22. Oktober Lauf 41. DMV Münsterlandpokal

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1 racing Preis 2 news 22. Oktober Lauf 41. DMV Münsterlandpokal Auto Fokus Einblicke in die Technische Abnahme Auf ein Wort: Mario und Dominik Farnbacher reden über ihren VLN-Sieg Auf der Suche: Die Meister im TMG GT86 Cup und in der Produktionswagen-Trophäe stehen noch nicht fest Auf einen Sprung: racing news ist bei Wolfgang Land im Westerwald zu Besuch

2 2 INSIDE Organisation Veranstalter MSC Münster e. V. DMV Veranstaltungsleitung Rolf Krimpmann, Gladbeck Renndirektor Peter Bröcher, Olpe Rennleiter René Henn, Rümmelsheim Stellv. Rennleiter Frank Taller, Müllenbach RL-Anwärterin Martina Contzen, Rheinbach Leiter Dokumentenabnahme Martin Eßmann, Senden Leiter der Streckensicherung Andreas Mühlenbernd, Herresbach Stellv. LS Thomas Lingner, Wuppertal LS-Anwärter Steffen Hofer, Umpfenbach Streckensicherung DMSB Staffel; DRK Ahrweiler Leitender Rennarzt Dr. Achim Kornemann, Mechernich Sportkommissare Andreas Wittkowski, St. Augustin (Vorsitzender); Ulrich Liebert, Bochum; Dennis Jühe, Warstein Sportkom. Anwärter Timo Kleinhans, Wetzlar Technische Kommissare Horst Wippermann, Meschede (Obmann); Armin Kolmsee, Wiehl; Manfred Huckschlag, Datteln; Thomas Windhövel, Schwelm; Frank Kasseger, Lünen; Herbert Fussen, Bad Münstereifel; Kerstin Schmidt, Bochum; Harald Schmitz, Dortmund; Alfred Kolke, Warstein; Mario Hermani, Kroppach; Wolfgang Lohoff, St. Augus- tin; Dennis Schumacher, Bad Iburg; Sven Schneider, Mainz; Gerd Trappmann, Wülfrath; Oliver Tönnismann; Wolf von Barby, Köln Zeitnahme Inge Kühn, Köln (Obfrau) Auswertung Wige Solutions, Meuspath Streckensprecher Lars Gutsche, Tönisvorst; Olli Martini Adenau Umweltbeauftragter Rolf Krimpmann, Gladbeck Fahrerlager-Obmann I.G. Motorsport, Worms Abschleppdienst Firma Bongard, Adenau Feuerschutz E-Unit, Meuspath; Feuerwehr Langenfeld und Mayen VLN-Generalbevollmächtigter Karl Mauer, Üxheim Leiter Geschäftsstelle Dietmar Busch, Radevormwald Leiter Sport Peter Bröcher, Olpe Leiter Technik Volker Strycek, Dehrn Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Akkreditierung ks media, Köln Ansprechpartner für Journalisten Patrik Koziolek, Die Veranstaltung wurde vom DMSB unter Reg.- Nr. 284/16 am genehmigt. Impressum Herausgeber Veranstaltergemeinschaft Langstreckenmeisterschaft Nürburgring e.v. & Co. ohg Generalbevollmächtigter und Sprecher der VLN Karl Mauer Interne und externe Kommunikation Egon Zeimers Redaktion Patrik Koziolek (Chef vom Dienst), Sebastian Klein, Thorsten Schlottmann Fotos Jan Brucke, Thomas Suer, Dirk Reiter, Gruppe C, Marcel Ebeling, Wolfgang Grube, Herbert Simon, Teams, Hersteller Produktion ks media Koziolek & Schlottmann GbR, Zollstockgürtel 63, Köln, Telefon , Druck Druckerei S.print Bohnen & Mertens GbR, Erkelenz Auflage Alle Termine der Saison 2016 auf einen Blick:

3 ADAC Westfalenfahrt DMV 4-Stunden-Rennen ADAC ACAS H&R-Cup Adenauer ADAC Deutsche Payment-Trophy ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen Start your engines Der Langstrecken-Serienklassiker auf dem Nürburgring geht in sein letztes Rennen. Zwar ist die VLN Langstreckenmeisterschaft 2016 schon entschieden, in vielen von der VLN und ihren Partnern ausgeschriebenen Trophäen ist jedoch noch jede Menge Spannung geboten. Als Veranstalter gratulieren wir natürlich herzlich unseren Lokalmatadoren vom Team Bonk Motorsport aus Münster zum vorzeitigen Titelgewinn. Beim Finale werden Michael Schrey aus Wallenhorst und Alexander Mies aus Heiligenhaus nun endlich die symbolische Startnummer eins für die kommende Saison in Empfang nehmen. Traditionell gibt es beim MSC Münster für die Klassensieger, die nach dem vierstündigen Rennen mehr als vier Kontrahenten besiegen konnten, außer den üblichen Pokalen einen ganzen echten westfälischen Schinken. Schon all die Jahre heiß begehrt und bei manch einer Team-Saisonabschlussfete angeschnitten serviert, kommt diese Spezialität aus dem Hause Schinken Waltering in Nottuln. Allein aus dem Gewicht von zirca sechs bis sieben Kilogramm können schon einige Servierteller feinst geschnittener Scheiben belegt werden. Die Reife eines mit Salz, Salpeter und Zuckermischung vorbehandelten Schinkens ist mindestens zwölf Monate. Inoffiziell wird unser Rennen oft als Schinkenrennen bezeichnet. An diesem Wochenende stehen uns wieder viele, viele Helfer, Sportwarte, Organisatoren und Vereinsmitgliedern zur Verfügung, damit es eine reibungslose, für alle erfolgreiche Veranstaltung wird. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön für Ihre tatkräftige Hilfe. Den Sponsoren und Partnern der VLN danken wir für Ihr fortwährendes Engagement. Kommen Sie alle wieder und bleiben Sie gesund bis auf ein Wiedersehen Rolf Krimpmann MSC Münster e. V. DMV VORSTART uuu Veranstaltungsleiter Rolf Krimpmann RCM DMV Grenzlandrennen ROWE 6 Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen Inhalt ADAC Barbarossapreis DMV 250-Meilen-Rennen 41. DMV MÜNSTERLANDPOKAL Rennvorschau... 4 Teilnehmerliste...29 TITEL Technische Abnahme...14 RÜCKBLICK Was bisher geschah...6 Die Tabelle im Blick... 8 INTERVIEW Dominik und Mario Farnbacher HOMESTORY Land Motorsport...20 uuu Ein Besuch bei Marion und Wolfgang Land im Westerwald NEWS Neues aus der VLN...24 Lokales DMV Münsterlandpokal KOLUMNE Olaf Manthey Olli Martini uuu Ein Blick hinter die Rolltore der Technischen Abnahme bei der VLN

4 4 RENNVORSCHAU Schinken und beschenkt werden Beim Finale der VLN 2016 geht es nicht nur um prestigeträchtige Siege in Rennen und Klassen, sondern auch um den Schinken. Denn den gibt es vom Veranstalter traditionell für die Sieger oben drauf. Ein letztes Mal für diese Saison geben die Protagonisten der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring auf der schönsten und längsten Rennstrecke der Welt ihr Stelldichein. Auf der 24,358 Kilometer langen Kombination aus Kurzanbindung des Grand-Prix-Kurses und Nordschleife wird am Samstag das Finale, der 41. DMV Münsterlandpokal, ausgetragen. Im zehnten Lauf des Jahres geht es nicht nur um prestigeträchtige Siege in Rennen und Klassen, sondern auch um den Schinken. Denn den gibt es vom Veranstalter traditionell für die Sieger oben drauf. Noch einmal heißt es für die Teams und Piloten, sich über vier Stunden den tückischen Anforderungen von Adenauer Forst, Schwedenkreuz, Karussell, Brünnchen und Pflanzgarten zu stellen und auf der Döttinger Höhe ihren Boliden die Sporen zu geben. Eine Gelegenheit, Zeitplan 08:30 Uhr...Zeittraining (90 Minuten) 10:45 Uhr...Pitwalk 11:20 Uhr... Startaufstellung 11:40 Uhr...Einführungsrunde 12:00 Uhr... Start Rennen (4 Stunden) 16:00 Uhr... Zieleinlauf 16:20 Uhr...Siegerehrung (Podium) 18:00 Uhr...Siegerehrung (Media Centre) die sich die arrivierten VLN-Mannschaften natürlich nicht entgehen lassen wollen. Nahezu alle Sieger der vorangegangenen Läufe sind am Start. Dazu kommen die designierten Titelträger in den einzelnen Wertungen, liebgewonnene Exoten und seltenere Gäste sowie eine Handvoll Neulinge mit klanghaften Namen, die ihr Können erstmals in der Grünen Hölle auf die Probe stellen wollen. Schaulaufen der Titelträger In der kommenden Saison wird die Startnummer eins ihren BMW M235i Racing Cup zieren, beim Finale aber wird es ein letztes Mal die 691 sein. Eine Startnummer, die Michael Schrey und Alexander Mies viel Glück gebracht hat, denn ihnen ist der VLN-Titel 2016 nicht mehr zu nehmen. Beide wollen den kleinen Schönheitsfleck aus dem vorangegangenen Rennen erstmals erreichten sie nicht das Ziel vergessen machen und ihre nahezu makellose Cup5-Bilanz mit einem guten Resultat abrunden. Gleiches gilt für die bereits feststehenden Titelträger in der 2016 erstmals ausgetragenen Cayman GT4 Trophy by Manthey-Racing, Marc Hennerici und Moritz Oberheim (raceunion Teichmann Racing), und die neuen Meister des Opel Astra OPC Cup, David Griessner, Marcel Hartl und Glib Kutepov (Lubner Motorsport). Dritter Gesamtsieg im Visier Auf spektakuläres Racing dürfen sich die Zuschauer im Kampf um den letzten Gesamtsieg des Jahres freuen. Die beiden Audi R8 LMS-Crews Christopher Mies und Connor De Phillippi (Land-Motorsport) sowie Anders Fjordbach und Frank Stippler (Phoenix Racing) wissen, wie es geht. Stippler und Fjordbach gewannen die beiden ersten Läufe der Saison, Mies und De Phillippi die Rennen vier und fünf. Im Wettstreit um den dritten Gesamtsieg des Jahres mischt sich auch der Mercedes-AMG GT3 von Haribo-Racing, der die Saisonrennen sechs und acht gewann und beim Finale wieder von Uwe Alzen und Lance David Arnold pilotiert wird. Mögliche Wiederholungstäter Mit den drei Doppelsiegern gleichziehen könnte mit einem weiteren Sieg die Startnummer 911 von Manthey-Racing. Patrick Pilet und Jörg Bergmeister steuerten den Porsche 911 GT3 R beim 6h-Rennen zum Sieg, diesmal jedoch werden Nick Tandy und Michael Christensen im GT3 Gas geben. Gespannt dürfen die Fans dem Auftritt der beiden Farnbacher-Brüder, Mario und Dominik, entgegenblicken, sie sorgten beim vorangegangenen Lauf im Lexus RC-F GT Prototype für den ersten Sieg eines asiatischen Herstellers uuu Die Bentley-Boys Maxime Soulet und Andy Soucek haben ihre Ausbildung bereits abgeschlossen und starten erstmals an der Seite von Christer Jöns im GT3-Bentley Der Sender Sport 1 zeigt am 29. Oktober um 11:55 Uhr eine 30-minütige Zusammenfassung des zehnten VLN-Laufs.

5 RENNVORSCHAU 41. DMV Münsterlandpokal 5 in der VLN. Im letzten Rennen gehen die Farnbachers jedoch wieder mit dem Vorgängermodell, dem RC-F GT3, an. Mehr als nur Farbtupfer Dass der SCG003C der Scuderia Cameron Glickenhaus, die Eigenkonstruktion aus den USA, mehr als nur ein Farbtupfer ist, stellte das Team mit dem vierten Platz beim achten Lauf des Jahres unter Beweis. Nun wollen Thomas Mutsch und Felipe Fernández Laser für den ersten Podiumsplatz des Jahres sorgen. Diesen verpasste das Bentley Team Abt beim Saisonauftakt, Christer Jöns, Chris Brück und Steven Kane fuhren im Bentley Continental GT3 auf Rang sechs. Beim Finale teilt sich Jöns mit Maxime Soulet und Andy Soucek das Cockpit. Beide absolvierten im Vorjahr in einem Honda Civic Type-R ihre Pflichtrunden für den Erhalt der DMSB Permit A und kommen nun auf der Nordschleife zu ihrem GT3- Debüt. Debütanten aus der DTM Ein Schritt, der den DTM-Piloten Lucas Auer, Daniel Juncadella, António Félix da Costa, Felix Rosenqvist und Bruno Spengler noch bevorsteht. Juncadella, Félix da Costa und Spengler haben in dieser Saison bereits an einem VLN-Lauf teilgenommen und wollen beim Finale ihr Soll zum Erhalt der Permit A 18 Runden in mindestens zwei Rennen erfüllen. Rosenqvist und Auer geben am Samstag ihre Premiere auf der Nordschleife. Ich habe lange von einem Einsatz auf der Nordschleife geträumt jetzt ist es endlich so weit, sagt Auer. Ich habe in der vergangenen Woche mit meinem Privatauto eine Probefahrt gemacht und bin von der Nordschleife mehr als beeindruckt. Es gibt Passagen, da habe ich großen Respekt und da gehört bei mir schon einiges dazu. Jetzt muss ich die Strecke erst mal besser kennenlernen und abspeichern. Während die DTM-Kollegen in kleineren Autos Nordschleifen-Fahrstunden nehmen, geht Tom Blomqvist im BMW M6 GT3 von Walkenhorst Motorsport an den Start. Der Brite hat bereits zu Beginn der Saison seinen Nordschleifen-Führerschein gemacht, feierte beim seinem zweiten GT3-Rennen im dritten Lauf einen dritten Platz und möchte diesen Erfolg mit Christian Krognes und Victor Bouveng gerne wiederholen. Patrik Koziolek O zapft is im Eifel Stadl am Nürburgring Am Samstag nach dem zehnten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft feiert das Eifel Stadl am Nürburgring Oktoberfest. Für beste Unterhaltung sorgen die Jive Live Band sowie DJ Stern aus Bayern. Passend für ein zünftiges Oktoberfest wird das Bier standesgemäß in Maßkrügen serviert. Die Party beginnt um 21 Uhr, der Eintrittspreis beträgt 5 Euro. uuu Bruno Spengler freut sich auf seinen nächsten Nordschleifen-Einsatz. Aber, wer in der Grünen Hölle hoch hinaus will, muss sich zunächst im Kleinwagen beweisen. Gute Gelegenheit dazu bieten BMW M235i Racing Cup und der Toyota GT 86

6 6 RÜCKBLICK Big from Japan In acht Rennen waren die deutschen Hersteller mit den GT3-Autos der neuen Generation erfolgreich. Im neunten Lauf schlug die Stunde der Japaner: Mario und Dominik Farnbacher siegten im Lexus RC-F GT Prototype. In den ersten acht Läufen der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring war das Siegerpodest stets deutschen Herstellern vorbehalten. Viermal siegte ein Audi R8 LMS, zweimal ein Mercedes-AMG GT3, einmal ein BMW M6 GT3 und einmal ein Porsche 911 GT3 R. Die Konkurrenz aus dem Ausland hatte im Kampf um die Top-Platzierungen stets das Nachsehen. Umso größer war der Paukenschlag beim DMV 250-Meilen-Rennen: Mario und Dominik Farnbacher im Team ihres Vaters Horst sorgten für eine dreifache VLN-Premiere: Mit dem Lexus RC-F GT Prototype sorgten sie für den ersten Erfolg des Herstellers und den ersten Sieg eines asiatischen Fabrikats in der VLN, zudem trugen sich die beiden Franken erstmals in die Liste der VLN-Gesamtsieger ein. Entsprechend frenetisch wurde der Sieg nach dem neunten Rennen im Team von Farnbacher Racing gefeiert. Eine perfekte Strategie und eine fehlerfreie Fahrt beider Piloten machten die kleine Sensation möglich. Ich kann kaum fassen, was uns heute gelungen ist, jubelte Mario Farnbacher. Der Erfolg kommt allerdings nicht von ungefähr. Seit der Saison 2015 ist Farnbacher Racing mit dem Lexus regelmäßig in der Langstreckenmeisterschaft am Start und hat die Entwicklung des RC-F auf dem Weg zum GT3-Boliden konsequent vorangetrieben. Bevor sie mit dem neuem Prototypen zum Sieg fuhren, hatten sie im Vorgängermodell mit dem vierten Platz beim fünften VLN-Lauf bereits einen Achtungserfolg erzielt; für einen Podiumsplatz kamen sie Mitte Juli aber noch nicht in Frage. Über zweieinhalb Minuten fehlten auf die Sieger Christopher Mies und Connor De Phillippi im Audi R8 LMS von Land-Motorsport, die sich ein packendes Duell mit Jörg Bergmeister und Michael Ammermüller im Porsche 911 GT3 R (Manthey-Racing) lieferten und letztlich ihren zweiten Sieg

7 RÜCKBLICK Was bisher geschah 7 Die Top-3-Ergebnisse auf einen Blick 62. ADAC Westfalenfahrt Pos. Fahrer Fahrzeug Zeit / Rückst. 1 Stippler / Fjordbach Audi R8 LMS 4:04:25,984 2 Haase / Vanthoor Audi R8 LMS +20,918 3 Schneider / Engel / Christodoulou / Metzger 41. DMV 4-Stunden-Rennen Mercedes-AMG GT3 +22,740 1 Stippler / Fjordbach Audi R8 LMS 4:08:57,574 2 Schneider / Engel / Christodoulou / Metzger Mercedes-AMG GT3 +57,839 3 Alzen / Arnold / Götz / Seyffarth Mercedes-AMG GT3 +1:29, ADAC ACAS H&R-Cup 1 Müller / Wittmann / Krohn BMW M6 GT3 4:00:20,841 2 Luhr / Tomczyk / Edwards BMW M6 GT3 +0,382 3 Krognes / Bouveng / Blomqvist BMW M6 GT3 +2:09, Adenauer ADAC Deutsche Payment-Trophy 1 Mies / De Phillippi Audi R8 LMS 4:09:13,995 2 Asch / Heyer Mercedes-AMG GT3 +2:18,231 3 Henzler / Ragginger Porsche 911 GT3 R +4:56, ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen 1 Mies / De Phillippi Audi R8 LMS 4:04:47,276 2 Bergmeister / Ammermüller Porsche 911 GT3 R +0,602 3 Bouveng / Krohn / Müller BMW M6 GT3 +1:46, RCM DMV Grenzlandrennen 1 Alzen / Arnold / Seyffarth Mercedes-AMG GT3 4:00:21,323 2 Krognes / Bouveng / Müller BMW M6 GT3 +12,090 3 Henkola / Di Martino / Tresson BMW M6 GT3 +1:57,823 uuu Start zum achten Lauf der VLN 2016: Der Haribo- Mercedes-AMG führt vor dem Manthey-Porsche in Folge feierten. Den vierten Lauf hatten Mies und De Phillippi mit deutlichem Abstand vor Sebastian Asch und Kenneth Heyer im Mercedes-AMG GT3 (Team Zakspeed) gewonnen. Das Land-Motorsport-Duo ist jedoch nicht das einzige, dass zwei VLN-Läufe hintereinander im Jahr 2016 gewinnen konnte. Schon zu Saisonbeginn gelang den Kollegen vom Team Phoenix Racing, Frank Stippler und Anders Fjordbach, das gleiche Kunststück. Sie verwiesen im Audi R8 LMS beim Auftakt das Schwesterauto mit Christopher Haase und Laurens Vanthoor sowie den Black Falcon-Mercedes-AMG GT3 mit Bernd Schneider, Maro Engel, Adam Christodoulou und Manuel Metzger auf die weiteren Plätze. Beim zweiten Rennen belegte das Black Falcon-Quartett hinter dem Audi aber vor den Markenkollegen Uwe Alzen, Lance David Arnold, Maximilian Götz und Jan Seyffarth (Haribo Racing Team) den zweiten Rang. Die Stunde des Haribo-Teams schlug im sechsten VLN- Lauf. Alzen, Arnold und Seyffarth pilotierten den Mercedes- AMG GT3 vor den beiden Walkenhorst Motorsport-BMW M6 GT3 mit Christian Krognes, Victor Bouveng und Jörg Müller sowie Matias Henkola, Michele di Martino und Jordan Tresson zum Sieg. Alzen und Arnold wiederholten den Erfolg im achten Lauf, gewannen diesmal vor zwei Porsche 911 GT3 R denen von Earl Bamber und Kevin Estre (Manthey-Racing) ROWE 6-Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen 1 Pilet / Bergmeister Porsche 911 GT3 R 6:07:54,602 2 Alzen / Arnold / Seyffarth Mercedes-AMG GT3 +2:10,567 3 Müller / Krohn / Bouveng / Laser BMW M6 GT3 +2:27, ADAC Barbarossapreis 1 Alzen / Arnold Mercedes-AMG GT3 4:02:00,821 2 Bamber / Estre Porsche 911 GT3 R +34,629 3 Dumbreck / Ragginger Porsche 911 GT3 R +3:08,083 DMV 250-Meilen-Rennen 1 Farnbacher / Farnbacher Lexus RC-F GT Prototype 4:06:09,468 2 Sims / Dusseldorp BMW M6 GT3 +33,551 3 De Phillippi / Mies Audi R8 LMS +41,947 sowie Peter Dumbreck und Martin Ragginger (Falken Motorsports). Doch auch BMW und Porsche durften in dieser Saison schon einen Gesamtsieg bejubeln. Schubert Motorsport feierte beim dritten VLN-Lauf mit dem BMW M6 GT3 einen Doppelsieg. Jörg Müller, Marco Wittmann und Jesse Krohn sowie Lucas Luhr, Martin Tomczyk und John Edward kamen vor ihren Markenkollegen von Walkenhorst Motorsport Christian Krognes, Victor Bouveng und Tom Blomqvist ins Ziel. Porsche hingegen feierte beim Saisonhöhepunkt, dem 6h-Rennen, mit Patrick Pilet und Jörg Bergmeister einen souveränen Erfolg. Patrik Koziolek

8 8 ANALYSE uuu Müller, Riemer und Thiemann (BMW M3) kämpfen in der Produktionswagen-Trophäe gegen Jacoma und Karch (Porsche Cayman) Zwischen offen und Bangen In der VLN Speed Trophäe, in der VLN Produktionswagen Trophäe und im TMG GT86 Cup fallen erst im letzten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring die Entscheidungen. Nach neun von zehn Läufen sind viele Entscheidungen in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring bereits gefallen: Michael Schrey und Alexander Mies (Bonk Motorsport) werden bei der großen Jahressiegerehrung am 19. November den Pokal für die VLN-Meister 2016 entgegennehmen und zudem als Gewinner des BMW M235i Racing Cup geehrt. Der 24-jährige Mies wird seine Pokalsammlung zudem um die VLN Junior Trophäe 2016 erweitern, in der er sich lange Zeit einen Zweikampf mit Moritz Oberheim lieferte. Cayman GT4-Trophy by Manthey-Racing Oberheim tritt damit zwei seiner Titel aus dem Vorjahr mit Michele Di Martino gewann der 19-Jährige 2015 den BMW M235i Racing Cup und die Junior Trophäe an Mies ab, wird jedoch auch nach dieser Saison nicht mit leeren Händen dastehen. Er ist mit seinem Teamkollegen bei raceunion Teichmann Racing, Marc Hennerici, designierter Gesamtsieger der erstmalig ausgetragenen Cayman GT4 Trophy by Manthey-Racing. Zudem ist Oberheim und Hennerici der zweite Platz in der VLN-Meisterschaft nicht mehr zunehmen. Opel Astra OPC-Cup Seit dem DMV 250-Meilen-Rennen stehen auch der Gewinner des Opel Astra OPC Cup fest: David Griessner, Glib Kutepov, Marcel Hartel, Juha Hannonen und Roger Vögli von Lubner Motorsport. Nach dem Erfolg beim neunten Lauf hat die Lubner-Mannschaft den Abstand auf die ärgsten Rivalen, Raphael Hundeborn, Marc Legel und Roman Löhnert vom Team Bonk Motorsport, auf 33 Punkte ausgebaut und ist somit 22 Punkte gibt es im OPC Cup pro Lauf maximal zu gewinnen von der Spitze nicht mehr zu verdrängen. Offene Entscheidungen Die Würfel sind aber noch längst nicht alle gefallen. So liefern sich unter anderem die schnellsten Teams auf der Nordschleife noch einen harten Kampf um den letzten Gesamtsieg des Jahres und um die Spitzenposition in der VLN Speed Trophäe. Das Auto der jeweiligen Rennsieger erhält 25 Punkte, die Zweitplatzierten 18, die Drittplatzierten 15 und selbst das zehntplatzierte Fahrzeug erhält noch einen Punkt. Derzeit hat das Haribo Racing Team in dieser Wertung die besten Karten. Nach einem vierten, einem dritten, einem zweiten und zwei ersten Plätzen hat die Mannschaft aus Bonn 95 Zähler auf dem Konto. Uwe Alzen und Lance David Arnold hätten die Ausbeute im vergangenen Rennen gerne noch vergrößert, sie hatten mit dem zweiten Platz im Zeittraining auch gute Aussichten. An ihrem Mercedes-AMG GT3 stieg in der fünften Rennrunde ab dem Streckenabschnitt Brünnchen jedoch Rauch unter der Motorhaube hervor mit beschädigtem Wasserkühler nach einem Auffahrunfall war das Rennen vorzeitig beendet. Das frühe Aus des Haribo-Mercedes nutze die Konkurrenz, um den Abstand in der Speed Trophy zu verkürzen. Unter anderem der BMW M6 GT3 von Walkenhorst Motorsport mit Jesse Krohn, Victor Bouveng und Christian Krognes am Steuer, die zum zweiten Mal in diesem Jahr den fünften Rang erreichten und zudem drei dritte und einen zweiten Rang erzielten. Mit zwölf Punkten Rückstand ist der Walkenhorst-BMW der ärgster Verfolger des Haribo-Mercedes.

9 ANALYSE Meisterschaft Tabellenstand nach Rennen 9 von 10 Pos. Fahrer Punkte bereinigt Pos. ber. 1 Mies / Schrey 76,96 68, Hennerici / Oberheim 75,42 66, Derscheid / Flehmer / Radulovic 72,65 64, Jacoma / Karch 70,93 65, Müller / Riemer / Thiemann 70,93 65, Epp / Holthaus 70,33 64, Gerling / Hennes / Kappeler 68,10 61, Gerhard / Schaall 67,58 61, Jäger / Köhler / Kolhaas 66,81 59, Amweg / Lampert 59,42 51,95 14 Lediglich einen Punkt weniger als der BMW hat der Audi R8 LMS von Phoenix Racing gesammelt. Frank Stippler und Anders Fjordbach gewannen die ersten beiden Läufe des Jahres, dazu kommen ein sechster und zwei vierte Plätze. Christopher Mies und Connor De Phillippi haben 2016 ebenfalls in einem Audi zwei Rennsiege gefeiert. Mit einem fünften, einem achten und einem dritten Platz liegt der Audi R8 LMS von Land-Motorsport mit 79 Punkten auf dem vierten Platz der Speed Trophäe. Alle vier Autos sind auch beim finalen VLN-Rennen am Start. Das gilt auch für den Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 911 von Manthey-Racing. Er ist das fünfte und letzte Auto im Feld, das mit 74 Punkten noch Chancen auf den Wertungssieg hat. Schafft es die Haribo-Crew jedoch beim Finale aufs Podium, ist ihr die VLN Speed Trophäe nicht mehr zu nehmen. Reicht es nur für Platz vier, könnten der Walkenhorst-BMW oder der Phoenix-Audi mit einem Sieg noch vorbeiziehen. Produktionswagen Trophäe In der VLN Produktionswagen Trophäe 2016 kommt es beim Finale zum Zweikampf zwischen einem BMW E36 und einem Porsche Cayman S. Mit 0,2 Punkten Vorsprung hat das BMW- Trio Hajo Müller, Jens Riemer und Dominik Thiemann derzeit nur ganz knapp die Nase vorn. Für die Verfolger Ivan Jacoma und Claudius Karch wird es dennoch schwer werden, die Spitzenreiter noch abzufangen. In sieben Läufen feierten die beiden den Klassensieg in der V6 und liegen dennoch hinter den BMW-Piloten zurück, das nur fünfmal die Klasse V5 gewinnen konnte. Ausschlaggebend sind in diesem Wettstreit die Teilnehmerzahlen in den jeweiligen Klassen. Die V5 ist bisher mit im Schnitt zwölf Teilnehmern besser besetzt als die V6, in der bislang durchschnittlich nur sieben Autos am Start waren. Selbst wenn sich die Teilnehmerzahlen in den beiden Klassen beim zehnten Lauf angleichen sollten, läge der Vorteil auf Seiten des BMW-Trios. Wer letztlich diesen Zweikampf für sich entscheidet, erhält zudem ein kleines Zubrot. So kämpfen die beiden Teams nicht nur um den Sieg in der Produktionswagen Trophäe, sondern auch um den dritten Rang in der VLN-Meisterschaft. TMG GT86 Cup Auch im Toyota-Markenpokal ist die Entscheidung noch nicht gefallen. Nach ihrem Sieg im neunten Lauf haben Manuel Amweg und Thomas Lampert (Swiss Racing Team) jedoch schon eineinhalb Hände am Meisterpokal des TMG GT86 Cup. Sie führen mit 17 Punkten Vorsprung vor Nils Jung und Florian Wolf (Ring Racing). Da es im Cup pro Rennen maximal 20 Punkte zu gewinnen gibt, würde nur ein Ausfall die beiden Spitzenreiter noch vom Thron stoßen können. Patrik Koziolek

10 10 INTERVIEW

11 INTERVIEW Dominik und Mario Farnbacher Wie ein Aufguss in der Sauna Mario und Dominik Farnbacher über ihren ersten Sieg in der VLN, die Zusammenarbeit mit Lexus und die Zukunft des japanischen GT3-Projektes. 11 Glückwunsch zu Ihrem ersten Gesamtsieg in der VLN. Welchen Stellenwert hat dieser Erfolg für Sie? Dominik Farnbacher: Dieser Sieg ist schon sehr, sehr wertvoll. Für mich und für unsere Familie, also unser Team. Es ist das erste Mal, dass ich mit meinem Bruder ganz oben auf dem Podium feiern durfte. Wir beide betreiben zwar Rennsport von Kindesbeinen an, sind aber lange Zeit weder gemeinsam, noch gegeneinander gefahren. Mario Farnbacher: Das liegt vor allem daran, dass wir meist auf zwei verschiedenen Kontinenten unterwegs waren. Zunächst ist Dominik in Amerika gefahren, und ich war in Europa unterwegs, später war es umgekehrt. Seit Anfang 2015 arbeitet Farnbacher-Racing mit Lexus zusammen, seither sitzen Sie als Brüder regelmäßig gemeinsam im Cockpit, Ihr Vater Horst ist Teamchef. Ist das ein Projekt, das Sie als Familie auch auf der Rennstrecke zusammenschweißt? Dominik Farnbacher: Definitiv. Lexus war auf der Suche nach Teams, die bei der Entwicklung ihres GT3-Projektes helfen können, und ist auf uns zugekommen. Die Wahl fiel unter anderem auf Farnbacher-Racing, weil wir nicht fest mit anderen Werken zusammengearbeitet haben. Außerdem besitzen wir ein Toyota-Autohaus, in dem Mario, ich und unser Vater unter der Woche arbeiten, ehe es an den Wochenenden zu den Rennen geht. Für einige Mitarbeiter gilt das gleiche, sie sind unsere Mechaniker. Mario Farnbacher: Lexus hat sich im Vorfeld natürlich auch nach den Fahrern erkundigt, und mein Vater hat vorgeschlagen, dass wir beide das übernehmen. Inwieweit unterscheidet sich die Arbeit in der Familie von den Renneinsätzen in anderen Teams? Mario Farnbacher: Die ist schon um einiges lockerer. Ist es nicht manchmal gerade aufgrund der familiären Situation nicht vielleicht sogar schwerer? Dominik Farnbacher: Nein, wir kommen alle gut miteinander aus und respektieren uns. Manche Dinge sind leichter anzusprechen. Man kennt die Stärken und Schwächen des anderen und weiß, wie man ihn anpacken muss. Hat Ihr Vater Horst Sie mit dem Virus Motorsport infiziert? Dominik Farnbacher: Genauso war es. Er hat uns immer mit auf die Rennstrecke geschleift und irgendwann gesagt: Du fährst jetzt. Unser Vater fährt bereits seit 1983, er hat im VW Polo Cup angefangen, ist 1992 in den Porsche Carrer Cup eingestiegen und hat 2000 das Team übernommen. Mario Farnbacher: Und er hat viele Erfolge gefeiert. Auch in der Langstrecke, zum Beispiel in Le Mans, auf dem Nürburgring oder in Daytona. Er hat auch eine Dependance in Amerika aufgemacht: Farnbacher Racing USA. Ein Grund, warum Dominik und ich dort so häufig im Einsatz sind. Der Lexus RC-F GT Prototype Modeljahr 2017, mit dem Sie im neunten Lauf den Sieg geholt haben, hat nur wenig mit dem RC-F GT Prototype Modeljahr 2015 gemein, oder? Dominik Farnbacher: Nein, allerdings nicht. Vom RC-F GT Prototype MY15, mit dem wir die letzten beiden Jahre gefahren sind, gibt es vier Autos. Eines ist in Japan gefahren, eines bei uns und eines bei Emil Frey. Ein zusätzliches Fahrzeug wurde in die USA ausgeliefert, ist jedoch meines Wissens nach nicht einen Testkilometer gelaufen. Sie haben quasi bei null begonnen? Mario Farnbacher: Absolut. Nach den ersten 20 Kilometern sind uns schon beispielsweise die Radnaben kaputt gegangen, die Entwicklung hat noch komplett in den Kinderschuhen gesteckt. Die haben das Auto gebaut und uns gegeben, ohne es vorher viel zu testen. Gemeinsam mit den anderen beiden Teams mussten wir dem Auto unzählige Kinderkrankheiten austreiben. Bei unseren ersten Einsätzen auf der Nordschleife sind manchmal Dinge kaputtgegangen, das war schon haarsträubend. Aber das gehört zu so einem Entwicklungsprojekt dazu. Dominik Farnbacher: Andere Hersteller machen diese Anfangstests auf ihren eigenen Rennstrecken. Wir haben es mit dem Lexus halt auf der Nordschleife gemacht. Trotzdem haben Sie beim zweiten Einsatz schon einen zweiten Platz geholt. Mario Farnbacher: Für unsere Arbeit war das natürlich gut, weil das Ergebnis gezeigt hat, dass wir auf dem richtigen Weg sind. In dem Rennen hat uns aber auch viel in die Karten gespielt. Damals waren die Code-60-Passagen noch anders geregelt, und von denen gab es in dem Rennen viele. Weil wir gerade auf den Geraden etwas schwach auf der Brust waren, hat uns das extrem geholfen. Diese Probleme haben sich bis in die ersten Läufe der aktuellen Saison hingezogen, da haben wir kein Land gesehen. Dann jedoch gab es die erste Ausbaustufe des Lexus mit einem neuen Motor. Im vierten VLN-Lauf sind wir erstmals damit gefahren und schon deutlich besser zurechtgekommen. Im neunten Rennen ist keine Weiterentwicklung, sondern ein komplett neues Fahrzeug zum Einsatz gekommen? Dominik Farnbacher: Natürlich sind in dieses Modell die ganzen Entwicklungsergebnisse der beiden Vorgänger eingeflossen. Das einzige, was die neueste Generation mit diesen gemein hat, sind Heckflügel und Türen. Der Unterschied zu den Vorgängern ist gewaltig. Mario Farnbacher: In den Vorgängern war das Fahren unheimlich anstrengend. Dominik und ich mussten immer 110 Prozent geben, damit wir einigermaßen mithalten konnten. In das neue Modell steigst du ein, gibst Gas und bist schnell und zwar nicht erst, wenn der Tank leerer wird. Der Fahrkomfort ist viel größer, die Traktionskontrolle wesentlich besser. Ist das ein Erfolg, den Sie sich als Team nahezu alleine auf die Fahnen schreiben können, wenn es doch nur drei Fahrzeuge im Testeinsatz gab? Mario Farnbacher: Das wäre übertrieben. Unsere Arbeit ist nur ein Stück des Ganzen. Man muss nur mal sehen, wie viele Leute beim neunten Lauf dabei waren. Da waren mindestens zwölf Ingenieure und vier Mechaniker aus dem Lexus-Entwicklungsprogramm zusätzlich zu unseren Leuten vor Ort. Dominik Farnbacher: Was da an Manpower dahintersteckt, ist unglaublich. Mario und ich waren Anfang des Jahres in Japan und haben dabei geholfen, das neueste Modell vorzubereiten. Da waren mindestens 50 Leute im Einsatz. Einer hatte nur die Aufgabe, die Hitze-Aufkleber auf das Auto anzubringen Mario Farnbacher: Das ganze Projekt wird von Toyota Technocraft kurz TRD durchgeführt. Das ist ein riesiger Laden. Die bauen unter anderem die ganzen Spezialfahrzeuge von Toyota, die Krankenwagen und die Militärfahr-

12 12 INTERVIEW zeuge für die Regierung sowie die japanischen Super GT- Autos. Und jetzt eben auch die GT3-Fahrzeuge. Dominik Farnbacher: Außerdem haben Emil Frey und das japanische Team LM Corsa genauso viel zur Entwicklung beigetragen wie wir auch. Die Zusammenarbeit zwischen uns war immer sehr eng. Wir haben uns ausgetauscht, waren immer offen zueinander und haben Teile untereinander ausgetauscht. Wir waren keine Konkurrenten, sondern Partner die Entwicklung des Autos hatte die höchste Priorität. Zum Wettkampf kommt es dann, wenn die Zeit reif ist. Der Gesamtsieg mit dem Lexus dürfte die Entwicklungsarbeit zusätzlich befeuern, zumal es der erste Sieg eines asiatischen Herstellers war. Mario Farnbacher: Die Nordschleife hat in Japan, in ganz Asien den allerhöchsten Stellenwert. Dass wir den ersten Sieg eines asiatischen Modells auf der Nordschleife erringen konnten, macht uns natürlich ungeheuer stolz. Toyota investiert unheimlich viel in die Entwicklung. Bei den Japanern geht es generell mit Vollgas voran. Nissan ist schon dabei, und wenn auch noch Honda in die GT3 einsteigt, gibt s kein Halten mehr. Die entwickeln wie die Wilden, um im Wettkampf der drei großen japanischen Hersteller die Nase vorne zu haben. Die pushen sich gegenseitig sehr, was uns bei unserer Arbeit auf jeden Fall entgegenkommt. Dominik Farnbacher: Unser Sieg hat den Wettbewerb nochmals angeheizt als ob du in der Sauna einen Aufguss machst. Welchen Stellenwert genießt die Nordschleife denn bei Ihnen? Dominik Farnbacher: Eine der tollsten Rennstrecken. Die Nordschleife ist immer eine neue Herausforderung. Das Wetter, die Konstellationen mit den kleinen und großen Autos in der Eifel ist immer alles möglich. Es gibt aber auch Strecken in den USA, die auch sehr cool sind, Laguna Seca oder Sebring zum Beispiel. Die haben einen ganz eigenen Charakter und sind teils völlig unberührt. Da gibt es Bodenwellen, die sind bei uns hier in Europa gar nicht mehr erlaubt. Da gibt es Kurven, in denen man denkt: Wenn ich jetzt abfliege, dann war s das. Der Nervenkitzel ist auch dort gewaltig. Mario Farnbacher: Da kann ich nur zustimmen. Der Nürburgring ist schon eine Hausnummer, gerade von der Länge her. Aber einige Strecken in den USA finde ich genauso cool. Der Charakter ist sehr Old School. Ich mag aber auch viele der modernen Strecken, wie den COTA in Austin oder Daytona.

13 INTERVIEW Dominik und Mario Farnbacher 13 Das VLN-Finale bestreiten Sie wieder mit dem älteren Modell. Warum? Mario Farnbacher: Ja, das neue Auto ist wieder zurück in Japan und wird komplett zerlegt. Dominik und ich haben noch Berichte darüber geschrieben, was uns beim Einsatz auf der Nordschleife aufgefallen ist. Dominik Farnbacher: Der Einsatz mit dem älteren Modell gilt weiterhin der Entwicklungsarbeit. Laut Vorhersage soll das Wetter ja wechselhaft werden. Für weitere Erkenntnisse natürlich auch keine schlechten Bedingungen. Geht die Zusammenarbeit mit Lexus 2017 weiter? Dominik Farnbacher: Es geht definitiv weiter. Nur die Rahmenbedingungen sind noch unklar. Fest steht, dass zunächst weiterhin nur ein Testbetrieb stattfinden wird. Wir werden keine komplette Meisterschaft bestreiten. Wir haben uns für Einsätze in der VLN ausgesprochen. Mario Farnbacher: Anfang 2017 sollen die ersten Rennen unter dem offiziellen Namen GT3 bestritten werden. Dann soll das Auto auch in den Verkauf gehen. Noch fehlt aber der Stempel der FIA. Um den zu bekommen, sind noch einige Änderungen notwendig. Das Interview führte Sebastian Klein uuu Beim VLN-Finale kommt erneut der Testträger zum Einsatz

14 14 TITEL

15 TITEL Technische Abnahme 15 Durch und durch Technische Kommissare überprüfen, ob ein Rennauto den technischen Bestimmungen seiner Klasse entspricht. Wenn das der Fall ist, nimmt es am Rennen teil. Ein paar Eindrücke aus der Technischen Abnahme der VLN.

16 16 TITEL uuu Schlange stehen ist vor der Technischen Abnahme bei 150 Autos die Regel Jetzt mach mal hinten auf, bittet Armin Kolmsee den Mann vom Team, und der öffnet die Heckklappe des weißen Aston Martin Vantage V8. Es ist Freitagmittag kurz vor halb eins, die Technische Abnahme läuft seit einer knappen halben Stunde, und Kolmsee will checken, ob mit der Tankanlage des Autos, das zum ersten Mal in dieser Saison für ein Rennen der VLN in der Klasse SP10 genannt wurde, auch alles in Ordnung ist. In dem Rennwagen der GT4 ist ein Sicherheitstank mit der Zertifizierung der FIA eingebaut, auf dem Tank klebt ein Siegel, und auf dem sind Hersteller und Fabrikationsnummer vermerkt und das Herstellungsdatum. Was steht da?, fragt Kolmsee mehr zu sich selbst und schiebt die Antwort hinterher: In den Fahrzeugunterlagen gibt es zu dem Sicherheitstank ein offizielles Zertifikat in Papierform, aber auch das gibt keine andere Information. Weil so ein Tank generell nur fünf Jahre zulässig ist, konstatiert der Technische Kommissar in lakonischer Kürze: Dein Tank ist abgelaufen. Das sei so ein Fall, den keiner haben möchte, kommentiert Armin Kolmsee, er wolle ja nicht, dass die Autos nicht fahren, er wolle, wie alle seine Kollegen, die Teams vielmehr unterstützen, und das tue er, indem er auch sehr genau prüfe, ob die Autos, die sie einsetzen, den Sicherheitsvorschriften entsprechen, und zwar hundertprozentig. Damit sie sicher ins Ziel kommen können und dann auch sicher gewertet werden. Der Tank in dem Aston Martin ist also schon seit einem halben Jahr nicht mehr gültig, und der Mann vom Team hat jetzt zwei Optionen. Entweder er baut den alten Tank aus und einen neuen ein, und dafür hat er bis morgen früh Zeit, zwischen halb sieben und halb acht ist noch mal eine Technische Abnahme. Oder er zieht seine Nennung zurück. Der Mann vom Team hat in der Zwischenzeit kurz telefoniert, und die Sache ist klar, man habe in der Werkstatt einen anderen Aston Martin, der sei momentan zerlegt, erzählt er, den Tank aus dem Auto werde man nehmen und in der Nacht einbauen. Wie lange man für den Tausch brauche? Gut drei Stunden, schätzt er. Und schiebt mit zwei Teamkollegen das Auto aus Box zwei. Jetzt fahren sie am Nachmittag erst mal das freie Training, das dürfen sie, auch mit dem Tank. * * * * * Seit 1983 ist Armin Kolmsee Technischer Kommissar, seit 2008 ist er in der VLN aktiv. Er macht den Job, wie natürlich alle hier in der Technischen Abnahme, in seiner Freizeit, und er macht ihn mit viel Sachverstand, Akribie, Integrität, Kommunikationskompetenz, Enthusiasmus, ja Leidenschaft. Kolmsee ist Technischer Kommissar bei Rundstreckenrennen, Slaloms, bei Rennen mit historischen Autos, bei Rallyes; bei mehr als 500 Veranstaltungen sei er schon gewesen, berichtet er stolz, 2015 habe er aufgehört zu zählen, 20 bis 25 Rennen pro Saison dürften es immer noch sein. Kolmsee ist gelernter Maschinenbauer, seit letztem Jahr pensioniert, er hat die Ausbildung zum Technischen Kommissar beim DMSB gemacht und jährlich an mindestens einem Weiterbildungsseminar teilgenommen, er ist auch schon zwei- oder dreimal im Jahr hingegangen oder war, zusätzlich und freiwillig, auf Schulungen beim TÜV. Er sieht sich als ein Partner der Verantwortlichen in den Teams, die ihre Autos vor jedem Rennen der Technischen Abnahme präsentieren müssen, es sei ein kollegiales Miteinander, meint er, man arbeite Hand in Hand, offen und mit gegenseitigem Vertrauen. Es könne ja schon mal vorkommen, dass ein Teamchef bei ihm zu Hause anrufe, weil der reglement-technisch was wissen wolle, berichtet Kolmsee, und es könne auch passieren, dass der Technische Kommissar am Donnerstag vor einem VLN-Rennen schnell bei einem Team in der Werkstatt reinschaue, um vorab schon zu prüfen, ob etwas reglementkonform umgesetzt worden sei. Das alles heiße aber absolut nicht, beeilt sich Armin Kolmsee klarzustellen, dass gemauschelt oder geschludert werde. Das, betont er, können wir uns nicht leisten. Wir unterstehen als lizenzierte Sportwarte dem DMSB. Wer nicht strikt

17 TITEL Technische Abnahme 17 nach Gesetz und Vorschriften vorgehe und entscheide, wer gar ein Auge zudrücke, der könne vom Sportgericht verurteilt werden. * * * * * Technische Abnahme, das bedeutet zuerst mal viel Papierkram. Wer hat von euch die Papiere?, fragt Armin Kolmsee die drei Männer, die an einem Porsche 911 GT3 Cup aus der Klasse SP7 stehen. Er will die Nennung sehen, den Wagenpass, die so genannte Laufkarte. Den Wagenpass hat der Verantwortliche des Teams immer dabei, der gehört zum Auto wie die Rennlizenz zum Fahrer, der Wagenpass ist eine Art Fahrzeugschein des Rennautos, den bekommt das Team, wenn das Auto den aktuellen technischen Bestimmungen des DMSB entspricht, er ist immer für uuu Armin Kolmsee prüft den Durchmesser eines Air-Restriktors mittels Prüfdorn zwei Jahre gültig. Im Wagenpass stehen allgemeine Hinweise zum Auto und spezifische Informationen zu den Sicherheitseinrichtungen wie Überrollkäfig und Sicherheitstank, darin finden sich Fotos des Autos von außen und innen, darin werden die Rennen, in denen das Auto fährt, eingetragen, und darin bestätigt der Technische Kommissar mit seiner Unterschrift, dass das Auto abgenommen wurde. Die Kopie der Nennung kriegt der Teamverantwortliche in der Dokumentenabnahme, die sich im ersten Stock der Boxenanlage befindet, die Laufkarte holt er sich bei einem der Mitarbeiter des Veranstalters ab, der an dem langen Tisch mitten in der Halle der Technischen Abnahme sitzt. Auf dieser hellblauen Karte werden ebenfalls relevante Informationen zum betreffenden Auto vermerkt, bis wann der Rennsitz oder die Sicherheitsgurte gültig sind zum Beispiel, auf ihr wird aber auch vermerkt, welche eventuellen technischen Beanstandungen es bei Rennen gab; die Laufkarte ist eine Art Check-Liste mit den einzelnen Punkten, die der Technische Kommissar am und im Auto zu kontrollieren hat. Bevor er das tut, vergewissert er sich, ob die Nennung die exakten Informationen beinhaltet, ob die Angaben im Wagenpass zu dem Auto, das vor ihm steht, passen, vor allem vergleicht er genau, ob die Informationen auf der Nennung, im Wagenpass und auf der Laufkarte auch miteinander korrespondieren. Ist das alles der Fall, geht es an die eigentliche Abnahme des Rennwagens. Armin Kolmsee über-

18 18 TITEL uuu Der Mitarbeiter des Veranstalters verwaltet die hellblauen Laufkarten prüft, ob der Rennsitz vorschriftsmäßig befestigt ist, ob es keine Beschädigungen gibt, ob er seine Gültigkeit hat oder die Zulassung nicht schon abgelaufen ist. Dasselbe macht er beim Sicherheitsgurt, beim Überrollkäfig, bei der Feuerlöschanlage und beim Tank. Hat er sicherheitstechnisch alles gecheckt, geht er einmal ums Auto herum und prüft, was er mit bloßem Auge prüfen kann. Funktioniert die Beleuchtung? Sind die Abschleppösen vorhanden? Die Außenspiegel okay? Ist die GPS-Anlage in Ordnung? Oder sind, wie im Fall des Porsche 911 GT3 Cup aus der SP7, die aerodynamischen Anbauteile reglementkonform, der Heckflügel zum Beispiel darf maximal 80 Prozent der Fahrzeugbreite ausmachen. Was wir noch checken, sind diese beiden Dinger, kündigt Kolmsee an: zwei Hebel vorne am oberen Rand der Fronthaube, zwei Hebel, die von außen, von einem Sportwart an der Strecke nach einem Unfall etwa, bedient werden müssen, einen für die Aktivierung der Löschanlage und einen für die Unterbrechung des Hauptstroms, womit sich also der Motor abstellen lässt. Das heißt, den Hebel für die Löschanlage kann Kolmsee jetzt natürlich nicht ausprobieren, sonst wäre ja der komplette Innenraum voll mit Löschschaum... Das Prozedere wiederholt sich in der Technischen Abnahme der VLN bei jedem einzelnen Auto, egal ob es sich um einen Produktionswagen, also einen seriennahen Rennwagen, handelt oder um ein Fahrzeug, das nach Specials-Reglement großzügig modifiziert worden ist. Bei den Boliden der GT3 wird die Kontrolle allerdings um ein Detail erweitert, ein ganz wesentliches Detail, es geht nämlich um den berühmten Air-Restriktor. Für die GT3 gibt es ja kein technisches Reglement, dafür aber die Balance of Performance. Nach dem Prinzip werden unterschiedliche Konzepte und Leistungen der Autos über Fahrzeuggewicht, Aerodynamik, Tankvolumen und Luftmengenbegrenzer, eben den Air-Restriktor des Motors, einbalanciert. Und so prüft Armin Kolmsee nun bei einem Porsche 911 GT3 R, ob die Durchmesser der beiden Restriktoren exakt über jenes Maß verfügen, das Norbert Kreyer und die Kollegen der Technikkommission des ADAC Nordrhein für dieses GT3-Auto und dieses Rennen festgelegt haben. Das macht Kolmsee mit Hilfe eines Prüfdorns, den er in die Öffnungen der Restriktoren schiebt, was in dem Fall etwas Fingerfertigkeit erfordert, weil sich die Dinger beim Porsche direkt hinter der Heckschürze befinden und deshalb nicht gerade leicht zugänglich sind. 36 Millimeter sind es, 36 Millimeter müssen es sein. Auch die erforderliche Plombe, in Form eines speziellen Aufklebers, ist vorhanden. * * * * * uuu Norbert Kreyer, Mike Gramke, Manfred Huckschlag, Horst Wippermann, Harald Schmitz, Sven Schneider, Thomas Mesch. Wolfgang Lohoff, Paul Altevers, Jens Rommel, Dennis Schumacher, Thomas Windhövel, Mario Hermani, Armin Kolmsee

19 ZWISCHENGAS Die Olaf Manthey-Kolumne 19 Es gibt viel zu tun, packen wir s an Im Großen und Ganzen beschränkt sich der Technische Kommissar also darauf zu prüfen, ob die Autos bei der passiven Sicherheit den Vorschriften entsprechen, die Technik, bestätigt Kolmsee, wird im Einzelfall erst nach dem Rennen geprüft, in der Nachuntersuchung, die grundsätzlich dann gemacht wird, wenn ein Auto auf einem vorderen Platz (im Gesamtklassement oder in der Klasse) ins Ziel gekommen ist oder wenn der Protest eines Teilnehmers gegen ein bestimmtes Auto vorliegt. Dann nehmen sie sich in der Technischen Abnahme die Unmengen an Daten vor, die ihnen die Data-Logger gesammelt haben; alle Autos, außer denjenigen in den kleinen V- und SP-Klassen, sind mit diesen Speichereinheiten ausgerüstet. Ein Data-Logger, eine Art Black Box, zeichnet während eines Rennens sämtliche Daten eines Fahrzeugs auf, Daten von Motor und Getriebe, Daten wie Geschwindigkeiten oder Bremsdruck; die im Data-Logger gespeicherten Daten werden nach dem Rennen dann ausgelesen und ausgewertet. In der Zeit, die uns für die Technische Abnahme zur Verfügung steht, erklärt Armin Kolmsee, können wir ein Auto ja nicht auseinandernehmen. Die Technische Abnahme ist freitags von 12 bis 19 Uhr (und, wie erwähnt, samstags von 7:30 bis 8:30 Uhr). Am Freitagnachmittag wollen aber die meisten Teams fahren, daher stehen zwischen 14 und 17 Uhr auch relativ wenige Autos in den Boxen eins bis drei. Es staut sich zum Ende der Abnahmezeit, weiß Kolmsee, und dann bleiben uns für ein Auto meistens nicht mehr als vier oder fünf Minuten. * * * * * Samstag, es ist Viertel nach sieben, und dieser weiße Aston Martin Vantage V8 fährt durchs Fahrerlager zur Technische Abnahme. Der andere Tank ist drin, Armin Kolmsee wird sich davon überzeugen, dass der gültig ist, er wird die positiven Vermerke in den Wagenpass, auf die Nennungskopie und auf die Laufkarte eintragen, und er wird auf dem hinteren Seitenfenster unterhalb dem grünen Sticker (der bestätigt, dass die obligatorischen Aufkleber der VLN-Sponsoren vorschriftsgemäß am Auto dran sind) auch den blauen Sticker aufkleben der signalisiert, dass das Auto abgenommen ist und an Zeittraining und Rennen teilnehmen darf. Egon Zeimers Man soll bekanntlich den Tag nicht vor dem Abend loben. Und doch wage ich vor dem Finale eine vorläufige Bilanz der Saison Die Saison 2016 müssen wir natürlich vor dem Hintergrund der Saison 2015 betrachten, erklären und bewerten. Das letzte Jahr war ein äußerst schwieriges, weil es tragisch begann, und weil sich an den schweren Unfall im ersten Rennen, bei dem ein Zuschauer ums Leben kam, Konsequenzen anschlossen, die den Verlauf der Saison geprägt haben und die Saison 2016 mit. Die Slow Zones, die unmittelbare Folge aus dem Unfall, waren 2015 ein permanentes Ärgernis sie existieren nicht mehr. Das ist das Resultat eines Komplexes von Maßnahmen, die für die Saison 2016 ergriffen wurden, um die Sicherheit auf und an der Nordschleife entscheidend zu verbessern, und die involvierten Parteien waren einsichtig und kooperativ. Der Nürburgring ließ Umbauarbeiten an der Nordschleife durchführen: die Kuppe an der Quiddelbacher Höhe wurde entschärft, in einigen Passagen wurden zusätzliche Fangzäune errichtet, in anderen die Leitplanken neu positioniert, einige Zuschauerbereiche von der Strecke weg verlegt, wenn man sie nicht ganz schloss. Für die GT3-Rennwagen erließ der DMSB einige neue technische Bestimmungen und die Fahrzeughersteller zogen mit: die Mindestfahrhöhe ist einheitlich auf 65 Millimeter festgelegt; die großen Öffnungen oberhalb der vorderen Radhausverkleidungen, die so genannten Louvres, die beim Überfahren einer Kuppe ein Anlupfen der Frontpartie zu vermeiden helfen, sind vorgeschrieben; und es muss ein elektronisches Anti-Lift-System verwendet werden, das automatisch Gas wegnimmt, wenn sich die Fahrzeugnase in einem bestimmten kritischen Winkel zur Fahrbahn anhebt (vergleichbar mit dem Anti-Wheelie-System beim Motorrad). Diese Maßnahmen haben gegriffen, ohne Zweifel. In den bisherigen Rennen der VLN hat es keine schweren Unfälle gegeben; wir haben auf der Strecke keine Situationen erlebt, in denen die Sicherheit für die Beteiligten die Fahrer und die Sportwarte oder die Zuschauer dramatisch gefährdet gewesen wäre. So weit, so gut. Sicherheit im Motorsport ist aber kein Zustand, sondern ein Prozess, ein nie endender Prozess. Also muss es kontinuierlich weitergehen in dem Bemühen aller, die Rennen auf der Nordschleife so sicher wie nur möglich zu gestalten. Und ganz oben auf der Agenda steht derzeit die Absicht, die Geschwindigkeiten der GT3-Autos in den Kurven zu senken dafür muss ihr Abtrieb deutlich reduziert werden. Bei der Frage, wie die Fahrzeuge der GT3 in ihrer aerodynamischen Ausprägung und Wirkungsweise signifikant beschnitten werden können, sind die Hersteller aufgefordert, konstruktive und abgestimmte Lösungen vorzuschlagen. Auch die Reifenproduzenten stehen in der Pflicht. Entwicklungsreifen sollen weiterhin verwendet werden dürfen, zukünftig jedoch so konzipiert und konstruiert sein, dass sie einen Doppelstint, also 18 oder 19 Runden durchhalten. Diese Maßnahme trägt nicht nur dazu bei, den Kurven-Speed der GT3 zu verringern, sie führt auch dazu, die laufenden Kosten, die primär durch den Einsatz der Reifen bestimmt werden, drastisch herunterzuschrauben sollten Trockenreifen für Zeittraining und Rennen kontingentiert sein. Wenn es um die Sicherheit auf der Nordschleife geht, tragen die Fahrer ebenfalls ein großes Maß an Verantwortung. Die Art und Weise, wie sie in der VLN miteinander umgehen, lässt allerdings, so muss ich nach wie vor feststellen, deutlich zu wünschen übrig. In gewissen Situationen im Kampf um die Plätze, beim Überholen, beim Überrunden mangelt es so manchen Piloten immer noch an dem absolut notwendigen gegenseitigen Respekt. Um ihr Verhalten auf der Strecke zu verbessern, benötigen die Fahrer weder Anlaufzeit noch Schonfrist, damit sollten sie gleich heute beginnen. Bevor es Abend wird.

20 20 HOMESTORY Über Land Zu Besuch bei Wolfgang Land im tiefen Westerwald. Sein Team Montaplast by Land-Motorsport feierte 2016 ein siegreiches Comeback in der VLN. Niederdreisbach, Verbandsgemeinde Herdorf-Daaden, Landkreis Altenkirchen. Von der Autobahn A3 tuckerst du mehr als 40 Kilometer über Land, tief hinein in den Westerwald, zuerst über die Bundesstraße 413 durch Dierdorf, Höchstenbach und Hachenburg, dann über die Landstraße 288 durch Elkenroth und Weitefeld. So kommst du dann nach Niederdreisbach, fährst die abschüssige Durchgangsstraße runter, und an deren Ende, kurz bevor du die Gleise der Westerwaldbahn und den Daadenbach überqueren könntest, siehst du auf der linken Seite das doppelstöckige Gebäude. Es ist ein kombiniertes Büro- und Wohnhaus, und es hat einen kleinen Showroom zur Hauptstraße hin, dahinter befindet sich die Werkhalle. Kein Firmenschild, aber ein Renntransporter des Teams steht auf dem Hof. Willkommen bei Land-Motorsport. Eine Einführungsrunde durch die heiligen Hallen des Profiteams, das eines der erfolgreichsten in der Geschichte der VLN ist. Zuerst die Werkstatt, 225 Quadratmeter groß, sehr strukturiert, sehr aufgeräumt, sehr sauber. Auf den beiden Hebebühnen zwei Audi R8 LMS in den weiß-grünen Farben des Sponsors Montaplast, daneben steht ein dritter R8, flammneu, keinen Meter bewegt (ist das 200. Exemplar des GT3 übrigens, das Audi ausgeliefert hat). An den Wänden hängen viele Siegerkränze, Plakate von Rennen und Rennstrecken, diverse 911er-Fronthauben, die von der ruhmreichen Porsche-Vergangenheit des Teams zeugen. Wolfgang Land öffnet eine Seitentür, führt dich in einen Nebenraum, von dort in die große Halle, insgesamt nochmals 240 Quadratmeter Fläche; in der Halle steht der zweite Renntransporter. Normalerweise, bemerkt Land, sollten beide Trucks hier drin stehen, damit wir bequem ein- und ausladen können. Geht aber nicht mehr. Land-Motorsport ist diese Saison in drei Rennserien unterwegs, und das mit drei verschiedenen Reifenpartnern: im ADAC GT Masters

21 HOMESTORY Land Motorsport 21 (zwei Autos) mit Pirelli, in der DMV GTC (ein Auto) mit Dunlop und in der VLN (auch ein Auto) mit Michelin; wir brauchen eine großzügige Reifenecke, denn über 100 fertig montierte Räder warten hier, fein sortiert und teilweise markiert, auf die Einsätze. Außerdem ist in der Halle das ganze Equipment untergebracht, das ein professionelles Team für drei Rennserien jeweils so braucht: Boxenstand, Tankanlage, große rollbare Cases, Zelt und Mobiliar für die Hospitality. Drüben, in dem Nebenraum, stehen diverse Maschinen, es gibt immer was zu drehen oder zu fräsen, berichtet Land, der gelernter Werkzeugmechaniker ist, man mache halt viele Dinge selbst, zum Beispiel sei das Equipment zum Vermessen der Autos eine komplette Eigenfertigung. Und wenn geschweißt, geschliffen oder geflext werden muss, tun sie das auch in diesem Bereich, Land nennt ihn die schmutzige Ecke, in der halten sie den ganzen Staub und Dreck, der bei solchen Arbeiten nun mal anfällt, von den Autos weg, und die Werkstatt bleibt so sauber, dass man vom Boden essen könnte. Durch die Werkstatt zurück geht es ins Hauptgebäude, an Umkleide- und Sanitärräumen, an Büros vorbei in den Showroom. Und hier steht, Seite an Seite mit einem früheren Auto aus dem Porsche Carrera Cup, der berühmte blau-gelbe Bilstein-Porsche. Der werde, erzählt Land, neu aufgebaut, sei aber erst halb fertig, es fehlten noch verschiedene Teile, die seien mittlerweile schwer zu kriegen kam die Liaison von Land-Motorsport mit Bilstein zustande, der Zulieferer aus dem Sauerland suchte damals einen Partner für die Weiterentwicklung der Stoßdämpfertechnik und fand ihn in dem Rennteam aus dem Westerwald. Land besorgte sich einen Porsche 996 RS in den USA, weil es auf dem deutschen Markt keinen zu kaufen gab, und der wurde in der Werkhalle in Niederdreisbach nach dem SP-Reglement des

22 22 HOMESTORY uuu Der legendäre Bilstein-Porsche war von 2005 bis 2008 im Einsatz der aktuelle Audi R8 LMS in der Saison 2016 ADAC Nordrhein für das 24h-Rennen und die VLN umgebaut, später kam an seiner Stelle ein 997 zum Einsatz debütierten Land-Motorsport und der Bilstein-Porsche auf dem Nürburgring. Die haben uns belächelt und gemeint, bis der Land die Nordschleife mal richtig kennt, vergehen ein paar Jahre, erinnert sich der Teamchef und fügt, süffisant, an: Nach ein paar Rennen haben wir das erste Mal gewonnen. Stimmt, es war im fünften VLN-Lauf der Premierensaison. Gerade hat, fast wie gerufen, Wolfgang Lands Ehefrau Marion, die für das Team die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit macht, diese Liste über den Tisch des Besprechungsraums gereicht, auf der sind alle Siege von Land-Motorsport in der VLN aufgeführt. Mit dem Bilstein-Porsche sind es deren 19, in fünf Jahren: 2004 zwei Siege, 2005 vier, 2006 und 2007 jeweils fünf, 2008 drei. Bei allen Siegen pilotierte Marc Basseng das Auto, und die Kollegen, mit denen sich der Stammfahrer des Teams am Steuer abwechselte, waren: Patrick Simon, Marc Lieb, Mike Rockenfeller, Marc Hennerici, Dirk Adorf, Johannes Stuck, Dirk Werner. Die Siege Nummer 20 und 21 folgten in dieser Saison, nach sechs Jahren Abstinenz; Christopher Mies und Connor De Phillippi gewannen im Audi R8 LMS von Land-Motorsport die VLN-Rennen vier und fünf, das Team kehrte genauso stark auf die Nordschleife zurück, wie es dort vor zwölf Jahren anfing. Nachdem Bilstein die Kooperation beendet hatte, ging Land-Motorsport 2009 mit dem Porsche 911 GT3 RSR noch sporadisch in der VLN an den Start, danach gar nicht mehr, bis In den Jahren dazwischen war man dort aktiv, wo man schon immer aktiv war, im Porsche Carrera Cup, zuletzt, 2015, mit vier Autos. Überhaupt Porsche Carrera Cup, der ist gewissermaßen die alte Heimat des Wolfgang Land gewesen, denn von 1990 bis 1997 fuhr er selbst dort, wurde 1993 und 1997 Meister. Das eigene Team gründete er 1996, und als er mit der Rennerei aufhörte, das war direkt nach dem Gewinn des zweiten Titels, fuhren seine beiden Söhne, Jochen und Christian, mit Land-Motorsport ebenfalls im Porsche Carrera Cup.

23 SPEAKERS CORNER Die Olli Martini-Kolumne 23 Wolfgang Land war die ganze aktive Laufbahn über der klassische Amateurrennfahrer, er fing an mit Slaloms im NSU TT und im BMW 2002 ti, bestritt Bergrennen im Ford Escort RS 2000, startete im VW Polo Cup und mischte, 1989, im Porsche 944 Turbo Cup mit. Hauptberuflich war Land immer selbstständiger Spediteur, die Firma hatte er vom früh verstorbenen Vater übernommen. Erst vor vier Jahren verkaufte er das Unternehmen mit sechs Lkw an einen Konkurrenten, und seitdem ist er eben hauptberuflich Teamchef. Mit der Erfahrung aus über 40 Jahren Motorsport weiß Land natürlich ganz genau, wie es geht, und er weiß auch ganz genau, was er will, er hat seinen Kopf, wie Ehefrau Marion bestätigt, damit meine sie aber nicht, dass er, wie dem Westerwälder ja gemeinhin gerne nachgesagt wird, ausgesprochen stur sei, sondern vielmehr sehr geradlinig, zielstrebig und ehrgeizig. Dabei ist Land wahrlich keiner, der unangemessen viel über sich redet, der sich in den Vordergrund spielt und zur Hauptperson macht, im Gegenteil, er hebt die Arbeit und den Einsatz seiner Mannschaft ( eine traumhafte Truppe ) immer wieder hervor, sagt mehr als einmal, wie wahnsinnig stolz er auf seine Jungs im Team ist (zu dem auch Sohn Christian gehört). Dann erzählt er, wie sie Anfang September nach dem 6h-Rennen der VLN am Samstagabend erst kurz vor 23 Uhr wieder zurück in Niederdreisbach gewesen seien, am Sonntag um sieben in der Früh aber schon wieder alle Mann in der Werkstatt gestanden hätten, um die beiden Audi R8 LMS für einen zweitägigen Test auf dem Hockenheimring vorzubereiten. Als ich am Montagmorgen um acht in Hockenheim eintraf, war die Box komplett aufgebaut, die Autos standen picobello für die Testfahrt bereit. Als sich Land bei seinen Leuten bedankte, bekam er von denen zu hören: Chef, wir wollen das ADAC GT Masters gewinnen. Das taten sie ja auch am ersten Oktober-Wochenende, Christopher Mies und Connor De Phillippi holten im Finale auf dem Hockenheimring die Meistertrophäe, und das gleich im ersten Jahr von Montaplast by Land-Motorsport im ADAC GT Masters. Wenn Land über die beiden Piloten spricht, überschlägt er sich fast mit Komplimenten, eine Traumpaarung seien De Phillippi und Mies, vor denen verneige er sich, die musst du in Watte packen, damit du sie möglichst lange hast, sagt er. Sie verstehen sich supergut, sie respektieren sich voll und ganz, keiner muss dem anderen was beweisen, sie pushen sich gegenseitig, phänomenal. In diesem Kontext zitiert Land dann ein Gesetzt im Motorsport, das da lautet: Fahrer, die Geld haben, sind nicht schnell. Fahrer, die schnell sind, haben kein Geld. Und Fahrer, die richtig schnell seien, wollten auch noch Geld verdienen. Klar, um das zu machen, was Wolfgang Land mit seinem Team macht, es so zu machen, wie er es macht, mit Top-Autos und Top-Fahrern auf Top-Niveau, dafür müssen die adäquaten finanziellen Mittel vorhanden sein. Und so kommt der Sponsor ins Spiel, Montaplast, ein Unternehmen im Obergischen, das hochwertige Kunststoff-Systeme für Automobile produziert. Dessen Geschäftsführer lernte Land, wie es im Leben oft so läuft, durch einen ganz dummen Zufall kennen. Das Porsche Zentrum Siegen stellte 2014 ein Cup-Auto von Land-Motorsport im Verkaufsraum aus, und besagter Geschäftsführer zeigte ernstes Interesse, genau dieses Auto käuflich zu erwerben. Er tat es, und er tat mehr, sehr viel mehr sponserte Montaplast ein Auto von Land-Motorsport im Porsche Carrera Cup, jenes von Connor De Phillippi beschloss man dann aber gemeinsam, in den GT-Sport aufzusteigen, und weil Porsche kein GT3-Auto liefern konnte, fragte man bei Audi nach, und man nannte das Team fürderhin Montaplast by Land-Motorsport. Jenen Cup-Porsche, den der Geschäftsführer von Montaplast vorletztes Jahr für sich käuflich erwarb, hat er übrigens nie abgeholt, das Auto steht bei Land-Motorsport in Niederdreisbach, im Showroom. Egon Zeimers Eine erfolgreiche Saison geht zu Ende Am heutigen Samstag geht die Saison 2016 der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring zu Ende. Leider, finde ich. Nachdem 2015 sicherlich die schwärzeste Saison in der mittlerweile 40-jährigen Geschichte der VLN war, hat sich in diesem Jahr doch vieles, sehr vieles verbessert, zum Positiven entwickelt. Das Erfreulichste vorweg: Es gab in den bisherigen Rennen keine schlimmen Unfälle mit Verletzten. Das ist das Allerwichtigste. Insgesamt lief in der Saison 2016 zwar noch nicht alles rund und perfekt, aber im Großen und Ganzen mehr als gut. Die Starterzahlen haben sich wieder stabilisiert, und die Zahlen der Zuschauer, sowohl derer an der Rennstrecke als auch derer, die sich die Rennen zu Hause oder sonst wo über den VLN- Livestream anschauen, sind angestiegen. Und in den neun Rennen haben wir Motorsport vom Allerfeinsten erlebt. Nicht nur, dass es mit Audi, BMW, Mercedes- AMG, Porsche und Lexus bislang gleich fünf verschiedene Hersteller als Gesamtsieger gab und die Abstände der Erst- zu den Zweitplatzierten nach vier oder sechs Stunden Rennzeit mehr als bloß einmal äußerst gering waren, auch in vielen der insgesamt 31 verschiedenen Klassen gestalteten sich die Rennen zumeist sehr spannend bis zur letzten Runde. Nur zu gerne erinnere ich mich an zahlreiche Zieldurchfahrten mit hautengen Abständen, so zum Beispiel beim vergangenen Rennen in der SP7. Oder in der Cup3-Klasse, dort überquerten sogar drei Fahrzeuge innerhalb von lediglich 0,05 Sekunden die Ziellinie. Dass es sich bei der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring entgegen so mancher Auffassung, die ich immer wieder in den sozialen Netzwerken zu lesen bekomme immer noch um eine Breitensportserie handelt, beweist nicht zuletzt der Blick auf den Wertungsgruppensieger der VLN-Produktionswagen. Dominik Thiemann, Jens Riemer und Hajo Müller gewannen mit ihrem 21 Jahre alten BMW M3 E36 nicht nur ihre Klasse, die V5, sondern sogar die Wertungsgruppe. Wenn das nicht für Breitensport spricht, was sonst? Natürlich bieten die 15 bis 20 GT3-Fahrzeuge, die regelmäßig in den VLN-Läufen starten, Hochleistungssport, das ist unumstritten. Aber die rund 140 übrigen Autos, die in jedem Rennen am Start sind, zeigen doch immer noch das, was die VLN so groß und beliebt gemacht hat: Vielfalt, Masse und Klasse, spannende Kämpfe um die Platzierungen, und das teilweise mit doch relativ überschaubarem Budget. Warum sonst wären zum Beispiel in den Klassen V4 und V5 regelmäßig jeweils über zehn Autos auf der Strecke? Auch ein Blick auf die Meister der vergangenen Jahre, ja sogar Jahrzehnte verrät doch, dass es keines der Werksteams ist, das den Titel in der VLN einfährt, sondern eigentlich fast immer ein Privatteam, und Privatteams sind ja nun mal Synonym für Breitensport. An dieser Stelle geht natürlich mein Glückwunsch an die mehr als würdigen neuen VLN-Meister Michael Schrey und Alexander Mies sowie deren Team Bonk Motorsport. Sie haben in der wohl am härtesten umkämpften Klasse in der VLN, im BMW M235i Racing Cup, siebenmal in Folge den Klassensieg errungen und sich nach dem achten Saisonlauf frühzeitig die Meisterschaft gesichert. Eine Leistung, die ich zu Saisonbeginn absolut nicht für möglich gehalten hätte. Freuen wir uns also heute auf ein letztes spannendes Rennen. Und anschließend darauf, dass uns die Winterpause nicht allzu lange vorkommen wird.

24 24 NEWS Die VLN auf der Essen Motor Show Tausende Besucher strömen Jahr für Jahr zur Motor Show in die Essener Messehallen Europas größte Leistungsshow für Tuning, Motorsport, sportliche Serienfahrzeuge, Classic Cars und Motorräder. Zwischen dem 26. November und 4. Dezember lassen dort rund 500 Aussteller die Herzen eines jeden PS-Liebhabers höher schlagen. Selbstverständlich ist auch die VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring mit einem großen Stand auf der Essen Motor Show vertreten. Die 60 Quadratmeter große Ausstellungsfläche in der Halle 6 ist der Boxengasse am Nürburgring nachempfunden und immer ein wichtiger Anlaufpunkt für Fans und Teilnehmer. Als Blickfang erwartet die Besucher des VLN-Standes eine Reihe von VLN-Fahrzeugen. In erster Linie soll der VLN-Stand jedoch informieren: Praktisch alle Fragen zur VLN-Saison 2017 werden beantwortet, Techniker stehen bereit, um langjährigen oder einsteigewilligen Teilnehmern aber auch interessierten Fans die Änderungen im Reglement für die Saison 2017 zu erläutern. Wer einen Blick auf die abgelaufene VLN-Saison werfen möchte, hat dazu dank eines Highlight-Videos auf einem der Boxengassen -Bildschirme die Gelegenheit. Auf der Suche nach dem einen oder anderen Weihnachtsgeschenk könnten die Besucher am VLN-Messestand ebenfalls fündig werden. Vom T-Shirt bis zum Schlüsselanhänger die Merchandising Collection hält für eigentlich jeden Geschmack etwas parat. Jede Menge Action bietet die VLN hingegen in der DMAX- Motorsport-Arena in Halle 7. Dort sind eine Reihe von Fahrzeugen, die sonst in der Grünen Hölle ihren Dienst verrichten, auf dem Indoor-Rundkurs im Einsatz. Im Interview mit VLN-Streckensprecher Lars Gutsche, stehen auch VLN-Piloten Rede und Antwort. VLN erneut die beliebteste Breitensport-Serie Neue GT4-Europameister im Prosport-Cayman Nach dem Finale der GT4 European Series im niederländischen Zandvoort hatte Chris Esser, der Teamchef von Prosport Performance, jede Menge Grund zur Freude: Ich bin stolz auf unser gesamtes Team. Wir haben eine tolle Saison gezeigt, jubelte Esser, denn seine Piloten Jörg Viebahn (rechts) und Peter Terting sicherten sich im Porsche Cayman PRO4 GT4 auf dem holländischen Dünenkurs den Titel in der GT4-Europameisterschaft. Viebahn und Terting reichte im ersten von zwei Rennen ein sechster Platz zum Triumph. Zudem holte sich die Mannschaft aus der Eifel überlegen den Teamtitel. Das ist ein toller Erfolg, dabei haben wir beim Auftakt noch gepatzt, freute sich Jörg Viebahn, der beim Saisonfinale der VLN im Prosport-Cayman in der GT4-Klasse am Start ist. Auch in diesem Jahr hat die VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring bei der Leserwahl der Fachzeitschrift sport auto die Kategorie Beste nationale Breitensport-Rennserie gewonnen. Mit 62,2 Prozent der abgegebenen Stimmen setzte sich das Nordschleifen-Championat deutlich gegen die Deutsche Rallye Meisterschaft und die Deutsche Bergmeisterschaft auf den Plätzen zwei und drei durch. Ein großer Dank an die Leser der sport auto, sagt der VLN-Generalbevollmächtigte Karl Mauer (Zweiter von rechts), der die Auszeichnung bei der Motor Presse in Stuttgart persönlich entgegennahm. Diesen Award erneut zu gewinnen, macht uns sehr stolz.

25 NEWS 25 Die TCR-Familie wächst: Der neue Audi RS3 LMS debütiert in der VLN Opel, Honda und Seat haben ihre TCR-Fahrzeuge bereits im Rahmen der VLN auf die Nürburgring Nordschleife gebracht, Audi zieht nun nach: Beim Saisonfinale pilotieren Jordi Gené und Kelvin van der Linde den brandneuen Audi RS 3 LMS. Phoenix-Racing übernimmt den Einsatz des Autos, das erst Anfang Oktober auf dem Automobilsalon in Paris der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Der Audi RS 3 LMS geht in der Klasse SPX an den Start, weil seine Homologation für die SP3T die Klasse, in der die TCR-Modelle der Konkurrenten fahren aussteht. Gené und van der Linde führen mit Phoenix beim VLN-Finale einen ersten Testlauf unter Wettbewerbsbedingungen durch. Der Audi R8 LMS ist inzwischen Marktführer in seinem Segment. Dasselbe haben wir mit dem Audi RS 3 LMS vor, der Kundenteams eine attraktive Einstiegsmöglichkeit in den faszinierenden Audi-Rennsport bietet, sagt Stephan Winkelmann, Geschäftsführer bei Audi Sport. Die ersten Exemplare des Audi RS 3 LMS sollen im Dezember an Kunden ausgeliefert werden. Audi verspricht sich viel von seinem neuen Produkt. Der TCR-Markt hat noch mehr Potenzial als jener in der GT3- Kategorie, sagt Chris Reinke, Leiter Audi Sport customer racing gab es bereits zehn TCR-Serien mit Rennen in 18 Ländern, und es kommen immer mehr Serien dazu. Mit der TCR-Version des RS 3 erreichen wir auch Länder, in denen es keine GT3-Rennen gibt. Die Kosten für einen TCR- Rennwagen sind sehr niedrig. Von entsprechend hoher Bedeutung sind die ersten Testkilometer auf der Nordschleife. Beim 41. DMV Münsterlandpokal soll der RS 3 zeigen, welches Potenzial in ihm steckt. Laut Hersteller beschleunigt er in rund 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 240 km/h. Der Vierzylinder-Zweiliter-TFSI-Motor leiste im TCR-Trimm 330 PS. In Sachen Sicherheit geht Audi keine Kompromisse ein. Zum umfangreichen Sicherheitspaket zählen ein Sicherheitstank nach FIA-Reglement, eine Rennsport-Sicherheitszelle, der PS3-Sicherheitssitz, FIA-Sicherheitsnetze auf beiden Seiten des Sitzes und eine Rettungsluke im Dach. Der Kaufpreis liegt bei Euro für die TCR-Variante mit sequenziellem Sechsgang-Renngetriebe und Euro für eine Clubsport-Version. WINTER SEASON 2016/2017 RACING UNDER THE SUN SAVE THE DATES! TRACKDAYS & RACING UNDER THE SUN LIMITED SEASONAL PRIVILEGED FOR DRIVERS + Training & Racing bei Trackdays & Club Challenge von Dezember bis März + Ihr Auto überwintert im Car-Humidor mit 24h Security + Optional Anmietung von Sport- & Rennwagen + Optional 1:1 Coaching + Familienfreundlich durch preiswerte Flüge (Malaga) und Luxushotels zu Sonderraten + Wir organisieren Ihre komplette Reise FOR TEAMS + Starten Sie mit Endless Summer Ihre zweite Hauptsaison im Winter + Ihr LKW und Equipment verbleiben kostenlos im Ascari Race Resort + Voll eingerichtete Werkstatt mit Maschinenpark + Üppige Terminauswahl auf 5 Strecken von Dezember bis März + Wir unterstützen Sie bei der Vermarktung Ihrer Vermiet-Rennwagen + Profitieren Sie vom größten Pool an Racing interessierten Fahrern TERMINE 17. / 18. DEZ 2016 ENDLESS SUMMER KICKOFF ASCARI 21. / 22. JAN 2017 ASCARI 24. / 25. JAN 2017 JEREZ* 28. / 29. JAN 2017 MONTEBLANCO 31. JAN /1. FEB 2017 PORTIMAO/P 25. / 26. FEB 2017 ASCARI 08. / 09. MAR 2017 JEREZ* 14. / 15. MAR 2017 BARCELONA* *vorläufige Termine INFOS & BUCHUNG OFFICE@GEDLICH.COM

26 26 NEWS HIER KÖNNEN SIE WAS ERLEBEN! Sports- & Eventbar direkt am Ring Geöffnet Donnerstag Sonntag Saftige Burger und Steaks direkt an der neuen Nordschleifenzufahrt GITARRE MEETS VOICE RESTAURANT NUVOLARI ab Uhr Dinner-Buffet: 32,- Kinder unter 6 Jahren frei 6-12 Jahre: 16,- TERMIN: Samstag, 16. Juli 2016 Lindner Hotels & Ferienpark Nürburgring Stefan-Bellof-Straße, Nürburg Tel.: , Ein Unternehmen der Lindner Hotels AG / Düsseldorf handelnd für die capricorn NÜRBURGRING Gmbh / Nürburg Zwei Nationen eine Leidenschaft Seit dem sechsten VLN-Lauf teilen sich Jamie Chadwick und Ahmad Al Harthy ein Aston Martin-Cockpit: Sie machten im V8 Vantage N24 des Aston Martin Nürburgring Testcenter die Fahrschule für die DMSB Permit Nordschleife A und gingen Anfang Oktober, bei ihrem dritten gemeinsamen Einsatz auf der Nordschleife, erstmals im leistungsstärkeren Vantage GT8 an den Start. Auf den ersten Blick sind beide ein recht ungleiches Gespann, die 18-jährige Jamie Chadwick und der 35-jährige Ahmad Al Harthy. Was sie vor allem verbindet, sind die Liebe zum Motorsport und die Faszination Nordschleife. Eine Strecke, von der die beiden schon als Kinder erstmals hörten wenn auch auf völlig unterschiedliche Art und Weise. Wenn du als junger Mensch mit dem Motorsport beginnst, wirst du mit Geschichten aus den guten alten Zeiten förmlich überschüttet. Darunter war auch der Bericht über den schweren Unfall von Niki Lauda, durch den ich, soweit ich mich erinnere, zum ersten Mal vom Nürburgring und von der Nordschleife hörte, erzählt die junge Britin. Ich habe die Nordschleife als Kind auf meinem Computer kennengelernt. Es war die einzige Strecke, für die man zehn Minuten benötigte, um sie zu umrunden, berichtet der Omani, der diese Marke in der Realität inzwischen unterbieten konnte. Im neunten Lauf fehlten nur ein paar Zehntelsekunden, und sie hätten die 24,358 Kilometer lange Kombination aus Kurzanbindung und Nordschleife im Aston Martin Vantage GT8 unter neun Minuten umrundet. Bevor beide richtig Gas geben durften, stand in den Rennen sechs und sieben der Erwerb der obligatorischen Permit auf dem Programm. Zunächst war ich sehr irritiert, als ich davon erfuhr. Ich dachte, ich hätte genug Erfahrungen gesammelt und könnte gleich voll loslegen, gestand Al Harthy, der seit 2006 in internationalen Rennserien aktiv ist. Schnell wurde mir jedoch klar, dass diese Permit im Sinne der Sicherheit absolut notwendig ist. Du musst die Strecke und die spezifischen Regeln in der VLN kennen. Seine Teamkollegin war in dieser Beziehung von Beginn an gelassener. Ich war nicht überrascht. Die Strecke ist unheimlich schwer, und die Gefahren der Nordschleife sollten niemals unterschätzt werden. Es ist wichtig, dass man in einem langsameren Auto den nötigen Respekt gewinnt, bevor man in ein schnelleres Fahrzeug umsteigt, erklärt Chadwick, die schon mit 17 Jahren in der Britischen GT-Meisterschaft von sich reden machte, dort als erste Frau und jüngster Starter überhaupt die GT4-Klasse gewann. Besonders wichtig ist das für Fahrer, die aus den schnellsten Klassen diverser Rennserien auf die Nordschleife kommen. Man kriegt ein Gefühl dafür, was es bedeutet, in einem langsameren Auto unterwegs zu sein und ständig überholt zu werden. In der VLN ist das besonders wichtig bei weit über 150 Fahrzeugen auf der Strecke.

27 NEWS 27 VLN-Fahrer und VLN-Fans geben gemeinsam Vollgas Zum Jahresende dürfen sich Nordschleifenfans wieder auf einen besonderen Termin freuen. So findet am 5. November auf der Kartbahn im ostbelgischen Eupen die neunte Auflage des VLN-Fanpage Kartevents statt. Bei dieser Veranstaltung haben insgesamt 90 Motorsportfans die Gelegenheit, zum Abschluss der Saison mit ihren Stars aus der VLN und weiteren internationalen Rennserien ein gemeinsames Rennen zu bestreiten. Die VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring zeichnet sich seit Jahren durch ihre einzigartige Fannähe aus. Hieran möchten wir mit dem VLN-Fanpage Kartevent anknüpfen. Unser Bestreben ist es, Fans und Fahrer noch näher zusammenzubringen und die Saison auf eine ganz besondere Art und Weise ausklingen zu lassen, sagt Daniel Cornesse, Organisator des Kartevents. Auch in diesem Jahr sind mit VLN- Meister Alexander Mies sowie Manuel Metzger, Christopher Brück, Jochen Krumbach, Lance David Arnold, Nico Bastian, Maximilian Buhk, Moritz Oberheim, Luca Ludwig, Daniel Keilwitz, Tim Scheerbarth und Jan Seyffarth wieder zahlreiche bekannte Fahrer am Start. Insgesamt werden 30 Mannschaften das Event auf der 1,2 Kilometer langen Indoor-Kartbahn in Angriff nehmen. Ein Team besteht aus einem Profipiloten und drei Fans. Die genaue Konstellation der einzelnen Mannschaften wird vor Ort per Los ermittelt. Zunächst steht für alle Teilnehmer ein Qualifying auf dem Programm. Anschließend findet ein zweistündiges Langstreckenrennen statt. Danach wird die Fahrtrichtung gewechselt und in entgegengesetzter Richtung gefahren. Es folgt ein weiteres Qualifying und ein zweites Langstreckenrennen über zwei Stunden. Cornesse: Aktuell stehen noch ein paar Restplätze für die Teilnahme am Event zur Verfügung. Wer also schon einmal davon geträumt hat, mit VLN-Profis wie Manuel Metzger oder Lance David Arnold ein Rennen zu fahren, kann sich über die Internetseite für die aktive Teilnahme anmelden. Wie in den vergangenen Jahren sind aber auch Zuschauer herzlich eingeladen, um das Spektakel live mitzuerleben. Der Eintritt ist kostenlos. uuu Einmal mit einem VLN-Star hier Marc Basseng gemeinsam ins Rennen gehen DAS WICHTIGSTE ZUERST!... IHRE ABSICHERUNG FÜR: HAFTPFLICHT UNFALL HAUSHALT/ELEKTRO MOBILE GERÄTE ALTERSVORSORGE AUTO TIERHALTER AUSWÄHLEN! ABSOLUT WERBEFREI, ÜBERSICHTLICH UND GENIAL EINFACH. VERSICHERUNGEN online BERECHNEN UND ABSCHLIESSEN Erfahrung seit Mit ein paar Clicks gehört diese Erfahrung Ihnen. JODEXNIS - Versicherungsmakler GmbH Breite Str Hannover Tel.: & -80

28 28 LOKALES DAS HEFT IM HEFT. JEDEN FREITAG IN AUTO BILD. Die ganze Welt des Motorsports Näher dran: Formel 1, Tourenwagen und Rallye Bestens informiert: Exklusive Hintergrundberichte und präzise Analysen Aus jedem Blickwinkel: Tracktests und packende Fotos Außerdem am Start: Amateure und Hobbyrennfahrer im Breitensport Die Motorsport-Instanz. Markus Dec beißt sich durch der 17-Jährige überzeugt in der Opel Rallye Akademie Markus Dec hat in der Jugend beim MSC Münster e.v. DMV alle Sparten durchlaufen: Kartslalom, Superkart, Rollerturnier und Autoslalom. Nach drei Jahren im Youngster Slalomcup, in dem der 17-Jährige einige Klassensiege feierte und für die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft infrage kommt, wollte Markus den nächsten Schritt gehen und bewarb sich bei der ADAC Opel Rallye Akademie, wie 800 weitere Motorsportler auch. Und doch gehörte er zu den 75 Auserwählten, die an der ersten Stufe der Ausbildung in Rodgau auf einem Opel Testgelände teilnehmen durften. Ich habe ihn dort hingefahren, denn er hat ja im Gegensatz zu den anderen Teilnehmern noch keinen Führerschein, mit dem er ohne Begleitung fahren kann. Leider habe ich in den beiden Tagen nicht zuschauen dürfen, erzählt sein Vater Piotr, dessen Sohn der jüngste aller Teilnehmer war. Nachdem wir in Gruppen eingeteilt wurden, durfte ich den Opel Corsa OPC kennenlernen. Ich bin dann auf dem Rundkurs einige Runden mit einem Instruktor in dem 280 PS starken Auto gefahren. Im Umgang mit solch einem sportlichen Auto hatte ich ja gar keine Übung. Insofern war es gut, dass ich langsam an das Fahrzeug gewöhnt wurde, erzählt Markus, der nach einigen Bremsübungen und Ausweichmanöver-Trainings im Slalom antreten durfte. Ich habe keine Pylone geworfen und bin den Parcours gut und präzise gefahren. Markus überzeugte und wurde als einer von 14 Piloten für den Folgelehrgang zugelassen. Dieser fand auf einem Flugplatz in Ahlhorn statt, das Rallyefahren stand klar im Vordergrund. Viele Theoriestunden prägten den ersten Tag des Lehrgangs, der mit einer Abschlussprüfung zur Nationalen A-Lizenz endete. Markus bestand und kann diese nun beantragen. Am zweitem Tag kam es dann zum praktischem Teil, der zunächst Fahrer und Beifahrer trennte. So mussten die Fahrer unter anderem das Fahren auf Schotter trainieren. Am dritten Tag wurde es dann ernst: Nach einer simulierten Wertungsprüfung, mit allem was dazu gehört Verbindungsetappe nach Bordbuch fahren, Bordkarte ausfüllen und zum Schluss dann die Wertungsprüfung fahren wurde gewertet. Markus schaffte es noch nicht unter die besten Vier und verpasste somit das Finale, verkaufte sich mit seinen erst 17 Jahren jedoch hervorragend und wird im kommenden Jahr einen neuen Anlauf nehmen.

29 VORLÄUFIGE TEILNEHMERLISTE 29 Vorläuf ige Teilnehmerliste 41. DMV Münsterlandpokal Nr Name Wohnort Fahrzeug Nr Name Wohnort Fahrzeug SP9 VLN-Specials 9 - GT3 Fahrzeuge 5 B Phoenix Racing Meuspath Audi R8 LMS F Stippler, Frank Bad Münstereifel 8 B HARIBO Racing Team - AMG Bonn Mercedes-Benz AMG GT3 F Alzen, Uwe Betzdorf F Arnold, Lance David Duisburg 16 B HTP Motorsport Altendiez Mercedes-Benz AMG GT3 F Symkowiak, Jules Schweiz F Assenheimer, Patrick Lehrensteinfeld F Perera, Franck Frankreich 17 B Bentley Team ABT Kempten Bentley Continental GT3 F Soulet, Maxime Belgien F Soucek, Andy Spanien F Jöns, Christer Ingelheim 21 B Wochenspiegel Team Manthey Meuspath Porsche 911 GT3 R F Weiss, Georg Monschau F Kainz, Oliver Mayen F Krumbach, Jochen Eschweiler F Stursberg, Mike Wermelskirchen 24 B Team Zakspeed Niederzissen Nissan Nissan GT-R Nismo GT3 F Asch, Sebastian Ammerbruch F Gassner, Marc Essen F Strauß, Florian Berlin 26 B AMG-Team HTP Motorsport Altendiez Mercedes-Benz AMG GT3 F Baumann, Dominik Österreich F Buhk, Maximilian Schwarzenbek F Schmidt, Clemens Österreich F Bastian, Nico 28 B Montaplast by Land-Motorsport Niederdreisbach Audi R8 LMS F De Phillippi, Connor USA F Mies, Christopher Heiligenhaus 30 S MSC Adenau e. V. im ADAC Adenau Porsche 911 GT3 R 991 B Frikadelli Racing Team Barweiler F Abbelen, Klaus Barweiler F Huisman, Patrick Niederlande F Siedler, Norbert Österreich F Schmitz, Sabine Barweiler 33 B Car Collection Motorsport Walluf Audi R8 LMS F Schmidt, Peter Eltville F Siegler, Johannes Lohr F Ziegler, Andreas Sinzig 35 B Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop BMW M6 GT3 F Henkola, Matias Finnland F Di Martino, Michele Eitorf F Richardson, George Großbritannien 36 B Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop BMW M6 GT3 F Krognes, Christian Norwegen F Bouveng, Victor Schweden F Blomqvist, Tom Großbritannien 45 B RBM NV (BMW TEAM RBM) Belgien BMW M6 GT3 F Müller, Jörg Schweiz F Menzel, Nico Kelberg 50 B Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop BMW Z4 GT3 F Walkenhorst, Henry Melle F Posavac, Peter Essen 911 B Manthey Racing Meuspath Porsche 911 GT3 R F Tandy, Nick Großbritannien F Christensen, Michael Dänemark SPX VLN-Specials X - Zulassung nur auf Sonderantrag 55 B Farnbacher Racing Lichtenau Lexus RC F GT Prototype F Farnbacher, Dominik Ansbach F Farnbacher, Mario Lichtenau 170 B Manthey Racing Meuspath Porsche Cayman 981 GT4 CS F Breuer, Christoph Nettersheim F Kern, Lars Weissach 702 B Scuderia Cameron Glickenhaus USA SCG003C F Mutsch, Thomas Bitburg F LASER, Felipe Fernández Leipzig 801 B Phoenix Racing Meuspath Audi RS3 LMS F Gene, Jordi Spanien F van der Linde, Kelvin Südafrika, Republik 802 B Phoenix Racing Meuspath Audi RS3 LMS F Frey, Rahel Schweiz F Haase, Christopher Kulmbach SP7 VLN-Specials 7 - über 3500 ccm bis 4000 ccm 56 B BLACK FALCON Team TMD Friction Meuspath Porsche 911 GT3 Cup 991 BF F Toril Boquoi, Alexander Kempen F Scheerbarth, Tim Dormagen 69 B clickvers.de TEAM Hannover Porsche 911 GT3 Cup 991 MR F Chrzanowski, Robin Langenfeld F Jodexnis, Kersten Hannover CUP2 VLN-Cup-Fahrzeuge 2 - Porsche Carrera Cup 101 B GIGASPEED Team GetSpeed PerformanceMeuspath Porsche 911 GT3 Cup F Osieka, Adam Meuspath F Sak Nana, Kiki Thailand 103 F Huber, Reinhard Albaching Porsche 911 GT3 Cup 991 F König, Thomas Frankfurt 109 S MSC Adenau e. V. im ADAC Adenau Porsche 911 GT3 Cup 991 B Frikadelli Racing Team Barweiler F Shoffner, John USA F Hill, Janine USA F Klasen, Arno Karlshausen 111 B Willie Moore Großbritannien Porsche 911 GT3 Cup 991 F Moore, Willie Großbritannien F Cameron, Bill Großbritannien 113 F Hennes, Harald Eschweiler Porsche 911 GT3 Cup 991 F Gerling, Thomas Uchte F Kappeler, Thomas Bad Saulgau SP8 VLN-Specials 8 - über 4000 ccm bis 6250 ccm 127 B BLACK FALCON Team TMD Friction Meuspath Porsche 911 GT3 Cup 991 F Bleul, Jürgen Urbar F Knechtges, Carsten Mayen F Kolb, Vincent Frankfurt 131 F Dr.Czyborra, Michael Wandlitz Porsche 911 GT3 Cup 991 F Pflanz, Karl Schorndorf 132 F Kleen, Uwe Boxberg Lexus RC F F Baumann, Horst Bonn 133 B Aston Martin Test Centre Meuspath Aston Martin Vantage GT8 F Kroner, Heinz Jürgen Kerpen F Lukovnikov, Dmitriy Monaco F Cate, Peter Großbritannien 136 S NOVEL Boxberg Lexus ISF CCS-R F Völker, Klaus Haltern am See F Baumann, Helmut Alfter 139 S NGK Spark Plug Racing Team Ratingen Ferrari 458 B racing one GmbH Andernach F Jäger, Mike Kaiserlautern F Köhler, Stephan Dreieich-Buchschlag F Kohlhaas, Christian Andernach 141 F Kniesburges, Stefan Pulheim Ford Mustang GT F Jurek, Elmar Berlin 147 F Weiland, Andreas Kronberg Porsche 911 GT3 Cup 991 AW F Flossbach, Bert Köln 150 B Aston Martin Test Centre Meuspath Aston Martin V8 Vantage N24 F Wormstall, Detlef Schwanewede SP8T VLN-Specials 8T - über 2600 ccm bis 4000 ccm mit Turbolader 652 B BMW Team RMG Andernach BMW 235i Racing F Félix Da Costa, António Portugal F Spengler, Bruno Schweiz F Wittmer, Kuno Kanada SP10 VLN-Specials 10 - SRO GT4 169 B Wochenspiegel Team Manthey Meuspath Porsche Cayman 981 GT4 CS F Weiss, Georg Monschau F Offermann, Rene Huertgenwald F Goral, Ralf Moers

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31 VORLÄUFIGE TEILNEHMERLISTE 31 Nr Name Wohnort Fahrzeug Nr Name Wohnort Fahrzeug 188 S AVIA racing München Aston Martin Vantage V8 B Team Mathol Racing e.v. Diez F Bermes, Norbert Krefeld F Weber, Wolfgang Vilshofen-Alb F Still, Hendrik Niederzissen 189 S Fanclub Mathol Racing e.v. Diez Aston Martin Vantage V8 GT4 B Team Mathol Racing e.v. Diez F Vazquez, Marcos Adolfo Argentinien 190 S Fanclub Mathol Racing e.v. Diez Porsche Cayman GT4 Trophy B Team Mathol Racing e.v. Diez F Wawer, Volker Karlsruhe F Schwerfeld, Daniel Meerbusch F Grassl, Michael Cham SP6 VLN-Specials 6 - über 3000 ccm bis 3500 ccm 198 S MSC Adenau e. V. im ADAC Adenau BMW E46 M3 F Manheller, Stefan Döttingen F Strube, Kurt Wietmarschen 200 S DSK e.v. Forst BMW M3 F Kleeschulte, Bernd Büren F Nale, Roberto Italien 202 S MSC Adenau e. V. im ADAC Adenau Porsche 911 GT3 Cup F Ackermann, David Döttingen F Welschar, Carsten Petershagen-Döhren F Wiskirchen, Jörg Euskirchen 210 B Hofor - Racing Schweiz BMW M3 GTR F Kroll, Martin Schweiz F Kroll, Michael Schweiz 211 B Hofor - Racing Schweiz BMW M3 CSL F Kroll, Martin Schweiz F Kroll, Michael Schweiz SP4 VLN-Specials 4 - über 2000 ccm bis 2500 ccm 252 F Linnek, Christian Heiligenhaus BMW 325 SP3 VLN-Specials 3 - über 1750 ccm bis 2000 ccm 270 S AVIA Racing München Renault Clio Cup Avia Racing B aufkleben.de - Motorsport Wuppertal F Epp, Stephan Wuppertal F Holthaus, Gerrit Lüdenscheid 276 F Overbeck, Tobias Kempen Renault Clio RS F Overbeck, Daniel Kempen 284 F Lommel, Robert Olpe Renault Clio F Leger, Markus Weissach-Flacht 285 F Reichle, Cassandra Kempen Renault Clio RS F Overbeck, Thomas Tönisvorst 288 B aufkleben.de - Motorsport Wuppertal Renault Clio RS 2.0 F Uelwer, Michael Wuppertal F Bohrer, Michael Merzig 292 F Schrick, Tim München Subaru BRZ F Spelsberg, Holger Schalksmühle SP3T VLN-Specials 3T - über 1750 ccm bis 2000 ccm mit Turbolader 321 F Friedhoff, Axel Bergweiler Seat Leon Cup Racer AR F Friedhoff, Max Bergweiler 323 F Schmersal, Heinz Wuppertal Audi TTRS 2.0 F Schmid, Thomas Willich F Oestreich, Markus Petersberg 326 B Kissling Motorsport Bad Münstereifel Opel Astra TCR F Luostarinen, Hannu Adenau F Fritzsche, Heinz-Otto Hückeswagen F Fritzsche, Jürgen Hückeswagen 330 B mathilda racing Köln Seat LEON TCR F Rühl, Lutz Marc Idstein 331 B mathilda racing Köln Seat LEON TCR F Paatz, Michael Köln F Gülden, Andreas Reifferscheid 332 F Jung, Thorsten Niederzissen Audi TT F Vleugels, Dirk Düsseldorf 334 F Schjærin, Håkon Norwegen Audi TTRS 2.0 F Gulbrandsen, Atle Norwegen F Østvold, Kenneth Norwegen CUP1 VLN-Cup-Fahrzeuge 1 - Opel Astra OPC Cup 342 B Bonk Motorsport Münster Opel Astra Opc Cup F Hundeborn, Raphael Villmar F Legel, Marc Dehrn F Oestereich, Moritz Petersberg 344 B LUBNER Motorsport Georgenthal Opel Astra OPC Cup F Griessner, David Österreich F Hartl, Marcel Fellbach F Kutepov, Glib Berlin 345 B LUBNER Motorsport Georgenthal Opel Astra OPC Cup F Rothenberger, Sandro Schweiz F Sabbatini, Andrea Italien F Rhyn, Rudolf Schweiz 355 S Automobilclub von Deutschland Frankfurt Opel Astra OPC Cup F Strycek, Lena Dehrn F Strycek, Robin Dehrn F Strycek, Volker Dehrn SP2T VLN-Specials 2T - über 1350 ccm bis 1750 ccm mit Turbolader 381 B Hyundai Motor Deutschland Offenbach Hyundai I30Turbo F Schrick, Markus Bad Homburg F Hammel, Heiko Forchenberg F Naumann, Guido Nürnberg 384 F Utsch, Peter Kirchen-Katzenbach Renault Clio IV F Hanitzsch, Dietmar Gütersloh 388 F Zensen, Ralf Barweiler BMW MINI F Bretschneider, Jürgen Friedberg F Fürsch, Steffen Waizenbach 888 F Schumacher, Oliver Fluterschen Peugeot RCZ F Berg, Ernst Prüm F Lohmann, Colin Freudenberg V6 VLN-Produktionswagen V6 - über 3000 ccm bis 3500 ccm 418 B Team Securtal Sorg Rennsport Wuppertal Porsche Cayman S F Beyer, Stefan Neustadt/Aisch F Simon, Björn Weilerswist 419 B aesthetic racing GmbH Bad Honnef Porsche 911 F Tveten, Stein Bad Honnef F Fübrich, Yannick Heilbronn 435 S Zimmermann - Brake Parts Sinsheim Porsche Cayman S B Team Mathol Racing e.v. Diez F Karch, Claudius Mannheim F Jacoma, Ivan Schweiz V5 VLN-Produktionswagen V5 - über 2500 ccm bis 3000 ccm 444 B Pixum Team Adrenalin Motorsport Heusenstamm Porsche Cayman 981 F Büllesbach, Christian Königswinter F Schettler, Andreas Baden-Baden F Zils, Daniel Bendorf 445 B Pixum Team Adrenalin Motorsport Heusenstamm BMW Z4 E86 F Romanelli, Eduardo Adrian Argentinien 450 F Thiemann, Dominik Lemgo BMW E36 F Müller, Hajo Odenthal F Riemer, Jens Espelkamp 455 F Küpper, Bernd Dueren BMW E90 330i F Küpper, Kevin Hürtgenwald F Fischer, Michael Österreich 463 F Egbert, Albert Riesenbeck BMW 330i (390L) F Rönnefarth, Maik Bad Neuenahr- 465 B Prosport-Performance GmbH Wiesemscheid Porsche Cayman BF F Bacheta, Luciano Großbritannien F Carlsson, Anders Schweden F Greven, Oliver Obliers 467 B Prosport-Performance GmbH Wiesemscheid Porsche Cayman F Picariello, Alessio Belgien F Mirocha, Kevin Hamm 468 B Prosport-Performance GmbH Wiesemscheid Porsche Cayman F Christodoulou, Riki Großbritannien F Van Der Ende, Ricardo Niederlande F Carlsson, Anders Schweden V4 VLN-Produktionswagen V4 - über 2000 ccm bis 2500 ccm 474 B Hofor Racing Schweiz BMW E90 325i F Derscheid, Rolf Much F Flehmer, Michael Overath F Radulovic, Zoran Simmersfeld 477 S MSC Adenau e. V. im ADAC Adenau BMW 325i GSLA F Schmitz, Beat Nürburg F Sommerberg, Andre Kürten 480 B Pixum Team Adrenalin Motorsport Heusenstamm BMW E90 325i F Rink, Christopher Frankfurt am Main F Brink, Danny Külsheim F Piana, Gabriele Italien

32 32 VORLÄUFIGE TEILNEHMERLISTE Nr Name Wohnort Fahrzeug Nr Name Wohnort Fahrzeug 483 B Team Securtal Sorg Rennsport Wuppertal BMW 325i Coupé F Griebner, Nicolas Großbritannien F Wickop, Ulf Bottrop F Simon, Björn Weilerswist 486 B Team Securtal Sorg Rennsport Wuppertal BMW 325i F Meyer, Olaf Verden F Schnuck, Jochen Kirchlinteln F Mergell, Peter Schifferstadt 487 B priconracing Hamburg BMW E90 F Franz, Christian Andreas Rinzenberg F Moore, Joe Großbritannien F Totz, Kevin Brakel 488 S MSC Adenau e. V. im ADAC Adenau BMW E90 325i F Mönch, Michael Adenau F Frisse, Oliver Rüthen F von Kiedrowski, Jan Oldenburg VT2 VLN-Produktionswagen VT2 - über 1620 ccm bis 2000 ccm mit Turbolader 494 S MSC Adenau e. V. im ADAC Adenau Renault Megane RS F Jahn, Axel Heusweiler F Quante, Florian Zwingenberg F Sidorenko, Andrei Rosengarten 495 F Wiesner, Ralf Solingen Renault Megane RS F Erpenbach, Carsten Köln 500 B mathilda racing Köln VW Scirocco GT-RS F Paatz, Michael Köln F Rühl, Lutz Marc Idstein F Kluge, Knut Klein-Winternheim 503 S DSK e.v. Ja zum Motorsport Forst BMW 125i F Bonk, Peter Senden F Van Ramshorst, Marco Niederlande 507 B Pro Handicap ev. Duisburg Audi TT F Müller, Wolfgang Duisburg F Klein, Jürgen Langenfeld V3 VLN-Produktionswagen V3 - über 1800 ccm bis 2000 ccm 511 B ADAC Team Weser-Ems e.v. Bremen Honda Civic Type R CWE F Kuhlmann, Frank Glandorf F Giesbrecht, Mark Delmenhorst 515 B Bonk Motorsport KG Münster BMW 320SI F Jan Sluis Spa F Müller, Tobias Euskirchen 516 B Toyota Motorsport GmbH Köln-Marsdorf Toyota GT 86 F Scherer, Christian Bad Neuenahr F Köhler, Sascha Siegburg 519 B Bonk Motorsport KG Münster Peugeot 306 S16 F Nett, Joachim Mendig F Nett, Jürgen Mayen CUP4 VLN-Cup-Fahrzeuge 4 - TMG GT 86 Cup 530 F Jung, Nils Pohlheim Toyota GT 86 F Wolf, Florian Linden 531 B Pit Lane - AMC Sankt Vith Würselen Toyota GT 86 F Derenne, Jacques Belgien F Dujardyn, Kurt Belgien 532 B Pit Lane - AMC Sankt Vith Würselen Toyota GT 86 F Barbaro, Bruno Italien F Brody Belgien F Muytjens, Olivier Würselen 534 S Fanclub Mathol Racing e.v. Diez Toyota GT 86 B Team Mathol Racing e.v. Diez F Wawer, Achim Karlsruhe F Juncadella, Daniel Spanien 535 B Toyota Swiss Racing Team Schweiz Toyota GT 86 F Amweg, Manuel Schweiz F Lampert, Thomas Liechtenstein 537 S Fanclub Mathol Racing e.v. Diez Toyota GT 86 B Team Mathol Racing e.v. Diez F Auriemma, Michael USA V2 VLN-Produktionswagen V2 - über 1620 ccm bis 1800 ccm 549 F Thomas, Reiner Hürth BMW 318is F Schmitz, Manfred Kerpen 550 B lanza motorsport Italien BMW 318 ti F Simoncini, Mauro Italien F Barin, Roberto Schweiz F Borella, Mauro Italien H4 Gruppe H4 - über 3000 ccm bis 6250 ccm 87 S MSC Adenau e.v. im ADAC Adenau Porsche 911 GT3 CUP B raceunion Teichmann Racing Adenau F Alex Autumn Adenau F Hoppe, Marcel Lennestadt F Oberheim, Moritz Schermbeck 588 B TAM-Racing Wachtendonk Porsche 911 GT3 Cup 997 F Schall, Ralf Dornstadt F Gerhard, Christopher Viersen 609 F Destree, Wolfgang Zornheim Porsche 911 Cup 997 F Hömberg, Bernd Plettenberg H3 Gruppe H3 - über 2000 ccm bis 3000 ccm 606 B PIXUM Team Adrenalin Motorsport Heusenstamm BMW E36 M3 F Kroth, Holger Rockenberg F Unger, Matthias Heusenstamm F Rülke, Stefan Wuppertal F Welschar, Carsten Petershagen-Döhren H2 Gruppe H2 - über 1600 ccm bis 2000 ccm 617 S Automobilclub von Deutschland Frankfurt Opel Manta B Kissling Motorsport Bad Münstereifel F Beckmann, Olaf Oststeinbek F Hass, Peter Lorsbach/Hofheim F Strycek, Volker Dehrn 618 S SFG Schönau e.v. Euskirchen Renault Clio Cup III B PROsport Performance Herschbroich F Milz, Theo Nettersheim F Milz, Michael Nettersheim 622 S MSC Adenau e. V. im ADAC Adenau Opel Astra GSi F Jung, Tobias Bornheim CUP5 VLN-Cup-Fahrzeuge 5 - BMW M235i Racing Cup 666 S MSC Adenau e. V. im ADAC Adenau BMW M235i Racing Cup B Team Scheid - Honert Motorsport Kottenborn F Jäger, Thomas Österreich F Adams, Rudi Nohn 667 B Pixum Team Adrenalin Motorsport Heusenstamm BMW M235i Racing Cup F Fischer, Norbert Köln F Konnerth, Christian Winnenden F Ebertz, Uwe Sinn Fleisbach 668 B Pixum Team Adrenalin Motorsport Heusenstamm BMW M235i Racing Cup F Magg, Christoph Stuttgart F Winkler, Andreas Stetten F Mazatis, Benjamin Bruckmühl 669 B Pixum Team Adrenalin Motorsport Heusenstamm BMW M235i Racing Cup F Kaya, Mustafa Mehmet Türkei F Piana, Gabriele Italien 672 S MSC Adenau e. V. im ADAC Adenau BMW M235i Racing Cup B Frikadelli Racing Team Barweiler F Leyherr, Thomas Dillingen F von Danwitz, Herbert Tönisvorst 677 S FK Performance Gbr Bremen BMW M235i Racing Cup B ADAC Team Weser-Ems e.v. Bremen F Weidinger, Jörg Happburg F Wolter, Thorsten Berlin F Mettler, Yannick Schweiz 678 S FK Performance Gbr Bremen BMW M235i Racing Cup B ADAC Team Weser-Ems e.v. Bremen F Kaemena, Martin Bremen F Ott, Andreas Schwanewede F Pier, Alain Luxemburg 679 S Fanclub Mathol Racing e.v. Diez BMW M235i Racing Cup B Team Mathol Racing e.v. Diez F Abril, Vincent Monaco F Auer, Lucas Diez F Rosenqvist, Felix Schweden 680 S AVIA racing München BMW M235i Racing Cup B Team Mathol Racing e.v. Diez F Markowski, Sven Rangsdorf OT F Rosenqvist, Felix Schweden F Auer, Lucas Diez 681 B Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop BMW M235i Racing Cup F Mealin, Chris Großbritannien

33 VORLÄUFIGE TEILNEHMERLISTE PREVIEWDAY: HIGH END PERFORMANCE LINE SUPER LEICHT. Kein Gramm zu viel, maximale Festigkeit. Für die besten Sportwagen dieser Welt geschmiedet, überzeugt SUPERLIGHT mit vollendeten Formen und präzisen Linien. essen-motorshow.de ES WERDE LICHT! Das revolutionäre Lichtkonzept des A6 Jung Race Shuttles jetzt live erleben auf der VLN am Nürburgring bei Bonk Motorsport. Mehr Informationen auf oder bonk-motorsport.de

34 34 VORLÄUFIGE TEILNEHMERLISTE Nr Name Wohnort Fahrzeug Nr Name Wohnort Fahrzeug 682 B Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop BMW M235i Racing Cup 941 B GIGASPEED Team GetSpeed PerformanceMeuspath Porsche Cayman GT4 CS F Hetzer, Thomas D. Bonn F Max Berlin F Nuoramo, Jari Finnland F Jens Priepert F Hannonen, Juha Finnland 942 B BLACK FALCON Team TMD Friction Meuspath Porsche Cayman GT4 CS 684 B Team Securtal Sorg Rennsport Wuppertal BMW M235i Racing Cup F Vatne, Runar Norwegen F Robey, Ace USA F Dontje, Milan Niederlande F Venter, Liam Südafrika, Republik F Alesayi, Bandar Saudi-Arabien F Zwinger, Robert Slowakei 943 B BLACK FALCON Team TMD Friction Meuspath Porsche Cayman GT4 CS 687 F Mohr, Michael Merzig BMW M235i Racing Cup F Leib, Fidel Wangen-Neurave F Bohrer, Michael Merzig F Schoeller, Aurel Bornheim F Rülke, Stefan Wuppertal 959 F Hüppi, Willy Schweiz Porsche Cayman GT4 CS 691 B Bonk Motorsport KG Münster BMW M235i Racing Cup F Schula, Alexander Hattersheim F Mies, Alexander Heiligenhaus 966 S Fanclub Mathol Racing e.v. Diez Porsche Cayman GT4 CS F Schrey, Michael Wallenhorst B Team Mathol Racing e.v. Diez 694 B Team Securtal Sorg Rennsport Wuppertal BMW M235i Racing Cup F Keilwerth, Marc Minden F Eichenberg, Heiko Fritzlar F Schicht, Rüdiger Schweiz 695 B Team Securtal Sorg Rennsport Wuppertal BMW M235i Racing Cup 970 S MSC Adenau e.v. im ADAC Adenau Porsche Cayman GT4 CS F Kottmayr, Max Pliening B raceunion Teichmann Racing Adenau F Warum, Kevin Schweitenkirchen F Hennerici, Marc Mayen F Johansson, Erik Schweden F Oberheim, Moritz Schermbeck 696 B racing one GmbH Andernach BMW M235i Racing Cup 978 F Krämer, Karsten Bergisch Gladbach Porsche Cayman GT4 CS F Danz, Fabian Schweiz F Tönges, Heiko Bell F Leuchter, Benjamin Duisburg 979 B Mühlner Motorsport SPRL Belgien Porsche Cayman GT4 CS F Wüsthoff, Dennis Heiligenhaus F Thomas, Mark J. Großbritannien 700 B Bonk Motorsport KG Münster BMW M235i Racing Cup F Bohr, Daniel Luxemburg F Meyer, Jürgen Westerkappeln F Ludwig, Peter USA F Bonk, Michael Münster 980 S MSC Adenau e.v. im ADAC Adenau Porsche Cayman GT4 CS CUP3 VLN-Cup-Fahrzeuge 3 - Cayman GT4 Trophy by Manthey-Racing B raceunion Teichmann Racing Adenau 25 B ARKENAU Motorsport Lohne Porsche Cayman GT4 CS F Gusenbauer, Moritz Konstanz F Riemer, Kai Filderstadt F Sandberg, Oskar Norwegen F Meier, Arnd Lichtenwald F Scharmach, Peter Neuseeland 940 B GIGASPEED Team GetSpeed PerformanceMeuspath Porsche Cayman GT4 CS F Owega, Hamza Köln F Kranz, Moritz Linz am Rhein IT RACE 4 GmbH Internet: Wir bieten Unterstützung in den Bereichen... Rennsport- / Daten- Engineering EDV Hard- / Software- Service Rennsport- / Serien- Messtechnik Motorsport Elektronik Lösungen Übertragungstechnik / Telematik 3G/4G Mobilfunkverträge für Telemetrie Funk- / Intercom- Systeme Software- / Mikrocontroller- Programmierung Vermietung von Spezial-Fahrzeugen Trainingszentrum für EDV/Elektronik/Messtechnik Fon: IT4Race GmbH Rhein-Mosel-Straße Dörth Fon Fax Ihre Fachfirma für Stahlkonstruktionen aller Art Schutzplankenkonstruktionen Sicherheitseinrichtungen Rennstrecken und Straßen Startgruppen-Übersicht Rot CUP2...5 SP6...5 SP7...2 SP8T... 1 SP8...9 SP SP SPX /7977 Gelb V V6...3 SP2T... 4 SP3T...7 SP SP3...6 H H4...3 CUP CUP Grün V4...7 V V2...2 H2...3 VT2...5 CUP4...6 CUP5...18

35 MAI 2017 Follow us: 24h-rennen.de Anzg_24h-2017_210x143mm-Einzel.indd :52 ROWE RACING 2016 Ein ganz besonderes Dankeschön gilt unseren fantastischen Fans, der VLN-Organisation und den Helfern an der Strecke. Mit Stolz blicken wir auf diese Leistungen zurück und freuen uns voller Leidenschaft darauf, 2017 wieder Gas zu geben. Das Team von ROWE RACING OFFIZIELLER SPONSOR DER: Werde auch Du jetzt ROWE friend und sichere dir tolle Prämien. Zur Anmeldung oder für weitere Informationen, besuche uns unter oder auf /ROWEfriends

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