Rankings und internes Qualitätsmanagement der Hochschulen

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1 Rankings und internes Qualitätsmanagement der Hochschulen Gero Federkeil Hochschulkurs Institutionelles Qualitätsmanagement 8./9. Juni 26 CHE - unabhängig, kreativ und umsetzungsorientiert

2 Verfahren der Leistungsbewertung Ranking extern Akkreditierung Evaluation im Verbund Transparenz Benchmarking Lehrberichte interne Verbesserung Selbstevaluation stud. LV.bewert ung intern 2

3 QM an Hochschulen Qualitätsmanagement ist Sache der Hochschulen selbst! Können externe Verfahren der Bewertung dennoch einen Beitrag leisten? 3

4 Rankings und Qualitätssicherung primäre Zielsetzung des Rankings Mikro-Ebene: Information für Studienanfänger/ Studierende Makro-Ebene: Transparenz Unterschiede Ranking Evaluation Breite vs. Tiefe Rankings können/dürfen Ursachen von Schwächen/Defiziten ignorieren (Beispiel Betreuung) Kennzahlen; keine Kausalanalysen, Prozessabbildungen 4

5 Rankings und Qualitätssicherung aber: Rankings können Ansatzpunkte für Stärken-Schwächen Analyse der Hochschulen /Fachbereiche liefern umfassendes Kennzahlensystem im Vergleich mit anderen Hochschulen 2 Möglichkeiten: a) Vergleich der Fachbereiche einer Hochschule b) Vergleich /benchmarking mit anderen Hochschulen 5

6 Beispiel für a) Vgl. von Fachbereichen HU Berlin 26 Fach Biologie Chemie Geografie Humanmedizin Informatik Mathematik Physik Zahnmedizin Lehrangebot Studienorganisation Praxisbezug Betreuung Kontakt zu Lehrenden Kontakt zu Studierenden Bibliothek Räume AV-Medien IT-Infrastruktur Labore Einbeziehung in Lehrevaluation E-Learning Studiensituation insgesamt 6

7 Beispiel für a) Vgl. von Fachbereichen PC-Arbeitsplätze Mittelwert Mittelwert für alle Hochschulen Fallzahl Anteil gut bis sehr gut Anteil mangelhaft bis ungenügend Standardabweichung Hardware- Ausstattung der Computerarbeitsplätze 2,29 2,26, % % Ausstattung mit fachspezifischer 2,95 2,61 1, % 11% Software Wartung und Pflege der Computer 2,36 2,31 1, % 3% Benutzerberatung 3,4 2,78 1, % 14% Öffnungszeiten während der 1,97 1,81, % 1% Vorlesungszeit Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen während der 2,41 2,57 1, % 9% Vorlesungszeit Verfügbarkeit von W-LAN 3, 1,86 1, % 29% 7

8 Beispiel für a) Vgl. von Fachbereichen HU Berlin 26 Fach Biologie Chemie Geografie Humanmedizin Informatik Mathematik Physik Zahnmedizin Drittmittel pro Wissenschaftler* Publikationen pro Wissenchaftler* Zitationen pro Publikation Promotionen pro Professor Lehrreputation Forschungsreputation * Human-/Zahnmedizin: je Professor 8

9 Beispiel für a) Vgl. von Fachbereichen Vergleichende Bewertung für Einordnung von Kennzahlen wichtig! Bsp. Uni Bremen, Publikationen je Wissenschaftler Biologie 9,1 Chemie 9,8 Physik 11,6 bester Fachbereich? 9

10 Beispiel für b) Benchmarking Projekt für Uni Bielefeld Benchmarking mit selbst gewählten Vergleichhochschulen Forschung und Studium alle Fächer 1

11 Beispiel für b) Benchmarking Drittmittel je Wissenschaftler Angaben in 1. Mathematik Angaben in 1. Physik Uni Konstanz TU München Uni Paderborn Uni Konstanz Uni Paderborn Biologie Chemie Angaben in Angaben in Uni Konstanz Uni Konstanz Uni Paderborn 11

12 Beispiel für b) Benchmarking Forschungsreputation Soziologie 2 Politikwissenschaft 12 Anteil an allen Nennungen in % Anteil an allen Nennungen in % Uni Konstanz Uni Konstanz Geschichte 15 Erziehungswissenschaft 2 Anteil an allen Nennungen in % 1 5 Anteil an allen Nennungen in % Uni Konstanz Uni Paderborn Uni Paderborn 12

13 Beispiel für b) Benchmarking Studierendenurteile: Studium Jura Gesamurteil 2 Forschungsbezug 2,5 Betreuung 3 Internationale Ausrichtung 3,5 Kontakt zu Lehrenden 4 Interdisziplinarität Kontakt zu Studierenden Studienorganisation Lehrangebot Uni Konstanz 13

14 Beispiel für b) Benchmarking Studierendenurteile: Ausstattung Psychologie Studentische Arbeitsplätze 1 1,5 Experimentalräume 2 2,5 3 3,5 Bibliothek Praktikumsräume Labore PC-Ausstattung CHE Uni Konstanz 14

15 Fazit vielfältige Analysemöglichkeiten für Stärken und Schwächen - interner Vergleich von Fächern - Vergleich mit andren Hochschulen - hoher Detailgrad - Maßnahmenableitung möglich keine Identifikation von Ursachen für Missstände nicht genuin steuerungsorientiert z.b. keine Effizienzmaße 15

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