Hinweis zum Pflanzenbau und Pflanzenschutz für das Grünland und den Ackterfutterbau
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- Lioba Wetzel
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1 Hinweisdienst Bezirksstelle Emsland, Nr. 9 / 06. Juli 2006 Hinweis zum Pflanzenbau und Pflanzenschutz für das Grünland und den Ackterfutterbau In dieser Ausgabe: Aktuelles zum Maisanbau Sommerzwischenfrüchte für Futternutzung und Gründüngung Ackergrasanbau Gründüngung Grünlandpflege Kostenfreie Rücknahme von PS-Verpackungen Stilllegungsflächen Krankheitsdruck in den Ställen reduzieren Fliegenbekämpfung auf der Weide und im Stall Aktuelles zum Maisanbau Fraßschäden durch Schmetterlingsraupen! Verbreitet und vereinzelt stark kommt es z.zt. zu Blattfraß durch Raupen von Eulenfaltern (z.b. Gamma- Eule). Bestandeskontrollen werden dringend empfohlen. Vereinzelt sind Bekämpfungsmaßnahmen erforderlich [z.b. mit Karate Zeon (0,75 ml/ha), Trafo WG (150 g/ha)]. Sommerzwischenfrüchte für Futternutzung und Gründüngung In Betrieben mit Ackerbau besteht die Möglichkeit, nach früh räumenden Früchten wie z. B. Wintergerste oder Winterraps mögliche Futterlücken über den Anbau von Zwischenfrüchten zu schließen. Zur Futternutzung sind frühe Aussaattermine (wenn möglich noch im Juli) bei gutem Bodenschluss (Walzen nach der Saat) von grundlegender Bedeutung. Hier bietet sich besonders das nicht winterharte Einjährige Weidelgras (ca. 40 kg Aussaatmenge / ha) zur Futternutzung an. Halmbetonte und damit rohfaserreiche frühe Sorten lassen bei günstigen Witterungsbedingungen bereits ca. 6 Wochen nach Saattermin (bereits ab Anfang / Mitte September) einen Schnitt zu. Mit ein wenig Glück herrschen in dieser Zeit noch günstige Wetterlagen, so dass durchaus Grassilagen mit guter Qualität und ausreichenden TS-Gehalten gewonnen werden können. Für die Silierung ist das Einjährige Weidelgras besonders gut geeignet, weil es im Gegensatz zum Welschen Weidelgras zum Ährenschieben kommt und dadurch eine gute, wiederkäuergerechte Futterstruktur erreicht. Sehr frühe und frühe schoßbetonte, ertragreiche Sorten sind z. B. Grazer (d), Lifloria (d), Andrea (d), Licherry (d), Liquatro (t), Angus 1 (t), Corado (d), Diplomat (d), Ducado (d), Hanna (d), Imperio (d), Likoloss (d) u. a. Die N-Düngung sollte in Abhängigkeit von Vorfrucht und Restnitratgehalt des Bodens nicht mehr als kg N / ha betragen. Der Einsatz von Wirtschaftsdünger ist ebenfalls möglich. Seite 1 von 5.
2 Der Anbau von Welschem Weidelgras im Sommer ist sinnvoll, wenn es überwintern soll, und im Frühjahr z. B. vor Mais nochmals genutzt werden kann oder aber mehrjährig genutzt werden soll. Bei einer frühen Aussaat des Welschen Weidelgrases ist zu berücksichtigen, dass es nicht in die generative Phase kommt und daher strukturarmes Futter liefert. Des weiteren kommt es ertraglich bei Herbstnutzung nicht an die Leistungen des Einjährigen Weidelgrases heran. Das Welsche Weidelgras eignet sich vor allem für die überjährige Nutzung als Frischfutterlieferant im zeitigen Frühjahr. Unter diesem Aspekt sollten Sorten mit guter Winterhärte ausgesät werden wie Mondora (t), Zorro (t), Jeanne (t), Gemini (t), Gisel (t) oder Barmega (t), die sich durch eine besonderes hohe Ertragsleistung zum ersten Aufwuchs auszeichnen u. a. sowie die diploiden Sorten Alamo, Zarastro, Lemtal, Bellem u.a. (d) = diploid, (t) = tetraploid Bei der Herbstvornutzung des Welschen Weidelgrases ist es wichtig, dass das Gras im richtigen Entwicklungszustand (nicht zu üppig, nicht zu kurz) in den Winter geht. Zur Sicherung eines hohen Ertrages trotz unterschiedlichster Witterungs- und Standortbedingungen ist vorzugsweise die Welsch-Weidelgrasmischung A1 zu nutzen. Die A1- Mischung sollte mindestens 3 bis etwa 5 Sorten enthalten. Dabei kann die Mischung sogar zu 100 % tetraploide oder auch diploide Sorten enthalten. Wesentlich ist, dass die ausgewählten Sorten im Hinblick auf den Zeitpunkt des Ährenschiebens gut zusammenpassen. Ackergrasanbau Ackergras (vornehmlich Welsches Weidelgras und Bastard- bzw. Deutsches Weidelgras) muss Ende August bis Mitte September in ein abgesetztes, rückverfestigtes, oberflächlich feinkrümeliges Saatbett mit einem ph-wert von mindestens 5 in einer Aufwandmenge von rd. 35 kg / ha und einer Ablagetiefe von 1-2 cm zur Aussaat gebracht werden. Eine Drillsaat mit möglichst geringem Reihenabstand garantiert einen gleichmäßigen Bestand und einen zügigen Aufgang, der durch ein anschließendes Rückverfestigen (Walzen), in Abhängigkeit von der aktuellen Witterung, noch gefördert wird. Gleiches gilt für die Aussaat von Kleegrasmischungen. Der o. g. Saattermin sollte unbedingt eingehalten werden, denn er sichert eine ausreichende Bestockung vor Winter und vermindert die Gefahr von Auswinterungsverlusten. Bei sehr üppigen Beständen vor Winter kann ggf. ein Schröpfschnitt notwendig sein, um Auswinterungsschäden vorzubeugen. Bei einem Düngebedarf kann Gülle oder Stallmist nach den Vorschriften der Düngeverordnung verwertet werden. Dabei sind die Grundnährstoffe P, K und Mg voll anzurechnen. Der Stickstoffgehalt der Gülle kann je nach Witterungsbedingungen mit % veranschlagt werden. Für den einjährigen (ein Hauptnutzungsjahr) Ackergrasanbau eignet sich die Standardmischung A1. Für den zwei- und mehrjährigen Anbau ist die Mischung A3 bzw. A5 zweckmäßig. Die A1-Mischung sollte nur ein Jahr genutzt werden, da das Welsche Weidelgras im zweiten Hauptnutzungsjahr mit Ertragsrückgängen von rd. 25 % und mehr reagiert. Der Anteil tetraploider Sorten ist dabei nicht begrenzt. Für den Kleegrasanbau ist bei mehrjähriger Nutzung ebenfalls die A3-Mischung mit entsprechenden Rot- bzw. Weißkleeanteilen und deren Ausrichtung auf Weide- oder Schnittnutzung zu verwenden. Die seit zwei Jahren neue A5-Mischung besteht aus einer reinen Deutsch-Weidelgrasmischung mit den aktuell ertragsstärksten Sorten wie z. B. Indiana, Lipresso (t) im frühen - Twins (t), Premium (M), Clermont (t), Heraut, Respect im mittelfrühen und Tivoli (t), Cancan, Parcour, Sponsor (M) im späten Seite 2 von 5
3 Segment, wobei der Anteil tetraploider Sorten in der Mischung nicht begrenzt ist. Als Empfehlung für die Schnitt- bzw. Weidenutzung enthält die A5 30 % frühe, 40 % mittelfrühe und 30 % späte Sorten. Die Mischung A5 spät enthält lediglich 50 % mittelfrühe und 50 % späte Sorten. Diese Mischungen eignen sich sehr gut für den mehrjährigen Anbau und sollten mit ca. 30 kg / ha zur Aussaat gebracht werden. Gründüngung Weiterhin können zur Gründüngung bzw. zur Grünfutter- oder in Ausnahmefällen Silagenutzung noch Stoppelrüben (1-2 kg / ha), Winterraps (ca. 10 kg / ha), Winterrübsen (ca. 10 kg / ha) oder später ausgesät (Mitte Oktober) Grünroggen (ca. 150 kg / ha) nach Aberntung der Vorfrucht zur Aussaat gebracht werden. Die Grünroggenernte erfolgt allerdings erst im darauf folgenden Frühjahr. Wird für diese Früchte eine Futternutzung angestrebt, so ist mit Ausnahme des Grünroggens ebenfalls ein früher Saattermin (Anfang August) anzustreben. Spätere Termine eignen sich auch hierfür in erster Linie nur noch zu Gründüngungszwecken. Zur alleinigen Gründüngung eignen sich noch Phacelia (8-12 kg / ha) und Senf (15-20 kg / ha). Bei Düngungsmaßnahmen ist zu beachten, dass gemäß Düngeverordnung zu Zwischenfrüchten im Herbst nur noch max. 80 kg / ha Gesamt-N bzw. 40 kg / ha Ammonium N über organische Dünger ausgebracht werden dürfen. Voraussetzung für eine gute Zwischenfrucht, d. h. schneller, gleichmäßiger Feldaufgang und Entwicklung dichter Bestände, ist ein ausreichend feines Saatbeet mit einer guten Rückverfestigung und eine Aussaat bei Feinsämereien auf 1-2 cm Tiefe. In Fruchtfolgen mit Winterraps sollte auf Zwischenfrüchte wie z. B. Senf, Ölrettich, Stoppelrüben aufgrund einer möglichen Ausbreitung von Kohlhernie verzichtet werden. Grünlandpflege Vor dem Hintergrund, dass fast alljährlich im Spätsommer das Grünland mehr oder weniger stark mit Rost befallen ist, sollten bereits jetzt Maßnahmen ergriffen werden, um die Befallswahrscheinlichkeit zu minimieren. Dazu gehört vor allem, dass nach jeder Nutzung der Bestand oder die Nester mit überständigem Bewuchs gemäht oder gemulcht werden. Dieses ist obendrein ein wichtiger Grundsatz zur Erhaltung dichter und leistungsfähiger Grünlandnarben auf Basis des Deutschen Weidelgrases. Die Erfahrungen zeigen, dass besonders Grünlandnarben mit längerem Bewuchs stärker befallen sind als Narben, die kurz in die Hauptbefallszeit hineingehen. Gleichzeitig bietet man durch diese Maßnahme den Wiesenschnaken wenig Möglichkeiten ihre Eiablage, die sie mit Vorliebe im Windschatten von längerem Bewuchs tätigen, vorzunehmen. Denken Sie dabei auch an die zurzeit nicht vorhandenen Bekämpfungsmöglichkeiten der Tipulalarven. Auch eine gute Nährstoffversorgung der Flächen (auch mit Kalium) wirkt in aller Regel befallsmindernd im Hinblick auf die Rostanfälligkeit. Kostenfreie Rücknahme von Pflanzenschutzmittel-Verpackungen Wir erinnern an die bereits langjährig stattfindende Aktion PAMIRA (PAckMIttel-Rücknahme Agrar) von Herstellern und Handel hin. Die Termine und Orte für die Landkreise Emsland und Grafschaft Bentheim lauten: : Lingen (AGRAVIS Raiffeisen AG) Tel.: 0591/ : Sögel (Fa. Kohnen) Tel.: 05952/ : Aschendorf (Raiffeisen Emsland Nord GmbH) Tel.: 04962/ Seite 3 von 5
4 Zu beachten: - Verpackungen bis 60 l - Kanister aus Kunststoff und Metall, Beutel und Säcke mit PAMIRA-Zeichen - Flüssigdünger-Verpackungen - Pflanzenschutzverpackungen gründlich spülen Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter Stilllegungsflächen Ab dem 01. Juli ist es wieder erlaubt stillgelegte Flächen zu schröpfen, zu schlegeln oder zu mähen, wobei der Aufwuchs auf der Fläche bleiben muss. Ist eine Herbstaussaat von Ackerfrüchten (z.b. Winterraps) vorgesehen, können die Flächen ab dem für die Aussaat vorbereitet werden, d.h. der Aufwuchs dieser Flächen darf mechanisch eingearbeitet werden oder frischer Unkrautaufwuchs darf mit glyphosathaltigen Mitteln abgetötet werden. Krankheitsdruck in den Ställen reduzieren In der Schweine- oder Geflügelhaltung werden die Tiere meist im Rein-Raus-Verfahren aufgestallt. Dort sind regelmäßige Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen ein Standardverfahren. Ähnlich verfahren auch spezialisierte Fresseraufzüchter, die Tiere aus fremden Betrieben zukaufen, die Ställe im Rein- Raus-Verfahren belegen und entsprechend nach jedem Durchgang auch reinigen und desinfizieren. Für viele andere Rinder haltende Betriebe sind diese Maßnahmen oft fremd. Doch können diese Betriebe tatsächlich darauf verzichten? Natürlich ist der Erregerdruck in geschlossenen Betrieben in der Regel nicht so hoch. Die Gefahr, dass neue Erregerstämme den Tieren zu schaffen machen, ist geringer. Und doch nehmen in den dauerhaft belegten Rindviehställen die Gesundheitsprobleme mit der Zeit zu. Man spricht von einer gewissen Stallmüdigkeit. Deshalb sollten alle Rindviehhalter, wenn Kühe und Rinder im Sommer auf der Weide sind oder einzelne Buchten im Bullenstall leer stehen, die Chance nutzen und zu Besen, Schaufel und Hochdruckreiniger greifen. Um den Erregerdruck zu senken, müssen Boxen, Spalten und andere Dreckecken möglichst gründlich gereinigt werden. Bei warmer Witterung trocknen die Flächen zügig wieder ab. Eine zusätzliche Desinfektion der Ställe oder Buchten ist immer nur dann sinnvoll, wenn eine gute Reinigung vorweg erfolgt ist. Schmutzreste im Stall lassen sich nicht desinfizieren! Besonders wichtig ist die Hygiene im Bereich der Kälberställe. Hier sollten auf jeden Fall so viele Stallplätze vorhanden sein, dass vor jeder Wiederbelegung eine gründliche Reinigung und Desinfektion möglich ist. Noch besser ist es, wenn Kälberboxen nach gründlicher Reinigung für mindestens 2 Wochen leer bleiben können. Gerade die Dauerbelegung führt in der Aufzucht immer wieder zu Problemen. Nutzen Sie die Sommerzeit mit wenigen Abkalbungen und verlagern Sie die Aufzucht für 4 Wochen komplett, z.b. in die Maschinenhalle. Mit großen Strohquaderballen lassen sich dort auf einfache Weise geeignete Kälberbuchten für die wenigen Kälber abtrennen. Der eigentliche Kälberstall wird in dieser Zeit intensiv gereinigt und kann sich während der Leerzeit regenerieren für einen Neustart mit weniger Gesundheitsproblemen bei den Aufzuchtkälbern. Seite 4 von 5
5 Fliegenbekämpfung auf der Weide und im Stall In den feuchtwarmen Sommermonaten sind Fliegen auf der Weide oftmals eine Plage. Sie stören das Allgemeinbefinden der Tiere und verbreiten eine Vielzahl von Krankheitserregern. Insbesondere sind die Holsteinische Euterseuche und ansteckende Augenentzündungen zu nennen. Eine Bekämpfung ist daher dringend zu empfehlen. Man unterscheidet Aufguss- und Sprühverfahren sowie insektizidhaltige Ohrclips: Beim Aufgußverfahren (Pour On) wird die gebrauchsfertige Lösung auf dem Rücken der Tiere verteilt. Die Wirkung tritt sofort ein und hält vier bis zehn Wochen an. Soweit noch keine Bekämpfung erfolgte bzw. die Bekämpfung zu Weideaustrieb erfolgte, ist jetzt eine gezielte Anwendung zu empfehlen. Alternativ kann das arbeitsaufwändigere Sprühverfahren (Spot On) zur Anwendung kommen. Die Anwendungslösung wird mit Wasser verdünnt und mit Hilfe der Rückenspritze auf dem ganzen Tierkörper verteilt. Die Präparate wirken sechs bis zehn Wochen. Wahlweise können auch Ohrclips zur Anwendung kommen. Sie verteilen kontinuierlich Fliegengift auf der Körperoberfläche des Tieres. Die Wirkdauer reicht für die gesamte Weidesaison. Wiederholungsbehandlungen sind daher nicht erforderlich. Des Weiteren belasten die Stallfliegen in den Sommermonaten Mensch und Tier. Bei ihrer Entwicklung durchläuft die Fliege verschiedene Stadien: Aus dem Ei wird eine Larve, hieraus entsteht die Puppe. Aus der Puppe schlüpft die sofort geschlechtsreife Fliege. Die Bekämpfung der Fliege kann nur im Stadium der Made und der Fliege erfolgen. Häufigster Fehler in der Bekämpfung ist, dass mit den ersten Maßnahmen zu lange gewartet wird. Wenn der Entwicklungskreislauf der Fliegen früh gestört wird, d.h. wenn man die Larven bekämpft, sobald die ersten Fliegen im Stall erscheinen, dann ist das Problem für die ganze Saison häufig schon gebannt. Entsprechend dem Haltungsverfahren können sogenannte Larvizide im Streuverfahren (Flüssigmist) oder im Gieß- oder Spritzverfahren (Festmist) zur Anwendung kommen. Wenn der Zeitpunkt der Larvenbekämpfung verpasst wurde und die Fliegen im Stall Überhand nehmen, kann auch eine gezielte Bekämpfung der Fliegen mit Spritz- oder Streichmitteln erfolgen (Toleranzgrenze von etwa 20 Fliegen/ Tier). Eine nachhaltig wirksame Bekämpfung kann durch Produkte erfolgen, die den Sexuallockstoff der Fliege (Muscamone) enthalten und in erster Linie als Fraß- und nicht als Kontaktgift wirken. Landwirtschaftskammer Niedersachsen Bezirksstelle Emsland Pflanzenbau und Pflanzenschutz Mühlenstr Meppen Telefon: Telefax: Internet: Seite 5 von 5
Quelle: Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen,
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