Und immer wieder die Konjunkturfrage. einem gesunden Wettbewerb zueinander. Doch eine Gemeinsamkeit besteht:
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- Gertrud Bauer
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1 Und immer wieder die Konjunkturfrage Unsere Wirtschaf Die Vision ist es, Rationalität in die öffentliche Debatte zu bringen. Hans-Werner Sinn ifo Institut Wenn es um Konjunkturfragen geht, verfolgen die Ökonomen der Leibniz-Gemeinschaft divergierende Ansätze auf der Suche nach Antworten. Und erfahren hohe Aufmerksamkeit in Politik und Wirtschaft. Vielfalt ist das Markenzeichen der Leibniz-Gemeinschaft. Ebenso vielfältig ist die, die sich unter ihrem Dach versammelt. Sechs Institute und eine Zentralbibliothek decken ein umfassendes Wissenschaftsspektrum ab, das von der Analyse der Bildungssituation in Gesellschaften bis hin zu börsensensiblen Datenerhebungen für die großen Finanzmetropolen reicht. Jede Einrichtung hat ihre eigenen markanten Schwerpunkte und Herangehensweisen. Dabei kann es zu einem Thema unterschiedliche Meinungen geben, denn die Ökonomen stehen in einem gesunden Wettbewerb zueinander. Doch eine Gemeinsamkeit besteht: Die zur Leibniz-Gemeinschaft gehörenden sinstitute haben Ge wicht sowohl in der Forschungslandschaft als auch in der Politikberatung. Ihre Studien, Analysen und Gutachten werden aufmerksam wahrgenommen, nicht nur von Kollegen, sondern auch in Ministerien, Unternehmenszentralen und im Bundeskanzleramt. Die Ökonomen nehmen aktuelle Fragen in den Blick und versuchen nachhaltige Antworten zu geben. So kommen die vier Wirtschaftsinstitute, die für die Bundesregierung die so genannte Gemeinschaftsdiagnose (auch als Frühjahrs- und Herbstgutachten bekannt) erstellen, allesamt aus der Leibniz-Gemeinschaft. Gemeinsam mit Kooperationspartnern prognostizieren sie alle sechs Monate die Konjunkturentwicklung in Deutschland. Klimatisches aus München Leibniz-Ökonomen beziehen oft eine klare, nicht immer bequeme Position. Wie Hans- Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts in München: In der Eurokrise hat der Professor für Nationalökonomie und Finanzwissenschaft an der Ludwig- Maximilians-Universität München (LMU) die Politik vor einer Ausweitung des Eurorettungsschirms gewarnt und stattdessen den Austritt des krisengeschüttelten Griechenlands aus der Eurozone angeregt. Die Vision des ifo Instituts ist es, Rationalität in die öffentliche Debatte zu bringen und bei der Konstruktion des neuen Europa zu helfen, erklärt Sinn. Fotos: DIW; RWI; ZEW; IWH; Kai Meinke/IfW; ifo 10 2/2012
2 Gebündelte Leibniz-Wirtschaftsweisheit: Gert G. Wagner (DIW), Christoph Schmidt (RWI), Wolfgang Franz (ZEW), Jutta Günther (IWH), Dennis Snower (IfW), Hans-Werner Sinn (ifo), von links. tsweisen Aber nicht nur Empfehlungen zur Eurokrise werden in der Öffentlichkeit diskutiert. Mindestens ebenso aufmerksam wird der Geschäftsklimaindex verfolgt, den das ifo Institut München monatlich veröffentlicht. Dazu befragen wir jeden Monat Unternehmensvertreter nach ihren Geschäftserwartungen, sagt Sinn. Der ifo-index gilt mittlerweile als wichtigster Frühindikator für die deutsche Wirtschaft, den Politiker, Börsianer, Manager und andere für ihre Arbeit nutzen. Eine weitere Spezialität des ifo Instituts ist die quartalsweise Umfrage unter Experten zur aktuellen Wirtschaftslage in 90 Ländern. Dadurch seien lange Datenreihen entstanden, die es Wirtschaftsforschern ermöglichten, langfristige Trends von kurzfristigen Ausschlägen zu unterscheiden. Wir erheben diese Informationen, die später auch von anderen Institutionen verwertet werden, betont Sinn. So wie wir bei der Datensammlung auf Netzwerke zurückgreifen, tun wir es auch bei der wissenschaftlichen Forschung. Das CESifo-Netzwerk, das vom ifo Institut gemeinsam mit der Ludwig-Maximilians-Universität organisiert wird, bringt unsere Wissenschaftler in engen Kontakt mit den Forschern der ganzen Welt. Das ifo Institut trägt übrigens seit Kurzem den Untertitel Leibniz-Institut für aber das wird sich auch noch herumsprechen. Stimmung aus Mannheim auch das Zentrum für Europäische (ZEW) in Mannheim. Es wurde zwar erst 1990 gegründet, hat sich aber längst in Forschung und Politikberatung etabliert. So veröffentlicht auch das ZEW monatlich ein für die Finanz- Branche wichtiges Stimmungsbarometer: den ZEW-Index. Die Mannheimer verwenden jedoch eine ganz andere Datenbasis als ihre Münchner Kollegen. Wir befragen rund 350 Finanzmarktexperten aus Banken, Versicherungen und großen Unternehmen, erläutert ZEW-Präsident Wolfgang Franz. Die Forschung des ZEW zeichnet sich durch methodische Vielfalt und einen starken mikroökonomischen und mikroökonometrischen Schwerpunkt aus, sie basiert also in erster Linie auf Individualdaten. Neben der Kapitalmarktforschung und der Finanzmarktanalyse zählen das Gründungs- und Innovationsgeschehen, die Arbeitsmärkte sowie Fragen der Wir befragen rund 350 Finanzmarktexperten aus Banken, Versicherungen und großen Unternehmen. Wolfgang Franz Zentrum für Europäische 2/
3 L E I B N I Z U N S E R E W I R T S C H A F T S W E I S E N Wir arbeiten daran, die Erkenntnisse darüber, wie Wirtschaft funktioniert, auszuweiten und so zu einem besseren Leben für die Menschen beizutragen. Christoph Schmidt Rheinisch-Westfälisches Institut für Unternehmensbesteuerung, zur Umweltökonomik oder Energiepolitik zu den ZEW-Themen. So ist der Leiter des Forschungsbereichs Umwelt, der Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Heidelberg, Andreas Löschel, auch Vorsitzender der Monitoringgruppe der Bundesregierung, die die Energiewende wissenschaftlich begleiten soll. Es wird immer so sein, dass das ZEW neue Themen aufgreift, die wirtschaftspolitisch relevant und wissenschaftlich interessant sind, betont ZEW- Chef Franz. Der Professor der Volkswirtschaftslehre an der Universität Mannheim ist zugleich Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Ent - wicklung der Bundesregie rung. Der Expertenkreis, auch bekannt als Rat der fünf Wirtschaftsweisen, übergibt der Bundesregierung jeden November ein Jahresgutachten zur deutschen Wirtschaft und berät die Politik in drängenden wirtschaftlichen Fragen, wie etwa in Form eines Sondergutachtens zur Schuldenkrise im Euro-Raum. Partner der Politik aus dem Pott Neben Franz gehört auch der Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für (RWI) in Essen und Professor an der Ruhr- Universität Bochum, Christoph Schmidt, zu den fünf Wirtschaftsweisen. Auch das 1926 gegründete RWI zählt zu den Schwergewichten der deutschen und der wirt schaftswissenschaftlichen Beratung. Es erarbeitet Gutachten zu Themen wie dem Elterngeld, zur Hartz-IV-Reform, zur High-Tech-Strategie der Bundesregierung, zur Gesundheitsforschung oder zur Tarif- und Mindestlohnpolitik. Außerdem greift das RWI Klima- und Umweltfragen auf. So untersuchen RWI-Forscher aktuell, wie sich in Afrika der Zugang zu Elektrizität auf den Lebenswandel und die Einkommenssituation der Menschen auswirkt. Das RWI ist ein gefragter Gesprächspartner für die Politik und nimmt ebenfalls an der Gemeinschaftsdiagnose teil richtete das Essener Institut zudem eine Außenstelle in Berlin ein, um für die Hauptstadtpolitiker quasi Multidisziplinäres aus Berlin Schon immer und das heißt seit seiner Gründung 1925 in Berlin angesiedelt ist das Deutsche Institut für (DIW). Multidisziplinarität wird hier groß geschrieben. Bei uns spielen die Naturwissenschaften eine Rolle in der Energie- und Verkehrsforschung, erklärt der DIW-Vorstandsvorsitzende Gert G. Wagner, aber auch Sozialwissenschaften und Psychologie, insbesondere durch das Sozio-ökonomische Panel. Zur Energiewende geben DIW- Experten regelmäßig Analysen Fotos: Angela Husfeld/IfW; DIW; ifo; RWI; IWH; ZEW Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel Gründungsjahr: 1914 Mitarbeiter: 148 Budget: 11,88 Millionen Euro für Gründungsjahr: 1925 Mitarbeiter: 212 Budget: 22,3 Millionen Euro Leibniz-Institut für an der Universität München Gründungsjahr: 1949 Mitarbeiter: 187 Budget: 16,3 Millionen Euro 12 2/2012
4 L E I B N I Z U N S E R E W I R T S C H A F T S W E I S E N ab, wie durch nachhaltige Strategien Wirtschaftswachstum erreicht werden kann. Ebenso beschäftigt sich das DIW Berlin mit der Lebens- und Bildungssituation der Menschen. Dazu liefert das Institut jedes Jahr umfassendes Datenmaterial durch die international renommierte Längsschnitterhebung Sozioökonomisches Panel (SOEP). Für sie werden rund Menschen aus rund Haushalten befragt, deren anonymisierte Daten als Forschungsinfrastruktur weltweit analysiert werden. Derzeit werten mehr als 500 Forschergruppen die SOEP-Daten aus. Das DIW Berlin hat aber noch weitere Ambitionen: Wir sind dabei, unsere makroökonomische Analysepotentiale wesentlich zu stärken und werden uns bewerben, um wieder bei der Gemeinschaftsdiagnose dabei zu sein, kündigt Wagner, Professor für Volkswirtschaftslehre an der TU Berlin, an. In der Tat hat Makroökonomie am DIW eigentlich Tradition. Weil das Thema jedoch einige Jahre als Schwerpunkt vernachlässigt wurde, ist das Institut seit 2007 nicht mehr an der Gemeinschaftsdiagnose beteiligt. Nun arbeitet man am Comeback. Wir werden wieder zu den ersten Adressen gehören, die von der Politik gefragt werden, wenn es um wichtige makroökonomische Fragestellungen geht, betont Wagner. Für eine deutliche Neuausrichtung soll auch ein neuer Instituts-Chef sorgen. Als Wagners Nachfolger tritt voraussichtlich im Februar 2013 Marcel Fratzscher an die DIW-Spitze, der bislang Abteilungsleiter für Internationale wirtschaftspolitische Analysen der Europäischen Zentralbank war. Lange Tradition in Kiel Auf die längste wirtschaftswissenschaftliche Tradition kann in der Leibniz-Gemeinschaft das Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel zurück blicken. Es wurde bereits 1914 als Königliches Institut für Seeverkehr und Weltwirtschaft gegründet. Unter Leitung des amerikanischen Makroökonomen Dennis Snower hat das IfW in den vergangenen Jahren seinen Fokus auf weltwirtschaftliche Forschungsthemen weiter gestärkt. So analysieren IfW-Forscher unter anderem Arbeitsmarktprogramme, internationale Bankenstrukturen und die Herausforderungen, vor denen der Euro-Raum steht. Zudem ist es an der Gemeinschaftsdiagnose für die Bundesregierung beteiligt. International noch bekannter geworden ist das Institut als Ausrichter des Weltwirtschaftssymposiums (Global Economic Symposium), das es gemeinsam mit der Bertelsmann-Stiftung organisiert. Über 400 Wissenschaftler, Politiker und Unternehmer aus aller Welt diskutieren hier einmal im Jahr Lösungen globaler ökonomischer Probleme. Ein Spitzentreffen, das auch möglich wird, weil das IfW selbst ein großes Netzwerk aus nationalen und internationalen Managern und Wir werden wieder zu den ersten Adressen gehören, die von der Politik gefragt werden. Gert G. Wagner Deutsches Institut für Rheinisch-Westfälisches Institut für, Essen Gründungsjahr: 1926 Mitarbeiter: 91 Budget: 10,1 Millionen Euro Institut für Halle Gründungsjahr: 1992 Mitarbeiter: 78 Budget: 6,46 Millionen Euro Zentrum für Europäische, Mannheim Gründungsjahr: 1990 Mitarbeiter: 183 Budget: 19,49 Millionen Euro 2/
5 L E I B N I Z W I R T S C H A F T S F O R S C H U N G Die größte Bibliothek für Mit über 4,3 Millionen Bänden in den Bibliotheksregalen und einem digitalen Bestand von mehr als 4,8 Millionen Dokumenten darunter Online-Lizenzen für nationale und internationale Fachzeitschriften ist die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW) die weltgrößte wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Bibliothek. Die ZBW hat zwei Standorte: Kiel und Hamburg. Wer in die Lesesäle kommt, kann mit Blick auf Kieler Förde oder Binnenalster in der Fachliteratur stöbern. Alle anderen Nutzer haben über das Internetportal EconBiz Zugriff auf über 8 Millionen Zeitschriften und andere digitalisierte Dokumente. Auf dem Open-Access-Publikationsserver Econ- Stor stehen zudem wirtschaftswissenschaftliche Arbeitspapiere kostenfrei zur Verfügung. Ihre Wurzeln hat die Zentralbibliothek wie das IfW Kiel im 1914 gegründeten Königlichen Institut für Seeverkehr und Weltwirtschaft. Mit dem IfW arbeitet die heute eigenständige ZBW aber weiterhin eng zusammen. So ist sie an dem vom IfW organisierten Global Economic Symposium als sogenannter Knowledge Partner beteiligt und versorgt alle Teilnehmer bereits im Vorfeld mit Literatur zu den Konferenzthemen. Wissen schlägt Wellen: Der Standort der Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Kiel mit Blick auf die Förde. CXM Die fortschreitende Globalisierung geht jeden Einzelnen von uns an. Dennis Snower Institut für Weltwirtschaft - teils direkt, teils indirekt in die Forschungs- und Beratungsaktivitäten des IfW ein. Erst jüngst wurde das Kieler Institut deshalb positiv vom Senat der Leibniz-Gemeinschaft evaluiert. Deutlich wurde dabei, dass das IfW das Potenzial hat, in der internationalen noch an Bedeutung zu gewinnen. Die Kieler Leibniz- Forscher sind als An-Institut der Universität Kiel organisiert und arbeiten eng mit der benachbarten Zentralbibliothek für zusammen (siehe Kasten links). Ostdeutschlands Konjunkturbarometer kommt aus Halle Ein Alleinstellungsmerkmal weist das Institut für Halle (IWH) auf: Die Ökonomen aus der Saalestadt konzentrieren sich auf ökonomische Entwicklungen in den neuen Bundesländern. So veröffentlichen sie quartalsweise das Konjunkturbarometer Ostdeutschland. Das IWH ist das einzige größere sinstitut in den neuen Ländern und ebenfalls an der Gemeinschaftsdiagnose beteiligt. Derzeit steht das Institut vor wichtigen Reformen, nachdem es in der Evaluation der Leibniz-Gemeinschaft zuletzt 14 2/2012
6 L E I B N I Z W I R T S C H A F T S F O R S C H U N G negativ bewertet worden war. Im Verlauf der kommenden drei Jahre wird sich herausstellen, wie sich das IWH künftig positionieren kann. Dazu soll zunächst eine neue Institutsleitung berufen werden. Wunschkandidatin ist die Tübinger Professorin Claudia Buch, die seit März dem Rat der fünf Wirtschaftsweisen angehört. Derzeit leitet sie die Abteilung Internationale Volkswirtschaft und Finanzen an der Universität Tübingen. Profunde Daten wichtiger denn je Ein Blick auf die sechs Leibniz- Wirtschaftsinstitute macht deutlich, dass sie sich zwar einem breiten Themenspektrum widmen und für unterschiedliche Herangehensweisen stehen, aber jenseits gemeinsamer Fragestellungen doch ihre jeweils da verfolgen. Es gibt eben nicht nur die Konjunkturfrage. Vor dem Hintergrund der ökonomischen Krisen dieser Zeit ist der Bedarf an den profunden Daten, Analysen und Erkenntnissen der Leibniz-Ökonomen heute größer denn je. CHRISTINE XUÂN MÜLLER Das IWH widmet sich der Frage, unter welchen Bedingungen die strukturschwachen Regionen Europas Jutta Günther Institut für Halle Fotos: Lukas Roth/ZBW; Picture Alliance/Photoshot; Sibylle Mundt/IAMO Grundlagenforschung in Transformationsländern: Das Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO) in Halle (Saale). gibt es auch woanders Ökonomen arbeiten nicht nur in den Leibniz- sinstituten, sondern zum Beispiel auch im Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), dem GiGA - Leibniz- Institut für Globale und Regionale Studien in Hamburg oder bei den Raumforschungsinstituten. Ein besonderer Spezialist ist das Leibniz- Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO) in Halle (Saale). Das erst 1994 gegründete Institut betreibt anwendungsorientierte Grundlagenforschung zur agrarwirtschaftlichen und sozioökonomischen Entwicklung in den Transformationsländern Mittel- und Osteuropas sowie Asiens, speziell China. Da die Ökonomien dieser Staaten vor allem vom Agrar- und Ernährungssektor geprägt sind, stoßen die Forschungsarbeiten des IAMO zu diesem Bereich nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland auf großes Interesse. So greift unter anderem die Weltbank regelmäßig auf Erkenntnisse des Hallenser Instituts zurück. Mit unserem speziellen Fokus auf Länder wie China, Russland, Ukraine, Serbien, Albanien und Polen sind wir einzigartig, sagt Thomas Glauben, Direktor am IAMO. In jüngerer Zeit ist das Institut stark gewachsen, die Zahl der Mitarbeiter hat sich fast verdoppelt. Rund ein Drittel der wissenschaftlichen Mitarbeiter kommt aus den beforschten Ländern selbst. Überdies kooperiert das IAMO mit zahlreichen ausländischen Forschungsinstituten. CXM 2/
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