GIS-Basisinfrastruktur der IHK-Organisation (GeoUVZ)
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- Minna Mann
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1 GIS-Basisinfrastruktur der IHK-Organisation (GeoUVZ) Projektübersicht Projektname: Fachgebiet: Auftraggeber: Eingesetzte Technologien: GIS-Basisinfrastruktur der IHK-Organisation (GeoUVZ) GDI Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.v. (DIHK) Cadenza Web, OGC-Standards (WMS, WFS) Zusammenfassung Der Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.v. (DIHK) hat eine GIS-Basisinfrastruktur zur raumbezogenen Darstellung von Unternehmensdaten mit Unterstützung von Disy realisiert. Durch den Einsatz von OGC Web-Services für die Datenbereitstellung und von Cadenza Web für die Darstellung werden den Industrie- und Handelskammern eine flexible Nutzung und der Einsatz eigener GIS-Lösungen ermöglicht. Hintergrund Der DIHK ist die Spitzenorganisation der 80 Industrie- und Handelskammern (IHKs) in Deutschland. Er ist im Auftrag seiner Mitglieder für die Realisierung einer GIS-Basisinfrastruktur für die IHK-Organisation zuständig. Die Infrastruktur wurde für die gesamten IHK-Organisationen realisiert und wird von Disy weiterentwickelt und betrieben. In den deutschen Industrie- und Handelskammern laufen Unternehmensdaten aus ganz Deutschland zusammen. Diese werden zusätzlich mit Daten aus den Stammdaten der beteiligten Handelskammern aktualisiert. Die raumbezogenen Daten und die darauf aufbauenden aggregierten Datensätze werden den IHKs zentral über standardisierte OGC-Webdienste zur Verfügung gestellt. Um beispielsweise die Standorte der Unternehmen anzuzeigen oder statistischen Informationen, wie die regionale Aufteilung nach Branchen abzurufen, wurde nach einer Lösung gesucht, mit der die IHKs mit eigenen GIS-Lösungen auf die GIS-Basisinfrastruktur zugreifen können. Ziel Durch den Einsatz von OGC Web-Services soll den Industrie- und Handelskammern eine flexible Nutzung und Einsatz eigener GIS-Lösungen ermöglicht werden. Diese soll der gesamten IHK- Organisation zur Verfügung gestellt werden. Aufbauend auf dieser GIS-Basisinfrastruktur können alle IHKs eigene GIS-Systeme implementieren bzw. erweitern. Umsetzung und Technik In dem Projekt wurden zunächst alle relevanten Komponenten und Dienste aufgebaut. Technologisch basiert die GIS-Basisinfrastruktur auf unterschiedlichen Open-Source- Komponenten und Cadenza Web. In einem Anwendungsfall wird eine Branchenkarte generiert. Diese zeigt je nach Maßstab statistische Informationen zur Branchenverteilung oder weiteren Aggregationsthemen an. In einem zweiten Anwendungsfall können IHK-Mitarbeiter Standortkarten nach Branche, Region und anderen Kriterien zusammenstellen. Die Geo-Datenhaltung ist ein Datenbanksystem mit Geo-Erweiterung und dient der Speicherung von standortbezogenen Unternehmensdaten und der daraus aggregierten Daten. Die Speicherung erfolgt unter Mitführung aller Änderungen am Datenbestand (Historisierung). Replikationsdienst: Dabei handelt es sich um einen Mechanismus zur regelmäßigen Übertragung der Unternehmensdaten aus dem bestehenden Unternehmensverzeichnis (UVZ) in die Geo- Datenhaltung. Die Daten werden seitens des UVZ im XIHK-Format über JMS bereitgestellt.
2 Aggregationsdienst: Der Aggregationsdienst verwendet die Unternehmensdaten und erstellt auf dieser Grundlage aggregierte Datenbestände für einen Bezugszeitpunkt, für die verschiedenen Raumbezugseinheiten (z. B. Gemeinde, IHK-Bezirk, Bundesland u.ä.) und die vorab festgelegten "Themen" der Aggregation (z. B. Branche, Rechtsform, Umsatz-Größenklasse). Verschiedene Geo-Web-Dienste sind die zentralen Zugangspunkte für Nutzer der GIS- Basisinfrastruktur. Es handelt sich dabei um Implementierungen der OGC-Standards WMS und WFS mit Unterstützung von GML und SLD. Die Dienste greifen auf die Unternehmensdaten und die aggregierten Daten in der Geo-Datenhaltung zu und bedienen damit direkte Anfragen von Nutzern und den Demonstrator. Ein Mechanismus zur Authentifizierung und Autorisierung sichert den Zugang zu den Geo-Web- Diensten ab. Die Authentifizierung und die Auskunft über die mit einer Nutzerkennung verknüpften Rolle und die Zugehörigkeit zu einem IHK-Bezirk erfolgt über das vorhandene LDAP- System. Die Autorisierungsprüfung erfolgt anhand der Kammerzugehörigkeit als räumliche Zugriffsberechtigung und den zu der Rolle hinterlegten Berechtigungen zu den Feature Types des WFS bzw. den Layers des WMS. Demonstrator: Der Demonstrator ist ein Web-gestützter Geo-Viewer zur Demonstration der Funktionalität der GIS-Basisinfrastruktur. Er realisiert die Anwendungsfälle "Branchenkarte ansehen" und "Standortkarte erstellen" und ermöglicht den Nutzern den einfachen Zugriff auf die standort-bezogenen Unternehmensdaten und die aggregierten Daten. Als Datenbanksystem kommt PostgreSQL mit der PostGIS-Erweiterung zum Einsatz. Die WMSund WFS-Dienste werden über einen GeoServer bereitgestellt. Die Anbindung der Benutzerverwaltung an das LDAP der DIHK-Organisation stellt sicher, dass die Unternehmensdaten nur autorisierten Nutzern zur Verfügung stehen. Cadenza Web dient der Anzeige und Filterung der Daten im Browser. Abbildungen Abb.1: Startseite des IHK-Webatlas
3 Abb. 2: Deutschlandkarte mit Kuchendiagramm für die Branchen je Bundesland Abb. 3: Tabellarische Unternehmensinformationen inklusive Rechtsform zu Kleinunternehmen mit 29 bis 49 Mitarbeiter
4 Abb. 4: Grafische Darstellung der Unternehmensstandorte nach Branche Abb. 5: Abb. 4: Grafische Darstellung der Unternehmensstandorte nach Branche in München
5 Abb. 6: Anzeige der Anzahl von Branchen für die Raumeinheit München
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