Einführung einer Forschungsdatenbank an der FAU im Spannungsfeld zwischen Erwartungen und Machbarkeit. Sabine Eber

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1 Einführung einer Forschungsdatenbank an der FAU im Spannungsfeld zwischen Erwartungen und Machbarkeit Sabine Eber

2 Die FAU im Überblick

3 Die Gründerväter 1743 gegründet von Markgraf Friedrich von Bayreuth 1769 maßgeblich unterstützt von Markgraf Alexander von Ansbach und Bayreuth Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 3

4 Die FAU eine klassische Universität Die FAU ist typisch Grundfinanzierung durch das Land (Bayern) Große Fächerauswahl, viele Studierende Stark in Forschung und Lehre und gleichzeitig einzigartig Größtes Fächerspektrum aller deutschen Universitäten Ingenieurwissenschaften mit eigener Fakultät in klassische Universität integriert 4

5 Struktur der FAU Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Medizinische Fakultät Naturwissenschaftliche Fakultät Technische Fakultät 5 Fakultäten 19 Departments / 3 Fachbereiche 24 Kliniken im Uniklinikum, plus 11 selbständige Kliniken 629 Professoren-Stellen ca Angestellte, davon wissenschaftliche Mitarbeiter 5

6 Eine der 10 Spitzen-Universitäten in Deutschland derzeit rund Studierende 149 Studiengänge ca. 148 Mio Drittmittel in 2011

7 Übergreifende Wissenschaftsschwerpunkte 7

8 Forschung in Zahlen Teil 1 2 Projekte in der Exzellenzinitiative: Exzellenzcluster Engineering of Advanced Materials Graduiertenschule School of Advanced Optical Technologies 5 DFG-Sonderforschungsbereiche 4 DFG-Transregios 11 DFG-Forschergruppen 7 DFG-Graduiertenkollegs 6 DFG-Schwerpunktprogramme 25 Interdisziplinäre Zentren 8

9 Forschung in Zahlen Teil 2 1 Internationales BMBF-Forschungskolleg 2 Fraunhofer-Institute 1 International Audio Laboratories Erlangen ( Audiolabs ) 1 Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts mit Research-School 1 BMBF-Spitzencluster Medical Valley EMN 12 Bayerische Forschungsverbünde 5 Internationale Doktorandenkollegs 9 Projekte in der Emerging Fields Initiative 9

10 Forschungsdatenbank Finanzierung: Innovationsbündnis 2013 des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst mit der FAU. Zweck: Erfassung und Zusammenführung aller forschungsrelevanten Daten der FAU in einer zentralen Datenbank Aufbau eines Qualitätsmanagements in der Forschung Gezielte und schnelle Lieferung forschungsbezogener Daten für Rankings, Evaluationen 10

11 Verwendung der Forschungsdatenbank Zentrale Bereitstellung von Forschungsinformation für Begutachtungen durch den WR Begutachtungen bei DFG-Antragsverfahren Verschiedene Rankings Leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM) Forschungsberichte der Fakultäten Abfragen der Ministerien/der HRK Leistungsbewertung in der W-Besoldung Interne Evaluierung der Fakultäten (geplant ab 2013) Zentrale Darstellung der FAU-Forschungsleistungen in öffentlicher Domäne 11

12 Arbeitsteam Avedas Vizepräsident für Forschung und wissenschaftl. Nachwuchs Präsidialbüro (Referentin des VP, 2 Mitarbeiter) Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) Datenschutzbeauftragter der FAU/des Klinikums 12

13 Arbeitsgrundsätze Weitgehend automatisierte Dateneingabe Automatische Aktualisierung der Daten Entlastung der Wissenschaftler/innen Datensparsamkeit - Nachfrage bestimmt das Datenangebot ( keine Datengräber ) 13

14 Ausgangssituation an der FAU Forschungsdaten liegen bei verschiedenen Einrichtungen in unterschiedlichen Formaten und Systemen vor z.b. Akten Word-/Excel-Dateien Access-Datenbanken FAU-Org (Organisationsstruktur) VIVA (Personaldaten) HIS-FSV (Finanzdaten) CEUS Promotionsdatenbank EVALuna Julitec 14

15 Herausforderungen Datenqualitätsmanagement Vertrauensbildung Hürde der anfänglichen Mehrarbeit Ausmerzen liebgewonnener Gewohnheiten und Traditionen Kompromiss zwischen Machbarkeit und Wunschdenken 15

16 Struktur der Forschungsdatenbank Daten-Bereiche (Entitäten): Personen (Wissenschaftler/innen) Einrichtungen Publikationen Forschungsprojekte Drittmittel Wissenschafts- und Forschungsschwerpunkte der FAU Preise und Auszeichnungen Habilitationen, Promotionen, Abschlussarbeiten Wissens- und Technologietransfer Nationale und internationale Kooperationen Folien für FAU-Präsentationen (z.b. SFB-Begutachtungen) 16

17 Digitale Datenquellen: Word-Dateien Excel-Dateien Publikationsdaten Abschlussarbeiten EVALuna MedFak Promotionsdatenbank Identifikation Personendaten Funktionen Identity Management (RRZE) Forschungsdatenbank FoDa HIS-FSV Finanzdaten CONVERIS Webdienste CMS Integration (Webservice) Webauftritte (von Uni und Personen) VIVA Personaldaten FAU-Org Organisationsdaten z.b. Abschlussarbeiten CEUS Externe Systeme PubMed Web of Science Scopus Publikations- und Zitationsdaten

18 Digitale Datenquellen: VIVA Personaldaten Identifikation Aktualisierung Selektion Personendaten Funktionen SSO (Zugang FoDa) Forschungsdatenbank FoDa Identity Management (RRZE) Schnitt stelle CONVERIS FAU-Org Organisations daten

19 Digitale Datenquellen: Forschungsdatenbank FoDa Drittmitteldaten Datenimport HisFSV- Schnittstelle CONVERIS

20 Digitale Datenquellen: Word- Dateien Excel- Dateien XML- Schnittstelle Forschungsdatenbank FoDa CONVERIS CEUS Abschlussarbeiten Promotionsdatenbank

21 Hierarchisches Zugangs-/Nutzersystem Interner Bereich Public Domain ausgewählter Datenbereich Daten FAU: Universitätsleitung Daten Fakultät: Fakultätsleitung Daten Department/Institut: Department/Institut Daten Lehrstuhl Lehrstuhl: Lehrstuhlinhaber/innen Daten Wissenschaftler/innen: Wissenschaftler/innen Begrenzung der Zugangsrechte 21

22 Problemzonen Verweigerungshaltung gegenüber neuen, zentralen Systemen Angst vor Mehrarbeit Protektionismus bezüglich der Daten Abteilungsmentalität Mangelnde Kompatibilität verschiedener Datenvorhaltungssysteme Sonderstellung von Medizinischer Fakultät und Universitätsklinikum Bayerische Besonderheiten (z.b. VIVA, CEUS) Übertriebene Erwartungen (FoDa als Allheilmittel ) Streben zur Datenerfassung für alle Fälle Hoher Zeitaufwand durch vielfältige Abstimmungsprozesse (UL, Zentralverwaltung, Fakultätsleitung und -verwaltung, Departmentleitung und -verwaltung, Wissenschaftler/innen ) 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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