DirectNews. Gut gerüstet ins Ausland

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1 Gut gerüstet ins Ausland Urs Wyss, Leiter Werbung und Sponsoring bei Victorinox, weiss: Wer sich mit dem Zielland auseinandersetzt, kann mit dem passenden Produkt die Welt erobern. Seite 8 DirectNews Die auflagenstärkste Zeitschrift für Direct Marketing Visionär Sieben auserwählte Persönlichkeiten referieren am diesjährigen DirectDay. Seite 6 Preisgekrönt Acht ausgewählte Siegermailings des diesjährigen Dialogmarketing-Preises. Seite 18

2 Liebe Leserin, lieber Leser Brechen Sie jetzt auf in neue Länder. Gemäss economiesuisse, dem Verband der Schweizer Unternehmen, exportiert die Schweizer Wirtschaft täglich Waren und Dienstleistungen im Wert von 530 Millionen Franken. Jeder zweite Franken wird somit im Ausland verdient. Sie denken sich jetzt: «Jaja, von international tätigen Konzernen.» Mitnichten: Immer mehr kleine und mittlere Unternehmen wagen den Schritt über die Grenze. Um auch im Ausland Erfolg zu haben, müssen Sie allerdings erst einmal bekannt werden. Ein geeignetes Instrument dafür ist Direct Marketing. Gut gemacht, erregen Mailings eine hohe Aufmerksamkeit und Sie können Ihre Zielgruppen sehr genau und kosteneffizient ansprechen. Mehr über die Kommunikation im internationalen Geschäft und den grenzüberschreitenden Handel erfahren Sie im DirectFocus ab Seite 8. Auch die Schweizerische Post will ihr Auslandsgeschäft weiter ausbauen und hat daher ein Joint Venture mit der französischen Post unterzeichnet. Durch die Zusammenlegung der internationalen Aktivitäten kann das neue Unternehmen Asendia das weltweite Mailgeschäft weiterentwickeln mit einem klaren Ziel: jenen Unternehmen, die sich ausserhalb der Schweiz und Frankreichs im Ausland entwickeln möchten, globale Lösungen zu bieten. Die Schweizerische Post freut sich, Sie bei Ihren weltweiten Direct- Marketing-Aktivitäten zu unterstützen, und wünscht Ihnen viel Erfolg! Marina Bartetzko Chief Marketing Officer Asendia Impressum: Herausgeberin Die Schweizerische Post, Viktoriastrasse 21, 3030 Bern. Telefon Copyright Die Schweizerische Post, Bern. Auflage Ex. Redaktion Claudia Stalder (Leitung), Reto Brotschi, Claudia Gfeller, Andrea Hirschi, Denise Pfammatter, Charles Constantin. Konzeption / Layout / Redaktion / Produktion Infel AG, Militärstrasse 36, 8004 Zürich. Projektleitung und Redaktion: Sonja Keller. Art Direktion: Laetitia Buntschu. Bildredaktion: Diana Ulrich, Yvonne Schütz. Korrektorat / Lektorat Die Schweizerische Post, Sprachdienst, Bern. Übersetzung DO! L agence SA, Daniel Luthi. Bilder Herbert Zimmermann, René Ruis, Stefan Weiss, Ruben Wyttenbach, Peter Mosimann, Jolanda Flubacher Derungs, istockphoto/meshaphoto/karola Kallai/Amanda Rohde/Özgür Donmaz, Fotolia/Butch/Jan the Manson/ wavebreakmediamicro, zvg. Lithografie Ast & Fischer AG, PreMedia und Druck, Seftigenstrasse 310, 3084 Wabern. Druck Stämpfli Publikationen AG, Dienstleistungen und Produktion, Wölflistrasse 1, 3001 Bern. Ihr Weg zu unserem Wissen: 2

3 DirectFacts 34% der befragten Schweizer Unternehmen nutzen Social Media nicht. Gründe dafür sind der zu grosse Aufwand (48%), fehlender Mehrwert (30%) und mangelndes Interesse der Empfänger (25%). (Quelle: Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2012) 36% der Empfänger einer Werbesendung mit bedrucktem Couvert haben sich gemäss einer Nielsen- Studie an deren Erhalt erinnert. Zudem war die Lesebereitschaft der Befragten mit 84,5% am höchsten adressierte Mailings wurden 2011 zugestellt und um die unadressierte Exemplare verteilt. Der Nettoumsatz für die Verteilung von Direktwerbesendungen betrug insgesamt rund Schweizer Franken. (Quelle: Werbeaufwand Schweiz 2012) Inhalt 4 DirectInfo PubliPoste Marketingtrends DirectFacts 2012 SuisseEMEX'12 DirectGlossary 5 DirectCalendar Branchenevents auf einen Blick 6 DirectDay Werner T. Fuchs schlägt am DirectDay die Brücke vom Hollywood-Drehbuch zum Mailing Programmübersicht 8 DirectFocus Für viele Unternehmen bietet der Schritt ins Ausland grosse Chancen Welche Bedeutung Onlineshops haben, erzählt Thomas Lang im Interview DirectVote «Bearbeiten Sie ausländische Märkte mit physischen Mailings?» Auf unsere Frage in der letzten DirectNews antworteten 11% der insgesamt 763 Teilnehmenden mit «Ja». 18% 11% 14 DirectTip Der Einstieg entscheidet, ob der Brief gelesen wird Sie möchten nächstes Mal auch abstimmen und gewinnen? Mehr Informationen dazu ab Seite 27 71% Ja Noch nicht Nein 16 DirectOnline Lukas Stuber erklärt im Interview, welchen Nutzen Adwords haben 18 DirectCase Im Rahmen des Schweizerischen Dialogmarketing-Preises wurden 29 Mailings ausgezeichnet. Acht stellen wir vor «Globalisierung beginnt nicht bei den Exportquoten, sie beginnt in den Köpfen der Manager.» Roland Berger, deutscher Unternehmensberater 24 DirectServices Für jeden Bedarf den richtigen Partner 27 DirectVote Mitmachen und gewinnen 30 DirectClick Schweizer Dialogmarketing-Preis

4 DirectInfo Marketing und Werbung Das PubliPoste-Team (v.l.n.r.): Andreas Etter, Yvonne Müller, Elisabeth Rötsch, Eveline Bichsel und Peter Schuhmacher. PubliPoste Ein Team für alle Fälle Ü ber 150 Millionen Menschen betreten pro Jahr eine Poststelle. Werben in Poststellen hat also grosses Potenzial. Damit Ihre Werbebotschaft möglichst zielgerichtet, effizient und zu günstigen Konditionen ankommt, berät Sie das neu zusammengestellte PubliPoste-Team. Die Aussendienstmitarbeiterin Yvonne Müller arbeitete als Anzeigenleiterin bei namhaften Grossverlagen und verfügt über ein fundiertes Wissen in der Kommunikation von Werbebotschaften. Die gelernte Buchhändlerin Elisabeth Rötsch ist durch ihren Werdegang und ihre vielfältige Beratungstätigkeit mit der Schweizer Medienlandschaft bestens vertraut. Und auch ihr Kollege Peter Schuhmacher weiss genau, wie wichtig gut platzierte Werbung für ein Unternehmen ist: Der Verkaufsprofi war bei verschiedenen Verlagen als Verkaufsleiter und Key Account Manager tätig. Eveline Bichsel, das jüngste Teammitglied, bringt frischen Wind in den Innendienst. Bei PubliPoste erwartet Sie also ein ausgewogener Mix aus Erfahrung, Fachwissen und Herzblut. Das Team von Andreas Etter, dem Leiter PubliPoste bei der Schweizerischen Post, freut sich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen. Informationen zu den Werbeangeboten in Poststellen finden Sie unter oder in der Tarifdokumentation Tipps im Umgang mit aktuellen Trends Trend: Hochwertige Mailings Mailings werden dank neuartiger Materialen und Drucktechniken immer hochwertiger. Und achten Sie auf die Individualisierung: Stimmen Sie Inhalte verstärkt auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppen ab und verfeinern Sie die Zielgruppenselektion. Trend: Inhalte verbreiten Stellen Sie spannende Inhalte nicht einfach nur auf Ihre Website, sondern publizieren Sie sie auch auf Youtube, Facebook, Google+, Slideshare und anderen Diensten. Trend: Mehr Dialog und Authentizität Beschäftigen Sie weniger Strategen und mehr Macher, die schnell und kompetent auf Fragen, Lob und Kritik im Netz reagieren. So sind Sie nicht nur glaubwürdiger, sondern es funktioniert auch der Dialog. Trend: Mobile Marketing Relevante Botschaften werden in Zukunft mit dem richtigen Ort und Zeitpunkt kombiniert. Mit Mobile Marketing erreichen Sie Menschen in der Nähe Ihres Geschäfts mit dem passenden Angebot. Trend: Onlinevideo Nutzen Sie Onlinevideos, um Produktanwendungen zu erklären, Produktnutzen zu erläutern oder zufriedene Kunden zu Wort kommen zu lassen und publizieren Sie Ihre Videos via soziale Netzwerke wie Youtube, Vimeo oder Pinterest. Trend: Gamification Involvieren Sie Ihre Kunden durch Spiele. So können Kunden mit ihrem mobilen Endgerät zum Beispiel spielerisch Punkte sammeln und erhalten dafür Rabatte, Coupons oder andere Vorteile. Weitere Trends und mehr Informationen finden Sie unter oder direkt via QR-Code. 4

5 DirectCalendar DirectFacts 2012 Alles Wichtige über Direct Marketing Die Schweizerische Post PostMail Servicecenter Direct Marketing Viktoriastrasse 21 Postfach 3030 Bern Direct-Marketing-Fakten auf 32 Seiten: Das neue DirectFacts-Booklet ist das ideale Hilfsmittel für Marketing- und Kommunikationsentscheider, Werbeund Direct-Marketing-Agenturen sowie Schulen und Ausbildungsinstitute. Die aktuelle Ausgabe bietet relevante Marktzahlen, einen Dialogmedienvergleich sowie Tipps und Informationen zu den Themen Strategie, Planung, Konzeption, Adressen, Versand und Response. Zudem finden Sie Links zu weiterführendem Know-how und Fachunterstützung der Schweizerischen Post. Bestellen Sie das neue kostenlose DirectFacts jetzt mit der Antwortkarte in diesem Heft oder unter Die Schweizerische Post PostMail Direct Marketing Viktoriastrasse Bern Telefon Strategie Know-how DirectFacts Alles Wichtige über Direct Marketing SuisseEMEX 12 Sichern Sie sich jetzt Ihr Gratis-Ticket Response Adressen Strategie Konzept Adressen Konzept Versand 2012 Planung Response Bald ist es soweit: Vom 21. bis 23. August 2012 findet in der Messe Zürich die SuisseEMEX 12 statt. Die Schweizerische Post lädt Sie an ihren Stand «Wirkungszone Direct Marketing» ein und zeigt, zusammen mit namhaften Partnern aus der Branche, wie Direct Marketing wirkt. Eine besondere Attraktion ist der kostenlose «Mailing-Check-up»: Besucherinnen und Besucher können ihr eigenes Mailing an den Stand der Post (Nr ) bringen und von Expertinnen und Experten prüfen lassen. Und am 21. und 22. August 2012 referieren am Direct-Marketing- Forum erstmals internationale Persönlichkeiten zu spannenden Themen: Sie machen sich Gedanken zur Zukunft des Direct Marketing, verraten Geheimnisse zum Einsatz und zur Wirkung von Mailings und rufen zu mehr Mut in der Kreation auf. Weitere Infos zur «Wirkungszone Direct Marketing» und zum Direct-Marketing- Forum finden Sie unter suisse-emex (PM) Versand Bestellen Sie Ihr kostenloses Messe ticket jetzt unter mit dem Code EMEX12Post! 21. bis 23. August 2012 SuisseEMEX, Fachmesse & Kongress für Marketing, Messe Zürich und 27. September 2012 Deutscher Versandhandelskongress, Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden bis 25. Oktober 2012 Salon VAD e-commerce, Grand Palais, Lille Oktober Schweizer KMU-Tag, Olma-Halle 9, St. Gallen Oktober 2012 Letzter Eingabetermin Marketing-Trophy November DirectDay, grösstes Direct-Marketing-Symposium der Schweiz, Forum Fribourg Alle wichtigen Termine für Ihre Direct-Marketing- Planung finden Sie unter DirectGlossary Was ist eigentlich Mitmach-Marketing? Mitmach-Marketing bietet Ihrem Unternehmen neue Möglichkeiten. Indem Sie Ihre Kunden beispielsweise bei der Produktentwicklung einbeziehen, profitieren Sie von wertvollen Ideen und Verbesserungsvorschlägen. Generell finden sich leicht Kunden, die sich einbringen wollen. Dennoch: Entscheiden Sie sich für diesen Weg, sollten Sie Erlebnisse schaffen, für exklusive Neuheiten sorgen und Ihre Kunden nicht nur zu Insidern, sondern zu Entscheidern machen. Sind Ihre Kunden von einem Produkt und seiner Qualität überzeugt, werden sie für Sie im Gegenzug die Werbetrommel rühren. Weitere Marketingbegriffe gibt es unter directglossary. 5

6 DirectDay Mailings texten ist wie Drehbuchschreiben Werner T. Fuchs schlägt die Brücke vom Hollywood-Drehbuch zum Mailing und erklärt am DirectDay, wie menschliche Sehnsüchte im Direct Marketing nutzbar gemacht werden können. Hier schon mal ein Vorgeschmack. Verdienen abstruse Geschichten über Autohändler, Ärzte oder Spätpubertierende unsere Aufmerksamkeit? «Ja», sagt der Werbefachmann Werner T. Fuchs, «aber nur, wenn sie gut erzählt werden.» Und was eine gute Geschichte ist, wissen nicht nur erfolgreiche Drehbuchautoren und neugierige Hirnforscher, sondern auch der Marketingexperte: «Seit einem Vierteljahrhundert erforsche ich die Regeln guter Geschichten. Während es früher vielleicht noch funktioniert hat, Kunden mit harten Fakten von einem Produkt zu überzeugen, braucht es im Zeitalter der knappen Aufmerksamkeit Emotionen.» Für die Erklärung bemüht Fuchs die Hirnforschung: «Unser Gehirn verarbeitet am liebsten Geschichten, die ihm beim täglichen Kampf ums Überleben Wettbewerbsvor- teile bringen. Was unter dem Begriff Storytelling gehandelt wird, ist letztlich also nichts anderes als das kluge Verpacken von Informationen.» Geschichten braucht das Land Bei seiner täglichen Arbeit als Verpackungskünstler kommt Werner T. Fuchs zugute, dass er Germanistik und Theologie studierte. «Denn wie schon Altmeister Goethe erkannte, wurden alle wesentlichen Geschichten schon einmal erzählt. Also kann es beim Konzipieren und Verfassen eines Direct Mailings kaum schaden, die Grundmuster solcher Geschichten zu kennen. Danach geht es nur noch darum, eine Variante zu finden, die zur Botschaft des Mailings und zum anvisierten Publikum passt.» Nach welchen Mustern sich das Gehirn orientiert, erklärt Fuchs am DirectDay in seinem Referat «Angelina Jolie, Richard Gere und Fritz Muster was erfolgreiche Mailings mit Hollywood zu tun haben»: Dabei schlägt er nicht nur die Brücke vom Hollywood-Drehbuch zum Mailing, sondern lässt neben Hollywood-Stars auch Fritz Muster auftreten der sich als Kopiervorlage in den Köpfen der Zuhörer einnisten soll. Programm DirectDay Uhr Ankunft und Begrüssungskaffee Uhr Begrüssung und Einstimmung Uhr Werner T. Fuchs Uhr Podiumsdiskussion mit Jean Ziegler, Dieter Moor, Frank M. Rinderknecht Uhr Christian Bischof Uhr Stehlunch und Networking Uhr Christian Bischof Uhr Dirk Müller Uhr Karl-Theodor zu Guttenberg Uhr Anlassende und Apéro Preis und Anmeldung Bei Anmeldungen bis 30. September beträgt der Preis 245 Franken pro Person, danach 295 Franken. Weitere Informationen und Anmeldung unter Fragen beantwortet das Sekretariat DirectDay unter oder Telefon

7 DirectDay Wortgewaltige Persönlichkeiten Unter dem Motto «Sehnsüchte Träume Utopien. Was treibt uns wirklich an?» findet am 21. November 2012 der 13. DirectDay im Forum Fribourg statt. Das Programm im Überblick: «Angelina Jolie, Richard Gere und Fritz Muster was erfolgreiche Mailings mit Hollywood zu tun haben» Referat von Werner T. Fuchs Ob wir kaufen oder nicht, diktiert uns das Gefühl. Das ist eine schlechte Voraussetzung für Direct Marketer, die mit rationalen Argumenten operieren. Der Marketingexperte Werner T. Fuchs hat sich intensiv mit der Hirnforschung auseinandergesetzt und weiss, warum diejenigen gute Aus sichten haben, die gute Geschichten erzählen. «Weckruf! Wie viel Zukunft bleibt uns noch?» Podiumsdiskussion mit Jean Ziegler, Dieter Moor und Frank M. Rinderknecht Drei profilierte Köpfe denken laut darüber nach, ob die Welt noch zu retten ist. Ausgehend von völlig unterschiedlichen Biografien, Haltungen und Sichtweisen. Aber einig in der Erkenntnis, dass sich auf dieser Welt einiges ändern muss, damit sie eine Zukunft hat. Nicht verpassen: Karl-Theodor zu Guttenberg exklusiv am DirectDay! «Globale Illusionen und Realitäten Heraus - forderungen einer sich erneuernden Weltordnung» Referat von Karl-Theodor zu Guttenberg Wie steht es heute um die globale Sicherheitslage? Und hat das transatlantische Bündnis in einer neuen Welt ordnung noch Zukunft? Mit diesen brisanten Fragen befasst sich der ehemalige deutsche Verteidigungsminister Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg im Rahmen seiner Tätigkeit im Center for Strategic & International Studies CSIS in Washington. Zudem berichtet er über sein Mandat als Berater der EU zur Internetfreiheit und über seine weiteren Zukunftspläne. «Märkte 2013: Eine Standortbestimmung zwischen Aufschwung und Schuldenkrise» Referat von Dirk Müller Über der Wirtschafts- und Finanzwelt herrscht ein Sturmtief und keiner weiss so recht, wie es weitergeht. Einer der wenigen, die noch durchblicken, ist der deutsche Börsen- und Finanzexperte Dirk Müller, kurz Mr. Dax. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn er mit messerscharfen Analysen Transparenz über Ursachen und Auswirkungen der Eurokrise herstellt, wenn er das marode Währungs system aufs Korn nimmt oder die weltweit grassierende Schuldenwirtschaft anprangert. «Illusionen sind wie Träume: Schäume. Aber sie sind auch eine Chance zur Inspiration» Business-Magier Christian Bischof Christian Bischof ist einerseits begnadeter Zauberkünstler, andererseits brillanter Betriebswirtschaftler, der mit summa cum laude doktoriert hat. Er verknüpft souverän die Magie der Illusion mit den Herausforderungen im modernen Management und öffnet den Zuschauern die Augen für eine überraschend neue Art der Wahrnehmung. 7

8 DirectFocus Was nicht passt, wird passend gemacht: «Jedes Land ist anders», sagt Urs Wyss, Leiter Werbung und Sponsoring bei Victorinox. «Daher müssen Angebot und Auftritt auf die Zielgruppe ausgerichtet werden.» Ein Taschenmesser erobert die Welt Ausländische Märkte sind für Schweizer KMU durchaus attraktiv. Die Traditionsmarke Victorinox hat mit überzeugenden Produkten und passenden Partnern den Weg von der Einzelfirma zum weltweit tätigen Unternehmen geschafft. 8

9 DirectFocus Kleine Tipps mit grosser Wirkung Anno 1884 eröffnete Karl Elsener sein kleines Messerschmiedegeschäft in Ibach-Schwyz. Dass seine Firma dereinst weltweit über 1800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt und mit ihnen rund 500 Millionen Schweizer Franken Umsatz erwirtschaftet, hätte sich der findige Unternehmer wohl nicht träumen lassen. Victorinox hat es aber nicht nur geschafft, immer ein eigenfinanzierter Familienbetrieb zu bleiben, nein, das Traditionshaus ist heute breit aufgestellt und vertreibt seine Qualitätsprodukte unter anderem über seine Niederlassungen in Brasilien, Chile, China, Indien, Japan, Mexiko, Polen und USA/Kanada. «Wir haben ein nahezu flächendeckendes Händlernetz», sagt Urs Wyss, Leiter Werbung und Sponsoring bei Victorinox. «Zudem verkaufen wir unsere Produkte in eigenen Brand und Flagship Stores. Und demnächst lancieren wir einen Onlineshop in den USA, Japan und Indien.» (Mehr zum Thema E-Commerce lesen Sie auf den Seiten 12/13.) Die Erfolgsgeschichte von Victorinox Begonnen hat der Siegeszug von Victorinox mit dem legendären «Original Swiss Army Knife» belieferte Karl Elsener die Schweizer Armee erstmals mit dem Soldatenmesser, und daran hat sich bis heute nichts geändert. Die ersten Messer haben die Schweiz schliesslich 1915 in Richtung Frankreich verlassen, 1925 folgte Belgien, 1937 Italien und die USA, 1947 Grossbritannien und 1950 Deutschland. In den Läden der US-Armee wurde das Wir sind heute weltweit tätig und haben in den letzten Jahren in neue Produktgruppen investiert.» Urs Wyss, Leiter Werbung und Sponsoring, Victorinox Swiss Army Knife nach dem Zweiten Weltkrieg zum Verkaufsschlager. «Mit dem Swiss Army Knife nahm die Erfolgsgeschichte ihren Lauf», sagt Urs Wyss. «Und gleichzeitig bescherte uns das Messer auch den härtesten Schlag in der Unternehmensgeschichte. Nach dem Terroranschlag am 11. September 2001 durften unsere Wer sich auf das internationale Parkett wagen möchte, muss die wichtigsten Regeln kennen. Eine kleine Übersicht: Deutschland Was der Deutsche sagt, das meint er so. Auch von Geschäftspartnern aus dem Ausland wird die Einhaltung mündlicher Absprachen erwartet. Und wichtig: Bei Bestellungen wird viel Wert auf Pünktlichkeit gelegt. Frankreich Wer in Frankreich von Geschäftspartnern zum Essen eingeladen wird, sollte nicht ablehnen. Das wäre unhöflich. Und bitte kein Businesstalk vor dem Kaffee. Übrigens: Das in anderen Ländern oft übliche Anstossen beim Essen ist hier ein Fauxpas. Italien Privates und Berufliches trennen die Italiener nicht. Entsprechend schnell wechseln die Themen von Vertragsverhandlungen zu Details aus der Familie. Diese Flexibilität erwarten sie auch von ihren Geschäftspartnern. Grossbritannien Mit dem Händeschütteln ist das bei den Briten so eine Sache: Einen Handschlag gibt es nur zum ersten Meeting. Zur Verabschiedung reichen freundliche Worte. USA Während in Europa Visitenkarten geradezu verteilt werden, muss man in den USA höflich danach fragen. Lautet die Antwort: «Die Karten sind mir leider ausgegangen», besteht kein Interesse an einem Geschäftskontakt. China Respekt und Zurückhaltung zählen zu den wichtigsten Benimmregeln in Asien. Geschäftspartner werden entsprechend ihrem Status und Alter begrüsst. Übrigens: Gastgeschenke sind bei Businesspartnern gern gesehen. (Quelle: Competence Nr. 2 / Herbst 2011) 9

10 DirectFocus Checkliste: Fit fürs Ausland? Haben Sie sich sorgfältig auf den Markteintritt vorbereitet und Abklärungen bezüglich Zollformalitäten, Markenschutz, Gesetze, Produktvorschriften usw. getroffen? Haben Sie eine klare Geschäftsstrategie für den neuen Zielmarkt ausgearbeitet? Sind Ihre Produkte/Dienstleistungen im entsprechenden Zielmarkt wettbewerbsfähig? Haben Sie Ihre Konkurrenten im Zielmarkt genau unter die Lupe genommen? Sehen Sie für Ihr Unternehmen genug Marktpotenzial? Haben Sie die nötigen Ressourcen (finanzielle, personelle usw.) für den Markteintritt und die Marktbearbeitung? Verfügen Sie über genügend Informationen über den Zielmarkt? Kennen Sie die Eigenheiten des entsprechenden Kulturkreises? Haben Sie die Vertriebskanäle Ihrer Produkte im Zielmarkt genau analysiert? Haben Sie allfällige Geschäftspartner im Zielland sorgfältig ausgewählt? Hier gibt es Hilfe Unternehmen, die den Schritt ins Ausland planen, können auf Unterstützung zählen. Die Aussenwirtschaftsförderin Osec koordiniert beispielsweise ein Netzwerk, dem Industrie-, Gewerbe-, Wirtschafts- und Handelskammern, diverse Verbände und Bundesorganisationen angehören. Im Ausland arbeitet die Osec vor allem mit den Swiss Business Hubs zusammen, die mehrheitlich bei den Schweizer Botschaften angesiedelt sind. Über die Onlinedatenbank «Pool of Experts» finden sich zudem rund 500 registrierte private Internationalisierungsexperten. Weitere Informationen gibt es unter Das swiss-export-netzwerk besteht aus 150 Spezialisten in rund 50 Ländern und hilft Schweizer Exporteuren beim Aufbau internationaler Geschäftsbeziehungen wie Export, Lizenzpartnerschaften oder Joint Ventures. Der Verband bietet zudem diverse Seminare an. Mehr über das Angebot des Netzwerks erfahren Sie unter Messer an den wichtigen Verkaufspunkten in Flughäfen und Flugzeugen von einem Tag auf den anderen nicht mehr verkauft werden. Uns wurde deutlich gezeigt, wie gefährlich eine einseitige Abhängigkeit sein kann, daher haben wir in den letzten Jahren verstärkt in neue Produktgruppen, namentlich Uhren, Bekleidung, Reisegepäck und Parfum, investiert.» Swissness kommt an Nichtsdestotrotz, die in Ibach produzierten Taschenund Offiziersmesser generieren 40 Prozent des Umsatzes und bleiben das Kernprodukt. Victorinox gehört zu den Unternehmen, die das Swissness-Label salonfähig gemacht haben, und kann heute, wie fast jedes im Ausland erfolgreiche Schweizer Unternehmen, davon zehren. «Schweizer Produkte und Dienstleistungen zeichnen sich durch Präzision, Qualität, Innovation und Zuverlässigkeit aus. Von diesen Attributen profitieren viele exportierende Unternehmen», sagt Patrick Djizmedjian, Mediensprecher bei der Schweizer Aussenwirtschaftsförderin Osec. Gemäss der Osec sind derzeit rund Schweizer Unternehmen im Ausland tätig, der grösste Teil davon sind KMU. «Rund 60 Prozent der Exporte gehen in den europäischen Raum, über elf Prozent in die USA und nach Kanada», erklärt Djizmedjian. Besonders interessant seien aber auch Wachstumsmärkte wie China, Indien, Brasilien, Russland, Südkorea, Indonesien, die Golfstaaten oder die Türkei. «In diesen Ländern gibt es eine wachsende Mittelschicht, die sich Schweizer Produkte leisten kann.» Und Urs Wyss ergänzt: «Eine aktive Expansions - politik kann ein Unternehmen stärken. Auch Victorinox spürt die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise. Dank der breiten geografischen Diversifizierung werden aber beispielsweise Währungsschwächen durch Zunahmen in wachsenden Märkten ausgeglichen.» Das Geschäft variiert je nach Land «Ob Sie Hilfe in Anspruch nehmen oder es allein versuchen, die Vorbereitung ist bei einer Expansion das A und O», sagt Patrick Djizmedjian. Es gibt diverse Punkte zu klären (vgl. Checkliste links oben). In welchen Ländern möchte man überhaupt tätig sein? Ist das Produkt im Zielland wettbewerbsfähig? Entscheidend ist, neben finanziellen und personellen Ressourcen, die Wahl des richtigen Partners. «Jedes Land ist anders. 10

11 DirectFocus Import/Export Grenzenloser Service E Nicht nur kulturell, sondern auch rechtlich. Starke Partner vor Ort tragen massgeblich zum Erfolg bei.» Und vergessen Sie nicht: So wichtig Geschäftskontakte sind, so heikel sind sie auch. In einigen Ländern werden Verspätungen nicht toleriert, in anderen sind sie Usus. Was in einem Land als Geschenk geschätzt wird, ist im nächsten verpönt. Und ob Meeting oder Geschäftsessen: Die Gepflogenheiten sind sehr unterschiedlich (vgl. Überblick auf S. 9). Und genau diese Unterschiede sind nicht nur im Umgang mit den Partnern entscheidend, sondern können es auch bei jedem Kundenkontakt sein. Auf sich aufmerksam machen Der Schritt über die Grenze allein genügt noch nicht, man muss auch auf sich aufmerksam machen. Direct Marketing ist für KMU eine interessante Werbeform. Doch auch hier gilt: Die Akzeptanz ist je nach Land unterschiedlich. Dabei variiert nicht nur die Wahl des Starke Partner vor Ort tragen massgeblich zum Erfolg bei.» Patrick Djizmedjian, Mediensprecher, Osec Mediums, auch beim Format, der Gestaltung, der Tonalität und nicht zuletzt dem Versandzeitpunkt müssen landesspezifische Bedürfnisse berücksichtigt werden. Victorinox ist sich dieser Tatsache bewusst. «Nicht jedes Produkt kommt in jedem Land an», sagt Urs Wyss. «Und je nach Kulturkreis ändert der Anspruch an die Werbung. Daher werden unsere Produkte von den Zuständigen vor Ort beworben. Einzig die Marke Victorinox stärken wir aktuell mit einer globalen Kampagne. Dabei lassen wir begeisterte Kunden aus der ganzen Welt ihre persönliche Victorinox-Geschichte erzählen.» Wer den ausländischen Markt mit dem richtigen Werkzeug bearbeitet, kann international Erfolg haben. gal ob nach New York, Singapur oder Kapstadt die Post sorgt dafür, dass Ihre Pakete weltweit rechtzeitig und unversehrt ankommen. Je nach Grösse und Gewicht stehen verschiedene Angebote zur Verfügung. Gerne übernimmt die Post auch Ihr Stückgut, Ihre Teil- oder Ganzladung ob von der Schweiz ins Ausland oder vom Ausland in die Schweiz. Und: In beiden Fällen kümmert sich die Post um die Verzollung. Ihre Fragen beantwortet PostLogistics gerne unter oder per Mail an logistik@post.ch. Mehr zum Thema gibt es unter Distanzhandel Erfolgreich expandieren V om Standardangebot bis zur Individuallösung bietet Ihnen die Schweizerische Post sämtliche Leistungen für den erfolgreichen Aufbau und Betrieb eines eigenen Onlineshops. Zum Full Service zählen zudem Lagerlogistik, E-Payment, Warenversand inklusive Klärung von Zoll- und Mehrwertsteuerfragen sowie bedürfnisgerechte Retourenlösungen. Weitere Infos finden Sie unter Breite Angebotspalette International werben W er ausländische Märkte bearbeiten will, muss wissen, wann welche Zielgruppe erreichbar ist. Mit dem International HolidayCalendar haben Sie den richtigen Planer zur Hand. Bestellen Sie den Ferien- und Feiertagskalender mit der Antwortkarte in diesem Heft oder unter Ob Ihre Mailings ankommen, hängt auch von der korrekten Adressierung ab. Hier unterstützt Sie die Post mit dem Angebot «International AddressCleaning». Weitere Informationen finden Sie unter addresscleaning. Und wie Ihr Mailing am besten ins Ausland gelangt, erfahren Sie in der Broschüre «Internationaler Dokumenten- und Warenversand für Geschäftskunden». Fordern Sie Ihr kostenloses Exemplar mit der Antwortkarte an oder wenden Sie sich telefonisch unter oder per infospi@swisspost.com an den Kundendienst. 11

12 DirectFocus Onlineshops schlagen die Brücke ins Ausland Für alle, die ausländische Märkte erschliessen wollen, ist ein Onlineshop ein attraktiver Vertriebskanal. Wie KMU profitieren können und worauf sie achten müssen, erklärt der E-Commerce-Experte Thomas Lang. Herr Lang, warum sind Onlineshops interessant für Unternehmen, die ins Ausland expandieren wollen? Weil mit verhältnismässig bescheidenen Investitionen schnell neue Märkte erschlossen werden können. Und für wen eignen sie sich? Jeder, der ein attraktives, wettbewerbsfähiges Produkt hat, das sich problemlos vertreiben lässt, sollte den Einstieg in den E-Commerce prüfen. Zwei Schweizer Unternehmen, die es dank dieser Voraussetzungen geschafft haben, sind Blacksocks und Freitag. Blacksocks hat mit seinem Abomodell offensichtlich ein weltweites Bedürfnis getroffen. Und auch Freitag ist mit seinen einzigartigen und logistisch problemlosen Produkten international auf der Überholspur. Was gilt es beim grenzüberschreitenden Onlinehandel zu beachten? Wer ins Ausland verkauft, muss sich mit den jeweiligen rechtlichen Situationen auseinandersetzen, denn in der Regel kommt das Recht des Ziellandes zur Anwendung. Spezialisierte Rechtsanwälte beizuziehen, ist daher in jedem Fall zu empfehlen. Link Thomas Lang, Geschäftsführer der Carpathia Consulting GmbH. Onlinekurs Onlineshops Wie entwirft man ein Shopkonzept? Worauf kommt es an, wenn Sie Ihre Produkte optimal präsentieren wollen? Wie finden Kunden Ihren Shop im Internet? Diese und viele weitere Fragen beantwortet der kostenlose, fünfteilige Onlinekurs «Onlineshops». Melden Sie sich jetzt an: 12

13 DirectFocus 5,3 Mrd. Schweizer Franken Umsatz generierte der Online- und Versandhandel 2011 in der Schweiz. (Quelle: Der Schweizer Online- und Versandhandel 2011, VSV/GfK) Wie sieht Ihrer Meinung nach ein erfolgreicher Onlineshop aus? Er muss die Kunden ansprechen und begeistern, denn heute ist ein neuer Onlineshop lediglich ein weiterer Shop und der Konkurrent ist nur einen Klick entfernt. Wichtig ist auch, klar zu kommunizieren, was zu welchen Konditionen verkauft wird. Und schliesslich muss der Shop natürlich gefunden werden, sonst bringt alles nichts. Welchen Stellenwert haben heute Mobile Commerce und Social Commerce? Im internationalen Geschäft spielt Social Commerce die bedeutendere Rolle. Global ausgerichtete Plattformen wie Facebook und Pinterest werden für den E-Commerce immer relevanter. Nicht als primäre Abverkaufskanäle, aber als wichtige Mittel für die Meinungsbildung. Mobile Commerce sollte lokal agieren und länderspezifische Unterschiede berücksichtigen. Mit einem Onlineshop können schnell, einfach und relativ günstig neue Märkte erschlossen werden.» Thomas Lang, Geschäftsführer der Carpathia Consulting GmbH Und welche Rolle spielt Augmented Reality im E-Commerce? Oft ist es eine Spielerei; aber gut gemacht, kann Augmented Reality die oft beklagte Distanz zwischen Produkt und Käufer überbrücken. Beispielsweise als Einrichtungshilfe beim Möbelkauf oder beim Anprobieren von Accessoires wie Schmuck oder Brillen. Hier kann Augmented Reality eine interessante Ergänzung in der Produktpräsentation darstellen. Alle Abklärungen sind getroffen, das Angebot stimmt, der Onlineshop steht: Wie macht man im Ausland auf sich aufmerksam? Auch im Ausland wird man als Shopbetreiber nicht an Google vorbeikommen. Zudem sind länderspezifische Onlineplattformen wie auch Werbekooperationen zu prüfen. Interessant sind auch klassische Kanäle. Onliner wie Ebay, Google oder Zalando setzen heute erfolgreich auf Print und TV. Und bei kleineren Budgets sind Mailings eine attraktive Alternative. Schliesslich hängt die Wahl des passenden Mediums aber weniger vom Vertriebskanal, als vielmehr von den Gepflogenheiten im Zielland ab. 10 Tipps für den Aufbau eines Onlineshops 1. Ziele: Wen wollen Sie ansprechen? Wie wollen Sie sich positionieren? Analysieren Sie Ihr Angebot und den Zielmarkt und stellen Sie am Anfang nicht Ihr ganzes Sortiment ins Netz. 2. Hilfe: Entwickeln Sie den Shop nur selber, wenn Sie eine eigene IT-Abteilung haben. Ansonsten wenden Sie sich an eine Full-Service-Agentur. Für kleinere Onlineshops existieren zudem gute Lösungen wie gocommerce der Schweizerischen Post: 3. Konkurrenz: Wie machen es die anderen? Was bietet die Konkurrenz im Web an? Vergessen Sie im internationalen Geschäft Ihre Mitbewerber im Ausland nicht. 4. Kosten: Können Sie auf eine bestehende Logistik zurückgreifen oder müssen Sie sie aufbauen oder auslagern? Ausserdem kommen bei jeder Bestellung Transaktionskosten, Kreditkartenge bühren, Kommissionen und Porto dazu. 5. Gestaltung: Das Design Ihres Shops hängt neben Ihrem Firmenauftritt von der Zielgruppe ab. Achten Sie darauf, dass Sie die Inhalte auch für Suchmaschinen optimieren. 6. Produktpräsentation: Aussagekräftige Produktfotos sind das A und O. Zudem braucht es einen klaren Beschrieb und eine Preisangabe. Entscheidend ist weiter die Verfügbarkeit und die Lieferfrist. 7. Zahlfunktion: Prüfen Sie, ob Sie im internationalen Geschäft eine Rechnungsoption anbieten wollen. Bieten Sie Ihren Kunden immer mehrere Zahlungsmöglichkeiten. 8. Sicherheit: Spätestens beim Klick zur Kasse muss der Kunde in einen geschützten Bereich kommen und darüber informiert werden. Und vergessen Sie die rechtlichen Rahmenbedingungen nicht. 9. Pflege: Ihr Onlineshop muss gehegt und gepflegt werden. Aktualisieren Sie die Inhalte, bieten Sie Neues und Aktionen. 10. Bekanntmachung: Bitten Sie Ihr Umfeld, Links auf Ihren Shop zu setzen. Je mehr Links, desto besser Ihr Google-Suchergebnis. Vermerken Sie die Shop-URL auf allen Drucksachen und teilen Sie Ihren Kunden auch mit Printmailings mit, dass Sie einen Onlineshop mit attraktiven Angeboten betreiben. Vorteilhaft ist auch der Einsatz von Coupons. Diese und weitere Tipps zum Thema finden Sie unter Und unter postcast gibt es E-Commerce zum Hören. Über den QR-Code gelangen Sie direkt zum Podcast «E-Commerce ein Vertriebskanal mit Potenzial». 13

14 DirectTip Wenn Sie richtig einsteigen, steigt der Leser nicht aus Das Schwierigste beim Texten eines Werbebriefs ist der Anfang. Denn: Nur wer seine Leser vom ersten Satz an fesselt, hat die Chance, sie von seinem Angebot zu überzeugen. 1 Von Absendern und Empfängern Geben Sie immer einen Absender an, das steigert das Vertrauen. Und sprechen Sie den Empfänger mit Namen an. Achten Sie dabei auf eine korrektre Schreibweise und wählen Sie die Anredeform, die sowohl zur Tonalität des Schreibens als auch zur Zielgruppe passt. 2 (Be)treffend Setzen Sie eine griffige und gleichzeitig treffende Überschrift. Der Leser soll durch den Titel zum Weiterlesen animiert werden und zumindest erahnen können, was ihn erwartet. Verzichten Sie hingegen darauf, Ihre Leser mit zu kreativen Ideen zu überfordern oder sie gar in die Irre zu führen. 3 Einstieg mit Strategie Es gibt unterschiedliche Strategien, in den Text einzusteigen. Sie können beispielsweise eine Situation beschreiben: «Stellen Sie sich vor, Sie sitzen mit Freunden vor einem offenen Kamin. Das Feuer knistert, ein gemütlicher Abend beginnt. Dazu ein erstklassiger Single Malt...» Natürlich funktioniert auch das Gegenteil; Sie schildern eine Albtraumsituation: «Kennen Sie das? Ihr Mailing müsste bereits gedruckt sein, doch die Feindaten sind noch beim Lithografen...» Eine attraktive Variante ist auch der Einstieg über eine Frage: «Wussten Sie, dass Frauen bei der Geldanlage meist erfolgreicher sind als Männer? Trotzdem zögern viele Frauen, sich ein eigenes Vermögen als Altersvorsorge aufzubauen...» 14 Weitere Beispiele finden Sie unter im Bereich Kreation (DM-Tipp «Themen und Tipps für den Briefeinstieg»). Info Professionell texten Sie wollen Ihre Kundinnen und Kunden mit ansprechenden Texten überzeugen? Die Schweizerische Post bietet unter dm-tipps zahlreiche Tipps rund ums Texten und vermittelt zum Beispiel im Seminar «Mailingtexte, die wirken und funktionieren» wertvolles Wissen. Weitere Informationen zum Angebot finden Sie unter Falls Sie lieber zeit- und ortsunabhängig lernen, ist der Onlinekurs «Werbebriefe texten» das Richtige für Sie. Mehr dazu erfahren Sie in der gelben Box oder melden Sie sich direkt an unter onlinekurs-werbebrief.

15 DirectTip DO 1. Beginnen Sie mit etwas, das Ihren Leser berührt. 2. Kommen Sie schnell zur Sache. 3. Halten Sie den ersten Absatz kurz DON'T 1. Starten Sie nicht mit der Vorstellung Ihrer Firma. 2. Verzichten Sie auf Binsenweisheiten. 3. Gehen Sie in Ihren Mailings sparsam mit der Wir- oder Ich-Form um. Magdalena Meierhofer Mustergässli Musterlingen Jeder Franken zählt Liebe Frau Meierhofer Muster Firma Vielleicht sagen Sie sich: «Meine Spende ist ja doch nur ein Tropfen auf den heissen Stein...» ist sie nicht! Denn jeder Franken hilft. Und sei es nur, damit ein Kind in der Dritten Welt an einem Tag eine warme Mahlzeit erhält. Seminarprogramm 2012 Kreativ ins zweite Halbjahr Der Herbst/Winter 2012 könnte vielfältiger nicht sein: Seminare für erfolgreiche Verkaufsgespräche und professionelles -Marketing gehören ebenso ins Programm wie Kurse zu Eventmarketing, Reklamationsmanagement oder Rhetorik. Richtige Dauerbrenner sind die Schreibkurse «Mailingtexte, die wirken und funktionieren» oder «Creative Writing». Kreativität spielt im zweiten Halbjahr übrigens eine zentrale Rolle. Der neu eingeführte Kurs «Creative Thinking Kreativität auf Knopfdruck» lädt dazu ein, sich mit Techniken auseinanderzusetzen und das eigene schöpferische Potenzial zu mobilisieren. Das gesamte Seminarprogramm für das zweite Halbjahr 2012 finden Sie unter Onlinekurs Werbebriefe texten Im kostenlosen, fünfteiligen Onlinekurs «Werbebriefe texten» erfahren Sie alles Wichtige rund um den Werbebrief. Der erste Teil befasst sich mit der Funktion, der Aufgabe und dem Ziel des Werbebriefs. Planungsaspekte, Kaufmotive und eine Checkliste für die Vorbereitung sind Bestandteil der zweiten Etappe. Teil drei erklärt den Briefaufbau sowie den Inhalt und den Aufbau des Textes. Die vierte Portion widmet sich der Textkreation, der Strukturierung und Optimierung von Rohtexten und Hervorhebungen sowie dem letzten Check. Im fünften und letzten Teil steht die Gestaltung mit entsprechenden Vorlagen im Fokus. Melden Sie sich jetzt an unter onlinekurs-werbebrief und profitieren Sie fünf Wochen lang von nützlichen Informationen und praktischen Schreibtipps. 15

16 DirectOnline «Bezahlt wird pro Klick» Lukas Stuber, Geschäftsführer der Yourposition GmbH, erklärt, warum es sich auch für kleinere Unternehmen lohnt, Adwords zu schalten. Herr Stuber, was sind eigentlich Adwords und wie funktionieren sie? Die bekannteste Form von Adwords sind die Textanzeigen, die in der Google-Suche als «Anzeigen» erscheinen. Der Werbetreibende definiert dabei, welche Suchbegriffe er belegen will. Bezahlt wird pro Klick. Das ist zwar nur ein Teil von Adwords, aber sicher der bedeutendste. Und was bringen Adwords? Eine hohe Kontaktqualität und wenig Streuverluste, denn in der Sekunde, in der der Nutzer nach meinem Angebot sucht, wird er mit Adwords angesprochen. Werden die Anzeigen ausschliesslich bei den Suchanzeigen von Google angezeigt oder laufen sie auch auf externen Sites? Die Anzeigen erscheinen auch in Partnersuchmaschinen wie etwa search.ch sowie auf Millionen von Websites, die Teil des Google Display Network (GDN) sind. Da ist vom privaten Blog bis zu grossen Medienplattformen alles Erdenkliche dabei. Wofür eignet sich welcher Kanal? Im GDN kann ich kontextbezogene Text- und Bildwerbung sehr fein aussteuern, um zielgruppenspezifische Reichweite zu generieren. Textanzeigen in der Google- Suche eignen sich hingegen direkter für Verkäufe oder gewünschte Handlungen. Plakativ formuliert: Das GDN gibt oft den Pass, die Google-Suche trifft das Tor. Kann jeder eine Textanzeige erstellen oder lohnt es sich, einen Profi beizuziehen? Adwords kann jeder selber buchen. Schwierig ist eher, alle Details zu kennen und mit den Innovationen von Google Schritt zu halten. Eine Kampagne ohne Hilfe von Profis zu lancieren, ist daher selten sinnvoll. Zudem braucht jede Kampagne intensive Pflege und diese erfordert interne Ressourcen oder die Unterstützung einer Agentur. 16

17 DirectOnline Info Lukas Stuber ist Geschäftsführer von Yourposition, einer auf Suchmaschinenoptimierung, Google Adwords und Web Analytics spezialisierten Agentur mit Sitz in Zürich. Seine Publikationsliste umfasst eine grosse Zahl von Fachartikeln, Studien sowie das 2004 erschienene Sachbuch «Suchmaschinen-Marketing: Direct Marketing im Internet». Mehr zum Thema erfahren Sie zudem am Tagesseminar «Suchmaschinenmarketing: Kunden gewinnen mit Adwords und Suchmaschinenoptimierung» am 6. September 2012 in Regensdorf. Weitere Informationen zum Seminar finden Sie unter Mehr zum Thema sowie eine umfassende Anleitung, wie Adwords funktionieren, finden Sie unter Wie viel kostet es, eine Kampagne über längere Zeit erfolgreich zu platzieren? Das variiert je nach Branche. Letztlich kann aber jeder selber entscheiden, wie viel er pro Tag ausgeben will. Und da keine Mindestkosten anfallen, sind Adwords besonders für kleinere Unternehmen ideal. Grosse Adwords-Kunden verfolgen indes immer öfter eine «Open Budget»-Strategie: Solange die Zahlen stimmen, wird unbegrenzt investiert. Entscheidend ist also der Erfolg. Wie kann man diesen messen? Ein Onlineshop braucht Verkäufe, ein B2B-Anbieter Leads jedes Unternehmen verfolgt eigene Ziele. Manche streben dabei maximale Rentabilität an, andere Wachstum. All das kann in Kennzahlen fassbar gemacht und weitgehend gemessen werden, sei es mit den Tracking Tools von Google oder mit kostenpflichtigen Lösungen. Wie schafft man es unter den Google Adwords auf den ersten Platz? Und welches sind überhaupt die besten Plätze? Jeder Werbekunde gibt an, wie viel er pro Klick maximal bezahlen will. Das multipliziert Google mit einem Qualitätsfaktor, der die Klickraten, die Anzeigenrelevanz und die Zielseite berücksichtigt. Google verfolgt damit das Ziel, auf dem ersten Platz stets die relevanteste Werbung zu platzieren. Dennoch muss ein Top-Platz nicht immer der beste sein. Er generiert zwar in jedem Fall mehr Volumen, tiefere Einblendpositionen sind aber oft rentabler. Was ist das A und O einer Adwords-Kampagne? Das Keyword-Inventar. Viele Adwords-Kunden buchen zu allgemeine oder zu wenige Keywords und vernachlässigen den Unterhalt und die Vergrösserung des Keyword-Inventars. Tipps zur Erstellung erfolgreicher Textanzeigen 1. Legen Sie Ihr Werbeziel fest. 2. Organisieren Sie Ihr Konto auf höchstmögliche Effizienz. 3. Wählen Sie relevante Keywords und gute Platzierungen im Anzeigennetzwerk (Placements). 4. Erstellen Sie ansprechende und zielgerichtete Anzeigen. 5. Optimieren Sie Ihre Website so, dass sie auch verkaufen kann (Conversions). 6. Überprüfen Sie regelmässig Ihre Kontoleistung. 7. Testen und bearbeiten Sie Ihre Kampagne, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. Weitere Tipps finden Sie unter 17

18 DirectCase Bronze-Award Ausgezeichnete Mailings Bronze-Award Silber-Award Gold-Award Seit 1999 zeichnet der Schweizer Dialogmarketing Verband (SDV) jährlich herausragende Arbeiten aus und verhilft dem Dialogmarketing damit zu mehr Bekanntheit. Die Schweizerische Post unterstützt dieses Engagement als Premium-Partner und patroniert ausserdem den Platinpreis der den Besten der Besten ehrt. Unter dem Motto «Spiel mir das Lied vom Sieg» wurden über 200 Kampagnen für den Schweizer Dialogmarketing-Preis 2012 eingereicht; rund 40 schafften es auf die Shortlist. Verliehen wurden an der Award-Night vom 22. Juni 2012 schliesslich 12 Bronze- Awards, 9 Silber-Awards, 5 Gold-Awards sowie der Publikumspreis, der SDV-Junior-Award und der Platinpreis. Acht der Gewinner-Mailings stellen wir Ihnen hier vor. Die Antwortkarte des textilen Mailings wurde in das aufgenähte Label eingearbeitet. 18

19 DirectCase Adressierte Mailings Die schnellste Weihnachtskarte der Welt Auftraggeber: BMW Schweiz AG. Agentur: Draftfcb Lowe Group. Ziel: Überraschende Weihnachtskarte kreieren. Zielgruppe: 5000 Kunden von BMW Schweiz. Umsetzung: Die Weihnachtskarte wurde während einer Fahrt mit dem BMW M5 auf einer Rennstrecke mit Geschwindigkeiten von bis zu 250 Kilometern pro Stunde vom bekannten Illustrator Gavin Patterson gezeichnet. Wirkung: Die etwas andere Weihnachtskarte kam sehr gut an bei den Kartenempfängern und bei der weltweiten Presse. Zehntausende E-Cards wurden in 106 Länder verschickt. Und das «Making-of»-Video auf Youtube verzeichnete über den Weihnachtsgruss hinaus rund Klicks. Der Illustrator Gavin Patterson hat die Weihnachtskarte während einer rasanten Fahrt gezeichnet. Bronze-Award Adressierte Mailings Gut gestrickt Auftraggeber: TVS Textilverband Schweiz. Agentur: Agentur am Flughafen. Ziel: Die Wahl der Lehrstelle ist eine wichtige Weichenstellung für Schulabgänger. Mehr als 250 verschiedene Berufslehrgänge buhlen um die Gunst der Jugendlichen. Der Textilverband will daher Lehrerinnen und Lehrer als Sprachrohr gewinnen. Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer. Umsetzung: Das textile Mailing in Form eines gestickten Schals passte zur kalten Jahreszeit. Und die Antwortkarte wurde in das aufgenähte Label eingearbeitet. Response: Die Aktion hat ihre Wirkung nicht verfehlt. 12 Prozent der angeschriebenen Zielpersonen haben auf das Mailing reagiert. 19

20 DirectCase Silber-Award Gold-Award Zürich, 31. Mai FÖRDERVEREIN Hardturmstrasse Zürich Tel PC Lieber Herr Muster Zuallererst möchten wir Ihnen ganz herzlich für Ihre Treue zur WOZ danken. Apropos danken: Merci gibts in der 400 g-schachtel schon für Fr Die Auflage der WOZ steigt kontinuierlich, sie ist aber nach wie vor eine kleine jetzt neu im Pocketformat: die sanften Taschentücher von Tempo Zeitung. Eine Zeitung, die Woche für Woche versucht, das Geschehen aus einem anderen Blickwinkel als der Rest der Schweizer Presselandschaft zu sehen. Gut sehen kostet jetzt übrigens nicht viel: 25% Rabatt auf alle Varilux-Brillengläser. Die WOZ schreibt über Themen, die für manch andere Zeitung zu heikel wären. Sie stellt kritische Fragen, welche Journalisten in den grossen Häusern im Nu zum Traumhaus: mit den flexiblen Hypotheken-Lösungen der UBS nicht immer stellen dürfen. Diese redaktionelle Unabhängigkeit ist nur deshalb möglich, weil die WOZ weder von Inseraten noch von der Wirtschaft getragen wird. Apropos tragen: Lassen Sie sich den Einkauf bequem nach Hause liefern mit Die WOZ lebt vor allem von Menschen wie Ihnen, welche sie Jahr für Jahr abonnieren. Doch Aboeinkünfte alleine alleine? Jetzt bei partnerwinner.ch anmelden reichen nicht aus. Deshalb wurde der Förderverein ProWOZ ins Leben gerufen. Die Mitglieder dieses Vereins sorgen mit ihrer Spende dafür, dass die WOZ auch in Zukunft Vorausdenken lohnt sich. Die Vorsorgeprofis der Zürich beraten Sie gerne unabhängig schreiben kann und mit weniger Inseraten auskommt als andere Zeitungen. Falls auch Ihnen unabhängiger Journalismus mehr wert ist als der Betrag eines WOZ-Abos, freuen wir uns sehr über Ihre Unterstützung im Förderverein ProWOZ. Mit dankenden Grüssen Das WOZ-Team Hanna Muster Musterstrasse Musterstadt Weil Werbung beim Lesen stört: Sorgen Sie mit einer Spende dafür, dass die WOZ unabhängig von Inseraten bleibt. Adressierte Mailings Es ist Zeit abzustimmen Auftraggeber: Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände. Agentur: Spillmann/Felser/Leo Burnett. Ziel: Jugendliche für die Politik und die Jugendsession begeistern. Zielgruppe: Schweizerinnen und Schweizer zwischen 14 und 21 Jahren. Umsetzung: Anhand eines fiktiven Abstimmungscouverts zur Annahme einer Ausgangssperre für Jugendliche wurde der Zielgruppe aufgezeigt, was die Konsequenzen einer Null-Bock-Haltung sein können. Wirkung: Das Thema liess die Empfänger nicht kalt, was eine überdurchschnittlich hohe Response- und Anmeldequote zur Jugendsession belegt. Schweizer Dialogmarketing-Preis 2012 Nr WOZ Mailing Werbung stört beim Lesen In der WOZ findet man viel weniger Werbung als in anderen Zeitungen. Sie wird weder von Inseraten, noch von der Wirtschaft getragen. Deshalb ist sie redaktionell unabhängig. Adressierte Mailings Werbung stört! Mit einem Beitrag an den Förderverein ProWOZ sorgt man dafür, dass die WOZ weiterhin mit wenig Werbung auskommt. Auftraggeber: WOZ Die Wochenzeitung. Agentur: Spillmann/Felser/Leo Burnett. Ziel: Da die WOZ ohne Werbung auskommt, braucht sie andere Geldquellen. Umsetzung: Die WOZ setzt auf einen Brief voller Werbeeinblendungen und zeigt so zwischen den Zeilen, wie störend Werbung sein kann und warum sie darauf verzichten will. Wirkung: Mit Werbung Werbung vermeiden eine überraschende Lösung, die über 40 Prozent mehr Spendeneinahmen generiert hat. Dieses Mailing ging an Abonnenten und potentielle Leser. Direkt+Promo_WOZ_Werbung_stoert_A2.indd : _Adr_Kle_WOZ_Werbung_stört_Rahmen.indd

21 DirectCase Bronze-Award Nicht personalisierte Werbemittel Der möblierte Milchkasten Im Handumdrehen wurde aus dem Milchkasten eine Wohnung. Auftraggeber: Möbel Pfister AG. Agentur: Publicis Communications Schweiz AG. Ziel: Auf das Wohnberatungs- und Möbelangebot aufmerksam machen. Umsetzung: Eine überraschende dreidimensionale Idee verwandelt den Milchkasten in eine geschmackvolle Wohnung und zeigt in den vier Wänden des Milchkastens, wie es auch in den eigenen vier Wänden aussehen könnte. Wirkung: Mit der Miniaturwohnung konnte die Heimberatung spürbar besser verkauft werden. 21

22 DirectCase Silber-Award Kampagnen für Non-Profit- Organisationen 12 Meter Stimme Auftraggeber: One Young World. Agentur: Euro RSCG. Ziel: Teilnehmer der One-Young-World-Konferenz sollen Politikern Denkanstösse geben, was sie in der gewonnen Stunde bei der Zeitumstellung alles Gutes tun könnten. Zielgruppe: Jugendliche und Politiker. Umsetzung: Die Jugendlichen posteten ihre Ideen auf Facebook. Die Tausenden von Vorschlägen wurden anschliessend ausgedruckt und als 12 Meter lange Briefrollen an Spitzenpolitiker verschickt. Wirkung: Viele Politiker reagierten positiv auf die ungewöhnliche Aktion. Auf Facebook gepostete Ideen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der One-Young-World-Konferenz wurden ausgedruckt und als 12 Meter lange Briefrollen an Politiker verschickt. 22

23 DirectCase Bronze-Award International Vorhang auf für den Stuhl Auftraggeber: Stalburg Theater e.v. Agentur: gkk DialogGroup GmbH. Ziel: Damit der Vorhang eines Abends nicht für immer fällt, muss das Theater bei der Geldbeschaffung mindestens so kreativ sein wie bei den Inszenierungen. Zielgruppe: 96 potenzielle Sponsoren aus der Frankfurter Gesellschaft. Umsetzung: Die Anfrage erfolgte in Form eines echten Stuhls. Dem auffälligen «Spendenbrief» wurde zudem Ionescos Theaterstück «Die Stühle» beigelegt. Response: Über 30 Prozent sind der Aufforderung gefolgt, sich einen Platz im Stalburg Theater zu sichern und so als Sponsor sichtbar zu werden. Bronze-Award International Musik unter der Lupe Auftraggeber: Klangkontor. Agentur: Wunderman GmbH. Ziel: Klangkontor, die deutsche Agentur für Musik, will auf ihr Angebot aufmerksam machen. Zielgruppe: Bestehende und potenzielle Kunden, die professionelle Live-Musiker suchen. Umsetzung: Das Mailing in Form einer edel aufgemachten Partitur verleiht der Musik im wahrsten Sinne des Wortes ein Gesicht. Blickt man nämlich durch die mitgelieferte Lupe, sieht man ein Gesicht auf jeder Musiknote. Wirkung: Der Erfolg blieb nicht aus. Viele Kundinnen und Kunden entschieden sich gegen die Musik aus der Konserve und für echte Musik und Passion. 23

24 DirectServices Wer? Wo? Was? Erfolgreich zusammenarbeiten Sie suchen für Ihr Mailing einen Experten? Dann schauen Sie sich die Adressen auf den folgenden Seiten genauer an. Denn DirectServices ist das Dienstleisterverzeichnis der DirectNews. Hier finden Sie Ihre professionellen Kooperations- und Servicepartner. Agenturen treffen leistungsfähige Zulieferer, erfahrene Produzenten und kompetente Spezialisten. Oder Sie inserieren gleich selbst Das Erfolgsrezept: einmal buchen und in vier Ausgaben (= ein Jahr) präsent sein. Der Eintrag umfasst mindestens zwei Zeilen und beginnt mit dem Adressservices Services d adresses BLICKLE&HÄFLIGER Directmarketing AG, 8424 Embrach, blickle@blickle.ch, Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) BVA LOGISTIQUE SA, Votre prestataire de solutions marketing direct «tout-en-un», L assurance d être vu! info@bva.ch, tél. +41 (0) Die Schweizerische Post, Kompetenzcenter Adressen, Ihre kompetente Partnerin für die Pflege grosser Datenmengen sowie für professionelle Adressaktualisierung. MAT[CH]test die überraschende Adressanalyse mit dem «Aha-Effekt»! Informationen unter match@post.ch FOXBOX direct AG, Listbroking, Exklusivlisten. Tel. +41 (0) , 9553 Bettwiesen, s.wiget@foxbox.ch KünzlerBachmann Directmarketing AG, Fullservice im Direktmarketing. Tel. +41 (0) , info@kbdirect.ch, MS Mail Service AG, Fullservice für Marketing und Versandhandel Fon +41 (0) , msfeedback@ms-direct.ch, Schober Information (Group) Schweiz AG, über 1 Mio. Entscheider in über Firmen. Über 5,8 Mio. Privatpersonen, selektierbar nach über 100 Merkmalen pro Person. Jederzeit und überall Adressen auszählen, selektieren und downloaden. info@schober.ch, Tel. +41 (0) Swiss Post International Management AG, Mingerstrasse 12, 3030 Bern, International AddressGuide Privat- und Firmenadressen in 22 Ländern, infospi@swisspost.com; Tel Walter Schmid AG, Die beste Adresse für Adressen, Auenstrasse 10, 8600 Dübendorf. Privat-, Firmen-, Broking- und Spenden-Adressen, Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) , info@wsag.ch, Agenturen Agences ActiMail, Fullservice im Direkt Marketing (Adressen, Print, E-marketing), Route des Jeunes 59, 1227 Carouge, Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) , info@actimail.com, Calendaria AG, Ihr Kalender-Profi vom Konzept bis hin zum weltweiten Versand. Ihr Firmenauftritt kombiniert mit starken Bildaussagen ergänzt Ihre Kommunikationsplanung während 365 Tagen im Jahr. Calendariaweg 2, 6405 Immensee, Tel. +41 (0) , DO! L agence SA, Publicité, graphisme, marketing direct, stratégie, rédaction-adaptation. Tél. +41 (0) , Factum AG für Marketing, Massgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Kundengewinnung und -bindung. Tel. +41 (0) , Infel AG, die führende Corporate-Publishing-Anbieterin der Schweiz, bietet intelligente Kommunikationslösungen in Print, Online und Mobile, Zürich, Tel. +41 (0) und Bern, Tel. +41 (0) INFOMETA AG Werbelösungen, Werbe- und Marketing-Spezialist fürs Tessin, in Lugano-Brè, Tel , info@infometa.ch, phoenix direct GmbH Agentur für Direktmarketing Print und Online, , Adressen, SEO, SEM, Social Media, Web Entwicklung, 8590 Romanshorn, Postfach 94, Tel. +41(0) , trebes@phoenixdirect.ch Supertext AG, Textagentur. Redaktion, Lektorat, Korrektorat, Übersetzung. Online Preise berechnen und Aufträge erteilen: Beratung Conseil Die Schweizerische Post, Kompetenzcenter Adressen, Ihre kompetente Partnerin für die Pflege grosser Datenmengen sowie für professionelle Adressaktualisierung. MAT[CH]test die überraschende Adressanalyse mit dem «Aha-Effekt»! Informationen unter match@post.ch MicroGIS AG Ihr Partner für Geomarketing und Kartographie Analysen, Kartographie & Daten. Tel Corporate Publishing Corporate Publishing Infel AG, die führende Corporate-Publishing-Anbieterin der Schweiz, bietet intelligente Kommunikationslösungen in Print, Online und Mobile, Zürich, Tel. +41 (0) und Bern, Tel. +41 (0) Couverts Enveloppes Artoz Papier AG, Ihr Papierspezialist, Vielfalt in Form, Format und Farbe, 5600 Lenzburg, Tel , info@artoz.ch, Elco AG, Kuverts und DM-Know-how, Wildischachen, 5201 Brugg, Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) , info@myelco.ch H. GOESSLER AG, Couverts für DM, Binzstrasse 24, 8045 Zürich, Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) , info@goessler.ch Hess Druck AG, Ihr Spezialist für Laserformulare, Laserrollen, Mailings, Couverts, Garnituren, Blocks, Flyer und Pultplaner. Setzen Sie auf uns, wir sind Ihr leistungsfähiger und flexibler Partner. Schützlerweg 3, 8560 Märstetten, info@hessdruck.ch, J. Bochsler AG, Die Kuvertfabrik, Bahnhofstr. 32, 6031 Ebikon Tel , Fax , Mayer-Kuvert AG Kuverts für DM, alle Formate, Flexodruck, Offsetdruck, Kettstrasse 40, 8370 Sirnach, Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) Sonderegger AG, Spezialcouverts und Präsentationsmappen ohne Grenzen, Laserstanzen, Heissfolien- und Blindprägung. Gebenloostrasse 2, 9552 Bronschhofen, Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) , 24

25 DirectServices Firmen namen; der übrige Text kann frei gestaltet werden und z. B. zur Kurzbeschreibung einer Dienstleistung oder für die Anschrift und Internetadresse genutzt werden. Änderungen im Firmeneintrag können jederzeit vorgenommen werden. Der Eintrag kann in bis zu drei Rubriken publiziert werden. Der Einstieg ist zu jeder Ausgabe möglich. Ein erstmals aufgenommener Eintrag wird in Grau gekennzeichnet. Der Preis für den Eintrag In vier Ausgaben beträgt er (exkl. MWST.): Für 2 Zeilen: CHF 480. Für 3 Zeilen: CHF 640. Für 4 Zeilen: CHF 800. Die Rabatte betragen: Für die zweite Rubrik: 20 % Für die dritte Rubrik: 30 % Geben Sie Ihrer Firma ein Gesicht Buchen Sie zusätzlich zu Ihrem Firmeneintrag Ihr Firmenporträt mit sechs Zeilen individuell angeliefertem Text inklusive Logoabbildung. Nähere Informationen bekommen Sie von Daniela Peter. Einfach ein schreiben an peter@infel.ch. Ein Porträt wird zusätzlich zum Eintrag einmalig für CHF 400. gebucht. Ab zwei Buchungen kostet es je CHF Die Mediadaten der DirectNews erhalten Sie unter Unter diesem Link kann auch das Auftragsformular online aus gefüllt werden. Der Insertionsschluss für die Ausgabe 4/2012 der DirectNews (erscheint Ende Oktober) ist der 11. September Datenmanagement Gestion de données BG Informatik GmbH, Informatikdienstleistungen im Direktmarketing, 8184 Bachenbülach, Tel. +41 (0) , Connectum GmbH, CRM Beratung und externer CRM Fullservice für Dialogmarketing, Kundenbindung und Clubmanagement. Grossrietstrasse 7, 8606 Nänikon, Tel. +41 (0) , dialog@connectum.ch Die Schweizerische Post, Kompetenzcenter Adressen, Ihre kompetente Partnerin für die Pflege grosser Datenmengen sowie für professionelle Adressaktualisierung. MAT[CH]test die überraschende Adressanalyse mit dem «Aha-Effekt»! Informationen unter match@post.ch Direct Mail House AG, Direct Marketing von A bis Z, Mövenstrasse 10, 9015 St. Gallen, Tel. +41 (0) , info@dmh.ch, Druck Sprint AG, Digitaldruck am Laufmeter, Personalisierung in Zahl, Schrift und Barcode, individuelle Beratung, Tel. +41 (0) KünzlerBachmann Directmarketing AG, Fullservice im Direktmarketing. Tel. +41 (0) , info@kbdirect.ch, MS Mail Service AG, Fullservice für Marketing und Versandhandel Fon +41 (0) , msfeedback@ms-direct.ch, Walter Schmid AG, Die beste Adresse für Adressen, Auenstrasse 10, 8600 Dübendorf. Privat-, Firmen-, Broking- und Spenden-Adressen, Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) , info@wsag.ch, Baumer AG, für die professionelle Abwicklung von Mailingaussänden Alles aus einer Hand. Alte Landstrasse 45, 8546 Islikon, +41 (0) , BL Blockfabrik AG, Werbeblöcke, Haftnotizen, veredelte Drucke und Formulare, Postfach, 9630 Wattwil, Tel , Fax , Brunner AG, Druck und Medien, Digitaldruck, Bildpersonalisierung und Lettershop, Arsenalstrasse 24, 6010 Kriens, Tel , Calendaria AG, Ihr Kalender-Profi vom Konzept bis hin zum weltweiten Versand. Ihr Firmenauftritt kombiniert mit starken Bildaussagen ergänzt Ihre Kommunikationsplanung während 365 Tagen im Jahr. Calendariaweg 2, 6405 Immensee, Tel. +41 (0) , DirectFactory Einfach, schnell und online Postkarten versenden. Im Internet Postkarten in verschiedenen Formaten produzieren. Sie gestalten und adressieren, wir drucken und versenden. directfactory@post.ch, Druck Sprint AG, Digitaldruck am Laufmeter, Personalisierung in Zahl, Schrift und Barcode, individuelle Beratung, Tel. +41 (0) Edubook AG, Digitaldruckerei mit Spezialität auf Schulungsunterlagen und book on demand, Kapazität bis Bücher / Order pro Tag, komplexe Logistik und Versandbuchhandlung, Effingerhof AG, Druck Verlag Neue Medien, Storchengasse 15, 5201 Brugg Tel. +41 (0) , Druckereien Imprimeries Alder Print und Media AG Ihr Spezialist für bedruckte Couverts, Bitzistrasse 19, 9125 Brunnadern, Tel , info@alderag.ch, Bächler Sidler AG, Ihre Werbefabrik, Sagenmattstrasse 7, 6003 Luzern, Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) , forms@bsl.ch, Das Kompetenzzentrum für Mailings und Lettershop sowie individuelle Informationsverarbeitung. BARTSCH AG leistungsstark bei Laservordrucken (Rolle und Einzelblatt), Couverts (auch für maschinelle Verarbeitung), Garnituren und Tickets. Wiesentalstrasse 37, 7000 Chur, Tel. +41 (0) Ihr kompetenter Lieferant für 1A Laser-Rollen, Formulare, Garnituren und Einzelblatt. FSC zertifiziert BARTSCH AG Telefon info@bartsch-ag.ch Mailings Beilagen PromoPost schnell flexibel zuverlässig SQS ISO 9001:2008 SQS ISO 14001: SQS ISO FSC-COC Hess Druck AG, Ihr Spezialist für Laserformulare, Laserrollen, Mailings, Couverts, Garnituren, Blocks, Flyer und Pultplaner. Setzen Sie auf uns, wir sind Ihr leistungsfähiger und flexibler Partner. Schützlerweg 3, 8560 Märstetten, info@hessdruck.ch, Intelligent Printing Solutions, in Zürich, Zug, Luzern. DirectSelfMailer, personalisiert, individualisiert, optimiert. Tel. +41 (0) , Lerchmüller AG, Ihr Partner für Printmedien Für die professionelle Umsetzung von Mailings und Werbedrucksachen. Tel. +41 (0) , 5107 Schinznach-Dorf, 25

26 DirectServices Wer? Wo? Was? Erfolgreich zusammenarbeiten Kontaktadresse für Werbemöglichkeiten in der DirectNews (DirectServices, Beilagen oder Responsekarte): Infel AG Frau Daniela Peter Postfach Zürich Telefon +41 (0) Roth Druck AG, 3661 Uetendorf, Tel , CrossMedia personalisiert individualisiert bildpersonalisiert Wir haben nie behauptet eine normale Druckerei zu sein Roth Druck AG Tel Wir sind Ihr Partner für CrossMedia. Personalisierte Drucksachen, Bildpersonalisierungen, - und SMS Marketing, Landingpages und Analysetools. Roth Druck AG, 3661 Uetendorf, Tel , CrossMedia personalisiert individualisiert bildpersonalisiert sprüngli druck ag, 5612 Villmergen, Dorfmattenstrasse 28, Tel , Ihr kompetenter Dienstleister für Printmedien. Staffel Druck AG Ihr kompetenter Partner für Offset- und Digitaldruck, Datenmanagement, Lettershop, Web to print und Redaktionssystem, Staffelstrasse 12, Postfach, 8045 Zürich, Tel. +41 (0) , Suter Print AG, 3072 Ostermundigen, Tel. +41 (0) Ihr Partner für Akzidenzdrucksachen, Mailings und variablen Datendruck. Events Events Eventicum AG, Zentweg 17, 3006 Bern, Fon , Fax , Spezialist für Events + Promotionen. Faxmarketing Marketing par fax Tanatek AG, Postfach 347, 6300 Zug, Tel. +41 (0) , info@faxwerbung.ch, Über Fax-Nr. vorhanden. WIR-Mitglied. Fulfillment Fulfillment BVA LOGISTIQUE SA, Votre prestataire de solutions marketing direct «tout-en-un», L assurance d être vu! info@bva.ch, tél. +41 (0) DirectFactory Einfach, schnell und online Postkarten versenden. Im Internet Postkarten in verschiedenen Formaten produzieren. Sie gestalten und adressieren, wir drucken und versenden. directfactory@post.ch, Direct Mail House AG, Direct Marketing von A bis Z, Mövenstrasse 10, 9015 St. Gallen, Tel. +41 (0) , info@dmh.ch, Dispodrom AG, schnelle und unkomplizierte Unterstützung entlang der ganzen Wertschöpfungskette, vom Wareneingang, Lagerung, Kommissionierung, Fakturierung bis hin zum Inkasso. Tel , info@dispodrom.ch, MDS Media Data Services, ist ihr kompetenter & erfahrener Partner für professionelle Abonnentenverwaltung sowie -gewinnung mittels TeleSales, POS- und Online-Aktivitäten. Tel. +41 (0) MS Mail Service AG, Fullservice für Marketing und Versandhandel Fon +41 (0) , msfeedback@ms-direct.ch, Oeschger Verpackungsservice AG, Schwimmbadstrasse 43, 5430 Wettingen, Tel. +41 (0) , Stiftung Brändi AWB Rösslimatt Luzern, Lettershop, Versand, Fulfilment, Tel. +41 (0) , flyer@braendi.ch Trendcommerce Group, crossmediales Dialogmarketing mit professionellem Fullservice: Adresshandling, Applikations-Entwicklung, Mailingproduktion, Personalisierung, Response-Verarbeitung, Farbdigitaldruck, Plakatdruck, Lettershop, Fulfillment, In-/Outbound-Telefonie, Display-Systeme. Trendcommerce AG Fon Ihr Fullservice-Partner für professionelles info@tcgroup.ch Dialogmarketing von A Z. Lettershop Lettershop BEORDA Direktwerbung AG, 6234 Triengen, Tel , seit über 37 Jahren der professionelle Lettershop für Datenmanagement, Couvertieren bis 14 Beilagen, Adressieren, Folieren/Schrumpfen und Selfmailer. ***NEU farbig personalisieren*** Brunner AG, Druck und Medien, Digitaldruck, Datenmanagement und Lettershop, Arsenalstrasse 24, 6010 Kriens, Tel , BVA LOGISTIQUE SA, Votre prestataire de solutions marketing direct «tout-en-un», L assurance d être vu! info@bva.ch, tél. +41 (0) Direct Mail House AG, Direct Marketing von A bis Z, Mövenstrasse 10, 9015 St. Gallen, Tel. +41 (0) , info@dmh.ch, Druck Sprint AG, Digitaldruck am Laufmeter, Personalisierung in Zahl, Schrift und Barcode, individuelle Beratung, Tel. +41 (0) Elco AG, Fullservice für Produktion und Versand von Mailings, Selfmailer, Gummieren, Verdoppeln, Aufspenden, Laserprinting, Digitaldruck, Inkjet, Lettershop. Wildischachen, 5201 Brugg, Tel. +41 (0) , Fax +41 (0)

27 DirectVote Funke Lettershop AG, Direkter geht s nicht, Ihr zuverlässiger Partner für personalisierte Direct Mailings. Bernstrasse 217, 3052 Zollikofen (BE), Tel. +41 (0) , info@funkelettershop.ch, Hohe Sicherheit beim Datentransfer: Intelligent Printing Solutions, in Zürich, Zug, Luzern. DirectSelfMailer, personalisiert, individualisiert, optimiert. Tel. +41 (0) , KünzlerBachmann Directmarketing AG, Fullservice im Direktmarketing. Tel. +41 (0) , info@kbdirect.ch, Lang Direktwerbung AG, Fullservice, Inkjet, Laserprint, Folieren, Lettershop, Postoptimieren, Handarbeiten (041) Media Mail AG, über 30 Jahre Ihr Partner für Direct Mail Full-Service Lettershop (Online-Systemverarbeitung, Inkjet, Laserprint) Hertistr. 23, 8304 Wallisellen, Tel. +41 (0) , MS Mail Service AG, Fullservice für Marketing und Versandhandel Fon +41 (0) , msfeedback@ms-direct.ch, Oeschger Verpackungsservice AG, Schwimmbadstrasse 43, 5430 Wettingen, Tel. +41 (0) , Staffel Druck AG Ihr kompetenter Partner für Offset- und Digitaldruck, Datenmanagement, Lettershop, Web to print und Redaktionssystem, Staffelstrasse 12, Postfach, 8045 Zürich, Tel. +41 (0) , info@staffeldruck.ch, Trendcommerce AG, professioneller Fullservice für Ihr Direkt Marketing. Direktadressierung, Personalisierung, Endlos- und Einzelblatt-Laserdruck, Falzen & Zusammenführen, Kuvertieren, Kameralesung, selektive Beilagensteuerung, Drucksachenverwaltung, Lagerlogistik. Telefonmarketing Marketing téléphonique MDS Media Data Services, Ihr Partner für professionelles Dialogmarketing. Wir bringen Ihr Unternehmen näher an den Kunden. Tel. +41 (0) , MS Mail Service AG, Fullservice für Marketing und Versandhandel Fon +41 (0) , msfeedback@ms-direct.ch, CallWorld Telemarketing AG, Multimediale Call und Contact Center-Lösungen nach Mass. Höchste Qualität garantieren das SQS-Gütesiegel und die eigene CallWorld-Academy. Zuverlässige Inbound- und verkaufsstarke Outbound-Telefonie sorgen für reklamationsfreie Kundeninteraktionen. Werbemittel Articles publicitaires BL Blockfabrik AG, Werbeblöcke, Haftnotizen, veredelte Drucke und Formulare, Postfach, 9630 Wattwil, Tel , Fax , Calendaria AG, Ihr Kalender-Profi vom Konzept bis hin zum weltweiten Versand. Ihr Firmenauftritt kombiniert mit starken Bildaussagen ergänzt Ihre Kommunikationsplanung während 365 Tagen im Jahr. Calendariaweg 2, 6405 Immensee, Tel. +41 (0) , DirectFactory Einfach, schnell und online Postkarten versenden. Im Internet Postkarten in verschiedenen Formaten produzieren. Sie gestalten und adressieren, wir drucken und versenden. directfactory@post.ch, Polydono AG Werbeartikel, trendige Giveaways, exklusive Geschenke und Spezialanfertigungen: Werbeartikel auf Tel Setzen Sie bereits Empfehlungsmarketing ein? Ob schriftlich, elektronisch oder als Mundpropaganda: Empfehlungsmarketing ist ein interessantes Instrument der Neukundengewinnung. Uns interessiert: Setzen Sie bereits Empfehlungsmarketing ein? Einfach die Antwortkarte auf der Umschlagseite ausfüllen, abschicken und mit etwas Glück einen Gutschein der Swiss im Wert von 2500 Franken gewinnen. Sie wollen am Meer relaxen, durch eine unbekannte Stadt bummeln oder ein fernes Land erkunden? Mit der Swiss erreichen Sie Ihr Ziel ganz bequem. Und bei der grossen Auswahl an Destinationen finden Sie bestimmt Ihr Traumziel. DirectNews gratuliert In der DirectNews 2/2012 stellten wir die Frage: «Bearbeiten Sie ausländische Märkte mit physischen Mailings?» Rund 11 Prozent der 763 Teilnehmenden antworteten «Ja», 71 Prozent «Nein» und 18 Prozent «Noch nicht». Unter allen Teilnehmenden verlosten wir fünf TomTom Go Live 1005 im Gesamtwert von rund 2500 Franken. DirectNews gratuliert den Gewinnern: Joëlle Cornuz, Particule Z, Cugy Oronzo Zocco, Xentive SA, Lausanne Daniel Galliker, Caritas Schweiz, Luzern Claudio Pica, Closemo AG, Embrach Reto M. Zurflüh, 22 Solutions GmbH, Gelterkinden

28 DirectClick Dialogmarketing-Preis 2012, 22. Juni, Kongresshaus Zürich Passend zum Motto «Spiel mir das Lied vom Sieg» hat sich das Kongresshaus Zürich dieses Jahr in eine Western-Landschaft verwandelt. Ausgezeichnet wurden im Wilden Westen insgesamt 26 Arbeiten. Zudem vergab die Jury drei Spezialpreise. Weitere 9 1 David Spray, Touring Club Schweiz, und Roland Meier, AZ Direct 2 Julia Albers, World Vision Schweiz, und Nadine Rapp, Serrantega AG 3 Milo Stössel, Präsident des SDV, nimmt den Platin-Award von Rebecca Krause, Spillmann/Felser/Leo Burnett, ins Visier 4 Die Sängerin Tanja Bachmann rockte mit ihrer Band TinkaBelle 10 Infos, Bilder und Filme finden Sie unter 6 Christian Huldi, dr.huldi.management.ch ag, und Eduard Häusler, Schweizer Agrarmedien GmbH 7 Stefanie Gruber und Fabio Donnaloia, beide CPM Switzerland AG 8 Micha Küchler, Fabienne Schoberth, Fabian Schiltknecht und Andreas Tschöpe 9 Moderatorin Melanie Winiger im Gespräch mit Andreas Lang, Die Schweizerische Post 5 Walter und Ruth Weder, 10 Corinne Egli, Textilverband Schweiz, und Media.Research.Group Miriam Egli, Agentur am Flughafen Zu den bewegten Bildern

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