MATLAB. Mathematik mit Rechnerunterstützung. Dr. Margarita Esponda-Argüero. Sommeruniversität 2005

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MATLAB. Mathematik mit Rechnerunterstützung. Dr. Margarita Esponda-Argüero. Sommeruniversität 2005"

Transkript

1 MATLAB Mathematik mit Rechnerunterstützung Dr. Margarita Esponda-Argüero Fachbereich Mathematik und Informatik Freie Universität Berlin Inhalt Einfache Befehle und Ausdrücke Arbeiten mit Feldern und Matrizen Steueranweisungen 2-D und 3-D-Grafik MATLAB - Programme und Funktionen Dr. Margarita Esponda 1

2 MATLAB MATLAB ist ein Softwarepaket besonderes gut für: numerische Berechnungen Visualisierung von Daten Simulation dynamische Systeme in den 70er Jahren an der University of New Mexico und der Stanford University entwickelt für umfangreiche Probleme kann MATLAB als Programmiersprache eingesetzt werden. MATLAB MATLAB kann auf zwei Arten verwet werden Interaktiv mit direkte Eingabe von Anweisungen und sofortige Ausführung durch den Interpreter als Programmiersprache oder indirekte Eingabe. Die Anweisungen werden zuerst in einer Datei (M-File) gespeichert und können dann ausgeführt werden. Dr. Margarita Esponda 2

3 Befehlsfenster Bei der interaktiven Verwung werden Befehle direkt in ein MATLAB-Befehlsfenster eingegeben und sofort ausgeführt. >> 48/3 16 >> ans*ans 256 >> ans^ >> a = 10 a = 10 >> b = 20 b = 20 >> a/b >> c = 7; >> Das Semikolon verhindert, dass der Wert von c wieder ausgegeben wird. MATLAB Matrix Laboratory Der Grundbaustein ist der Datentyp Matrix Variablen in Programmiersprachen sind Stellen im Speicher, in denen Werte abgelegt werden können. In MATLAB werden alle Variablen als MxN-Matrizen gespeichert. Wo M die Anzahl der Zeile und N die Anzahl der Spalten ist. Die einzelne Elemente der Matrix können einfache Zahlen oder komplexe Elemente sein. 4x5 Vektoren Variablen sind Matrizen mit nur einer Zeile (1xn-Matrizen). 1x5 Einfache Variablen sind 1x1-Matrizen. 1x1 Dr. Margarita Esponda 3

4 Arbeitsumgebung Arbeitsspeicher Befehlseingabe Befehlsgeschichte Eingabe von Daten Variablen Vektoren Matrizen >> a = 2 a = 2 >> x = [1; 2; 3] x = >> A = [1,2,3;4,5,6;7,8,9] A = Dr. Margarita Esponda 4

5 Arithmetische Operationen = Zuweisung + Addition - Subtraktion * Multiplikation (Matrizen) / Division (Matrizen) ^ Potenzierung (Matrizen) Arithmetische Operationen.* Multiplikation (elementweise)./ Division (elementweise) \ dividiert Matrizen nach links.\ dividiert nach links (elementweise).^ Potenzierung (elementweise) '.' adjungiert Matrix transponiert Matrix Dr. Margarita Esponda 5

6 Vektor- und Matrizen-Operationen >> v = [ ] v = >> 2 * v >> v.* v >> v * v.' 55 >> A = [1 2; 3 4] A = >> A + A >> 3 + A Vektor- und Matrizen-Operationen >> A = [1,2; 3,4] A = >> A + A >> 2 * A >> B = [2,2; 3,3] B = >> A * B >> A.* B Dr. Margarita Esponda 6

7 Eingabe von Matrizen und Vektoren Die einfachste Methode Matrizen oder Vektoren zu erzeugen ist, die direkte Eingabe innerhalb eckiger Klammern in dem Eingabefenster. Elemente werden durch Komma oder Leerzeichen getrennt, Spalten durch Semikolon oder durch Zeilenumbruch. >> A = [1 2; 3 4] A = Ein einzelnes Element einer Matrix wird dann mit Zeile und Spaltennummer gekennzeichnet. >> x = A (2, 2) x = 4 Der " : "-Operator kann als "von...bis" übersetzt werden. Damit können Sie Vektoren oder Matrizen erzeugen: >> v = [1:7] v = >> m = [1:7;8:14] v = Allgemeine Funktionen whos clear cd dir help help Thema lookfor Wort doc Thema clock listet alle Variablen, die im Speicher sind löscht alle Variablen und Funktionen aus dem Speicher wechselt die aktuelle Arbeitverzeichnis listet alle Dateien des aktuellen Arbeitsverzeichnisses listet alle Hilfethemen liefert Hilfe zu bestimmtem Thema sucht in der Dokumentation alle Stellen, in denen Wort vorkommt liefert Hilfe zu bestimmtem Thema (neues Fenster) gibt aktuelles Datum und Zeit in einem Vektor zurück Dr. Margarita Esponda 7

8 Elementare mathematische Funktionen Einfache Funktionen sqrt(x) Quadrat Wurzel von x abs(x) Absoluter Wert von x log(x) Natürlicher Logarithmus log10(x) Logarithmus mit Basis 10 exp(x) Exponentialfunktion Trigonometrische Funktionen sin(x) Sinus cos(x) Kosinus tan(x) Tangens asin(x) Arcus-Sinus acos(x) Arcus-Kosinus atan(x) Arcus-Tangens mod(x,y) rem(x,y) round(x) flour(x) ceil(x) fix(x) x Modulo y Rest der Division x/y rundet rundet ab rundet auf ganzzahliger Anteil Funktionen >> help round ROUND Round towards nearest integer. ROUND(X) rounds the elements of X to the nearest integers. See also FLOOR, CEIL, FIX. >> round( 5.7) 6 >> x = fix( 5.7) x = 5 Dr. Margarita Esponda 8

9 MATLAB-Dataien M-Files M-Files sind Dateien mit dem Suffix.m In M-Files können Befehlssequenzen gespeichert und später ausgeführt werden. File New M-File Debug Run a = 1; b = 3; c = 2; x1 = (-b + sqrt( b^2-4*a*c ))/(2*a) x2 = (-b - sqrt( b^2-4*a*c ))/(2*a) >> x1 = -1 x2 = -2 >> File Save As... q_gleichung.m Eingabe und Ausgabe Funktionen clc disp sprintf input löscht das MATLAB-Kommando-Fenster Ausgabe auf dem Bildschirm wandelt Zahlen unter einer Formatangabe in einen String um Eingabe von Zahlen mittels Tastatur clc; x = 5; disp('hello'); disp(x); y = input( 'y = ' ); a = sprintf('x=%i y=%i', x, y); disp( a ); >> hello 5 y = 13 x = 5 y = 13 Dr. Margarita Esponda 9

10 MATLAB-Dataien M-Files File New M-File Debug Run a = input('a = '); b = input('b = '); c = input('c = '); x1 = (-b + sqrt(b^2-4*a*c))/(2*a) x2 = (-b - sqrt(b^2-4*a*c))/(2*a) a = 1 b = c = 2 2 x1 = i x2 = i >> Programmieren in MATLAB M-Dateien Skripte Funktionen Der Gültigkeitsraum der im Skript definierten Variablen ist die globale Arbeitsumgebung oder (Basis- Workspace) M-Funktionen definieren eine eigene Arbeitsumgebung und besitzen keinen direkten Zugriff auf den Basis-Workspace Dr. Margarita Esponda 10

11 Kommentare Kommentare in MATLAB beginnen mit % und gehen bis zum Ende der Zeile. Kommentare werden in der Hilfsfunktionen verwet. Bei help <Verzeichnis> wird die erste Kommentarzeile angezeigt. Bei help <Funktion> wird der erste Kommentarblock angezeigt. M-Files % Quadratische Gleichung clear clc a = input('a = '); b = input('b = '); c = input('c = '); d = sqrt(b^2-4*a*c); x1 = ( -b + d )/(2*a) x2 = (-b d )/(2*a) Kommentare in MATLAB fangen mit dem % - Zeichen an Alle Variablen der Arbeitsumgebung werden gelöscht Das Eingabefenster wird gelöscht a = 1 b = c = 2 2 x1 = i x2 = i >> Dr. Margarita Esponda 11

12 if-else-anweisung if Bedingung Anweisungen else Anweisungen Vereinfachte Form if Bedingung Anweisungen Beispiel a = input('a = ') if mod(a,2)==0 disp('gerade Zahl') else disp('ungerade Zahl') Vergleichsoperationen < kleiner als > größer als <= kleiner oder gleich >= größer oder gleich == gleich ~= ungleich Normalerweise ist das Ergebnis eine Vergleichsoperation eines Wahrheitswertes. In MATLAB ist der Wert eines Vergleichs entweder 0 (Falsch) oder 1 (Wahr). Dr. Margarita Esponda 12

13 Logische Operationen ~ Negation & und oder xor exklusiv oder 0 bedeutet falsch alles andere bedeutet wahr true = 1 false = 0 >> >> -7&5 1 >> 0&5 0 >> 2<7 & 7<2 0 >> ~~7 1 >> mod(8,3)==1 0 >> >> true 1 >> false 0 >> Logische Operationen mit Matrizen Matrixelemente werden paarweise mit Null verglichen & ergibt 1, wenn beide Elemente 0, sonst 0 ergibt 0, wenn beide Elemente =0, sonst 1 ~ 1, wenn das Element gleich 0, sonst 0 Funktionen all und any all(x) ergibt 1, wenn alle Elemente von x 0, sonst 0 any(x) ergibt 0, wenn alle Elemente =0, sonst 1 Dr. Margarita Esponda 13

14 if-else-anweisung % Quadratische Gleichung disp( 'Programm zur Lösung einer quadratischen' ) disp( 'Gleichung mit Koefizienten a, b, c ' ) a = input( 'a = ' ); if ( a ~= 0 ) b = input('b = '); c = input('c = '); d = sqrt( b^2-4*a*c ) x1 = (-b + d )/(2*a) x2 = (-b d )/(2*a) else disp( 'Wenn a==0, haben wir keine quadratische Gleichung!' ) ; switch-case-anweisung switch Ausdruck case Konstante_1 Anweisungen case Konstante_2 Anweisungen case Konstante_2 Anweisungen otherwise Anweisungen Dr. Margarita Esponda 14

15 switch-anweisung zahl = input('bitte eine Zahl eingeben: '); switch sign(zahl) case -1 disp('die Zahl ist negativ') case 0 disp('die Zahl ist gleich Null') otherwise disp('die Zahl ist positiv') switch-case-anweisung a = round(rand(1,1)*9); switch a case 0, b = 'null' case 1, b = 'eins' case 2, b = 'zwei' case 3, b = 'drei' case 4, b = 'vier' case 5, b = 'fünf' case 6, b = 'sechs' case 7, b = 'sieben' case 8, b = 'acht' case 9, b = 'neun' otherwise, b = 'viele' Dr. Margarita Esponda 15

16 while-anweisung Syntax while Ausdruck Anweisungen Beispiele a = 0 while a<100 disp( a*a ) a = a + 1; clc a = 0 x = [] while a<100 a = a + 1; x = [x a*a] disp(x) while-anweisung Beispiel % Glücksspieler bargeld = input('bargeld = '); while bargeld>0 z = round( rand(1)* ); if mod(z,2)==0 bargeld = bargeld + 1; else bargeld = bargeld - 1; disp( bargeld ) disp('du bist pleite!') Dr. Margarita Esponda 16

17 for-anweisung Syntax for Laufvariable = Bereichsangabe Anweisungsblock for Laufvariable = Begin : Schritt : Ende Anweisungsblock Beispiele for-anweisung for i = 1:2:20 disp(i) >> % Eingabe n = input( 'n = ' ); fak = 1; % Berechnung n = 3 for i = 1:n fakultaet(3)= 6 fak = fak*i; % Ausgabe disp(sprintf('fakultaet(%i)=%i',n,fak)) Dr. Margarita Esponda 17

18 for-anweisung Beispiele n = input( 'n = ' ); for i = 1:n disp(i*i) n = n = input( 'n = ' ); x = [1:n].*[1:n]; disp( x ) n = x = for-anweisung n = input('n = ') zahlen = round( rand(1,n)*100 ) for i = 1:n-1 for j = 1:n-i if zahlen(j)>zahlen(j+1) temp = zahlen(j); zahlen(j) = zahlen(j+1); zahlen(j+1) = temp; disp('zahlen =') disp(zahlen) Hier werden n Zufallszahlen generiert und in die Variable zahlen gespeichert. Dr. Margarita Esponda 18

19 Funktionen Funktionen sind das wichtigste Konzept in der Welt der höheren Programmiersprache. Eingabe Funktion Ausgabe Funktionen sind ein sehr wichtiges Hilfsmittel, um Probleme in kleinere Teilaufgaben zerlegen zu können. Sie ermöglichen damit eine bessere Strukturierung eines Programms sowie die Wiederverwertbarkeit vom Programmcode. etwas genauer: MATLAB-Funktionen function Rückgabevariable = Funktionsname ( Parameterliste ) % Programmbeschreibung für Online-Hilfe Anweisungen Rückgabevariable = berechneter_wert return Funktionsname.m Die return Anweisung befindet sich an beliebiger Stelle und beliebig oft in dem Funktionsrumpf; sie beet die Ausführung der Funktion mit der Rückgabe der Rückgabevariable. Dr. Margarita Esponda 19

20 Funktionen Beispiel function sum = summe(n) % summe(n) Berechnet die Summe aller Zahlen % von 1 bis n, wo n eine natürliche % Zahl sein muss. % summe(n) = (n-1)+n if n>=0 sum = n*(n+1)/2 else sum = 'Fehler! weil n negativ ist' return Visualisierung von zweidimensionalen Daten und Funktionen Visualisierung von Daten - Histogramme - Boxplots - Kreidiagramme Beispiel y = [ ]; bar(y) Dr. Margarita Esponda 20

21 Visualisierung von Daten plot ( X-Daten, Y-Daten, Formatangabe ) Beispiel clear n = input('n = '); y = rand(1,n)*1000; plot(y,'b*'); y = rand(1,n)*1000; hold on plot(y,'r*'); y = rand(1,n)*1000; plot(y,'g*'); hold off Formatierungen für plot Farbe Marker Linienart b blau. Punkt - durchgezogen g grün o Kreis : punktiert r rot x Kreuz -. Strich-Punkte c zyan + Plus -- Striche m magenta * Sterne y gelb s Quadrat k schwarz d Diamant w weiß v Dreieck (unten) ^ Dreieck (up) < Dreieck (left) > Dreieck (right) p Pentagramm h Hexagramm Dr. Margarita Esponda 21

22 Visualisierung von Funktionen Beispiel % Sinus-Funktion x = -3*pi:0.01:3*pi; y = sin(x); hold on for i = 1:50 y = y*i/(i+1); plot(x,y,'k'); hold off Visualisierung von Funktionen Unterteilung des Ausgabefensters subplot(m,n,p) Das aktuelle Ausgabefenster wird in eine mxn-matrix von Fenstern unterteilt, das p-te Teilfenster wird als aktueller Ausgabebereich festgelegt. % Exponential-Funktion clf x = -3:0.2:3; subplot(2,1,1); bar(x,exp(-x.^2)); subplot(2,1,2); plot(x,exp(-x.^2),'r'); Dr. Margarita Esponda 22

23 Visualisierung von 3D-Funktionen Beispiel % Glockenfunktion clf x = -2.5:0.1:2.5; y = x; [X,Y] = meshgrid(x,y); surf(x,y,exp(-(x.^2 + Y.^2))); Dr. Margarita Esponda 23

Tipps und Tricks in MATLAB

Tipps und Tricks in MATLAB Tipps und Tricks in MATLAB Nichtlineare Modellierung natürlicher Systeme 24. Oktober 2012 Bei Fragen und Anregungen: andreas.mueller@physik.hu-berlin.de 1 Grundlagen Ein Blick in die Hilfe-Datei kann nie

Mehr

Einführung in die Informatik I

Einführung in die Informatik I Einführung in die Informatik I Kapitel I.2: Variablen und arithmetische Ausdrücke Prof. Dr.-Ing. Marcin Grzegorzek Juniorprofessur für Mustererkennung im Institut für Bildinformatik Department Elektrotechnik

Mehr

Ein kleiner Matlab Primer Frank Schimmel

Ein kleiner Matlab Primer Frank Schimmel Ein kleiner Matlab Primer Frank Schimmel Matlab ist eine Programmiersprache für des technische und wissenschaftliche Rechnen. Mit Matlab lassen sich relativ einfach erste numerische Berechnungen realisieren

Mehr

Grundlagen von MATLAB

Grundlagen von MATLAB Die folgenden Folien zur Vorlesung Grundlagen der Informatik betreffen den Teil Grundlagen von MATLAB Quelle für diese Zusammenstellung ist eine Ausarbeitung von R. Trefft unter Betreuung von A. Chamakh

Mehr

Einführung in MATLAB

Einführung in MATLAB Kapitel 4 Einführung in MATLAB 41 Allgemeines MATLAB ist eine kommerzielle mathematische Software zur Lösung mathematischer Probleme und zur graphischen Darstellung der Ergebnisse Die Verfahren in MATLAB

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 21 Einstieg in die Informatik mit Java Einfache Ausdrücke Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 21 1 Überblick 2 Arithmetische Operatoren 3 Inkrement und Dekrementoperatoren

Mehr

Einführung in Matlab Was ist MATLAB? Hilfe Variablen

Einführung in Matlab Was ist MATLAB? Hilfe Variablen Einführung in Matlab Was ist MATLAB? MATLAB (Matrix Laboratory) ist eine interaktive Interpreter-Sprache, die einen einfachen Zugang zu grundlegenden numerischen Verfahren - wie beispielsweise der Lösung

Mehr

10:Exkurs MATLAB / Octave

10:Exkurs MATLAB / Octave 10:Exkurs MATLAB / Octave MATLAB (bzw. Octave als freie Version) ist eine numerische Berechnungsumgebung wurde vorrangig zum Rechnen mit Vektoren und Matrizen entworfen ist interaktiv benutzbar, vergleichbar

Mehr

MATLAB Eine Einführung

MATLAB Eine Einführung MATLAB Eine Einführung Samuel Ferraz-Leite Institut für Analysis und Scientific Computing Technische Universität Wien 1 MATLAB-Buch Christoph Überhuber Stefan Katzenbeisser Dirk Praetorius MATLAB 7 Eine

Mehr

Schülerworkshop Computertomographie Mathematik als Schlüsseltechnologie

Schülerworkshop Computertomographie Mathematik als Schlüsseltechnologie Schülerworkshop Computertomographie Mathematik als Schlüsseltechnologie Peter Quiel 1. und 2. Juni 2007 MATLAB-Einführung Überblick Für die nächsten 1 ½ Stunden ist MATLAB unser Thema! Was ist MATLAB,

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java Vorlesung vom 25.4.07, Ausdrücke Übersicht 1 Die wichtigsten arithmetischen Ausdrücke Arithmetische Operatoren Inkrement und Dekrementoperatoren Zuweisungsoperator Mathematische Standardfunktionen Vergleichsoperatoren

Mehr

Zyklen: break und continue

Zyklen: break und continue Zyklen: break und continue Innerhalb eines Zyklus: break beendet vorzeitig die zyklische Verarbeitung Beispiel: a = [1 2 3 4 5 6 0 1 2]; n = length(a); s=0; nn=0; for i=1:1:n if a(i)==0 break; end s= s

Mehr

Matlab Einführung Einführung in die Neuroinformatik SS 12. Miriam Schmidt Institut für Neuroinformatik Email: miriam.k.schmidt@uni-ulm.

Matlab Einführung Einführung in die Neuroinformatik SS 12. Miriam Schmidt Institut für Neuroinformatik Email: miriam.k.schmidt@uni-ulm. Matlab Einführung Einführung in die Neuroinformatik SS 12 Miriam Schmidt Institut für Neuroinformatik Email: miriam.k.schmidt@uni-ulm.de Was ist Matlab? Matlab ist die Abkürzung für Matrix Laboratory.

Mehr

Matlab Einführung Theorie Neuronaler Netze WS 11/12. Miriam Schmidt Institut für Neuroinformatik Email: miriam.k.schmidt@uni-ulm.

Matlab Einführung Theorie Neuronaler Netze WS 11/12. Miriam Schmidt Institut für Neuroinformatik Email: miriam.k.schmidt@uni-ulm. Matlab Einführung Theorie Neuronaler Netze WS 11/12 Miriam Schmidt Institut für Neuroinformatik Email: miriam.k.schmidt@uni-ulm.de Was ist Matlab? Matlab ist die Abkürzung für Matrix Laboratory. ist ein

Mehr

2. Einführung in das Ingenieurtool MATLAB

2. Einführung in das Ingenieurtool MATLAB 2. Einführung in das Ingenieurtool MATLAB MATLAB ist eine numerische Berechnungsumgebung wurde vorrangig zum Rechnen mit Vektoren und Matrizen entworfen ist interaktiv benutzbar, vergleichbar mit einem

Mehr

1 Aufgaben 1.1 Umgebungsvariable setzen: CLASSPATH

1 Aufgaben 1.1 Umgebungsvariable setzen: CLASSPATH 1 Aufgaben 1.1 Umgebungsvariable setzen: CLASSPATH Die Umgebungsvariable CLASSPATH kann im Hamster-Simulator sowohl für Compiler als auch für die Ausführung des Hamster-Programms gesetzt werden: Hierdurch

Mehr

Übung 4: Einführung in die Programmierung mit MATLAB

Übung 4: Einführung in die Programmierung mit MATLAB Übung 4: Einführung in die Programmierung mit MATLAB AUFGABE 1 Was bewirkt der Strichpunkt? - Der Strichpunkt (Semikola) unterdrück die Anzeige der (Zwischen-) Resultate. Welche Rolle spielt ans? - Wenn

Mehr

Einführung in. Pierre Bayerl

Einführung in. Pierre Bayerl Einführung in Pierre Bayerl 19. November 21 Matlab Numerische Manipulation von Matrizen und Vektoren und deren Visualisierung. Verwendung: Interaktive Eingabe von Befehlen Skriptprogramme ( Batch-Dateien

Mehr

1 Aufgaben 1.1 Objektorientiert: ("extended-hamster") Sammel-Hamster

1 Aufgaben 1.1 Objektorientiert: (extended-hamster) Sammel-Hamster 1 Aufgaben 1.1 Objektorientiert: ("extended-hamster") Sammel-Hamster Aufgabe: Bearbeitungszeit: ca. 1/4 Std) Schreiben Sie ein "objektorientiertes" Programm ("CuB_05_1") für das Sammeln der Körner. Aufgabenbeschreibung:

Mehr

Algorithmen und ihre Programmierung

Algorithmen und ihre Programmierung Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Algorithmen und ihre Programmierung Veronika Waue WS 07/08 Einführung Definition: Algorithmus Ein Algorithmus ist eine genau definierte Folge von Anweisungen zur Lösung eines

Mehr

Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse. Kontrollstrukturen und Schleifen in Octave

Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse. Kontrollstrukturen und Schleifen in Octave Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Kontrollstrukturen und Schleifen in Octave Einführung Inhalt m-files Script-Files Function-Files Ein- Ausgabe von Variablen oder Ergebnissen For-Schleife While-Schleife

Mehr

4.2 Selbstdefinierte Matlab-Funktionen 1. Teil

4.2 Selbstdefinierte Matlab-Funktionen 1. Teil 4.2 Selbstdefinierte Matlab-Funktionen 1. Teil 37 Ein m-file mit Namen Funktionsname.m und einer ersten Zeile der folgen Form: function Funktionsname(input1,input2,...,inputn) oder function output1=funktionsname(input1,input2,...,inputn)

Mehr

Einführung in MATLAB + MATLAB Simulink. Dipl.-Inf. Markus Appel

Einführung in MATLAB + MATLAB Simulink. Dipl.-Inf. Markus Appel Einführung in MATLAB + MATLAB Simulink Dipl.-Inf. Markus Appel mappel@informatik.hu-berlin.de 28.10.2016 Was ist MATLAB? ein universelles Algebra-Programm zur Lösung mathematischer Probleme grafische Darstellung

Mehr

Einführung in MATLAB Blockkurs DLR:

Einführung in MATLAB Blockkurs DLR: Einführung in MATLAB Blockkurs DLR: 19.4-22.4.2004 Tag 2, 2.Teil Programmieren mit MATLAB II 20.4.2004 Dr. Gerd Rapin grapin@math.uni-goettingen.de Gerd Rapin Einführung in MATLAB p.1/25 Programmieren

Mehr

R-Wörterbuch Ein Anfang... ein Klick auf einen Begriff führt, sofern vorhanden, zu dessen Erklärung.

R-Wörterbuch Ein Anfang... ein Klick auf einen Begriff führt, sofern vorhanden, zu dessen Erklärung. R-Wörterbuch Ein Anfang... ein Klick auf einen Begriff führt, sofern vorhanden, zu dessen Erklärung. Carsten Szardenings c.sz@wwu.de 7. Mai 2015 A 2 B 3 C 4 D 5 F 6 R 16 S 17 V 18 W 19 Z 20 H 7 I 8 K 9

Mehr

WiMa-Praktikum 1. Woche 8

WiMa-Praktikum 1. Woche 8 WiMa-Praktikum 1 Universität Ulm, Sommersemester 2017 Woche 8 Lernziele In diesem Praktikum sollen Sie üben und lernen: Besonderheiten der For-Schleife in Matlab Wiederholung des Umgangs mit Matrizen und

Mehr

Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2

Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2 Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Professur für Verkehrsbetriebslehre und Logistik Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2 SS 2016

Mehr

3 Kurzeinführung in Matlab

3 Kurzeinführung in Matlab 3 Kurzeinführung in Matlab Matlab ist ein sehr leistungsfähiges interaktives Programmpaket für numerische Berechnungen. Nutzen Sie dies parallel zu den Vorlesungen. Sie können damit persönlich erfahren,

Mehr

Funktionen in Matlab. Nutzerdefinierte Funktionen können in.m-datei gespeichert werden

Funktionen in Matlab. Nutzerdefinierte Funktionen können in.m-datei gespeichert werden Funktionen in Matlab Zusammenfassung von Befehlssequenzen als aufrufbare/wiederverwendbare Funktionen in einem Programmblock mit festgelegter Schnittstelle (Signatur) Derartige prozedurale Programmierung

Mehr

float: Fließkommazahl nach IEEE 754 Standard mit 32 bit

float: Fließkommazahl nach IEEE 754 Standard mit 32 bit Primitive Datentypen Fließkommazahlen float: Fließkommazahl nach IEEE 754 Standard mit 32 bit Vorzeichen Exponent 8 bit Mantisse 23 bit double: Fließkommazahl nach IEEE 754 Standard mit 64 bit Vorzeichen

Mehr

JavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML.

JavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML. JavaScript JavaScript wird direkt in HTML-Dokumente eingebunden. Gib folgende Zeilen mit einem Texteditor (Notepad) ein: (Falls der Editor nicht gefunden wird, öffne im Browser eine Datei mit der Endung

Mehr

m-files sind Folgen von MATLAB-Anweisungen oder Daten-Files.

m-files sind Folgen von MATLAB-Anweisungen oder Daten-Files. MATLAB m-files m-files sind Folgen von MATLAB- oder Daten-Files. Erstellen von m-files Über File New M-file wird ein Texteditor geöffnet. Dort wird das m-file als ASCII-File erzeugt und unter name.m im

Mehr

JAVA-Datentypen und deren Wertebereich

JAVA-Datentypen und deren Wertebereich Folge 8 Variablen & Operatoren JAVA 8.1 Variablen JAVA nutzt zum Ablegen (Zwischenspeichern) von Daten Variablen. (Dies funktioniert wie beim Taschenrechner. Dort können Sie mit der Taste eine Zahl zwischenspeichern).

Mehr

Einführung in MATLAB für Maschinenbauer im ersten Semester. Aufgaben und Lösungen

Einführung in MATLAB für Maschinenbauer im ersten Semester. Aufgaben und Lösungen Einführung in MATLAB für Maschinenbauer im ersten Semester Aufgaben und Lösungen Autor: Dr. Christian Karpfinger et al. Stand: 5. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

7. Einführung in C++ Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt

7. Einführung in C++ Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt 7. Einführung in C++ Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt 1 Kontrollfragen Rekursion Was bedeutet Rekursion? Geben Sie Beispiele

Mehr

1 Konsole öffnen. 2 matlab & und return eingeben. 3 Konsole dauerhaft geöffnet lassen. 1 Menüpunkt File - Exit MATLAB oder. 2 quit (und return) oder

1 Konsole öffnen. 2 matlab & und return eingeben. 3 Konsole dauerhaft geöffnet lassen. 1 Menüpunkt File - Exit MATLAB oder. 2 quit (und return) oder Grundleges Einführung in Matlab Christof Eck, Monika Schulz und Jan Mayer Matlab starten: 1 Konsole öffnen 2 matlab & und return eingeben 3 Konsole dauerhaft geöffnet lassen Matlab been: 1 Menüpunkt File

Mehr

Einführung in die Programmierung (MA8003)

Einführung in die Programmierung (MA8003) Theorie 2.1: Relationale und logische Operatoren, Funktionen Dr. Lorenz John Technische Universität München Fakultät Mathematik, Lehrstuhl für Numerische Mathematik M2 05.10.2016 Ablauf Theorie 1.1+1.2

Mehr

Zweiter Teil des Tutorials. Workspace M-files Matrizen Flow Control Weitere Datenstrukturen Gemeinsames Beispiel erarbeiten

Zweiter Teil des Tutorials. Workspace M-files Matrizen Flow Control Weitere Datenstrukturen Gemeinsames Beispiel erarbeiten Zweiter Teil des Tutorials Workspace M-files Matrizen Flow Control Weitere Datenstrukturen Gemeinsames Beispiel erarbeiten Workspace Im Workspace sind die Variablen mit ihrem jeweiligen Wert gespeichert.

Mehr

Dipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13

Dipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13 Statistische Auswertungen mit R Universität Kassel, FB 07 Wirtschaftswissenschaften Dipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13 Beispiele 1. Sitzung Einstieg, Berechnungen und Funktionen, Zuweisungen

Mehr

Tutorium für Fortgeschrittene

Tutorium für Fortgeschrittene Tutorium für Fortgeschrittene Stroop Aufgabe: Die Farbe gesehener Wörter ist zu klassifizieren. Es gibt 4 Farben (rot, blau, gelb, grün) In Eprime: red, blue, yellow and green. Jeder Farbe ist einer Taste

Mehr

Einführung in MATLAB für Maschinenbauer im ersten Semester

Einführung in MATLAB für Maschinenbauer im ersten Semester Einführung in MATLAB für Maschinenbauer im ersten Semester Autor: Dr. Christian Karpfinger et al. Stand: 5. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 3 1.1 Die

Mehr

Matlab Übersicht. Matlab steht für MATrix LABoratory, die Fa. The Mathworks wurde 1984 gegründet

Matlab Übersicht. Matlab steht für MATrix LABoratory, die Fa. The Mathworks wurde 1984 gegründet Matlab Übersicht Ziel: einfacher Zugang zu numerischen (FORTRAN)Bibliotheken [Freeware] Linpack (LINear Algebra Solution PACKage) und Eispack (EIgenvalue Solution PACKage) => aktuelle Version: Lapack (Linear

Mehr

Matlab Einführung. Tobias Wunner

Matlab Einführung. Tobias Wunner Matlab Einführung Tobias Wunner 16. Oktober 2006 Vorteile Interpreter und interaktive Befehlseingabe Schnelles Implementieren von wissenschaftlichen Methoden Gutes Hilfesystem >> lookfor 'sum' TRACE Sum

Mehr

Algorithmen und Programmieren II Einführung in Python (Teil 2)

Algorithmen und Programmieren II Einführung in Python (Teil 2) Einführung in Python Algorithmen und Programmieren II Einführung in Python (Teil 2) SS 2012 Prof. Dr. Margarita Esponda ALP II: Margarita Esponda, 2. Vorlesung, 17.4.2012 1 Variablen in Python Variablen

Mehr

Dr. Monika Meiler. Inhalt

Dr. Monika Meiler. Inhalt Inhalt 3 C-Ausdrücke...3-2 3.1 Arithmetische Ausdrücke...3-3 3.2 Wertzuweisungen...3-5 3.3 Inkrementieren und Dekrementieren...3-6 3.4 Logische Ausdrücke (Bedingungen)...3-7 3.5 Bedingte Ausdrücke...3-8

Mehr

Grundlagen der Programmierung

Grundlagen der Programmierung Grundlagen der Programmierung 7. Vorlesung 18.05.2016 1 Konstanten Ganzzahlkonstante Dezimal: 42, 23, -2 Oktal (0 vorangestellt): 052 Hexadezimal (0x vorangestellt): 0x2A Gleitkommazahlen: 3.1415, 2.71,

Mehr

Funktionen in Matlab. Lehrstuhl für Angewandte Mathematik Sommersemester und 29. Mai 2008

Funktionen in Matlab. Lehrstuhl für Angewandte Mathematik Sommersemester und 29. Mai 2008 Funktionen in Matlab Vorlesung Computergestützte Mathematik zur Linearen Algebra Lehrstuhl für Angewandte Mathematik Sommersemester 2008 15. und 29. Mai 2008 Funktionen in Matlab Wir kennen schon diverse

Mehr

Dr. Michael Lehn WS 2013/2014 Iris Häcker Klaus Stolle Institut für Numerische Mathematik Universität Ulm

Dr. Michael Lehn WS 2013/2014 Iris Häcker Klaus Stolle Institut für Numerische Mathematik Universität Ulm Dr. Michael Lehn WS 2013/2014 Iris Häcker Klaus Stolle Institut für Numerische Mathematik Universität Ulm 1 Grundlegendes Einführung in Matlab Matlab = MATrix LABoratory. Programmiersprache für wissenschaftlich-technisches

Mehr

Informationsverarbeitung im Bauwesen

Informationsverarbeitung im Bauwesen V14 1 / 30 Informationsverarbeitung im Bauwesen Markus Uhlmann Institut für Hydromechanik WS 2009/2010 Bemerkung: Verweise auf zusätzliche Information zum Download erscheinen in dieser Farbe V14 2 / 30

Mehr

MATLAB. im Rahmen der Vorlesung Digitale Bildverarbeitung

MATLAB. im Rahmen der Vorlesung Digitale Bildverarbeitung Einführung in MATLAB im Rahmen der Vorlesung Digitale Bildverarbeitung Susanne Winter Institut für Neuroinformatik Theoretische Biologie Sommersemester 2009 INHALTSVERZEICHNIS i Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Syntax der Sprache PASCAL

Syntax der Sprache PASCAL Syntax der Sprache PASCAL Buchstaben A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Ziffern 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Sonderzeichen und Wortsymbole +

Mehr

Java - Schleifen. Bedingung. wiederhole. Anweisung Anweisung Anweisung. Leibniz Universität IT Services Anja Aue

Java - Schleifen. Bedingung. wiederhole. Anweisung Anweisung Anweisung. Leibniz Universität IT Services Anja Aue Java - Schleifen Bedingung wiederhole ja Anweisung Anweisung Anweisung Leibniz Universität IT Services Anja Aue Anweisung int zahl; zahl = 2; zahl = zahl * 10; int zahl; ; Jede Anweisung endet mit einem

Mehr

Termin 4: Programmieren in MATLAB

Termin 4: Programmieren in MATLAB Termin 4: Programmieren in MATLAB Währ dieses Termins werden Sie die Gelegenheit haben, sich am PC in die Grundlagen der Programmierung in MATLAB einzuarbeiten. Sie werden zwei mögliche Programmformen

Mehr

MATLAB Onlinevorlesung. Dipl.-Inf. (FH) Patrick Rogge Seite 1

MATLAB Onlinevorlesung. Dipl.-Inf. (FH) Patrick Rogge Seite 1 MATLAB Onlinevorlesung Dipl.-Inf. (FH) Patrick Rogge Seite 1 MATLAB Onlinevorlesung Dipl.Inf. (FH) Patrick Rogge Schnorrstraße 56 01069 Dresden E-Mail: rogge@htw-dresden.de Telefon: 0351 / 462-2389 Internet:

Mehr

2. Programmieren in MATLAB (1)

2. Programmieren in MATLAB (1) Start Inhalt Programmieren in MATLAB (1) 1(35) 2. Programmieren in MATLAB (1) 2.1 Grundlagen Variable. Ausdrücke. Kontrollstrukturen. 2.2 m Files: Skripts und Funktionen m Files. Funktionsargumente, Rückgabewerte.

Mehr

Übungs- und Praktikumsaufgaben zur Systemprogrammierung Dipl.-Ing. H. Büchter (Lehrbeauftragter) FH-Dortmund WS 2001/2002 / SS 2002

Übungs- und Praktikumsaufgaben zur Systemprogrammierung Dipl.-Ing. H. Büchter (Lehrbeauftragter) FH-Dortmund WS 2001/2002 / SS 2002 1. Stellen Sie die schrittweise Verbesserung eines Compilers durch das Bootstrap- Verfahren mit Hilfe von T-Diagrammen dar. Gegeben ist ein auf der Maschine M lauffähiger Compiler C 1, der in S geschrieben

Mehr

Operatoren und Ausdrücke

Operatoren und Ausdrücke Operatoren und Ausdrücke Zuweisungsoperator Arithmetische Operatoren Vergleichsoperatoren Logische Operatoren und Ausdrücke Implizite Typ-Umwandlung Rangordnung der Operatoren / Reihenfolge der Auswertung

Mehr

Klausur Grundlagen Informatik Musterklausur & Lösungen

Klausur Grundlagen Informatik Musterklausur & Lösungen Klausur Grundlagen Informatik Musterklausur & Lösungen (Die Lösungen sind der Klausur angefügt.) 1 Name: Matrikelnummer: A1 A2 A3 A4 Σ Aufgabe 1 (10 Punkte, 2 pro Teilaufgabe) a) Worin unterscheiden sich

Mehr

PIC16 Programmierung in HITECH-C

PIC16 Programmierung in HITECH-C PIC16 Programmierung in HITECH-C Operatoren: Arithmetische Operatoren - binäre Operatoren + Addition - Subtraktion * Multiplikation / Division % Modulo + - * / sind auf ganzzahlige und reelle Operanden

Mehr

Microsoft Rechner. Kurzanleitung ohne Maus

Microsoft Rechner. Kurzanleitung ohne Maus Microsoft Rechner Kurzanleitung ohne Maus Förderzentrum für die integrative Beschulung blinder und hochgradig sehbehinderter Schülerinnen und Schüler (FIBS) Astrid Leutbecher Korrekturhinweise, Anmerkungen,

Mehr

MATLAB Grundlagen MATLAB. Grundlagen. Vorlesung Matlab/Simulink Dipl.-Ing. U. Wohlfarth

MATLAB Grundlagen MATLAB. Grundlagen. Vorlesung Matlab/Simulink Dipl.-Ing. U. Wohlfarth MATLAB Grundlagen Dipl.-Ing. U. Wohlfarth Was ist MATLAB? Softwarepaket zur numerischen Mathematik Speziell für Vektoren & Matrizen: MATrix LABoratory Basismodul für allgemeine Mathematik, Ein/Ausgabe,

Mehr

Grundstruktur eines C-Programms

Grundstruktur eines C-Programms Grundstruktur eines C-Programms // Kommentare werden durch zwei Schrägstriche (Slash) eingeleitet /* Oder durch Slash Stern Stern Slash eingeschlossen */ #include // Präprozessor-Anweisungen

Mehr

Variablen in MATLAB. Unterschiede zur Mathematik: Symbolisches und numerisches Rechnen. Skriptdateien. for-schleifen.

Variablen in MATLAB. Unterschiede zur Mathematik: Symbolisches und numerisches Rechnen. Skriptdateien. for-schleifen. Variablen in MATLAB. Unterschiede zur Mathematik: Symbolisches und numerisches Rechnen. Skriptdateien. for-schleifen. Wir wollen uns heute dem Thema Variablen widmen und uns damit beschäftigen, wie sich

Mehr

Matlab: eine kurze Einführung

Matlab: eine kurze Einführung Matlab: eine kurze Einführung Marcus J. Grote Christoph Kirsch Mathematisches Institut Universität Basel 4. April 2 In dieser Einführung zu Matlab sind die im Praktikum I erworbenen Kenntnisse zusammengefasst.

Mehr

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke Java 2 Markus Reschke 07.10.2014 Datentypen Was wird gespeichert? Wie wird es gespeichert? Was kann man mit Werten eines Datentyps machen (Operationen, Methoden)? Welche Werte gehören zum Datentyp? Wie

Mehr

Die einfachsten Anweisungen

Die einfachsten Anweisungen 2 Die einfachsten Anweisungen 2-1 Inhalt Die einfachsten Anweisungen Einführung Datentypen Arithmetische Operatoren Mathematische Funktionen Mehrfache Zuweisungen Übungsaufgaben Einführung Wir wollen unser

Mehr

INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB

INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB Einführung in MATLAB Überblick Was ist MATLAB? Abkürzung für matrix laboratory. Reines Numerikprogramm für das Rechnen mit großen Zahlenfeldern (arrays) bzw. Matrizen.

Mehr

Übung zur Vorlesung Multimedia im Netz

Übung zur Vorlesung Multimedia im Netz Übung zur Vorlesung Multimedia im Netz Doris Hausen Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2009/2010 Ludwig-Maximilians-Universität München Multimedia im Netz Übung 1-1 Organisatorisches

Mehr

1. Einstieg in MATLAB

1. Einstieg in MATLAB Start Inhalt Einstieg in MATLAB 1(33) 1. Einstieg in MATLAB 1.1 Vorbemerkungen Allgemeines. Starten und Stoppen von MATLAB. 1.2 MATLAB Desktop Arbeitsumgebung. Online Hilfe. 1.3 Grundlagen Arbeit im Command

Mehr

MATLAB. 18. Mai 2010 MATLAB. Eine Einführung. Marina Schneider. Inhalt. Allgemeines zu MATLAB und erste Schritte. Vektoren und Matrizen.

MATLAB. 18. Mai 2010 MATLAB. Eine Einführung. Marina Schneider. Inhalt. Allgemeines zu MATLAB und erste Schritte. Vektoren und Matrizen. 18. Mai 2010 1 2 3 4 Was ist? Softwarepaket für numerische Berechnungen und die Visualisierung von Daten im technisch-wissenschaftlichen Bereich = MATrix LABoratory Einsatz vor allem in Numerik u. Linearer

Mehr

2 Matrizen und Vektoren

2 Matrizen und Vektoren 1 Hilfe in Matlab 1 Hilfe in Matlab 2 help Befehl Textorientierte Hilfe, die im Kommando-Fenster erscheint. doc Befehl Html-orienterte Hilfe, die in einem Web-Browser erscheint. Beispiel: help plot und

Mehr

Programmieren. Aufgabe 1 (Eine erste Datenstruktur)

Programmieren. Aufgabe 1 (Eine erste Datenstruktur) Prof. Dr. S.-J. Kimmerle (Vorlesung) Dipl.-Ing. (FH) V. Habiyambere (Übung) Institut BAU-1 Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Herbsttrimester 2016 Aufgabe 1 (Eine erste Datenstruktur)

Mehr

Es ist für die Lösung der Programmieraufgabe nicht nötig, den mathematischen Hintergrund zu verstehen, es kann aber beim Verständnis helfen.

Es ist für die Lösung der Programmieraufgabe nicht nötig, den mathematischen Hintergrund zu verstehen, es kann aber beim Verständnis helfen. Ziele sind das Arbeiten mit Funktionen und dem Aufzählungstyp (enum), sowie - einfache Verzweigung (if else) - Alternativen switch case - einfache Schleifen (while oder do while) Aufgabe 3: Diese Aufgabe

Mehr

Microsoft Excel 2007 Basis. Leseprobe

Microsoft Excel 2007 Basis. Leseprobe Microsoft Excel 2007 Basis Kapitel 4 - Mit Formeln und Funktionen arbeiten 4.1 Formeln und Funktionen eingeben 4.1.1 Aufbau von Formeln und mathematische Operatoren in Formeln 4.1.2 Aufbau von Funktionen

Mehr

Eine Einführung zum numerischen Programmieren mit Matlab

Eine Einführung zum numerischen Programmieren mit Matlab Eine Einführung zum numerischen Programmieren mit Matlab Bastian Gross Universität Trier 11. April 2011 Bastian Gross Matlab Kurs 1/31 Inhaltsverzeichnis 1 Beginn und erste Schritte Matlab-Umgebung 2 Variablen

Mehr

FACHHOCHSCHULE AUGSBURG Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung

FACHHOCHSCHULE AUGSBURG Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung C Sprachelemente für Übung 2 Typumwandlungen (type casts) Bei Ausdrücken, in denen Operanden mit unterschiedlichem Typ vorkommen, werden diese vom Compiler vor der Ausführung automatisch in einen gemeinsamen

Mehr

Bei der Und-Verknüpfung müssen beide Ausdrücke wahr sein, dass der gesamte Ausdruck wahr wird. a=1; b=2; a=1; b=3; else. endif

Bei der Und-Verknüpfung müssen beide Ausdrücke wahr sein, dass der gesamte Ausdruck wahr wird. a=1; b=2; a=1; b=3; else. endif 1. Kontrollstrukturen in Octave 1.1 Logische Vergleichs- und Verknuepfungsoperatoren Es existieren die gleichen logischen Vergleichs- und Vernüpfungsoperatoren wie bei praktisch allen Programmiersprachen.

Mehr

Sprachkonstrukte. Einführung in Java. Folie 1 von Mai Ivo Kronenberg

Sprachkonstrukte. Einführung in Java. Folie 1 von Mai Ivo Kronenberg Sprachkonstrukte Einführung in Java Folie 1 von 20 12. Mai 2011 Ivo Kronenberg Inhalt Kommentare Identifier (Bezeichner) Variablen Numerische Ausdrücke und Typen Kontrollstrukturen Verzweigungen Bedingungen

Mehr

Einführung in MATLAB. Grundlagen für die Übungen begleitend zur Vorlesung Neuroinformatik I

Einführung in MATLAB. Grundlagen für die Übungen begleitend zur Vorlesung Neuroinformatik I Stefan Scherer (stefan.scherer@uni-ulm.de) David Bouchain (david.bouchain@uni-ulm.de) 19. 10. 2007 Institut für Neuroinformatik Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik Einführung in MATLAB

Mehr

Anwendungssoftware III (MATLAB)

Anwendungssoftware III (MATLAB) Anwendungssoftware III (MATLAB) Testvorbereitung Michael Liedlgruber Fachbereich Computerwissenschaften Universität Salzburg Sommersemester 2014 M. Liedlgruber Anwendungssoftware III (MATLAB) SS 2014 1

Mehr

C++ Teil 2. Sven Groß. 16. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 22

C++ Teil 2. Sven Groß. 16. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 22 C++ Teil 2 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 16. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 2 16. Apr 2015 1 / 22 Themen der letzten Vorlesung Hallo Welt Elementare Datentypen Ein-/Ausgabe Operatoren Sven

Mehr

Einführung in MATLAB zur Veranstaltung Einführung in die Numerik

Einführung in MATLAB zur Veranstaltung Einführung in die Numerik Einführung in MATLAB zur Veranstaltung Einführung in die Numerik Christian Stohrer Mathematisches Institut der Universität Basel FS 2011 MATLAB Einführung zur Veranstaltung Einführung in die Numerik Bitte

Mehr

Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen. Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen

Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen. Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2011/2012 1 / 25 Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Schleifen 2 / 25 Zuweisungsoperator Die Zuweisung von Werten an Variablen

Mehr

4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden

4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden 4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden 1.1 Grundlage strukturierter und objektorientierter Programmierung Begriff Software Engineering - umfaßt den gezielten Einsatz von Beschreibungsmitteln, Methoden

Mehr

Python Einführung. Monica Selva Soto. 24 März Mathematisches Institut

Python Einführung. Monica Selva Soto. 24 März Mathematisches Institut Mathematisches Institut mselva@math.uni-koeln.de 24 März 2009 Übungen zur Numerik 1 Vorlesung Übungen praktische Aufgaben Webseite: (Anmeldung, Übungsblätter) http://www.mi.uni-koeln.de/~mselva/numerik1.php

Mehr

Projekt 3 Variablen und Operatoren

Projekt 3 Variablen und Operatoren Projekt 3 Variablen und Operatoren Praktisch jedes Programm verarbeitet Daten. Um mit Daten programmieren zu können, muss es Möglichkeiten geben, die Daten in einem Programm zu verwalten und zu manipulieren.

Mehr

Einführung in die Programmierung mit VBA

Einführung in die Programmierung mit VBA Einführung in die Programmierung mit VBA Vorlesung vom 07. November 2016 Birger Krägelin Inhalt Vom Algorithmus zum Programm Programmiersprachen Programmieren mit VBA in Excel Datentypen und Variablen

Mehr

Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Operatoren, Kommentare, Ein-/Ausgabe

Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Operatoren, Kommentare, Ein-/Ausgabe Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Operatoren, Kommentare, Ein-/Ausgabe Was sind Operatoren Ein Operator ist eine in die Programmiersprache eingebaute Funktion, die

Mehr

Quadrieren Sie die Zahlen 3, pi, 1 und i mit Hilfe des Operators ^ und ziehen Sie aus den Ergebnissen jeweils die Wurzel.

Quadrieren Sie die Zahlen 3, pi, 1 und i mit Hilfe des Operators ^ und ziehen Sie aus den Ergebnissen jeweils die Wurzel. MATLAB Aufgaben Aufgabe 1: Starten Sie Matlab. Stellen Sie über die Menüleiste (Desktop => Desktop Layout => Default) den Grundzustand wieder her (falls nicht schon vorhanden). Machen Sie sich mit der

Mehr

Grundlagen der Programmiersprache C++

Grundlagen der Programmiersprache C++ / TU Braunschweig Grundlagen der Programmiersprache C++ Um den Studierenden den Einstieg in die FE-Programmierung zu erleichtern werden die wesentlichen Elemente eines C-Programmes beschrieben, soweit

Mehr

Informatik 1 MATLAB-Labor 1

Informatik 1 MATLAB-Labor 1 Informatik 1 MATLAB-Labor 1 Aufgabe 1.1: Der Bildschirmarbeitsplatz Abb.: Bestandteile des Bildschirmarbeitsplatzes Ihr Bildschirmarbeitsplatz im Labor besteht (im Uhrzeigersinn der Abbildung) aus dem

Mehr

Programmierkurs Python I

Programmierkurs Python I Programmierkurs Python I Michaela Regneri 2009-11-05 (Folien basieren auf dem gemeinsamen Kurs mit Stefan Thater) Übersicht Variablen Datentypen Werte Operatoren und Ausdrücke Kontrollstrukturen: if, while

Mehr

Programmieren in C (Übungsblatt 1)

Programmieren in C (Übungsblatt 1) 21.02.2017 Aufgabe 1: Programmausführung Programmieren in C (Übungsblatt 1) a) Bitte geben Sie den folgenden Programmcode ein: /* Beispiel fuer Textausgaben */ #include int main() { printf("c-programmierung

Mehr

Programmieren mit Python

Programmieren mit Python Programmieren mit Python Programmieren heisst: Dem Computer sagen, was er tun soll. Die Befehle muss man übrigens in einer Sprache geben, die der Computer versteht. Darum sind verschiedene Programmiersprachen

Mehr

Programmieren lernen mit Visual Basic

Programmieren lernen mit Visual Basic Programmieren lernen mit Visual Basic Teil 5: Fallunterscheidungen (Teil 1) Ein paar Operatoren fehlen noch. Zum einen logische Operatoren, die mit Wahrheitswerden arbeiten. Die folgenden drei verwenden

Mehr

Einführung Datentypen Verzweigung Schleifen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein May 4, 2015

Einführung Datentypen Verzweigung Schleifen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein May 4, 2015 Java Crashkurs Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.de) May 4, 2015 Quellen und Editoren Internet Tutorial: z.b. http://www.java-tutorial.org Editoren Normaler Texteditor (Gedit, Scite oder ähnliche)

Mehr

Programmieren in C (Übungsblatt 1)

Programmieren in C (Übungsblatt 1) 23.02.2016 Aufgabe 1: Programmausführung Programmieren in C (Übungsblatt 1) a) Bitte geben Sie den folgenden Programmcode ein: /* Beispiel fuer Textausgaben */ #include int main() { printf("c-programmierung

Mehr

System.out.println("TEXT");

System.out.println(TEXT); Inhaltsübersicht - Erstes Beispiel - Datentypen - Ausdrücke und Operatoren - Schleifen / Bedinungen - Struktogramme - Grundgerüst eines Programms in JAVA - Einlesen von Daten Erstes Beispiel public class

Mehr

Vorlesung Unix-Praktikum

Vorlesung Unix-Praktikum 1/2 Vorlesung 6. - und Rechnerbetriebsgruppe Technische Fakultät Universität Bielefeld 23. November 2015 2/2 Willkommen zur sechsten Vorlesung Was gab es beim letzten Mal? Dateiverwaltung Aliase echo und

Mehr