Neu am Arbeitsplatz. Hinweise für Vorgesetzte zur Einführung und Instruktion neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
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- Calvin Hase
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1 Neu am Arbeitsplatz Hinweise für Vorgesetzte zur Einführung und Instruktion neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
2 Aller Anfang ist schwer. Das spiegelt sich auch im höheren Unfallrisiko von neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie haben 50 Prozent mehr Unfälle als erfahrene Mitar bei ter. Durch eine sorgfältige, ge plante und schrittweise Einführung der Neuen können Sie viel Leid verhin dern und Kosten sparen. Worauf besonders zu achten ist, erfahren Sie in dieser Broschüre. Suva Gesundheitsschutz Postfach, 6002 Luzern Auskünfte Tel Bestellungen Fax Tel Neu am Arbeitsplatz. Hinweise für Vorgesetzte zur Einführung und Instruktion neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bereich Administration und Ausbildung, Team Luzern Die Bilder in dieser Publikation sind dem Film «Neu am Arbeitsplatz» entnommen. Abdruck ausser für kommerzielle Nutzung mit Quellenangabe gestattet. 1. Auflage Oktober 2000 Überarbeitung April Auflage Juni bis Exemplare Bestellnummer d
3 Das kennen Sie doch... Sie haben viel Neues gehört und erlebt, Ihr Kopf brummt, ist voll und trotzdem können Sie nicht genau sagen, was ge - sagt worden ist. So geht es auch vielen Neuen. Meist wartet bereits eine Menge Arbeit, wenn der Neue kommt. Er oder sie soll möglichst schnell alles wissen und beherrschen, damit rasch die erhoffte Entlastung eintritt. Das verführt dazu, ihn mit einer Informations - lawine zu überschütten. Je schneller man ihm alles gesagt hat, desto früher kann man das Steuer übergeben. Leider geht diese Rechnung meist nicht auf. Denn unsere Aufnahmefähigkeit ist beschränkt. Zu viel Information auf einmal verwirrt, verunsichert und erhöht das Unfallrisiko. Welches sind die Ursachen für das erhöhte Unfallrisiko der Neuen? Fehlendes Wissen und mangelnde Erfahrung ungenügende Wahrnehmung von Gefahren fehlende oder mangelhafte Instruktion Ermüdung und Unkonzentriertheit infolge Überforderung (Informationsflut, Zeitdruck) fehlende Übung Bewährungsdruck Wer ist vor allem betroffen? Personen, die eine neue Stelle antreten temporär Angestellte Männer und Frauen, die innerhalb eines bestehenden Arbeitsverhältnisses den Arbeitsplatz wechseln oder Vertretungen übernehmen Bild 2 Neueintretende werden oft mit einer Informationsflut überschüttet. Zu viel Information verunsichert und erhöht das Unfallrisiko. Bild 1 Temporärmitarbeiter sind immer wieder «neu am Arbeitsplatz». Ihr Unfallrisiko ist markant höher als dasjenige von fest angestellten Mitarbeitern, die gleiche Arbeiten ausführen. 3
4 Was können Sie tun, um das Unfallrisiko zu senken? Planen Sie die Einführung, bevor der oder die Neue auf der Türschwelle steht. Überle - gen Sie, wie Sie die Informationsmenge sinnvoll auf einen längeren Zeitraum ver tei - len können. Gehen Sie schrittweise vor und setzen Sie Prioritäten. Vor dem ersten Arbeitstag: Schauen Sie gemeinsam mit Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Film «Neu am Arbeitsplatz» an (als DVD er hält - lich, siehe S. 8). Sie können damit Ihre Belegschaft für die Probleme und das erhöhte Unfallrisiko der Neuen sensibilisieren und sie dazu moti vie - ren, zu einer sicheren Einführung der Neuen beizutragen. Stellen Sie einen Einarbeitungsplan auf. Legen Sie fest, wer wann welche Aufgabe übernimmt, und klären Sie ab, welche Vorbereitungen für einen sicheren und guten Start nötig sind (z.b. Arbeitsplatz vorberei ten, persönliche Schutzausrüstung organi sieren). Wenn Sie Ihre Mitarbeiter bei der Planung mit einbeziehen, werden sich diese eher in die Situation des Neuen einfühlen und zu einer erfolgreichen Einführung bei tra gen. Mit Hilfe der Checkliste «Einführung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter» (Suva- Best.-Nr d) können Sie systematisch überprüfen, ob Sie für die Einführung nichts Wichtiges vergessen haben. Informieren Sie die Belegschaft über den bevorstehenden Neueintritt, und wählen Sie einen Ansprechpartner für den Neuen. Der Neue kann besser Unsicherheiten ab - bauen, wenn er weiss, an wen er sich mit Fragen wenden kann. Gut bewährt hat sich das «Göttisystem», d.h. der Einsatz eines Paten, der den neuen Mitarbeiter betreut und ihm während der ersten Tage als Ge - sprächspartner zur Verfügung steht. Dieser führt ihn in die einfachen Abläufe wie die Bedienung des Telefons ein und ver mittelt wenn nötig den Kontakt zu anderen Per - sonen. Als Pate eignen sich Personen, die den Betrieb kennen, loyal, aber nicht un kri - tisch sind und diese Aufgabe gerne über - nehmen. Damit der Pate sich auf seine Auf - gabe vorbereiten kann, sollte er rechtzeitig informiert werden. Am ersten Arbeitstag: Stellen Sie den Neuen im Betrieb vor und machen Sie ihn mit seinen Ansprech - per sonen bekannt. Das Kennenlernen von Kollegen und Vor - gesetzten ist ein wichtiger Teil der Einfüh - rung. Vieles geht leichter, wenn man ein - ander einmal von Angesicht zu Angesicht gesehen hat. Deshalb sollte eine (erste) Vorstellungsrunde bereits am Eintrittstag stattfinden. Auch den «alten» Mitarbeitern fällt es leich - ter, mit dem «Neuling» Kontakt aufzuneh men und ihn auf Gefahren hinzuweisen, wenn sie ihn bereits einmal gesehen haben. Führen Sie den Neuen durch den Betrieb und erläutern Sie in groben Zügen die Strukturen und Arbeitsabläufe. Bild 3 Informieren Sie die Belegschaft über Neuein tritte. Vieles geht leichter, wenn man einander kennt. Dieser erste Überblick ist eine wichtige Orien tierungshilfe und ermöglicht dem Neuen, den eigenen Arbeitsplatz im betrieblichen Ganzen einzuordnen. Weitere, detailliertere Informationen können in dieses grobe Gerüst leichter eingeordnet werden. 4
5 Machen Sie den Neuen auf sein erhöhtes Unfallrisiko aufmerksam. Zeigen Sie ihm den Film «Neu am Arbeits - platz», und geben Sie ihm erste Hinweise auf die Gefahren und Schutzmassnahmen in Ihrem Betrieb. Ermuntern Sie ihn, seinerseits aktiv auf seine Gesundheit zu achten, und besprechen Sie mit ihm die Tipps in der Broschüre «Neuer Arbeitsplatz neue Gefahren» (Suva-Best.-Nr d). Am ersten und an den folgenden Tagen: Vertiefen Sie die Kenntnisse über die auftretenden Gefahren und die Schutz - massnahmen. Dies erreichen Sie am besten durch vor be - reitete Instruktionen vor Ort. Als Ergänzung dazu können auch die interaktiven Lern pro - gramme der Suva (WBT) auf Internet einge - setzt werden. Das WBT «Gefahr im Griff» behandelt branchenübergreifende Themen, während sich das WBT «Arbeitssicher heit auf dem Bau» speziell an die Lehrlinge und Neuen des Bauhaupt- und Bau neben ge wer - bes richtet. Neuer Arbeitsplatz neue Gefahren So starten Sie sicher am neuen Arbeitsplatz Wie steht es im Gesetz? Verordnung über die Verhütung von Unfällen und Berufskrank - heiten (VUV), Art. 6 Abs. 1: «Der Arbeitgeber sorgt dafür, dass alle in seinem Betrieb be - schäftigten Arbeitnehmer, einschliesslich der dort tätigen Arbeit - nehmer eines anderen Betriebes, über die bei den Tätigkeiten auftretenden Gefahren informiert und über die Massnahmen zu deren Verhütung angeleitet werden. Diese Information und Anleitung haben im Zeitpunkt des Stellenantritts und bei jeder wesentlichen Änderung der Arbeitsbedingungen zu erfolgen und sind nötigenfalls zu wiederholen.» Lassen Sie dem Neuen genügend Zeit, die vielen neuen Informationen zu ver - arbeiten. Ideal für den Lernprozess ist ein guter Mix verschiedenartiger Tätigkeiten. Aufgaben, bei denen man Neues aufnimmt, sei es im Selbststudium oder vermittelt von anderen, sowie anspruchsvolle Arbeiten sollten mit einfachen Aufgaben wechseln. Beim Üben und bei eher repetitiven einfachen Arbeiten können die neuen Informationen und Ein - drücke verarbeitet werden. Diese Ver arbei - tung schafft Platz für Neues. Aus diesem Grund sind auch Kurzpausen während der Einarbeitungszeit sehr wichtig und hilfreich. Bemerkung: Oft scheut man sich, eher «langweilige» Aufgaben zu delegieren. Als Neuling erledigt man zwischendurch viel - leicht ganz gerne solche Hilfsdienste, die andere und den eigenen Kopf entlasten. Überprüfen Sie, ob der Neue das nötige Wissen und Können mitbringt, um die Arbeit sicher zu verrichten. Sollten Sie Mängel feststellen, sorgen Sie für eine entsprechende Instruktion. Lernen und Lehren sind wesentliche Ele men - te der Einführung. Es ist eine Kunst, den anderen weder zu über- noch zu unter for - dern. Deswegen finden Sie auf der folgen - den Doppelseite einige Hinweise, wie Sie Lernsituationen wirkungsvoll gestalten können. Bild 4 Broschüre d. 5
6 Worauf ist bei der Instruktion zu achten? Erinnern Sie sich! Vieles, was Ihnen heute spielend von der Hand geht, hat anfangs viel Anstrengung erfordert. Wie war es zum Beispiel, als Sie Auto fahren lernten oder das erste Mal ein Handy be - nützten oder gar als Sie als Kind die Schuhe binden lernten? Wie lange dauerte das, und welches «Gnusch» konnten zwei Schnuren den und Ihre beiden Hände miteinander ver anstalten! Diese Beispiele zeigen: Einfache Dinge können wenn sie neu sind sehr kompliziert sein. Einmal gehört haben, wie es geht, ist meist zu wenig, um es selber tun zu können. Erst durch die Übung werden die Handgriffe automatisiert und damit schneller Beim Instruieren von vertrauten Dingen muss man sich oft selbst erst wieder bewusst werden, was die Hände automatisch, d.h. wie von selbst tun, um die Handgriffe zeigen zu können. Bild 5 Auch der ausgebildete Maschinist muss sich mit dem neuen Gerät vertraut machen. Tipps für eine erfolgreiche Instruktion Erkunden Sie das Vorwissen und Können der Neuen und passen Sie die Instruktion diesem Wissensstand an. Unter zu viel Altbekanntem überhört man leicht das bisher Unbekannte, weil man nur noch mit einem Ohr hinhört. Das Verknüpfen von Unbekanntem mit Bekanntem erleichtert die Aufnahme von Wissen. Ermuntern Sie die Neuen, Fragen zu stellen. Dinge, die man nicht versteht, kann man schlecht aufnehmen und behalten. Versuchen Sie bei der Weitergabe von Information möglichst viele Sinne anzu - sprechen. Wenn man etwas hört, liest und auch noch ein entsprechendes Bild sieht, prägt sich der Inhalt leichter ein. Vermeiden Sie Zeitdruck, denn sicheres und schnelles Arbeiten ist erst mit der Übung möglich. In einer entspannten Atmosphäre lernt es sich leichter. Die Zeit, die Sie in ein sorgfältiges An lei - ten investieren, ist gut eingesetzt, denn Sie legen damit den Grundstein für sichere und richtige Gewohnheiten. Wichtige Schritte einer Instruktion sind: Bekanntgeben und Begründen des Ziels einer Instruktion. Dinge, die uns einleuchten, behalten wir leichter. Vormachen und erklären, was Sie tun und warum Sie es so machen. Achten Sie darauf, dass die Person(en), die Sie instruieren, die gleiche Perspektive ein - nehmen wie Sie. Das erleichtert das Nachmachen von Handgriffen. Nachmachen und erklären lassen, was getan wird. Diese aktive Verarbeitung des Gelernten erhöht den Lerneffekt und zeigt Ihnen, ob die Information richtig angekommen ist. Kontrolle: Korrigieren Sie Fehler und sagen Sie auch, was richtig gemacht wurde. Üben Erneut Kontrolle vornehmen, um zu verhindern, dass sich falsche Gewohn - heiten einschleichen. 6
7 Bild 6 Vormachen und erklären, was zu tun ist. Halten Sie schriftlich fest, wann welcher Mitarbeiter worüber instruiert worden ist. Sie haben so jederzeit Übersicht über den Instruktionsstand Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und können bei Bedarf nachweisen, dass Sie Ihrer gesetzlichen Verpflichtung nach - gekommen sind. Beispiel: Wer? Worüber? Von wem? Wann? Wiederholung am? Name des Inhalt der Name des Datum Datum Mitarbeiters Instruktion Instruktors 7
8 Bestellen Sie weitere Informationsmittel Checkliste «Einführung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter» Suva-Best.-Nr d Neuer Arbeitsplatz neue Gefahren. So starten Sie sicher am neuen Arbeits - platz (zum Abgeben an neue Mitarbeiter). Suva-Best.-Nr d Gefahr im Griff. Das Wichtigste für Ihre Sicherheit. Broschüre für Arbeitnehmende. Suva-Best.-Nr d Film «Neu am Arbeitsplatz» mit Begleitbroschüre. Als DVD erhältlich in den drei Sprach versionen Deutsch, Französisch und Italienisch. Suva-Best.-Nr. DVD 343.d/f/i, gratis Film «Napo in: Starte sicher!» mit Begleitbroschüre. Als DVD erhältlich in den vier Sprachversionen Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch (Englisch ohne Begleitbroschüre). Suva-Best.-Nr. DVD 356.d/f/i/e, gratis Kleinplakate «Neu am Arbeitsplatz» (Format A4, Suva-Best.-Nr d und d) Lernprogramm auf Internet: Gefahr im Griff. Basiskurs Arbeitssicherheit Mensch und Risiko, Gifte und gesundheitsgefährdende Stoffe, Maschinen - bedienung, Transport, Persönliche Schutz ausrüstung, Leitern, Richtiges Instandhalten, Sicherer Umgang mit Strom, Arbeitsgestaltung und Wohl - befinden, Suchtmittel am Arbeitsplatz, Erste Hilfe im Betrieb Arbeitssicherheit auf dem Bau. Bestellnummer d Ausgabe: Juni 2012
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