Virtuelle Hospitation
|
|
- Detlef Bach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Sarah Dannemann Harald Gropengießer Julian Heeg Sascha Schanze Virtuelle Hospitation Vermittlungsversuche analysieren und reflektieren Ziele des Projekts In diesem Projekt wird untersucht, inwiefern Virtuelle Hospitation die Diagnose-, Planungs-, Beurteilungs- und Reflexionsfähigkeiten von Lehramtsstudierenden fördert. Dazu analysieren sie Videovignetten, die auf einer Online-Plattform zugänglich sind (Abb. 1). Die Videovignetten stellen Fälle dar, da sie Schüler mit typischen Alltagsvorstellungen beim Erarbeiten biologischer bzw. chemischer Themen zeigen. Theoretischer Hintergrund Fachdidaktisches Wissen ist exklusiv und grundlegend für den Lehrberuf (Shulman 1986). Eine zentrale Fähigkeit ist die begründete Planung und Reflexion von Lernangeboten. Aus didaktischer Perspektive ist es entscheidend für das Verstehen, dass hierbei die Lernpotentiale der Schüler und fachlich geklärte Ziele berücksichtigt werden. Für die Lehrerausbildung wurde das fallbasierte Argumentieren adaptiert (Merseth 1991). Fälle werden als Möglichkeit gesehen, zugrunde liegende theoretische Konzepte und prototypische Vorgehensweisen zu analysieren und anzuwenden (Zumbach et al. 2008). Als Grundlage für die Analyse der Verstehensprozesse der Schüler und der Lehramtsstudierenden werden die Theorie des erfahrungsbasierten Verstehens (Lakoff & Johnson 1997) und der Conceptual-Change-Ansatz (Chi 1992; Vosniadou & Brewer 1992) herangezogen. "# 5'4. 6) #% 0$1#2+1#%., 3'2)4 "#$% 92':+/ *+,-%.//),(., &'(')% Verbrennung in geschlossenen Systemen am Beispiel des Boyle-Versuchs Suchfeld Home Boyle-Versuch Übersicht Aufgaben Video Überarbeitung Kontextinformationen "#$%&'()*%+ Jahrgangsstufe: Klasse 7 Zeitpunkt der Studie: Das Thema wurde bereits im Unterricht behandelt. Aufgabenübersicht Kontextdokumente Einzelbearbeitung S1 Einzelbearbeitung S1 Partnerbearbeitung A1: Ermittlung der Lernbedarfe a) Diagnose von Schülervorstellungen b) Reflektierte Erarbeitung der fachlichen Grundlagen und Formulierung von fachlichen Lernzielen c) Formulierung der Lernbedarfe der Schülerinnen und Schüler A2: Planung von Lernangeboten Begründete Entwicklung von Lernangeboten in Bezug zu den Ergebnissen aus A1. Literatur Schanze, S.; Busse, M. (2015): Peer-Interaction. Förderung des Konzeptverständnisses durch ein kollaboratives Aufgabenformat. In: Unterricht Chemie 149, S Johannsmeyer, F.; Schneider, J.; Oetken, M. (2003): Schülervorstellungen zum Boyle-Versuch. In: CHEMKON 10 (2), S A3: Reflexion Reflexion der eigenen Fähigkeiten und des eigenen Lernprozesses. Abb. 1: Beispiel für die Gestaltung der Online-Plattform Vorgehen 1) Die Lehramtsstudierenden analysieren die Lernpotentiale und Lernwege von Schülern in Videovignetten, die ihnen über eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt werden. Sie entwickeln und beurteilen Lernangebote, wobei sie sich am Modell der Didaktischen Rekonstruktion (Kattmann et al. 1997) orientieren (Abb. 2). 2) Im Anschluss an die Bearbeitung erhalten die Studierenden die Möglichkeit ihre Ergebnisse mit Beispiellösungen abzugleichen und ggf. zu überarbeiten. 3) Anschließend werden sie aufgefordert ihre Fähigkeiten und Handlungen zu reflektieren. 4) Das Vorgehen der Lehramtsstudierenden bei der Bearbeitung der Videovignetten wird analysiert und Konzeption und Medien werden überarbeitet (Abb. 3). Abb. 2: Modell der Didaktischen Rekonstruktion 1. Schülerinnen werden bei Vermittlungsversuchen zu biologischen oder chemischen Themen gefilmt. Eine Videovignette wird erstellt. 2. Lehramtsstudierende bearbeiten die Videovignette und analysieren die Lernbedarfe und Lernwege. Evaluation Für die Evaluation des Projekts werden die Lehramtsstudierenden bei der Bearbeitung der Fälle videografiert und anschließend interviewt. Im Fokus der Analyse stehen Lernstand und Lernfortschritte der Lehramtsstudierenden sowie die Eignung der Videovignetten, Kontextdokumente und Aufgaben (Abb. 3). Ergänzend wird untersucht, inwiefern die Gestaltung der Online-Plattform (Benutzerführung, Usability) das Erreichen der Ziele unterstützt. Kontakt: Biologie: dannemann@idn.uni-hannover.de Chemie: heeg@idn.uni-hannover.de 3. Die Fähigkeiten und Handlungen der Lehramts-studierenden werden analysiert. Abb. 3: Ebenen des Projekts
3 ELMS )DFK SUDNWLNXP Teilprojekt der Mathematik Lernerfolg erkennbar? Materialeinsatz stimmig? 'LDJQRVH XQG ) UGHUXQJ 3UREOHP O VHQ E-LearningSzenarien (UKHEHQ 9LGHRV XQG 'RNXPHQWH Diagnose & Förderung (Modellprojekt) Planung, Durchführung und Reflexion der Diagnostik und Einzelförderung eines Kindes mit Rechenschwäche Videos als Basis für Betreuung und Reflexion mit differenziertem Analysefokus Iterierte Feedbackschleifen über das ELMS Problemlösen Bereitstellung videographierter Problemlöseaktivitäten zum selbstständigen Studium von Lehr/Lernprozessen per ELMS Vermittlung aktueller fachdidaktischer Analysewerkzeuge zur fundierten Prozessbeschreibung und Reflexion ( forschendes Lernen ) Dissemination aktueller Forschungsergebnisse und Methoden in die Schulen und Fachseminare Trainingsmaterial Beobachten Förderverhalten angemessen? (QWZLFNHOQ Entwurf & Entwicklung & Erprobung eines ELMS (E-LearningManagement-System) (USUREHQ $GDSWLHUHQ Maßnahme 4 der LUH Analysewerkzeug FPð FPð & E $ D F % FPð Geben ist das Dreieck AB A C. Untersuche die Flächen, die über den Dreiecksseiten konstruiert sind. a) In welchen Fällen entspricht die blaue Gesamtflfäche der roten Fläche? b) Nutze Markiermöglichkeiten der DGS, um diese Fälle fe f stzuhalten. Interpretieren c) Erkennst Du eine Regelmäßigkeit? Fachpraktikum ELMS-basierte Reflexion von Unterrichtsvignetten aus fachdidaktischer Perspektive Schulung der Wahrnehmungs- und Analysefähigkeit unter kontrollierten und reduzierten Bedingungen Bindeglied von fachdidaktischer Theorie zur unterrichtlichen Handlungspraxis Prof. Dr. Thomas Gawlick Dr. Winfried Dreckmann Anne Hilgers Kontakt: dreckmann@idmp.uni-hannover.de Leibniz Universität Hannover
4 Virtuelle Unterrichtshospitation Didaktische Rekonstruktionen im Kompetenzbereich Ziel der in der Deutschdidaktik im Allgemeinen: Die Studierenden erwerben Dies geschieht vor dem Hintergrund des hochschuldidaktischen Leibniz- Prinzips. Ein thematischer Schwerpunkt unserer Arbeit ist der schulische Kompetenzbereich Kameralinse zur Veranschaulichung der fünf zu fördernden Fähigkeiten im Kontext Themenspezifisches Lernziel ist die Sensibilisierung der Studierenden für drei bedeutende didaktische Problembereiche in der Lehre kommunikativer Kompetenzen: Konkrete Aspekte deskompetenzbereichs(z.b. ) werden unter diesen Blickwinkeln betrachtet und didaktisch rekonstruiert. Verfahren und Evaluation: Audiovisuelle Fallvignetten simulierten/authentischen Unterrichts haben den Vorteil, die Multimodalität mündlicher Kommunikation genau zu erfassen. So werden den Studierenden präzise Analysen und Diagnosen ermöglicht - unterstützt durch Transkripte, Lernervorstellungen (qualitative Inhaltsanalyse/Metaphernanalyse) und fachwissenschaftliche Begleitmaterialien. Auf dieser Grundlage können unterrichtliche Leitlinien und Lernangebote geschaffen werden, denen Vermittlungsexperimente und systematische Reflexion folgen. Eine Evaluation erfolgt mittels qualitativer Inhaltsanalyse. Produkt: Die Lehr-/Lernmodule werden in ein interdisziplinäres E-Learning-Management-System implementiert und sollen von Studierenden und Lehrenden der Leibniz Universität Hannover genutzt werden. Leibniz Universität Hannover Deutsches Seminar, Sprachdidaktik Prof. Dr. Tabea Becker Benjamin Haag
5 *+,(-. / 0(( ) ( (- )- # - "2 / 3(( (- 5-(6/ 3( ( 0%( - - (- (."- +5$%&, " 0 2 ' 7/2/' /1+ 8)"9 3#4 3(' :; -<:/5-(=< ' - 9( - //-- 9 / 5 (-( *-))( (2( 3) - 2-' )( (& 81>.)(% ( 0(/+ (3 (3%&)3)-'3)--.(,1>/ 9 47(( " 1>( ) 23- # 9.)-(3; (% ) -(".( %(3%((( (,.(( /( "# $%& ' ( ))
6 tğďͳ ĂƐŝĞƌƚĞ hŷƚğƌƌŝđśƚɛͳ ŶĂůLJƐĞ t Ϳ t Ͳ^njĞŶĂƌŝĞŶ ƐŝŶĚ ĚĂƐ ĞƌƐƚĞ ƵŶĚ ďŝɛůăŷő ĞŝŶnjŝŐĞ Ͳ ůğăƌŷŝŷőͳ<žŷnjğɖƚ ĞŝŶĞƌ ůğśƌǀğƌăŷɛƚăůƚƶŷőɛƶŷăďͳ ŚćŶŐŝŐĞŶ ŵƶůƚŝŵğěŝăůğŷ hŷƚğƌƌŝđśƚɛăŷăůljɛğ ŝŵ ĚĞƵƚƐĐŚƐƉƌĂĐŚŝŐĞŶ ZĂƵŵ ĚĂƐ ĚŝĞ DƂŐůŝĐŚŬĞŝƚ njƶƌ ŽnjĞŶƚĞŶͲ ĚŵŝŶŝƐƚƌĂƚŝŽŶ ƵŶĚ njƶŵ &ĞĞĚďĂĐŬ ŵŝƚśŝůĩğ ŬŽŵŵĞŶƚŝĞƌƚĞƌ ĞŝƐƉŝĞůĂŶĂůLJƐĞŶ ďŝğƚğƚ ǁǁǁ ŚĂŶƵď ĚĞͿ ŝɛůăŷő ϲϭ t Ͳ^njĞŶĂƌŝĞŶ ƐŝŶĚ ĨĞƐƚĞƌ ĞƐƚĂŶĚƚĞŝů ĚĞƌ >ĞŚƌĞ ĂŶ ĚĞƌ >h, ƵŶĚ ĂŶĚĞƌĞŶ ^ƚăŷěžƌƚğŷ ^ŝğ njğŝőğŷ ũğǁğŝůɛ ĞŝŶĞ ŬƵƌnjĞ sŝěğžɛnjğŷğ ŵŝƚ tžƌƚɖƌžƚžŭžůů ƐŽǁŝĞ ƌďğŝƚɛďůćƚƚğƌŷ ƵŶĚ &ŽůŝĞŶ ĚŝĞ ŝŷ,ŝŷďůŝđŭ ĂƵĨ ĞŝŶĞŶ ƐƉĞnjŝĨŝƐĐŚĞŶ ĚŝĚĂŬƚŝƐĐŚĞŶ ƐƉĞŬƚ njƶ ƵŶƚĞƌƐƵĐŚĞŶ ŝɛƚ nj hŷƚğƌƌŝđśƚɛnjŝğůğ ŝŷɛƚŝğő 'ĞƐƉƌćĐŚƐĨƺŚƌƵŶŐ 'ƌƶɖɖğŷăƌďğŝƚ ŽĚĞƌ ƌőğďŷŝɛɛŝđśğƌƶŷőͿ Ƶŵ ũğǁğŝůŝőğŷ ŶĂůLJƐĞƐĐŚǁĞƌƉƵŶŬƚ ŝɛƚ ĞŝŶ ŝŷĩƺśƌƶŷőɛƚğdžƚ ŽŶůŝŶĞ ĂďƌƵĨďĂƌ ŝğ t ͲsŝĚĞŽĂŶĂůLJƐĞ ĞƌĨŽƌĚĞƌƚ ĨƂƌĚĞƌƚ Ϳ ĞŝŶĞ ĞŝŐĞŶƐƚćŶĚŝŐĞ <ŽŵƉůĞdžŝƚćƚƐƌĞĚƵŬƚŝŽŶ ƵŶĚ ĚŝĞ sğƌɛɖƌăđśůŝđśƶŷő ǀŽŶ tăśƌŷğśŵƶŷőɛğŝŷěƌƺđŭğŷ ^ŝğ ŵăđśƚ ĂƵĨ ĞŽďĂĐŚƚƵŶŐƐĨĞŚůĞƌ ĂƵĨŵĞƌŬƐĂŵ ƵŶĚ ĨƺŚƌƚ ďůŝŷěğ &ůğđŭğŷ ǀŽƌ ƵŐĞŶ ^ƚƶěŝğƌğŷěğ ǁĞƌĚĞŶ ƐŽ ĚĂƌĂƵĨ ǀŽƌďĞƌĞŝƚĞƚ ƐŝĐŚ ďğŝŵ ĞŝŐĞŶĞŶ hŷƚğƌƌŝđśƚğŷ ĂƵĨ ĚŝĞ hŷƺďğƌɛŝđśƚůŝđśŭğŝƚ ǀŽŶ hŷƚğƌƌŝđśƚ ĞŝŶnjƵƐƚĞůůĞŶ t Ɛ ĞƌŵƂŐůŝĐŚĞŶ ĞƐ njƶěğŵ ŝŵ ^ŝŷŷğ ĞŝŶĞƐ &ŽƌƐĐŚĞŶĚĞŶ >ĞƌŶĞŶƐ njƶ ƉƌƺĨĞŶ Žď ĞŝŶ ĚŝĚĂŬƚŝƐĐŚĞƌ 'ƌƶŷěďğőƌŝĩĩ ĚŝĞ ŝśŵ njƶőğěăđśƚğ &ƵŶŬƚŝŽŶ ĞƌĨƺůůƚ Žď nj ĞŝŶ hŷƚğƌƌŝđśƚɛğŝŷɛƚŝğő ĚŝĞ EĞƵŐŝĞƌ ĚĞƌ ^ĐŚƺůĞƌ ǁĞĐŬƚ ƵŶĚ njƶŵ dśğŵă ĨƺŚƌƚ ŽĚĞƌ Žď ĞŝŶĞ ƌőğďŷŝɛɛŝđśğƌƶŷő ƐĐŚŽŶ ĚĂĚƵƌĐŚ ŐĞǁćŚƌůĞŝƐƚĞƚ ŝɛƚ ŝŷěğŵ ĞŝŶ DĞƌŬƐĂƚnj ǀŽŶ ĚĞƌ dăĩğů ĂďŐĞƐĐŚƌŝĞďĞŶ ǁŝƌĚͿ ŝğ ĂŶŚĂŶĚ ŬŽŶŬƌĞƚĞƌ ^njğŷğŷ ǀĞƌŵŝƚƚĞůƚĞŶ ĚŝĚĂŬƚŝƐĐŚĞŶ <ĂƚĞŐŽƌŝĞŶ ŬƂŶŶĞŶ ĞŝŶĞƌƐĞŝƚƐ ďğɛɛğƌ ŶĂĐŚǀŽůůnjŽŐĞŶ ǁĞƌĚĞŶ ŶĚĞƌĞƌƐĞŝƚƐ ǁŝƌĚ ŽĨƚ ĚĞƵƚůŝĐŚ ǁŝĞ ĞŝŶĞ ďğăďɛŝđśƚŝőƚğ ĚŝĚĂŬƚŝƐĐŚĞ &ƵŶŬƚŝŽŶ ĚƵƌĐŚ ďăŷăůğ &ĞŚůĞƌ ǁŝĞ ĞƚǁĂ ĞŝŶĞ ƵŶůĞƐĞƌůŝĐŚĞ dăĩğůăŷɛđśƌŝĩƚ njƶ ƐĐŚŶĞůůĞƐ dğŵɖž mďğƌśƃƌğŷ ǀŽŶ ^ĐŚƺůĞƌďĞŝƚƌćŐĞŶͿ ŬŽŶƚĞƌŬĂƌŝĞƌƚ ǁĞƌĚĞŶ ŬĂŶŶ ĞƌnjĞŝƚ ǁĞƌĚĞŶ ŝŵ ZĂŚŵĞŶ ĚĞƌ YƵĂůŝƚćƚƐŽĨĨĞŶƐŝǀĞ >ĞŚƌĞƌďŝůĚƵŶŐ ŶĞƵĞ ^njğŷăƌŝğŷ njƶ ĚĞŶ ^ĐŚǁĞƌƉƵŶŬƚĞŶ /ŶŬůƵƐŝŽŶ ƵŶĚ ĞǁćůƚŝŐƵŶŐ ƺďĞƌƌĂƐĐŚĞŶĚĞƌ hŷƚğƌƌŝđśƚɛɛŝƚƶăƚŝžŷğŷ ĞŶƚǁŝĐŬĞůƚ ƵŶĚ ĞƌƉƌŽďƚ ǁǁǁ ŚĂŶƵď ĚĞ WƌŽĨ ƌ hůĩ DƺŚůŚĂƵƐĞŶ ŝɖů WćĚ :ĂŶ DƺŚůŚĂƵƐĞŶ /ŶƐƚŝƚƵƚ Ĩƺƌ ƌnjŝğśƶŷőɛǁŝɛɛğŷɛđśăĩƚ >ĞŝďŶŝnj hŷŝǀğƌɛŝƚćƚ,ăŷŷžǀğƌ >ĞŝďŶŝnj hŷŝǀğƌɛŝƚćƚ,ăŷŷžǀğƌ WƌŽĨ ƌ :ƵůŝĂ 'ŝůůğŷ ǁǁǁ ůğśƌğƌďŝůěƶŷő ƵŶŝͲŚĂŶŶŽǀĞƌ ĚĞ
Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik
Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Stand: Juni 2016 Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation
Modulhandbuch des Studiengangs Geographie im Master of Education - Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen
Modulhandbuch des Studiengangs Geographie im Master of Education Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Inhaltsverzeichnis M(GymGe)GEO1 Fachwissenschaft Geographie (Profil GymGe).........................
Universität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3
Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3 Anlage 1: Studienplan für das Fach Mathematik im Bachelor-Studiengang mit der Lehramtsoption Grundschulen 1 Credits pro Zahl und Raum 12 Grundlagen der Schulmathematik
STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013
Entwurf für das Schulpraxissemester 2013 Pädagogik / Pädagogische Psychologie im Schulpraxissemester Im Schulpraxissemester am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Stuttgart
Lernplattformen in der Schule
iwminst i tut für W issens med ien kmrc K now le dge Med i a Re s e a r c h Cen ter Expertenworkshop Lernplattformen in der Schule Tübingen 22. / 23. Juli 2004 Mediendidaktik Ein Lernmodul für die Aus-
Peter Rieger Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften
Peter Rieger Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften Bereich Didaktik der Physik Neben einer Verbesserung des mathematisch - naturwissenschaftlichen Unterrichts müssen die Schüler
Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
Fachdidaktik Naturwissenschaft Schuljahr
Peter Labudde (Hg.) Fachdidaktik Naturwissenschaft 1.-9. Schuljahr Universitäis- und Landesbibiiothek Darm^^dt Bibliothek Biologie l v,nr. Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort ll
Möglichkeiten und Grenzen von E-Learnings zur Patientensicherheit
Möglichkeiten und Grenzen von E-Learnings zur Patientensicherheit Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Rainer Gaupp 26.04.2016 2 Überblick Notwendigkeit für Methodenmix in der Lehre der Patientensicherheit
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
Weichenstellung für die Zukunft
Weichenstellung für die Zukunft Unsere Ziele für das Bauvorhaben Verbesserte Trainingsmöglichkeiten im Gerätturnen Erweitertes Sportangebot kleine Gruppen/neue Zeiten Das Raum-Konzept des Bauvorhabens
Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik
Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik an der Universität Erlangen-Nürnberg Grundmodule für alle Lehramtsstudiengänge (GS, HS, RS, Gym) Modul 1a (DIDGEO) Grundlagen der Geographiedidaktik / Planung
GPD-M Name des Moduls: Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Grundschule in Geschichte und Gegenwart
GPD-M 01 1. Name des Moduls: Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Grundschule in Geschichte und Gegenwart 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Grundschulpädagogik/N.N. 3. Inhalte des Moduls: Geschichte der
1./2. Semester. 1 Modulstruktur: Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ Leistungspunkte
MA Modul 1: BK Praxissemester Fachdidaktik Sozialpädagogik Studiengänge: Master Lehramt an Berufskollegs 2 Semester 1./2. Semester 7 LP : 210 Std. 1 Vorbereitungsseminar Seminar 2 2 Begleitseminar Seminar
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft. Analysekompetenz (A)
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der
Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht
Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen
MENTOR/ INNEN FEEDBACK
MENTOR/ INNEN FEEDBACK & BESTÄTIGUNG DES SELBSTSTÄNDIG GESTALTETEN UNTERRICHTS zum Praxissemester für das Berufsziel Lehramt an Gymnasien/Oberschulen Wozu dient dieses Formular? Zum Ende des Praxissemesters
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
Modulhandbuch des Studiengangs Sprachliche Grundbildung im Master of Education - Lehramt an Grundschulen
Modulhandbuch des Studiengangs Sprachliche Grundbildung im Master of Education Lehramt an Grundschulen 30. August 013 Inhaltsverzeichnis MoEd G: Fachliche Kernkompetenz Sprache...................................
Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung
Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf
Entwicklung eines Beobachtungsrasters für Hospitationen. Rahmenkonzept Praxissemester Woran erkenne ich guten Mathematikunterricht?
Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Mathematikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert beobachten? Entwicklung eines Beobachtungsrasters
Ausbildungslinien im Fach Italienisch
slinien im Fach Italienisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Auf der Grundlage der Lernbereiche der Bildungsstandards und des Gemeinsamen
Fachbezogener Besonderer Teil. Deutsch. der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen
Fachbezogener Besonderer Teil Deutsch der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen Neufassung Der Dekan des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaft hat in Ersatzvornahme
Videofallarbeit im Rahmen hochschuldidaktischer Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote
Institut für Erziehungswissenschaft Lehrstuhl für Erwachsenenbildung / Weiterbildung Videofallarbeit im Rahmen hochschuldidaktischer Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote Anwendungsmöglichkeiten,
Praxissemester Ein Spiel für Studierende von 23 bis 99 Jahren
Das Begleitseminar zum Praxissemester Ein Spiel für Studierende von 23 bis 99 Jahren Spielregeln Spielregeln Achtung Baustelle! Spielregeln Achtung Baustelle! Angaben gelten für die Literaturdidaktik Auf
Leitlinien ISP im Fach Geschichte. Primarlehramt: Sekundarlehramt:
Leitlinien ISP im Fach Geschichte Primarlehramt: Zugangsvoraussetzungen für ISP: abgeschlossenes Grundlagenmodul; Besuch Seminar Kompetenzorientiertes Lernen im sozialwissenschaftlichen Sachunterricht
Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Primarbereich (Lehramt Grundschule)
Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Primarbereich (Lehramt Grundschule) Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Sekundarbereich (Lehramt Sekundarstufe
Modulhandbuch. für den lehramtsbezogenen Masterstudiengang M.Ed. Englisch für das Lehramt Realschule plus
Modulhandbuch für den lehramtsbezogenen Masterstudiengang M.Ed. Englisch für das Lehramt Realschule plus Modulübersicht M.Ed. Englisch Realschule plus (Koblenz) Stand: November 0 Lehrveranstaltung (Art
Was ist das Praxissemester? Fragen und Antworten
Was ist das Praxissemester? Fragen und Antworten Feierliche Eröffnung der Bielefeld School of Education - Perspektiven der BiSEd - 2. Juni 2012 Franz-Josef Bölting, Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung
Fachdidaktik an der Universität Wien Ergebnisse einer Delphi-Studie
Fachdidaktik an der Universität Wien Ergebnisse einer Delphi-Studie S. Götz, Mathematik W. Grossmann, Informatik E. Jenko, Slawistik B. Standl, Informatik K. Vorderwinkler, Mathematik Inhalt 1. Vorstellung
Univ.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer. Hamburg, September 2010
Qualitätskriterien i für Helmut-Schmidt-Universität, i ität Universität ität der Bundeswehr Hamburg Hamburg, September 2010 Qualitätsbegriff Produktqualität = realisierte Beschaffenheit eines Produkts
Lehramtsmaster Studienanteil Erziehungswissenschaften
Amtliches Mitteilungsblatt Philosophische Fakultät IV Lehramtsmaster Studienanteil Erziehungswissenschaften (Amt der Lehrerin/des Lehrers, Amt der Lehrerin/des Lehrers mit fachwissenschaftlicher Ausbildung
Modulverzeichnis Sachunterricht Anlage 3
1 Modulverzeichnis Sachunterricht Anlage 3 SU-1: Didaktik des Einführung in die grundlegenden Inhalte, Denk- und Arbeitsweisen der Didaktik des Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den
Praktikumsbericht. Richtlinien für den Praktikumsbericht zum Fachpraktikum Englisch
Richtlinien für den Praktikumsbericht zum Fachpraktikum Englisch Englisches Seminar Semester Seminar: Praktikumsbericht über das Fachpraktikum Englisch vom BEGINN DES PRAKTIKUMS bis ENDE DES PRAKTIKUMS
Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb. PH Weingarten, Folie 1
Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb PH Weingarten, 30.05.2016 Folie 1 Agenda Allgemeine Informationen zur Arbeitsstelle LRS Aufgabenfelder der Arbeitsstelle
Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang
Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I Erweiterungsstudiengang Erweiterungsstudiengang: Modul Nr. 1 Bezeichnung: Grundlagen ECTS-Punkte: 12
Kriterien guten Biologieunterrichts. Vom Gegenstand biologischer Forschung zum Unterrichtsgegenstand
Modul 1 a (Stand: 20.2.2015) Handlungsfeld 1 b : Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen; Was erwartet mich in der Einführungsveranstaltung Biologie? Welche Ziele verfolgt der Biologieunterricht
Themen und Qualitätsraster im Unterrichtsfach Sport
Themen und Qualitätsraster im Unterrichtsfach Sport Die Ausbildung im Fachseminar Sport orientiert sich an der für den Vorbereitungsdienst in Studienseminar und Schule 1. Die Lehramtsanwärterinnen und
Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Didaktik der Primarstufe Bildende Kunst
Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland - Lehramt für die Primarstufe und für die Sekundarstufe I (Klassenstufen 5 bis 9) - 1. Februar 2012 Didaktik der Primarstufe Bildende
Fachwegleitung Mathematik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Mathematik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung 6
PERSÖNLICHES PORTFOLIO
PERSÖNLICHES PORTFOLIO Name: Matrikelnummer: Studienkennzahl: Zweck des Portfolios Durch die Portfolio-Mappe erfahren die Studierenden bereits zu Beginn des Studiums wesentliche Ziele der pädagogischen
Aufgabenpraktikum Mathematik - online
Aufgabenpraktikum Mathematik - online Ein Online-Seminar für Lehramtsstudierende Prof. Dr. Regina Bruder 24. November 2007 Fachbereich Mathematik AG Didaktik Prof. Dr. Regina Bruder 1 Inhalt 1. Zum Hintergrund
Studienumfang und Regelstudienzeit
Fachspezifische Anlage für das Studienfach Chemie des Studienganges Master of Education für das Lehramt an Gymnasien/Gesamtschulen der Universität Bremen vom 29. September 2008 1 Studienumfang und Regelstudienzeit
Bildnerisches Gestalten
Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich
Schwerpunkte Themen Ziele
Fachseminare SW/Politik W.Arnoldt/ Dr. R.Kowitz 12.11.2012 Schwerpunkte Themen Ziele Wie die Arbeit an der schriftlichen Planung bei der Optimierung des Unterrichts helfen kann Wie war das noch? Die didaktische
Lernprozesse und Lernerfolge im E-Learning kompetenzorientiert prüfen und unterstützen
Lernprozesse und Lernerfolge im E-Learning kompetenzorientiert prüfen und unterstützen Univ.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer Professor für Berufs- und Betriebspädagogik i.r. Helmut Schmidt Universität / Universität
Auftakt FU e-learning (FUeL) 21. November 2005. Dr. Gudrun Bachmann. Blended Learning. Chancen und Grenzen aus didaktischer Sicht
Blended Learning Chancen und Grenzen aus didaktischer Sicht E-Learning Zeitungsartikel Virtuell und professionell Bildung E-Learning heisst das Zaubermittel E-Learning spart Kosten und Ressourcen Grenze
Das Berliner Praxissemester Informationen für Lehramtsstudierende
Das Berliner Praxissemester Informationen für Lehramtsstudierende Dr. Heike Schaumburg Informationsveranstaltung an der HU, Juni 2015 1 Ziele des Praxissemesters Mehr Praxisbezug im Lehramtsstudium Bessere
3 Relevanz des Themas für die Schule
3 Relevanz des Themas für die Schule Daten spielen im naturwissenschaftlichen Unterricht dann eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, Erkenntnisse durch naturwissenschaftliche Arbeitsweisen zu gewinnen.
Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden
Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden Dipl.-Päd. Katharina Hombach Wandelwerk Zentrum für Qualitätsentwicklung Robert-Koch-Straße 30 fon +49 (0)251.83
EF/1 EF/2 Q1/1 Q1/2 Q2/1 Q2/2 Gk Anzahl Gk Stunden 1 2 2U 2U 3U 3Z Lk Anzahl Lk Stunden - - 3U 3U 4U 4,25Z
Kriterien zur Leistungsbewertung Schriftliche Arbeiten Verteilung der Klausuren in den einzelnen Jahrgangsstufen U:= Unterrichtsstunden Z:= Zeitstunden EF/1 EF/2 Q1/1 Q1/2 Q2/1 Q2/2 Gk Anzahl 1 1 2 2 2
Bereich Modulbezeichnung Modulnummer Verwendbarkeit. Status des Moduls Modulkoordination. Beteiligte Fachgebiete Veranstaltungen
Aufbaumodul Landeskunde LAMOD-06-03-002 Lehramt HS (Dritteldidaktikfach )(Studienbeginn ab WS 2012-13) Lehramt RS B.Ed. Berufl. Bildung/ Fachrichtung Sozialpäd. Lehrstuhl für e Sprachwissenschaft einschl.
Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP -
Geschäftsführung Pflege MHH Portfolio Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP - ZEP- Teilnehmer Inhaltsverzeichnis Seite Portfolio Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege ZEP 3
Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken
Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken die Struktur des Lehrplanes Kompetenzerwartungen statt Lehrziele Schwerpunktsetzung innerhalb der Fächer fächerübergreifende
Projekt "Geschichte und Politik im Unterricht"
Projekt "Geschichte und Politik im Unterricht" Kurt Reusser, Monika Waldis, Domenica Fluetsch (Universität Zürich) P. Gautschi (Fachhochschule Aargau) Daniel V. Moser (Institut der Lehrerinnen- und Lehrerbildung
Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung
Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung
Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen
Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Inhaltsverzeichnis M(G)-TEV10 Fachdidaktik evangelische Religionslehre..............................
Was ist Mathe macht stark Grundschule?
Gliederung Vorbemerkungen Erfolgreiches Mathematiklehren in 1/2 Aufgabenmaterial zur Diagnose und Förderung Fortbildung Mathe Coach Zusammenfassung Was ist Mathe macht stark Grundschule? Kronshagen,1.
Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule
Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule Lehramt Grundschule: Mathematik als Didaktikfach Pflichtmodul im Studium für das Lehramt an Grundschulen
Fächerspezifische Bestimmung 1 Geltungsbereich der fächerspezifischen Bestimmung 2 Ziele des Studiums
Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Erziehungswissenschaft zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Lehramt Sonderpädagogik im Rahmen des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerbildung
an der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie (12) sowie der Fakultät Humanwissenschaften und Theologie (14)
Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie Modulhandbuch für das Master-Lehramtsstudium im Fach 'Sozialwissenschaften' (HRGe) an der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie
DEU-M Teilnahmevoraussetzungen: a) empfohlene Kenntnisse: b) verpflichtende Nachweise: keine
DEU-M 420 1. Name des Moduls: Basismodul Fachdidaktik Deutsch (Dritteldidaktik) 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur / Prof. Dr. Anita Schilcher 3. Inhalte des Moduls:
LehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
Herzlich Willkommen zum Praxissemester!
Herzlich Willkommen zum Praxissemester! Gliederung der heutigen Veranstaltung 1. kurze Vorstellung der Dozierenden 2. Ziele des Praxissemesters aus Sicht der Pädagogischen Psychologie 3. Ziele des Begleitseminars
Selbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis
Selbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis Lehre vernetzen Studium optimieren. Innovationen der Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz Zentrum für Lehrerbildung Kaiserslautern
Dipl. Soz.-Päd. Benjamin Froncek, Master of Evaluation, ist seit 2011 wissenschaftlicher
Autorin und Autoren 1 Univ.-Prof. Dr. Anette Rohmann, Diplom-Psychologin, erhielt ihren Doktortitel im Jahr 2002 von der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Sie ist seit 2011 Universitätsprofessorin
Fachspezifische Ergänzung zur allgemeinen Ausschreibung von Teilabordnungen zum Schuljahr 13/14 an die Universität des Saarlandes im Fach
Fachspezifische Ergänzung zur allgemeinen Ausschreibung von Teilabordnungen zum Schuljahr 13/14 an die Universität des Saarlandes im Fach Didaktik der Primarstufe: Deutsch (14 Schulstunden) Die Abordnung
Lesen dürfen alle! Schreiben auch! Forschendes Lernen im Kontext von e-science: Das studentische Online-Journal `forsch!
Lesen dürfen alle! Schreiben auch! Forschendes Lernen im Kontext von e-science: stellt sich vor Gliederung Was ist FLiF und forschendes Lernen? e-science als Herausforderung für forschendes Lernen. als
Fachdidaktische Module B Biologie. Modulübersicht
Fachdidaktische Module B Biologie Modulübersicht Module im Rahmen des Lehramtsbezogenen Masterstudiengangs Fachdidaktische Module B in Biologie Modulbezeichnung Signatur LP SWS Mögliche en Erschließen
Modulhandbuch. für den Teilstudiengang. Wirtschaft / Politik
Modulhandbuch für den Teilstudiengang Wirtschaft / Politik im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Fassung vom.07.010 Studiengang: Modultitel: Grundlagen der Politikwissenschaft
Überfachliche Kompetenzen Selbsteinschätzung
Überfachliche Kompetenzen Selbsteinschätzung Beim selbstorganisierten Lernen (SOL) sind neben Fachinhalten auch die sogenannt überfachlichen Kompetenzen wichtig, z.b. das Planen und Durchführen einer Arbeit,
Modelle. Modelle im Biologieunterricht
Modelle Modelle im Biologieunterricht Bildungsplan 2004 Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Modelle zur Erklärung von Sachverhalten entwickeln, anwenden, deren Gültigkeitsbereiche prüfen; Modelle im Biologieunterricht
3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE
3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Rückmeldung. Bezirksregierung Düsseldorf
Rückmeldung Intentionen der Rückmeldung Vorstellung der Ergebnisse der Qualitätsanalyse Impulse für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an der Schule Hinweise für Ihre Interpretation und Ihren
Mathematik und ihre Methoden I
und ihre Methoden I m.mt.fwd.1.1 und ihre Methoden I und ihre Methoden I k.mt.fwd.1.1 In diesem Modul werden die fachwissenschaftlichen Grundlagen für den Deutschunterricht auf der Sekundarstufe I erarbeitet.
1 Ausgangspunkt: Die Fusion von Coaching und Training
1 Ausgangspunkt: Die Fusion von Coaching und Training Der Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Frage, wie sich Kommunikationstrainings stärker an persönlichen Lernzielen und individuellen Kommunikationssituationen
- lernen mit Freude und Neugier.
Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur
UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung
UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund
Die Didaktische Rekonstruktion in der Technischen Bildung
Die Didaktische Rekonstruktion in der Technische Bildung im Verhältnis zur naturwissenschaftlichen Bildung - internationale Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Technische Bildung Basel - 16.9./17.09.2011
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte
Service Learning an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
HRK Projekt NEXUS Zwischenbilanztagung 2013 Wissen und Können: Kompetenzziele, Lernergebnisse und Prüfungen studierendenzentriert formulieren und gestalten Service Learning an der Carl von Ossietzky Universität
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit...3 2 Entscheidungen
Individualisierung durch Lernaufgaben
Individualisierung und neue Medien Individualisierung durch Lernaufgaben Lehren und Lernen mit digitalen Medien Dr. Hildegard Urban-Woldron Überblick Fallstudien zum Einsatz digitaler Medien im Physikunterricht
Sem Grundschulpädagogik und -didaktik Didaktik des Schriftspracherwerbs Didaktik des Sachunterrichts
12. : Modularisierter Studiengang Lehramt Grundschule/Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik 36 LP Fachanteil (davon 16 LP bzw. 14 LP 1 aus, jeweils 10 LP aus der Didaktik des Schriftspracherwerbs
Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik. Man könnte kurz auch sagen: Pädagogik befasst sich damit, wie man Menschen etwas beibringt.
Universität Stuttgart Abteilung für Pädagogik Prof. Dr. Martin Fromm Dillmannstr. 15, D-70193 Stuttgart Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Was ist Pädagogik? Pädagogen befassen sich
Leitfaden für das Förderdiagnostische Praktikum im Förderschwerpunkt Sprache (Sprachtherapiepraktikum) (P.1) im Modul K
Leitfaden für das Förderdiagnostische Praktikum im Förderschwerpunkt Sprache (Sprachtherapiepraktikum) (P.1) im Modul K - Informationsblatt für Studierende und Institutionen- Allgemeine Inhalte und Ziele
Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik
Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen Fächerspezifische Vorgaben Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen sowie den
Seminar für das Lehramt HRGe
Fachseminar Informatik - Kerncurriculum Seminar für das Lehramt HRGe Das Kerncurriculum für das Fach Informatik für Sek. I am ZfsL Düsseldorf orientiert sich an den Quartalsplänen der Kernseminare. Sowohl
Studienordnung zur GHPO I 2003 Stufenschwerpunkt Grundschule (neu)
Studienordnung zur GHPO I 2003 Stufenschwerpunkt Grundschule (neu) Physik als Hauptfach (35 / 29 ), als Leitfach (25 / 23 ) oder als affines Fach (18 / 12 )... Aufbau und Inhalte Modul Beschreibung (lt.
Kompetenzorientierter Mathematikunterricht in SI und SII
Klaus Gerber Kompetenzorientierter Mathematikunterricht in SI und SII Kompetenzlisten, Kompetenzraster und Selbsteinschätzungsbögen als Ausgangspunkt für Individuelle Förderung MNU Jahrestagung Landesverband
Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien
5/35 Universität Leipzig Erziehungswissenschaftliche Fakultät Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien Zweiter Teil: Bildungswissenschaften
Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule
Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Zielsetzung... 3 3. Methodenvermittlung im Unterricht... 4 3.1. Lern- und Arbeitstechniken... 4 3.1.1. Ausgestaltung des Arbeitsplatzes...
Sicherheitsvorkehrungen im Chemieunterricht
Thema.: Sicherheitsvorkehrungen im Chemieunterricht Kompetenz: LehramtsanwärterInnen kennen und beachten die grundlegenden gesetzlichen Sicherheitsbestimmungen. die geltenden Sicherheitsbestimmungen: rechtliche
2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider
Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 1 (In Ausbildung und Beruf orietnieren..) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik. Musik hören und beschreiben
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder in
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und
Geplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung
Geplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung Vorgespräch Phase, in der Auszubildende die Praxisanleitung beobachten Phase, in der Auszubildende die Maßnahme unter Anleitung durchführen Phase,