Einführung einer Forschungsdatenbank an der FAU im Spannungsfeld zwischen Erwartungen und Machbarkeit. Sabine Eber
|
|
- Wilhelm Thomas
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung einer Forschungsdatenbank an der FAU im Spannungsfeld zwischen Erwartungen und Machbarkeit Sabine Eber
2 Die FAU im Überblick
3 Die Gründerväter 1743 gegründet von Markgraf Friedrich von Bayreuth 1769 maßgeblich unterstützt von Markgraf Alexander von Ansbach und Bayreuth Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 3
4 Die FAU eine klassische Universität Die FAU ist typisch Grundfinanzierung durch das Land (Bayern) Große Fächerauswahl, viele Studierende Stark in Forschung und Lehre und gleichzeitig einzigartig Größtes Fächerspektrum aller deutschen Universitäten Ingenieurwissenschaften mit eigener Fakultät in klassische Universität integriert 4
5 Struktur der FAU Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Medizinische Fakultät Naturwissenschaftliche Fakultät Technische Fakultät 5 Fakultäten 19 Departments / 3 Fachbereiche 24 Kliniken im Uniklinikum, plus 11 selbständige Kliniken 629 Professoren-Stellen ca Angestellte, davon wissenschaftliche Mitarbeiter 5
6 Eine der 10 Spitzen-Universitäten in Deutschland derzeit rund Studierende 149 Studiengänge ca. 148 Mio Drittmittel in 2011
7 Übergreifende Wissenschaftsschwerpunkte 7
8 Forschung in Zahlen Teil 1 2 Projekte in der Exzellenzinitiative: Exzellenzcluster Engineering of Advanced Materials Graduiertenschule School of Advanced Optical Technologies 5 DFG-Sonderforschungsbereiche 4 DFG-Transregios 11 DFG-Forschergruppen 7 DFG-Graduiertenkollegs 6 DFG-Schwerpunktprogramme 25 Interdisziplinäre Zentren 8
9 Forschung in Zahlen Teil 2 1 Internationales BMBF-Forschungskolleg 2 Fraunhofer-Institute 1 International Audio Laboratories Erlangen ( Audiolabs ) 1 Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts mit Research-School 1 BMBF-Spitzencluster Medical Valley EMN 12 Bayerische Forschungsverbünde 5 Internationale Doktorandenkollegs 9 Projekte in der Emerging Fields Initiative 9
10 Forschungsdatenbank Finanzierung: Innovationsbündnis 2013 des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst mit der FAU. Zweck: Erfassung und Zusammenführung aller forschungsrelevanten Daten der FAU in einer zentralen Datenbank Aufbau eines Qualitätsmanagements in der Forschung Gezielte und schnelle Lieferung forschungsbezogener Daten für Rankings, Evaluationen 10
11 Verwendung der Forschungsdatenbank Zentrale Bereitstellung von Forschungsinformation für Begutachtungen durch den WR Begutachtungen bei DFG-Antragsverfahren Verschiedene Rankings Leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM) Forschungsberichte der Fakultäten Abfragen der Ministerien/der HRK Leistungsbewertung in der W-Besoldung Interne Evaluierung der Fakultäten (geplant ab 2013) Zentrale Darstellung der FAU-Forschungsleistungen in öffentlicher Domäne 11
12 Arbeitsteam Avedas Vizepräsident für Forschung und wissenschaftl. Nachwuchs Präsidialbüro (Referentin des VP, 2 Mitarbeiter) Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) Datenschutzbeauftragter der FAU/des Klinikums 12
13 Arbeitsgrundsätze Weitgehend automatisierte Dateneingabe Automatische Aktualisierung der Daten Entlastung der Wissenschaftler/innen Datensparsamkeit - Nachfrage bestimmt das Datenangebot ( keine Datengräber ) 13
14 Ausgangssituation an der FAU Forschungsdaten liegen bei verschiedenen Einrichtungen in unterschiedlichen Formaten und Systemen vor z.b. Akten Word-/Excel-Dateien Access-Datenbanken FAU-Org (Organisationsstruktur) VIVA (Personaldaten) HIS-FSV (Finanzdaten) CEUS Promotionsdatenbank EVALuna Julitec 14
15 Herausforderungen Datenqualitätsmanagement Vertrauensbildung Hürde der anfänglichen Mehrarbeit Ausmerzen liebgewonnener Gewohnheiten und Traditionen Kompromiss zwischen Machbarkeit und Wunschdenken 15
16 Struktur der Forschungsdatenbank Daten-Bereiche (Entitäten): Personen (Wissenschaftler/innen) Einrichtungen Publikationen Forschungsprojekte Drittmittel Wissenschafts- und Forschungsschwerpunkte der FAU Preise und Auszeichnungen Habilitationen, Promotionen, Abschlussarbeiten Wissens- und Technologietransfer Nationale und internationale Kooperationen Folien für FAU-Präsentationen (z.b. SFB-Begutachtungen) 16
17 Digitale Datenquellen: Word-Dateien Excel-Dateien Publikationsdaten Abschlussarbeiten EVALuna MedFak Promotionsdatenbank Identifikation Personendaten Funktionen Identity Management (RRZE) Forschungsdatenbank FoDa HIS-FSV Finanzdaten CONVERIS Webdienste CMS Integration (Webservice) Webauftritte (von Uni und Personen) VIVA Personaldaten FAU-Org Organisationsdaten z.b. Abschlussarbeiten CEUS Externe Systeme PubMed Web of Science Scopus Publikations- und Zitationsdaten
18 Digitale Datenquellen: VIVA Personaldaten Identifikation Aktualisierung Selektion Personendaten Funktionen SSO (Zugang FoDa) Forschungsdatenbank FoDa Identity Management (RRZE) Schnitt stelle CONVERIS FAU-Org Organisations daten
19 Digitale Datenquellen: Forschungsdatenbank FoDa Drittmitteldaten Datenimport HisFSV- Schnittstelle CONVERIS
20 Digitale Datenquellen: Word- Dateien Excel- Dateien XML- Schnittstelle Forschungsdatenbank FoDa CONVERIS CEUS Abschlussarbeiten Promotionsdatenbank
21 Hierarchisches Zugangs-/Nutzersystem Interner Bereich Public Domain ausgewählter Datenbereich Daten FAU: Universitätsleitung Daten Fakultät: Fakultätsleitung Daten Department/Institut: Department/Institut Daten Lehrstuhl Lehrstuhl: Lehrstuhlinhaber/innen Daten Wissenschaftler/innen: Wissenschaftler/innen Begrenzung der Zugangsrechte 21
22 Problemzonen Verweigerungshaltung gegenüber neuen, zentralen Systemen Angst vor Mehrarbeit Protektionismus bezüglich der Daten Abteilungsmentalität Mangelnde Kompatibilität verschiedener Datenvorhaltungssysteme Sonderstellung von Medizinischer Fakultät und Universitätsklinikum Bayerische Besonderheiten (z.b. VIVA, CEUS) Übertriebene Erwartungen (FoDa als Allheilmittel ) Streben zur Datenerfassung für alle Fälle Hoher Zeitaufwand durch vielfältige Abstimmungsprozesse (UL, Zentralverwaltung, Fakultätsleitung und -verwaltung, Departmentleitung und -verwaltung, Wissenschaftler/innen ) 22
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Berlin, 22./23.09.2011 Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Projektleitung: Prof. Dr. Bernd Siebenhüner (Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs
MehrZur Rolle von Bibliotheken bei der Einführung von integrierten Forschungsinformationssystemen -
Zur Rolle von Bibliotheken bei der Einführung von integrierten Forschungsinformationssystemen - Bewährte Tätigkeitsfelder und neue Herausforderungen Regine Tobias KIT-BIBLIOTHEK KIT Universität des Landes
MehrPräsentation des Masterstudiengangs
Präsentation des Masterstudiengangs Medical Process Management (M.Sc.) Stand: 13.05.2013 Erlangen als optimaler Standort für ein Studium mit Medizinbezug Standort Vorteile Erlangen ca. 105.000 Einwohner
MehrQualitätsmanagement im Kontext von Forschung und Interdisziplinarität
Qualitätsmanagement im Kontext von Forschung und Interdisziplinarität Qualitätsmanagement in der Forschung R. Urban Dekan Fachbereich Medizin Johannes Gutenberg-Universität Mainz Begriffe und Definitionen
MehrDas RRZE der IT-Dienstleister der FAU
Das RRZE der IT-Dienstleister der FAU 04.09.2008 Dr. G. Hergenröder, Regionales RechenZentrum Erlangen Das RRZE der IT-Dienstleister der FAU 04.09.2008 Dr. G. Hergenröder, Regionales RechenZentrum Erlangen
MehrQualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten
Oldenburg, 05.06.2013 Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten (1) Aktuelles Konzept (2) Stand der Teilprojekte Tops des heutigen
MehrUni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke
Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Themenübersicht Überlegungen bei der Studienwahl Überblick zu Hochschulformen Studium an der Universität Studium an
MehrAuswertung des Fragebogens Rahmenbedingungen des Umgangs mit Forschungsdaten in der Region
Auswertung des Fragebogens Rahmenbedingungen des Umgangs mit Forschungsdaten in der Region Interdisziplinäres Symposium Umgang mit Forschungsdaten 29. September 2011 Roland Bertelmann Bibliothek des Wissenschaftsparks
MehrMedizinstadt Erlangen Beispiel für erfolgreiche Netzwerkpolitik 16.03.2005 KI-MPG 1
Medizinstadt Erlangen Beispiel für erfolgreiche Netzwerkpolitik 16.03.2005 KI-MPG 1 Definition Cluster - was ist das? Michael Porter (Harvard): Lokale Faktoren nachhaltige Wettbewerbsvorteile Hochentwickelte
MehrInhalt. Umgang mit Rankings und Nutzung der Ergebnisse des Forschungsratings Soziologie und Chemie. Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. Hans-Peter Steinrück Vizepräsident Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs Umgang mit Rankings und Nutzung der Ergebnisse des Forschungsratings
MehrEffizientes Dokumenten und Belegmanagement in verteilten maritimen Geschäftsprozessen
Portal Systems Ihr ECM/DMS Lösungspartner Effizientes Dokumenten und Belegmanagement in verteilten maritimen Geschäftsprozessen Prozesse verstehen Lösungen finden www.portalsystems.de info@portalsystems.de
MehrLernraum-Entwicklung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Lernraum-Entwicklung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Dipl.-Ing. Friederike Hoebel Prof. Dr. Michael Mönnich KIT-BIBLIOTHEK KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrRelaunch FAU / Rollout-Projekt
REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [ RRZE ] Treffen IT-Dienstleister der FAU Relaunch FAU / Rollout-Projekt 11. Juni 2015 ROLLOUT DES FAU-DESIGNS Rollout neuer Designs - Aktueller Umsetzungsstand und Zeitplanung
MehrErste Erfahrungen mit der Kosten- (und Leistungs-)rechnung
Erste Erfahrungen mit der Kosten- (und Leistungs-)rechnung ZKI Herbsttagung 2011 Hartmut Hotzel, Hochschule München ZKI Hauptarbeitskreis FH-Rechenzenten Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) Ziel bei Einführung
MehrFakultätsmanagement. am Beispiel der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Fakultätsmanagement am Beispiel der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Dr. Esther Schnetz, Geschäftsführerin der Medizinischen Fakultät, Friedrich-Alexander-Universität
MehrNutzungsszenarien für das Erstellen und Verwalten von Webseiten
Dipl.-Ing. Werner Liebscher URZ-N Tel. 18329 werner.liebscher@ovgu.de Nutzungsszenarien für das Erstellen und Verwalten 1 Schwerpunkt: Erstellung und Verwaltung unter Verwendung des zentralen CMS EgoTEC
MehrAnnual Academic Achievements und ETH E-Citations. Info-Veranstaltung für Nutzende 22. und 23. November 2010
Annual Academic Achievements und ETH E-Citations Info-Veranstaltung für Nutzende 22. und 23. November 2010 Agenda Annual Academic Achievements (AAA) Was ist neu? Arbeitsschritte, Berechtigungen Datenquellen
MehrSilke Viol 18.10.2013. Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil?
Silke Viol 18.10.2013 Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil? Wer ist die TU Dortmund? Gegründet 1968 300 Professorinnen und Professoren 6.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrMIRAKEL Informationen managen
MIRAKEL Informationen managen Nutzungsbeispiel Nehmen wir beispielhaft an, Sie wollen sich mit dem Thema Engpassstrategie beschäftigen. Mit den nachfolgenden Folien möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie zu
MehrHIGHLIGHTS. Das BSZ stellt sich vor. Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg. BSZ > Home. Login A bis Z Sitemap English QICKLINKS
Museen und BSZ > Home QICKLINKS im SWB-Online-Katalog lokale Online-Fernleihe Digitalen Bibliothek MusIS Das BSZ stellt sich vor Das (BSZ) ist eine Einrichtung im Geschäftsbereich des Ministeriums für
MehrDie Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor
Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor Netzwerkveranstaltung Gutachternetzwerk 22./23.10.2009 Hochschule Bremen Prof. Dr. rer. pol. Karin Luckey Rektorin Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor
MehrProjektbericht. Aufbau & Implementierung eines neuen Identity & Access- Management Systems basierend auf den Forefront Identity Manager 2010
Projektbericht Aufbau & Implementierung eines neuen Identity & Access- Management Systems basierend auf den Forefront Identity Manager 2010 E-Mail: Daniel.Loeffler@FernUni-Hagen.de Telefon: +49 2331 987-2868
MehrInput zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit
Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,
MehrAufbau einer integrierten elearning- Infrastruktur und Vorlesungsübertragungen an der TU München. Dr. Sabine Rathmayer Technische Universität München
Aufbau einer integrierten elearning- Infrastruktur und Vorlesungsübertragungen an der TU München Dr. Sabine Rathmayer Technische Universität München Die TU München Rahmendaten Einzige technische Universität
MehrForschungsverbund für Energiesysteme der Zukunft
von und Friedrich-Alexander- Universität Erlangen- Presse Erlangen, 27. Juni 2014 Forschungsverbund für Energiesysteme der Zukunft Campus Future Energy Systems gegründet Rahmenabkommen zwischen Friedrich-Alexander-Universität
MehrEnterprise Content Management
Enterprise Content Management Dr.-Ing. Raymond Bimazubute Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Email: raymond.bimazubute@informatik.uni-erlangen.de Vorbemerkungen
MehrKurzvorstellung FH-Lübeck
Kurzvorstellung FH-Lübeck Dipl.-Ing. Torsten Eekhof Dipl.-Ing. Andreas Petersen Die Hochschule Gegründet: 1969 Fachbereiche: 4 Studiengänge: 24, davon 2 Online & 6 International Studierende: 4000, davon
MehrAufbau eines IT-Servicezentrums an der Universität Augsburg
Aufbau eines IT-Servicezentrums an der Universität Augsburg Prof. Dr. Alois Loidl, Vizepräsident der Universität Augsburg Susanne Pillay, Leiterin der Geschäftsstelle des IT-Servicezentrums der Universität
MehrCONVERIS- OAR (Open Access Repository) Dr. Wolfram Schüßler
CONVERIS- OAR (Open Access Repository) Dr. Wolfram Schüßler The missing link FIS + OAR Ein System, welches die Aspekte von Forschungsinformationssystemen mit den Zielsetzungen von OAR zertifizierten Dokumenten-
MehrWAGAS EMN Weiterbildung im Bereich AAL: Von der Theorie zur Praxis
WAGAS EMN Weiterbildung im Bereich AAL: Von der Theorie zur Praxis Eisenreich S 1, Hübsch F 1, Schöffski O 1, Norgall T 2 1: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 2: Fraunhofer Institut für
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrIdentity Management an der Freien Universität Berlin
Elektronische Administration und Services Identity Management an der Freien Universität Berlin Transparenz und Effizienz für Exzellenz Dr. Christoph Wall Leiter elektronische Administration und Services
Mehrifib: Wer wir sind 20 Wissenschaftler/innen Multidisziplinärer Ansatz Mittelgeber: E-Government Educational Technologies IT Service Management
Forschungsprojekt zur erfolgreichen Implementierung von ITIL-Prozessen in der Öffentlichen Verwaltung am konkreten Beispiel des Zentralen IT-Betriebs der Niedersächsischen Justiz Juni 2009 ifib: Wer wir
MehrWirtschaftsinformatik (WI) in Bamberg
Wirtschaftsinformatik (WI) in Bamberg Michael Jacob Dipl.-Wirtsch.Inf. Otto-Friedrich-Universität Bamberg Stand: Februar 2008 Seite 1 Themen WI Was ist das und was kann ich damit anfangen? Wie kann ich
MehrAuftaktveranstaltung Modellregion Oberfranken
Auftaktveranstaltung Modellregion Oberfranken Ein Projekt zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Oberfranken Dr. Urs Bernhard/ Dirk Maaß 10.07.2014, Bayreuth 10.07.2014 Kurzpräsentation Modellregion Oberfranken
MehrStrukturdaten: Wissenschaft und Hochschulbildung in der Russischen Föderation (2008/2009)
Strukturdaten: Wissenschaft und Hochschulbildung in der Russischen Föderation (2008/2009) A. Wissenschaft Quelle: http://www.gks.ru 1. Einrichtungen im F&E-Bereich (2008) Einrichtungen insgesamt 3.666
MehrEffekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen am Beispiel der TU Darmstadt. Dr.
Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen am Beispiel der TU Darmstadt Dr. Tina Klug Agenda 1. Einführung Institutionelle Evaluationen in Deutschland
MehrWas macht Sprachdialogsysteme erfolgreich?
Sympalog Voice Solutions GmbH Karl-Zucker-Str. 10, 91052 Erlangen Was macht Sprachdialogsysteme erfolgreich? Hanau, den 28.10.2008 Axel Horndasch, Sympalog Begriffsklärung Erfolgreiche Sprachdialogsysteme
MehrPresse-Information. Factsheet Bosch InterCampus Program USA. 17. Mai 2011 PI 7364 RB DH
Presse-Information Factsheet Bosch InterCampus Program USA 17. Mai 2011 PI 7364 RB DH Leistungsstarke und umweltfreundliche Energienutzung steht im Mittelpunkt des Engagements von Bosch in den USA. Junge
MehrZUKUNFT GESTALTEN. DZ BANK Stiftung Engagement für Wissenschaft, Bildung und Kultur
ZUKUNFT GESTALTEN DZ BANK Stiftung Engagement für Wissenschaft, Bildung und Kultur STÄRKE AUS DER TRADITION HERAUS Die DZ BANK Stiftung entstand aus der sukzessiven Zusammenlegung von vier Stiftungen,
MehrQualitätsmanagement an der (UDE) - Ein integriertes System der Qualitäts- und Strategieentwicklung Simone Gruber und Petra Pistor Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH) Netzwerkplenum des
Mehrwww.ihk-trier.de Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT)
www.ihk-trier.de Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT) Technologieberatung ist eine gemeinsame Einrichtung der rheinland- pfälzischen Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern
Mehrwww.daslehramtsblog.uni-hamburg.de - ein webbasiertes Beratungsformat von Studierenden für Studierende im Hamburger Lehramtsstudium
www.daslehramtsblog.uni-hamburg.de - ein webbasiertes Beratungsformat von Studierenden für Studierende im Hamburger Lehramtsstudium GML² 2014 - der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020 Freie
MehrWas dürfen wir mit unseren Daten machen? Verwertung digitaler Inhalte in einem Forschungsmuseum? Dr. Ursula Warnke
Was dürfen wir mit unseren Daten machen? Verwertung digitaler Inhalte in einem Forschungsmuseum? Dr. Ursula Warnke Das Deutsche Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven- Forschungsmuseum der Leibniz Gemeinschaft
MehrPotenziale des mobile Computings zur Prozessautomatisierung bei der Datenerfassung im Stoffstrommanagement
Potenziale des mobile Computings zur Prozessautomatisierung bei der Datenerfassung im Stoffstrommanagement Prof. Dr. Agenda Problemstellung Lösungsansatz - Das Projekt Die Software Anwendungsbeispiele
MehrWeb-Services - die GIS-Zukunft?
Web-Services - die GIS-Zukunft? Übersicht Was sind Web-Services? Wie kann ein Web-Service aussehen? Wie nutzt man einen Web-Service? Die Vorteile von Web-Services Ausblick Vergleich Die Just in Time-Produktion
MehrPilotierung der elektronischen Gerichtsakte in der bayerischen Justiz
Pilotierung der elektronischen Gerichtsakte in der bayerischen 15. Magglinger Rechtsinformatikseminar am 18. und 19. Mai 2015 Ministerialrat Walther Bredl Themen Ausgangslage E-Justice-Gesetz Programm
MehrDie Webservices der FAU
REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [ RRZE ] Die Webservices der FAU RRZE-Campustreffen, 21.05.2015 Wolfgang Wiese / Max Wankerl, RRZE ROLLOUT DES FAU-DESIGNS Rollout neuer Designs - Aktueller Umsetzungsstand
MehrDFG-Förderung des Hochleistungsrechnens
DFG-Förderung des Hochleistungsrechnens 40. Treffen des ZKI-Arbeitskreises Supercomputing Was hat die DFG mit dem HLR zu tun? Geräteförderung Projektförderung Strategische Überlegungen und Empfehlungen
MehrPressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie
Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e. V. an der Universität Bayreuth Bayreuth, 26. September 2012 Pressemitteilung Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe
MehrZENTRUM FÜR HOCHSCHUL- UND QUALITÄTSENTWICKLUNG. E-Learning E-UNIVERSITY DAS STUDIENPORTAL DER UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Martin Fister 13.12.
E-UNIVERSITY DAS STUDIENPORTAL DER UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Martin Fister 13.12.2006 Im Fokus: Nachhaltige -Verankerung in der Lehre durch Innovationsprojekte Projekte in allen Fachbereichen mit dem
MehrWirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Intelligente Technologien für das Management der Zukunft! 26.10.2015
Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier Intelligente Technologien für das Management der Zukunft! 26.10.2015 Professuren der Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik I: Verteilte Künstliche Intelligenz
Mehran der Leibniz Universität Hannover Karriereperspektiven in der Wirtschaft nach der Promotion
CHE-Forum 2016 PE(rsonalentwicklung) für Postdocs Kassel, 02.02.2016 an der Leibniz Universität Hannover Karriereperspektiven in der Wirtschaft nach der Promotion Prof. Dr. Joachim Escher Dr. Nadine Pippel
MehrDEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN. Vorstellung der acatech Empfehlungen zur Ingenieurpromotion in Deutschland Vera Lohel
DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Vorstellung der acatech Empfehlungen zur Ingenieurpromotion in Deutschland Vera Lohel Materials Science and Engineering 2010 Side Event Teaching Darmstadt, 24.
MehrREGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [ RRZE] Datenbanken. RRZE-Campustreffen, 11.06.2015 Stefan Roas und Ali Güclü Ercin, RRZE
REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [ RRZE] Datenbanken RRZE-Campustreffen, 11.06.2015 Stefan Roas und Ali Güclü Ercin, RRZE Agenda 1. Datenbankdienstleistungen des RRZE Überblick über die aktuell vorhandenen
MehrADFC-Jahresprogramm. automatisch erstellen
ADFC-Jahresprogramm automatisch erstellen Programm automatisch erstellen Der Ablauf im Überblick Dateneingabe und -erfassung Generieren des Inhaltes Ergänzungen Beispiele für weitere Nutzenungsmöglichkeiten
MehrE-Learning Blended Learning
E-Learning Blended Learning Ergebnisse und Perspektiven aus dem Cluster Prof. Dr. Ing. Alke Martens Lehrstuhl für Praktische Informatik 14.10.15 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK QUALITÄTSDIALOG 1 Ausgangspunkt
MehrStudientag Materiawissenschaft und Werkstofftechnik e. V.
Studientag Materiawissenschaft und Werkstofftechnik e. V. Der Studientag Materialwissenschaft und Werkstofftechnik e. V. (StMW): ist ein gemeinnütziger Verein, gegründet 2007 versteht sich als Fakultätentag
MehrLangzeitarchivierung von Netzpublikationen Das DFG-Projekt BABS an der Bayerischen Staatsbibliothek
Langzeitarchivierung von Netzpublikationen Das DFG-Projekt BABS an der Bayerischen Staatsbibliothek nestor, Frankfurt a. M., 19. Juni 2006 Ref. Digitale Bibliothek 1 Elektronische Dokumente in der BSB
MehrTechnische Universität Darmstadt
Technische Universität Darmstadt Institutionelle Evaluation ganzheitlich und nachhaltig CHE-Forum 22. Oktober 2012 QM-Systeme Erfahrungen aus der Hochschulpraxis Dr. Tina Klug, Madeleine Hagemeister Referat
MehrEinführung. iforum Nachhaltigkeit Lösungen für ressourceneffizientes Planen und Bauen
iforum Nachhaltigkeit Lösungen für ressourceneffizientes Planen und Bauen Einführung Technische Universität Dresden Prof. Dr.-Ing. Richard Stroetmann Institut für Stahl- und Holzbau Lehrstuhl für Stahlbau
MehrWissKI. Arbeitstagung Gemeinsames Erschließen von Wissen in Museumssammlungen am Beispiel von Wikis
WissKI Arbeitstagung Gemeinsames Erschließen von Wissen in Museumssammlungen am Beispiel von Wikis Berlin 22. April 2015 Mark Fichtner Germanisches Nationalmuseum Nürnberg http://tw.rpi.edu/weblog/wp-content/uploads/2010/11/iswctagcloudnew.png
MehrDie Vernetzung menschlicher Gehirne
Flims, 04.09.2012 Einsatz neuer Medien: Die Vernetzung menschlicher Gehirne Pascal Kaufmann CEO Starmind International AG Verbindung von Gehirn und Maschine visueller Input motorischer Output Forschungsprojekt
MehrKooperative IT-Betreuung an der Universität Regensburg Serviceorientierung abseits von ITIL
Kooperative IT-Betreuung an der Universität Regensburg Serviceorientierung abseits von ITIL Workshop ITIL goes University? HIS GmbH Hannover, 26.11.2007 Agenda Ein kleiner Blick in die Geschichte Das kooperative
MehrDie Entwicklung eines Glossars (oder eines kontrollierten Vokabulars) für ein Unternehmen geht üblicherweise in 3 Schritten vor sich:
Glossare 1 Inhalt 1 Inhalt... 1 2 Prozesse... 1 3 Eine kleine Zeittabelle...... 1 4 Die ersten Schritte... 2 5 Die nächsten Schritte...... 2 6 Die letzten Schritte... 3 7 Das Tool...... 4 8 Beispiele...
MehrDas Bandbreitenmodell zur Festlegung des CNW am Beispiel Nordrhein-Westfalen. Gerhard Sagerer Universität Bielefeld
Das Bandbreitenmodell zur Festlegung des CNW am Beispiel Nordrhein-Westfalen Gerhard Sagerer Universität Bielefeld 0 Bandbreitenmodell NRW Bildung einer Arbeitsgruppe VertreterInnen von Hochschulen (Planung
MehrStrahlenschutzausbildung und nachwuchs in Österreich. Michael Hajek November 2013
Strahlenschutzausbildung und nachwuchs in Österreich Michael Hajek November 2013 Status quo in Österreich Überall in Europa ist ein Abbau von Kompetenz im Strahlenschutz zu beobachten, da erfahrene Fachleute
MehrWarum escience für die Zukunftsfähigkeit der Forschung in Sachsen bedeutend ist
Warum escience für die Zukunftsfähigkeit der Forschung in Sachsen bedeutend ist Netzwerkkonferenz escience Network 24. Juni 2012 Prof. Dr. Carsten Felden Technische Universität Bergakademie Freiberg (Sachsen)
MehrForschungsverbund pre agro. Maschinendaten automatisch in den PC
Forschungsverbund pre agro Maschinendaten automatisch in den PC Georg Steinberger, TP 8 Wissenschaftszentrum Weihenstephan für r Ernährung, Landnutzung und Umwelt Department Ingenieurwissenschaften für
MehrOnline-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -
Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-
MehrBachelor-Studiengang Mechatronik Fachhochschule Darmstadt
Bachelor-Studiengang Mechatronik Mechanik Informatik Elektronik 1 Bachelor-Studiengang Mechatronik Vorstellung des Referenten Entstehung und Anbindung des Bachelor- Studienganges Aufbau des Studienganges
MehrCompetence for the next level. Best Practice: Corporate und Intranet Websites mit RedDot LiveServer Als Internet Company realisieren wir erfolgreiche E-Business Projekte für den Mittelstand & Großunternehmen.
MehrWas leistet eine institutionelle Sprachenpolitik?
Was leistet eine institutionelle Sprachenpolitik? HRK Auditkonferenz 1. Dezember 2014 Dr. Yasmine Inauen Leiterin der Abteilung Internationale Beziehungen 05.12.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Multilingualität
MehrISAP-Austauschprogramm
ISAP-Austauschprogramm Abteilung Volkswirtschaftslehre Universität Mannheim Department of Economics Yale University Dr. Sandro Holzheimer Center Manager Center for Doctoral Studies in Economics (CDSE)
MehrErfolgreiche Kooperation von öffentlicher Forschung und industrieller Entwicklung
Erfolgreiche Kooperation von öffentlicher Forschung und industrieller Entwicklung Bericht aus der Fraunhofer Charité Kooperation Berlin Das F&E Zentrum für neue Interventionstechniken Direktor: Prof. Dr.-Ing.
MehrProduktinfo Fabasoft Components 12/2002.
Produktinfo Fabasoft Components 12/2002. Zum Abschluß des Jahres 2002 erhalten Sie von uns die aktuellen Nachrichten zu unserem Produkt Fabasoft Components egov-suite. Neben neuen Produkten zeigen wir
MehrForschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement
Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement Geschäftsmodellinnovationen Embedded Systems Wahrnehmung von Technologien Neue Medien im Innovationsmanagement E-Mobility Lehrstuhl
MehrDie Arbeitsgemeinschaft der Medienzentren an Hochschulen
Die Arbeitsgemeinschaft der Medienzentren an Hochschulen Öffentliches Webangebot: www.amh-ev.de Inhalt Einführung Tätigkeitsbereiche Interner Arbeitsbereich Aktivitäten Perspektiven 1 Einführung AMH ist
MehrHochschulinterne Forschungsförderung als Qualitätssicherung an der Universität Siegen
Qualitätssicherung in der Wissenschaft Forschungsmanagement als integrativer Teil eines strategischen Qualitätsmanagements für Hochschulen Hochschulinterne Forschungsförderung als Qualitätssicherung an
MehrOpen Access als strategische Aufgabe für die Hochschulleitung. Prof. Dr. Gerhard Peter Rektor Hochschule Heilbronn
als strategische Aufgabe für die Hochschulleitung Prof. Dr. Gerhard Peter Rektor Hochschule Heilbronn 13. Februar 2006 Freunde Hochschule Heilbronn Seite 1 Seite 1 Übersicht 1. Grundlage von 2. Politische
MehrSprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg
Sprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg Philosophische Fakultät I Prof. Dr. Judith Meinschaefer Neuphilologisches Institut Romanistik Im Folgenden: Was studieren? Welche Sprachen und
MehrZukunft der Nationallizenzen: Planungen und Perspektiven
Zukunft der Nationallizenzen: Planungen und Perspektiven 26.11.2010 Dr. Ursula Stanek Staatsbibliothek zu Berlin PK Nationallizenzen Von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) seit 2004 gefördert Ausgangspunkt:
MehrErneuerbare Energien: Informationstechnische Unterstützung für den Mittelstand
4.612 Zeichen Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten Dr. Maryam Ebrahimi, Georg-Forster-Stipendiatin der Alexander von Humboldt-Stiftung, und Prof. Dr. Torsten Eymann, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik
MehrLife Science. Schlüsselbranche für Gesundheit und Ernährung im 21. Jahrhundert. Ort, Datum, ggf. Referent
Schlüsselbranche für Gesundheit und Ernährung im 21. Jahrhundert. Ort, Datum, ggf. Referent Wissen schafft Lebensqualität. Im Mittelpunkt steht der Mensch mit all seinen Bedürfnissen für ein gesundes Leben
MehrBildung und Forschung an der Schnittstelle von Medizin, Technik und Informatik
Berner Fachhochschule Technik und Informatik Bildung und Forschung an der Schnittstelle von Medizin, Technik und Informatik ti.bfh.ch/med ti.bfh.ch/med das Portal zu den Studiengängen und Forschungsprojekten
MehrWebinare als Format der internen und hochschulübergreifenden Weiterbildung
Webinare als Format der internen und hochschulübergreifenden Weiterbildung Quelle: Gerd Altmann/pixelio.de GML² 2014 - Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020 Birgit Wittenberg und Cornelia
MehrPotential für integrierte E-Government Lösungen GIS / CMS / Portal - an praktischen Beispielen
Öffentlich Potential für integrierte E-Government Lösungen GIS / CMS / Portal - an praktischen Beispielen Land-, forst- und wasserwirtschaftliches Rechenzentrum GmbH, LFRZ System- & Software-Entwicklung,
MehrManagement von Forschungsdaten Der ETHZ-Lösungsansatz
- Lifecycle Management wissenschaftlicher Daten Management von Forschungsdaten Der ETHZ-Lösungsansatz Dr. Susanne Scheid Jakobi Gliederung 1. Einführung 2. IT-Architektur an der ETHZ 3. Vorgehen zur Konzipierung
Mehr» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014
Elmar Ludwig, Peter Thienel» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014» Stud.IP-Tagung 2014 (Göttingen) A Struktur des Workshops Allgemeine Einführung Was sind externe
MehrWirtschaftsinformatik
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Bachelor in Wirtschaftsinformatik www.wi.uni-erlangen.de/bachelor Bachelor in Wirtschaftsinformatik Bachelor in Wirtschaftsinformatik Voraussetzungen Zu den Voraussetzungen
MehrWeiterbildung. und Master-Absolventen
Fit für die Bibliothek der Zukunft: Wo endet Ausbildung, wo (und wann) braucht es Fortbildung? Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung Weiterbildungsbedarf von Bachelor- und Master-Absolventen Prof.
MehrDas Open Text Media Management im Einsatz. Herausforderungen Best-Practice Erfahrungen
Das Open Text Media Management im Einsatz Herausforderungen Best-Practice Erfahrungen Die Referenten Herausforderungen. Berührungspunkte Die Asset Management-Funktionen in Systemen sind oft nicht mehr
MehrRankings und internes Qualitätsmanagement der Hochschulen
Rankings und internes Qualitätsmanagement der Hochschulen Gero Federkeil Hochschulkurs Institutionelles Qualitätsmanagement 8./9. Juni 26 CHE - unabhängig, kreativ und umsetzungsorientiert Verfahren der
Mehr05 / 11 / 2015. Einsatzdokumentation. mit dem Tablet-PC
05 / 11 / 2015 Einsatzdokumentation mit dem Tablet-PC Agenda Einsatzdokumentation früher und heute Digitale Datenerfassung und Verfügbarkeit im Rettungsdienst / KTP Digitale Bereitstellung von Informationen
MehrExcel als Blended-Learning-Modul mit OLAT ist es möglich
Excel als Blended-Learning-Modul mit OLAT ist es möglich von Dipl.-Ing. Claudia Meseck 1 Um was geht es? Modul: Grundlagen in Excel Studiengänge des Bauingenieurwesens Blended-Learning-Konzept Plattform:
MehrDrittmittelförderung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Franziska Kreuchwig Soft Skills 06.11.2012
Drittmittelförderung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Franziska Kreuchwig Soft Skills 06.11.2012 Gliederung Drittmittel DFG Förderungsprogramme Einzelförderung Koordinierte Programme Von der Ausschreibung
MehrEin strategischer Partner
Ein strategischer Partner Systemhaus Krick GmbH & Co. KG Eine Präsentation von Andreas Schmidt Head of Department Trend Micro Verbindungen die funktionieren. Wir stellen uns vor Das Systemhaus Krick wurde
MehrWie schreibt man eine Masterarbeit in drei Tagen?
Wie schreibt man eine Masterarbeit in drei Tagen? Magnus Pfeffer, Kai Eckert, Philipp Zumstein (Universitätsbibliothek Mannheim) Best-Practice-Wettbewerb Informationskompetenz 103. Deutscher Bibliothekartag
MehrExzellenz in der Praxis
Exzellenz in der Praxis Prof. Dr. Georg Klaus Hildesheim, 5. Oktober 2009 Übergangsmanagement für Bachelor-/Master- Studiengänge an einer Fachhochschule Die HAWK als Hochschule, Bildungspartner und Dienstleistungsunternehmen
MehrARCHIBUS. CAFM-Software vom Weltmarktführer MITARBEITERMANAGEMENT. ARCHIBUS Solution Center - Germany
ARCHIBUS CAFM-Software vom Weltmarktführer MITARBEITERMANAGEMENT (Personal + Belegung) ARCHIBUS Solution Center - Germany Mitarbeitermanagement - Herausforderung Eine Menge von Personen in vorhandenen
Mehr