INVEST. Neue Perspektiven im Private Banking. SPEZIALAUSGABE Anlagebulletin Juni 2015

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1 INVEST SPEZIALAUSGABE Anlagebulletin Juni 2015 Neue Perspektiven im Private Banking Editorial von Stephan Weigelt Das Private Banking in der Schweiz befindet sich in einem fundamentalen Wandel. Anhaltende Tiefstzinsen, bröckelndes Bankkundengeheimnis, neue Technologien, Image- und Vertrauensfragen, sinkende Margen und immer neue regulatorische Auflagen fordern die Banken enorm. Gleichzeitig verändern sich die Kundenbedürfnisse. Die neuen regulatorischen Auflagen sind ein Beispiel, um aufzuzeigen, wie sich die Herausforderungen präsentieren: Kundinnen und Kunden müssen leider mit immer mehr Formalitäten konfrontiert werden, die Anzahl der zu leistenden Unterschriften hat stark zugenommen. Eine Verbesserung der Dienstleistung für Kundinnen und Kunden wird dadurch allerdings nicht erreicht, ebenso wenig steigt die Kundenzufriedenheit mit solchen Neuerungen. Bei den Banken wiederum führt die zunehmende Bürokratie zu höheren Kosten. In den Herausforderungen sieht acrevis Chancen denn sie bieten Potenzial zur Differenzierung und Profilierung. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unsere Kundenorientierung laufend und mit besonderen Akzenten auszubauen. Dabei bauen wir auf unsere traditionellen und gelebten Werte wie Unabhängigkeit, Kundennähe und Kompetenz. Die persönliche und kompetente Beratung durch verlässliche, faire Kundenberaterinnen und -berater hat bei uns grösste Bedeutung, und sie soll weiter bestätigt und verbessert werden. acrevis ist sich bewusst, wie wichtig regionale Verankerung, kompetente Beratung vor Ort und einfache Strukturen für ihre Kundinnen und Kunden sind. Deshalb haben wir unser Angebot im Private Banking mit unserem einzigartigen Beratungs- und Anlagemodell «acrevis Spektrum» erweitert. acrevis Spektrum wurde gemeinsam mit führenden Finanzspezialisten entwickelt und eröffnet Ihnen neue Perspektiven im Private Banking: neue Perspektiven hinsichtlich Individualität im Private Banking, neue Perspektiven betreffend das Verständnis Ihrer persönlichen Anlagestrategie sowie neue Perspektiven bezüglich unserer Kompetenz in der Analyse der Finanzmärkte. Die Ihnen vorliegende Spezialausgabe von «acrevis Invest» widmet sich deshalb dieser Innovation und damit Ihren neuen Perspektiven, wenn Sie bei Anlagefragen auf Ihre acrevis vertrauen. Benno Giger, unser Leiter Private Banking, präsentiert Ihnen im Folgenden die neuen Möglichkeiten, die acrevis Spektrum Ihnen bietet. Langjährige Abonnenten werden rasch feststellen: Auch Erscheinungsbild und Struktur des Anlagebulletins haben wir auf acrevis Spektrum umgestellt; dies um die Bedeutung unserer neuen, innovativen Anlagewelt zu unterstreichen. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre und freuen uns sehr über Ihre Anregungen. Selbstverständlich steht Ihnen Ihre Beraterin oder Ihr Berater für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. acrevis Bank AG Ihre Bank, näher bei Ihnen Stephan Weigelt Vorsitzender der Geschäftsleitung

2 2 acrevis Spektrum: Persönlichkeit trifft Private Banking-Kompetenz 1 Baustein 1 Benno Giger Bereichsleiter Private Banking Ihre Persönlichkeit bestimmt Ihre Anlagestrategie: So unterschiedlich die Menschen sind, deren Vermögen wir verwalten dürfen, so verschieden sind auch die heutigen Anlagemöglichkeiten. acrevis Spektrum kombiniert Ihre Persönlichkeit mit unserer Beratungs- und Finanzmarktkompetenz. Gemeinsam mit führenden Finanzspezialisten haben wir ein innovatives und zukunftsorientiertes Modell entwickelt, das neue Perspektiven im Private Banking eröffnet. acrevis Spektrum erschliesst Ihnen eine systematische und dennoch persönliche Beratung mit beeindruckenden neuen Möglichkeiten sowie massgeschneiderten Geldanlagen. Dies auf einfache Weise, basierend auf zwei Bausteinen und unterstützt durch unsere innovative Informatiklösung (Tablet). 2 + Baustein 2 Unsere Finanzmarktkompetenz führt zu fundierten Anlageempfehlungen Baustein 1: Ihre Persönlichkeit Eine individuelle Private Banking-Dienstleistung, die Ihre Erwartungen und Vorstellungen möglichst exakt abbildet, steht für uns an erster Stelle. Dabei ist die persönliche Anlagestrategie erwiesenermassen das wichtigste Element jeder Anlagetätigkeit. Zahlreiche Studien belegen, dass rund 90 % des Rendite-/Risikoprofils eines Anlageportfolios durch die Anlagestrategie bestimmt werden. Was bedeutet das für Sie als Anlegerin oder Anleger? Die Risiken und Renditen Ihrer Geldanlagen werden ganz wesentlich während dieses wichtigen Schritts bestimmt und nicht etwa nur bei der Selektion der einzelnen Titel (Obligationen, Aktien etc.) auch wenn die persönliche Wahrnehmung oft genau umgekehrt ist. = Ihre massgeschneiderte Geldanlage Einzigartige Verschmelzung in Ihrem passgenauen Anlageportfolio Das Vorgehen zur Definition der Anlagestrategie ist heute bei nahezu allen Anbietern identisch: Sie werden aufgrund eines einheitlichen Fragebogens einer

3 3 Anlegergruppe und einer Standardstrategie zugeordnet. In der Regel tragen diese Bezeichnungen wie «Konservativ», «Ausgewogen» oder «Wachstum». Nicht so bei acrevis Spektrum: Um der geforderten Individualität Rechnung zu tragen, legen Sie gemeinsam mit Ihrem Kundenberater eine Anlagestrategie fest, die dem Begriff «persönlich» tatsächlich gerecht wird: Auf den Prozentpunkt genau bestimmen Sie die Aufteilung zwischen sichereren und risikoreicheren, dafür renditeversprechenderen Geldanlagen wahrhaft neue Perspektiven hinsichtlich Individualität im Private Banking! Vermögensaufteilung innerhalb des persönlichen Risikoprofils: Historische Wertentwicklung des gewählten Risikoprofils: Maximaler Verlust: 7.7 % vom bis Volatilität p.a.: 24.4 % Rendite p.a.: 4.0 % Im Weiteren können Vergleiche mit anderen Anlagestrategien gemacht werden oder Sie sehen, wie sich Ihr Anlagedepot auf Anlageklassen, Währungen oder auf Weltregionen verteilen würde. Vorschlag der defensiveren Anlagestrategie aus Risikofähigkeit und Risikobereitschaft, was in diesem Beispiel einer Strategie von maximal 35 % Risikoanlagen entspricht. Eine individuelle Anpassung ist selbstverständlich möglich. Fundiertes und dennoch einfaches Verfahren Doch wie viel Risiko möchten Sie bei Ihren Geldanlagen konkret eingehen? Zur Beantwortung dieser zentralen Fragestellung haben wir zusammen mit Behavioural Finance Solutions (BhFS) 1, einem Unternehmen, das aus den Universitäten St.Gallen (HSG) und Zürich (UZH) hervorgegangen ist, spezifische Fragen entwickelt, die neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zum Verhalten der Finanzmarktteilnehmer (Behavioural Finance) berücksichtigen. Das Ergebnis ist die tatsächlich zu Ihnen passende, persönliche Anlagestrategie. Bei der gemeinsamen Definition Ihres persönlichen Risikoprofils werden die Begriffe «Sicherheit» und «Risiko» für Sie fassbar. Unsere innovative Informatiklösung stellt mittels verständlicher Grafiken dar, wie sich Veränderungen Ihrer Anlagestrategie konkret auswirken. So zeigt acrevis Spektrum beispielsweise per Knopfdruck auf, wie sich Ihre Anlagen während der Finanzkrise entwickelt hätten. Alle diese Analysemöglichkeiten geben Ihnen ein noch besseres Gefühl für die zur Diskussion stehende, persönliche Anlagestrategie um entweder mit Überzeugung an dieser festzuhalten oder sie bei Bedarf anzupassen. Und schliesslich arbeitet Ihr Kundenberater einen detaillierten Anlagevorschlag auf Titelebene aus, der Ihre persönliche Anlagestrategie optimal umsetzt. Die richtigen Fragen sowie das tief greifende Verständnis Ihrer persönlichen Anlagestrategie und ihrer Auswirkungen: Diese zentralen Elemente von acrevis Spektrum eröffnen Ihnen neue Perspektiven im Private Banking. Zusammenfassend eröffnet acrevis Spektrum einzigartige und neue Wege, um Ihre Geldanlage passgenau und für Sie nachvollziehbar zu gestalten. Neue Perspektiven hinsichtlich Individualität, Einfachheit und Verständnis Ihrer persönlichen Anlagestrategie das sind die zentralen Elemente des ersten Bausteins von acrevis Spektrum. Baustein 2: Unsere Finanzmarktkompetenz acrevis Spektrum eröffnet Ihnen nicht nur bei der Festlegung Ihrer persönlichen Anlagestrategie neue Perspektiven, sondern auch bei den Anlageentscheiden zu deren Umsetzung. Denn unsere Anlageempfehlungen basieren auf der systematischen und permanenten

4 4 Kombination von drei Analysemethoden: fundamental, verhaltensbezogen und technisch. Einzigartig an dieser Vorgehensweise ist die Tatsache, dass allen drei Methoden die gleiche Beachtung geschenkt wird. Dadurch erhalten unsere Kundinnen und Kunden Zugang zu Anlageempfehlungen, die breiter abgestützt und fundierter sind als bei den branchenüblichen einoder zweidimensionalen Verfahren: 1. Fundamentale Analyse Die fundamentale Analyse untersucht die Gesamtwirtschaft (Länder und Märkte) sowie die einzelnen Unternehmen anhand von Kennzahlen. Dabei werden Der einzigartige, dreidimensionale Analyseansatz führt zu Anlageempfehlungen, die breiter abgestützt und fundierter sind als bei den branchenüblichen ein- bis zweidimensionalen Verfahren. beispielsweise die Wirtschafts- und Zinspolitik und die künftige Umsatz- und Ertragssituation von Unternehmen analysiert. Die fundamentale Analyse ist ein wichtiger Indikator für die Perspektiven von Finanzmärkten oder einzelner Unternehmen. Sie ist weit verbreitet und wird von vielen Anbietern auf dem Markt eingesetzt. acrevis bezieht die Kennzahlen und die daraus resultierenden fundamentalen Analysen aus einem bewährten Informationssystem, das marktführend ist. 2. Verhaltensbezogene Analyse So wie Ihr persönliches Verhalten Ihre Anlagestrategie prägt, so werden auch die Finanzmärkte massgeblich durch das Verhalten aller Marktteilnehmer bestimmt. Aus diesem Grund berücksichtigt acrevis Spektrum bei ihrer Analysemethodik neu auch verhaltensbezogene Aspekte. Dabei setzen wir auf wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden aus der Verhaltensökonomie von Behavioural Finance Solutions (BhFS) 1. Das unter dem Namen «Behavioural Finance» bekannte Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft befasst sich mit der Frage, wie Anlageentscheide zustande kommen und welche Fehler häufig begangen werden. Ein typisches Beispiel ist das prozyklische Verhalten «buy high sell low» («Kaufe, wenn die Börse gestiegen ist, verkaufe, nachdem sie gefallen ist»). Die verhaltensbezogene Analyse ermittelt die kurz- und mittelfristigen Anlagechancen, die sich aus solchen Fehlverhalten ergeben. Dreidimensionale Analyse der Finanzmärkte: fundamental verhaltensbezogen technisch

5 5 3. Technische Analyse Mit der technischen Analyse werden Kursbewegungen und Kurvenmuster unter die Lupe genommen. Aus dem Vergleich mit historischen Entwicklungen werden Trends für die Zukunft der Märkte, Anlageklassen (Aktien, Obligationen), Sektoren (Pharma, Technologie etc.) und Einzeltitel abgeleitet. Unsere technischen Analysen basieren auf den sogenannten «UNIFINANZ-Monitoren» 2, Publikationen eines führenden Experten auf diesem Gebiet. Fundierte Anlageempfehlungen Das acrevis Anlagekomitee beurteilt die verschiedenen Perspektiven, die aus dieser dreidimensionalen Finanzmarktanalyse resultieren. Das Ergebnis mündet in taktischen Gewichtungen, konkreten Anlageempfehlungen und Dispositionen. Sie bilden die Grundlage für die Selektion Ihrer Sicherheits- und Risikoanlagen respektive für die Zusammensetzung der uns anvertrauten Vermögensverwaltungs-Portfolios. Sicherheitsanlagen sind Anlageinstrumente mit tieferem Risiko und Renditepotenzial (insbesondere Nominalwerte wie Liquidität und Obligationen), Risikoanlagen hingegen bezeichnen Anlageinstrumente mit erhöhtem Risiko, aber auch grösserem Renditepotenzial (insbesondere Realwerte wie Aktien, Immobilien und Alternative Anlagen). Unsere Analysten beurteilen dreidimensional, ob beispielsweise das aktuelle Marktumfeld stärker für Sicherheits- oder für Risikoanlagen spricht, welche Währungen bevorzugt werden oder welche Aktien besonders interessant sind. acrevis Spektrum kombiniert Ihre Persönlichkeit mit unserer Beratungs- und Finanzmarktkompetenz und eröffnet Ihnen neue Perspektiven im Private Banking. Gönnen Sie sich mit acrevis Spektrum die bestmögliche Vermögensberatung. Ihr acrevis Ansprechpartner steht Ihnen gerne für Auskünfte und eine persönliche Beratung zur Verfügung. Im zweiten Teil dieser Spezialausgabe von «acrevis Invest» erhalten Sie einen detaillierten Einblick in unsere neuerdings dreidimensionale Einschätzung der Finanzmärkte und die daraus resultierenden Anlageempfehlungen. 1 Behavioural Finance Solutions (BhFS) Behavioural Finance Solutions (BhFS) gehört Professor Dr. Thorsten Hens und Professor Dr. Enrico De Giorgi. Das Unternehmen ist aus den Universitäten St.Gallen (HSG) und Zürich (UZH) hervorgegangen. Professor Dr. Thorsten Hens hat in Bonn Volkswirtschaftslehre und Informatik studiert, ebendort promoviert und hatte, bevor er 1999 nach Zürich kam, Professuren in Stanford und Bielefeld inne. Er leitet seit neun Jahren das Institut für Banking und Finance der UZH. Professor Dr. De Giorgi hat an der ETH Mathematik studiert und dann an der UZH in Finance promoviert. Seit 2009 ist er Professor der Mathematik an der HSG. 2 UNIFINANZ-Monitore für die technische Finanzmarktanalyse Die Gedanken, die den UNIFINANZ-Monitoren zugrunde liegen, werden im Aufsatz «Die Hypothese hinter der Analyse» vorgestellt (Essay siehe Die UNIFI- NANZ-Monitore werden unterteilt in Global Sector Monitor, Aktien Monitor und Devisen Monitor. Geschäftsführender Partner von UNIFINANZ Trust reg., Vaduz, ist Alfons Cortés. Er hat sich in einer über vier Jahrzehnte umspannenden Tätigkeit an der Börse einen Namen erworben als Experte in den Bereichen technische Analyse der Finanzmärkte und der Verhaltensökonomie. Zudem ist er Mitglied von Anlageausschüssen institutioneller Anleger. Einer breiten Öffentlichkeit ist er als Verfasser einer Kolumne in der «Finanz und Wirtschaft» sowie als Referent zu den Themen Börse, Anlagestrategie und Verhaltensökonomie aus Sicht der technischen Analyse bekannt.

6 6 Ausblick 2. Halbjahr Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Schweiz Mit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses erfuhr die Schweizer Wirtschaft eine markante Wachstumstrendwende und im ersten Quartal musste, verglichen mit der Vorperiode, ein Rückschlag von 0.2 % hingenommen werden. Die starke Binnenkonjunktur konnte die nachlassenden Exporte weitgehend auffangen und eine befürchtete Rezession verhindern. Angesichts der bestehenden Unsicherheiten gehen wir für das Jahr 2015 von einem bescheidenen BIP-Anstieg von 0.6 % aus. Europa Der Rückenwind für die Euroraum-Wirtschaft hat in den ersten Monaten weiter zugenommen und sie profitierte von den tiefen Rohölpreisen, dem schwachen Euro und vom im Gegensatz zu den USA milden hiesigen Winter. Der damit entlastete Konsument ist jedoch nicht in Feierstimmung gekommen und die anfängliche Dynamik ist abgeflacht. Dennoch erwarten wir, dass der Aussenhandel weiter anzieht und der europäischen Konjunktur zu einem Plus von 1.5 % verhilft. USA Mit einem harzigen Start im ersten Quartal von -0.7 % BIP-Wachstum konnte die Dynamik nicht an den robusten Anstieg von 2.4 % im Jahr 2014 anknüpfen. Temporäre Faktoren wie der harte Winter und Hafenarbeiterstreiks werden dafür verantwortlich gemacht. Wir prognostizieren jedoch für das zweite Halbjahr ein besseres Wachstum, weil die Binnenwirtschaft durch den starken Privatkonsum angetrieben wird. Der Energiepreiszerfall macht den starken Dollar mehr als wett. Für das ganze Jahr rechnen wir mit einem BIP-Wachstum von 2.9 %. Japan 2014 war aufgrund der Mehrwertsteuererhöhung eine Achterbahn für die japanische Wirtschaft und der vorgezogene Konsum vom ersten Quartal fehlte in den Folgemonaten. Bislang haben auch die diesjährigen Daten enttäuscht und die Konjunktur Nippons schlitterte anfangs Jahr nur knapp an einer Rezession vorbei. Angetrieben vom schwachen Yen profitieren die Exporte und ein BIP-Wachstum von 0.5 % ist realistisch. Schwellenländer Die divergierenden Wachstumsraten der EMMA-Länder (auch aufstrebende Märkte oder Emerging Markets genannt) lassen eine Kluft zwischen Brasilien und Russland als Energieexporteure auf der einen, sowie China, Mexiko und Indien auf der anderen Seite entstehen. Russland und Brasilien werden 2015 eine Rezession zu bewältigen haben. Sicherheitsanlagen Den Sicherheitsanlagen ordnen wir Anlagen mit einem geringeren Risiko- und Renditepotenzial wie beispielsweise Liquidität und Obligationen zu. Zinsen und Obligationen Aus fundamentaler Betrachtung werden die Renditen im Sommer weiterhin unter Druck bleiben, denn die Nachfrage der privaten und institutionellen Anleger übersteigen angesichts der anstehenden Tilgungen und Zinszahlungen das Angebot an Staatsanleihen deutlich. Dennoch erwarten wir nicht, dass neue Renditentiefstpunkte erreicht werden. Der klarste Aufwärtstrend für die Renditen zeichnet sich in der bald möglichen Zinswende in den USA ab. Aufgrund der robusten US- Konjunktur, des positiven Trends der Arbeitslosenentwicklung gekoppelt mit der Schaffung neuer Stellen sowie der stetig ansteigenden Inflation prognostizieren wir, dass die Zinsen in den USA im Spätherbst steigen werden. Risikoanlagen Zu den Risikoanlagen zählen wir vorwiegend Aktien, Immobilien und Alternative Anlagen wie Rohstoffe, Edelmetalle, Wandelanleihen und Hedgefunds. Aktienmärkte Schweiz Aus fundamentaler Betrachtung sind die helvetischen Börsen aktuell stattlich bewertet. Vor dem Hintergrund einer in den nächsten Monaten schleppenden Wirtschaft und nachlassendem Gewinnwachstum für die Unternehmen empfehlen wir eine besonders sorgfältige Selektion von Qualitätstiteln. Aus technischer Sicht sind Sentiment (die subjekte Stimmungslage der Anleger) und Momentum (Trend der Aktienentwicklung [positiv

7 7 oder negativ] in der nahen Vergangenheit) aktuell negativ. Beim Verhalten der Investoren machen sich einsetzende Gewinnmitnahmen bemerkbar. Europa Fundamental gesehen ist der europäische Aktienmarkt nach wie vor gut bewertet und bietet hinsichtlich einer konjunkturellen Belebung einiges an Potenzial. Die technische Analyse zeigt, dass die Konsolidierung im Euro-Europa noch nicht abgeschlossen ist. Verhaltensbezogen fehlt das starke Momentum, was in einer neutralen Gewichtung im Portfolio-Kontext resultiert. USA Analog zu den Schweizer Aktienmärkten weisen die US-Börsen aus fundamentaler Sicht Rekordbewertungen aus. Angesichts des heterogenen Leistungsausweises der US-Unternehmen deutet die technische Analyse auf ein geringes Aufwärts-Momentum und wenige neue, kaufenswerte Titel hin. Negative Neuigkeiten könnten zu heftigen Rückschlägen führen. Aus verhaltensbezogener Sicht ebbt die Investorenstimmung für amerikanische Titel ab. Japan Die Aktien Nippons bieten aus fundamentaler Sicht immer noch herausragende Investitionsmöglichkeiten. Dies aufgrund substanziell gesunder, solventer Unternehmen mit guten Bilanzen und attraktiven Gewinnaussichten. Ähnlich zeigen sich die Resultate der technischen Analyse: Sie prognostiziert weiterhin einen der grösseren Bullenmärkte der Gegenwart und tolle Marktphasen. Auch die verhaltensbezogene Analyse gesteht den japanischen Valoren ein immer noch günstiges Momentum zu und sieht hier eine klare Übergewichtung in einem Portfolio-Kontext vor. Schwellenländer Fundamental analysiert profitieren die Energie importierenden Staaten wie beispielsweise Indien. Diese bieten eine interessante Anlagemöglichkeit, während Öl-Produzenten wie Russland und Brasilien nicht attraktiv sind. Die technische Betrachtung kommt zu einem ähnlichen Schluss. Während im Fernen Osten Malaysia und Indonesien aufgrund des Mangels an Momentum quasi als «Unberührbare» betitelt werden, werden Hongkong, Indien, Singapur, Südkorea und Taiwan deutlich bevorzugt. Der verhaltensbezogene Ansatz hebt die positive Dynamik in Indien und Indonesien besonders hervor und taxiert die Aktien der restlichen Schwellenländer als sehr heterogen. Immobilien Schweiz Die von der SNB eingeführten Negativzinsen akzentuieren den Anlagenotstand der Investorengemeinde und haben eine Flucht in die Immobilienwerte losgetreten. Innerhalb kürzester Zeit sind die Agios und Prämien der Immobilienfonds auf Höchstniveaus geklettert. Gestützt auf die Bausummen oder die Anzahl baubewilligter Wohnungen ist auch künftig mit einer robusten Bauwirtschaft zu rechnen. Rohstoffe Fundamental betrachtet übertrifft der OPEC-Ausstoss die Nachfrage nach Erdöl. Der kräftige Rückgang der Bohraktivitäten in den USA und die teils deutlichen Investitionskürzungen grosser Ölkonzerne lassen auf einen schwächeren Anstieg des Angebots schliessen, der auf eine saison- und konjunkturbedingt erhöhte Nachfrage trifft, was zu leicht höheren Preisen führt. Aus verhaltensbezogener Sicht wird Erdöl nach den kürzlichen Bewegungen neutral eingestuft. Der starke Abschlag im Vergleich zum Vorjahr scheint lukrativ, jedoch fehlt aktuell das Momentum für einen starken Anstieg. Währungen Aus fundamentaler Sicht stützt die amerikanische Geldpolitik den Dollar. Unseres Erachtens ist heute der Markt kaum auf die Zinswende vorbereitet. Die Geldpolitik der EZB schwächt ihrerseits den Euro. Dies als letztes verbleibendes Mittel, um die Inflationsrate ansteigen zu lassen. Gemäss der technischen Analyse kann kurzfristig mit einer Gegenbewegung des Euro gerechnet werden, da die negative Tendenz des Euro heute überzogen ist. Das Überraschungspotenzial einer technischen Rallye ist nicht zu unterschätzen und könnte temporär für Unruhe sorgen. Verhaltensbezogen ist die Investorenstimmung für den Euro wieder positiver. In den japanischen Aktienmärkten sehen wir aufgrund gesunder, solventer Unternehmen mit guten Bilanzen und attraktiven Gewinnaussichten grosses Potenzial. Vermehrte Aktienrückkäufe der Unternehmen unterstreichen zudem das Vertrauen in das eigene Wachstum.

8 8 Taktische Anlageempfehlungen im Überblick Etablierte Trends bleiben intakt Die erst kürzlich aufgestellten Tendenzen an den verschiedenen Märkten festigen sich nach unserem Ermessen bis auf Weiteres. Natürlich würden diese Dynamiken durch ein ausserordentliches Ereignis wie beispielsweise einem Ausstieg von Griechenland aus der EU oder Ähnliches eine negative oder positive Veränderung je nach Ausgang auslösen. Produkt/ Dienstleistung Anlageklasse fundamental verhaltensbezogen technisch Einschätzung acrevis Sicherheitsanlagen Obligationen CHF Obligationen EUR Risikoanlagen Aktien Schweiz Aktien Europa Aktien USA Aktien Japan Aktien Schwellenländer Immobilien Schweiz Rohstoffe Namenaktie acrevis Bank AG Geldkurs* CHF Briefkurs* CHF * Kurs vom RECHTLICHE HINWEISE: Die Informationen in dieser Publikation wurden durch die acrevis Bank AG zusammengetragen und stammen aus Quellen, welche wir für zuverlässig erachten. Trotzdem können wir weder für ihre Vollständigkeit noch Richtigkeit garantieren. Dieses Dokument kann nicht die persönlichen Anlageziele und finanziellen Verhältnisse jedes Anlegers berücksichtigen. Sollten Ihnen bei Entscheidungen, die auf Basis dieser Publikation gefällt werden, irgendwelche Zweifel aufkommen, wenden Sie sich bitte an Ihren persönlichen Anlageberater. Wir weisen Sie darauf hin, dass Aktien und Optionsscheine risikobehaftete Finanzinstrumente darstellen, aus denen im schlimmsten Fall ein Totalverlust resultieren kann. Im Weiteren verweisen wir Sie auf unsere Risikobroschüre, die Sie jederzeit bei uns beziehen können. Wenden Sie sich für weitere Informationen an unsere Beraterinnen und Berater unter oder via info@acrevis.ch St.Gallen Gossau SG Wil Wiesendangen Bütschwil Rapperswil-Jona Pfäffikon SZ Lachen SZ Wittenbach

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