HAUSCURRICULUM DES ST.-ANTONIUS-GYMNASIUMS IM FACH GESCHICHTE FÜR DIE JAHRGANGSSTUFE 8
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- Frieda Rosenberg
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1 HAUSCURRICULUM DES ST.-ANTONIUS-GYMNASIUMS IM FACH GESCHICHTE FÜR DIE JAHRGANGSSTUFE 8 Was Menschen im Mittelalter voneinander wussten (maximal 2 Unterrichtsstunden) Lerneinheit Unterwegs im Mittelalter Ein Überblick Warum zogen begeistert in das Heilige Land? Weltreligion Islam: Wer waren die Gegner der Kreuzfahrer? Mögliche Leitfragen und Bezug zum KLP Problemorientierungen S 1, S. 2 Kreuzzüge heilige Kriege?, M 5, M 6 S 1, S 7 U 1, U 2 Wie vollzog sich die Ausbreitung des Islam? H 2 Was ist für den Muslim wichtig? Mögliche Präsentationsund Handlungsform Zeitleiste Zeitleiste Spielszene, Dialog Neue Welten und neue Horizonte (etwa 11 Unterrichtsstunden) Stadtgesellschaft Wegbereiter einer neuen Zeit (maximal 4 Unterrichtsstunden) Das Mittelalter endet in den Köpfen der Menschen Renaissance, Humanismus und Reformation (ca. 3 Unterrichtsstunden) Die Entdeckung und Eroberung einer Neuen Welt Fluch oder Segen? (ca. 8 Unterrichtsstunden) Lerneinheit Mögliche Leitfragen und Bezug zum KLP Mögliche Problemorientierungen Präsentations- und Handlungsform Neue Welten und neue Horizonte Welche Elemente kennzeichnen den, S. 3 Ein Überblick Aufbruch vom Mittelalter in die Neuzeit? STADTGESELLSCHAFT WEGBEREITER EINER NEUEN ZEIT (3-4 UNTERRICHTSSTUNDEN)
2 Stadtgesellschaft Wegbereiter einer neuen Zeit Was sind wichtige Hauptbestandteile und S 4 M 10 charakteristische Merkmale der frühen Städte? (fakultativ:) Exkursion: War Lüdinghausen eine typisch S 1, S 4 Exkursionsbericht Lüdinghausen als mittelalterliche mittelalterliche Stadt? M 6 Stadt (Materialien und Arbeitsblätter bei Herrn Stelter) Inwiefern prägen die mittelalterlichen Siedlungs- und Baustrukturen Lüdinghausen noch heute? Stationen(lernen) oder Was sind die charakteristischen M 11 Präsentation arbeitsteilige Gruppenarbeit zum Merkmale der Stadtgesellschaft und H 3 (wahlweise mit Thema Stadtgesellschaft des Lebens in den Städten? Powerpoint) Wegbereiter einer neuen Zeit (Thematik und Anzahl der Stationen/Gruppen wird vom Unterrichtenden bzw. der Lerngruppe festegelegt: Um Zeit zu sparen, sollten maximal drei Themen bearbeitet werden) Station/Gruppe 1: Frei, Wie war die städtische Gesellschaft M 6 aber nicht gleich aufgebaut? Städte verändern die Gesellschaft Welche Unterschiede gab es in ihr? Lässt sich ein Zusammenhang U 1 zwischen sozialen und rechtlichen Unterschieden feststellen? Station/Gruppe 2: Ein Wie veränderte sich die M 6, M 7 Modell mit Zukunft: Stadtherrschaft vom 11. bis zum 15. Bürger regieren ihre Jahrhundert? Stadt Station/Gruppe 3: Was sind Zünfte und welche S 4 Erfolgreich wirtschaften: Bedeutung haben sie? U 4 Handwerker und Zünfte arbeiten gemeinsam Station/Gruppe 4: Leben Warum wurden Kirchen und S 5, S 7 im Schatten der Kathedralen in Städten errichtet? M 6 Kathedrale Was kennzeichnet die romanische und die gotische Bauweise? Station/Gruppe 5: Neue Was haben Handelsfamilien wie die, S 5 Wege im Handel: Die Fugger und Medici anders gemacht M 7
3 Fugger in Augsburg und die Medici in Florenz als ihre Vorgänger im Handel und produzierenden Gewerbe? DAS MITTELALTER ENDET IN DEN KÖPFEN DER MENSCHEN DIE REFORMATION (CA. 2 UNTERRICHTSSTUNDEN) Ein Einzelner gegen die Kirche: Martin Luther Zur Person: Wer war dieser Martin Luther? Welche Gedanken vertrat er? 1521: Worum ging es auf dem Welche Interessengruppen standen Reichstag zu Worms? sich in Worms gegenüber? Welche Absichten und Ziele der am Reichstag Beteiligten werden deutlich? Wie ist die Brisanz des Konflikts zu beurteilen? Die Folgen der Reformation Wie reagierte die römischkatholische Kirche auf die Krise? Wurde die alte Kirche reformiert? Was haben Bauernkrieg und Dreißigjähriger Krieg mit Reformation zu tun? fakultativ: Schattenseiten im Was war der Grund dafür, dass Zeitalter der Menschlichkeit: Frauen als Hexen angeklagt und Hexenverbrennungen verbrannt wurden? Wie behandelte man die beschuldigten Frauen? Wie wurde der Hexenwahnüberwunden? M 2, M 9 U 1, U 6 M 5, M 9 U 6 H 3 Steckbrief Darstellungstext Text, Diskussion freie Wahl der Präsentationsform DIE ENTDECKUNG UND EROBERUNG EINER NEUEN WELT FLUCH ODER SEGEN? (CA. 6 UNTERRICHTSSTUNDEN) Europäer entdecken die Neue Welt Wer waren die Männer, die die Neue Welt für Europa entdeckten? Wohin führten sie ihre Entdeckungsfahrten? Auf zu neuen Ufern! Warum gingen die Europäer auf Entdeckungsreisen? S 1, Kurzvortrag Stichwortliste, Tabelle, Mindmap
4 o. Ä. Von der Entdeckung zur Wie verlief die Inbesitznahme M 3, M 5, M 6 (Dokumentation) Eroberung der Neuen Welt : der durch die Spanier? M 11 Fall Peru Was waren die Intergründe, Motive und Folgen? S 7 U 1, U 5 Entdeckung Amerikas Segen War die Entdeckung Amerikas M 5, M 9 Vergleich von oder Fluch? durch Christoph Kolumbus eher ein S 8 Positionen, Segen oder ein Fluch? U 3, U 6 Diskussion Europa wandelt sich: Absolutismus und Französische Revolution (11 Unterrichtsstunden) Absolutismus und Aufklärung: Das Beispiel Frankreich (4 Unterrichtsstunden) Die Französische Revolution Europa wandelt sich (7 Unterrichtsstunden) Lerneinheit Mögliche Leitfragen und Bezug zum KLP Mögliche Problemorientierungen Präsentations- und Handlungsform Absolutismus und Französische Revolution S 1, S. 2, S 5 Zeitleiste Ein Überblick ABSOLUTISMUS UND AUFKLÄRUNG: DAS BEISPIEL FRANKREICH (ETWA 4 UNTERRICHTSSTUNDEN) Ein Schloss und sein Besitzer Was erzählt dieses Schloss über Stichworttabelle seinen Besitzer?, M 6 Der Staat das bin ich Wie veränderte der Absolutismus Mindmap die Ständegesellschaft? Welche typischen Elemente kennzeichneten den Absolutismus? U 3 Wie urteilen Historiker heute über den Absolutismus? Das einzige Mittel, Größe und Macht des Staates zu vermehren Wie gelang es dem König, seine Einnahmen zu steigern?, M 5, M 6 Schülervortrag, Klassengespräch Eine fest gefügte Rangordnung? Wie veränderte sich die, graphische
5 Die Aufklärung Keim einer neuen Welt? Rangordnung der Ständegesellschaft durch den Absolutismus? Was war das: die Aufklärung? Darstellung Mindmap DIE FRANZÖSISCHE REVOLUTION EUROPA WANDELT SICH (ETWA 7 UNTERRICHTSSTUNDEN) Die Wortschöpferin: Was ist das: eine Revolution? S 1, S 5 Merkmalsliste Französische Revolution Freiheit, Gleichheit, Welche Ursachen hatte die (Zeitleiste) Brüderlichkeit Wie die Revolution? Revolution begann Wie begann die Revolution? Die Erklärung der Menschen- und Welche Menschen- und S 4 (Lernplakat) Bürgerrechte Methode: Normative Textquellen Bürgerrechte werden 1789 (und 1791) formuliert? interpretieren Fakultativ: Kann man die Erklärung(en) von 1789 (und 1791) als Vorbild für unser modernes Verständnis für Menschen- und Bürgerrechte ansehen? M 5 Die Radikalisierung der Revolution Welche Wende nahm die Revolution im Sommer 1792? Kurzvorträge auf der Grundlage von Welche Ursachen hatte dieser Wandel? schriftlichen Stichworten. Eine neue Verfassung warum? Welche Veränderungen kennzeichnen die neue Verfassung von 1793? M 6, M 9 Erläuterung von Verfassungsschaub ildern Welche historischen Ursachen können diese Veränderungen erklären? Wie sind diese Veränderungen zu beurteilen? Terror im Namen der Demokratie? Lässt sich der Terror rechtfertigen? U 1 Historisches Sachund Werturteil, Diskussion Napoleon: Retter oder Totengräber der Revolution? Methode: Eine Pro- und Hat Napoleon die Revolution gerettet oder ihre Errungenschaften zerstört?, M 5, M 6 M 7, M 9, M 11 U 1 Pro- und Contradebatte
6 Contradebatte durchführen Napoleon erobert und verändert Europa Wie veränderten die Eroberungen Napoleons Europa? S 1 M 3, M 11 Stopp Ein Blick zurück S 5 M 6, M 9 Karten(film) präsentieren Vortrag Deutschland nimmt Gestalt an: Nationale, politische und soziale Probleme prägen das lange 19. Jahrhundert (etwa 18 Stunden) Deutschland auf dem Weg zu Einheit und Freiheit Deutsches Kaiserreich Der Nationalstaat wird Wirklichkeit Die Industrialisierung und ihre Folgen Vom Spätzünder zum Senkrechtstarter: Die Industrialisierung in Deutschland Lerneinheit Mögliche Leitfragen und Problemorientierungen Bezug zum KLP Mögliche Präsentationsund Handlungsform Deutschland nimmt Gestalt an Ein Überblick S 1 DEUTSCHLAND AUF DEM WEG ZU EINHEIT UND FREIHEIT (etwa 6 Unterrichtsstunden) Die Deutschen entdecken ihr Nationalgefühl Wie entdeckten die Deutschen ihre Nation? H 2 Auf welche Prinzipien einigten sich die Teilnehmer auf dem Wiener Kongress? Löste der Wiener Kongress die Wie beantwortete der Kongress die M 7, M 11 nationale Frage? nationale Frage? Wurden die Hoffnungen auf U 1 nationale Einheit erfüllt? Die politische Frage: Die Bürger Liberalismus: Was heißt das? S 5 wollen Politiker werden Das Hambacher Fest Welche Forderungen wurden auf S 7 dem Hambacher Fest erhoben? M 5 H 2 Brief, Dialog, Statement (am Konferenztisch) je nach Wahl Zeitungskommenta r (Expertenvortrag) Flugblatt, Werbeschrift, Geheimbericht
7 Die Revolution 1848/49 Was waren die Anlässe und tieferen Ursachen der 48er-Revolution? Was geschah in dieser turbulenten Zeit? Was waren die Ergebnisse der revolutionären Unruhen? Die Revolution beginnt: Aufstand in Berlin Die erste deutsche Wie verlief die Revolution? Nationalversammlung soll die Probleme lösen Welche Antworten gab die Nationalversammlung auf die drängenden Fragen der Zeit? H 2, M 6 Beitrag für eine Nachrichtensendun g Kurzvortrag DEUTSCHES KAISERREICH DER NATIONALSTAAT WIRD WIRKLICHKEIT (etwa 4 Unterrichtsstunden) Der Weg zum deutschen Wie wurde die staatliche Einheit S 1,, S 8 Erläuterung einer Nationalstaat Reichsgründung Deutschlands Wirklichkeit?, M 6, M 10 fachwissenschaftlic von oben Was bringt die Überschrift Reichsgründung von oben zum Ausdruck? hen Einschätzung in einem argumentativen Text Rückständigkeit oder Modernität? Was setzte sich durch im S 1,, S 5 Expertenvorträge (Gruppenarbeit) Kaiserreich Altes und, M 5, M 6, Rückständiges oder Neues und M 7 Modernes? U 6, H 3 Vom liberalen zum integralen Was bedeutet der Begriff S 5 Sachbild Nationalismus integraler Nationalismus? DIE INDUSTRIALISIERUNG UND IHRE FOLGEN (etwa 3 Unterrichtsstunden) Einstieg in das Unterkapitel: Siegeszug der Maschine : Warum begann die Industrialisierung in England? Was bedeutet Industrialisierung? M 6 S 5 Warum wurde England zur,, Werkstatt der Welt?, M 5, M 6, M 11 Kurzvorträge Vorträge
8 VOM SPÄTZÜNDER ZUM SENKRECHTSTARTER: DIE INDUSTRIALISIERUNG IN DEUTSCHLAND (etwa 5 Unterrichtsstunden) Der Spätzünder holt auf Warum war Deutschland rückständig und was unterschied es von England? Warum holte das verspätete Deutschland auf? Der Senkrechtstarter: Deutschland Wie lässt sich der industrielle wird Hochindustrieland Aufschwung Deutschlands erklären? Was sind Kennzeichen und Probleme eines hochindustrialisierten Landes? Industrialisierung regional Das Was ist das Gemeinsame bzw. Beispiel Rheinland-Westfalen Besondere der Lebensgeschichten der beiden Unternehmer? Welche charakteristischen Merkmale und Grundzüge des Industrialisierungsprozesses im 18./19. Jahrhundert spiegeln sich in ihren Lebensgeschichten? Die Fabrik: Die Industrie Was sind die Kennzeichen der verändert die Gesellschaft Arbeit in der Fabrik? Wie veränderte die Industrialisierung das Leben der Menschen außerhalb der Fabrik? Die Lösung der Sozialen Frage: Welche Ziele und Lösungswege Revolution oder Reform? wurden jeweils verfolgt bzw. vorgeschlagen? Wie wurden diese begründet? Welche Interessen werden erkennbar? Wie sind die Lösungsansätze zu beurteilen? Stopp ein Blick zurück: Deutschland im langen 19. Jahrhundert Was sind die wesentlichen Merkmale, Personen, Entwicklungen und Umbrüche des langen 19. Jahrhunderts? In welcher Hinsicht wurde Deutschland ein modernes Land? M 2,, M 7 M 9, M 6, M 7, M 11 S 1,, U 2 M 2, M 11 U 1, U 6,, M 6, M 7, M 11 U 1,U 2 M 9 U 1, U 2, U 4,, S 5 U 2, U 4 Vorträge Präsentation, Diskussion Lernplakate, Diskussion Wandzeitung, Diskussion Tabelle/Mindmap, Diskussion, Urteilsbildung (tabellarische Übersicht) Kurzvorträge
9 Der Imperialismus Der Erste Weltkrieg Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg (etwa 11 Unterrichtsstunden) Lerneinheit Mögliche Leitfragen und Bezug zum KLP Mögliche Problemorientierungen Präsentations- und Handlungsform Imperialismus und Erster S 1, S. 2 Weltkrieg ein Überblick DER IMPERIALISMUS Außenpolitik im Wandel: Das In welcher Beziehung standen die Strukturskizzen Deutsche Reich, europäische Großmächte Europas um 1890 S 8 Mächte und internationale zueinander? Beziehungen vor 1914 Wie veränderte sich das M 11 Zusammenspiel der Mächte zu Beginn des 20. Jahrhunderts? Warum erobern Großmächte die Warum erobern Großmächte die M 5, S 7, (Spielszene) Welt? Welt? H 2, U 6 Kolonien und Kolonialherrschaft Thema: Koloniale Wirklichkeit:, Fallstudie Fallstudie: Südwestafrika deutsches Südwestafrika H 2 Die deutsche Kolonie Südwestafrika Der Prozess des Kolonialerwerbs und die Folgen Wie vollzog sich der Prozess des Kolonialerwerbs? Welche Folgen ergaben sich daraus? Wie gestaltete sich das Zusammenleben zwischen Kolonialmacht und der einheimischen Bevölkerung? Fakultativ: Die Kolonien heute Welche Auswirkungen hatte die Kolonialpolitik und welche Folgen sind heutzutage noch erkennbar? M 9, H 2 S 4 M 2 Perspektiven einnehmen und durch eine Erzählung nachgestalten Tagung nachstellen, Feature erstellen DER ERSTE WELTKRIEG Sarajewo 1914: Kann ein Mord Welcher Zusammenhang bestand, M 6, M 7 Klassendiskussion
10 einen Krieg auslösen? zwischen den beiden Ereignissen?,, M 8 Was löste den Ersten Weltkrieg aus? Was sind die Ursachen dieser U 6 Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts? Der Verlauf des Ersten Weltkriegs ( ) Wie verläuft dieser Krieg in Europa? Stationenlernen/Gruppenarbeit: Was kennzeichnet das neue Kriegsalltag das neue Gesicht Gesicht des Krieges und macht des modernen Krieges den Ersten Weltkrieg zum industrialisierten Krieg? Station 1: Warum reagierten viele Deutsche, M 5, M 6 Augusterlebnis 1914 zunächst begeistert auf den Warum zogen Menschen Kriegsausbruch? begeistert in den Krieg? Auf welche Weise beeinflusste die deutsche Führung die Stimmung? Station 2: Der Worin bestand das Neue der M 5, M 6 industrialisierte Krieg Kriegsführung? Wie erlebten die Soldaten den Kriegsalltag und wie beeinflussten diese Erlebnisse ihre Einstellung? Station 3: Die Welche Folgen hatte der Krieg für M 6, Heimatfront die Zivilbevölkerung? Wie entwickelte sich die Stimmung an der Heimatfront? Erster Weltkrieg Experten Warum kam es zum Ersten M 5, M 11 ziehen Bilanz Weltkrieg? Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Epoche des Imperialismus und dem Ersten Weltkrieg? S 8, U 3 Was sind die Folgen des Krieges? Stopp ein Blick zurück, M 6 Zeitleiste Wandzeitung, Tafelbild, Folie im Overlay-Verfahren Interview Radiobeitrag, Gemälde interpretieren
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