Didaktische Jahresplanung zum Lehrwerk Wirtschaftskunde Bereich/Fach: Wirtschaftskompetenz

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1 Didaktische Jahresplanung zum Lehrwerk Bereich/Fach: Wirtschaftskompetenz Schule: Lehrkraft: Klasse : Schuljahr: Bildungsplan für die gewerblichen, hauswirtschaftlich pflegerisch sozialpädagogischen sowie landwirtschaftlichen Berufsschulen Kernkompetenzen Kompetenzbereich I (. Schuljahr) Kernkompetenz: Die Rolle des Mitarbeiters in der Arbeitswelt aktiv ausüben 0 Unterrichtsstunden Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die Kompetenz, ihre Berufsausbildung und berufliche Tätigkeit unter Berücksichtigung wesentlicher Rechts und Schutzvorschriften zu analysieren. Sie setzen sich mit dem Sozialversicherungssystem auseinander und führen eine Lohnabrechnung sowie eine Steuererklärung durch. Kernkompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler charakterisieren und bewerten das Konzept der dualen Berufsausbildung (Lernorte, Beteiligte). Formen der Berufsbildung 8ff. Anhand des Ausbildungsvertrages und der gesetzlichen Bestimmungen arbeiten sie die rechtlichen Voraussetzungen zur Begründung von Ausbildungsverhältnissen sowie die Inhalte des Ausbildungsvertrages heraus. Sie leiten hieraus Rechte und Pflichten der an der Berufsausbildung beteiligten Personen ab. In diesem Zusammenhang untersuchen sie Konfliktsituationen in der Ausbildung und entwickeln Lösungsmöglichkeiten. Sie beschreiben die Möglichkeiten der Beendigung von Ausbildungsverhältnissen. Berufsausbildungsvertrag 5ff. Die Schülerinnen und Schüler analysieren ihren betrieblichen Arbeitsplatz unter Beachtung von Schutzvorschriften und deren Überwachung (Jugendarbeitsschutz, Arbeitszeit, Urlaub, Mutterschutz, Elternzeit). Sie erläutern die Auswirkungen der Schutzbestimmungen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Einflüsse auf die menschliche Arbeitsleistung Schutzvorschriften in der Arbeitswelt 5ff. ff. 5

2 Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten auf der Grundlage der entsprechenden Rechtsvorschriften die Anbahnung (culpa in contrahendo, nicht zulässige Fragen) und das Zustandekommen eines Arbeitsvertrages bezüglich Form und Inhalt. Sie benennen die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien und wenden sie situativ an. Sie erläutern die Möglichkeiten der Beendigung von Arbeitsverhältnissen. In diesem Zusammenhang vergleichen sie unbefristete und befristete Arbeitsverhältnisse und wenden die Vorschriften des allgemeinen und besonderen Kündigungsschutzes an. Die Schülerinnen und Schüler prüfen ein qualifiziertes Arbeitszeugnis (Leistung, Führung). Grundlagen des Arbeitsrechts Einzelarbeitsvertrag Arbeitsgericht 58ff. 88ff. 5 Im Rahmen der betrieblichen Mitbestimmung setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit den gesetzlichen Bestimmungen zur Errichtung eines Betriebsrats und dessen Bedeutung auseinander. Sie vergleichen die drei Stufen der Mitbestimmung des Betriebsrates und ordnen sie situativ zu. Grundlagen des Arbeitsrechts Interessenvertretung der Arbeitnehmer Betriebsvereinbarungen 8ff. 79ff. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden Tarifvertragsarten (Entgelt, Rahmenentgelt und Manteltarifvertrag). Sie erörtern die Bedeutung von Tarifverträgen und deren Wirkung für Arbeitnehmer unter Berücksichtigung der Tarifautonomie und der Tarifbindung. Sie stellen den Ablauf von Tarifverhandlungen und Arbeitskampf (Schlichtung, Streik, Aussperrung) dar. Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die Grundzüge der Sozialversicherung (Versicherungspflicht, Träger) und erläutern die grundlegenden gesetzlichen Leistungen des jeweiligen Versicherungszweiges. Grundlagen des Arbeitsrechts Tarifverträge 7ff. Sozialversicherungen 8ff. 6 Sie analysieren die Grenzen der Sozialversicherung und begründen hieraus die Notwendigkeit privater Zusatzversicherungen (Berufsunfähigkeitsversicherung, private Altersvorsorge, Haftpflichtversicherung). Private Zusatzversicherungen (Individualversicherungen) 8ff. 7

3 Sie führen Lohnabrechnungen (Brutto, Nettolohn, Auszahlungsbetrag) auf Basis des Zeitlohns durch. Entlohnung der Arbeit Lohnformen Grundsätze der Lohnabrechnung 9ff. 0ff. Sie füllen die nötigen Steuerformulare für eine einfache Steuererklärung (nicht selbstständige Arbeit) aus und berücksichtigen dabei steuermindernde Faktoren (Werbungskosten, Sonderausgaben). Finanzierung der staatlichen Aufgaben 57ff. 6

4 Kompetenzbereich II (. Schuljahr) Kernkompetenz: Als Konsument rechtliche Bestimmungen in Alltagssituationen anwenden 0 Unterrichtsstunden Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die Kompetenz, Bestimmungen für Verbraucher exemplarisch anhand von Gesetzestexten zu beschreiben und auf Rechtsfälle des privaten Bereichs anzuwenden. Sie treffen situationsbezogene Entscheidungen im Rahmen des privaten Geldverkehrs und können Zusammenhänge von Einkommen und Konsum, Sparen und Verschuldung aufzeigen. Kernkompetenzen: Die Schüler und Schülerinnen erklären das Zustandekommen von ein und zweiseitigen Rechtsgeschäften (Willenserklärung) im privaten Bereich. Hierbei erläutern sie die Rechts und Geschäftsfähigkeit der Vertragspartner und begründen besondere Formvorschriften. Sie unterscheiden anfechtbare und nichtige Rechtsgeschäfte. Rechts und Geschäftsfähigkeit Rechtsgeschäfte 56ff. 6ff. Am Abschluss eines Kaufvertrages (Antrag, Annahme, Bindung an das Angebot) zeigen sie die Rechte und Pflichten der Vertragspartner auf. Sie unterscheiden Besitz und Eigentum (Eigentumsübertragung bei beweglichen Sachen, Eigentumsvorbehalt). Kaufvertrag 66ff. Sie erläutern Voraussetzungen für Kaufvertragsstörungen. Sie analysieren alltägliche Rechtsgeschäfte von Verbrauchern und prüfen ob Kaufvertragsstörungen (Mangelhafte Lieferung, Zahlungsverzug) vorliegen. Unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen erläutern sie die Rechte von Käufer und Verkäufer. Sie stellen die Bedingungen der regelmäßigen Verjährung dar. Pflichtverletzungen bei der Erfüllung von Kaufverträgen Verjährung von Forderungen 7ff. 8ff. 6 Die Schülerinnen und Schüler stellen verschiedene Möglichkeiten der Verbraucherberatung (Verbraucherschutzorganisationen, Publikationen) dar. Sie wenden auf situationsbezogene Beispiele das Fernabsatzgesetz an. Sie erläutern die Bedeutung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen und beschreiben in diesem Zusammenhang die gesetzlichen Regelungen (Überraschungsklauseln, Verbot der Verkürzung gesetzlicher Fristen zur Sachmangelhaftung). Verbraucherbewusstes Verhalten Verbraucherschutzgesetze Verbraucherberatung 98ff. 0ff.

5 Die Schülerinnen und Schüler vergleichen Konditionen von Girokonten verschiedener Kreditinstitute, unterscheiden Arten des Zahlungsverkehrs (Barzahlung, Überweisung, Bankkarte, Kreditkarte, elektronische Zahlungssysteme) und begründen situationsabhängig eine geeignete Zahlungsform. Des Weiteren vergleichen die Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Anlageformen (Termingeld, Aktienfonds) im Hinblick auf Liquidität, Rentabilität und Sicherheit. Sie arbeiten die Voraussetzungen für Verbraucherkredite hinsichtlich Kreditwürdigkeit, Form, Inhalt und Sicherheiten (Sicherungsübereignung bei beweglichen Sachen, Bürgschaft, Lohnabtretung) heraus. Darauf aufbauend beurteilen sie die Gefahr der eigenen Überschuldung und entwickeln Perspektiven bei akuter Schuldensituation (Haushaltsplan, Schuldnerberatung, Verbraucherinsolvenz). Zahlungsmöglichkeiten 8ff. Sparformen ff. 5 Kredite 50ff. 6 Verbraucherbewusstes Verhalten Folgen von Zahlungsverzug 0ff. 5

6 Kompetenzbereich III (. Schuljahr) Kernkompetenz: Wirtschaftliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft beurteilen 5 Unterrichtsstunden Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die Kompetenz, die Preisbildung in Abhängigkeit von der Marktform darzustellen und wirtschaftspolitisches Handeln in einer am Leitbild der Sozialen Marktwirtschaft orientierten Wirtschaftsordnung zu analysieren. Kernkompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler kennzeichnen den Markt als Ort des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage. Sie unterscheiden Märkte anhand der Anzahl der Marktteilnehmer (Polypol, Angebotsoligopol, Angebotsmonopol) und erläutern deren Verhalten. An einem Beispiel ermitteln sie tabellarisch und grafisch Gesamtangebot, Gesamtnachfrage und den Gleichgewichtspreis bei einem Polypol auf dem vollkommenen Markt. Sie stellen die Auswirkungen von Angebots und Nachfrageänderungen auf den Gleichgewichtspreis und die Gleichgewichtsmenge dar. Sie vergleichen damit die Preisbildung beim Angebotsoligopol und Angebotsmonopol. Ausgehend von den Nachteilen der freien Marktpreisbildung beschreiben sie die Einflussmöglichkeiten des Staates auf die Marktpreisbildung. Markt als Koordinator von Angebot und Nachfrage ff. Wettbewerbsstörungen ff. Darauf aufbauend kennzeichnen sie das Wesen der Sozialen Marktwirtschaft und erklären anhand von aktuellen Beispielen die Wirkung der Instrumente der Sozialen Marktwirtschaft (Sozialpolitik, Einkommenspolitik, Wettbewerbspolitik). Bedeutung des Staates in der sozialen Marktwirtschaft ff. Sie beschreiben die Vorgehensweise zur Ermittlung des Preisindex für die Lebenshaltung (Warenkorb, Wägungsschema) sowie den Zusammenhang zwischen Inflationsrate und Kaufkraft und die Auswirkung auf den Reallohn. Sie erklären die nicht monetären Ursachen und Folgen von Inflation und Deflation. Binnenwert des Geldes Entlohnung der Arbeit Wirtschaftliche Aspekte der Entlohnung Gerechte Entlohnung ff. 06ff. 98ff. 6

7 Das Bruttoinlandsprodukt (reales und nominales BIP) definieren die Schülerinnen und Schüler als gesamtwirtschaftliche Messgröße und nehmen zu seiner Funktion als Wohlstandsindikator kritisch Stellung. Die Schülerinnen und Schüler beschreiben einen idealtypischen Konjunkturverlauf und vergleichen diesen anhand von Indikatoren (Auftragseingänge, Bruttoinlandsprodukt, Arbeitslosenquote) mit der realen wirtschaftlichen Entwicklung. Sie stellen exemplarisch Maßnahmen zur Beeinflussung der Konjunktur (Staatsnachfrage, Umsatzsteuer, Einkommenssteuer) dar. Dabei problematisieren sie die Auswirkungen der jeweiligen Maßnahme auf die Konjunkturindikatoren und ihre eigene Lebenssituation. Sozialprodukt als gesamtwirtschaftliche Messgröße Probleme der sozialen Marktwirtschaft 9ff. ff. 5 7

8 Kompetenzbereich IV (. Schuljahr) Kernkompetenz: Entscheidungen im Rahmen einer beruflichen Selbstständigkeit treffen 5 Unterrichtsstunden Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die Kompetenz, sich mit individuellen, wirtschaftlichen und rechtlichen Aspekten einer Unternehmensgründung auseinanderzusetzen. Kernkompetenzen: Unter Berücksichtigung der besonderen Anforderungen an eine Unternehmerpersönlichkeit erörtern die Schülerinnen und Schüler private und berufliche Chancen und Risiken (soziale Sicherung, Verantwortung, Einkommen/ Vermögen, Arbeitsbelastung) sowie Motive einer hauptberuflichen Selbständigkeit. Simulation einer Unternehmensgründung Unternehmensziele 7ff. Ausgehend von einer konkreten Geschäftsidee skizzieren die Schülerinnen und Schüler exemplarisch einen Geschäftsplan (Inhalt, Funktion, Adressaten). Sie setzen sich mit der Bedeutung von Standortfaktoren im Kontext zur Geschäftsidee auseinander. Simulation einer Unternehmensgründung Gründung eines Unternehmens 76ff. Sie vergleichen Rechtsformen (GbR, Einzelunternehmen, GmbH/UG) anhand verschiedener Merkmale (Mindestkapital, Haftung, Geschäftsführung) und prüfen, welche Rechtsform sich unter Berücksichtigung der persönlichen Voraussetzungen und der Geschäftsidee am besten eignet. Simulation einer Unternehmensgründung Wahl der Rechtsform eines Unternehmens 8ff. Die Schülerinnen und Schüler ermitteln auf der Grundlage der Geschäftsidee exemplarisch den Kapitalbedarf bei einer Unternehmensgründung (Kapitalbedarfsplan). Simulation einer Unternehmensgründung Finanzierung Betriebliche Kosten Marketing 9ff. 96ff. 0ff

9 Weitere Prüfgebiete und Themenbereiche gemäß KMK Richtlinie Elemente für den Unterricht der Berufsschule im Bereich Wirtschafts und Sozialkunde gewerblich technischer Ausbildungsberufe (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ), die nicht explizit im Bildungsplan von aufgeführt worden sind: Der Jugendliche in Ausbildung und Beruf Lebenslanges Lernen, Wandlung in der Arbeitswelt Leben, Lernen und Arbeiten in Europa Unternehmen und Verbraucher in Wirtschaft und Gesellschaft sowie im Rahmen weltwirtschaftlicher Verflechtungen Rolle der Verbraucher, Konsumgewohnheiten verschiedener Bevölkerungsschichten und Geschlechter Lebenslanges Lernen Anhang Grundlagen wirtschaftlichen Handelns 0ff. ff. Anhang Weitere Themenbereiche, die nicht explizit im Bildungsplan von aufgeführt worden sind: Vertragsarten Weitere wichtige Verträge 78ff. 5 Haftung Haftung und Schadenersatz 86ff. 7 Warenkennzeichnung/Gütezeichen Verbraucherbewusstes Verhalten Warenkennzeichnung 9ff. Wechselkurse, Eurozone, Euro Außenwert des Geldes Euro Europäische Währungsunion 7ff. 0ff. 9

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