Immobilienkaufmann/ Immobilienkauffrau. Schwerpunkt Gesamtwirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Immobilienkaufmann/ Immobilienkauffrau. Schwerpunkt Gesamtwirtschaft"

Transkript

1 Immobilienkaufmann/ Immobilienkauffrau Schwerpunkt Gesamtwirtschaft

2 Kompetenzbereiche Im Rahmen des Schwerpunkts Gesamtwirtschaft werden die zu erwerbenden Kompetenzen für den Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde erworben Ab Schuljahr 2014/2015 sind diese Kompetenzen in folgenden vier Kompetenzbereichen genauer ausformuliert: I II III IV In Ausbildung und Beruf orientieren Wirtschaftliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft analysieren Wirtschaftspolitische Einflüsse auf den Ausbildungsbetrieb, das Lebensumfeld und die Volkswirtschaft einschätzen Entscheidungen im Rahmen einer beruflichen Selbstständigkeit treffen

3 Kompetenzbereich I Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die Kompetenz, ihre Berufsausbildung und berufliche Tätigkeit unter Beachtung wesentlicher Rechtsvorschriften zu analysieren und sich mit den unterschiedlichen Rollen auseinander zu setzen, die daraus resultierenden Erwartungshaltungen zu beurteilen sowie eine eigenständige Position zu entwickeln. Inhalte (Auswahl): Konzept der dualen Berufsausbildung (Lernorte, Beteiligte) Inhalte des Ausbildungsvertrages Rechte & Pflichten der an der Ausbildung beteiligten Personen Möglichkeiten der Beendigung von Ausbildungsverhältnissen besonderer Kündigungsschutz von Auszubildenden

4 Kompetenzbereich I Arbeits-, Gesundheits-, Umwelt- und Jugendarbeitsschutz Voraussetzungen für die Errichtung eines Betriebsrats bzw. einer Jugend- und Auszubildendenvertretung im Unternehmen Möglichkeiten der Mitbestimmung bzw. Einflussnahme bei betrieblichen Entscheidungen Bedeutung von Tarifverträgen und Rolle der Sozialpartner Unterscheidung von Entgelt- und Manteltarifvertrag Ablauf von Tarifverhandlungen Inhalte der Betriebsvereinbarung Träger und Leistungen der gesetzlichen Sozialversicherung Probleme des Systems der Sozialversicherung Dreischichtenmodell zur privaten Vorsorge

5 Kompetenzbereich II Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die Kompetenz, gesamtwirtschaftliche Kreislaufzusammenhänge zu interpretieren, darauf aufbauend die am Leitbild einer Sozialen Marktwirtschaft orientierte Wirtschaftsordnung der BRD zu bewerten und markformenabhängige Preisbildungsprozesse darzustellen. Inhalte (Auswahl): wechselseitige Beziehungen der Wirtschaftsubjekte (Wirtschaftskreislauf) BIP als Maßstab für Wohlstand und wirtschaftliche Leistung (Entstehungs-, Verwendungs- und Verteilungsrechnung) Bedeutung der Immobilienwirtschaft für Wachstum und Beschäftigung in Deutschland

6 Kompetenzbereich II Grundgedanke & Ordnungsmerkmale der Sozialen Marktwirtschaft Formen und Ziele der Kooperation und Konzentration (Kartell, Trust) und Notwendigkeit staatlicher Wettbewerbspolitik Abgrenzung vollkommener Markt und unvollkommene Märkte Abgrenzung verschiedener Marktformen (Polypol, Angebots- monopol, Angebotsoligopol) Gesamtangebot, Gesamtnachfrage und Marktgleichgewicht im vollkommenen Polypol am Beispiel der Börse Wirkungsweise von Staatseingriffen (marktkonform und konträr) und deren Auswirkungen im vollkommenen Polypol Erlös- und gewinnmaximale Preis-Mengen-Kombination im Angebotsmonopol/Verhaltensweisen im Angebotsoligopol

7 Kompetenzbereich III Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die Kompetenz, wirtschaftspolitische Zusammenhänge aufzuzeigen, die konjunkturelle Lage mittels Indikatoren zu beurteilen und darauf aufbauend staatliche und geldpolitische Maßnahmen und deren Wirkungen auch vor dem Hintergrund der europäischen Integration und der Globalisierung zu skizzieren. Inhalte (Auswahl): idealtypischer Konjunkturverlauf Konjunkturphasen anhand von Konjunkturindikatoren (Auftragseingänge, Beschäftigung, Preisniveau etc.) Folgen konjunktureller Schwankungen und konjunktur- politische Maßnahmen (Besteuerung, Subventionen etc.) Ziele der Wirtschaftspolitik laut Stabilitätsgesetz

8 Kompetenzbereich III Zielbeziehungen innerhalb des magischen Sechsecks Berechnung der Arbeitslosenquote Unterschied zwischen offener und verdeckter Arbeitslosigkeit Ursachen der Arbeitslosigkeit Chancen und Probleme beschäftigungspolitischer Maßnahmen Ermittlung des Verbraucherpreisindex Zusammenhang zwischen Kaufkraft und Preisniveau Analyse der Auswirkungen von Inflation (Löhne, Schulden etc.) Aufbau und Aufgaben des europ. Systems der Zentralbanken Wirkungsweise geldpolitischer Maßnahmen der EZB (am Beispiel der Leitzinsänderung) Folgen der europäischen Integration und der Globalisierung

9 Kompetenzbereich IV Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die Kompetenz, die Voraussetzungen für eine berufliche Selbstständigkeit zu analysieren, situationsbezogene Entscheidungen im Rahmen einer Selbstständigkeit zu treffen und deren Auswirkungen zu beurteilen. Inhalte (Auswahl): Motive der hauptberuflichen Selbstständigkeit Chancen und Risiken der Selbstständigkeit (privat/beruflich) Aufbau, Inhalt und Adressaten eines Businessplans Standortfaktoren Nutzwertanalyse zur qualitativen Standortbestimmung Vorschriften des Handelsrechts (Handelsregister, Firmen- grundsätze, Buchführungspflicht)

10 Kompetenzbereich IV Kaufmannsarten im Vergleich Unterscheidung der Rechtsformen Einzelunternehmen, KG, GmbH und Genossenschaft (Kapitalaufbringung, Haftung, Geschäftsführung und Vertretung, Gewinn- & Verlustverteilung) Ergebnisverteilung am Beispiel der KG Anspruchsgruppen und deren Interessen am Unternehmen Zieldimensionen und hierarchien von Unternehmen Operationalisierung von Unternehmenszielen Zielbeziehungen unternehmerischen Handelns Bedeutung und Entwicklung von Unternehmensleitbildern

11 Beispiel: Prüfungsaufgabe Situation: Sie sind Auszubildende/r im 3. Ausbildungsjahr bei der Fun&Sport GmbH, einem Großhandelsunternehmen in Leonberg und zurzeit in der Personalabteilung eingesetzt. Ihre Vorgesetzte, Frau Peters, hat gerade Vorstellungsgespräche mit neuen Auszubildenden geführt. Sie finden folgende Notiz von Frau Peters auf ihrem Schreibtisch:

12 Beispiel: Prüfungsaufgabe

13 Beispiel: Prüfungsaufgabe

14 Beispiel: Prüfungsaufgabe Aufgabe: Vervollständigen Sie die Punkte (A-H) des Ausbildungsvertrages von Anne Korn (Anlage: Ausbildungsvertrag) unter Beachtung der rechtlichen Bestimmungen (Anlage: Gesetzesauszüge), der und der Notiz von Frau Peters.

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.27/27 vom 30. Juli 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg Wirtschaftsinformatik Gesamtwirtschaft

Mehr

Stoffverteilungsplan Wirtschaftskompetenz (Berufsschule Baden-Württemberg)

Stoffverteilungsplan Wirtschaftskompetenz (Berufsschule Baden-Württemberg) Stoffverteilungsplan Wirtschaftskompetenz (Berufsschule Baden-Württemberg) Schule.... Lehrkraft... Klasse Schuljahr Bildungsplan Wirtschaftskompetenz für gewerbliche, hauswirtschaftlich-pflegerisch-sozialpädagogische

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Bildungsplan zur Erprobung Bildungsplan für das Berufskolleg Zusatzprogramm zum Erwerb des Abschlusses Staatlich geprüfter Wirtschaftsassistent/Staatlich

Mehr

Volkswirtschaftslehre (K) 105. Volkswirtschaftslehre kaufmännischer Typ (K) Berufsoberschule Mittelstufe (Berufsaufbauschule) Schuljahr 1

Volkswirtschaftslehre (K) 105. Volkswirtschaftslehre kaufmännischer Typ (K) Berufsoberschule Mittelstufe (Berufsaufbauschule) Schuljahr 1 Volkswirtschaftslehre (K) 105 Berufsoberschule Mittelstufe (Berufsaufbauschule) Volkswirtschaftslehre kaufmännischer Typ (K) Schuljahr 1 106 Volkswirtschaftslehre (K) Vorbemerkungen Der vorliegende Lehrplan

Mehr

Kompetenzbereich I Die Rolle des Mitarbeiters in der Arbeitswelt aktiv ausüben

Kompetenzbereich I Die Rolle des Mitarbeiters in der Arbeitswelt aktiv ausüben Kompetenzbereich I Die Rolle des Mitarbeiters in der Arbeitswelt aktiv ausüben 5 Betriebliche Mitbestimmung... 45 5.1 Möglichkeiten der betrieblichen. Mitbestimmung durch Auszubildende. und Arbeitnehmer...45

Mehr

Didaktische Jahresplanung zum Lehrwerk Wirtschaftskunde Bereich/Fach: Wirtschaftskompetenz

Didaktische Jahresplanung zum Lehrwerk Wirtschaftskunde Bereich/Fach: Wirtschaftskompetenz Didaktische Jahresplanung zum Lehrwerk Bereich/Fach: Wirtschaftskompetenz Schule: Lehrkraft: Klasse : Schuljahr: Bildungsplan für die gewerblichen, hauswirtschaftlich-pflegerisch-sozialpädagogischen sowie

Mehr

Didaktische Jahresplanung zum Lehrwerk Wirtschaftskunde Bereich/Fach: Wirtschaftskompetenz

Didaktische Jahresplanung zum Lehrwerk Wirtschaftskunde Bereich/Fach: Wirtschaftskompetenz Didaktische Jahresplanung zum Lehrwerk Bereich/Fach: Wirtschaftskompetenz Schule: Lehrkraft: Klasse : Schuljahr: Bildungsplan für die gewerblichen, hauswirtschaftlich pflegerisch sozialpädagogischen sowie

Mehr

Volkswirtschaftslehre

Volkswirtschaftslehre Lehrbücher für die berufliche Weiterbildung Volkswirtschaftslehre Von Diplom-Volkswirt Wolfgang Vry 10., völlig neue Auflage kiehl Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 1. Einführung 11 2. Wirtschaftliche Grundtatbestände

Mehr

Lernfeld 1: In Ausbildung und Beruf orientieren 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 40 Stunden

Lernfeld 1: In Ausbildung und Beruf orientieren 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 40 Stunden LF 1 Stand: 03-02-13 - Seite 1 Lernfeld 1: In Ausbildung und Beruf orientieren 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 40 Stunden Die Schülerinnen und Schüler orientieren sich in der durch den Beginn ihrer beruflichen

Mehr

1 Einordnung und Methoden der Volkswirtschaftslehre 2 Grundlagen des Handelns in Wirtschaftsmodellen 3 Die wirtschaftspolitischen Konzeptionen

1 Einordnung und Methoden der Volkswirtschaftslehre 2 Grundlagen des Handelns in Wirtschaftsmodellen 3 Die wirtschaftspolitischen Konzeptionen Inhaltsverzeichnis 1 Einordnung und Methoden der Volkswirtschaftslehre... 13 1.1 Begriff und Einordnung der Volkswirtschaftslehre................... 13 1.2 Methoden der Volkswirtschaftslehre..........................

Mehr

Wirtschaftskompetenz

Wirtschaftskompetenz FACHBUCHREIHE für wirtschaftliche Bildung Wirtschaftskompetenz für die gewerblichen, hauswirtschaftlich-pflegerischsozialpädagogischen sowie landwirtschaftlichen Berufsschulen Lernsituationen, 1. Ausbildungsjahr

Mehr

Wirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft

Wirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft Schülerarbeitsbuch Niedersachsen Wirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft Für das zweite Schulhalbjahr (Abitur 2017) MIT DEN SCHWERPUNKTEN: Die Rolle des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft

Mehr

Stoffverteilungsplan für Verwaltungsfachangestellte

Stoffverteilungsplan für Verwaltungsfachangestellte Stoffverteilungsplan für Verwaltungsfachangestellte Fach: Personalwesen Jahrgangsstufe:10 Stand: 2004/05 Unterricht in 2 Blöcken mit zusammen ca. 13 Wochen zu je 3 Std. (gesamt ca. 39 Std.) zusätzlich

Mehr

Inhalt. Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5. Wie Märkte funktionieren 31. Geld und Geldmarkt 49

Inhalt. Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5. Wie Märkte funktionieren 31. Geld und Geldmarkt 49 2 Inhalt Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5 Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre 6 Die drei Akteure: Haushalt, Unternehmen, Staat 8 Bedürfnisse, Bedarf und Knappheit 10 Maßstäbe wirtschaftlichen

Mehr

Duden Wie Wirtschaft funktioniert

Duden Wie Wirtschaft funktioniert Duden Wie Wirtschaft funktioniert Grundlagen WIRTSCHAFTEN 12 Ökonomische Ideengeschichte I 14 Ökonomische Ideengeschichte II 16 Modell des Homo oeconomicus 18 Tausch und Arbeitsteilung 20 Grundfragen des

Mehr

Volkswirtschaftslehre

Volkswirtschaftslehre Olaf H. Bode Christian Lehmann Ute Redeker Volkswirtschaftslehre Eine Einführung in ein oft verkanntes Fachgebiet 3., erweiterte Auflage Tectum Verlag Olaf H. Bode Christian Lehmann Ute Redeker Volkswirtschaftslehre.

Mehr

Problemorientierte Einführung in die Volkswirtschaftslehre

Problemorientierte Einführung in die Volkswirtschaftslehre 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Problemorientierte Einführung in die Volkswirtschaftslehre von Dr.

Mehr

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT (WUG)

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT (WUG) Steuerfachangestellte / Steuerfachangestellter Übersicht über die Lerneinheiten und Zeitrichtwerte Unterrichtsfach: WIRTSCHAFTSLEHRE (WL) 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwerte: 76 U Rechtliche Grundlagen für

Mehr

Fach Wirtschaft. Kursstufe (vierstündig) Schuleigenes Curriculum. Außerschulische Lernorte (Beispiele) und Methoden

Fach Wirtschaft. Kursstufe (vierstündig) Schuleigenes Curriculum. Außerschulische Lernorte (Beispiele) und Methoden 1. WIRTSCHAFTLICHES HANDELN IM SEKTOR HAUSHALT Knappheit als Grundlage wirtschaftlichen Handelns erkennen; das ökonomische Verhaltensmodell darlegen und die Begriffe Präferenzen und Restriktionen sachgerecht

Mehr

Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url. Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO)

Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url. Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Kontakt Adresse: Arsenal Objekt 20, 1030 Wien Telefon: +1/798-26-01/279 E-Mail: Homepage: Thomas.Url@wifo.ac.at

Mehr

BBS II Göttingen Stoffverteilungsplan Politik für BGJ und BS 1. Ausbildungsjahr (allgemein) Czyborra-Rätsch Stand: 8/02

BBS II Göttingen Stoffverteilungsplan Politik für BGJ und BS 1. Ausbildungsjahr (allgemein) Czyborra-Rätsch Stand: 8/02 BBS II Göttingen Stoffverteilungsplan Politik für BGJ und BS 1. Ausbildungsjahr (allgemein) Czyborra-Rätsch Stand: 8/02 Verbindliche Themen Inhalte Zuordnung der verbindlichen Prüfungsthemen aus den RRL

Mehr

Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde. Abschlussprüfung. Aufgabe

Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde. Abschlussprüfung. Aufgabe Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfung Aufgabe 2 1. Aufgabe: In einem mittelständischen Arzneimittelunternehmen liegen für zwei aufeinander folgende Geschäftsjahre

Mehr

4 Stabilitäts- und Wachstumspolitik

4 Stabilitäts- und Wachstumspolitik 3 Staatsversagen 3.1 Welche wirtschaftspolitischen Akteure kennen Sie? Welche Ziele verfolgen die Akteure im politischen Prozess? In welcher Beziehung stehen Politiker zu anderen politischen Akteuren?

Mehr

Rechte und Pflichten eines Auszubildenden. Exemplarische Einordnung des Unterrichtsentwurfs

Rechte und Pflichten eines Auszubildenden. Exemplarische Einordnung des Unterrichtsentwurfs Rechte und Pflichten eines Auszubildenden Exemplarische Einordnung des Unterrichtsentwurfs Oeconomix Einbindung des AzubiQuiz Lernfeld 1: In Ausbildung und Beruf orientieren Schulform: Berufsbildende Schule

Mehr

Didaktische Jahresplanung zum Lehrwerk Wirtschaftskunde Bereich/Fach: Wirtschaftskompetenz

Didaktische Jahresplanung zum Lehrwerk Wirtschaftskunde Bereich/Fach: Wirtschaftskompetenz Didaktische Jahresplanung zum Lehrwerk Wirtschaftskunde Bereich/Fach: Wirtschaftskompetenz Schule: Lehrkraft: Klasse : Schuljahr: Bildungsplan für die gewerblichen, hauswirtschaftlich-pflegerisch-sozialpädagogischen

Mehr

Thüringer Handreichung

Thüringer Handreichung Thüringer Institut für Lehrerfortbildung Lehrplanentwicklung und Medien Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Thüringer Handreichung Lernfeld: Wirtschaftslehre für gastronomische Berufe

Mehr

1. Mitbestimmung der Arbeitnehmer

1. Mitbestimmung der Arbeitnehmer Vorwort Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Unternehmens 5 9 16 1. Mitbestimmung der Arbeitnehmer Aufgabe 1: Betriebsrat 17 Aufgabe 2: Wahl des Betriebsrats 17 Aufgabe 3: Wahl des Betriebsrats und Wahl

Mehr

Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde. Abschlussprüfung. Aufgabe

Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde. Abschlussprüfung. Aufgabe Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfung Aufgabe 2 1. Aufgabe: 1.1 Sozialversicherungsträger sind Dienstleistungsunternehmen, die ihre Leistung durch die Kombination

Mehr

Prüfungsklassiker Wirtschafts- und Sozialkunde für Industriekaufleute

Prüfungsklassiker Wirtschafts- und Sozialkunde für Industriekaufleute Prüfungsbücher für kaufmännische Ausbildungsberufe Prüfungsklassiker Wirtschafts- und Sozialkunde für Industriekaufleute 240 Prüfungsaufgaben mit Lösungen Bearbeitet von Karsten Beck, Silke Dippold, Michael

Mehr

2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen Begriff der Wirtschaftspolitik

2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen Begriff der Wirtschaftspolitik 2 FISKALPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN VOR DEM HINTERGRUND SICH VERÄNDERNDER WIRTSCHAFTSLAGEN 2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen 2.1.1 Begriff der Wirtschaftspolitik 2.1.2 Träger der Wirtschaftspolitik

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Gernot B. Hartmann, Dipl.-Handelslehrer, Emmendingen Das Werk und

Mehr

Sachbereich: Die Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre

Sachbereich: Die Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre Anmerkung: Oberziele des Unterrichtes sind: Die Teilnehmenden verstehen die Begriffe und Zusammenhänge der Wirtschaftsnachrichten und können die Aussagen auch einordnen und anwenden. Letzte Überarbeitung

Mehr

Vorwort zur dritten Auflage 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Vorwort 13 Wege durch die Wirtschaftspolitik: Eine Lesehilfe 15

Vorwort zur dritten Auflage 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Vorwort 13 Wege durch die Wirtschaftspolitik: Eine Lesehilfe 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur dritten Auflage 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Vorwort 13 Wege durch die Wirtschaftspolitik: Eine Lesehilfe 15 Teil I Theoretische Wirtschaftspolitik und wirtschaftspolitische

Mehr

GRUNDZÜGE DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I + II

GRUNDZÜGE DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I + II Prof. Dr. Wolfgang Filc WS 2005/06 GRUNDZÜGE DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I + II Adressaten: Studierende im 1. Semester der BWL, VWL, Soziologie und Mathematik Zeit: Mittwoch, 14-16 Uhr und Donnerstag, 16-18

Mehr

Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10

Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10 Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10 Die Aufgabe der Fachkonferenz ist es unter anderem, einen Schullehrplan zu erarbeiten, nach dem die Fachlehrrinnen und Fachlehrer sicherstellen

Mehr

Arbeitskreis Immobilienwirtschaft. 26. November 2014 Fritz-Erler-Schule

Arbeitskreis Immobilienwirtschaft. 26. November 2014 Fritz-Erler-Schule Arbeitskreis Immobilienwirtschaft 26. November 2014 Fritz-Erler-Schule Seite 1 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Ausbildungssituation in der Immobilienwirtschaft 3. Schulorganisation 4. Außerschulische Aktivitäten/Kooperationen

Mehr

2 RAHMENBEDINGUNGEN UND WIRTSCHAFTSPOLITISCHE EIN-

2 RAHMENBEDINGUNGEN UND WIRTSCHAFTSPOLITISCHE EIN- 2 RAHMENBEDINGUNGEN UND WIRTSCHAFTSPOLITISCHE EIN- FLUSSMÖGLICHKEITEN DES STAATES IN DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT 2.1 Wirtschaftspolitik 2.1.1 Stabilitäts- und Wachstumsgesetz 2.1.1.1 Wirtschaftspolitische

Mehr

Inhalt. I. Wirtschaft

Inhalt. I. Wirtschaft 3 I. Wirtschaft 1 Grundzüge wirtschaftlichen Handelns..................................................... 8 Überblick 1.1 Wirtschaften im Spannungsverhältnis zwischen Bedürfnisvielfalt und Güterknappheit..............

Mehr

4 Markt und Preis 116

4 Markt und Preis 116 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Wirtschaft 11 1.1 Bedürfnisse und Güter 12 1.1.1 Bedürfnisse als Triebfeder der Wirtschaft 12 1.1.2 Bedarf und Nachfrage 12 1.1.3 Güterarten und Güterangebot 14 1.1.4

Mehr

Makroökonomie 1. Skript: Teil 1

Makroökonomie 1. Skript: Teil 1 Makroökonomie 1 Skript: Teil 1 Prof. Volker Wieland Prof. Volker Wieland - Makroökonomie 1 Einführung / 1 Übersicht I. Einführung Makroökonomische Denkweise und Kennzahlen II. Die Volkswirtschaft bei langfristiger

Mehr

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Januar/Februar 2011

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Januar/Februar 2011 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG Januar/Februar 2011 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Wirtschafts- und Sozialkunde 60 Minuten

Mehr

Aktuelle Volkswirtschaftslehre

Aktuelle Volkswirtschaftslehre Peter Eisenhut Aktuelle Volkswirtschaftslehre Ausgabe 2006/2007 Verlag Rüegger Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 16 Teil I Einführung 17 1 Womit beschäftigt

Mehr

Abschlussprüfung im Gartenbau, Fachrichtung Gemüsebau Prüfungsfach: Wirtschafts u. Sozialkunde

Abschlussprüfung im Gartenbau, Fachrichtung Gemüsebau Prüfungsfach: Wirtschafts u. Sozialkunde Nach der bestandenen Abschlussprüfung schließen Sie mit Ihrem neuen Arbeitgeber einen Arbeitsvertrag ab. a. Auf welche vier Inhalte, die im Arbeitsvertrag festgehalten werden sollen, achten Sie besonders?

Mehr

Abgleich: Wirtschaft heute und der neue Bildungsplan in BW

Abgleich: Wirtschaft heute und der neue Bildungsplan in BW Abgleich: Wirtschaft heute und der neue Bildungsplan in BW Übereinstimmung der Inhalte von Wirtschaft heute (15 Auflage / 2017) mit dem aktuellen baden-württembergischen Bildungsplan Wirtschaftskompetenz

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Lehrplan (Schulversuch) 44-6512-230/6/1 vom 20. Oktober 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Zusatzprogramm zum Erwerb des Abschlusses Staatlich

Mehr

Grundlagen der Volkswirtschaft

Grundlagen der Volkswirtschaft Grundlagen der Volkswirtschaft Akteure, Strukturen und Prozesse Unterrichtswerk für die Oberstufe bearbeitet von: Max Bauer Andreas Hamm-Reinöhl Stephan Podes Hartwig Riedel C. C. Buchners Verlag Bamberg

Mehr

Lösungen Zukunft im Groß- und Außenhandel

Lösungen Zukunft im Groß- und Außenhandel EUROPA-FACHBUCHREIHE für wirtschaftliche Bildung Lösungen Zukunft im Groß- und Außenhandel 1. Ausbildungsjahr gültig ab 1. Auflage Lektorat: Steffen Berner Verlag Europa-Lehrmittel Nourney, Vollmer GmbH

Mehr

Lernfeld l Die eigene Rolle im Unternehmen selbstverantwortlich mitgestalten

Lernfeld l Die eigene Rolle im Unternehmen selbstverantwortlich mitgestalten Lernfeld l Die eigene Rolle im Unternehmen selbstverantwortlich mitgestalten l. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 40 Stunden Die Schülerinnen und Schüler stellen sich auf die durch ihre berufliche Ausbildung

Mehr

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Juni/Juli/August 2010

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Juni/Juli/August 2010 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG Juni/Juli/August 2010 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Wirtschafts- und Sozialkunde 60

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Dr. Hermann Speth, Dipl.-Hdl. Dr. Eberhard Boller, Dipl.-Hdl. Fast

Mehr

Didaktische Jahresplanung Wirtschafts- und Betriebslehre Bereich: Technik/Naturwissenschaften (Berufsfachschule zur FHR)

Didaktische Jahresplanung Wirtschafts- und Betriebslehre Bereich: Technik/Naturwissenschaften (Berufsfachschule zur FHR) Didaktische Jahresplanung Wirtschafts- und Betriebslehre Bereich: Technik/Naturwissenschaften (Berufsfachschule zur FHR) Schule: Lehrkraft: Klasse : Schuljahr: Bildungsplan Wirtschaftslehre für die Bildungsgänge

Mehr

Top-Prüfung WiSo Wirtschafts- und Sozialkunde. 250 Testaufgaben zur effektiven Prüfungsvorbereitung. Top-Prüfung.de! Claus G.

Top-Prüfung WiSo Wirtschafts- und Sozialkunde. 250 Testaufgaben zur effektiven Prüfungsvorbereitung. Top-Prüfung.de! Claus G. Top-Prüfung WiSo Wirtschafts- und Sozialkunde 250 Testaufgaben zur effektiven Prüfungsvorbereitung Top-Prüfung.de! Claus G. Ehlert Vorwort Dieses Buch dient zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung in

Mehr

Top-Prüfung WiSo Wirtschafts- und Sozialkunde

Top-Prüfung WiSo Wirtschafts- und Sozialkunde Top-Prüfung WiSo Wirtschafts- und Sozialkunde 222 Testaufgaben zur effektiven Prüfungsvorbereitung Top-Prüfung.de! Claus G. Ehlert Vorwort: Dieses Buch dient zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung in

Mehr

Grundlagen der VWL: Makroökonomie

Grundlagen der VWL: Makroökonomie Walter Theiler Grundlagen der VWL: Makroökonomie... leicht verständlich mit zahlreichen Abbildungen und Übersichten UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München VII Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Juni/Juli/August 2012

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Juni/Juli/August 2012 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG Juni/Juli/August 2012 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Wirtschafts- und Sozialkunde 60

Mehr

2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen Begriff der Wirtschaftspolitik

2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen Begriff der Wirtschaftspolitik 2 FISKALPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN VOR DEM HINTERGRUND SICH VERÄNDERNDER WIRTSCHAFTSLAGEN 2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen 2.1.1 Begriff der Wirtschaftspolitik 2.1.2 Träger der Wirtschaftspolitik

Mehr

Übungsaufgaben für das G8-Abitur in Wirtschaft und Recht

Übungsaufgaben für das G8-Abitur in Wirtschaft und Recht Übungsaufgaben für das G8-Abitur in Wirtschaft und Recht (Abiturjahrgänge 2006-2009) 11 Wirtschaft und Recht (2) WR 11.1 Wirtschaftliche Zielsetzungen in der sozialen Marktwirtschaft WR 11.1.1 Volkswirtschaftliche

Mehr

Wirtschaftswissenschaften 6 Stabilitätsgesetz. Kai Kleinwächter, M.A.

Wirtschaftswissenschaften 6 Stabilitätsgesetz. Kai Kleinwächter, M.A. Wirtschaftswissenschaften 6 Stabilitätsgesetz Kai Kleinwächter, M.A. Zentrale Begriffe - Wirtschaftspolitik - Stabilitätsgesetz => stetiges / angemessenes Wirtschaftswachstum => Preisniveaustabilität =>

Mehr

Fachoberschule Ausbildungsrichtung Wirtschaft RECHTSLEHRE

Fachoberschule Ausbildungsrichtung Wirtschaft RECHTSLEHRE Fachoberschule Ausbildungsrichtung Wirtschaft RECHTSLEHRE Fachprofil: Im Fach Rechtslehre werden den Schülerinnen und Schülern grundsätzliche rechtliche Zusammenhänge vermittelt. In Verbindung mit den

Mehr

Didaktische Jahresplanung Wirtschafts- und Betriebslehre Bereich: Ernährung/Hauswirtschaft (Berufsfachschule)

Didaktische Jahresplanung Wirtschafts- und Betriebslehre Bereich: Ernährung/Hauswirtschaft (Berufsfachschule) Didaktische Jahresplanung Wirtschafts- und Betriebslehre Bereich: Ernährung/Hauswirtschaft (Berufsfachschule) Schule: Lehrkraft: Klasse : Schuljahr: Bildungsplan Wirtschaftslehre für die zweijährigen Bildungsgänge

Mehr

Die Umsetzung des Kerncurriculums im Schulbuch Politik & Co. 2 Niedersachsen

Die Umsetzung des Kerncurriculums im Schulbuch Politik & Co. 2 Niedersachsen Buchner informiert C.C.Buchners Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Die Umsetzung des Kerncurriculums im Schulbuch Politik & Co. 2 Niedersachsen Bitte beachten Sie: Das Fallbeispiel zur Änderung des Atomgesetzes

Mehr

Sachbereich: Die Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre

Sachbereich: Die Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre Anmerkung: Die Oberziele des Unterrichtes sind: - Die Teilnehmenden verstehen die Begriffe und Zusammenhänge der Hauptnachrichten bzgl. Volkswirtschaft und können so die Aussagen einordnen und anwenden.

Mehr

Materialien für die betriebswirtschaftliche Ausbildung

Materialien für die betriebswirtschaftliche Ausbildung Materialien für die betriebswirtschaftliche Ausbildung Dr. Gustav Breitkreuz Dr. Wilfried Thiel Grundlagen und Probleme der Wirtschaftslehre 400 Testaufgaben und 400 Lösungen in einem Kompakt-, Trainings-,

Mehr

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT (WUG)

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT (WUG) , Stand 18.11.2011 Übersicht über die Lerneinheiten und Zeitrichtwerte Unterrichtsfach: WIRTSCHAFTSLEHRE (WL) 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwerte: 76 U Grundlagen der Wirtschaft 17 U Rechtliche Grundlagen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ziele und Probleme der sozialen Marktwirtschaft

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ziele und Probleme der sozialen Marktwirtschaft Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ziele und Probleme der sozialen Marktwirtschaft Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Die soziale Marktwirtschaft

Mehr

MERKUR VERLAG RINTELN

MERKUR VERLAG RINTELN Gernot B. Hartmann VOLKS- UND WELTWIRTSCHAFT IN PLAN UND GESTALT 6. Auflage MERKUR VERLAG RINTELN Merkurbuch ISBN 3-8120-0178-0 Inhaltsverzeichnis.y 1. Grundfragen jeder Wirtschaftsordnung 11 1.1. Was

Mehr

Österreichische Wirtschaftspolitik

Österreichische Wirtschaftspolitik Ralf Kronberger Reinhard Hofer Österreichische Wirtschaftspolitik Eine anwendungsorientierte Einführung facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 I. Theorie der Wirtschaftspolitik 13 1 Einleitung 15 2

Mehr

Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde. Abschlussprüfung. Lösung

Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde. Abschlussprüfung. Lösung Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfung Lösung 1. Aufgabe: Betrieblicher Leistungsprozess (20 Punkte) 2 1.1 Sozialversicherungsträger sind Dienstleistungsunternehmen,

Mehr

Vorwort des Herausgebers

Vorwort des Herausgebers Inhalt Vorwort des Herausgebers V I. Volkswirtschaftslehre Dipl. oec. H. Schild 1. Themenkreis Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 5 2. Themenkreis Produktionsfaktoren 13 3. Themenkreis Entstehung und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie ist ein Unternehmen organisiert? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie ist ein Unternehmen organisiert? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 Begründung des Reihenthemas Jeden Tag begegnen wir Situationen, die organisiert

Mehr

Inhaltsverzeichnis Grundlagen...1 Mikroökonomie...19

Inhaltsverzeichnis Grundlagen...1 Mikroökonomie...19 Inhaltsverzeichnis I Grundlagen...1 I.1 Gegenstand und Methoden der Volkswirtschaftslehre...1 Aufgabe 1: Alternative Methoden der ökonomischen Analyse...1 Aufgabe 2: Ökonomische Erklärungs- und Prognoseversuche...3

Mehr

Lernfeld 1: In Ausbildung und Beruf orientieren 15

Lernfeld 1: In Ausbildung und Beruf orientieren 15 Vorwort Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abkürzungen 5 7 13 Lernfeld 1: In Ausbildung und Beruf orientieren 15 1.1 Berufliche Tätigkeitsfelder und Perspektiven 1-8 15 1.2 Funktion von Ausbildern, Berufsbildungsgesetz,

Mehr

Magisches Viereck. Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Preisniveaustabilität

Magisches Viereck. Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Preisniveaustabilität Analyse der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Gliederung 1. magisches Viereck 2. Konjunktur 3. Konjunkturprogramme 4. Nachfrageinduzierende Stimuli 5. Ziele der Wirtschaftspolitik 6. Kritik am BIP 7.

Mehr

Buch: Starke Seiten Wirtschaft, Team 1,2,3, Praxis Arbeitslehre 7/8 u. 9/10

Buch: Starke Seiten Wirtschaft, Team 1,2,3, Praxis Arbeitslehre 7/8 u. 9/10 Fach Wirtschaftslehre Buch: Starke Seiten Wirtschaft, Team 1,2,3, Praxis Arbeitslehre 7/8 u. 9/10 Unterrichtsinhalte 7. Jahrgang Thema: Das brauche ich unbedingt! Kann ich mir das leisten? 1. Kann ich

Mehr

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Januar/Februar 2010

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Januar/Februar 2010 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG Januar/Februar 2010 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Wirtschafts- und Sozialkunde 60 Minuten

Mehr

Wirtschaft und Gesellschaft - Unternehmen und Mitarbeiter Zusammenfassung

Wirtschaft und Gesellschaft - Unternehmen und Mitarbeiter Zusammenfassung BA 1110 Zusammenfassung 1. semester,74 units, ECTS 7 Dr. Cornelius Holderied Modulkoordination Dipl.-Oec. Sybille Frank, Dr. Cornelius Holderied, Dr. Peter Jancsary Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundbegriffe

Mehr

Kaufmännische Berufsmaturität 2

Kaufmännische Berufsmaturität 2 Volks-, Betriebswirtschaft und Recht Stoffplan Wirtschaftsschule Thun Kaufmännische Berufsmaturität 2 Vollzeit Fassung vom 05.09.2014 Berufsmaturität 2 Stoffplan: Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft und

Mehr

Vorwort zur 6. Auflage

Vorwort zur 6. Auflage 2 Vorwort Vorwort zur 6. Auflage Das vorliegende Lehr- und Aufgabenbuch befasst sich mit grundlegenden Bereichen der modernen Volkswirtschaftslehre. Ausgehend von konkreten volkswirtschaftlichen Problemen

Mehr

Grundlagen der Angewandten Makroökonomie

Grundlagen der Angewandten Makroökonomie Grundlagen der Angewandten Makroökonomie Eine Verbindung von Makroökonomie und Wirtschaftspolitik mit Fallbeispielen Prof. Dr. Reiner Clement Prof. Dr. Wiltrud Terlau und Prof. Dr. Manfred Kiy 4., überarbeitete

Mehr

Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement

Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement 2 3 4 5 6 Neue Prüfungsordnung Gestreckte Abschlussprüfung Wegfall der Zwischenprüfung Prüfung von Inhalten des 1. Ausbildungsjahres nach 15 Monaten.

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Bildungsplan zur Erprobung Bildungsplan für das Berufskolleg Betriebswirtschaft Schuljahr 1 Der Bildungsplan tritt am 1. August 2017 in Kraft.

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Dr. Eberhard Boller, Dipl.-Hdl., Siegen Gernot B. Hartmann, Dipl.-Hdl.,

Mehr

Kaufmännische Berufsmaturität 2

Kaufmännische Berufsmaturität 2 Volks-, Betriebswirtschaft und Recht Stoffplan Wirtschaftsschule Thun Kaufmännische Berufsmaturität berufsbegleitend Fassung vom 05.09.01 Berufsmaturität Stoffplan: Wirtschaft und Recht (W&R) Dieser Stoffplan

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Versicherungskaufmann/zur Versicherungskauffrau

Verordnung über die Berufsausbildung zum Versicherungskaufmann/zur Versicherungskauffrau Verordnung über die Berufsausbildung zum Versicherungskaufmann/zur Versicherungskauffrau Vom 22. Juli 2002 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 2795 vom 29. Juli 2002) Auf Grund des 25 Abs. 1 in

Mehr

Währungspolitik Konjunktur- und Beschäftigungspolitik

Währungspolitik Konjunktur- und Beschäftigungspolitik Währungspolitik Konjunktur- und Beschäftigungspolitik Von Prof. Dr. ERNST DÜRR Universität Erlangen-Nürnberg und Prof. Dr. GERTRUD NEUHAUSER Universität Salzburg Mit 8 Abbildungen GUSTAV FISCHER VERLAG

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Der Mensch und seine Bedürfnisse

Inhaltsverzeichnis. Teil I Der Mensch und seine Bedürfnisse Inhaltsverzeichnis 3 Teil I Der Mensch und seine Bedürfnisse Bedürfnisse 14 Güter und Dienstleistungen zur Bedürfnisbefriedigung 17 D ökonomische Prinzip 18 Die Produktionsfaktoren 19 Der Produktionsfaktor

Mehr

Vorschlag für einen schulinternen Lehrplan Politik Klassen 9/10 mit Demokratie heute 3 ( )

Vorschlag für einen schulinternen Lehrplan Politik Klassen 9/10 mit Demokratie heute 3 ( ) Thema in Demokratie heute 3 Berufswahl (ab S.9): a) Was will ich? Was kann ich? Kompetenzen Schule und Ausbildung Interessen und Lebensplanung Erwartungen an Auszubildende Einflüsse auf Berufswünsche Weiterführende

Mehr

Grundlagenfach Rechts- und Wirtschaftslehre

Grundlagenfach Rechts- und Wirtschaftslehre Grundlagenfach Rechts- und Wirtschaftslehre 1 Lektionendotation berufsbegleitender Lehrgang 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester - - 2 2 Zusätzlich 1 Projekttag Vollzeitlehrgang 1. Semester

Mehr

Präsentation. didacta Hannover Alles gut bewacht: Aus- und Weiterbildung in der Schutz- und Sicherheitsbranche.

Präsentation. didacta Hannover Alles gut bewacht: Aus- und Weiterbildung in der Schutz- und Sicherheitsbranche. Präsentation didacta Hannover 2009 Alles gut bewacht: Aus- und Weiterbildung in der Schutz- und Sicherheitsbranche Bundesinstitut für Berufsbildung» BIBB entwickelt auf Weisung der zuständigen Ministerien

Mehr

Die schriftlichen Leistungen fließen zu 40% und die mündlichen zu 60% in die Note ein. Im Schuljahr werden 2 Klausuren geschrieben.

Die schriftlichen Leistungen fließen zu 40% und die mündlichen zu 60% in die Note ein. Im Schuljahr werden 2 Klausuren geschrieben. Quellen und Vorgaben: Mensch und Politik, Sekundarstufe I (Lehrbuch = LB) Nds. KM: Kerncurriculum für das Fach Politik/Wirtschaft der Klassen 8-10 von 2006 Rahmenthemen: Vorbemerkungen: Leistungsbewertung:

Mehr

Lernfeld 1: Privates und betriebliches Handeln am rechtlichen Bezugsrahmen ausrichten

Lernfeld 1: Privates und betriebliches Handeln am rechtlichen Bezugsrahmen ausrichten Lernfeld 1: Privates und betriebliches Handeln am rechtlichen Bezugsrahmen ausrichten Zielformulierung: Die Schülerinnen und Schüler berücksichtigen den für das eigene Handeln und das Handeln im Ausbildungsbetrieb

Mehr

7.1 Soziale Marktwirtschaft in Deutschland als Realtyp einer Wirtschaftsordnung Grundidee der Sozialen Marktwirtschaft

7.1 Soziale Marktwirtschaft in Deutschland als Realtyp einer Wirtschaftsordnung Grundidee der Sozialen Marktwirtschaft 7 MERKMALE UND WIRKUNGSWEISEN DER SOZIALEN MARKT- WIRTSCHAFT 7.1 Soziale Marktwirtschaft in Deutschland als Realtyp einer Wirtschaftsordnung 7.1.1 Grundidee der Sozialen Marktwirtschaft Wirtschaftsordnung

Mehr

Fachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan

Fachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Abschnitt A: Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse

Mehr

1 Welche Anforderungen erwarten michinder Abschlussprüfung? Wie gestalte ich die Vorbereitung zur Prüfung am sinnvollsten?...

1 Welche Anforderungen erwarten michinder Abschlussprüfung? Wie gestalte ich die Vorbereitung zur Prüfung am sinnvollsten?... Die optimale Prüfungsvorbereitung 1 Welche Anforderungen erwarten michinder Abschlussprüfung?... 13 2 Wie gestalte ich die Vorbereitung zur Prüfung am sinnvollsten?... 19 3 Wie gehe ich mit den unterschiedlichen

Mehr

2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen Begriff der Wirtschaftspolitik

2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen Begriff der Wirtschaftspolitik 2 FISKALPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN VOR DEM HINTERGRUND SICH VERÄNDERNDER WIRTSCHAFTSLAGEN 2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen 2.1.1 Begriff der Wirtschaftspolitik 2.1.2 Träger der Wirtschaftspolitik

Mehr

Neuordnung des Ausbildungsberufes für die Immobilienwirtschaft 2006

Neuordnung des Ausbildungsberufes für die Immobilienwirtschaft 2006 Neuordnung des Ausbildungsberufes für die Immobilienwirtschaft 2006 1 Kaufmann/Kauffrau für Grundstücks- und Wohnungswirtschaft wird Immobilienkaufmann/ Immobilienkauffrau 2 Was ist neu? Berufsbezeichnung

Mehr

I Allokationstheoretische Grundlagen 7

I Allokationstheoretische Grundlagen 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Analyse möglicher Ergebnisse der Wirtschaftspolitik.... 1 1.2 Politisch-ökonomische Analyse................. 3 Literatur zu Kapitel 1........................ 6 I Allokationstheoretische

Mehr

Grundlagen der Angewandten Makrookonomie

Grundlagen der Angewandten Makrookonomie Grundlagen der Angewandten Makrookonomie Eine Verbindung von Makrookonomie und Wirtschaftspolitik mit Fallbeispielen von Prof. Dr. Reiner Clement Prof. Dr. Wiltrud Terlau und Prof. Dr. Manfred Kiy 3.,

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann und zur Automobilkauffrau

Verordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann und zur Automobilkauffrau Verordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann und zur Automobilkauffrau Automobilkaufleuteausbildungsverordnung AutoKflAusbV Vom 28. Februar 2017 Auf Grund des 4 Absatz 1 des Berufsbildungsgesetzes,

Mehr