Betriebliche Qualifizierung und ergänzende Angebote

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1 Betriebliche Qualifizierung und ergänzende Angebote MAZAB Mit Anpassungsqualifizierung zum anerkannten Berufsabschluss - IQ Teilprojekt seit Das Netzwerk IQ wird gefördert durch: Das IQ Netzwerk Berlin wird koordiniert durch: MAZAB ist ein Projekt von:

2 Begriffsbestimmung Anpassungsqualifizierung versus Nachqualifizierung Betriebliche Qualifizierung versus berufliche Tätigkeit Betriebliche Qualifizierung versus praktischer Teil einer Ausbildung im dualen System 2

3 Ziele von MAZAB Konzepte zur Anpassungsqualifizierung für nicht reglementierte Berufe Eine aktive Beteiligung der zuständigen Stellen bei der Entwicklung der Angebote Ein differenziertes Verständnis von Anpassungsqualifizierung und Nachqualifizierung 3

4 Vorgehen im Projekt Analysiert wurden Bedarfe und bestehende Angebote nach inhaltlichen und strukturellen Gesichtspunkten In Workshops z.b. mit der IHK werden die Bedarfe beschrieben und das Konzept entwickelt Gemeinsam mit der IHK wird eine Matrix entwickelt, die Anforderungen an Inhalte, Zeit, Ort, der Institution, Prüfung und Dokumentation darstellt Verfahren und Instrumente zur betrieblichen Qualifizierung werden 2014 erprobt 4

5 Bestehende Angebote Schnittmenge von Bildungsangeboten und Anpassungsqualifizierung geeignete Anbieter/innen für Anpassungsqualifizierung Geeignete Fördermöglichkeiten 5

6 Themen der Workshops Der Bedarf aus Sicht der Antragsteller/innen; der Bedarf aus Sicht des Arbeitsmarktes Anpassungsqualifizierungen sind Individualfälle in den nichtreglementierten Berufen des dualen Systems Jedes berufsbildbezogenes Angebot ist potenziell als Anpassungsqualifizierung einsetzbar Deutschkenntnisse in der Antragstellung; Deutschförderung in der Qualifizierung 6

7 Matrix zum Konzept Inhalte Zeit Ort/ Institution Methode Prüfung Dokumentation Handlungsfeld Aktualisierung Betriebliche Praxis Dt. Spezifika Begleitung Deutsch Hinweise zu SGB III 7

8 Berliner Bescheide zur teilweisen Gleichwertigkeit In Berlin gab es bis Juni 2013 von der IHK FOSA 23 Bescheide mit teilweiser Gleichwertigkeit und 39 mit voller Gleichwertigkeit Die Herkunft der Antragsteller/innen und ihre Referenzberufe sind heterogen. In 18 Fällen wurde nur eine zeitlich definierte betriebliche Praxis als wesentlicher Unterschied festgestellt. 8

9 Inhalte von Bescheiden der IHK Fosa Allgemeine Referenzgrößen zur Anerkennung Berechnungsgrundlage für Praxiszeiten Häufigster wesentlicher Unterschied liegt in der Anwendung von Kenntnissen in der betrieblichen Praxis oder zumindest ihrem Nachweis 9

10 Betriebliche Qualifizierung Anstellungsverhältnis: Praktikant/in versus Beschäftigte/r Finanzierung Stellenakquise und Einbindung der Betriebe Verfahren Dokumentation und Planungsinstrument 10

11 Ergänzende Angebote Sprachförderung Deutsch Deutschkenntnisse im Anerkennungsverfahren - Deutschkenntnisse in der Anpassungsqualifizierung - Deutschkenntnisse zum Eintritt in den Arbeitsmarkt Ergebnisse: individuelle, gedeckelte Sprachbegleitung, Dozentenpool, Schnittmenge zu Akademiker/innen und reglementierten Berufen, Sprachförderung als Brückenmaßnahme Kompetenzentwicklungsbegleitung Eine individuelle Begleitung der betrieblichen Qualifizierung wird benötigt, um den Kompetenzerwerb zu steuern, Betriebe und Fachkräfte im Anerkennungsverfahren zu unterstützen. Ergebnisse: Theorie und Praxisverzahnung, Koordination, Betriebe und Ausbilder/innen vorbereiten und unterstützen 11

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Weitere Informationen:

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