Flüchtlinge und wir. Willkommen? Menschenwürdig Traumatisiert? evangelische kirchengemeinde köln-klettenberg. Flüchtlinge in Köln

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Flüchtlinge und wir. Willkommen? Menschenwürdig Traumatisiert? evangelische kirchengemeinde köln-klettenberg. Flüchtlinge in Köln"

Transkript

1 August September 2014 evangelische kirchengemeinde köln-klettenberg Flüchtlinge und wir Willkommen? Menschenwürdig Traumatisiert? Flüchtlinge in Europa Flüchtlinge in Köln Flüchtlinge in der Beratung

2 2 Gott sieht das Herz an Julia Strecker Ich traf einen jungen Mann aus Syrien in der Bahn. Wir kamen ins Gespräch, weil ich in der ZEIT las und er wie gebannt auf den Artikel über Migration, den ich gerade las, schaute. Ich fragte ihn, ob er ein Stück Zeitung haben wolle. Er nickte, und anstatt in der Zeitung zu lesen begannen wir miteinander zu sprechen. Es war eine herzerwärmende Begegnung. Er erzählte mir in gebrochenem Englisch seine Geschichte, seine Hoffnungen und Ängste. Über Nacht ist er auf einem der überfüllten Flüchtlingsboote gewesen. Er hat die schlimmsten Ängste seines Lebens überstanden: Mit einem Bündel und dem warmen Mantel seines Großvaters, den er hat sterben sehen, ist er mitten in der Nacht geflohen und nach Deutschland gekommen. Seine ältere Schwester lebt bereits in Mannheim. Zwei Monate sei er jetzt hier, und das Schönste für ihn sei, dass es tatsächlich Menschen gebe, die an ihn glauben. Wie alle Flüchtlinge musste er sein bisheriges Leben Angehörige, Freunde, Besitz zurücklassen. Was er durch die Flucht nicht verloren hat, sind seine Kompetenzen und Talente. Flüchtlinge möchten nicht auf staatliche Unterstützung angewiesen sein. Sie wollen, dass ihre Fähigkeiten, ihr Fleiß und ihr starker Wille anerkannt werden. Flüchtlinge möchten die Chance haben, in ihrer neuen Heimat selbst für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Leider wird ihnen dies erschwert oder gar unmöglich gemacht. Dabei ist es so wichtig, im Beruf anerkannt und integriert zu sein! Vielleicht schaffen wir es, in unseren Begegnungen mit Flüchtlingen auf ihre Kompetenzen und auf ihr Herz zu schauen. Foto: U. Bauer

3 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH 3 Inhalt August - September 2014 Thema 4 Willkommenskultur 7 Flüchtlinge in Köln 9 Im Gespräch 12 Jugendseite Aktuell 13 Sülz-Klettenberger Kirchentag 14 Kasualien 15 Meditation 16 Tag des guten Lebens 17 Aus dem Presbyterium 18 Veranstaltungen 4 Willkommenskultur Foto: U. Bauer 7 Flüchtlinge in Köln Foto: U. Bauer Notizbuch 23 Impressum 24 Termine 26 Menschen 27 Adressen 28 Gottesdienste 9 Im Gespräch Foto: A. Wuttke 16 Tag des guten Lebens

4 Foto: Angelika Wuttke 4 Willkommenskultur Das Leiden der Flüchtlinge an Europa und unsere Angst Thirza Küpper Jahrzehnte lang sollte Deutschland kein Einwanderungsland sein; jetzt ist plötzlich Willkommenskultur unter Politikern angesagt. Der modische Begriff wird deshalb gern benutzt, um zu verschleiern, wie dramatisch das Schicksal von Schutzsuchenden tatsächlich ist, die es noch schaffen, nach Deutschland zu kommen: Ein aktueller Entwurf des Bundesministeriums zur Neubestimmung des Bleiberechts und der Aufenthaltsbeendigung von Flüchtlingen läuft darauf hinaus, dass künftig fast jeder Flüchtling, der nach Deutschland kommt, schnellstmöglich inhaftiert werden kann. Nach den traumatischen Erfahrungen mit der Nazi-Diktatur wurde 1949 ins deutsche Grundgesetz Artikel I geschrieben: Die Würde des Menschen ist unantastbar. 1992, als viele Flüchtlinge von den Balkankriegen in Deutschland Schutz suchten (das waren damals viel mehr Flüchtlinge, als zurzeit nach Deutschland kommen), wurde das deutsche Asylrecht stark eingeschränkt. Heute ist es beinah unmöglich, legal nach Deutschland zu fliehen. Eine ähnliche Entwicklung gibt es in der EU: dieses Friedensprojekt der europäischen Integration, das auf Freiheit und gleichen Rechten für alle beruht, wird zunehmend in Frage gestellt, vor allem von rechtsextremistischen Gruppen, aber auch von vielen Mittelschichtbürgern aus Angst vor sozialem Abstieg und den Folgen der Finanzkrisen (z.b. den Sparmaßnahmen aufgrund der Staatsverschuldung). Auch die gegenwärtigen Regierungen Westeuropas malen düstere Ehrenamtliche Flüchtlingshilfe Kölner Flüchtlingsrat e.v. und Kölner Freiwilligen Agentur e.v. führen gemeinsam die Projekte Mentorinnen und Mentoren für Flüchtlingsfamilien und Außerschulische Betreuung von Flüchtlingskindern durch Patinnen und Paten durch. Grundidee beim Mentorenprojekt ist, dass Ehrenamtliche für ein halbes Jahr eine Mentorenschaft für neu nach Köln zugewiesene Flüchtlingsfamilien übernehmen. Kontakte auf Augenhöhe sollen Neuankömmlinge bei der Orientierung unterstützen und eine Willkommenskultur in der Stadt fördern. Beim Flüchtlingskinderprojekt geht es in enger Abstimmung mit den Schulen um das Angebot individueller außerschulischer Hilfen, um eine schnellere Integration in die Regelklassen zu ermöglichen. Kontakt: Thomas Zitzmann (Tel: 0160/ , Mail: zitzmann@koelner-fluechtlingsrat.de) und Gabi Klein (Tel: 0221/ , Mail: gabi.klein@koeln-freiwillig.de).

5 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH 5 Prophezeiungen der Unterwanderung unserer Sozialsysteme durch Migration an die Wand und bauen Europa als Festung gegen die Flüchtlingsströme aus. Im Mittelmeer ist eine ganze Armada im Einsatz: Frontex wurde 2004 als Europäische Agentur gegründet, um die illegale Einwanderung nach Europa zu verhindern. Seit 2013 wurde nun Eurosur aufgebaut, das Europäische Grenzüberwachungssystem, das Drohnen, Sensoren- und Satellitensysteme zur Abwehr von Flüchtlingen einsetzt. Durch Schiffe, Helikopter, Flugzeuge und Radar werden Tausende aufgebracht und oft ohne Prüfung der Fluchtgründe wieder abgeschoben, seitdem das europäische Asylzuständigkeits-System (genannt Dublin II) 2003 in Kraft gesetzt wurde. Der EU-Staat, den die Flüchtlinge zuerst betreten, ist für ihr Asylverfahren und die Abschiebungen zuständig. Seit Dezember 2013 gibt es diese Regelung auch für die Türkei; im Gegenzug dürfen Menschen mit türkischer Staatsangehörigkeit ohne Visum nach Deutschland einreisen. Viele sind überrascht, dass die Europawahl im Mai so starke Ergebnisse für Parteien gebracht hat, die das Konzept eines geeinten, friedliebenden und solidarischen Europas ablehnen. Aber offenbar vergessen immer mehr Menschen, was wir dieser europäischen Integration verdanken. In Deutschland geboren zu sein ist für uns Glückssache, und die Solidarität der Nachbarn sollte gerade Deutschland nicht gering schätzen, das vor 70 Jahren ein Land der Vertreiber und der Vertriebenen war. Foto: Jana Bauer

6 6 Papst Franziskus redet von der Globalisierung der Gleichgültigkeit und davon, dass unsere Wirtschaft tötet. In der Tat: Unsere Wohlstandsländer verursachen immer größere Flüchtlingsströme, weil wir durch unsere Lebensweisen und durch die Erzwingung weltweiten Freihandels der Konzerne dazu beitragen, dass in vielen Ländern die gewachsenen Strukturen von Wirtschaft und Gesellschaft und oft auch die natürlichen Lebensgrundlagen zerstört werden. Natürlich würde sich einiges ändern bei uns, wenn die Grenzen für mehr Flüchtlinge geöffnet würden. Unser Wohlstand ist nicht zuletzt aus der Ausbeutung anderer Regionen entstanden, und wir wollen immer weiter Wachstum sehen. Es ist aber eine historische Verdrängung zu glauben, dass wir unseren Lebensstil einfach behalten und uns von dem Zugriff der ärmeren Regionen der Welt dauerhaft abschirmen können. Auch für Menschen in Afrika und Asien gilt: Wer in seiner Heimat für seinen Lebensunterhalt sorgen kann, flieht nicht unter Gefahr für Leib und Leben aus seinem Land. Leider sieht seit Jahrzehnten der deutsche Gesetzgeber die Zuwanderer meist als Problem, selten als Chance. Wir brauchen aus vielen guten Gründen künftig Einwanderung: weil unsere Gesellschaft altert, weil Leute aus anderen Ländern unseren Horizont erweitern, und weil jede Gesellschaft, die sich abschottet, verkümmert und verkrustet. Uns Christen sagt die Bibel, dass wir uns in dieser Welt klug verhalten sollen, und dass wir unsere Nächsten lieben sollen. Wie bringen wir das in der Flüchtlingspolitik zusammen? Wir glauben, dass jeder Mensch ein Ebenbild Gottes ist, und unser aus den Erfahrungen mit den Verfolgungen durch die Nazis erwachsenes Grundgesetz erklärt die Würde jedes einzelnen Menschen für das höchste Rechtsgut (ein Grundrecht). Unser Religionsstifter, Jesus, soll von Josef abstammen, der als Wirtschaftsflüchtling mit seinen Brüdern in einer Hungersnot nach Ägypten floh. Und kurz nach der Geburt Jesu musste seine Familie wieder Asyl in Ägypten suchen, diesmal, um den Schergen von Herodes zu entkommen. Es gibt auf unserer Welt genug Platz, genug zu essen, genug solidarisch zu teilen. Die Barmherzigkeit allen Nächsten gegenüber, egal wo sie herkommen und was sie zu uns treibt, ist für alle großen Religionen ein grundlegender Wert. Warum müssen wir so selbstsüchtig sein? Zum Weiterlesen: Broschüren zum Thema können Sie beziehen über: PRO ASYL, Postfach , Frankfurt/M

7 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH Flüchtlinge in Köln Wie können wir sie menschenwürdig aufnehmen Jost Mazuch 7 Sie kommen aus Kaukasien, aus Afghanistan, vom Balkan, aus dem Senegal und Zentralafrika und viele aus Syrien. Flüchtlinge. Sie lassen sich von Helfern heimlich über die Grenze bringen, sie fahren in kleinen überladenen Booten über das Mittelmeer. Sie zahlen mit allem Geld, das sie haben, nur um wegzukommen. Und viele zu viele bezahlen ihre Flucht auch mit dem eigenen Leben. Tausende sind schon im Mittelmeer ertrunken. Einige von denen, die überleben, kommen auch nach Köln. Seit einiger Zeit steigen die Zahlen, denn die Not in der Welt ist groß. In diesem Jahr kamen bisher jeden Monat etwa hundert Flüchtlinge bei uns an. Diese Menschen aufzunehmen und menschenwürdig unterzubringen, ist eine Pflichtaufgabe der Stadtverwaltung. Dazu sind zurzeit große Anstrengungen nötig. Denn da die Flüchtlingszahlen zeitweise zurückgingen, hat die Stadt in den vergangenen Jahren einige marode Flüchtlingsheime geschlossen, aber nicht genügend neue errichtet. Im April 2014 waren ca Flüchtlinge in 31 Wohnhäusern, zwei Notaufnahmen und 14 Hotels in Köln untergebracht. Besonders die Notaufnahme in der Herkulesstraße und die Hotelunterkünfte entsprechen nicht den Standards, die vom Runden Tisch für Flüchtlingsfragen erarbeitet und vom Rat der Stadt beschlossen wurden. Danach sollen nicht mehr als 80 Personen an einem Ort untergebracht sein. Sie sollen in abgeschlossenen Wohneinheiten mit Kochmöglichkeit und Sanitäreinrichtung wohnen können. Und in jedem Haus soll eine fachliche Betreuung eingerichtet werden. Die Stadt hat daher in den letzten Monaten viele neue Flüchtlingsunterkünfte geplant und beschlossen. An 15 Orten in der ganzen Stadt laufen gerade entsprechende Vorbereitungen; weitere werden bald dazukommen. Die Bevölkerung wird über diese Baumaßnahmen auf Informationsveranstaltungen unterrichtet. Erfreulich groß ist dabei die Bereitschaft der Menschen in vielen Stadtteilen, die zukünftigen neuen Nachbarn willkommen zu heißen und ihnen bei dem schwierigen Start in einem fremden Land zu helfen. In manchen Veedeln haben sich schon Unterstützungsgruppen und Vereine gebildet, um den Kontakt zu den Flüchtlingen aufzunehmen. Kirchengemeinden, Schulen und Sportvereine beteiligen sich daran.

8 8 Leider dauert es oft jahrelang, bis ein Flüchtling anerkannt wird. Eine ungewisse Situation: Wann endlich komme ich dauerhaft hier an, wann kann ich wieder einigermaßen normal leben? Die Kinder und Jugendlichen können zwar zur Schule gehen, wissen aber nie, wie lange noch. Die Erwachsenen dürfen in den ersten neun Monaten keine Arbeit aufnehmen, danach Wie kann unter diesen Bedingungen die Integration von Flüchtlingen in Köln gelingen? Foto: Jost Mazuch nur mit großen Einschränkungen. Alle drei Monate müssen sie einen neuen Stempel vom Ausländeramt holen, der ihnen bescheinigt, dass sie erst einmal hier leben dürfen. In dieser Zeit ist ihre Freizügigkeit stark eingeschränkt; Reisen sind nur mit Genehmigung der Behörde zulässig. Auch Sprach- und Integrationskurse werden oft erst nach Jahren angeboten. Viele einzelne Menschen, Gruppen und Institutionen wie die Flüchtlingsberatung der Diakonie müssen dabei mitwirken: Kontakte aufbauen, die Menschen kennenlernen, die hier ankommen, und sie bei manchen Schwierigkeiten beraten und begleiten. Und gleichzeitig müssen unnötige gesetzliche und bürokratische Hürden abgebaut werden, die den Flüchtlingen das Leben erschweren; wie z. B. das Arbeitsverbot. Dann kann es auch gelingen, dass wir die Ankunft von Flüchtlingen nicht als Problem ansehen, sondern als eine Chance zu mehr Menschlichkeit.

9 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH Flüchtlinge aus Afrika Helene Batemona-Abeke im Gespräch mit Ulrich Bauer und Jürgen Penzel 9 Über die Situation der afrikanischen Flüchtlinge in Köln haben wir mit Frau Helene Batemona- Abeke gesprochen. Sie kommt aus dem Kongo und Kenia, wo sie auch studiert hat. Seit 1997 lebt sie in Köln. Seit 2006 ist sie als Sozialberaterin und Diversity Trainerin bei der Diakonie angestellt und arbeitet dort im Bereich Migration Projekt Mwangaza. Es richtet sich an Familien aus Afrika und unterstützt bei Fragen rund um die Gesundheit, Aufenthalt und Soziales. Wegweiser: Warum verlassen die Menschen ihre Heimat? Frau Batemona-Abeke: Keiner verlässt seine Heimat gern! Es müssen schon schwerwiegende Gründe vorliegen, das vertraute Umfeld zu verlassen. Solche Gründe sind Krieg, politische oder religiöse Verfolgung, aussichtslose wirtschaftliche Situation, Angst um Leib und Leben, Unterdrückung und Misshandlung von Frauen, eine von der gesellschaftlichen Norm abweichende sexuelle Orientierung Wenn langfristig keine Änderung der aktuellen Zustände zu erwarten ist, sehen viele Menschen in der Flucht den einzigen Ausweg. WW: Was erwarten die Flüchtlinge von Deutschland? B-A: Sie erhoffen sich Sicherheit und Frieden, aber vor allem eine Verbesserung ihrer Lebenssituation und eine gesicherte Zukunft für ihre Familien und Kinder. Sie sind in der Situation, sich hier eine neue Existenz aufbauen zu müssen, weil sie in ihrer Heimat keine Zukunft sehen. WW: Was erwartet die Flüchtlinge in Köln? B-A: Wenn die Menschen hier ankommen sind sie oft traumatisiert. Es gibt verschiedene Formen, durch die ein Flüchtling traumatisiert werden kann: die Erlebnisse in der Heimat, die Fluchtbedingungen und dann der Schock, wenn sie hier eintreffen. Man denkt, man ist im Himmel angekommen und landet im Container! Zum Beispiel wurden im ehemaligen Ordnungsamt Herkulesstrasse Büros zu einem Flüchtlingswohnheim umgebaut. Zusätzlich wurden noch Container zur Unterbringung von Flüchtlingen dazu gestellt. In diesem Wohnheim sind, entgegen jeder Richtlinie zur Unterbringung von Flüchtlingen, nun ca. 500 Menschen untergebracht. Die am Runden Tisch für Flüchtlingsfragen vereinbarte Richtlinie besagt aber, dass nicht mehr als 80 Personen pro Wohneinheit untergebracht

10 10 werden sollen, um eine Ghettoisierung zu vermeiden. Durch die Zusammenarbeit mit der Diakonie und anderen Organisationen sollen die Bedingungen für die Flüchtlinge verbessert werden. WW: Wie ist die Diakonie im Hinblick auf die Betreuung aufgestellt? B-A: Es gibt drei Bereiche: Die Flüchtlingsberatung wendet sich an Menschen, die noch keinen gefestigten Aufenthalt haben, und an Menschen ohne Papiere. Zu den Themen gehören zum Beispiel: Asyl und Aufenthaltsrecht, Sozialleistungen, Unterbringung und Vermittlung zu Anwälten, Therapeuten und Beratungsstellen. Die Migrationsberatung für Erwachsene bietet Neuzuwanderern eine individuelle und bedarfsorientierte Begleitung im Integrationsprozess an. Die Rückkehrberatung richtet sich an Menschen unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus, die sich zu einer Rückkehr in ihr Herkunftsland entschlossen haben. Die Integrationsagentur hat die Aufgabe, die Integration von Menschen mit Zuwanderergeschichten zu fördern durch bürgerschaftliches Engagement von und für Menschen mit Migrationshintergrund, interkulturelle Öffnung für Dienste und Einrichtungen sowie sozialraumorientierte Arbeit. Ich biete den Familien aus Afrika eine Gesundheits- und Sozialberatung an. Der Zugang zu diesen Familien ist aufgrund meines kulturellen und sprachlichen Hintergrundes leichter und ermöglicht es mir, auch über Tabuthemen zu sprechen. Im Projekt Mwangaza biete ich zusätzlich Einzelfall- und Gruppenangebote für Frauen aus Afrika an. Wir beraten und begleiten die Menschen bei Behördengängen, bei Anwaltsbesuchen, zu Schulen, zu Ärzten und Krankenhäusern. Wir helfen allen, die uns aufsuchen. WW: Wie werden die Flüchtlinge von den Bürgern aufgenommen, wie ist ihre Situation? B-A: Das ist sehr unterschiedlich, je nach Stadtteil gibt es entweder bereits eine ausgeprägte Willkommenskultur mit viel Hilfsbereitschaft und Engagement der Bürger, aber auch Stadtteile, in denen Flüchtlinge in der Nachbarschaft nicht erwünscht sind Foto: U. Bauer

11 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH 11 und es viele Ängste und Vorbehalte gibt. Die erste Anlaufstelle für viele afrikanische Flüchtlinge ist die Kirche. Die Menschen haben alles hinter sich gelassen, aber ihren Glauben haben sie mitgebracht und können ihn in ihrer Muttersprache ausüben; das ist sehr wichtig, sie brauchen nur einen Raum dazu. Der Glaube gibt den Menschen Hoffnung und man kann seinen Weg finden. Schulplätze sind für die Heranwachsenden nicht genug vorhanden, so dass sie teilweise sehr lange auf einen Platz warten müssen. Mit der Initiative Schulplätze für Alle soll das verbessert werden. WW: Ab wann können die Flüchtlinge arbeiten? B-A: Solange über ihren Asylantrag noch nicht entschieden ist, können sie nach einem Jahr eine nachrangige Arbeitserlaubnis bekommen, also eine Erlaubnis für eine Arbeit, für die keine andere arbeitssuchende Person gefunden wird. Ein solcher Arbeitsplatz ist natürlich kaum zu finden. Nach vier Jahren wird eine offene Arbeitserlaubnis erteilt. WW: Was können wir als Bürger für eine Verbesserung tun? B-A: Was wir brauchen, ist eine Änderung der Willkommenskultur, sich mehr mit der Situation der Flüchtlinge auseinanderzusetzen. Man kann sich ehrenamtlich betätigen, z.b. bei dem Erlernen der Sprache helfen. Es gibt das Mentoren Projekt des Kölner Flüchtlingsrates Unterstützung von Flüchtlingsfamilien generell eine Familie und einen Mentor. Das andere ist das Schulprojekt, d.h. die Unterstützung von schulpflichtigen Kindern durch einen Ehrenamtlichen. Die Bürger können Zivilcourage zeigen, wenn demonstriert wird gegen Unterbringung von Flüchtlingen und sagen, das sind auch gute Menschen, die können unter uns leben.als Christen können wir uns öffnen und Flüchtlinge aufnehmen. Wenn man bestimmte Voraussetzungen erfüllt, dürfen Flüchtlinge privat eine Wohnung mieten. Das Sozialamt überprüft vorher, wer in der Lage ist, in einer Privatwohnung zu leben (Regeln zu halten, Miete zu zahlen etc.). WW: Wie sehen Sie Ihre persönliche Situation? B-A: Man hat mir damals eine Chance gegeben zu beweisen, was ich kann. Ich bin die gleiche Person wie damals. Ich wollte unbedingt die deutsche Sprache lernen. Ich habe Kontakt zu Einheimischen gesucht, um mehr über meine neue Heimatstadt Köln zu erfahren. Trotzdem war es nicht einfach! Ich war aktiv bei der Kampagne Kein Mensch ist illegal ; meine politische Meinung äußern zu können, hat mich damals sehr gestärkt! Ich bin froh, dass ich in Köln gelandet bin und die richtigen Leute getroffen habe! Den Flüchtlingen eine Chance zu geben zu arbeiten, ist sehr wichtig, denn viele möchten zeigen, was sie können.

12 12 Glück Vom Suchen und Finden des Glücks Katharina Fuchs Foto: Dominik Foerges Glück ist Freude Glück ist Spaß Glück ist Glück Ist Glück unendlich? Wird mir Glück geschenkt? Kann ich Glück schenken? Wann bin ich glücklich? Kann und darf ich Glück festhalten? Und warum gibt es überhaupt Glück? Was ist der Sinn? Das Glück an sich? Was bedeutet Glück eigentlich für mich? Ich bin glücklich, wenn ich das kriege, was ich will. Aber auch wenn ich jemanden mit einem Geschenk glücklich mache. Ich werde glücklich, wenn ich mein Lieblingslied höre. Es schafft einen glücklichen Moment. Erinnerungen stimmen mich glücklich, aber auch im Hier und Jetzt zu leben bedeutet Glück. Wenn ich ein Ziel erreiche, also Erfolg habe, bin ich glücklich. Nachdem und während ich Sport mache und den Kopf frei kriege, bin ich glücklich. Oft sind es auch nur kleine Dinge, die Glück schaffen: ein Lachen, ein Stern am Himmel, eine Berührung oder ein Gespräch. Auch beim Losen oder Münzwurf kann man Glück haben. Glück passiert mir doch nicht hab ich letztens gehört. Bist du dir sicher? Vielleicht siehst du das Glück nur nicht? Auch Gesundheit, Familie und Freunde bedeuten Glück. Vieles Glück, was uns von Gott geschenkt wird, sehen wir gar nicht. Allein schon, dass wir leben können und dürfen, ist Glück. In Psalm 73 steht: Gott nahe zu sein ist mein Glück. Wir haben das Glück, Gott zu kennen und ihm nahe zu sein. Gott schenkt uns sehr viel Glück! Wir müssen es nur suchen und sehen!

13 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH Flüchtlinge vor der Tür Informationen zum Ökumenischen Sülz-Klettenberger Kirchentag vom 26. bis 28. September Susanne Beuth 13 Kriege, Gewaltherrschaft, Ungerechtigkeit, Not zwingen Menschen, ihre Heimat zu verlassen, anderswo Zuflucht und Lebenschancen zu suchen. Seit biblischen Zeiten gibt es dieses Phänomen mit den damit verbundenen Herausforderungen und Chancen auch für die aufnehmenden Gesellschaften. In unserer globalisierten Welt suchen Menschen aus dem Nahen Osten, Afrika, aber auch Osteuropa, Zuflucht bei uns. Das macht vielen Menschen Sorgen, weckt aber auch große Hilfsbereitschaft. Information, Diskussion, Erkundungen und Gottesdienste sollen dazu dienen, miteinander Bewusstsein und Schritte für unsere Gemeinden zu entwickeln, Flüchtlinge auf ihrem Weg in unsere Gesellschaft zu unterstützen. Türöffner geben erste Einblicke Freitag, 26. September, Uhr Brunosaal Kurzberichte von Claus-Ulrich Prölß vom Kölner Flüchtlingsrat. Susanne Rabe-Rachman von der Caritas und Jost Mazuch als Sprecher des runden Tisches für Flüchtlingsfragen, werden eine Diskussion zur Situation der Flüchtlinge in Köln und im europäischen Rahmen sowie zu unserer Aufgabe als Christinnen und Christen eröffnen. Besuche und Erfahrungen Samstag, 27. September, Uhr an verschiedenen Orten Besuche und Gespräche mit Engagierten (z.b. bei der Malteser-Migranten-Medizin Köln, im Interkulturellen Zentrum an der Zülpicher Straße, im Garten der Religionen, durch Ehrenamtliche in Flüchtlingswohnheimen oder durch Helfer für Flüchtlingskinder), münden in einen lockeren Austausch bei Kaffee und Kuchen im Café Lamerdin. Genaue Zeiten und Orte werden Anfang September auf den Handzetteln und der Internetseite der Gemeinde bekannt gegeben. Ökumenischer Gottesdienst: Flüchtlinge vor unserer Tür Sonntag, 28. September, 18 Uhr Tersteegenhaus. Die Predigt hält Caritasdirektor i.r. Franz Decker. Anschließend (ab 19 Uhr) geht es beim Abendgespräch zur Sache im Café Lamerdin um die Frage: Wie öffnen wir die Tür? Damit soll der Sülz-Klettenberger Kirchentag zugleich eine Einladung sein, in den Gruppen und Kreisen der ev. und kath. Gemeinden, aber auch im persönlichen Leben weiter Schritte zu suchen und zu gehen, die zu einer Willkommenskultur in unserer Stadt und unserem Veedel beitragen.

14 14 Taufen Geburtstag Tauftag Theresa Freda Greta Wichmann Liam Kämmerling Nike Detert Melina Nasrallah Jacob Weidmann Malia Henne David Alain Bolduan Mathilda Loeffler Lotta Schulte Bernhard Lechthaler Quinn Tamino Fiedler Romy Penelope Makrellis Trauungen Michael Marc Fiedler und Sandra Cécile Fiedler, geb. Schoepges Bestattungen Heinz Emmel Alwine Lepartz, geb. Breitenbücher Christiane Helene Helga Küttner Luisa Meta Frieda Brügmann Leonhard Honold

15 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH 15 Kommt einer von ferne mit einer Sprache die vielleicht die Laute verschließt mit dem Wiehern der Stute oder dem Piepen junger Schwarzamseln oder auch wie eine knirschende Säge die alle Nähe zerschneidet Kommt einer von ferne mit Bewegungen des Hundes oder vielleicht der Ratte und es ist Winter so kleide ihn warm kann auch sein er hat Feuer unter den Sohlen (vielleicht ritt er auf einem Meteor) so schilt ihn nicht falls dein Teppich durchlöchert schreit Ein Fremder hat immer seine Heimat im Arm wie eine Waise für die er vielleicht nichts als ein Grab sucht. Nelly Sachs Skizze: Jana Bauerauer

16 September Am autofreien Sonntag den Freiraum gestalten Angelika Wuttke Selten waren sich alle Parteien im Bezirksrat so einig wie bei dem Beschluss für einen autofreien Sonntag am in Sülz! Sie setzten damit den Rahmen, dass die Straßen nicht nur Verkehrswege, sondern Begegnungsstätten sein können, und eröffneten den Freiraum, dass die Menschen im Viertel sich anders erleben und für einen Tag das ausprobieren können, was sie sich an Wohn- und Lebensqualität wünschen: mehr Nachbarschaft, mehr Grün, mehr Heimat die Wünsche und Ideen sprudeln bei dem Gedanken, wie ein Tag des guten Lebens in Sülz aussehen könnte: Einfach mal das schier Unmögliche denken, formulierte es jemand. Die evangelische Kirche gehörte nach dem Presbyteriumsbeschluss vom Januar 2014 zu den ersten von vielen Unterstützergruppen. Anfang März fand das 1. Nachbarschaftstreffen mit 130 Leuten statt, die sich in Straßen- und Themengruppen zusammengefunden haben und seitdem wächst die Vorbereitung. Denn der Weg ist das Ziel: Es geht nicht nur um den Tag selber, sondern auch um den Prozess, in dem sich die Menschen kennen lernen, ihre Ideen umsetzen und etwas gemeinsam auf die Beine stellen... Der AKZENTE-Gottesdienst wird bei trockenem Wetter auf der Straße stattfinden. Seit Anfang Mai gibt es im Tersteegenhaus die Ausstellung vom letzten Tag des guten Lebens 2013 in Ehrenfeld als anregende Anschauung und mit der Möglichkeit, eigene Ideen einzutragen. Und dort findet am 4.9. auch ein Benefizkonzert statt (siehe Termine S. 20). Am Tag selber wird das Seniorennetzwerk das Café Lamerdin auf die Straße tragen. Und es ist die Idee, mit der katholischen Partnergemeinde den Platz vor der Nikolauskirche gemeinsam zu gestalten, z.b. mit Singen, Kinderspielen, einer sichtbaren Verbindung zwischen den Kirchen (Wimpelband?). Bei Redaktionsschluss gab es erste Vorschläge die Menschen aus der Gemeinde, die Freude haben, ihre Ideen zu gestalten, was wir als Gemeinde unter gutem Leben verstehen, werden noch gesucht! Bitte melden bei Pfr. Jost Mazuch, Tel

17 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH 17 Aus dem Presbyterium Gesetzesänderung zur Kirchensteuer auf Kapitalerträge: Sie zahlen genau so viel wie vorher Antje Drenk Sie haben Post von Ihrer Bank bekommen bezüglich einer vom Gesetzgeber veränderten Regelung, wonach die Banken verpflichtet werden, die auf Kapitalerträge entfallenden Kirchensteuern unmittelbar an die Finanzbehörden abzuführen. Für Sie als Anleger bedeutet dies, dass Sie diese Angaben nicht mehr gesondert in Ihrer Steuererklärung auflisten müssen. Sie haben die Möglichkeit, Widerspruch einzulegen, sind dann aber für die Abführung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge wieder selbst verantwortlich. Soviel zum Sachverhalt. Warum nun diese Notiz im Wegweiser? Einige Kreditinstitute haben für die Benachrichtigung ihrer Kunden Aussagen verwendet, die zu erheblicher Irritation, Verunsicherung und einer spürbaren Anzahl von Kirchenaustritten auch in unserer Gemeinde geführt haben. Dabei hat sich an der Tatsache, dass auf Kapitalerträge Kirchensteuer abzuführen ist, und auch an der Höhe der abzuführenden Beträge rein gar nichts geändert! Um welche Größenordnung handelt es sich? In manch hitziger Debatte tut es gelegentlich gut, anhand eines Beispiels die Größenverhältnisse wieder richtig einzuordnen. Um z.b. einen Zinsertrag von im Jahr zu erzielen, benötigt man bei einem angenommenen Zinssatz von 2% ein Kapital von Auf den Zinsertrag würde für eine alleinstehende Person in NRW (bei Verheirateten aufgrund des höheren Freibetrages noch weniger) Kirchensteuer in Höhe von 26,38 anfallen. Das sind 0,0263 Prozent (!) der angelegten Summe. Es besteht also kein Anlass, sich durch irreführende Aussagen von Banken dazu animieren zu lassen, die Kirche zu verlassen. Gelegentlich fällt es schwer, die Institution Kirche mit Steuergeldern zu fördern. Kirchensteuermittel sind jedoch die Grundlage dafür, dass die vielfältigen Arbeiten in den Gemeinden vor Ort und in überregionalen diakonischen Einrichtungen verlässlich und (möglichst) fair geleistet werden können. Wenn Sie zweifeln, sprechen Sie uns gerne an, vielleicht fällt es dann leichter, Kirchensteuer zu zahlen und damit ein Zeichen für gelebte Solidarität zu setzen: bezogen auf das vorgenannte Beispiel übrigens mit einem rechnerischen Gegenwert von 2,19 pro Monat... Weiterführende Quellen zur Sachlage: kapitalertragssteuer php

18 18 Veranstaltungen Wann So Uhr Wo Johanneskirche Wann So Uhr Wo Johanneskirche Besondere Gottesdienste Reiserückkehrgottesdienst in der Johanneskirche Am Sonntag nach den Sommerferien gibt es ein großes Wiedersehen in der Johanneskirche. Jugendliche bringen frische Eindrücke, Texte und Bilder vom Zelten in Sardinien und vom Segeln mit. Die Teilnehmenden der Aktion Sailing kids berichten von ihren Gemeinsam schmeckt es besser Am 24. August sind Groß und Klein, Alt und Jung nach dem Gottesdienst zum gemeinsamen Essen eingeladen. Es kocht ein Team von Ehrenamtlichen um Regina Erlebnissen. Gemeinsam mit Pfarrerin Gaby Masanek und Pfarrerin Julia Strecker gestalten sie den Gottesdienst für alle Generationen. Im Mittelpunkt steht der Dank an Gott und die Bitte um Kraft für die Aufgaben, die uns nach den Ferien erwarten. Hartwig. Sie brauchen sich nicht anzumelden. Einfach vorbeikommen und mitessen. Wir freuen uns über Spenden zur Deckung der Kosten. Wann So Uhr Wo Park neben der Johanneskirche Open-Air-Gottesdienst Kirche auf der Parkbank Die Klänge der Johannesbläser locken in den Park hinter der Johanneskirche. Menschen strömen auf die Wiese, setzen sich auf Bierbänke oder ins Gras: So beginnt der Gottesdienst im Freien. Musik stiftet zum Mitsingen an. Menschen werden unter freiem Himmel getauft. Mitten in Gottes Schöpfung lassen wir uns ansprechen von seinem Wort. Nach dem Gottesdienst geht die Feier weiter bei einem Imbiss im Schatten der Johanneskirche. Wer Zeit hat zu helfen, melde sich bitte bei Pfarrerin Gaby Masanek.

19 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH 19 Erntedankfest Erntegaben für Gottesdienste Die Kindergartenkinder an der Johanneskirche gestalten den Gottesdienst zum Erntedank. Damit der Altar mit Erntegaben reich geschmückt wird, bitten wir darum, Lebensmittel zu dem Gottesdienst mitzubringen. Alles, was sich einige Tage ohne Kühlung hält, ist willkommen: Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten ebenso wie Ernte aus dem Supermarkt Taizégottesdienst auch Leckereien zum Nachtisch und für Zwischendurch. Im Tersteegenhaus findet um 10 Uhr der AKZENTE-Gottesdienst statt, zu dem der Kindergarten Emmastraße und Pfr. Susanne Beuth einladen. Alle Erntegaben werden anschließend zum Sölzer Körvje ins Tersteegenhaus gebracht, die diese an bedürftige Menschen über 60 abgeben. Musik Impulse Kerzenlicht gemeinsames Essen Inzwischen sind sie zu einer festen Einrichtung geworden: Die großen Taizégottesdienste in der Johanneskirche. Orange Tücher gestalten den Altarraum, der von hunderten von Kerzen erleuchtet wird. Meditative Texte, Stille und die gemeinsam gesungenen Taizégesänge wechseln sich ab. Die spirituellen Impulse von Pfarrerin Gaby Masanek stehen im September unter dem Motto Wovon dein Herz erfüllt ist, davon redet dein Mund! Lk 6,45. Diakon Hanno Sprissler wird ein Grußwort in dem Gottesdienst sprechen. Wer den Gesang im Taizégottesdienst durch das Spielen eines Instrumentes unterstützen möchte, der melde sich bitte bei unserer Kantorin, Eva-Maria Förster, Tel Ab 10:50 Uhr beginnt die Johanneskantorei die Gemeinde mit gemeinsamen Gesängen einzustimmen. Nach dem Gottesdienst (ohne Predigt) gibt es ein Mittagessen für alle gekocht von den Johannesköchen. Alle sind herzlich eingeladen! Parallel zum Taizégottesdienst feiern die Kinder ihren Kindergottesdienst. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wann So Uhr So :30 Uhr Wo Johanneskirche Tersteegenhaus Wann So :50 Uhr Wo Johanneskirche

20 20 Veranstaltungen Wann So 31.8., Uhr Wo Tersteegenhaus Nikolauskirchplatz Infos: Jost Mazuch, Tel Wann Do 4.9. Einlass: 18 Uhr Beginn: 19 Uhr Wo Tersteegenhaus Eintritt: 12 an der Abendkasse Rund um St. Nikolaus Ökumenische Pfarrgemeindekirmes Am Sonntag, 31. August findet wieder die gemeinsame Pfarrgemeindekirmes von Tersteegenhaus und St.-Nikolaus-Gemeinde rund um die St.-Nikolauskirche statt. Wir beginnen mit einem Familiengottesdienst um 10 Uhr im Tersteegenhaus. Anschließend geht es unter Posaunenklang zur Nikolauskirche. Dort erwarten uns wieder eine Menge attraktive Angebote für Jung und Alt. Flohmarkt, leckeres Essen und Benefiz-KleinkunstAbend zum Tag des Guten Lebens in Sülz Folgende Künstler treten auf: Sia Korthaus In ihrem neuen Programm Sorgen? Mache ich mir morgen! switcht Sia Korthaus mal vorwärts, mal rückwärts durch das Leben zwischen 2054 und Manuel Wolff Manuel Wolff hat Probleme. Im Internet findet er weder Frauen, Hunde noch Delphine für sein privates Glück. Christopher Köhler macht Comedy Magic und ist mit seinem Soloprogramm Määtschick in Trinken, Musik und Geselligkeit locken die Erwachsenen, und für die Kinder gibt es Bimmelbahn, Kutschfahrten und eine Menge Spiele. Helfer und Helferinnen sind noch herzlich willkommen zur Vorbereitung treffen wir uns am 19. August um 20 Uhr im Sitzungszimmer Nikolausplatz 17. Und Kuchenspenden können noch morgens im Tersteegenhaus abgegeben werden! se Är seit Jahren erfolgreich auf Deutschlands Bühnen unterwegs. Bei seinen Nummern verbindet er auf seine eigene faszinierende Art Comedy, Magie, Klamauk und Wahnsinn! Ulbtsmichel Der gebürtige Ostfriese, hatte bereits einige nennenswerte Erfolge, u.a. den Gewinn des Jahresfinales der Quatsch Comedy Club Talentschmiede mit Thomas Hermanns, der ihm den Titel Quatsch-Talent 2010 einbrachte. Fotos: Kulturserver.nrw

21 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH 21 Neu!!! Jokis Besenkammer im Gemeindesaal unter der Johanneskirche Der Gemeindesaal unter der Johanneskirche wird zu Jokis Besenmusikkammer. Die Kirchengemeinde Köln-Klettenberg möchte die Wohnzimmerkonzerte von Martina und Gerd Schinkel mit besonderen Künstlern fortsetzen, die nicht oft in Köln sind. Nach annähernd 300 strikt privaten Konzerten in 16 Jahren soll es nun in anderem Rahmen in neuer Verantwortung weitergehen, mit ähnlichem Konzept, aber gestützt auf Tradition und Erfahrungen, weshalb auch der Name Besenkammer erkennbar blieb. Joki präsentiert mit öffentlicher Werbung als neuer Gastgeber in der Johanneskirche Künstler für ein größeres Publikum, denn die Platzzahl hat sich verdoppelt. Zusätzlich gibt es weiter die Konzerthinweise über den Mailverteiler der Besenkammer, doch die Plätze werden anders vergeben. Auch die hungrige Eule ist Vergangenheit, und es gibt einen regulären Kartenerwerb mit Vorverkauf oder Abendkasse. Jokis erste Künstler sind am Samstag, 20. September, 20 Uhr, die Babes In The Grass aus den Niederlanden. Die drei Frauen zählen zur absoluten Spitzenklasse ihres Genres und spielen einen in der Folkmusik verwurzelten mitreißenden Bluegrass. Eintrittskarten gibt es über kvs-ticket (Internet) oder den üblichen Vorverkaufsstellen (z. B. Wilden) sowie an der Abendkasse. Weitere Informationen gibt es im Internet unter Weitere Termine: 8. Nov., 20 Uhr: Marili Machado lateinamerikanische Folklore und Tango aus Argentinien, 23. Jan., 20 Uhr: Joscho Stephan: Gypsy-Swing zu Ehren von Django Reinhardt 7. März, 20 Uhr: Das International Cajun Trio mit fetziger Musik aus dem Delta Wir die neuen und die alten Veranstalter freuen uns auf Euch. Wann Sa 20.9., 20 Uhr Wo Johanneskirche Veranstalter: Gaby Masanek, Pfr. der ev. Kirchengemeinde Köln- Klettenberg, Martina und Gerd Schinkel

22 22 Veranstaltungen August bis November 2014 Der Flyer August bis November 2014 liegt in Tersteegenhaus und Johanneskirche aus. Siehe auch die Termine S. 24 Highlights im Seniorennetzwerk Spätsommer im Seniorennetzwerk Busfahrt zum Baldeneysee mit Bootsfahrt am 7.8. Wir fahren nach Essen, um mit der Weißen Flotte die sommerliche Atmosphäre auf dem Baldeneysee zu genießen. Wir legen in Werden an und besuchen den schönen mittelalterlichen Stadtkern, nehmen uns Zeit zum Bummeln, Mittagessen und Besuch der ehrwürdigen Stiftskirche, bevor wir wieder zurück nach Kupferdreh schippern. Anmeldung bis 25. Juli Beitrag: 20,00. Wandertouren mit dem SNW am 6.8. und am Im August geht es im Bergischen Auf dem Geopfad zur Quelle der Strunde und im September Auf dem Kölnpfad zum Weißen Rheinbogen. Die Siebengebirgstour wird am 20. Oktober nachgeholt! Anmeldungen bis jeweils 3 Werktage vorher. Beschreibungen usw. siehe Aushänge. Neuer Kurs Kreatives Malen und Entspannung ab Mirka Strouhal-Hartzheim, die langjährige Leiterin unseres Kurses, bietet auch neuen Interessierten die Möglichkeit, ihre schöpferischen und kreativen Seiten montags um 17:30 Uhr kennenzulernen ganz ohne Leistungsdruck. Vorkenntnisse nicht erforderlich. Anmeldung: Tel Das Café Lamerdin Sie kennen unseren Treffpunkt im Friedrich Lamerdin-Haus in der Wittekindstraße 20 noch nicht? Montags, mittwochs, freitags und am letzten Sonntag im Monat von Uhr bis Uhr verwöhnen unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen die Gäste mit leckerem Kuchen und einmal im Monat mit frischen Waffeln. Das Café Lamerdin ist ein offener Treff im Veedel für Geselligkeit, Kontakt und Kommunikation: Immer trifft man auf nette Leute. Informationen und Anmeldung zu allen Veranstaltungen im Netzwerkbüro, Tel Geöffnet: Montags und mittwochs von Uhr bis Uhr. Das Büro ist in der zweiten Augusthälfte und in der 2. Septemberwoche wg. Urlaub geschlossen.

23 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH 23 Wellness für die Seele für Menschen mit und ohne Kinder Der Kurs wird in größeren zeitlichen Abständen fortgesetzt, die Gruppe ist offen für neue Mitglieder und neue Ideen. Am 2. September ab 20 Uhr geht es um das Thema Wie betet man richtig? Infos und Anmeldung bei Pfr. Susanne Beuth, Tel Abendgespräch zur Sache Wie öffnen wir unsere Tür Was tun, um Flüchtlinge willkommen zu heißen? Eine zentrale Aufgabe christlicher Gemeinden. Kontaktperson Heribert Sticker, Tel , Wann Di 2.9., 20 Uhr Wo Tersteegenhaus Wann So 28.9, 19:30 Uhr Wo Tersteegenhaus wegweiser IMPRESSUM Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Köln-Klettenberg, verantwortlich: Jost Mazuch Redaktion: Birke Bauer, Jana Bauer, Ulrich Bauer, Petra Hiemisch, Jost Mazuch, Michael Müller, Jürgen Penzel, Hannelore Ruppert, Bettina Schwerdtfeger und Julia Strecker Entwurf: Roman Kurowiak Grafik & Layout: Claudia Schüler Titelbild: Jana Bauer Redaktionsanschrift: Wegweiser, Tersteegenhaus Emmastr. 6, Köln Tel Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen. Urheber der Fotos sind jeweils angegeben. Für unverlangt eingesandte Artikel übernimmt die Redaktion keine Verantwortung. Gedruckt wird auf chlorfrei gebleichtem Papier. Druck: BM Druckservice, Dürener Str. 64c, Köln Auflage: Nächster Redaktionsschluss:

24 24 August bis November 2014 August November 2009 Der Flyer August bis November 2014 liegt in Tersteegenhaus und Johanneskirche aus. Siehe auch die Highlights S. 22! Minigottesdienst (0 5 Jahre) Tersteegenhaus 15:30 Uhr mit anschließendem Kirchencafé, Susanne Beuth und Team Kindergottesdienst (3-11 Jahre) jeden Sonntag in der Johanneskirche parallel zum Erwachsenengottesdienst ab dem 24. August wieder an jedem Sonntag Team Kindergottesdienst in der Johanneskirche Infos: Gaby Masanek, Tel , um 20 Uhr Seniorennetzwerk (s. S. 22) Gesprächskreis ehrenamtliche Mitarbeit, 10:30 Uhr Netzwerkfrühstück, montags, 10 Uhr, Anmeldung erford. Englisch-/Französischkurs: 14-tg im Wechsel, 14:00 Uhr Sülz kulinarisch entdecken! Anmeldung ab 1.8. Kaffee, Kuchen und Musik, montags, 14:30 Uhr, Café Lamerdin Kreatives Malen, montags 17:30 Uhr Literarisches Café Lamerdin, dienstags 14:30 Uhr Claudias Erzählcafé im Café Goetz, mittwochs 15 Uhr Dämmerschoppen: donnerstags, 19 Uhr Kultur-Bar: Treff für Kulturinteressierte, freitags, 11 Uhr Literaturkreis (i.d.r. 3. Donnerstag) 10 Uhr Die WollLust der Netzwerkerinnen im Café Lamerdin, 14:30 Seniorengymnastik (montags), Seniorentanz und Spieltreff (dienstags), Gedächtnistraining (mittwochs), Frauenkreis (donnerstags), Seniorenclub Johanneskirche und Netzwerk-Chor Gut gestimmt! (freitags) etc. Die Zeiten entnehmen Sie bitte dem Netzwerk-Programm. Samstag sonntags 11 Uhr dienstags kein Termin 11.8., 1.9. montags , , , , pausiert 1.8., , montags Angehörige von psychisch Kranken im TH Gesprächskreis mit Ulrike Demming (nicht in den Ferien!) Johannesbläser in der Johanneskirche für neue und fortgeschrittene Bläser und Bläserinnen, Leitung: Peter Scheerer, Tel , montags 10-11:30 montags 19 Uhr

25 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH 25 Projektgruppe Beatmesse in der Johanneskirche 20 Uhr, Infos: Gaby Masanek und Eltern-Kind-Gruppen in der Johanneskirche, Infos: Barbara Schröder-Honold, Tel Do 10-11:30 Uhr, Fr 9:30-11 Uhr Offener Jugendtreff (ab 12) in der Johanneskirche, wechselndes Programm, Ltg. Christopher Braun Johanneskantorei in der Johanneskirche, Leitung: Eva-Maria Förster, Teamertreffen in der Johanneskirche, 1. Dienstag im Monat, Start 4.9., Infos: Offener Meditationsabend im Tersteegenhaus in der Turnhalle der Kita, Kontakt: Dieter Nohl, Tel , 15.9., donnerstags freitags montags 19-21:30 dienstags 20 Uhr montags Uhr dienstags n.i.d. Ferien Treffen der Erwachsenensegler, Johanneskirche, 4.9., 19:30 Club Kreuznach in der Johanneskirche lädt Erwachsene mit und ohne Behinderung ein Bibel im Gespräch im Tersteegenhaus 19:30 Uhr, mit Pfarrer Jost Mazuch Frauen im Stammbaum Jesu Abendmahlsgottesdienst im Städtischen Seniorenzentrum Blankenheimer Str. 51, jeweils 10:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst im Caritas Altenzentrum St. Bruno, Karl-Begas-Str. 2, 10:30 Uhr mit Pfr. Gaby Masanek Friedfertige Kommunikation im Tersteegenhaus Übungsgruppe nach Marshall Rosenberg Kontakt: Dr. Ursula Paulus, Tel Presbyteriumssitzung Johanneskirche 28.8., Tersteegenhaus Ökumenische Gespräche zum Thema Grundworte des Glaubens Hans Gasper/Jost Mazuch Johanneskirche JOKreativ in der Johanneskirche, für Kreative ab 20, Kerzen gießen, Seife herstellen, mittwochs 18 Uhr Mittwoch 20.8., Mittwoch 20.8., Donnerstag 14.8., Do im Monat 19:30 Uhr Freitag, pausiert Uhr

26 26 Fotos: privat Claus Ulrich Prölß Geschäftsführer des Kölner Flüchtlingsrates im Gespräch mit Jost Mazuch Claus-Ulrich Prölß ist Geschäftsführer des Kölner Flüchtlingsrats ( und Mitglied unserer Gemeinde Warum engagierst du dich für Flüchtlinge? Das hat sicherlich etwas mit meiner Familiengeschichte zu tun. Mein Vater erlebte als junger Soldat das Ende des 2. Weltkrieges Foto: J. Mazuch in Berlin. Und meine Mutter flüchtete 1944 als Jugendliche aus Oberschlesien bombardiert von alliierten Tieffliegern. Die Kriegserlebnisse meiner Eltern waren für mich prägend. Den Slogan Nie wieder Krieg und Faschismus machte ich mir zu eigen. Für mich hieß das aber auch, dass Menschenrechte absolut und unteilbar sind. Für alle. Und natürlich auch für Flüchtlinge, die bei uns Schutz und Sicherheit suchen. Was ist der Kölner Flüchtlingsrat? Der Flüchtlingsrat ist rechtlich ein gemeinnütziger, parteiübergreifender und unabhängiger Verein, der die Interessen von Flüchtlingen vertritt übrigens sehr weit über die Stadtgrenzen hinaus. Der Verein ist Träger von mehreren Flüchtlingsberatungsstellen, einem interkulturellen Flüchtlingszentrum und vielen verschiedenen Projekten. Das Netzwerk des Flüchtlingsrates besteht aus rund 600 Menschen, Vereinigungen und Institutionen. Was ist nötig, damit Köln eine für Flüchtlinge freundliche Stadt wird? Die Stadt ist im Vergleich zu anderen Kommunen auf einem guten Weg. Aber es gibt dennoch sehr viel zu tun, z.b. bei der Unterbringung von Flüchtlingen. Beengte Zimmer für Familien in Gemeinschaftsunterkünften mit Sammelduschen und -toiletten und ohne eigene Küche: Das sollte in unserer Stadt endlich der Vergangenheit angehören. Was wünschst du dir von deiner Kirchengemeinde? Zunächst freue ich mich sehr darüber, dass die Gemeinde sich des Themas schon seit vielen Jahren immer wieder annimmt. Auch in den Gottesdiensten. Vielleicht sollte sie noch mehr als bisher in die Öffentlichkeit gehen und sich aktiv für den Schutz und die Rechte der Flüchtlinge einsetzen.

27 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH 27 Pfarrerinnen, Pfarrer, Kirchenmusikerin, Seniorenbeaufragte Kirchen, Küster Susanne Beuth, Bezirk 2 Klettenberggürtel Köln, Tel beuth@kirche-koeln.de Gaby Masanek, Bezirk 4 Nonnenwerthstr Köln, Tel masanek@kirche-koeln.de Jost Mazuch, Bezirk 1 Einhardstr. 5, Köln, Tel mazuch@kirche-koeln.de Julia Strecker, Bezirk 3 Hültzstr Köln, Tel julia.strecker@gmx.de Kirchenmusikerin Eva-Maria Förster Drachenfelsstr. 32, Köln, Tel emfoerster@gmx.de Danielle von den Driesch Einhardstr. 5, Tel seniorennetzwerk-klettenberg@kirche-koeln.de,ab 1.4. Mo + Mi 14:30-17 Uhr (AB) Tersteegenhaus Emmastr Köln Tel Küster Stephan Braun (freitags: dienstfrei) Handy: Kirchen, Küster Weitere Adressen Johanneskirche, Nonnenwerthstr Köln, Tel Küster Thomas Herse (montags: dienstfrei) Handy: Gemeindebüro Emmastr. 6, Köln Tel , Fax -45 Claudia Schüler Bettina Wollram Di-Fr 9-12, Mo Uhr ga-klettenberg@kirche-koeln.de Gemeindeamt KölnErft Lindenthalgürtel Köln Tel , Fax -18 KiTa Tersteegenhaus Emmastr Köln, Tel Leiterin: Heidelore Rockel KiTa Grafenwerthstr Köln, Tel Leiterin: Ulrike Kivernagel Jugendprojektleiter Christopher Braun Luxemburgerstr. 53, K; Tel ; christopher-braun@gmx.de Jugendwerkstatt Rhöndorfer Str. 6, Köln Tel , Fax -49 Spenden Wenn Sie unsere Gemeinde finanziell unterstützen möchten, steht Ihnen folgende Bankverbindung für Spenden zur Verfügung: Evangelische Kirchengemeinde Köln-Klettenberg Sparkasse KölnBonn Konto: BLZ: Neu: BIC-SWIFT COLSDE33 IBAN: DE

28 weitere Infos unter August September Tersteegenhaus Johanneskirche 9:30 Uhr, Emmastraße 6 11:00 Uhr, Nonnenwerthstr. 78 Thema des Monats: Glaubenssätze So 03 Susanne Beuth Susanne Beuth So 10 Jost Mazuch Jost Mazuch So 17 Gaby Masanek Gaby Masanek Sa 23 15:30 Uhr Minigottesdienst Susanne Beuth und Team So 24 Julia Strecker Gaby Masanek, Julia Strecker Reiserückkehrgottesdienst Sa 30 14:00 Taufgottesdienst Susanne Beuth So 31 10:00 AKZENTE Ökumenische Gaby Masanek Pfarrgemeindekirmes Susanne Beuth und Kita Thema des Monats: Glaubenssätze Sa 06 Notiert 12:00 Taufgottesdienst Susanne Beuth So 07 Julia Strecker Open-Air-Gottesdienst Gaby Masanek mit Johannesbläsern So 14 Jost Mazuch Jost Mazuch So 21 10:00 AKZENTE Tag des Erntedank mit Kita guten Lebens Susanne Beuth Gaby Masanek Sa 27 14:00 Taufgottesdienst Jost Mazuch So 28 Sülz-Klettenberger Ökumenischer Kirchentag 18:00 Ökumenischer Gottesdienst Taizé-Gottesdienst Susanne Beuth, Franz Decker Gaby Masanek mit Johanneskantorei Oktober So 05 10:00 AKZENTE: Erntedank mit Kita Marten Marquardt Susanne Beuth Kindergottesdienst: Sonntags in der JoKi um 11 Uhr parallel zum Erwachsenengottesdienst Bis einschließlich 17. August macht der Kindergottesdienst Ferien Abendmahl: Tersteegenhaus und Johanneskirche jeden Sonntag

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

10 Vorurteile über Flüchtlinge

10 Vorurteile über Flüchtlinge 10 Vorurteile über Flüchtlinge Ein Text in Leichter Sprache Flüchtlinge sind Menschen, die aus ihrem Land fliehen. Weil dort Krieg ist. Weil sie dort hungern und leiden. Weil sie dort bedroht sind. Weil

Mehr

Liebe Schwestern und Brüder,

Liebe Schwestern und Brüder, Am 1. Fastensonntag wird für gewöhnlich der Fastenhirtenbrief des Bischofs vorgelesen. Ausnahmsweise wird an der Stelle des Hirtenwortes heute ein aktueller Aufruf zum Thema Flüchtlinge für unsere Pfarreiengemeinschaft

Mehr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr Gruppenangebote Frauen- Hauskreis dienstags 1x monatlich nach Absprache 20.00 Uhr Bettina Langenberg 96 13 96 Jugend- Hauskreis dienstags 14-tägig 19.00 Uhr Simon Franken 0 23 25/ 58 32 968 Beten+ Bibelgespräche

Mehr

Forum. azilon. Asyl und Menschenrecht MENSCHEN AUF DER FLUCHT BRAUCHEN. Aktiv für Geflüchtete in Konstanz.

Forum. azilon. Asyl und Menschenrecht MENSCHEN AUF DER FLUCHT BRAUCHEN. Aktiv für Geflüchtete in Konstanz. Forum azilon Asyl und Menschenrecht MENSCHEN AUF DER FLUCHT BRAUCHEN Aktiv für Geflüchtete in Konstanz. offene Türen, unser Verständnis und unsere Unterstützung. Sie fliehen vor Krieg und Verfolgung, vor

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen

gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen Herzlich willkommen Liebe Leserinnen und Leser, Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einen Einblick geben, wer wir sind und was wir tun. Unsere

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

In meiner Freizeit tue ich was für Andere

In meiner Freizeit tue ich was für Andere Seite 2 In meiner Freizeit tue ich was für Andere Mit einem Ehrenamt können Sie etwas für andere Menschen tun. Sie können anderen Menschen helfen. Sie werden merken, wieviel bekommen Sie kein Geld. Manchmal

Mehr

Internationales Frauencafé Mo, 2. Jan, 9:00 bis 12:00. Kleinkind-Treff 2 Mo, 2. Jan, 15:00 bis 18:00. minimaxi-café Di, 3. Jan, 9:00 bis 12:00

Internationales Frauencafé Mo, 2. Jan, 9:00 bis 12:00. Kleinkind-Treff 2 Mo, 2. Jan, 15:00 bis 18:00. minimaxi-café Di, 3. Jan, 9:00 bis 12:00 Mo, 2. Jan, 9:00 bis 12:00 Mo, 2. Jan, 15:00 bis 18:00 Di, 3. Jan, 9:00 bis 12:00 Di, 3. Jan, 15:00 bis 18:00 Mi, 4. Jan, 14:30 bis 17:00 Das schenkt Familien aller Nationen Zeit für offene, interkulturelle

Mehr

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef

Mehr

STERNSTUNDEN IM ADVENT

STERNSTUNDEN IM ADVENT STERNSTUNDEN IM ADVENT Meine Reise nach Betlehem Unterwegs 14. Dezember 2015 Ein grünes Tuch am Anfang des Weges - Bilder der Heimat, des Zuhauses. Ein braunes Tuch als Weg endend vor der Schwärze einer

Mehr

Leitbild der Deutschen Seemannsmission

Leitbild der Deutschen Seemannsmission Leitbild Leitbild der Deutschen Seemannsmission von der Mitgliederversammlung der Deutschen Seemannsmission e.v. am 28. März 2003 beschlossen. Die Deutsche Seemannsmission Seemannsmission beginnt mit der

Mehr

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v. Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen

Mehr

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 19:30-20:30h Haus der Generationen Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wer ist zum Konfirmandenunterricht

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

PROGRAMM. L a n d w a s s e r. Februar Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte. Spechtweg Freiburg Tel /

PROGRAMM. L a n d w a s s e r. Februar Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte. Spechtweg Freiburg Tel / L a n d w a s s e r PROGRAMM Februar 2017 Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Spechtweg 35 79110 Freiburg Tel. 0761 / 13 27 99 www.awo-freiburg.de montags Regelmäßige Veranstaltungen 09:00 Uhr Englisch

Mehr

Sonder-Spende WEIHNACHTEN. Café Deutschkurse Beratung

Sonder-Spende WEIHNACHTEN. Café Deutschkurse Beratung Sonder-Spende WEIHNACHTEN 2015 Café Deutschkurse Beratung LIEBE FREUNDE UND FREUNDINNEN, dieses Jahr brachte viele neue Herausforderungen mit sich. Die Zahl der Menschen, die an unseren Angeboten teilnahmen,

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

Infopaket zum Thema Flüchtlinge

Infopaket zum Thema Flüchtlinge Infopaket zum Thema Flüchtlinge Liebe SKJ lerinnen und SKJ ler, seit nunmehr einigen Jahren begegnet uns das Thema Flüchtlinge im Alltag immer wieder, entweder weil wir etwas in den Nachrichten dazu sehen

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Beschlussvorlage des Ausschusses für öffentliche Verantwortung (III)

Beschlussvorlage des Ausschusses für öffentliche Verantwortung (III) LS 2014 P21 Flüchtlingsproblematik an den EU-Außengrenzen (Drucksache 32) und Anträge der Kreissynoden Krefeld-Viersen und Moers betr. Flüchtlingsproblematik an den EU-Außengrenzen (Drucksache 12 Nr. 25

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

TAG DER AKTEURE -WIR MACHEN INTEGRATION-

TAG DER AKTEURE -WIR MACHEN INTEGRATION- TAG DER AKTEURE -WIR MACHEN INTEGRATION- Informations- und Ideenbörse - Vernetzung und Austausch für Profis, ehrenamtlich Engagierte und interessierte Bürgerinnen und Bürger Am 28.09.2011, Von 11:00 Uhr

Mehr

Projektwoche

Projektwoche Projektwoche 01.06. 12.06.2015 Sterben Tod - Trauer Liebe Eltern, schon im vergangenen November haben wir einen Elternabend zum Thema Sterben, Tod und Trauer angeboten. Ihr großes Interesse und die vielen

Mehr

Predigt von Reinhard Börner

Predigt von Reinhard Börner Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 07. Juli 2013 Thema: Unterwegs auf Lebenswegen Predigt von Reinhard Börner Ich bin unterwegs. Jeder ist unterwegs auf seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren

Mehr

Hamburg-Langenhorn Ansgar Kirchengemeinde

Hamburg-Langenhorn Ansgar Kirchengemeinde Predigttext: Mt 24,31-40 Datum: 02/02/2014 Hamburg-Langenhorn Ansgar Kirchengemeinde Liebe Gemeinde, die Zahl der Menschen, die wegen Armut, wegen Krieg, wegen Willkürherrschaft ihr Land verlassen und

Mehr

STERNSTUNDEN IM ADVENT

STERNSTUNDEN IM ADVENT STERNSTUNDEN IM ADVENT Meine Reise nach Betlehem Aufbruch 07. Dezember 2015 Ein grünes Tuch am Anfang des Weges - Bilder der Heimat, des Zuhauses. Ein braunes Tuch als Weg endend vor der Schwärze einer

Mehr

Gemeinde Info NOVEMBER. Gemeinde auf dem Weg

Gemeinde Info NOVEMBER. Gemeinde auf dem Weg Freie Christengemeinde Sigmaringen Gemeinde Info Ausgabe: NOVEMBER 2016 Gemeinde auf dem Weg Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht,

Mehr

HABAKUK UND SEINE SCHAFE (Kurzversion der Geschichte aus der Ich-Perspektive der Figuren)

HABAKUK UND SEINE SCHAFE (Kurzversion der Geschichte aus der Ich-Perspektive der Figuren) UND SEINE SCHAFE (Kurzversion der Geschichte aus der Ich-Perspektive der Figuren) Die Leseversion der Geschichte kann als Ganze bei einer Kinder-Krippen-Feier oder in Abschnitten an den jeweiligen Advents-Sonntagen

Mehr

Wissenswert. Gegen Diskriminierung durch Sprache (3) Teachers on the Road. von. Christiane Kreiner. Sendung: , hr-info

Wissenswert. Gegen Diskriminierung durch Sprache (3) Teachers on the Road. von. Christiane Kreiner. Sendung: , hr-info Hessischer Rundfunk hr-info Redaktion: Heike Ließmann Wissenswert Gegen Diskriminierung durch Sprache (3) Teachers on the Road von Christiane Kreiner : Christiane Kreiner Sendung: 20.04.14, hr-info Copyright

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden Sperrfrist bis 18. Mai 2016 An alle Gemeindemitglieder der Pfarreien in den Seelsorgebereichen Neusser Süden und Rund um die Erftmündung sowie die Pastoralen Dienste und die kirchlichen Angestellten Köln,

Mehr

Gottes Gnade genügt - 1 -

Gottes Gnade genügt - 1 - Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht

Mehr

bis für Jugendliche von 17 bis 35 Jahren

bis für Jugendliche von 17 bis 35 Jahren Europäisches Jugendtreffen in Rom 28.12.2012 bis 02.01.2013 für Jugendliche von 17 bis 35 Jahren Neujahr anders in Rom feiern. Mit tausenden Jugendlichen aus ganz Europa und den Brüdern von Taizé. Liebe

Mehr

Das Positions-Papier zur Änderung der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache. Wer sind wir?

Das Positions-Papier zur Änderung der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache. Wer sind wir? Das Positions-Papier zur Änderung der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Dies ist ein Positions-Papier. Das bedeutet: Wir schreiben hier unsere Meinung auf. Wir haben hier unsere Meinung

Mehr

Jesus kommt zur Welt

Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,

Mehr

Unterwegs, damals und heute

Unterwegs, damals und heute Unterwegs, damals und heute Krippenspiel der Französischen Kirche Berlin 2014 von Meike Waechter Rollen: Sprecherin und Sprecher Israelitin 1 und 2 Hirtin 1 und 2 Frau heute 1 und 2 Kind 1 und 2 Flüchtling

Mehr

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision - Ein Jude, ein Christ und ein Moslem sind gemeinsam auf der Reise. Eines Abends gibt es im Quartier nur ein kleines Stück Brot, das am nächsten Morgen nicht für

Mehr

Liebe Kinderpfarrblattleser!

Liebe Kinderpfarrblattleser! Liebe Kinderpfarrblattleser! Endlich ist es wieder da, das aktuelle das Kinderpfarrblatt mit unseren Bastel- und Spielnachmittagen, Kinder und Familiengottesdiensten, einer Ministrantenolympiade und Vielem

Mehr

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder Herzlich willkommen in der Immanuelkirche! Unsere Kirche wurde vor über 100 Jahren gebaut. Der Bau war 1893 nach nur etwa 15 Monaten fertig. Damals standen nur sehr wenige Gebäude auf dem früheren Mühlenberg:

Mehr

- Lied von der Elfenbeinküste -

- Lied von der Elfenbeinküste - Nun, meine Brüder, meine lieben Eltern, bald werden Fremde zu uns kommen. Lasst uns alles tun, damit sie kein schlechtes Lied Über uns singen können. Lasst uns alles tun, damit sie glücklich sind. - Lied

Mehr

Bild: Frau Schulze-Permentier, Firma RLE WILLKOMMEN IN SINDELFINGEN! WIE WIR FLÜCHTLINGEN HELFEN KÖNNEN

Bild: Frau Schulze-Permentier, Firma RLE WILLKOMMEN IN SINDELFINGEN! WIE WIR FLÜCHTLINGEN HELFEN KÖNNEN Bild: Frau Schulze-Permentier, Firma RLE Bild: Andrea Frommherz, AK Asyl Bild: Herbert Bellem, AK Asyl WILLKOMMEN IN SINDELFINGEN! WIE WIR FLÜCHTLINGEN HELFEN KÖNNEN Liebe Sindelfingerinnen und Sindelfinger,

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

24. Dezember 2015, 16 Uhr, Heiligabend in Birlinghoven

24. Dezember 2015, 16 Uhr, Heiligabend in Birlinghoven 24. Dezember 2015, 16 Uhr, Heiligabend in Birlinghoven An Weihnachten vermisse ich sie am meisten! sagte mir im Laufe des Jahres ein guter Freund, der in den letzten Jahren seine Eltern beerdigen musste.

Mehr

Predigt zu Römer 8,32

Predigt zu Römer 8,32 Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel

Mehr

allgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen:

allgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen: Integrationsbeirat 30.01.2013 allgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen: 1. Bleibeberechtigte: Aufenthalt aus humanitären Gründen ( 25 (5) AufenthG) Jüdische Kontingentflüchtlinge

Mehr

UNSERE VERANSTALTUNGEN INTERKULTURELLE WOCHEN 2014 RÖDERMARK

UNSERE VERANSTALTUNGEN INTERKULTURELLE WOCHEN 2014 RÖDERMARK Integrationsbeauftragte Ulrike Vierheller ulrike.vierheller@roedermark.de Tel: 06074-911-231 Mobil: 0176-14911-231 UNSERE VERANSTALTUNGEN INTERKULTURELLE WOCHEN 2014 RÖDERMARK Eine Welt Kaffee 9. September

Mehr

FLÜCHTLINGE WILLKOMMEN DER BEITRAG VON KIRCHENGEMEINDEN ZU EINER KULTUR DER BARMHERZIGKEIT

FLÜCHTLINGE WILLKOMMEN DER BEITRAG VON KIRCHENGEMEINDEN ZU EINER KULTUR DER BARMHERZIGKEIT FLÜCHTLINGE WILLKOMMEN DER BEITRAG VON KIRCHENGEMEINDEN ZU EINER KULTUR DER BARMHERZIGKEIT FAST 60 MILLIONEN AUF DER FLUCHT HERKUNFTSLÄNDER FLÜCHTLINGE KOMMEN aus verschiedenen Gründen: Menschenrechtsverletzungen

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das

Mehr

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer

Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Letzte Gespräche An diesem Freitag erschien in Deutschland ein Interview-Buch mit unserem

Mehr

1. GLL ist Träger der WG und der Satelliten-Apartments

1. GLL ist Träger der WG und der Satelliten-Apartments Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft und Satelliten-Apartments für Jung und Alt im Domagkpark Menschen mit Behinderung und Menschen

Mehr

«...damit die Kirche lebt...» Herz Jesu

«...damit die Kirche lebt...» Herz Jesu «...damit die Kirche lebt...» Herz Jesu O E R L I K O N Liebe Pfarreiangehörige, das Dasein für andere Menschen gibt dem Leben oft unerwartet einen neuen Sinn. Die folgenden Seiten geben Ihnen einen kleinen

Mehr

Region Bad Münder. Einladung zum Evangelischen Kirchentag Mai 2013 Hamburg

Region Bad Münder. Einladung zum Evangelischen Kirchentag Mai 2013 Hamburg Region Bad Münder Einladung zum Evangelischen Kirchentag 1. - 5. Mai 2013 Hamburg 34. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Hamburg vom 1. bis 5. Mai 2013 Ein Großereignis ruft Christinnen und Christen

Mehr

Dankbarkeit ist demütig genug, sich etwas schenken zu lassen. Dietrich Bonhoeffer. Evangelische Thomasstiftung Bad Godesberg

Dankbarkeit ist demütig genug, sich etwas schenken zu lassen. Dietrich Bonhoeffer. Evangelische Thomasstiftung Bad Godesberg Dankbarkeit ist demütig genug, sich etwas schenken zu lassen. Dietrich Bonhoeffer Evangelische Thomasstiftung Bad Godesberg Wer wir sind? Die Evangelische Thomas-Kirchengemeinde in Bonn-Bad Godesberg umfasst

Mehr

EVANGELISCHEKIRCHEINESSEN

EVANGELISCHEKIRCHEINESSEN EVANGELISCHEKIRCHEINESSEN Flüchtlinge willkommen heißen, begleiten, beteiligen Stellungnahme des Kirchenkreises Essen und des Diakoniewerks Essen zum Umgang mit Flüchtlingen in Kirche und Gesellschaft

Mehr

Gesellschaftstanz - Berichte

Gesellschaftstanz - Berichte Gesellschaftstanz - Berichte Gesellschaftstanz - Maitanz 2015 Sonntag, den 12. April 2015 um 17:36 Uhr Öffentlicher Mai-Tanz in Mering Dazu wollen wir Sie - Ihre Freunde und Bekannten - herzlich einladen.

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

Die Bedeutung der Farben

Die Bedeutung der Farben Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag

Mehr

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich begrüße ich Euch zu diesem Meditationsgottesdienst in der Fastenzeit.

Mehr

Leitbild für die Kindertageseinrichtungen der Johanniter

Leitbild für die Kindertageseinrichtungen der Johanniter Leitbild für die Kindertageseinrichtungen der Johanniter Ich weiß, dass mein Kind bei den Johan nitern die beste Betreuung bekommt, die ich mir wünsche. Helen, Mutter Geborgenheit und Vertrauen von Anfang

Mehr

Albertina September 2012

Albertina September 2012 Albertina September 2012 Newsletter der Katholischen Gemeinde Deutscher Sprache in Paris Rentrée 2012 Die Sommerpause ist zu Ende, die Rentrée steht wieder vor der Tür. Und hoffentlich hatten Sie einen

Mehr

Helferkreis Türkheim

Helferkreis Türkheim Liebe Helferinnen, Helfer und Interessierte zum Thema Asylbewerber in Türkheim, ins ehemalige Hotel Garni sind 16 zusätzliche Flüchtlinge aus Kosovo eingezogen. Die Bauarbeiten im Erdgeschoss sind abgeschlossen

Mehr

NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt

NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Frauen-Notruf Hannover 05 11-33 21 12 NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v. Hannover Impressum Geschrieben vom: Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen

Mehr

PROJEKT 2016 Kulturelle Vielfalt erleben. Bad Münder zeigt Gesichter

PROJEKT 2016 Kulturelle Vielfalt erleben. Bad Münder zeigt Gesichter Aktionsbroschüre 1 PROJEKT 2016 Kulturelle Vielfalt erleben. Bad Münder zeigt Gesichter Aktionsbroschüre 2 2015 erlebten wir einen großen Flüchtlingszustrom, vor allem aus Syrien, Afghanistan, dem Irak

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

Kleinkindergottesdienst zu St.Martin

Kleinkindergottesdienst zu St.Martin Kleinkindergottesdienst zu St.Martin 12.11.2003 Lied zum Einzug: Durch die Straßen... Begrüßung und Kreuzzeichen (Pastor) : In dieser Stunde sind wir hier zusammengekommen, um ein Fest zu feiern, das Fest

Mehr

LEBEN MIT AIDS KONTAKT. brücken bauen. Braunschweiger AIDS-Hilfe e.v.

LEBEN MIT AIDS KONTAKT. brücken bauen. Braunschweiger AIDS-Hilfe e.v. KONTAKT Braunschweiger AIDS-Hilfe e.v. Eulenstraße 5 38114 Braunschweig Telefon 0531 58 00 30 info@braunschweig.aidshilfe.de LEBEN MIT AIDS Sie erreichen uns Montag, Dienstag, Donnerstag von 10 bis 16

Mehr

Wir sind Familie Woche der Diakonie. vom September 2014 in Rotenburg

Wir sind Familie Woche der Diakonie. vom September 2014 in Rotenburg Wir sind Familie Woche der Diakonie vom 7.-14. September 2014 in Rotenburg Damit stellt sich die Woche der Diakonie auch in diesem Jahr dem vielschichtigen und spannenden Thema der Inklusion und setzt

Mehr

Januar. Sonntag. 52. Woche. Maria. Neujahr

Januar. Sonntag. 52. Woche. Maria. Neujahr Sonntag Maria Januar 1 52. Woche Neujahr Das Gebet lässt den Frieden aufkeimen. Heute am Weltfriedenstag rufen wir aus:»nicht mehr Knechte, sondern Brüder.«Das ist die Botschaft für diesen Tag. Montag

Mehr

Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest

Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder der Katholischen Kirchengemeinde Freiburg Nordwest Vorwort Das Kind in die Mitte stellen das ist seit Beginn das zentrale Anliegen der vier Kindergärten unserer

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Coesfeld Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-center.de M. Großmann_pixelio.de www.lebenshilfe-nrw.de Lebenshilfe Programm Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Psalmgebet (nach Ps 86)

Psalmgebet (nach Ps 86) Psalmgebet (nach Ps 86) Guter Gott, du bist uns eine liebende Mutter und ein liebender Vater. Du sorgst für jeden von uns. Das spüren wir immer wieder. Das tut uns gut zu wissen. Manchmal aber, guter Gott,

Mehr

Guten Tag, ihr seid willkommen Aus: Die Kerze brennt, S.6 Beratungsstelle für Gestaltung, Frankfurt, Geh mit uns auf unserm Weg SLB 242

Guten Tag, ihr seid willkommen Aus: Die Kerze brennt, S.6 Beratungsstelle für Gestaltung, Frankfurt, Geh mit uns auf unserm Weg SLB 242 Schulgottesdienst Thema: Ein Kreuzweg Ablauf: Begrüßung: Heute feiern wir einen besonderen Gottesdienst. Ihr wisst, bald haben wir Osterferien, in den Osterferien feiern wir Ostern. Da bekommen viele von

Mehr

1. Das Haus Gottes für die anderen

1. Das Haus Gottes für die anderen 1 Predigt Psalm 26,8, 3.7.2011, WH Christopher Wren hat die St. Paul s Cathedral in London entworfen. Es ist eines der schönsten Gebäude in England, manche sagen, sogar der Welt. Wren beschreibt, dass

Mehr

Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde,

Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. Diesen Bibelvers aus dem Buch Samuel haben sich zwei

Mehr

Dieses Album gehört. Zur Erinnerung an meine Konfirmation am

Dieses Album gehört. Zur Erinnerung an meine Konfirmation am Dieses Album gehört Zur Erinnerung an meine Konfirmation am Mein Konfirmationsspruch Christiane Schlüter Meine Konfirmation ERINNERUNGSALBUM Das bin ich Ich heiße Ich wurde am in geboren. Mein Sternzeichen

Mehr

Die Bibel, spricht über das Thema Hunger in besonderer Weise in Matthäus 5, 6

Die Bibel, spricht über das Thema Hunger in besonderer Weise in Matthäus 5, 6 Hunger Wie am Anfang gesagt geht es heute um das Thema Hunger! Letzte Woche haben einige von uns hier im Weigle Haus den Versuch unternommen, den Hunger am eigenen Leib nachzuvollziehen. Mit der Aktion:

Mehr

Zu Hause älter werden!

Zu Hause älter werden! Zu Hause älter werden! Freitag, 21.10. um10.00 Uhr SeniorenNetzwerk Mülheim Krahnenstr. 1 51063 Köln Frank Schiefer, Seniorenberater des ASB Köln informiert rund zu Möglichkeiten der Vorsorge, wie Wohnformen

Mehr

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und

Mehr

ich freue mich sehr darüber, heute Abend beim Iftar, beim Fastenmahl Gast der drei muslimischen Gemeinden unserer Stadt zu sein.

ich freue mich sehr darüber, heute Abend beim Iftar, beim Fastenmahl Gast der drei muslimischen Gemeinden unserer Stadt zu sein. Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg Grußwort zum Iftar der muslimischen Gemeinden Arnsbergs am 25. Juni 2016 Liebe muslimische Schwestern und Brüder, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue

Mehr

Planspiel Festung Europa?

Planspiel Festung Europa? Planspiel Festung Europa? Eine Einführung Europäische Kommission Stand: Oktober 2016 Gliederung Die Methode Planspiel allgemein Festung Europa? : Was, Wer, Warum Wichtige Begriffe und Fakten 2 Methode

Mehr

Ich male ein Bild für dich! der malwettbewerb von kindern für flüchtlingskinder

Ich male ein Bild für dich! der malwettbewerb von kindern für flüchtlingskinder Ich male ein Bild für dich! der malwettbewerb von kindern für flüchtlingskinder liebe kinder In den Nachrichten hören wir jeden Tag von Menschen, die ihre Heimat verlassen, weil dort Krieg ist oder weil

Mehr

Ein neues Zuhause? Eine Fotoreportage über junge Flüchtlinge in Deutschland. Von Christine Rohrer

Ein neues Zuhause? Eine Fotoreportage über junge Flüchtlinge in Deutschland. Von Christine Rohrer Ein neues Zuhause? Eine Fotoreportage über junge Flüchtlinge in Deutschland Von Christine Rohrer terre des hommes Flüchtlinge haben meist einen langen und beschwerlichen Weg hinter sich: Zu Fuß, versteckt

Mehr

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm FIRMWEG UNTERKULM Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm Hinführende Gedanken WARUM SOLL ICH MICH FIRMEN LASSEN? Die Firmung ist dein JA zum Glauben an Jesus Christus. Die Firmung

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Das Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache

Das Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Das Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache 1 Am 14. Mai 2017 ist Landtags-Wahl in NRW Zeigen Sie Stärke! Gehen Sie zur Wahl. Machen Sie sich stark für ein gerechtes NRW. Wählen

Mehr

Predigt an Weihnachten 2014

Predigt an Weihnachten 2014 Predigt an Weihnachten 2014 Thema: Mach es wie Gott: Werde Mensch! Liebe Schwestern und Brüder, 1. Blick aus dem All Alexander Gerst wurde in diesem Jahr 2014 zu einer bekannten Person. 166 Tage war der

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

Impuls beim Nachmittag der Begegnung am Bernhard Feige

Impuls beim Nachmittag der Begegnung am Bernhard Feige Heute sind wir eingeladen zum Nachmittag der Begegnung es geht um Begegnungen. Begegnungen zwischen Klein und Groß, Begegnungen zwischen Bewohnerinnen und Bewohnern mit Ihren Angehörigen, den Mitarbeiterinnen

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr