10.811 2.08 3.515 2076 3927 16,200 Co 58.933195 18,350 Chlorine gasförmig 17 35.453 1.5625-101.5-34.04 206 7.75 Cu 1907

Mehr

Schmelzebehandlung bei Gusseisen Vortrag zur Monatsversammlung Deutscher Formermeisterbund e.v. OV Isselburg-Bocholt Wolfgang Troschel

Schmelzebehandlung bei Gusseisen Vortrag zur Monatsversammlung Deutscher Formermeisterbund e.v. OV Isselburg-Bocholt Wolfgang Troschel Schmelzebehandlung bei Gusseisen Vortrag zur Monatsversammlung Deutscher Formermeisterbund e.v. OV Isselburg-Bocholt 08.04.2016 Wolfgang Troschel 1 Themenübersicht - Chemische Analyse - Mg-Behandlung -

Mehr