Ausgabe 1 März 2013 Jahrgang 32 Moldawien: Wer hilft ihm, wenn das letzte Stück Brot gegessen ist?

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1 Ausgabe 1 März 2013 Jahrgang 32 Moldawien: Wer hilft ihm, wenn das letzte Stück Brot gegessen ist?

2 Editorial Schwere Zeit in Moldawien bis April hält der Winter an Erst die verheerende Dürre des Sommers 2012 und jetzt der bitterkalte Winter die Menschen in Moldawien brauchen Hilfe Liebe Leserin, lieber Leser, vergangene Weihnachten war ich in Moldawien. Ich konnte mir selbst ein Bild von der Not der Menschen dort machen. Nur ein einfaches Beispiel: Wir haben 2012 in der Landeshauptstadt Chisinau eine Bäckerei eröffnet, um bedürftige Familien mit Brot zu versorgen. Aber infolge der Dürre sind drei Viertel der Getreideernte in Moldawien ausgefallen. Nur: ohne Getreide kein Brot. Mit Ihrer Hilfe können wir diesen Kreislauf der Not durchbrechen. So wie wir das jetzt mit unseren Hilfspaketen tun. Für die hungernden Menschen sind die Pakete ein wahrer Segen. Und ich bin froh und dankbar, dass wir helfen können. Ganz im Sinne des Vaterunser: Unser tägliches Brot gib uns heute. Ich wünsche Ihnen frohe und gesegnete Ostertage und danke Ihnen von ganzem Herzen. Ihr Matthias Floreck Armenhaus Europas Man kann die Not mit Händen greifen. Im kleinen Dorf Chircaiesti, im Süden Moldawiens, treffen wir die Familie Burunsus: Vater Iurii und Mutter Natalia mit den vier Kindern Dumitru, Maria, Sebastiana und Cristi. Die Familie lebt von der Landwirtschaft. Ihr Einkommen beträgt gerade einmal 800 Moldauische Lei, das sind rund 50 Euro im Monat. Das bisschen Geld reicht kaum noch, um das Futter für die Tiere zu kaufen. Aber wenn es den Tieren nicht gut geht, gibt es keine Milch für die Kinder. Alle anderen Lebensmittel müssen sie ohnehin schon zukaufen. Die Frage ist nur, von welchem Geld? Die Ursache für die Not ist die verheerende Dürre des letzten Sommers. Kaum Regen und sehr hohe Temperaturen. Die Ernten im ganzen Land sind entsprechend schlecht ausgefallen. Die Folge davon: Verknappung der Nahrungsmittel und extreme Teuerung für Lebensmittel von 30 bis 50 Prozent. Vor allem die Ärmsten der Armen sind betroffen: Alte, Kinder und Großfamilien mit geringem Einkommen. Der überwiegende Teil Das Futter für die Tiere ist in einem Monat aufgebraucht von ihnen lebt von der Landwirtschaft. Das Futter für die Tiere wird knapp Mit der Dürre ist ihre Lebensgrundlage gleich doppelt in Gefahr. Denn die Landwirtschaft sichert ihnen 2 ora international e. V. März 2013

3 Irgendwann ist das letzte Stück Brot aufgebraucht, dann ist Hilfe dringend nötig die nötigen Lebensmittel und das Einkommen. Jetzt, in dem langen und harten Winter Moldawiens, wird das Futter für die Tiere knapp und die Vorräte gehen unerbittlich zu Ende. Die Not klopft an die Tür der Familien. gesamten Lebensmittel kaufen. Aber woher soll sie das Geld nehmen? Die Lage ist verzweifelt. Und sie spitzt sich weiter zu, je länger der Winter dauert. ora packt Hilfspakete Verteilt werden die Pakete von uns im Umfeld unserer Projektstandorte Chisinau, Straseni, Valcinet, Singerei und Cojusna. Die Hilfspakete sind praktische und direkte Barmherzigkeit. Ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben, heißt es im Matthäusevangelium. Die letzten Vorräte So wie bei Eudochia Damaschin. Der 75 Jahre alten Dame ist die gesamte Ernte in ihrem kleinen Garten vertrocknet. Jetzt muss sie ihre ora international hilft ganz praktisch gegen den Hunger in Moldawien. Wir transportieren 550 Hilfspakete mit hochwertigen und gesunden Nahrungsmitteln nach Moldawien. Die Pakete enthalten z. B. Zwieback, Haferflocken, Teigwaren, Konfitüre, Pflanzenöl, Gurken, Rotkohl, Sauerkraut, Tomatenmark und vieles mehr. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, weitere Pakete zu packen und die Not der Menschen in Moldawien zu lindern. Möge Gott Sie dafür segnen. Heinrich Floreck März 2013 ora international e. V. 3

4 Die Folgen einer landwirtschaftlichen Dürre sind weitreichend Erst kommt die Dürre, dann der Hunger Die Auswirkungen sind auch Monate später noch gravierend. Sie treffen vor allem die Schwächsten in der Gesellschaft. Wasser ist ein Menschenrecht. Aber nicht immer liegt die Verfügbarkeit des kostbaren Nasses in unserer Hand. Das ist bei einer Dürre der Fall. Ganz sachlich betrachtet fällt bei einer Dürre einfach weniger Regen, als benötigt wird. Die Folgen sind vor allem in der Landwirtschaft oft katastrophal. Jede Dürre bedeutet Ernteausfälle. Also müssen Nahrungsmittel zugekauft werden. Da diese Nahrungsmittel meist importiert werden müssen, sind sie teurer, als die heimischen Produkte. Und da sie auch noch knapp sind, steigt der Preis weiter. Zugleich bedeutet der Ernteausfall für die Menschen aber auch einen Verdienstausfall, da sie ihre Ernteprodukte nicht verkaufen können. Die von einer Dürre betroffenen Menschen befinden sich damit in einer verzweifelten Situation: Sie haben weniger Geld, zugleich aber steigen die Preise für den Lebensunterhalt. Die Folge davon: Hunger! Und der ist nicht unbedingt mit der nächsten guten Ernte besiegt. Denn eine weitere Folge Eine reiche Ernte ist ein großes Geschenk des mangelnden Einkommens ist, dass es am Geld für neues Saatgut fehlt. Eine weitere karge Ernte ist also fast vorprogrammiert. Abhilfe lässt sich nur schaffen, wenn man eine kluge Vorratswirtschaft betreibt, mit der man die Folgen von Dürren und Ernteausfällen auffangen kann. 4 ora international e. V. März 2013

5 Wir bauen ein Haus gegen den Hunger Heute muss ich niemanden mehr um Hilfe bitten. Theresa Mukamurerwa (45), Ruanda Zukunft gestalten In Ländern wie Ruanda, die immer wieder unter Dürren und Überschwemmungen zu leiden haben, gibt es nur ein sicheres Mittel gegen den Hunger: Vorratshaltung. Deshalb startet ora in Bicumbi jetzt mit dem Bau eines Landwirtschaftszentrums. In Bicumbi kümmern wir uns um Witwen aus dem Völkermord von 1994 und um deren Kinder. Es geht darum, ihnen ein ausreichendes Einkommen zu sichern. Dazu haben wir eine kooperative Farm aufgebaut, die ein Segen für die gesamte Dorfgemeinschaft ist. Der Bau eines Landwirtschaftszentrums verbessert die Lage der Frauen und Kinder entscheidend. Dort können Vorräte trocken gelagert Ruanda: Hilfe für die Witwen aus dem Völkermord von 1994 werden. Das vermeidet Hungerkatastrophen. Zugleich hat es den Vorteil, dass damit die Ware nicht verdirbt. Zu Obst und Gemüse nicht direkt Spottpreisen, die kaum zum Überleben vom Feld verkauft werden müssen, reichen. Echte Hilfe zur Selbsthilfe Solch ein Zentrum ist gleich in mehrfacher Hinsicht sinnvoll. Es bietet Lagerfläche für die Ernte und dient als Treffpunkt. Die Kinder machen hier ihre Schularbeiten. Es gibt eine Bücherei und Versammlungsräume. In Bicumbi werden 132 Kinder und über 220 Familien von dem Zentrum profitieren. So könnte das Landwirtschaftszentrum in Bicumbi aussehen In Kabuga gibt es bereits ein Landwirtschaftszentrum. Theresa Mukamurerwa lobt: Ich war früher auf die Hilfe anderer angewiesen. Jetzt habe ich genug Lebensmittel und kann auch noch etwas verkaufen. Ich muss niemanden mehr um Hilfe bitten. März 2013 ora international e. V. 5

6 Haiti: ora baut eine Krankenstation im abgelegenen Bergdorf Lougou Der Bau unserer Krankenstation in Lougou geht voran Eine Krankenstation vor Ort rettet Leben Wenn Bruna Colas aus dem haitianischen Bergdorf Lougou an seine Großmutter denkt, hat er Tränen in den Augen. Denn die alte Dame könnte noch am Leben sein, wenn Lougou eine Krankenstation hätte. So aber musste die alte und kranke Dame stundenlang über unwegsame Pfade ins nächste Dorf gebracht werden. Bruna ist überzeugt, dass ihr das zu viel war. Deshalb ist für ihn der Bau der Krankenstation von Lougou ein wirklich großes Geschenk für die Gemeinde. Verzögert wurde der Bau zwar durch Hurrikan Sandy, aber inzwischen kann wieder normal weiter- gebaut werden, berichten unsere konnte das Dorf bereits mit Strom Projektpartner vor Ort. versorgt werden, eine wichtige Voraussetzung auch für den Betrieb Die Station ist Teil unserer Wiederaufbauarbeit in Lougou. Inzwischen der Krankenstation. Für mich persönlich ist eine Krankenstation in unserem Dorf eine der besten Sachen, die wir haben könnten, wenn nicht sogar die Beste! Wenn einer unserer Lieben krank wird, müssen wir sie auf selbstgebauten Tragen die beschwerlichen, oft gar gefährlichen Wege zur nächsten Klinik ins Tal tragen egal ob tagsüber oder nachts. Unsere Oma wäre noch am Leben, hätten wir damals schon eine Krankenstation im Dorf gehabt. Ja, eine Krankenstation in Lougou wäre das größte Geschenk für unsere Gemeinde. Bruna Colas (Dorfbewohner) 6 ora international e. V. März 2013

7 Strahlende Kinderaugen Die Weihnachtspackaktion 2012 war die erfolgreichste ora-aktion der letzten 10 Jahre Päckchen der Freude Wie jedes Jahr hatte ora im November des vergangenen Jahres dazu aufgerufen, Weihnachtspäckchen für bedürftige Kinder in Moldawien und Rumänien zu packen. Die Resonanz war überwältigend! Päckchen konnten wir noch vor dem Heiligen Abend überreichen. Als Dank erhielt jeder Spender und jede Spenderin ein Foto von der Übergabe. Matthias Floreck überbringt die Päckchen in Moldawien Das war gleich doppelte Freude: bei den Kindern, die ihre Geschenke auspacken durften und bei den Spendern, die sehen konnten, welche Freude sie damit bereitet haben. Wir sind umgezogen ora international hat seine Zentrale nach Kassel verlagert der bisherige Standort Korbach bleibt erhalten Bessere Erreichbarkeit und Kostenersparnis Logistisches Zentrum bleibt in Korbach Seit Beginn des Jahres hat ora international eine neue Adresse in der Baunsbergstraße in Kassel. ora international erhofft sich, im Umkreis von Kassel weitere Unterstützer für unsere Arbeit zu finden, so der Vorsitzende Matthias Floreck. Außerdem sind wir nun durch die unmittelbare Nähe zum ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe besser für unsere Spender zu erreichen so Floreck. Ein weiterer nicht unerheblicher Grund sei auch die Kostenersparnis durch die Verkleinerung des Büros. Der Standort Korbach bleibt als logistisches Zentrum bestehen. Von dort aus werden jedes Jahr rund 30 Hilfstransporte in die ora-projektländer gestartet. Und auch die erfolgreichen Päckchen der Weihnachts- und Schulranzen-Aktionen werden in Korbach gepackt. März 2013 ora international e. V. 7

8 ora international verändert Kinderleben Ich habe eine Kinderpatenschaft bei ora international übernommen. Mein Patenkind heißt Alex Dobondi, ist 10 Jahre alt und lebt in Rumänien. Durch meine Patenschaft kann er gesund aufwachsen, hat passende Kleidung und besucht die Schule. Darüber hinaus sichere ich auch seine Familie ab und die Dorfgemeinschaft, in der er lebt. Es macht mich sehr glücklich, dazu beitragen zu können, dass auch die Kinder in Rumänien eine echte Chance im Leben haben, so wie mein eigenes Kind. Ankica Bonnert Mit einer Patenschaft ermöglichen Sie: ausreichende und gesunde Ernährung Schulbildung medizinische Versorgung Kleidung Machen Sie mit! Impressum Erscheinungsdatum: März 2013 Herausgeber: ora international Deutschland e. V., 1. Vorsitzender: Matthias Floreck, 2. Vorsitzender: Jochen Hackstein Redaktion und Gestaltung: GFS Fundraising Solutions GmbH Fotos: ora international Deutschland e. V., picture alliance / dpa ora international ist ein christlich-überkonfessionelles Hilfswerk. Seit 1981 setzen wir uns auf der ganzen Welt für Menschen in Not ein. Zurzeit fördern wir Projekte in 21 Ländern auf vier Kontinenten. ora international Deutschland e. V. Baunsbergstraße 62, Kassel, info@ora-int.org, Spendenkonto , Postbank Frankfurt/Main, BLZ

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