1. Fototechnik und digitale Bildbearbeitung

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1 1. Fototechnik und digitale Bildbearbeitung 1.1 Grundlagen der Fototechnik 1.2 Digitale Fotografie 1.3 Einführung in die fotografische Bildgestaltung 1.4 Speicherung digitaler Bilddaten 1.5 Bearbeitung digitaler Bilder 1.6 Programmierung von Bildbearbeitung mit Java Literatur: J.+R. Scheibel, Fotos digital Basiswissen, vfv 2000 E. Eibelshäuser, Fotografische Grundlagen, dpunkt 2004 C. Banek / G. Banek: Fotografieren lernen Band 1, dpunkt Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 1

2 Tolle Fotos! Welche Kamera hast du? Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 2

3 Es kommt nicht auf die Technik an!... oder zumindest nur bedingt. Gestaltungsprinzipien für Fotos abgeleitet aus der Malerei sehr lange Tradition, Basiswissen fortlaufend weiterentwickelt (Zeitgeschmack/Modeerscheinungen) Aber: Regeln dürfen gebrochen werden Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 3

4 Einschub: Technik - Die Kamera Tv: Blendenautomatik (Zeit einstellen, Blende wählt die Kamera) Av: Zeitautomatik (Blende einstellen, Zeit wählt die Kamera) M: Manuell (Blende und Zeit einstellen) P: Programmautomatik (Minimale Einflussnahme möglich) Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 4

5 8 sec Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 5

6 1,6 sec Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 6

7 0,3 sec Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 7

8 1/200 sec Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 8

9 30 sec Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 9

10 Einschub: Technik - Das Objektiv 24 mm starkes Weitwinkel 35 mm Weitwinkel 50 mm Normalobjektiv Portrait Tele 200mm Starkes Tele Foto: Jeffrey Sitthi ( Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 10

11 10mm Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 11

12 10mm Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 12

13 12mm 10mm Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 13

14 50mm Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 14

15 75mm Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 15

16 300mm Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 16

17 300mm Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 17

18 Einschub: Technik - Die Blende Lichtstärke: f/1.4 f/32 Kleine Blendenzahl >> große Blendenöffnung Große Blendenzahl >> kleine Blendenöffnung 1.4-fache Blendenzahl = doppelte Lichtmenge Foto: Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 18

19 f/3.5 f/2.8 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 19

20 f/2.8 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 20

21 f/11 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 21

22 Vorüberlegungen zum Bild Was ist der Zweck? Dokumentation, Erinnerung, künstlerischer Ausdruck, Werbung, Was ist die Zielgruppe? Und was sind deren Erwartungen? Was soll ausgesagt werden? Architektur, Stimmung, Handlung, Details Was sind notwendige, was störende Elemente? Welchen subjektiven Eindruck möchte ich umsetzen? Menschliche Wahrnehmung vs. Aufnahmeposition Ist die Aufnahme den Aufwand wert? Letztlich wird nur eine kleine Auswahl von Bildern genutzt werden Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 22

23 Klassische Bildausschnitte Terminologie vor allem bei Filmaufnahmen gebräuchlich, aber auch in Fotografie anwendbar Supertotale Totale Halbtotale Halbnahe Nahe Großaufnahme Wahl des Bildausschnitts ist nachträglich kaum mehr zu ändern von extrem starkem Einfluss auf die Bildaussage Achtung: Änderung des Standorts Zoom! Brennweitenänderung verändert perspektivische Abbildung (Tele = flach, Weitwinkel = tief) Quelle: Auch als DVD (Galileo Design) Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 23

24 Klassische Bildausschnitte: Supertotale Überblick Etablierung eines Orts für eine Handlung Details nicht zu erkennen Oft von leicht erhöhtem Standpunkt aus Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 24

25 Klassische Bildausschnitte: Totale Umgebung für ein Hauptmotiv Einführung für weitere Einstellungen im Film Als Fotoausschnitt nur selten sinnvoll Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 25

26 Klassische Bildausschnitte: Halbtotale Hauptmotiv in voller Größe z.b. bei Personen: Aktionen mit gesamtem Körper Film: Einführung einer Person Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 26

27 Klassische Bildausschnitte: Amerikanisch Abwandlung der Halbtotalen Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 27

28 Klassische Bildausschnitte: Halbnahe Reportereinstellung Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 28

29 Klassische Bildausschnitte: Nahe Kopf und Schulter Volle Konzentration auf Hauptmotiv Respektvoller Abstand Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 29

30 Klassische Bildausschnitte: Großaufnahme Englisch: Close-up Hauptmotiv formatfüllend Bei Personen "intime" Ansicht, Gefühle werden transportiert Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 30

31 Klassische Bildausschnitte: Extreme Großaufnahme Englisch: super close-up Hauptmotiv formatfüllend Detailansicht Kann verfremden, aber auch noch "intimer" wirken Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 31

32 Perspektive Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 32

33 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 33

34 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 34

35 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 35

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37 Perspektive Bewegen nicht zoomen! Standpunkt wechseln In die Hocke gehen Nach oben schauen... Vogelperspektive Macht Motiv klein Dominierende Position des Betrachters Möglichkeit zur Wahl eines speziellen (z.b. ruhigen) Hintergrunds Froschperspektive Macht Motiv gross Unterlegene Position des Betrachters Möglichkeit zur Wahl eines speziellen Hintergrunds Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 37

38 Regel der Drei Drittel Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 38

39 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 39

40 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 39

41 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 39

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44 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 41

45 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 41

46 Regel der Drei Drittel Daumenregel dem goldenen Schnitt nachempfunden Teilt das Bild in neun Teile Motive werden an den Schnittpunkten oder entlang der Linien angeordnet Teilungsverhältnis Mittig: Ruhig, statisch, (langweilig?) Häufig ideal: Goldener Schnitt (ca. 3:5) Drittelteilung Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 42

47 Symmetrie Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 43

48 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 44

49 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 45

50 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 45

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52 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 47

53 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 48

54 Symmetrie Wirklich (!) mittig stehen Kamera nicht nach links und rechts verdrehen Fokuspunkte in der Kamera als Hilfslinie Symmetrie bewusst aufbrechen Stürzende Linien vermeiden besonders bei Symmetrie aber generell bei Architektur Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 49

55 Linienführung & Balance Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 50

56 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 51

57 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 52

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59 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 54

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61 Linienführung & Balance Linienführung Das Auge führen, Orientierung geben Lese Richtung von Links nach Rechts Bilddiagonale abwärts (Ruhe), aufwärts (Dynamik) Fluchtpunkt nutzen, erzeugt räumliche Tiefe Funktioniert auch für nicht gerade Linien Balance Objekte haben abhängig von Größe, Form, Farbe und Helligkeit unterschiedliches Gewicht Ausbalancieren beruhigt, Ungleichgewicht erzeugt Spannung Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 56

62 Strukturen, Wiederholungen & Spiegelung Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 57

63 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 58

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67 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 62

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69 Strukturen, Wiederholungen & Spiegelung Strukturen sind (fast) überall Oft abstrakt Flächenfüllend Als Trennung zwischen Vordergrund und Hintergrund Wiederholungen Erzeugen Rhythmus Oft Anordnung entlang von Linien oder Bögen (gedacht oder im Bild) Nicht zwangsweise konstanter Abstand Spiegelung Kann Wiederholung erzeugen/verstärken Verzerrung, Verfremdung Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 64

70 Minimalismus Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 65

71 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 66

72 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 67

73 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 68

74 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 69

75 Minimalismus Weniger is (manchmal) mehr! Alles störende aus dem Bild entfernen Wegräumen Standort wechseln Tiefenschärfe... Ein Bild voller Details kann aber auch spannend sein! Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 70

76 Schärfe & Bokeh Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 71

77 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 72

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79 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 74

80 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 75

81 (c) Tobias Weisserth ( Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 76

82 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 77

83 Anleitung: z.b. Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 78

84 Schärfe und Bokeh Schärfebereich Beeinflusst von Blende (stärker je größer die Blendenöffnung) Stark bei Teleobjektiven, kaum sichtbar bei Weitwinkelobjektiven Stärker je größer der Abbildungsmaßstab (Makro) Mitzieher Übungssache! Erzeugt Dynamik Bokeh Abhängig vom Objektiv Form kann beeinflusst werden Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 79

85 Negative Space Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 80

86 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 81

87 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 82

88 Negative Space Alles was nicht das eigentlich Fotomotiv ist Kann große Bereiche des Bildes einnehmen Betont das Hauptmotiv Verlangt am Anfang Mut! Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 83

89 Framing Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 84

90 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 85

91 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 86

92 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 87

93 Framing Elemente im Bild nutzen um zentrales Element zu betonen Rahmenelemente können den Blick führen Durchblicke können neuartige Perspektiven eröffnen Trend in der Hochzeitsfotografie Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 88

94 Licht Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 89

95 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 90

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98 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 93

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100 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 95

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102 Licht Das Licht über den Tag Morgens/Abends/bei bedecktem Himmel: weiches Licht (schwache Schatten, weiche Haut...) Tagsüber/Mittags/Sonnenschein: hartes Licht (starke Schatten) Highkey vs. Lowkey Highkey: bewusstes überbelichten (oft durch Blitzlicht); an hellen Orten (z.b. Schnee) Lowkey: bewusstes unterbelichten (durch sehr gezieltes Blitzlicht); an dunklen Orten Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 97

103 Bildbearbeitung Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 98

104 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 99

105 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 100

106 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 101

107 Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 102

108 Take Home Message Keine Materialschlacht sondern Augen auf, Füße benutzen... Regeln sind nur Inspiration. Sie dürfen gebrochen werden! Bildbearbeitung für den letzten Schliff: Umso besser das Ursprungsbild, umso weniger Arbeit hinterher Arbeitkreiskreis Digitalfotografie: Freitags, Uhr Amalienstraße, Raum Doris Hausen: Medientechnik Kap. 1 Teil b Folie 103

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