eine Untersuchung an der RWTH Aachen

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1 Die Situation ti der Ingenieurpromotion heute eine Untersuchung an der RWTH Aachen M. Nagl Lehrst. für Softw. Engineering i K. Rüssmann Institut t für Soziologie i Ingenieurpromotion: Stärken und Qualitätssicherung, , Berlin

2 Charakteristika Ingenieurpromotion Hauptsächlich drittmittelfinanziert Promotionsquote 10 25%, Auswahl Gute Bezahlung Promotionsprojekt mit Gruppe, verbunden mit anderen Projekten, mit studentischen Abschlussarbeiten, begrenzte Ressourcen, Geldbeschaffung, Präsentation, oft mit Beziehung zu Firmen Fülle von Aufgaben: Wiss. Arbeit, Lehre, Instituts- und Wissenschaftsbetrieb, Führen des eigenen Projekts, Transfer, Akquise etc. Karrieresprung für Industrieposition, nicht direkt für Wissenschaftlerkarriere i Prinzip i der vorzeitiger Übernahme von Verantwortung: t Reifung 2

3 Stichprobe und Befragung aus 4ING Fächern 361 Befragte + 32 aus MW/Geo 2 Wellen der Kontaktaufnahme Hohe Beteiligung g 72,2% bzw. 85,1% Interesse an spezif. Untersuchung Selbstbefragung Erfolgreich! Repräsentativität? Ja, aber 3

4 Grunddaten Abschluss vorher Diplom/Master, 73% von RWTH, 85% im gleichen Fach Frauen 8,9%, Ausländer 12,7%, Migrationshintergrund 13,7% 38% soziale Aufsteiger! Zur Promotion ermuntert, Entscheidung für Fach überwiegend Oberstufe Alter (MW 33,0; Me 31,5), Dauer (MW 5,4; Me 5)! Finanzierung: 44% Drittmittel, 26,2% Assistentenstelle, 8,2% Unternehmen, 46%GK/GS/Sti 4,6% GK/GS/Stip., Weiteres 3,3% 3%! Daten wie vermutet t 4

5 Veröffentlichungen/Internationalität Dissertation 12% Pflichtex. voller Zahl, 70% Dissertationsverlag, 30% elektronisch Keine kumulative Dissertation 36% der Diss. in Englisch, 87% haben Ergebnisse vorab in Konferenzbänden und Zeitschriften veröffentlicht, Anzahl (MW 7,4; Me 5)!! Hälfte internationale Veröffentlichungen 4!! Konferenzbesuche, Anzahl MW 5,29; Me Patente 19,4% MB (MW 2) und ET 16,4% (MW 3) Hat sich Lage der Veröffentlichungen/ Internationalität ti verbessert? 5

6 Umfeld / Wirkung: Bewertung Weiterbildung u. Hilfen 2, Betreuung Doktorvater/-mutter 2,43 ausgezeichnet ungenügend Stets Ansprechpartner 2,25! Übergeordn. Fähigkeiten/ Soft Skill erworben 1,84!! Mögl. Konferenzbesuche 1,72 Mäßig zufrieden / Sehr zufrieden 6

7 Belastungen und Zumutbarkeit Forschung ohne Bezug zur eigenen Arbeit 2,87 Lehre 3 Belastung 1 6 Sehr stark nicht vorhanden Org. Institutsbetrieb 3,5 Wissenschaftsbetrieb 4 Zumutbar 2 Zumutbarkeit 1 6 voll zumutbar nicht zumutbar 2 Einsichten: i Betrieb erhalten, Soft Skills kommen daher 7

8 Rückschau und Gesamtwertung bes. gut gefallen Mittelwert 2,09 Selbstständigkeit 38% Zusammenarbeit 32% nicht gefallen Zusatzbelastungen 22% Betreuung 22% Verbesserungsvorschläge Betreuung 17% Promotionsprozess 17% 2P Pole der Ingenieurpromotion erworbene Fähigkeiten wiss. Arbeiten 43% zu Selbstst. 39% zu Man./Org. 23% 8

9 Karriere Jetzige Position Entwickler 33%, Postdoc/Wiss. 14,7%, 49% Personalverantw. GL, AL, Selbstst./ GF In 5 Jahren Entwickler 2,3%, Wiss. 6,8%, 86,6% Personalverantw. Ind. 48,2% GL, 32,7% AL, 3,7% Selbstst., Karrierechancen 38% sehr gut, 49% gut, 10,8% befr., 22%mangelh 2,2% mangelh. Mittelwert 1,77 Promotion ist hauptsächlich Sprungbrett für Industrie Karrierebewusstsein ausgeprägt 9

10 Untersuchung hohes Alter Erläuterung: Mittelwert ges., MW < 36; MW 36 MW<36 31,9 MW ges. 33,9 MW 36 40,8 201 Befragte Ist Abschneiden 36 J. die Lösung? Wir verlieren: soziale Aufsteiger, Ausländer, externe Promotion, Pers. mit Familienurlaub Altersverteilung Maschinenbau Sonderfall separat aufführen, Handlungsbedarf! d 10

11 Untersuchung lange Dauer Erläuterung: Mittelwert ges., MW < 7; MW 7 MW ges. MW< ,65 MW 7 4,95 8,8 Vermeiden aller mit Prom. Dauer 7J Jahren? Wir verlieren: Teilzeitpromovierte externe 201 Befragte mit Familienbetreuung Prom. Maschinenbau Sonderfall separat aufführen, Handlungsbedarf! d 11

12 Zusammenfassung Ablauf, Nutzen, Promotionsphase: positiv Hohe Zusatzbelastungen getragen: auf sich genommen Selbstständigkeit, Zusammenarbeit, Soft Skills: betont Prädestiniert für Leitungsfunktionen Karriere ist im Blickfeld 12

13 Ausblick Verbesserungspotenziale Handlungsdruck Promotionsdauer, -alter nach hherausrechnen der Sonderfälle Minderheiten Frauen, Migranten, Ausländer, soz. Aufsteiger Soft Skills, Intern., Interdisziplinarität positiv gesehen Wie sieht das die Industrie (vgl. VDMA-Unters.)? Verzahnung Personalförderung Beschreiten neuer Wege ohne Vernachlässigung der jetzigen Vorteile In Zukunft mehr Sonderfälle! 13

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