Beteiligungsbericht 2016 der Stadt Bad Vilbel nach 123a HGO
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- Franz Färber
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1 Beteiligungsbericht 2016 der Stadt Bad Vilbel nach 123a HGO Aufgestellt: Der Magistrat der Stadt Bad Vilbel - Fachbereich Finanzverwaltung - Am Sonnenplatz Bad Vilbel
2 Beteiligungsbericht der Stadt Bad Vilbel für das Jahr 2016 Vorwort zum Beteiligungsbericht Nachfolgend legt die Stadt Bad Vilbel ihren Beteiligungsbericht für das Jahr 2016 vor. Gegenüber dem Beteiligungsbericht 2015 hat sich die Anzahl der Beteiligungen verändert. Auch bei den jeweiligen Beteiligungsanteilen sind Änderungen eingetreten. 1. Grundsätzliches zum Beteiligungsbericht Nach 123 a Abs. 1 Hessische Gemeindeordnung (HGO) hat die Gemeinde zur Information von Gemeindevertretung und Öffentlichkeit jährlich einen Bericht über ihre Beteiligungen an Unternehmen in einer Rechtsform des Privatrechts zu erstellen. Diese Berichtspflicht besteht seit der Novelle der Hessischen Gemeindeordnung (HGO), die im Jahr 2005 in Kraft getreten ist. Im Beteiligungsbericht sind alle Unternehmen aufzuführen, an denen die Gemeinde mit mindestens 20 Prozent unmittelbar oder mittelbar beteiligt ist. Zu den Einzelheiten über die Form und den Inhalt des Beteiligungsberichts wird auf Punkt 5 (Beteiligungsbericht und Offenlegung) verwiesen; die Punkte 2 bis 4 dienen der Information. 2. Allgemeines zur wirtschaftlichen Betätigung Der Begriff der wirtschaftlichen Betätigung einer Gemeinde ist gesetzlich nicht geregelt. Allerdings werden durch die Hessische Gemeindeordnung (HGO) hohe Hürden festgeschrieben, unter welchen Voraussetzungen die wirtschaftliche Betätigung der Gemeinden überhaupt stattfinden darf. Durch diese gesetzlichen Bestimmungen sollen die Gemeinden bei der wirtschaftlichen Betätigung einerseits vor wirtschaftlichen Risiken bewahrt und anderseits die Privatwirtschaft vor einer Beeinträchtigung ihrer wirtschaftlichen Interessen geschützt werden. So darf sich die Gemeinde nach 121 Abs. 1 HGO nur dann wirtschaftlich betätigen, wenn - Seite 2 -
3 Beteiligungsbericht der Stadt Bad Vilbel für das Jahr der öffentliche Zweck die Betätigung rechtfertigt, 2. die Betätigung nach Art und Umfang in einem angemessenen Verhältnis zur Leistungsfähigkeit der Gemeinde und zum voraussichtlichen Bedarf steht und 3. der Zweck nicht ebenso gut und wirtschaftlich durch einen privaten Dritten erfüllt wird oder erfüllt werden kann. Anmerkung: Soweit Tätigkeiten vor dem 1. April 2004 ausgeübt wurden, sind sie ohne die in Nr. 3 genannten Einschränkungen zulässig. Ausnahmen werden durch 121 Abs. 2 Nr. 1 bis 3 zugelassen. Danach liegt eine wirtschaftliche Betätigung nicht vor, wenn es sich um Tätigkeiten handelt, zu denen die Gemeinde gesetzlich verpflichtet ist. Ausnahmen gelten auch auf den Gebieten des Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesens, der Kultur, des Sports, der Erholung, der Abfall- und Abwasserbeseitigung und der Breitbandversorgung. Auch zur Deckung des Eigenbedarfs darf die Gemeinde wirtschaftlich tätig werden. 3. Rechtsformen der wirtschaftlichen Betätigung Als Rechtsform für wirtschaftliche Unternehmen kommen beispielsweise in Betracht: 3.1 Öffentlich-rechtliche Formen Eigenbetriebe Eigenbetriebe sind wirtschaftliche Unternehmen der Gemeinde. Es handelt sich um einen verselbständigten Betrieb mit eigener Betriebssatzung und eigenem Rechungswesen, jedoch ohne eigene Rechtspersönlichkeit. Der Eigenbetrieb ist wirtschaftlich aus dem Vermögen der Gemeinde ausgegliedert und gilt als Sondervermögen Zweckverbände Zweckverbände sind rechtlich selbstständige Körperschaften des öffentlichen Rechts, die von kommunalen Gebietskörperschaften getragen werden. Sie dienen der kommunalen Zusammenarbeit bei regionalen Aufgaben. Für ihre Wirtschaftsführung gilt das Eigenbetriebsrecht entsprechend. - Seite 3 -
4 Beteiligungsbericht der Stadt Bad Vilbel für das Jahr Privatrechtsformen Kapitalgesellschaften Wesentliches Merkmal der Kapitalgesellschaften ist die Ausgestaltung als selbstständige Einheit. Dazu gehören die körperschaftliche Organisation und die rechtliche Verselbständigung. Kapitalgesellschaften sind selbstständige juristische Personen mit eigenen Rechten und Pflichten. Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist die von Kommunen am häufigsten für ihre wirtschaftliche Betätigung gewählte Rechtsform. Sie ist eine mit eigener Rechtspersönlichkeit ausgestattete Gesellschaft, an der sich die Gesellschafter mit Einlagen auf das Stammkapital beteiligen. Die Haftung des jeweiligen Gesellschafters ist auf dessen Stammkapitalanteil begrenzt. Die GmbH kann zu jedem vom Gesetz zugelassenen Zweck errichtet werden ( 1 GmbH-G) Genossenschaften Eingetragene Genossenschaften (eg) sind Körperschaften mit offener Mitgliederzahl. Zweck der Genossenschaften ist die Förderung der Wirtschaft oder des Erwerbs ihrer Mitglieder durch einen gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb. Ziel der Genossenschaften ist daher nicht die eigene Gewinnerzielung, sondern die Unterstützung ihrer Genossen bei der Wirtschaftstätigkeit. Im Statut (Satzung) der Genossenschaft ist festgelegt, ob und welche Nachschusspflicht seitens der Genossen im Falle eines Konkurses besteht. Die Eintragung der Genossenschaft erfolgt im Genossenschaftsregister des zuständigen Amtsgerichts. 4. Beteiligung der Gemeinde an Gesellschaften Bei Beteiligungen erwirbt die Gemeinde Anteile an einem rechtlich selbstständigen Unternehmen mit der Absicht, einen dauerhaften Einfluss auf die Betriebsführung eines Unternehmens zur gemeindlichen Aufgabenerfüllung auszuüben. Durch eine Beteiligung erwirbt die Gemeinde Miteigentum und Mitbestimmungsrechte bei einem Unternehmen. - Seite 4 -
5 Beteiligungsbericht der Stadt Bad Vilbel für das Jahr 2016 Die Voraussetzungen für die Gründung oder Beteiligung an einer Gesellschaft sind in 122 HGO geregelt. Danach darf eine Gemeinde eine Gesellschaft, die auf den Betrieb eines wirtschaftlichen Unternehmens gerichtet ist, nur gründen oder sich daran beteiligen, wenn 1. die Voraussetzungen des 121 Abs. 1 vorliegen (vgl. hierzu Punkt 2 des Beteiligungsberichtes), 2. die Haftung und die Einzahlungsverpflichtung der Gemeinde auf einen ihrer Leistungsfähigkeit angemessenen Betrag begrenzt ist, 3. die Gemeinde einen angemessenen Einfluss, insbesondere im Aufsichtsrat oder in einem entsprechenden Überwachungsorgan, erhält, 4. gewährleistet ist, dass der Jahresabschluss und der Lagebericht, soweit nicht weitergehende gesetzliche Vorschriften gelten oder andere gesetzliche Vorschriften entgegenstehen, entsprechend den für große Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften des Dritten Buches des Handelsgesetzbuches aufgestellt und geprüft werden. 5. Beteiligungsbericht und Offenlegung Wie bereits unter Punkt 1 (Grundsätzliches zum Beteiligungsbericht) dargelegt wurde, ist der Gemeinde durch die Novellierung der Hessischen Gemeindeordnung vom März 2005 u.a. die Pflicht auferlegt worden, jährlich einen Beteiligungsbericht aufzustellen. In dem Beteiligungsbericht sind alle Beteiligungen aufzuführen, bei denen die Gemeinde mit mindestens 20 Prozent unmittelbar oder mittelbar beteiligt ist. In 123 a HGO wird hierzu ausgeführt: 1. Die Gemeinde hat zur Information der Gemeindevertretung und der Öffentlichkeit jährlich einen Bericht über die Unternehmen in einer Rechtsform des Privatrechts zu erstellen, an denen sie mit mindestens 20 Prozent unmittelbar oder mittelbar beteiligt ist. 2. Der Beteiligungsbericht soll mindestens Angaben enthalten über 1. den Gegenstand des Unternehmens, die Beteiligungsverhältnisse, die Besetzung der Organe und die Beteiligungen des Unternehmens, 2. den Stand der Erfüllung des öffentlichen Zwecks durch das Unternehmen, 3. die Grundzüge des Geschäftsverlaufs, die Ertragslage des Unternehmens, die Kapitalzuführungen und -entnahmen - Seite 5 -
6 Beteiligungsbericht der Stadt Bad Vilbel für das Jahr 2016 durch die Gemeinde und die Auswirkungen auf die Haushaltswirtschaft, die Kreditaufnahmen, die von der Gemeinde gewährten Sicherheiten, 4. das Vorliegen der Voraussetzungen des 121 Abs. 1 für das Unternehmen. Gehören einer Gemeinde Anteile an einem Unternehmen in dem in 53 des Haushaltsgrundsätzegesetzes bezeichneten Umfang (Hinweis: entweder die Mehrheit der Anteile oder mindestens der vierte Teil der Anteile und zusammen mit anderen Gebietskörperschaften die Mehrheit der Anteile), hat sie darauf hinzuwirken, dass die Mitglieder des Geschäftsführungsorgans, eines Aufsichtsrats oder einer ähnlichen Einrichtung jährlich der Gemeinde die ihnen jeweils im Geschäftsjahr gewährten Bezüge mitteilen und ihrer Veröffentlichung zustimmen. Die Angaben sind in den Beteiligungsbericht aufzunehmen. Soweit die genannten Personen ihr Einverständnis mit der Veröffentlichung ihrer Bezüge nicht erklären, sind die Gesamtbezüge so zu veröffentlichen, wie sie von der Gesellschaft nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs in den Anhang zum Jahresabschluss aufgenommen werden. Der Beteiligungsbericht ist in der Gemeindevertretung in öffentlicher Sitzung zu erörtern. Die Gemeinde hat die Einwohner über das Vorliegen des Beteiligungsberichtes in geeigneter Form zu unterrichten. Die Einwohner sind berechtigt, den Beteiligungsbericht einzusehen ( 123 a Abs. 3 HGO). Nach diesen Vorschriften sind im Beteiligungsbericht der Stadt Bad Vilbel folgende Beteiligungen aufzunehmen: 1. Eigenbetrieb Stadtwerke Bad Vilbel (Anlage 1) (Stand = letzter geprüfter Jahresabschluss) 2. Stadtwerke Bad Vilbel GmbH (Anlage 2) (Stand = letzter geprüfter Jahresabschluss) 3. Genossenschaft für Bauen & Wohnen eg (Anlage 3) (Stand = letzter geprüfter Jahresabschluss) - Seite 6 -
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9 Stand: Anlage 1 zum Beteiligungsbericht Eigenbetrieb Stadtwerke Bad Vilbel Anschrift Eigenbetrieb Stadtwerke Bad Vilbel Theodor-Heuss-Str Bad Vilbel Rechtsform Eigenbetrieb Stadtwerke Bad Vilbel Gründungsjahr vor 1948 Betriebssatzung Eigenbetriebssatzung in der Fassung vom Gegenstand des Unternehmens Zweck des Eigenbetriebs sind der Kauf, der Bau und die Veräußerung von Immobilien, der Abschluss von Mietoder vergleichbaren Verträgen über solche Immobilien sowie der Betrieb von Bädern/Kurbädern sowie verwandter Betriebszweigen oder Nebenbetrieben hierzu, soweit diese Geschäfte im wirtschaftlichen Interesse des Eigenbetriebs geboten sind und der Stadtentwicklung der Stadt Bad Vilbel dienen. Handelsregister Amtsgericht Frankfurt am Main HRA Stammkapital Das Stammkapital des Eigenbetriebs beträgt zum Bilanzstichtag ,00 EUR. Organe Organe des Eigenbetriebs sind die Betriebsleitung und die Betriebskommission. Betriebsleitung Der Magistrat beruft zur Leitung des Eigenbetriebes drei Betriebsleiter: Herrn Klaus Minkel, Erster Betriebsleiter Herrn Rüdiger Milke, Kfm. Betriebsleiter Herrn Klaus Rotter, Techn. Betriebsleiter Aufgaben der Betriebsleitung Der Eigenbetrieb wird von der Betriebsleitung selbstständig geleitet, soweit das Eigenbetriebsgesetz oder die jeweils gültige Eigenbetriebssatzung nichts anderes bestimmen. Ihr obliegt insbesondere die laufende Betriebsführung.
10 Stand: Seite 2 - Eigenbetrieb Stadtwerke Bad Vilbel Vertretung des Eigenbetriebes Die Betriebsleitung vertritt den Eigenbetrieb in allen Angelegenheiten, die nach den Bestimmungen der jeweils gültigen Eigenbetriebssatzung nicht der Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung obliegen. Betriebskommission Die Betriebskommission besteht aus 22 Mitgliedern: 3 Mitglieder des Magistrats der Stadt Bad Vilbel Bürgermeister Dr. Thomas Stöhr (Vorsitzender), Erster Stadtrat Jörg Frank, Stadtrat Rüdiger Wiechers, 17 Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung Stv. Rolf Bender, Stv. Kurt Liebermeister, Stv. Edwin Lotz, Stv. Sebastian Wysocki, Stv. Dominik Schäfer, Stv. Andreas Cleve, Stv. Herbert Anders, Stv. Manfred Lanz, Stv. Christian Kolb, Stv. Rainer Fich, Stv. Ursula Bergmann, Stv. Christian Kühl, Stv. Klaus Arabin, Stv. Jens Matthias, Stv. Katrin Anders, Stv. Martin Gecks, Stv. Karola Götz, 2 Mitglieder des Personalrates Herr Roman Pätzel, Frau Christina Best Letzter geprüfter Jahresabschluss Jahresabschluss zum Abschlussprüfer Schüllermann und Partner AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Dreieich
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43 Stand: Anlage 2 zum Beteiligungsbericht Stadtwerke Bad Vilbel GmbH Anschrift Stadtwerke Bad Vilbel GmbH Theodor-Heuss-Str Bad Vilbel Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung Gesellschaftsvertrag Gesellschaftsvertrag in der Fassung vom , zuletzt geändert durch Änderung vom Gegenstand des Unternehmens Gegenstand des Unternehmens ist die Versorgung der Bevölkerung der Stadt Bad Vilbel mit Strom, Gas, Wasser, Wärme und Energie; die Beförderung von Personen im öffentlichen Nahverkehr und der Betrieb von Tiefgaragen und Parkhäusern; der Betrieb von Bädern, des Kurmittelhauses und des Kurhauses; der Erwerb von Immobilien, die Bebauung von Grundstücken sowie der Abschluss von Miet- oder vergleichbaren Verträgen über solche Immobilien, soweit diese Geschäfte im wirtschaftlichen Interesse der Gesellschaft geboten sind und der Stadtentwicklung der Stadt Bad Vilbel dienen. Die Gesellschaft ist zu allen Maßnahmen und Geschäften berechtigt, die den Gesellschaftszweck fördern. Sie kann sich hierbei anderer Unternehmen bedienen, Unternehmen sowie Hilfs- und Nebenbetriebe errichten, erwerben bzw. sich an ihnen beteiligen, pachten oder verpachten sowie Unternehmens- und Interessengemeinschaftsverträge schließen. Handelsregister Frankfurt am Main HRB Stammkapital Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt ,-- EUR. Gesellschafter Stadt Bad Vilbel (Alleingesellschafterin) Organe Organe der Gesellschaft sind gemäß Gesellschaftsvertrag: Gesellschafterversammlung, Aufsichtsrat, Geschäftsführung.
44 Stand: Seite 2 - Stadtwerke Bad Vilbel GmbH Gesellschafterversammlung Gemäß 4 Gesellschaftsvertrag ist der Bürgermeister der Stadt Bad Vilbel der Vorsitzende der Gesellschafterversammlung. Die Stadt wird durch den Magistrat in der Gesellschafterversammlung vertreten. Geschäftsführung Die Gesellschaft hat gemäß 6 Gesellschaftsvertrag einen oder zwei Geschäftsführer. Jeder Geschäftsführer vertritt die Gesellschaft allein. Geschäftsführer sind Herr Dr.-Ing. Ralph Franke und Herr Klaus Minkel. Aufsichtsrat Letzter geprüfter Jahresabschluss Abschlussprüfer Der Aufsichtsrat besteht gemäß 5 Gesellschaftsvertrag aus dem Bürgermeister oder aus einem vom Bürgermeister benannten Mitglied des Magistrats sowie vier von der Gesellschaftsversammlung bestellten Vertretern und einem von den Arbeitnehmern vorgeschlagenen Arbeitnehmervertreter. Dem Aufsichtsrat gehörten an: Dr. Thomas Stöhr (Vorsitzender), Jörg Löffler (stellv. Vorsitzender, Arbeitnehmervertreter), Irene Utter, Karl-Peter Schäfer, Kai König, Walter Lochmann. Jahresabschluss zum RGT Treuhand Revisionsgesellschaft mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Friedberg Unmittelbare Beteiligungen der Gesellschaft < 20%: - Zweckverband für die Wasserversorgung des unteren Niddatals, Karben - KNK Kraftwerksbeteiligung GmbH & Co. KG, Frankfurt a.m. - KNK Wind GmbH, Frankfurt am Main - KNK Vineta GmbH, Frankfurt am Main > 20%: - VBV Wind GmbH, Bad Vilbel - vivi-power GmbH, Viernheim - Windpark Geisberg GmbH & Co. KG, Viernheim - Windpark Kirrweiler GmbH & Co. KG, Viernheim - Windpark Greiner Eck GmbH & Co. KG, Viernheim - Windpark Wolfersheck GmbH & Co. KG, Viernheim - BBV Versorgungs GmbH, Langen (Hessen) - WV Energie AG, Frankfurt am M. Weitere Mitteilungen gemäß 123a HGO Die Aufwendungen für die Mitglieder des Aufsichtsrates betrugen TEUR 18.
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77 Stand: Anlage 3 zum Beteiligungsbericht Genossenschaft für Bauen & Wohnen eg Anschrift Rechtsform Genossenschaft für Bauen & Wohnen eg Am Hainwinkel Bad Vilbel Eingetragene Genossenschaft Gründungsjahr 1908 Satzung vom 29. Juni 2009 Gegenstand des Unternehmens Die Genossenschaft für Bauen & Wohnen eg, Bad Vilbel, ehemals Gemeinnützige Baugenossenschaft eg, ist eine freiwillige Vereinigung von Bürgern mit der Zielsetzung, die Förderung ihrer Mitglieder vorrangig durch eine sichere und sozial verantwortbare Wohnraumversorgung auf der Grundlage des Genossenschaftsgesetzes sicherzustellen. Die Genossenschaft kann Bauten in allen Rechts- und Nutzungsformen bewirtschaften, errichten, erwerben und betreuen. Sie kann alle im Bereich der Wohnungswirtschaft, des Städtebaus und der Infrastruktur anfallenden Arbeiten übernehmen. Hierzu gehören Gemeinschaftsanlagen und Folgeeinrichtungen, Läden und Räume für Gewerbebetriebe, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Einrichtungen und Dienstleistungen. Beteiligungen sind zulässig. Die Ausdehnung des Geschäftsbetriebes auf Nichtmitglieder ist zugelassen. Genossenschaftsregister Amtsgericht Frankfurt am Main, GnR Nr Anzahl der Mitglieder (Stand ) Mitglieder mit Geschäftsanteilen Stammkapital (Stand ) EUR Anteil der Stadt Bad Vilbel EUR (26,68 %)
78 Stand: Seite 2 Genossenschaft für Bauen & Wohnen eg Organe Mitgliederversammlung, Aufsichtsrat, Vorstand Vorstand Thomas Scherzinger (Vorsitzender bis ), Hans-Günther Spitz, ehrenamtlich, Manfred Cleve, ehrenamtlich, (komm. Geschäftsführer ab ) Aufsichtsrat Dr. Thomas Stöhr (Vorsitzender). Edwin Lotz (stellv. Vorsitzender), Ingrid Wagner, Otto Dietz, Dieter Pflug Vertretung der Genossenschaft Gemäß Genossenschaftsregister wird die Genossenschaft durch zwei Vorstandsmitglieder oder durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Letzter geprüfter Jahresabschluss Geschäftsjahr 2015 Prüfungsverband Genossenschaftsverband e.v. Wilhelm-Haas-Platz Neu-Isenburg Zustimmung der Mitglieder des Vorstandes/Aufsichtsrates zur Veröffentlichung ihrer Bezüge gemäß 123a Abs. 2 HGO ja / nein Die Genossenschaft macht außerdem von Ihrem Recht Gebrauch, im Anhang zum Jahresabschluss gemäß 338 Abs. 3 HGB bzw. 286 Abs. 4 HGB keine Angaben zu den Bezügen des Vorstandes/Aufsichtsrates im Sinne des 285 Satz 1 Nr. 9 HGB machen zu müssen.
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121 Übersicht - Beteiligungen der Stadt Bad Vilbel Beteiligungen Zweck Prozent Stammkapital Anteil Stadt Eigenbetrieb Stadtwerke Bad Vilbel Immobilien 100,00% ,00 EUR ,00 EUR Stadtwerke Bad Vilbel GmbH Gas, Wasser, Strom, ÖPNV 100,00% ,00 EUR ,00 EUR Genossenschaft für Bauen und Wohnen eg Wohnungsbau 26,68% ,00 EUR ,00 EUR Frankfurt Ticket RheinMain GmbH Ticketverkauf 5,00% ,00 EUR 1.300,00 EUR Frankfurter Volksbank eg Genossenschaftsbank 0, % ,70 EUR 600,00 EUR Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungs GmbH Wohnungsbau 0, % ,22 EUR 5.112,92 EUR - Anlage 4 - zum Beteiligungsbericht Kulturregion Frankfurt Rhein-Maingemeinnützige GmbH Förderung der Kultur 1,012% ,00 EUR 300,00 EUR
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123 Übersicht - Mitgliedschaften der Stadt Bad Vilbel (jährlicher Aufwand über 500,00 EUR) Budget Institution Betrag Hess. Städte- u. Gemeindebund (HSGB) ,05 EUR Freiherr-vom-Stein-Institut Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) Stadtmarketing Bad Vilbel e.v ,76 EUR 1.691,30 EUR 2.000,00 EUR Wirtschaftsförderung Region Frankfurt RheinMain e.v ,04 EUR Kommunaler Arbeitgeberverband Hessen (KAV Hessen) Hess. Verwaltungsschulverband 3.120,64 EUR 6.110,57 EUR Hess. Heilbäderverband 3.534,00 EUR Wasserverband Nidda Wasserverband Nidder-Seemenbach NaturschutzfondsWetterau e.v ,71 EUR 5.802,50 EUR 3.258,00 EUR Tierheim Wetterau e.v. Ordnungsbehördenbezirk Gefahrgut Büdingen ,61 EUR ,29 EUR Kreisfeuerwehrverband Wetterau 2.594,08 EUR - Anlage 5 - zum Beteiligungsbericht Deutscher Bühnenverein e.v ,00 EUR KulturRegion FrankfurtRheinMain egmbh 3.202,00 EUR Behindertenhilfe Wetteraukreis e.v ,79 EUR Zweckverband Regionalpark Niddaroute ,00 EUR Zweckverband Bioabfallentsorgung Maintal - Bad Vilbel ,44 EUR Regionalverband FrankfurtRheinMain ,88 EUR ,66 EUR
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