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1 Aon Risk Solutions Marktreport 2015 Der deutsche Versicherungsmarkt Risk. Reinsurance. Human Resources.

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 Sachversicherung...4 Haftpflichtversicherung....5 Warentransportversicherung...7 Verkehrshaftung...8 Schifffahrt...10 Technische Versicherung Gruppenunfallversicherung...15 Kfz-Versicherung...16 D&O-Versicherung...18 Kreditversicherung...19 Cyber-Versicherung...21

3 Vorwort Die bösen Geister aus dem Internet vertreiben und wachsen Die EU-Länder wollen ihre hohe Verschuldung in den Griff bekommen. Die Schulden sind Folge einer jahrzehntelangen Politik, in der wirtschaftliches Wachstum durch höhere Staatsausgaben ermöglicht wurde. In der Finanzkrise hat sich diese Form der Konjunkturbelebung potenziert, indem die Zentralbanken billiges Geld in die Märkte gepumpt haben. Ein Ende dieser Politik ist nicht in Sicht. Wirtschaftswachstum ist die beste Lösung für dieses Problem. Denn wirtschaftliches Wachstum erlaubt den Ländern, damit aufzuhören, Geld auszugeben, das sie nicht haben, um die Wirtschaft anzukurbeln. Und den Zentralbanken erlaubt es, die Zinsen in kleinen Schritten zu erhöhen. Wachstum ist auch der Schlüssel für eine bessere Zukunft der nächsten Generation. In Europa hat die Arbeitslosigkeit mit mehr als 10 Prozent ihren historischen Höchststand erreicht. Bei der jungen Generation ist sie mit über 20 Prozent erschütternd hoch. In einigen EU-Ländern, die von der Krise hart getroffen wurden, ist fast jeder Zweite aus der jungen Generation arbeitslos. Das Paradoxe: In Deutschland besteht hoher Bedarf an qualifizierten Nachwuchskräften. Hat die Politik in Europa es versäumt, den Bürgern die großen Chancen, die sich durch die Freizügigkeit innerhalb der EU ergeben, richtig zu vermitteln? Die Versicherungswirtschaft in Deutschland ist von all diesen Entwicklungen stark betroffen. Händeringend werden gut ausgebildete, motivierte junge Mitarbeiter gesucht, um beim Erreichen der hohen Wachstumsziele der Unternehmenskunden zu helfen. Die Firmen brauchen kreative Absicherungslösungen für ihre Unternehmensrisiken. Versicherer und Makler sind hier gefordert. Internationale Versicherungslösungen sind gefragt. Bestehende Versicherungskonzepte müssen dafür weiterentwickelt werden. Länderübergreifende Netzwerke müssen besser koordiniert werden und durch eine schlanke Administration günstiger und schneller funktionieren. Hilfe benötigen vor allem die Branchen Recycling und Heilwesen. Nur noch wenige Versicherer engagieren sich in diesen Bereichen. Stattdessen schauen sie branchenübergreifend bei der Schadenregulierung zunehmend genauer in die Versicherungsbedingungen und regulieren nur noch streng das vertraglich Vereinbarte. Die Unternehmen indes erwarten von den Versicherern mehr Transparenz bei der Darstellung der Versicherungskosten, besseren Service und Unterstützung bei der Bewältigung ganz neuer Risiken: Die Gefahren aus dem Internet, die Reputation und die Lieferketten müssen abgesichert werden. Erfolgsentscheidend für Unternehmen und Versicherungswirtschaft wird es sein, die Cyber-Risiken beherrschbar zu machen. Und dabei kann die Versicherungswirtschaft ihre Stärken zeigen: Eine umfassende Risikobewertung und Risikoanalyse besonders die Identifikation der gefährdeten Werte und die wirtschaftliche Bewertung der insgesamt für das jeweilige Unternehmen bestehenden Gefahr können die Firmen oft nicht alleine leisten. Ein Sieg im Kampf gegen die Cyber-Risiken ist entscheidend dafür, dass die Wirtschaft ihre ehrgeizigen Wachstumsziele erreichen kann. Denn erfolgreiches Arbeiten ist im 21. Jahrhundert abhängig von einem funktionierenden Internet, dessen Gefahren man im Griff hat. Hartmuth Kremer-Jensen Chief Broking Officer Aon Risk Solutions Deutschland Aon Risk Solutions Marktreport

4 Sachversicherung Die Versicherer im industriellen Sachversicherungsmarkt sind weiterhin bestrebt, die Preise zu erhöhen und ihre Kosten zu senken. Für Unternehmen mit Sachversicherungsrisiken, die in den vergangenen Jahren hohe Schäden ausgelöst haben, hat sich die Situation dadurch verschlechtert. Für verschiedene Branchen ist es zwischenzeitlich schwierig geworden, Versicherungsschutz zu bezahlbaren Preisen zu erhalten. Marktsituation Unternehmen, die industrielle, gewerbliche und landwirtschaftliche Versicherungen abgeschlossen haben, dürften für das vergangene Jahr durchschnittlich einen Anstieg der Preise um zirka 3 Prozent verbucht haben. Insgesamt haben sie damit rund 6,1 Mrd. Euro für diese Versicherungen ausgegeben. Damit hat sich der Trend zu Preissteigerungen in diesen Versicherungssparten fortgesetzt. Der Schadenaufwand wird sich gegenüber dem Vorjahr um zirka 16 Prozent verringern, was einer Schadenquote von 85 Prozent (Vorjahr: 104,2 Prozent) entspricht. Die Verringerung der Schadenquote ist auch auf das Ausbleiben von Naturkatastrophen im Jahr 2014 zurückzuführen. Lediglich regionale Ereignisse, wie etwa die Gewitterfront des Tiefs Ela am Pfingstmontag 2014 im Großraum Düsseldorf, haben einzelne Versicherer stark getroffen. Der von Ela verursachte versicherte Gesamtschaden wurde auf rund 650 Mio. Euro beziffert. Die Schadenkostenquote der Versicherer wird sich bei etwa 105 Prozent (Vorjahr: 124,4 Prozent) bewegen. Damit bleibt die Sachversicherung für die Mehrzahl der Versicherungsunternehmen ein Minusgeschäft. Die Sachversicherung ist für die meisten Versicherungsunternehmen ein Minusgeschäft. Ausblick Die Unternehmen müssen damit rechnen, dass die Sachversicherer weiter bemüht sein werden, ihre Sparte über alle Risikoklassen hinweg ertragreicher zu gestalten. Erfolgreiche Maßnahmen gegen Preiserhöhungen können Risikominderungen (zum Beispiel durch Investitionen in Brandschutz) und höhere Selbstbehalte sein. Weiterhin wird erwartet, dass Versicherer Schäden zunehmend enger nach den Versicherungsbedingungen regulieren werden. Firmen aus Branchen mit Risiken, die in den vergangenen Jahren hohe Versicherungsschäden ausgelöst haben oder die seitens der Versicherer als kritisch eingestuft werden, müssen sich darauf einstellen, dass sie ihren Versicherungsschutz nur noch zu deutlich verschlechterten Vertragskonditionen erhalten und mit Vereinbarungen, nach denen sie sich zu Maßnahmen zur Minderung ihres Risikos verpflichten. 4 Aon Risk Solutions Marktreport 2015

5 Markttrends Stromintensive Unternehmen können infolge eines Sachschadens, der zu einer Betriebsunterbrechung führt, ihre Vergünstigungen im Rahmen der Netzentgelte und der EEG-Umlage-Begrenzung verlieren. Erste Lösungen, mit denen diese möglichen wirtschaftlichen Nachteile umfassend versichert werden können, werden jetzt angeboten. Beides ist derzeit nicht oder nur unzureichend über klassische Sachversicherungen gedeckt. Haftpflichtversicherung Deutsche Unternehmen haben weiterhin gute Möglichkeiten, preislich attraktiven Haftpflichtversicherungsschutz abzuschließen. Bezüglich des Umfangs und der Gestaltung von Haftpflichtdeckungen gibt es in einigen Bereichen Weiterentwicklungen. Allerdings gibt es Ausnahmen: In Branchen wie Pharma und Heilwesen sind nur noch wenige Versicherer aktiv. Der angebotene Deckungsschutz ist hier begrenzt. Bei der Schadenbearbeitung setzte sich 2014 ein Trend der vergangenen Jahre fort: Die Versicherer achten verstärkt darauf, nicht mehr als das vertraglich Geschuldete zu leisten. Unter Kostendruck versuchen viele Versicherer darüber hinaus, den Service im Schadenfall zu reduzieren. Marktsituation Nach Hochrechnungen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft haben sich die Kunden ihre allgemeinen Haftpflichtversicherungen im Jahr 2014 rund 7,4 Mrd. Euro kosten lassen. Das bedeutet eine Steigerung von 2,5 Prozent (im Vorjahr betrug der Zuwachs 1,8 Prozent). Die Schadenkostenquote dürfte bei 95 Prozent liegen (Vorjahr: 95,3 Prozent). Die höheren Einnahmen stammen besonders aus den Preissteigerungen in den Bereichen der privaten und gewerblichen Risiken. Das Interesse der Versicherer an diesem Markt ist unverändert groß. Aon Risk Solutions Marktreport

6 Ausblick Die Wachstumspläne verschiedener Versicherer lassen darauf schließen, dass es weiterhin zu einem gesunden Wettbewerb und damit zu keiner Änderung des überwiegend kundenfreundlichen Marktes kommen wird. Anlass zur Sorge bereitet jedoch unverändert die Zurückhaltung vieler Marktteilnehmer in auch volkswirtschaftlich wesentlichen Bereichen wie Pharma und vor allem Heilwesen. Markttrends Als wesentliche Erweiterung und gleichzeitig Vereinfachung des Versicherungsschutzes können jetzt alle weltweiten Umweltrisiken eines Unternehmens durch eine zentral gesteuerte Versicherungslösung abgedeckt werden. Das Produkt versichert damit alle bisher in der Umwelthaftpflicht- und Umweltschadensversicherung gedeckten Risiken einer Firma. Darüber hinaus gibt es weitere erhebliche Erweiterungen des Deckungsumfangs. Dazu gehören die Kosten für die Sanierung des eigenen Grund und Bodens (auch ohne ein Störfallerfordernis) und dass der Versicherungsschutz bei Zugrundelegung aller oft von Land zu Land unterschiedlichen lokalen Rechtsnormen gilt. Damit lässt sich ein deutlich erweiterter Deckungsumfang in stark vereinfachter Form an allen Standorten eines Unternehmens einheitlich umsetzen. Ein weiterer Trend ist, dass die Produkthaftpflichtversicherung jetzt um wesentliche, bisher nicht versicherbare Vermögensschäden erweitert werden kann. Hierzu gehören Ansprüche belieferter Unternehmen, die gegen das versicherte Unternehmen gestellt werden, weil ihnen erhöhte Kosten nach einem Betriebsstillstand oder durch Nutzungsausfall entstanden sind. Wenn dieser Betriebsstillstand oder Nutzungsausfall durch Produktfehler des versicherten Unternehmens ausgelöst worden ist, kann dies jetzt gedeckt werden. Ähnliche Weiterentwicklungen gibt es für Kfz-Rückrufkosten-Versicherungen. Dort sind mit diversen Versicherern nun weitere Kosten versicherbar zum Beispiel für einen Ersatzwagen, der für die Zeit, in der ein zurückgerufenes Kfz nicht verwendet werden konnte, gemietet wurde. Bisher war ein Versicherungsschutz in diesem Fall ausgeschlossen. Die Preise in der allgemeinen Haftpflichtversicherung werden voraussichtlich niedrig bleiben. Daher ist damit zu rechnen, dass die Versicherer zur Verbesserung ihrer Ertragslagen andere Maßnahmen verabschieden werden: Kostensenkungen, die zu Lasten einer zügigen Schadenbearbeitung gehen werden. Denn der Trend bei Versicherern zum kostenoptimierten Arbeiten ist ungebrochen mit nicht immer positiven Auswirkungen auf den Kundenservice. Alle weltweiten Umweltrisiken eines Unternehmens können jetzt durch eine zentral gesteuerte Versicherungslösung abgedeckt werden. 6 Aon Risk Solutions Marktreport 2015

7 Warentransportversicherung Für Unternehmen, die in den vergangenen Jahren hohe Schäden bei den Warentransportversicherern eingereicht haben, gestaltet sich die Verlängerung ihrer Versicherungsverträge schwieriger. Viele Versicherer fordern höhere Preise und höhere Selbstbehalte von diesen Firmen. Vereinzelt kündigen sie den Unternehmen auch ohne Verlängerungsangebot. Marktsituation Die von den Unternehmen gezahlten Versicherungsprämien stagnieren. Nach den ersten drei Quartalen 2014 war keine Veränderung gegenüber den ersten drei Quartalen 2013 zu erkennen. Damit setzte sich die Entwicklung des Jahres 2013 im Vergleich zum Jahr 2012 fort. Insgesamt zahlten die deutschen Unternehmen im Jahr 2014 nach den bisher verfügbaren Zahlen zirka 524 Mio. Euro für ihre Warentransportversicherungen. Die Höhe der Schadenzahlungen reduzierte sich im selben Zeitraum um 5,8 Prozent. Sie befindet sich allerdings mit 65 Prozent auf einem zu diesem Zeitpunkt sehr hohen Niveau. Zum Vergleich: Die Schadenquote 2013 betrug zum gleichen Zeitpunkt 69 Prozent und dann nach vier Quartalen für das Gesamtjahr Prozent. Zur Reduzierung der Schadenzahlungen trägt bei, dass der Markt von Großschäden, wie dem der Havarie des Container- Schiffs MOL Comfort im Jahr 2013, im Jahr 2014 verschont geblieben ist. Insgesamt zahlten die deutschen Unternehmen im Jahr Mio. Euro für ihre Warentransportversicherungen. Ausblick Die Versicherer reagierten bislang unterschiedlich auf die hohen Schadenzahlungen, was auch in diesem Jahr zu erwarten ist: Die Spanne zwischen dem günstigsten und dem teuersten Angebot vergrößert sich. Während einige Versicherer unverändert günstige Preise anbieten, haben andere ihre erhöht oder bieten bei einigen Risiken keinen Versicherungsschutz mehr an. Aufgrund der Vielzahl der Anbieter wird dies jedoch für die überwiegende Mehrheit der Unternehmenskunden keine unmittelbare Auswirkung haben. In einigen wenigen Ausnahmefällen werden die Kunden jedoch deutlich höhere Preise oder Deckungseinschränkungen (zum Beispiel höhere Selbstbehalte) akzeptieren müssen. Dies gilt vor allem für Unternehmen, die in den vergangenen Jahren hohe Schäden bei den Warentransportversicherern eingereicht haben. Aon Risk Solutions Marktreport

8 Markttrends In der Warentransportversicherung orientiert sich der Preis in aller Regel an den Schadenerfahrungen und nicht so sehr am versicherungstechnischen Risiko. Einige Versicherer gehen jedoch dazu über, dieses versicherungstechnische Risiko stärker zu bewerten. Dies geschieht auch im Hinblick auf Solvency II, eine grundlegende Reform des Versicherungsaufsichtsrechts in Europa. Im Zuge dessen steigen die Anforderungen an die Ausstattung eines Versicherers mit Eigenmitteln, also freiem, unbelastetem Vermögen. Darüber hinaus gewinnen Überlegungen zur Compliance, besonders im Hinblick auf die Beachtung lokaler Versicherungsgebote und die korrekte Berechnung der länderindividuellen Versicherungssteuer, eine größere Bedeutung. In der Schadenregulierung bleibt das Verhalten der Versicherer restriktiv: Die Unternehmen werden im Schadenfall weiterhin kritische Rückfragen der Versicherer und eine Diskussion auch über kleine Entschädigungsbeträge in Kauf nehmen müssen. Verkehrshaftung 2015 wird für die Logistikbranche ein Jahr mit vielen Herausforderungen: Die veränderte Maut, die internationale wirtschaftliche und politische Situation und der Mindestlohn müssen von den Unternehmen gemeistert werden. In diesem allgemein schwierigen Marktumfeld beruhigt die Nachricht, dass die Kosten für den Einkauf des Verkehrshaftungsversicherungsschutzes im Jahr 2015 weitgehend stabil bleiben werden. Marktsituation Die Logistikbranche erwartet nach Angaben des Deutschen Speditions- und Logistikverbands (DSLV) im Jahr 2015 einen Anstieg der Beschäftigtenzahl. Der Grund dafür ist, dass Unternehmen im Zuge des Outsourcings immer mehr Dienstleistungen an Dritte verlagern. Hiervon profitieren die Logistikunternehmen. Trotzdem erwartet der DSLV geringere Umsätze für die Branche. Und dies, obwohl andere Marktbeobachter in ihren Brancheneinschätzungen von einem Anstieg des internationalen Geschäftsvolumens von 3 Prozent ausgehen. 8 Aon Risk Solutions Marktreport 2015

9 Im vergangenen Jahr gaben die deutschen Logistikunternehmen für ihren Verkehrshaftungsversicherungsschutz zirka 198 Mio. Euro aus. Das waren 0,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Im Jahr 2014 mussten die Versicherer weniger Schäden regulieren als im Vorjahr. Die Kosten für den Einkauf des Versicherungsschutzes dürften für die Unternehmen in diesem Jahr stabil bleiben. Die Kosten für den Einkauf des Versicherungsschutzes dürften für die Unternehmen in diesem Jahr stabil bleiben. Ausblick Nur vereinzelt wird es im Jahr 2015 zu höheren Preisen für Verkehrshaftungsversicherungsschutz kommen. Dies betrifft Unternehmen, in denen internationale Anforderungen an die Compliance internationale Versicherungsprogramme mit Lokalpolicen erforderlich machen. Auch Unternehmen, die in der Vergangenheit häufig Schäden gemeldet haben, müssen mit höheren Preisforderungen der Versicherer rechnen. Häufig werden die Unternehmen ihre Versicherungskosten jedoch aufgrund des großen Wettbewerbs unter den Versicherern durch einen Wechsel des Anbieters stabil halten können. Markttrends Die Versicherer werden verstärkt dort gefordert, wo Dienstleistungen ausgelagert und die sich daraus ergebenden Risiken für Spediteure, Logistiker, Frachtführer und Lagerhalter zu vertretbaren Kosten versichert werden sollen. Besonders die Auslagerung von Produktionsprozessen führt immer stärker zu einem veränderten Leistungs- und Haftungsprofil der Logistiker. Die Verkehrshaftungsversicherung allein kann dann den Anforderungen an den Versicherungsschutz in einzelnen Fällen nicht mehr gerecht werden. Es gilt, einen passenden Versicherungsschutz durch unterschiedliche Spartenlösungen zur Verfügung zu stellen. Die Auslagerung von Produktionsprozessen führt zu einer neuen Haftungssituation der Logistiker. Aon Risk Solutions Marktreport

10 Schifffahrt Die Weltschifffahrtskrise dauert mittlerweile sieben Jahre. Eine Trendwende ist nicht in Sicht. Die Reedereien stellen ökonomisch effizientere Schiffe mit größeren Ladekapazitäten in Dienst. Dadurch steht weltweit mehr Frachtraum zur Verfügung. Demgegenüber steht nur eine geringe Zahl von Verschrottungen. Überkapazitäten sind die Folge. Die Frachtraten stagnieren auf niedrigem Niveau. Zusammenschlüsse von Reedereien und umfangreiche Anstrengungen Kosten zu sparen sind das Gebot der Stunde. Dies wirkt sich auch auf die Versicherungskosten aus. Marktsituation Die Welthandelsflotte wächst auch in diesem Jahr. Im Vergleich zu den Vorjahren allerdings in einem geringeren Maße. Das Durchschnittsalter der Flotte beträgt unverändert 20 Jahre. Deutlich jünger jedoch sind die Massengutschiffe geworden. Im Jahr 2009 waren sie laut den IUMI Shipping Statistics (International Union of Marine Insurance) im Durchschnitt 15 Jahre alt, im Jahr 2014 unter zehn Jahre alt. Das weltweite Auftragsbuch der Werften weist derzeit ein Volumen von zirka 312 Mrd. US-Dollar aus. Laut IUMI Report on World Merchant Fleet and World Trade 2014 ist dies gegenüber dem Vergleichsjahr 2013 (280 Mrd. US-Dollar) ein leichter Anstieg. Infolge dieser Zunahme von Neubauaktivitäten sind auch die versicherten Schiffswerte gestiegen. In den Jahren zuvor gab es durch Wertkorrekturen vorrangig fallende Schiffswerte und damit geringere Bruttoeinnahmen der Versicherer. Die Zunahme der Schiffswerte führt derzeit allerdings nicht zu einer entsprechenden Erhöhung der Gesamteinnahmen im globalen Kaskoversicherungsmarkt. Dieser zeigt sich weiterhin preisgünstig und ist geprägt durch hinreichend vorhandenen Versicherungsschutz. Gefördert wird dies durch Rückgänge im Bereich der Schadenfrequenz, der Reparaturkosten und dadurch, dass es im Jahr 2014 fast keine Großschäden gab: Während in den Jahren 2012 und 2013 noch jeweils zehn Schäden mit einer Größenordnung von mehr als 10 Mio. US-Dollar zu verzeichnen waren, gab es im Jahr 2014 nur einen Schaden dieser Größenordnung. Ausblick Nicht nur die Zahl der Großschäden, sondern auch die Zahl der Schäden im Bereich zwischen 5 Mio. US-Dollar und 10 Mio. US-Dollar war 2014 deutlich niedriger als im Mittel der Jahre 2009 bis 2013 (Quelle: Cefor, The Nordic Association of Marine Insurers, Statistics Forum, Hull Claims Update 2014). Sollte sich dies fortsetzen, so werden die Kaskoversicherer trotz der Verluste der Vorjahre ihre gewünschten Preissteigerungen nur marginal durchsetzen können. Aktuell sieht es eher so aus, als würden die Versicherer in diesem Jahr bereit sein, den Reedereien günstigen Versicherungsschutz zur Verfügung zu stellen. Im Bereich der Haftpflichtversicherungen Protection & Indemnity (P&I) 10 Aon Risk Solutions Marktreport 2015

11 Ein Blick in die Auftragsbücher Wert der Schiffsneubauten nach Ländern/Produktionsstätten. 120 Milliarden US-Dollar Japan Südkorea Taiwan China Asien andere Europa Brasilien USA Andere Quelle: Clarkson Research, August 2014 fordern die 13 Clubs der International Group of P&I Clubs (IG Clubs) für das Versicherungsjahr 2015 / 2016 generelle Preiserhöhungen von bis zu 6 Prozent. Dies ist im Vergleich zu den Vorjahren, in denen aufgrund der kostspieligen Schäden wie der Havarien der Costa Concordia und der Rena teilweise zweistellige Preiserhöhungen durchgesetzt wurden, eine für die Reedereien positive Entwicklung. Entsprechende Kostenentlastungen werden sich bei den Betriebskosten der Schiffe niederschlagen. Markttrends Zum 14. April 2015 tritt das Internationale Übereinkommen über die Beseitigung von Wracks (Wrackbeseitigungs-Übereinkommen) in Kraft. Dieses dient dem Schutz der Küstenstaaten vor Gefahren, die von Wracks in deren ausschließlicher Wirtschaftszone für Schifffahrt oder Umwelt ausgehen. Die Konvention verpflichtet den im Schiffsregister eingetragenen Eigentümer eines Schiffes gegenüber einem Vertragsstaat, die Kosten für die Lokalisierung, Markierung und Beseitigung seines zum Wrack gewordenen Schiffes zu tragen. Um dieser Verpflichtung nachzukommen, muss der Schiffseigner eine entsprechende Versicherung abschließen und vorweisen, wobei die jeweiligen Küstenstaaten einen Direktanspruch gegen die Versicherung des Eigners haben. Die Regelungen des Wrackbeseitigungsabkommens ähneln insofern denen des Bunkeröl-Übereinkommens. Auch hier wird ein Versicherungsnachweis in Form einer sogenannten Blue Card von den Haftpflichtversicherungen (P&I Clubs) des Reeders ausgestellt und den jeweiligen Behörden zwecks Nachweis eingereicht (Quellen: Rundschreiben Nr. 17 des Verbands Deutscher Reeder (VDR); Informationsschreiben des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) vom ; Resolution A.1057(27) der International Maritime Organization IMO vom 30. November 2011). Aon Risk Solutions Marktreport

12 Technische Versicherung Kunden der Technischen Versicherer dürfen 2015 mit stabilen Preisen rechnen. Denn in der Sparte Technische Versicherung inklusive Betriebsunterbrechung erwarten die Versicherer für das Geschäftsjahr 2014 einen um 2 Prozent rückläufigen Schadenaufwand bei annähernd gleichbleibenden Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr. Die daraus resultierende Schadenkostenquote liegt bei 91 Prozent. Marktsituation Für das Jahr 2014 erwarten die Versicherer in der Sparte Technische Versicherung inklusive Betriebsunterbrechung im Vergleich zum Vorjahr ein geringeres Wachstum ihrer Einnahmen von zirka 1 Prozent auf rund 1,95 Mrd. Euro. Im Jahr 2013 waren es noch plus 7,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Schadenaufwand, den die Versicherer im Jahr 2014 hatten, ist um zirka 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Er reduziert sich somit auf rund 1,35 Mrd. Euro (2013: 1,373 Mrd. Euro). Auf Basis der prognostizierten Zahlen stellen sich die Versicherer in der Sparte Technische Versicherung inklusive Betriebsunterbrechung auf eine für das Gesamtjahr 2014 leicht verbesserte Schadenkostenquote von 91 Prozent ein. Ausblick Vor dem Hintergrund der in der Sparte Technische Versicherung für das Jahr 2014 erwarteten guten Ergebnisse ist davon auszugehen, dass die Preise für die meisten Kunden stabil bleiben. Lediglich für Verträge mit hohen Schadenquoten ist mit einer vertragsbezogenen Forderung der Versicherer zur Preiserhöhung zu rechnen. Die Situation im Markt für Technische Versicherungen ist unverändert. Die Anbieter haben weiterhin eine hohe Bereitschaft, neue Risiken zu versichern. Selbst technologisch komplexe Risiken oder Risiken mit hohen wahrscheinlichen Höchstschäden können gut versichert werden. Allerdings gibt es für derartige Spitzenrisiken nach wie vor nur wenige Anbieter, die über das erforderliche Know-how verfügen, eine technische Risikoanalyse als Basis für die Preiskalkulation durchzuführen. In der Sparte Technische Versicherung ist zu erwarten, dass die Preise 2015 für die meisten Kunden stabil bleiben. Markttrends Insgesamt sind nach wie vor viele Versicherer im deutschen Markt für Technische Versicherungen tätig. Einige ausländische Versicherer haben sich im vergangenen Jahr zurückgezogen. Gleichzeitig sind neue Gesellschaften in den Markt eingetreten. Die deutschen Niederlassungen ausländischer Versicherer richten sich sehr gut an den Anforderungen des deutschen Marktes für Technische Versicherungen aus. Das zeigt sich beispielsweise im Aufbau von eigener Expertise in der Schadenregulierung und entsprechendem Know-how in der Risikobeurteilung sowie der Kalkulation von Risiken und der Gestaltung von Versiche- 12 Aon Risk Solutions Marktreport 2015

13 rungsbedingungen. Einige ausländische Versicherer versuchen, sich Vorteile durch eine unkomplizierte Übernahme versicherbarer Risiken und eine hohe Servicebereitschaft gegenüber den etablierten Versicherern zu verschaffen. Bei der Versicherung von Gebäudeneubauten gibt es eine Tendenz zu kombinierten Produktlösungen (Bauleistungsund Haftpflichtversicherungen). Neben den Lösungen von Versicherungsmaklern bieten mittlerweile auch Versicherer eigene kombinierte Projektversicherungen am Markt an. Spezialmarkt: Erneuerbare Energien (Renewable Energy) Das Jahr 2014 war für alle Unternehmen aus dem Spezialmarkt Renewable Energy stark von den Neufassungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) geprägt. Dadurch wurden die Vergütungsstrukturen und der Haftungsrahmen für die handelnden Unternehmen neu geordnet. Dies hatte zur Folge, dass in Erwartung von Änderungen und damit verbundenen Unsicherheiten Investitionsentscheidungen verzögert und / oder negativ bewertet wurden. Mit Vorlage der neuen Gesetzes- beziehungsweise Verordnungsgrundlagen wurden bewertbare Grundlagen geschaffen, so dass wieder Investitionsentscheidungen getroffen werden können. Für den Renewable-Energy-Markt werden die nachfolgenden Geschäftsfelder betrachtet: Windenergie Onshore: Die Onshore-Kunden freuen sich seit einigen Jahren über gute Versicherungsbedingungen und niedrige Preise. Letztere haben im Jahr 2014 nochmals nachgegeben. Besonders die Preise für Ergänzungsdeckungen zu Vollwartungsverträgen von Herstellern oder Service-Unternehmen sind nochmals deutlich gesunken. Bei der Versicherung von Altanlagen (älter zehn Jahre) wird von den Versicherern vor Vertragsabschluss eine Prüfung des Anlagenzustandes gefordert. Auf Basis der Ergebnisse aus dem Prüfbericht wird von den Versicherern entschieden, ob vollumfänglicher Versicherungsschutz angeboten werden kann oder eine Einschränkung des Versicherungsschutzes auf Kaskogefahren vorgenommen wird. Windenergie Offshore: Auch im Bereich der Windenergie Offshore hat sich der Wettbewerb unter den Versicherern verstärkt. Es gilt weiterhin, dass sich nur wenige Führungsversicherer etabliert haben. Neben wenigen deutschen Versicherern sind auch Versicherer aus dem europäischen Ausland an Führungen interessiert. Aufgrund des zeitlichen Vorsprungs bei der Erstellung von Offshore-Projekten in Skandinavien und Großbritannien haben sich die Versicherer aus diesen Regionen ein erhebliches Knowhow im Geschäftsfeld Windenergie Offshore aufgebaut. Es treten vermehrt Versicherer in den Markt ein, die lediglich Beteiligungen anbieten. Die Deckungskonzeptionen für die Errichtungsrisiken haben sich im Laufe der vergangenen Jahre entwickelt: von reinen Sachsubstanzdeckungen zu kombinierten Sachsubstanz- und Ertragsausfallversicherungen (delay in start-up). Die neuen Deckungskonzeptionen beinhalten üblicherweise kombinierte Obergrenzen für Sachsubstanz- und Ertragsausfallrisiken, die den im Vorwege ermittelten Höchstschaden absichern sollen. Die dafür benötigten Versicherungskapazitäten konnten in den vergangenen Ausschreibungen vom Versicherungsmarkt zur Verfügung gestellt werden. Bei den Betriebsdeckungen (Maschinen- und Maschinenbetriebsunterbrechungsversicherungen) gibt es eine Tendenz zu leicht nachlassenden Preisen und Selbstbehalten. Aon Risk Solutions Marktreport

14 Biogas: Im Biogas-Bereich haben die Versicherer schlechte Schadenerfahrungen gemacht. Dies hat dazu geführt, dass sie nur noch sehr selektiv Biogas- Anlagen versichern. Die Preise und Selbstbehalte sind gestiegen. Bevor Versicherungsverträge unterzeichnet oder neu gestaltet werden, führen die Versicherer jetzt oft eine technische Besichtigung der Anlage durch. Der Grad der Professionalität bei der technischen und kaufmännischen Betriebsführung ist für die Versicherer ein wesentlicher Entscheidungsfaktor dafür, ob sie den gewünschten Versicherungsschutz anbieten. Photovoltaik: Im Solarbereich sind die Preise und Versicherungsbedingungen im Vergleich zu den vergangenen Jahren stabil auf niedrigem Niveau. Teilweise wird auf die degressiven Wertentwicklungen der versicherten Anlagen reagiert, indem maßvolle Anpassungen der Versicherungssummen vorgenommen werden. Die Schadenauffälligkeiten in Bezug auf Diebstähle (besonders im Ausland) und Naturgefahren (Sturm / Hagel) bestehen unverändert, so dass die Versicherer bei Prüfung der Risikosituation hierauf besonders achten. Teilweise werden Sicherungsmaßnahmen als Voraussetzung für die Gewährung von vollständigem Versicherungsschutz gefordert. Durch die umfangreichen Änderungen des Vergütungssystems für Freiflächenanlagen in Deutschland (EEG) sowie der teilweise im Ausland drastisch veränderten Einspeisungsvergütungen geht der Trend hin zu Dachanlagen und kleineren Komplettsystemen mit Speichermöglichkeiten für den privaten und gewerblichen Eigenverbrauch. In diesen Bereichen haben sich flexible innovative Versicherungskonzepte für die Kunden etabliert. Geothermie: Im Bereich der geothermischen Projekte haben die Versicherer äußerst schlechte Schadenerfahrungen gemacht. Viele Anbieter haben sich daher zurückgezogen, der Versicherungsmarkt ist nur noch eingeschränkt vorhanden. Das Risiko ist in zwei Phasen aufzuteilen: Zum einen gibt es die Errichtungsrisiken (Fündigkeitsversicherung und Bohrrisikoversicherung inklusive Lost-in-hole-Deckung für eingesetztes Equipment); andererseits das Betriebsrisiko (Maschinen- und Maschinenbetriebsunterbrechungsversicherungen). In beiden Risikophasen wurden schlechte Schadenerfahrungen gesammelt, die jedoch zu unterschiedlichen Reaktionen seitens der Versicherer geführt haben. Betriebsphase reagieren die Versicherer derzeit mit Einschränkungen des Versicherungsumfanges, um den negativen Schadenentwicklungen entgegenzuwirken. Große Unterschiede machen die Versicherer je nach Art des Projektes. Es gibt Projekte im Bereich der oberflächennahen Geothermie (nur Wärmenutzung) und im Bereich der Tiefengeothermie (Wärme- und/oder Stromnutzung). Die vorgenannten Einschätzungen bezogen sich auf die Tiefengeothermie. Im Bereich der oberflächennahen Geothermie sind die Schadenausprägungen nicht so prägnant, so dass auch keine Restriktionen / Sanktionen der Versicherer erfolgen. Bei den Errichtungsrisiken sind die Versicherer derzeit nicht bereit, ausreichenden Versicherungsschutz für die Projekte zur Verfügung zu stellen. Im Bereich der Versicherungen für die Grundsätzlich erfolgt im Bereich der geothermischen Risiken vor Deckungszusage eine umfangreiche und detaillierte Risikoprüfung durch den Versicherer. 14 Aon Risk Solutions Marktreport 2015

15 Gruppenunfallversicherung Die Preise für betriebliche Gruppenunfallversicherungen werden voraussichtlich weiter steigen. Die Versicherer werden ihre Bemühungen, diese Sparte für sie auskömmlicher zu gestalten, auch im Jahr 2015 fortsetzen. Marktsituation Die durchschnittliche Schadenquote des Geschäftsjahres 2014 wird in der allgemeinen Unfallversicherung voraussichtlich bei zirka 59 Prozent liegen. Sie ist damit niedriger als im Vorjahr (59,7 Prozent). Bei der betrieblichen Gruppenunfallversicherung hat sich die Situation im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert. Die weitgehenden Versicherungsbedingungen besonders die Versicherung von Invaliditätsgraden bei Verlust oder vollständiger Funktionsunfähigkeit von Gliedmaßen haben auch 2014 zu wesentlich höheren Schadenkosten verglichen mit der allgemeinen Unfallversicherung geführt. Sehr viele Portfolios weisen daher weiterhin Schadenquoten von mehr als 100 Prozent auf. Ausblick Die seit einigen Jahren bestehenden Trends in der Gruppenunfallversicherung werden sich im Jahr 2015 fortsetzen: Es ist davon auszugehen, dass die Versicherer ihre Versicherungsbedingungen weiter einschränken werden, um eine Verbesserung der Schadenquoten zu erreichen. Wenn sich weitere Versicherer aus der Sparte der betrieblichen Gruppenunfallversicherung zurückziehen, könnte sich dieser Trend zusätzlich verstärken. Das Preisniveau wird sich aller Voraussicht nach weiter erhöhen, bestenfalls aber auf dem Niveau des Jahres 2014 bleiben. Die Preise werden 2015 steigen, zumindest aber auf dem Niveau des Jahres 2014 bleiben. Markttrends Die Versicherer werden weiter versuchen, die Preise zu erhöhen. Gleichzeitig gewinnen für die Unternehmen optionale Ergänzungen zur bisherigen reinen Absicherung gegen Unfälle immer mehr an Bedeutung. Dazu gehören die Absicherung auf Dienstreisen mit Auslandsreisekranken-, Haftpflicht- und Reisegepäckversicherung sowie Assistance- Leistungen. Auch die Möglichkeit, diese Versicherungslösungen mit weiteren Lösungen aus dem Bereich Health & Benefits kombinieren zu können, wird für die Firmen wichtiger. Dazu zählen zum Beispiel betriebliche Krankenversicherungsprogramme. Die Nachfrage nach länderübergreifenden Versicherungsprogrammen wird steigen. Hierbei wird die Steuerung und Umsetzung von großen internationalen Unfallversicherungsprogrammen unter Berücksichtigung von lokalen gesetzlichen Gegebenheiten immer mehr in den Vordergrund rücken. Für Unternehmen gewinnen optionale Ergänzungen zur bisherigen reinen Absicherung gegen Unfälle immer mehr an Bedeutung. Aon Risk Solutions Marktreport

16 Kfz-Versicherung Günstigen Kfz-Versicherungsschutz abzuschließen, ist in Deutschland schwieriger geworden. Die Versicherer haben ihre Preise erhöht. Nach sechs verlustreichen Jahren erwirtschaften sie daher jetzt wieder Gewinne. Den Preis dafür zahlen hauptsächlich die Privatkunden, die in Deutschland 60,2 Mio. Fahrzeuge versichert haben. Mit den Unternehmenskunden machen die Versicherer nach wie vor Verluste: Der Kfz-Flottenbereich (4,4 Mio. Fahrzeuge) weist eine Schadenkostenquote von über 100 Prozent aus. Marktsituation Die Kfz-Versicherungskunden haben im Jahr ,3 Mrd. Euro für ihren Versicherungsschutz ausgegeben. Das waren 4,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Dem gegenüber sind den Versicherern voraussichtlich Aufwendungen für Schäden in Höhe von rund 20,6 Mrd. Euro entstanden. Unter Berücksichtigung der Abwicklungskosten ergibt dies eine Schadenkostenquote von 96 Prozent. Dass die Kfz-Versicherer somit erstmals seit Jahren wieder einen Gewinn erwirtschaftet haben, hat zwei Gründe: Sie haben ihre Preise in den vergangenen Jahren sukzessive erhöht. Und sie hatten das Glück, dass es im Jahr 2014 keine größeren Naturkatastrophen und einen sehr milden Winter gab, was beides zu niedrigeren Aufwendungen für Schäden geführt hat. Besonders deutlich wird dies im Kaskobereich: Im Vergleich zum Vorjahr reduzierten sich die Schadenaufwendungen im Vollkaskobereich um zirka 14 Prozent, im Teilkaskobereich sogar um zirka 26 Prozent. Die großen Elementarschäden aus dem Jahr 2013, die teilweise erst im vergangenen Jahr abgewickelt wurden, sind dabei sogar mit berücksichtigt. Im Kfz-Haftpflichtbereich allerdings haben sich die Schadenaufwendungen um 2 Prozent erhöht. Dies ist auf eine deutlich gestiegene Zahl von Personenschäden zurückzuführen. Im Kfz-Flottenbereich wird sich die Schadenkostenquote von 114,5 Prozent im Jahr 2013 voraussichtlich auf 106 Prozent im vergangenen Jahr verbessern. Trotzdem bleibt dieser Bereich damit weiterhin für die Versicherer defizitär. Ausblick Für die Autofahrer ist ein Ende der Preiserhöhungen in Sicht. Die Kfz-Versicherer haben nach einigen für sie schwierigen Jahren jetzt ihre Ertragsziele erfüllt. Damit werden sich die Preise für die Kfz-Versicherung auf dem jetzt hohen Niveau stabilisieren. Dies betrifft allerdings nicht den Kfz-Flottenbereich. Dort müssen Unternehmen weiter damit rechnen, dass die Versicherer die Preise erhöhen und bestimmten Versicherungsrisiken keinen Versicherungsschutz mehr anbieten werden. Besonders im Großflottenbereich werden die klassischen Versicherungslösungen nicht mehr ausreichen, um den Unternehmenskunden attraktive Preise anbieten zu können. Hier wird es einen Trend zu alternativen Risikomodellen geben. 16 Aon Risk Solutions Marktreport 2015

17 Carsharing-Entwicklung in Deutschland Ein Mobilitätstrend mit stetig wachsender Akzeptanz Fahrberechtigte Das Interesse an Carsharing lässt sich an den steigenden Fahrzeugzahlen erkennen Carsharing-Fahrzeuge Quelle: Bundesverband CarSharing, Markttrends Zurzeit beschäftigen sich viele Versicherer mit den neuen Mobilitätstrends Carsharing, Carsharing von Privatfahrzeugen und Vermittlungsdienste von Fahrgästen. Der Wandel vom Besitz eines Fahrzeugs hin zur Benutzung im Bedarfsfall wird immer attraktiver für viele junge und moderne Nutzer. Der Trend setzt sich mittlerweile auch in Deutschland durch, da immer mehr Menschen dazu bereit sind, Dinge zu teilen, statt sie exklusiv zu besitzen. Ein weiterer Trend im Kfz-Bereich heißt Telematik. Es gibt immer mehr Versicherer, die sich mit der Frage beschäftigen, wie ein Kfz-Tarif unter Berücksichtigung dieser Technik gestaltet sein kann. Einige Anbieter haben damit begonnen, Daten wie Geschwindigkeit, Brems- und Beschleunigungsverhalten auf freiwilliger Basis von den Autofahrern zu sammeln, um ihnen dem Fahrverhalten entsprechende Versicherungslösungen anzubieten. Das Unterfangen ist allerdings bislang nur mäßig erfolgreich, da die erzielbaren Preisreduzierungen für die Autofahrer die Anfangsinvestition, die sie für die Technik in den Fahrzeugen tätigen müssen, oft nicht rechtfertigen. Aon Risk Solutions Marktreport

18 D&O-Versicherung Im D&O-Bereich ist ein Ende der sinkenden Preise erreicht. Und: Obwohl die Versicherer weiterhin umfangreichen D&O-Schutz anbieten, schauen sie bei bestimmten Unternehmen genauer hin. Zu diesen kritisch Beäugten gehören Finanzinstitute und Firmen, die bereits Schäden gemeldet haben. Bei der Weiterentwicklung der D&O-Versicherung wird zunehmend Wert auf eine Verbesserung der Versicherungsbedingungen und internationale Lösungen gelegt. Marktsituation Die Zahl der nationalen und internationalen Versicherer, die auf dem deutschen Markt D&O-Lösungen anbieten, ist weiter gestiegen. Die Möglichkeiten der Unternehmen, auch D&O-Lösungen mit hohen Versicherungssummen für ihre Manager abzuschließen, haben sich dadurch verbessert. Trotzdem ist die Zahl der Versicherer, die den Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen für komplexe Risiken anbieten können, nicht gestiegen. Insgesamt ist es bei den Preisen für eine D&O-Versicherung mit einer Abdeckung bis 25 Mio. Euro zu einer Konsolidierung auf niedrigem Niveau gekommen. D&O-Versicherungen sind in Deutschland mittlerweile in großen und auch in mittelständischen Unternehmen gängig. Nur bei inhabergeführten Unternehmen wird diese Versicherung seltener abge- schlossen. Insgesamt gibt es in Deutschland immer mehr Manager, denen D&O- Versicherungsschutz vertraglich zugesichert ist. Das liegt auch am Generationenwechsel in den Führungsgremien. Die neuen Manager haben ein größeres Problembewusstsein für das Thema als ihre Vorgänger. Deutschland folgt damit einem Trend aus den USA. Zunehmend werden auch D&O-Lösungen für ausscheidende Gremienmitglieder nachgefragt. Die Zahl der gemeldeten D&O-Schäden hat weiter zugenommen. Dies liegt vor allem an einer gestiegenen Anspruchsmentalität gegenüber dem Management von Unternehmen. Auch internationale rechtliche Entwicklungen und Verstöße gegen Compliance-Richtlinien haben zu mehr D&O-Schäden geführt. D&O-Versicherungen sind in Deutschland in großen und mittelständischen Unternehmen gängig. Ausblick Das Angebot der Versicherer für D&O- Schutz wird groß bleiben. Gleichzeitig wird der Trend zu höheren D&O-Schäden anhalten. Dies wird dazu führen, dass Unternehmen, die in der Vergangenheit keine oder nur geringe D&O-Schäden gemeldet haben, weiterhin günstigen Versicherungsschutz erhalten werden. Für Unternehmen, die bereits hohe D&O- Schäden gemeldet haben oder aufgrund anderer Faktoren als problematisches Risiko eingestuft werden, wird es hingegen schwieriger, Versicherungsschutz in gewünschtem Umfang zu erhalten. Das Interesse der Unternehmen, die Versicherungssummen der D&O-Lösungen für ihre Gremien zu erhöhen, wird im Jahr 2015 steigen. Dies liegt auch an den oben beschriebenen anhaltend günstigen Preisen besonders für Versicherungssummen, die über die zuvor 18 Aon Risk Solutions Marktreport 2015

19 vereinbarten hinausgehen. Die höheren Versicherungssummen werden auch das gestiegene Risiko des Managements und die höhere Aufsichtsratshaftung widerspiegeln. Stark wachsen wird die Nachfrage nach internationalen D&O-Programmen vor allem wegen der immer größeren Bedeutung internationaler Compliance- Richtlinien für die Unternehmen. Markttrends Zunehmend sorgen sich Manager um ihre Haftungssituation nach dem Ausscheiden aus ihren Unternehmen. Dies dürfte zu neuen, individuellen D&O-Absicherungsmodellen für die Manager führen. Aufsichtsräte geraten zunehmend in den Haftungsfokus. Auch für sie bietet der D&O-Markt inzwischen zahlreiche Lösungen an. Die Versicherer werden sich stärker an ihren Möglichkeiten messen lassen müssen, den Unternehmen umfassende internationale D&O- Lösungen anbieten zu können. Noch in diesem Jahr wird es neue, individuelle D&O-Absicherungsmodelle für Manager geben. Kreditversicherung Der Abschluss von Kreditversicherungen ist stark exportabhängig. Besonders bei Unternehmen, die ihre Exporte nach Russland absichern, steht die Kreditversicherung daher aufgrund der angespannten wirtschaftlichen und politischen Lage des Landes aktuell im Fokus. Marktsituation Die Höhe der von deutschen Unternehmen versicherten Warenwerte erreichte zum Ende des dritten Quartals 2014 die Rekordmarke von 387 Mrd. Euro eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr von 5,4 Prozent. Gleichzeitig rechnen die Kreditversicherer nach fünf Jahren wieder mit einem Anstieg der Insolvenzzahlen um zwei Prozent auf dann in Deutschland. Dies wird auf die Abschwächung des Wirtschaftswachstums zurückgeführt (minus 0,2 Prozent). Gründe hierfür sind vor allem Schwierigkeiten im Export: Der Euroraum entwickelt sich schwach, Chinas Wirtschaft wächst langsamer und Russland leidet unter einer Rezession, die sich durch die verhängten Sanktionen noch verschlimmert. Besonders Unternehmen mit starker Ausrichtung auf den russischen Markt spüren die Auswirkungen. Dazu gehören der Maschinenbau, der Automobilsektor und die chemische Industrie. Aon Risk Solutions Marktreport

20 Unternehmensinsolvenzen Kreditversicherer erwarten für 2015 wieder mehr Unternehmensinsolvenzen. *Schätzung Kreditversicherer * * Anzahl Unternehmensinsolvenzen Quelle: GDV, Pressekonferenz der Kreditversicherer, Dezember 2014 Trotz der angespannten Situation haben die Kreditversicherer signalisiert, weiter für die Absicherungen von Exporten nach Russland zur Verfügung zu stehen. So können Lieferungen gegen wirtschaftliche Risiken (Zahlungsunfähigkeit/ Nichtzahlung) weiter versichert werden. Zunehmend werden die Exporte auch gegen politische Risiken abgesichert (zum Beispiel gegen ein Devisentransferverbot oder den Entzug von Importlizenzen). Dies kann im Einzelfall zu steigenden Preisen für den entsprechenden Versicherungsschutz führen. Ausblick Ein neues und bislang völlig unterschätztes Risiko bildet die Insolvenzanfechtung. Nach dem gültigen Insolvenzrecht und verschiedenen höchstrichterlichen Entscheidungen müssen Lieferanten mit folgendem Phänomen rechnen: Bereits erhaltene Gelder müssen bei Zahlungsunfähigkeit des Abnehmers zurückgezahlt werden. Der Insolvenzverwalter sucht in den Büchern der Firma nach Hinweisen auf Ratenzahlungs- oder Stundungsvereinbarungen. Findet er diese, dann kann er im schlimmsten Fall zehn Jahre rückwirkend die Zahlungen des Kunden vom Lieferanten zurückfordern. Zur Abwehr der Forderung des Insolvenzverwalters müssen diese dann beweisen, dass sie von den Zahlungsschwierigkeiten nichts gewusst haben. Die derzeitige Erfolgsquote der Insolvenzverwalter ist erstaunlich hoch, so dass immer häufiger Zahlungen erfolgreich vom Lieferanten zurückgefordert werden. Eine Gesetzesänderung steht nicht an. Somit müssen alle Lieferanten mit einer Anfechtung rechnen auch aus dem Ausland. Italienische Insolvenzverwalter sind besonders aktiv, um deutsche Lieferanten in die Pflicht zu nehmen. 20 Aon Risk Solutions Marktreport 2015

21 Markttrends Der Markt hat auf das Risiko der Insolvenzanfechtung zögernd reagiert und bietet seit kurzer Zeit Produktlösungen unterschiedlicher Güte an. Ein umfassender Versicherungsschutz für das Risiko wird von vielen Unternehmen als hochpreisig empfunden. Die Firmen wünschen sich mehr Leistung zu bezahlbaren Preisen. Cyber-Versicherung Cyber-Versicherungen sind dabei, sich auf dem deutschen Versicherungsmarkt zu einer festen Größe zu etablieren. Die Versicherungsart ist seit einigen Jahren in Deutschland erhältlich und ihre Bedeutung ist gleichsam mit der Bedrohung der Unternehmen durch Cyber-Risiken stetig gewachsen. Jährlich werden neue Rekorde bei den Kennzahlen aufgestellt. Dabei steigt nicht nur die Zahl der Angriffe auf die Unternehmen. Auch die Vorgehensweise und die Organisation der Hacker werden professioneller. In vielen Fällen arbeiten organisierte Hacker strukturell wie wirtschaftlich handelnde Unternehmen. Häufig sind sie personell und finanziell besser aufgestellt als die IT-Abteilungen der ins Visier genommenen Firmen. Angriffe auf Großunternehmen wie Sony belegen zudem, wie raffiniert die Täter agieren. Immer mehr Konzerne haben dieses Problem erkannt und befassen sich mittlerweile auf der Managementebene mit dem Thema Cyber-Versicherung. Marktsituation Das Interesse der Unternehmen an Cyber-Versicherungen haben auch die deutschen Versicherer erkannt. In den vergangenen Monaten haben einige von ihnen eigene Produkte auf den Markt gebracht ein Trend, der vor zirka zwei Jahren begonnen hat. Zu einer Vereinfachung und Angleichung der Versicherungsbedingungen hat dies allerdings nicht geführt. Jedoch wurde der Leistungsumfang der Cyber-Versicherung durch die neuen Produkte verbessert. Einige bereits etablierte Cyber-Versicherer haben in den vergangenen Monaten zudem ihre Versicherungsbedingungen überarbeitet. Die Geschwindigkeit, mit der die Bedingungen weiterentwickelt werden, ist im Vergleich zu anderen Versicherungssparten deutlich höher. Die Zahl der Unternehmen, die über eine Cyber-Versicherung verfügen, steigt stetig. Die Ernsthaftigkeit und die Professionalität, mit der die Firmen sich dem Thema widmen, haben zugenommen. Dies gilt besonders für Großkonzerne. Kleine und mittelständische Unternehmen sehen der Gefahr nach wie vor gelassen entgegen. Dabei stellen gerade sie ein beliebtes Ziel von Hackern dar. Aon Risk Solutions Marktreport

22 Ursache für Datenverluste Menschliches Versagen Systemstörung 30 % 20 % 50 % Schadsoftware / Cyber-Angriffe Datenverluste können verschiedene Ursachen haben. Menschliches Versagen ist dabei sicher ein naheliegender Grund. Doch die Statistik zeigt, dass in Deutschland Schadsoftware und Cyber-Angriffe für die Hälfte aller Fälle von Datenverlust verantwortlich sind. Quelle: Ponemon Institute, 2014 Cost of Data Breach Study: Germany Ausblick Auch aufgrund der ausführlichen Beratungs- und Aufklärungsleistungen der Versicherer und Versicherungsmakler beschäftigen sich derzeit viele Unternehmen mit der Analyse und Bewertung ihrer Cyber-Risiken. Die Ergebnisse dieser Bewertungen werden dazu führen, dass sich die Firmen Gedanken darüber machen müssen, ob und, wenn ja, wie sie die bestehenden Restrisiken absichern möchten. Somit ist mit weiter steigenden Abschlusszahlen in dieser Versicherungssparte zu rechnen. Markttrends Es ist davon auszugehen, dass sich der Versicherungsumfang der Cyber-Versicherungen durch neue Produkte und Produktaktualisierungen auch im Jahr 2015 weiterentwickeln wird. Die Erwartungen der Unternehmen an einen Versicherungsschutz gegen Cyber-Risiken steigen. Versicherer und Makler werden daher bemüht sein, den Versicherungsschutz stetig zu verbessern und an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen. Geplante Rechtsnormen wie die EU-Datenschutzgrundverordnung und das IT-Sicherheitsgesetz werden die Diskussion um Cyber-Risiken und den entsprechenden Versicherungsschutz zusätzlich befeuern. Die Versicherungsbranche wird gefordert sein, die Versicherungsbedingungen den sich stetig ändernden Gegebenheiten anzupassen. 22 Aon Risk Solutions Marktreport 2015

23 Statistische Daten beruhen auf den Veröffentlichungen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) oder stammen aus eigenen Quellen, sofern nicht anders gekennzeichnet. Aon Versicherungsmakler Deutschland GmbH Stand: Januar 2015

24 Über Aon Aon ist global führend in den Bereichen Risikomanagement, als Versicherungs- und Rückversicherungsmakler und Berater für Human Resources. Umfangreiches Wissen über Risiken, Chancen und Potenziale ist die Grundlage für unsere Arbeit. Unsere Expertise umfasst alle Regionen, Märkte, Branchen und Zielgruppen mit individuellen Bedürfnissen. Unser Anspruch ist es, Ihnen maßgeschneiderte Lösungen auf Basis fundierter Analysen zu bieten, damit Sie immer die Ziele erreichen, die Sie sich setzen. Hierfür engagieren sich in über 120 Ländern mehr als qualifizierte Mitarbeiter davon rund an acht Standorten in Deutschland. Aon Risk Solutions Caffamacherreihe Hamburg aon.de Aon Risk Solutions ist ein Geschäftsbereich der Aon Versicherungsmakler Deutschland GmbH Sitz der Gesellschaft: Hamburg, Amtsgericht Hamburg HRB Caffamacherreihe Hamburg Eingetragener Versicherungsmakler nach 34d Abs. 1 GewO: D-9F23_QP4LO Risk. Reinsurance. Human Resources.

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