Innere Kündigung schon am ersten Arbeitstag?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Innere Kündigung schon am ersten Arbeitstag?"

Transkript

1 Innere Kündigung schon am ersten Arbeitstag? Integration / Rationalisierung und Zeitdruck führen oft dazu, dass die Einführung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen stiefmütterlich behandelt wird. Für ihre rasche Einarbeitung und soziale Integration sind unterstützende Massnahmen aber sehr wichtig. Dr. Robert Zaugg * Kommt Ihnen die folgende Situation bekannt vor? Der erste Arbeitstag: Sie haben sich schon seit längerer Zeit in Gedanken mit diesem Tag beschäftigt und treten nun voller Erwartung Ihre neue Arbeitsstelle an. Obwohl Sie topmotiviert sind, verspüren Sie eine gewisse Unsicherheit. Sie wissen nicht genau, was Sie erwartet. Sie stellen sich unter anderem die folgenden Fragen: Was genau werden meine künftigen Aufgaben sein? Kann ich den an mich gestellten Anforderungen genügen? Was für Menschen sind meine zukünftigen Kolleginnen und Kollegen? Enttäuschung am ersten Arbeitstag Voller Erwartungen betreten Sie das Unternehmen und erleben schon beim Empfang eine erste Enttäuschung. Niemand ist über Ihr Kommen informiert. Anschliessend werden Sie in Ihre Abteilung begleitet und müssen zuerst einmal einige Minuten warten. Ihr zukünftiger Chef ist leider auslandsabwesend und der mit Ihrer Einführung betraute Mitarbeiter in ein längeres Telefongespräch verwickelt. Nach einiger Zeit werden Sie dann in einem Sitzungszimmer mit Organigrammen und dem Hinweis konfrontiert, dass Ihr Vorgesetzter übermorgen die richtige Einführung vornehmen werde. Anschliessend beginnt die Suche nach einem Platz, an dem Sie arbeiten können. Schliesslich sitzen Sie vor einem Stapel alter Geschäftsberichte und fragen sich mit Recht: Was tue ich hier? Der erste Arbeitstag eines neuen Mitarbeiters muss nicht zwangsläufig so verlaufen. Wissenschaft und Praxis haben schon seit längerem Konzepte entwickelt, die Menschen helfen sollen, sich möglichst schnell im Unternehmen und ihrem Aufgabenbereich zurechtzufinden. Die Einführung neuer Mitarbeiter lässt sich grob in vier Phasen einteilen: 1) die Bewerbungsphase, 2) die Phase zwischen Vertragsabschluss und Arbeitsantritt, 3) der erste Arbeitstag und schliesslich 4) die Probezeit und Integration. * Dr. Robert Zaugg ist Wirtschaftswissenschafter und Lehrbeauftragter der Universität Bern. Adresse des Autors: Institut für Organisation und Personal der Universität Bern, Engehaldenstrasse 4, 3012 Bern, robert.zaugg@iop.unibe.ch Dr. Robert Zaugg, Universität Bern 1

2 Phase 1: Bewerbung Die Einführung eines potentiellen Mitarbeiters beginnt bereits vor dem ersten Vorstellungsgespräch. Der Bewerber nimmt die Unternehmung über das Inserat, den Briefwechsel und die Medien bewusst oder unbewusst wahr. Möglicherweise kommuniziert er mit Freunden und Kollegen und versucht auf diesem Weg, an zusätzliche Informationen zu kommen. Das Image der Unternehmung spielt zu diesem Zeitpunkt eine bedeutende Rolle. In den Vorstellungsgesprächen mit Personalverantwortlichen oder Linienvorgesetzten können dann Informationen zur Unternehmung, dem Aufgabengebiet, der Abteilung sowie den Arbeits- und Vertragsbedingungen erfragt bzw. mitgeteilt werden. Leider werden Interviews als Möglichkeit einer Ersteinführung selten genutzt. Die Selbstdarstellung von Unternehmung und Bewerber stehen häufig im Vordergrund. Phase 2: Wartezeit Zwischen dem Vertragsabschluss und dem Stellenantritt setzt sich der neue Mitarbeiter intensiv mit seinem künftigen Arbeitgeber und seiner Arbeitsstelle auseinander. Er stellt sich Fragen nach den Arbeitsbedingungen, den Anforderungen der Stelle, dem Arbeitsklima, den Karriereaussichten und der Akzeptanz im Team. Eine vom Institut für Organisation und Personal der Universität Bern bei Personalverantwortlichen der 100 grössten Unternehmungen der Schweiz durchgeführte Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Unternehmungen zwischen Vertragsabschluss und dem ersten Arbeitstag auf irgend eine Weise Kontakt zum neuen Mitarbeiter aufnehmen. Dieser Kontakt wird häufig über den Versand von Informationsmaterial (Broschüren, Mitarbeiterzeitung, Einführungshandbuch etc.) hergestellt. Etwas seltener besteht die Möglichkeit zum persönlichen Kontakt zu vorherigen Stelleninhabern bzw. zukünftigen Kollegen. Auf die Frage nach der Bedeutung von Massnahmen in der Vorbereitungsphase bewerten Personalverantwortliche die Erstellung eines Einführungsplanes und die Information der Mitarbeiter (Arbeitsgruppe, Vorgesetzte, Empfang etc.) über den Neueintritt als sehr wichtig. Zusätzlich wird die Vorbereitung des Arbeitsplatzes und des Einführungsgesprächs hervorgehoben. Dr. Robert Zaugg, Universität Bern 2

3 Massnahmen in der Vorbereitungsphase Erstellung Einführungsplan 3.83 Mitarbeiterinformation 3.83 Vorbereitung Arbeitsplatz 3.73 Vorbereitung Einführungsgespräch 3.58 Bereitstellung 1. Aufgabe 3.52 Bestimmung Pate/Patin 3.51 Erstellung Aufgabenkatalog 3.47 Ausführung Mutationen 3.34 Erstellung Ausbildungsplan 3.07 Organisation 1. Mittagessen 3.03 Besorgung Geschenk Skala: 4=sehr wichtig, 3=eher wichtig, 2=eher unwichtig, 1= völlig unwichtig IOP-Universität Bern Ein schriftlich festgelegter Einführungsplan hat gegenüber einer weniger formalisierten Einführung den Vorteil, dass dessen Massnahmen planbar, transparent und kontrollierbar sind. Da eindeutig bestimmt werden kann, wer wann was zu tun hat, ist sichergestellt, dass wichtige Massnahmen wie etwa die Vorbereitung des Arbeitsplatzes nicht in Vergessenheit geraten. In der Praxis kommen häufig standardisierte Checklisten zum Einsatz. Phase 3: Erster Arbeitstag Am ersten Arbeitstag kommen die Vorbereitungen in Phase 2 zum tragen. Der neue Mitarbeiter wird begrüsst, seinen Kolleginnen und Kollegen vorgestellt, über seine Funktion informiert und mit den Räumlichkeiten vertraut gemacht. In dieser Phase geht es vor allem darum, dem Neuen Orientierungshilfen an die Hand zu geben, die es ihm erlauben sich zurechtzufinden. Neben den aufgeführten Massnahmen sind noch das Einführungsgespräch und die Bekanntmachung mit dem zugeteilten Paten speziell zu erwähnen. Dr. Robert Zaugg, Universität Bern 3

4 Willkommen heissen Vorstellungsrunde Über Funktion orientieren 1. Erfolgserlebnis verschaffen Räumlichkeiten zeigen Unterlagen übergeben Gemeinsam zu Mittag essen Über Arbeitszeit informieren Allgemeine Aufgaben erklären Nach persönlicher Situation fragen Information über Sicherheitsvorschriften Verhaltensregeln erklären Organigramm vorstellen Aministratives erledigen Auf interne Informationsmittel hinweisen Soziale Institutionen vorstellen Mitarbeitervergünstigungen erklären Vorschlagswesen vorstellen Massnahmen am ersten Arbeitstag Skala: 4=sehr wichtig, 3=eher wichtig, 2=eher unwichtig, 1= völlig unwichtig IOP-Universität Bern Das Einführungsgespräch findet in der Regel mit dem Vorgesetzten statt. Es sind aber auch Gespräche im Arbeitsteam denkbar. In diesen Gesprächen wird der neue Mitarbeiter über aktuelle Aufgaben und Projekte, Abteilungsinternes (Sitzungen, Termine etc.) und seine erste konkrete Aufgabe informiert. Diese Aufgabe muss so angelegt sein, dass sie im Laufe des ersten Arbeitstages zu bewältigen ist und dem neuen Mitarbeiter ein erstes Erfolgserlebnis vermittelt. Phase 4: Probezeit und Integration Nach dem ersten Arbeitstag beginnt sich der neue Mitarbeiter in sein neues Tätigkeitsfeld einzuarbeiten. Feedback erleichtert ihm die Einarbeitungsphase und signalisiert ihm, ob er die Sache richtig anpackt. In einem Feedbackgespräch können beispielsweise die folgenden Punkte besprochen werden: Allgemeines Wohlbefinden, Probleme bei der Einarbeitung, Beurteilung des bisher Geleisteten, Verfügbarkeit von Informationen, Kompetenzordnung und Weisungsbefugnisse. Die Probezeit wird in der Regel mit einer systematischen Probezeitbeurteilung abgeschlossen. Auch nach der Probezeit ist der neue Mitarbeiter meistens noch nicht vollständig integriert. Die soziale Einbindung in das Team und in das Unternehmen benötigt viel Zeit. Die letzte Phase des Einführungsprozesses ist dann abgeschlossen, wenn eine innere Bindung zwischen dem neuen Mitarbeiter und dem Unternehmen besteht. Er versteht und akzeptiert die Unternehmensziele, ist motiviert, einen Beitrag zur Erfüllung der Ziele zu leisten und hat Interesse an einer längeren Beschäftigungsdauer. Wie Unternehmen mit ihren neuen Mitarbeitern umgehen, ist vor allem eine Frage der Unternehmungskultur. Es genügt nicht, Konzepte zu entwerfen und Dr. Robert Zaugg, Universität Bern 4

5 Hochglanzbroschüren zu drucken. Die Vorgesetzen müssen erkennen, dass die Einführung neuer Mitarbeiter eine wichtige Führungsaufgabe ist, und sich entsprechend Zeit nehmen. Die Neuen müssen Fehler machen dürfen und sollten laufend ein Feedback erhalten. Eine offene Kommunikationskultur ermöglicht ein rasches Lernen und Integrieren. Tips für den Stellenwechsel Bereiten Sie sich gut auf die Vorstellungsgespräche vor und überlegen Sie, was Sie über Ihren neuen Arbeitgeber wissen möchten. Sammeln Sie bereits vor dem Stellenantritt aktiv Informationen zum neuen Arbeitgeber. Fragen Sie nach dem Vertragsabschluss nach einem Ansprechperson, die Sie in der Zeit bis zum Stellenantritt jederzeit kontaktieren können. Lassen Sie sich vor dem Stellenantritt Unterlagen zur Unternehmung (z. B. Geschäftsberichte) und zu Ihren Arbeitsbedingungen (z. B. Pensionskassen- Reglement) zusenden. Sie haben dann genügend Zeit, diese Dokumente in Ruhe zu studieren. Erkundigen Sie sich, wer Ihnen als Pate/Patin zur Seite steht und Ihnen hilft, sich schnell im Unternehmen zurechtzufinden. Prüfen Sie nach dem Stellenantritt regelmässig, ob Ihre Erwartungen an die Stelle mit den tatsächlichen Gegebenheiten übereinstimmen. Wenn Diskrepanzen bestehen, sollten Sie das Gespräch mit Ihren Vorgesetzten suchen. Verlangen Sie die Durchführung eines Probezeitgesprächs und bereiten Sie sich gut auf dieses Gespräch vor. Hören Sie aufmerksam zu, stellen Sie viele Fragen und zeigen Sie Interesse, ohne sich jedoch anzubiedern. Dr. Robert Zaugg, Universität Bern 5

Innere Kündigung schon am ersten Arbeitstag?

Innere Kündigung schon am ersten Arbeitstag? Innere Kündigung schon am ersten Arbeitstag? Lead Integration / Rationalisierung und Zeitdruck führen oft dazu, dass die Einführung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen stiefmütterlich behandelt wird.

Mehr

Onboarding neuer Mitarbeiter in kleinen und mittleren Unternehmen. Ergebnisse der Online-Umfrage im Kreis Nordfriesland (2017)

Onboarding neuer Mitarbeiter in kleinen und mittleren Unternehmen. Ergebnisse der Online-Umfrage im Kreis Nordfriesland (2017) Onboarding neuer Mitarbeiter in kleinen und mittleren Unternehmen Ergebnisse der Online-Umfrage im Kreis Nordfriesland (2017) Onboarding neuer Mitarbeiter in KMU Rahmendaten der Erhebung Anonyme Online-Befragung

Mehr

Checkliste. Hilfe, die Azubis kommen. Vorbereitung auf die neuen Auszubildenden. Intercommotion Claudia Schmitz

Checkliste. Hilfe, die Azubis kommen. Vorbereitung auf die neuen Auszubildenden. Intercommotion Claudia Schmitz Checkliste Hilfe, die Azubis kommen Vorbereitung auf die neuen Auszubildenden Hilfe, die Azubis kommen Die ersten Tage der Ausbildung sind aufregend. Für die jungen Leute ist dieser erste Tag im neuen

Mehr

Willkommen an Bord! Neue Mitarbeiter richtig einbinden

Willkommen an Bord! Neue Mitarbeiter richtig einbinden Willkommen an Bord! Neue Mitarbeiter richtig einbinden Phasen bei der Einbindung neuer Mitarbeiter Integration Der erste Arbeitstag Zeit Vorbereitungsphase Orientierungsphase Lern- und Integrationsphase

Mehr

Empfehlungen zur Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen an der Universität Oldenburg

Empfehlungen zur Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen an der Universität Oldenburg Empfehlungen zur Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen an der Universität Oldenburg Inhalt 1. Vorbemerkung 2. Ziele des Einarbeitungsprozesses 3. Phasen der Einarbeitung 3.1. Vor dem ersten Arbeitstag 3.2.

Mehr

Gesprächsleitfaden zum Ende der Probezeit. Für Führungskräfte

Gesprächsleitfaden zum Ende der Probezeit. Für Führungskräfte Gesprächsleitfaden zum Ende der Probezeit Für Führungskräfte Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Fristen bei Kündigung am Ende der Probezeit... 4 Probezeitgespräch im Falle einer Kündigung... 5 Hinweise

Mehr

Baukadervermittlung. Checkliste Vorstellungsgespräch. Der wohl kritische Punkt im Rahmen der Stellensuche ist sicherlich das Vorstellungsgespräch.

Baukadervermittlung. Checkliste Vorstellungsgespräch. Der wohl kritische Punkt im Rahmen der Stellensuche ist sicherlich das Vorstellungsgespräch. Checkliste Vorstellungsgespräch Der wohl kritische Punkt im Rahmen der Stellensuche ist sicherlich das Vorstellungsgespräch. Jedermann weiss, dass der erste Eindruck nur einmal gemacht werden kann aber

Mehr

Modul 2 Lektion 1. input. Alles bereit für den Start Routenplan

Modul 2 Lektion 1. input. Alles bereit für den Start Routenplan Modul 2 Lektion 1 Alles beit für den Start Routenplan Stellen Sie sich vor, Sie übersiedeln in eine neue Stadt. Was machen Sie als Erstes? Sie versuchen, sich zuerst einen Überblick zu verschaffen: Über

Mehr

Wichtig: Denke bitte daran, dass du dich vorher erkundigst, ob die Benutzung von Fotos erlaubt ist.

Wichtig: Denke bitte daran, dass du dich vorher erkundigst, ob die Benutzung von Fotos erlaubt ist. Meine Schule: Städtische Realschule Broich Holzstraße 80 45479 Mülheim a. d. Ruhr Hier kannst du dein ganz persönliches Deckblatt gestalten. Du könntest z.b. ein Foto deines Betriebes einfügen. Wichtig:

Mehr

Dienstanweisung zur Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Stadt Northeim

Dienstanweisung zur Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Stadt Northeim Dienstanweisung zur Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Stadt Northeim Die Projektgruppe Personalmanagement hat sich zu Beginn ihrer Projektgruppenarbeit im Rahmen der Verwaltungsreform

Mehr

Einführung neuer Mitarbeiter/innen. Leitfaden und Checklisten für Führungskräfte

Einführung neuer Mitarbeiter/innen. Leitfaden und Checklisten für Führungskräfte Einführung neuer Mitarbeiter/innen Leitfaden und Checklisten für Führungskräfte Die Bedeutung der Einführung neuer Mitarbeiter/innen - ein wichtiger und oft vernachlässigter Teil! Die ersten Tage als Mitarbeiter/in

Mehr

3checkliste für. die vorgesetzte / den vorgesetzten zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen.

3checkliste für. die vorgesetzte / den vorgesetzten zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen. checkliste für die vorgesetzte / den vorgesetzten zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen Checkliste für Vorgesetzte Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Von der Bewerbung. Copyright EXPRESS PERSONAL AG

Von der Bewerbung. Copyright EXPRESS PERSONAL AG Von der Bewerbung zur neuen Stelle Copyright EXPRESS PERSONAL AG Bewerben per Post oder E-Mail Personalverantwortliche haben manchmal bis mehrere hundert Bewerbungen vor sich liegen. 30 bis 60 Sekunden

Mehr

Die erfolgreiche Stellenbewerbung

Die erfolgreiche Stellenbewerbung Die erfolgreiche Stellenbewerbung Inhaltsverzeichnis 1. Das gehört zur Bewerbung 2. So sieht eine Bewerbung aus 3. Der Bewerbungsbrief 4. Die Persönlichkeitsseite 5. Der Musterbrief 6. Der Lebenslauf 7.

Mehr

Für Feedbackgespräche

Für Feedbackgespräche Leit Faden Für Feedbackgespräche 1. Vorbereitung Termin vereinbaren (mind. 1 Stunde einplanen) Für ungestörte Atmosphäre sorgen Sitzposition: lieber über Eck" als direkt gegenüber Schriftliche Unterlagen

Mehr

Entwicklung eines Einstiegsmanagement und die Einführung von Einstiegsmentoren

Entwicklung eines Einstiegsmanagement und die Einführung von Einstiegsmentoren Entwicklung eines Einstiegsmanagement und die Einführung von Einstiegsmentoren Interviewleitfaden zur Bestandsaufnahme des bisherigen Vorgehens bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter bei der Lebenshilfe

Mehr

VOM KOLLEGEN ZUM VORGESETZTEN SEMINAR

VOM KOLLEGEN ZUM VORGESETZTEN SEMINAR VOM KOLLEGEN ZUM VORGESETZTEN SEMINAR GESTERN KOLLEGE/IN HEUTE FÜHRUNGSKRAFT Wenn sich ein Mitarbeiter aus dem Kollegenkreis zum Vorgesetzten entwickelt, ist dies eine Herausforderung für alle Beteiligten.

Mehr

Renate Simon-Gail Personalsachbearbeiterin und Koordinatorin Vereinbarkeit von Beruf und Familie Landesamt für Steuern, Koblenz

Renate Simon-Gail Personalsachbearbeiterin und Koordinatorin Vereinbarkeit von Beruf und Familie Landesamt für Steuern, Koblenz VIER-PHASEN-KONZEPT Rückkehr in den Beruf Renate Simon-Gail Personalsachbearbeiterin und Koordinatorin Vereinbarkeit von Beruf und Familie Landesamt für Steuern, Koblenz Mainz, den 07.09.2018 Vier-Phasen-Konzept

Mehr

1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen. Legen Sie den Untersuchungsgegenstand fest und definieren Sie das Ziel

1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen. Legen Sie den Untersuchungsgegenstand fest und definieren Sie das Ziel InformationsZentrum für die Wirtschaft Service für Leser der IZW-Beratungsbriefe Checkliste für Mitarbeiterbefragungen 1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen Vorbereitungsphase: Legen Sie

Mehr

Typische Fragen des Vorstellungs-Interviews

Typische Fragen des Vorstellungs-Interviews Typische Fragen des Vorstellungs-Interviews Es ist sinnvoll, sich auf folgende mögliche Interviewthemen und Fragen vorzubereiten: 1. Allg. Fragen zur Gesprächsauflockerung Hatten Sie eine gute Anreise?

Mehr

Anleitung: Neue Mitarbeiter - So gelingt Einarbeitung und Integration im Betrieb

Anleitung: Neue Mitarbeiter - So gelingt Einarbeitung und Integration im Betrieb : Neue Mitarbeiter - So gelingt Einarbeitung und Integration im Betrieb Autorin: Barbara Seidl Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind nach bestem

Mehr

Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Willkommen im LWL-Maßregelvollzug

Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Willkommen im LWL-Maßregelvollzug Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Willkommen im LWL-Maßregelvollzug Leitfaden und Checklisten für Führungskräfte Harald J. Kolbe, Projektleitung Stand: 07.05.2014 Modulare Handlungskompetenz

Mehr

Prüfen welche Art der Bewerbung das Unternehmen bevorzugt (siehe Inserat etc.)

Prüfen welche Art der Bewerbung das Unternehmen bevorzugt (siehe Inserat etc.) Checklisten zum Ausdrucken Das Bewerbungsschreiben Machen Sie in drei Schlagzeilen" klar, warum Sie der/die Richtige sind! Nennen Sie die Stelle, auf die Sie sich bewerben! Zeigen Sie Ihr Interesse an

Mehr

2checkliste für. die mitarbeiterin / den mitarbeiter zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen.

2checkliste für. die mitarbeiterin / den mitarbeiter zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen. 2checkliste für die mitarbeiterin / den mitarbeiter zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen Checkliste für MitarbeiterInnen 2 Checkliste zur Vorbereitung für die Mitarbeiterin / den Mitarbeiter

Mehr

Der Fahrplan für Vorgesetzte

Der Fahrplan für Vorgesetzte Der Fahrplan für Vorgesetzte Fachhochschule Aachen Dezernat I Personalwirtschaft/Personalentwicklung T +49. 241. 6009 51353 boehler@fh-aachen.de www.fh-aachen.de Sie bekommen eine neue Mitarbeiterin bzw.

Mehr

Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS

Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS Akquise ist die Suche nach einem für Sie geeigneten betrieblichen Qualifizierungsplatz. Anschließend wird das Qualifizierungspraktikum mit allen

Mehr

Die ersten 100 Arbeitstage

Die ersten 100 Arbeitstage Die ersten 100 Arbeitstage So finden Ihre Mitarbeiter den Weg ins Unternehmen Forum Campus & Career Agritechnica 2015 Metta Steenken entra wicklung ining Gründung 2002 Zwei Standorte Drei Geschäftsbereiche

Mehr

Die ersten 100 Tage im Unternehmen Leitfaden zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität

Die ersten 100 Tage im Unternehmen Leitfaden zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität Die ersten 100 Tage im Unternehmen Leitfaden zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität TylerOlson/Fotolia Inhalt 4 Vorwort 5 Vor und während der Einstellung 6 Der erste Arbeitstag 7 Rahmenbedingungen

Mehr

Leitfaden zur Einarbeitung neuer Lehrkräfte

Leitfaden zur Einarbeitung neuer Lehrkräfte Leitfaden zur Einarbeitung neuer Lehrkräfte Schule am Lerchenweg Lerchenweg 2 40789 Monheim Einarbeitung Neueinstellungen gehören zu den stets wiederkehrenden Vorgängen an der Schule am Lerchenweg. Dazu

Mehr

Die Integration neuer Mitarbeiter in das Unternehmen

Die Integration neuer Mitarbeiter in das Unternehmen Die Integration neuer Mitarbeiter in das Unternehmen Dass Fachkräfte Mangelware in Deutschland sind, ist bekannt. Wie man dieser anhaltenden Entwicklung möglichst schnell und effizient entgegenwirken kann,

Mehr

Erfolgreiche Mitarbeitergespräche führen

Erfolgreiche Mitarbeitergespräche führen Organisationsberatung Seminare Coaching Erfolgreiche Mitarbeitergespräche führen Ziel : Inhalt : In diesem Kommunikationstraining lernen die Teilnehmer auch in sehr schwierigen Situationen z.b. bei Führungsgesprächen

Mehr

Schritt 1: Für eine gute Vorinformation sorgen

Schritt 1: Für eine gute Vorinformation sorgen Würden Sie ein Auto kaufen, ohne sich vorher genau zu informieren? Sicher nicht. Viele Menschen aber verhalten sich ganz anders, wenn es um so etwas Wichtiges wie den zukünftigen Arbeitsplatz geht. Sie

Mehr

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch 1. Organisatorische Regelungen/ Hinweise 2. Checkliste für das Gespräch 3. Protokollbogen Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch: Das Mitarbeitergespräch dient

Mehr

KOOPERATIONEN MITTAGESSEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE. genussvoll, ausgewogen, nachhaltig und entspannt

KOOPERATIONEN MITTAGESSEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE. genussvoll, ausgewogen, nachhaltig und entspannt CHECKLISTE UND GESPRÄCHE KOOPERATIONEN MITTAGESSEN IN T AGESSTRUKTUREN/ TAGESSCHULEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE genussvoll, ausgewogen, nachhaltig und entspannt CHECKLISTE UND GESPRÄCHE ZU KOOPERATIONEN

Mehr

Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren...

Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren... Vorbereitung 1. Das Instrument aktiv nutzen Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren... 2. Anfrage von Schüler/in

Mehr

Checkliste für die Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch

Checkliste für die Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch Checkliste für die Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch New means of cross cultural clearing and counselling instruments for VET in order to grant access to qualification and training for juvenile migrants

Mehr

Führungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung

Führungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung für Nachwuchsführungskräfte Modul 1 Veränderung: Heute Kollege - morgen Führungskraft Wenn Sie nach einer Beförderung aus dem Kollegenkreis in die Rolle der Führungskraft aufsteigen, dann geschieht dies

Mehr

BGM-Gesundheitsmonitor

BGM-Gesundheitsmonitor BGM-Gesundheitsmonitor Dies ist eine gekürzte Beispielversion des BGM-Gesundheitsmonitors. Platzhalter für Begrüßungstext A1. Bitte geben Sie an, in welcher Abteilung Sie arbeiten. Abteilung A Abteilung

Mehr

Einführung neuer Mitarbeiter

Einführung neuer Mitarbeiter Inhalt Inhalt...4...6 Schritt 1: Für eine gute Vorinformation sorgen...8 Erwartungen berücksichtigen... 8 Widerstände und Unruhe vermeiden... 12 Schritt 2: Einführung vorbereiten...15 Willkommensmappe

Mehr

Vorbereitungsbogen. für Personalentwicklungsgespräche

Vorbereitungsbogen. für Personalentwicklungsgespräche Vorbereitungsbogen für Personalentwicklungsgespräche Anlage 1 gemäß 5 Abs. 1 Satz 3 und 4 PEVO Das Gespräch findet Dieser Vorbereitungsbogen wird der Mitarbeiterin/dem Mitarbeiter spätestens 14 Tage vor

Mehr

Hochschulteam Karlsruhe. Gut vorbereitet zum Vorstellungsgespräch

Hochschulteam Karlsruhe. Gut vorbereitet zum Vorstellungsgespräch Karlsruhe Gut vorbereitet zum Vorstellungsgespräch Phasen des Vorstellungsgespräches Welche Themen werden angesprochen? Welchen Ablauf nimmt das Gespräch? 1. Begrüßung und Kontaktphase Sind Sie gut im

Mehr

Die ersten 100 Tage im Unternehmen Leitfaden zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität

Die ersten 100 Tage im Unternehmen Leitfaden zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität Die ersten 100 Tage im Unternehmen Leitfaden zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität TylerOlson/Fotolia Inhalt 4 Vorwort 5 Vor und während der Einstellung 6 Der erste Arbeitstag 7 Rahmenbedingungen

Mehr

Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit bei den Gemeinden Kirchzarten und Hilzingen. Fachprojekt 06 Wintersemester 15/16

Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit bei den Gemeinden Kirchzarten und Hilzingen. Fachprojekt 06 Wintersemester 15/16 Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit bei den Gemeinden Kirchzarten und Hilzingen Fachprojekt 06 Wintersemester 15/16 Gliederung 1. Allgemeines 2. Gemeinde Kirchzarten 3. Gemeinde Hilzingen 4. Ablauf der

Mehr

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen

Mehr

Teamentwicklung Praktische Maßnahmen zur Integration neuer Mitarbeiter

Teamentwicklung Praktische Maßnahmen zur Integration neuer Mitarbeiter Teamentwicklung Praktische Maßnahmen zur Integration neuer Mitarbeiter Referenten: Iris Hotfilter, Sparkassenakademie Münster Holger Schlichting, Praxisfeld Input Nicht einfach ins kalte Wasser werfen

Mehr

Vorstellungsgespräche

Vorstellungsgespräche .. KLARCHEN coaching + beratung klaerchen-coaching.de Seite 1 Phase 1: Ankommen... 5 Der erste Eindruck... 5 Small-Talk... 6 Der vielleicht wichtigste Tipp... 7 Phase 2: Vorstellen... 8 Die Struktur für

Mehr

Bewerbungstipps Lehrerinformation

Bewerbungstipps Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS lesen die Tipps und können im Anschluss eine Übersicht über Brückenangebote in ihrer Region aufstellen. Ziel SuS sind sich bewusst, dass die Lehrstellensuche

Mehr

Fachfrau Betreuung EFZ Fachmann Betreuung EFZ

Fachfrau Betreuung EFZ Fachmann Betreuung EFZ Qualifikationsverfahren 2016 Fachfrau Betreuung EFZ Fachmann Betreuung EFZ Allgemeine Berufskenntnisse Position 3: Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen, Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Name, Vorname

Mehr

Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Leitfaden Abteilung Personalentwicklung und Dual Career Service Personaldezernat der Universität Heidelberg

Mehr

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein

Mehr

Leitfaden für ein Gespräch zum Wiedereinstieg Elternzeit. Leitfaden für ein Gespräch zum. Wiedereinstieg. nach der Elternzeit.

Leitfaden für ein Gespräch zum Wiedereinstieg Elternzeit. Leitfaden für ein Gespräch zum. Wiedereinstieg. nach der Elternzeit. Leitfaden für ein Gespräch zum Wiedereinstieg nach der Elternzeit Seite 1 von 5 Einleitung Dieser Gesprächsleitfaden soll Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern und Vorgesetzten die Planung des Wiedereinstiegs

Mehr

11. Muss mir der Arbeitgeber sagen, warum er mich nicht nimmt?... 20

11. Muss mir der Arbeitgeber sagen, warum er mich nicht nimmt?... 20 Vorwort 10 Kapitel 1: Die Bewerbungsphase 11 1. Muss der Chef einen Berufskraftfahrer für die Suche nach einem neuen Job freistellen? 11 2. Wer trägt die Kosten der Bewerbung und des Vorstellungsgesprächs?

Mehr

VIER BEREICHE, EIN GROSSES GANZES.

VIER BEREICHE, EIN GROSSES GANZES. VIER BEREICHE, EIN GROSSES GANZES. Unser Leitbild und die Unternehmensziele Externe Partner Beschäftigte Finanzen Interne Prozesse LEITBILD UND UNTERNEHMENSZIELE Die Unfallkasse Baden-Württemberg () nimmt

Mehr

Herzlich Willkommen Die ersten 100 Tage. Leitfaden zur erfolgreichen Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Inplacement)

Herzlich Willkommen Die ersten 100 Tage. Leitfaden zur erfolgreichen Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Inplacement) Herzlich Willkommen Die ersten 100 Tage Leitfaden zur erfolgreichen Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Inplacement) 1 Einleitung Die Art und Weise wie sich die Fachhochschule Dortmund

Mehr

Umgang mit Veränderungen Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen

Umgang mit Veränderungen Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen Umgang mit en Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen Umgang mit en Christian Willems - 30.06.2003 Seite 1 Nichts ist so beständig wie der Wandel......oder über

Mehr

Hier kannst du dein ganz persönliches Deckblatt gestalten. Du könntest z.b. ein Foto deines Betriebes einfügen.

Hier kannst du dein ganz persönliches Deckblatt gestalten. Du könntest z.b. ein Foto deines Betriebes einfügen. Meine Schule: Städtische Realschule Broich Holzstraße 80 45479 Mülheim a. d. Ruhr Hier kannst du dein ganz persönliches Deckblatt gestalten. Du könntest z.b. ein Foto deines Betriebes einfügen. Wichtig:

Mehr

Checkliste für Bewerbungsgespräche

Checkliste für Bewerbungsgespräche Checkliste für Bewerbungsgespräche Mögliche Fragen bei telefonischen/persönlichen Job-Interviews Erzählen Sie uns kurz die wichtigsten Stationen in Ihrem Lebenslauf. Frage Empfehlung Eigene Bemerkungen

Mehr

Einführung neuer Mitarbeiter. Selbstlernkurs. 5 Schritte zu einer besseren Einführungspraxis

Einführung neuer Mitarbeiter. Selbstlernkurs. 5 Schritte zu einer besseren Einführungspraxis Selbstlernkurs Einführung neuer Mitarbeiter 5 Schritte zu einer besseren Einführungspraxis Für eine gute Vorinformation sorgen Einführung vorbereiten Einarbeitung vorbereiten Einarbeitung durchführen Mit

Mehr

BundesmitarbeiterInnenbefragung 2007

BundesmitarbeiterInnenbefragung 2007 STATISTIK AUSTRI A Die Informationsmanager esmitarbeiterinnenbefragung 27 AUSWERTUNGEN TEIL 3 EBNISSE NACH RESSORTS UNTERRICHT, KUNST UND KULTUR Durchführung der Erhebung und Auswertung: Statistik Austria

Mehr

Vorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch

Vorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch 1/5 Vorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch 1. Ziele des Mitarbeitergesprächs 1 Das Mitarbeitergespräch soll ein offener Austausch zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter sein. Es bietet Gelegenheit, Arbeitsaufgaben

Mehr

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer

Mehr

Personalrekrutierung für Startups

Personalrekrutierung für Startups Personalrekrutierung für Startups Chantal Angelica Aerni Carl-Huter-Institut Ohm-Strasse 14 8050 Zürich www.carl-huter.ch Inhalt Welche Punkt sind zu klären vor der Personalsuche? Wie gehe ich vor, um

Mehr

Leitlinien und Gedanken zum Miteinander in unserem Unternehmen

Leitlinien und Gedanken zum Miteinander in unserem Unternehmen Leitlinien und Gedanken zum Miteinander in unserem Unternehmen An unsere Mitarbeiter Über Personaldienstleistung und Zeitarbeit wird in Politik und Gesellschaft viel diskutiert. Als Unternehmen der Personaldienstleistung

Mehr

Meine Mitarbeiterin, mein Mitarbeiter hat Krebs. Ein Leitfaden der Krebsliga für Vorgesetzte Zurück in den beruflichen Alltag begleiten

Meine Mitarbeiterin, mein Mitarbeiter hat Krebs. Ein Leitfaden der Krebsliga für Vorgesetzte Zurück in den beruflichen Alltag begleiten Meine Mitarbeiterin, mein Mitarbeiter hat Krebs Ein Leitfaden der Krebsliga für Vorgesetzte Zurück in den beruflichen Alltag begleiten Zurück in den beruflichen Alltag begleiten Jede Krebserkrankung ist

Mehr

Das Vorstellungsgespräch

Das Vorstellungsgespräch Das Vorstellungsgespräch Mögliche Fragen seitens des potentiellen Arbeitgebers Firma Was wissen Sie über unsere Firma? Woher? Wie sind Sie auf unsere Firma gekommen? Was wissen Sie über unser Produktions-/DL-Sortiment?

Mehr

Anlage 5 zur Interimsvereinbarung. Quick Win Bewerbungsmanagement. Schulungskonzept

Anlage 5 zur Interimsvereinbarung. Quick Win Bewerbungsmanagement. Schulungskonzept Anlage 5 zur Interimsvereinbarung Quick Win Bewerbungsmanagement Schulungskonzept 09.03.2012 Seite 1 von 5 Inhalt 1. Allgemeines... 3 1.1. Zeitpunkt der Schulungsmaßnahmen... 3 1.2. Zielgruppen für die

Mehr

Kommunikation im Team: Mit der C-I-A-Methode verbessern

Kommunikation im Team: Mit der C-I-A-Methode verbessern Kommunikation im Team: Mit der C-I-A-Methode verbessern 1. Februar 2019 Bessere Kommunikation in Teams: Das Schweigen durchbrechen Der Anspruch Erfolgreich zu kommunizieren im Beruf wird auch für die Team-Kommunikation

Mehr

Aufgaben in leitender Position

Aufgaben in leitender Position Aufgaben in leitender Position Fachaufgaben Leitungsaufgaben Strategie entwickeln Ziele setzen Planen Entscheiden Kontrollieren Abweichungen analysieren Wirtschaftlichkeit Führungsaufgaben Aufbau von Mitarbeiterpotential

Mehr

Der ultimative Guide für Online-Reviews

Der ultimative Guide für Online-Reviews Der ultimative Guide für Online-Reviews Einführung Bewertungsplattformen und Social Media beeinflussen heutzutage das Kaufverhalten von den meisten von uns. Leute glauben Empfehlungen von anderen, selbst

Mehr

Meine praktische Ausbildung bei der Firma

Meine praktische Ausbildung bei der Firma BBS Lingen -Gewerbliche Fachrichtungen- Abteilung Chemietechnik Beckstr. 23 49809 Lingen Name der/des Schülerin/Schülers Klasse Meine praktische Ausbildung bei der Firma Name Anschrift Abteilung Ausbilder

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Leitfaden und Rollenspiel - so bereite ich mich perfekt auf das Bewerbungsgespräch vor Beitrag im PDF-Format und 6 Videobeispiele

Mehr

Informationen zum Europass in leicht verständlicher Sprache

Informationen zum Europass in leicht verständlicher Sprache Informationen zum Europass in leicht verständlicher Sprache Herzlich willkommen auf der Internetseite vom Nationalen Europass-Zentrum. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Sie

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter

Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Dieser Bogen soll eine Hilfe sein, damit während der Gesprächsvorbereitung und -durchführung nichts vergessen wird. Dies bedeutet jedoch nicht,

Mehr

Das sagen Bewerber und das verstehen Personalverantwortliche

Das sagen Bewerber und das verstehen Personalverantwortliche Das sagen Bewerber und das verstehen Personalverantwortliche 19»Zur Vorbereitung von Entscheidungen habe ich Statistiken ausgewertet und die Ergebnisse präsentiert.ich kann trockenes Zahlenmaterial in

Mehr

Zufriedenheit am Arbeitsplatz

Zufriedenheit am Arbeitsplatz Materialien für die Sekundarstufe II und Erwachsenenbildung Verlag impulse 1. Auflage 2000 Copyright 2000 Text und Ausstattung by Verlag impulse Bildungsentwicklung, ILeb - Institut für Lehrerbildung und

Mehr

Seinem Vorgesetzen. Feedback geben

Seinem Vorgesetzen. Feedback geben Seinem Vorgesetzen Feedback geben Gesprächsleitfaden für ein ehrliches und differenziertes Feedback Ein gutes Feedbackgespräch gibt beiden Parteien die Chance, Feedback zu geben und Feedback zu erhalten.

Mehr

Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG

Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG Akquise ist die Suche nach einem für Sie geeigneten betrieblichen Qualifizierungsplatz. Anschließend wird die betriebliche Qualifizierung mit allen Beteiligten

Mehr

Vorstellungsgespräch Firma:

Vorstellungsgespräch Firma: Vorstellungsgespräch Firma: Datum 1. Gespräch: Teilnehmer: (Name, Position) Wie verblieben? Datum 2. Gespräch: Teilnehmer: (Name, Position) Wie verblieben? Unternehmung Wo sehen Sie Chancen und Probleme

Mehr

Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie

Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG ist ein Angebot des Kompetenzzentrums Jugend und

Mehr

BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen

BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen 1. Projekthintergrund Die Realbegegnung nimmt eine zentrale Stellung im BO-Prozess ein. Die SchülerInnen erhalten Einblick in Betriebsabläufe

Mehr

Gezielte Mitarbeiterintegration - Nutzen

Gezielte Mitarbeiterintegration - Nutzen Mitarbeiterintegration und Onboarding Gezielte Mitarbeiterintegration - Nutzen Ein gezieltes Vorgehen zur Mitarbeiterintegration und -bindung bringt mehrere Vorteile für das Unternehmen Tatsächlicher und

Mehr

Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Wir eröffnen Menschen Chancen.

Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Wir eröffnen Menschen Chancen. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Wir eröffnen Menschen Chancen. Früherkennung Handeln Sie, bevor Ihnen der Kragen platzt Wer

Mehr

Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte

Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Früherkennung Handeln Sie, bevor Ihnen der Kragen platzt Wer krank ist, informiert seinen Chef.

Mehr

Berufliche Auszeiten. Leitfaden und Checklisten für Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

Berufliche Auszeiten. Leitfaden und Checklisten für Mitarbeiter/innen und Führungskräfte Berufliche Auszeiten Leitfaden und Checklisten für Mitarbeiter/innen und Führungskräfte Liebe Kolleginnen und Kollegen, den vorliegenden Leitfaden hat die Personalentwicklung der BOKU in Zusammenarbeit

Mehr

ratgeber Betriebsrat Haben Sie keinen? Wählen Sie einen!

ratgeber Betriebsrat Haben Sie keinen? Wählen Sie einen! Mit einem sind Beschäftigte wesentlich besser dran. Sie haben mehr Rechte und sind besser in betriebliche Prozesse einbezogen. Aber wie wählt man eigentlich einen? Was muss man dabei alles beachten? Dieser

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung

Mehr

Bern, Juli Claudia Kaufmann Project Manager Swiss Olympic Athlete Career Programme

Bern, Juli Claudia Kaufmann Project Manager Swiss Olympic Athlete Career Programme Bern, Juli 2017 Claudia Kaufmann Project Manager Swiss Olympic Athlete Career Programme Wer bin ich? Claudia Kaufmann Project Manager Swiss Olympic ACP Adecco Schweiz OPQ Trainer CAS Coaching Eidg. Fachausweis

Mehr

Arbeitszeugnis Formulierungen - Geheimcodes

Arbeitszeugnis Formulierungen - Geheimcodes Arbeitszeugnis Formulierungen - Geheimcodes Hier finden Sie eine tabellarische Aufstellung der Formulierungen im Arbeitszeugnis, anhand dessen Sie Ihr Zeugnis auf die versteckten Bedeutungen bzw. Codes

Mehr

Betriebspraktikum bei rkcsd Eu vom 18. Januar 2016 bis 29. Januar 2016

Betriebspraktikum bei rkcsd Eu vom 18. Januar 2016 bis 29. Januar 2016 Betriebspraktikum bei rkcsd Eu vom bis 29. Januar 2016 René Knipschild Custom Software Development www.rkcsd.com Postfach 1468 D-34484 Korbach Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen 2 2 Inhaltliche Ziele

Mehr

Seinem Mitarbeiter Feedback geben

Seinem Mitarbeiter Feedback geben Seinem Mitarbeiter Feedback geben Gesprächsleitfaden für den Manager. Schritt für Schritt zum erfolgreichen Gespräch. Nach drei Monaten ist es nun wieder soweit - die nächste Feedbackrunde steht an! Feedbackgespräche

Mehr

im Beruf Lesetext: Leistungsbereit und belastbar: Was bedeuten diese Wörter in Stellenanzeigen eigentlich?

im Beruf Lesetext: Leistungsbereit und belastbar: Was bedeuten diese Wörter in Stellenanzeigen eigentlich? 1 Was ist wichtig, um Erfolg zu haben? Sammeln Sie. Denken Sie dabei auch an Ihren (Wunsch-)Beruf. Eigenschaften zuverlässig flexibel Erfolg Fähigkeiten 2 Arbeiten Sie in der Gruppe. Welche Wörter stecken

Mehr

QB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch

QB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch QB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Dieser Bogen dient der persönlichen Vorbereitung des Mitarbeiterentwicklungsgesprächs für den/die jeweilige/n

Mehr

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am UBGM - Unternehmensberatung für Betriebliches Gesundheitsmanagement I gesundheitsmanagement24.de Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz (COPSOQ) Auszug Dies ist eine gekürzte Beispielversion

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Erster Arbeitstag eines neuen Mitarbeiters

I.O. BUSINESS. Checkliste Erster Arbeitstag eines neuen Mitarbeiters I.O. BUSINESS Checkliste Erster Arbeitstag eines neuen Mitarbeiters Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Erster Arbeitstag eines neuen Mitarbeiters Diese Checkliste ist Teil einer Serie von Checklisten

Mehr