IQ NETZWERK NRW QUALIFIZIERUNG IM KONTEXT DES ANERKENNUNGSGESETZES

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1 IQ NETZWERK QUALIFIZIERUNG IM KONTEXT DES ANERKENNUNGSGESETZES REGLEMENTIERTE GESUNDHEITSBERUFE Ärztinnen/Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen/ Angehörige weiterer Gesundheitsfachberufe DUALE BERUFE HANDWERK Region Dortmund, Duisburg, Köln DUALE BERUFE HANDWERK DUALE BERUFE INDUSTRIE UND HANDEL Region Köln AKADEMIKERINNEN UND AKADEMIKER Region Krefeld, Mönchengladbach Chemie, Elektrotechnik/Informatik, Machinenbau/ Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Gesundheitswesen, Oecotrophologie, Textil - und Bekleidungstechnik, Kindheitspädagogik, Wirtschaftswissenschaften AKADEMIKERINNEN UND AKADEMIKER Wirtschafts- und ingenieurwissenschaftliche Fachrichtungen AKADEMIKERINNEN UND AKADEMIKER Wirtschaftswissenschaften (BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik, Angewandte Informatik - Systems Engineering), Ingenieurwissenschaften, Gesellschaftswissenschaften und viele weitere Fachrichtungen INDIVIDUELLE SPRACHFÖRDERUNG INTERKULTURELLE KOMPETENZENTWICKLUNG FÜR JOBCENTER Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. In Kooperation mit:

2 Angehörige reglementierter Gesundheitsberufe: Ärztinnen/Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen und Angehörige weiterer Gesundheitsfachberufe, die ihre berufliche Anerkennung in Nordrhein-Westfalen anstreben. Das mibeg-institut Medizin bietet mit dem Programm IQuaMed Integration durch Qualifizierung und Anerkennung in medizinischen Arbeitsfeldern im Kontext des Anerkennungsgesetzes für reglementierte Berufe im Gesundheitswesen verschiedene Qualifizierungsbausteine an, die eine zielgerichtete und rasche Vorbereitung auf die Anerkennung ermöglichen sollen. Das mibeg-institut Medizin hat ein Programm von passgenauen und für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenfreien Seminaren entwickelt, mit denen sie auf ihrem Weg zur Anerkennung unterstützt werden. Fördervoraussetzung ist, dass keine anderen Fördermöglichkeiten bestehen (Bildungsgutschein etc.). Zahlreiche Seminare in wenden sich an ausländische Ärztinnen und Ärzte, Gesundheitsund Krankenpfleger/innen sowie an Angehörige zahlreicher anderer Heilberufe, um sie auf die entsprechenden Prüfungen im Kontext des Anerkennungsverfahrens vorzubereiten. Voraussetzung zur Aufnahme in das Programm IQuaMed ist die Teilnahme an einem eintägigen Informationsseminar Wege zur Anerkennung. Dieses findet regelmäßig alle 14 Tage statt. Das Seminarprogramm IQuaMed wird in Zusammenarbeit mit Kliniken, Pflegefachschulen und Fachschulen für medizinische Assistenzberufe in Köln sowie an zahlreichen weiteren Standorten in Nordrhein-Westfalen zunächst von 2015 bis 2018 angeboten. mibeg-institut Medizin, Sachsenring 37 39, Köln, Projektleiterin IQuaMed, Dr. med. Karin Gömann, 0221/ ,

3 Dortmund, Duisburg, Köln Personen, die einen ausländischen Aus- oder Weiterbildungsabschluss besitzen, welcher einem dualen Beruf nach Handwerksordnung entspricht. Die Handwerkskammern in Dortmund und Köln sowie die Kreishandwerkerschaft Duisburg bieten individuelle Anpassungs- und Nachqualifizierungen an, um gemäß vorliegender Anerkennungsbescheide festgestellte wesentliche Unterschiede in den dualen Berufen des Handwerks auszugleichen und damit eine vollständige Gleichwertigkeit des im Ausland erworbenen Abschlusses herzustellen. Handwerkskammer Dortmund, Ardeystraße 93, Dortmund 0231/ Liste alle Berufe nach Zuständigkeit zu den jeweiligen Kammern: Verzeichnis_anerk_AB_2015.pdf Zur Identifizierung der passenden Qualifizierungsmaßnahmen stehen Teilnehmenden über das Förderprogramm IQ an den genannten Standorten IQ-Coaches zur Verfügung, die nicht nur die passenden Kurse und Seminare, sondern gleichfalls qualifizierte Betriebe vermitteln, falls gemäß Bescheid betriebliche Berufspraxis nachzuholen ist. Während der Anpassungsqualfizierungen werden die Teilnehmenden individuell betreut und erhalten bei Bedarf zusätzliche Hilfen, wie etwa sprachliche Unterstützungsangebote. Bei den meisten Anpassungsqualifizierungen handelt es sich um maßgeschneiderte Kombinationen betrieblicher und überbetrieblicher (z. B. an den ÜLU-Bildungseinrichtungen) Qualifizierungen, die sich streng an dem jeweiligen Anerkennungsbescheid orientieren. Mindestlohn: Soweit betriebliche Praxisphasen für die Anerkennung des im Ausland erworbenen Berufsabschlusses im Bescheid festgehalten sind, findet die Mindestlohnausnahme nach 22 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 des Mindestlohngesetzes - MiLoG (Pflichtpraktikum) ihre Anwendung - d.h. keine Pflicht zur Zahlung des Mindestlohns seitens der Betriebe. Eine AZAV-Zertifizierung der Anpassungsqualifizierungen ist aufgrund des hohen Einzelfallbezugs nicht gegeben. Die anfallenden Kosten für die Anpassungsqualifizierung sowie die Betreuung durch die IQ-Coaches bei den Einrichtungen des Handwerks vor Ort können nach Einzelfallprüfung vom Förderprogramm IQ übernommen werden, wenn bspw. eine SGB II oder III Förderung nachweislich nicht möglich ist. Zusätzlich besteht über ein Individualbudget in bestimmten Fällen die Möglichkeit, Fahrtkosten, Übernachtungskosten sowie benötigte Schutzkleidung oder Lernmaterailien o. ä. zu übernehmen. Für detaillierte Infos und Beratung stehen Ihnen die IQ Partnerinnen und Partner vor Ort zur Verfügung. Eine Aufnahme von Teilnehmenden in das Programm ist grundsätzlich jederzeit möglich. Kreishandwerkerschaft Duisburg, Bildungszentrum Handwerk, Friederike Minar: 0203/ minar@handwerk-duisburg.de Handwerkskammer zu Köln, Heumarkt 12, Köln, Marek Nowak, 0221/ info@hwk-koeln.de

4 Personen mit einer im Ausland erworbenen Berufsqualifikation für die eine duale Aus- oder Weiterbildung als Referenz heranzuziehen ist. Zum Ausgleich wesentlicher Unterschiede in den dualen Berufen stehen finanzielle IQ-Mittel für die Teilnahme an Anpassungsqualifizierungen zur Verfügung. Voraussetzung ist, dass Teilnehmende KEINE Aussicht auf Förderung der Anpassungsqualifizierung durch das SGB II oder III haben und der Bescheid einer zuständigen Stelle für die berufliche Anerkennung vorliegt und dieser keine vollständige Anerkennung aufzeigt. Teilnehmende oder Beratende wenden sich mit ihrem Bescheid der zuständigen Stelle an die IQ Beratung beim Westdeutschen Handwerkskammertag in Düsseldorf. Falls eine Förderung durch IQ möglich ist, erfolgt nach Antragstellung die Identifizierung und Vermittlung einer geeigneten Anpassungsqualifizierung in Form einer Vergabe an einen Bildungsdienstleister und/oder die Einbeziehung eines qualifizierten Betriebs, um ggfs. im Anerkennungsbescheid ausgewiesene berufliche Praxisphasen nachweisen zu können. Falls für die erfolgreiche Absolvierung einer Anpassungsqualifizierung zusätzliche sprachliche Unterstützungsleistungen erforderlich sind, so können diese gleichfalls über das Förderprogramm IQ gewährt werden. Gleiches gilt für Fahrt- oder Übernachtungskosten, für Lernmittel, Schutzkleidung o. ä. Ob in Handwerk, Industrie- und Handel, der Landwirtschaft oder in den freien Berufen, in ganz kann Menschen mit einem vorliegenden Anerkennungsbescheid, der wesentliche Unterschiede aufweist, eine Unterstützung durch das Förderprogramm IQ für den Ausgleich dieser Unterschiede zukommen. Westdeutscher Handwerkskammertag e.v. (WHKT) Sternwartstraße 27 29, Düsseldorf, Peter Dohmen, 0211/ ,

5 Köln Personen, die einen ausländischen Aus- oder Weiterbildungsabschluss im Bereich der dualen Berufe besitzen, welcher in den Zuständigkeitsbereich der Industrie- und Handelskammern fällt und bereits einen Bescheid der IHK FOSA über eine teilweise Gleichwertigkeit erhalten haben. Die IHK zu Köln bietet im Bereich der dualen Berufe Industrie und Handel Anpassungsqualifizierungen im Kontext des Anerkennungsgesetzes. Das heißt, Personen die im Ausland ihren Berufsabschluss erworben haben und einen Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung bei der IHK-FOSA gestellt haben, erhalten hier die entsprechende Begleitung und Unterstützung, die vollständige Anerkennung ihrer ausländischen Berufsqualifikation zu erhalten. Gemeinsam mit der Ansprechpartnerin bei der IHK zu Köln werden die im Anerkennungsbescheid identifizierten wesentlichen Unterschiede erläutert und passende Wege gefunden, diese auszugleichen - insbesondere über betriebliche Praktikaphasen sowie ggfs. notwendige zusätzliche Maßnahmen bei einem Qualifizierungsträger. Falls Kosten für die Qualifizierung anfallen, so werden diese unter bestimmten Voraussetzungen gleichfalls seitens des IQ Förderprogramms übernommen (Vorrang haben jedoch die Regelleistungen nach SGB II, III oder AsylbLG, bzw. eine Förderung über das BAföG). Soweit betriebliche Praxisphasen für die Anerkennung des im Ausland erworbenen Berufsabschlusses obligatorisch sind, findet die Mindestlohnausnahme nach 22 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 des Mindestlohngesetzes - MiLoG (Pflichtpraktikum) ihre Anwendung. Das heißt, ein Mindestlohn ist seitens der Betriebe nicht obligatorisch. Eine AZAV-Zertifizierung der Anpassungsqualifizierungen ist aufgrund des hohen Einzelfallbezugs der Qualifizierungsmaßnahme nicht in jedem Fall gegeben. Zusätzlich besteht in besonderen Härtefällen die Möglichkeit über ein Individualbudget z. B. Fahrtkosten, Übernachtungskosten sowie benötigte Schutzkleidung oder Lernmaterialien o. ä. zu übernehmen. Für detaillierte Infos und Beratung stehen Ihnen die IQ Partnerinnen und Partner vor Ort zur Verfügung. Eine Aufnahme von Teilnehmenden in das Programm ist grundsätzlich jederzeit möglich. Industrie- und Handelskammer zu Köln, Marketta Rosentreter 0221/ , marketta.rosentreter@koeln.ihk.de Anerkennungscoaching.AxCMS

6 Krefeld/ Mönchengladbach Brückenmaßnahmen für Personen, die über einen ausländischen Hochschulabschluss verfügen, die nicht unter das Anerkennungsgesetz fallen (Zuständigkeit ZAB) und die für eine qualifikationsadäquate Beschäftigung berufsfachliche als auch weitergehende Qualifizierungsangebote benötigen (z. B. Sprachförderung, Bewerbungstraining). Die Hochschule Niederrhein unterstützt Akademikerinnen und Akademiker durch die OnTOP-Gemeinschaftsinitiative (gemeinsam mit der Uni Duisburg-Essen und der Otto Benecke Stiftung) mittels individueller Brückenmaßnahmen. Personen mit ausländischen Hochschulabschlüssen werden dabei so unterstützt, dass sie ihre erworbenen Kompetenzen in maximalem Umfang am Arbeitsmarkt zur Entfaltung bringen können. Hierfür werden zunächst die Inhalte des ausländischen Studienabschlusses in Form von Beratungsgesprächen individuell erfasst. In Absprache mit den jeweiligen Lehrstühlen werden dann auf Bachelor- oder Masterebene die fehlenden Kompetenzfelder identifiziert und ein Qualifizierungsprofil entwickelt. Am Ende prüft ein hierfür installierter Prüfungsausschuss die Studienleistungen und stellt den jeweiligen Abschluss aus. Um den Erfolg der Teilnahme an den Studienangeboten zu sichern, ist eine persönliche Beratung und Begleitung sowie ein entsprechendes Sprach- und Bewerbungscoaching in Form von Brückenmaßnahmen notwendig. Die Teilnahme am Studienprogramm OnTop ist kostenfrei. Über die jeweiligen Termine und Anmeldefristen informiert das IQ-Team an der Hochschule. Hochschule Niederrhein Institut SO.CON, Richard Wagner-Straße 101, Mönchengladbach, Flavia Nebauer, 02161/ Verbundprojektpartner OnTOP: Otto Benecke Stiftung e.v., Christa Zuleger, 0228/ , Universität Duisburg-Essen, Keetmanstraße 3 9, Duisburg, Wojciech Cichon, 0203/379-70, wojciech.cichon@uni-due.de Brückenmaßnahmen werden an folgenden Standorten von der HS Niederrhein angeboten. Krefeld: Chemie, Elektrotechnik/Informatik, Machinenbau/ Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Gesundheitswesen. Mönchengladbach: Oecotrophologie, Textil - und Bekleidungstechnik, Kindheitspädagogik, Wirtschaftswissenschaften. Verbundpartner socon

7 Zugewanderte Akademiker und Akademikerinnen mit einem im Ausland erworbenen Hochschulabschluss. Es werden vorzugsweise Bewerberinnen und Bewerber aus wirtschafts- und ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtungen aufgenommen. Die Otto Benecke Stiftung bietet Brückenmaßnahmen für zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker mit einem im Ausland erworbenen Hochschulabschluss, die in Deutschland keine Arbeit finden können oder einer Beschäftigung nachgehen, die nicht ihren Qualifikationen entspricht. Durch eine auf die Bedarfe der Teilnehmenden zugeschnittene Förderung fachlicher, sprachlicher und überfachlicher Kompetenzen erhöhen sich die Chancen auf eine qualifikationsnahe Beschäftigung. Die Teilnehmenden erhalten eine individuelle Beratung und Begleitung vor und während der Qualifizierung, passgenaue Brückenmaßnahmen auf der Basis der individuellen Qualifikation, Unterstützung durch Mentoren und Coaches sowie Einblicke in die spezifischen Berufsbilder und Anbindung an Firmen- und Unternehmensnetzwerke. Im Fokus der Förderung stehen Berufe, zu deren Ausübung keine staatliche Anerkennung Prüfung oder Zulassung erforderlich sind. Die Teilnahme am Studienprogramm OnTOP ist kostenfrei. Indirekt mit der Teilnahme am Programm verbundene Kosten wie z. B. die Ausgaben von Lehrbüchern oder Semesterbeiträge können nicht übernommen werden. Fragen zur Finanzierung des Lebensunterhaltes werden im Einzelfall geklärt. Otto Benecke Stiftung e.v., Christa Zuleger, 0228/ , Verbundprojektpartner OnTOP: Hochschule Niederrhein Institut SO.CON, Richard-Wagner-Straße 101, Mönchengladbach, Flavia Nebauer, 02161/ Universität Duisburg-Essen Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung, Keetmanstraße 3 9, Duisburg, Wojciech Cichon, 0203/ , wojciech.cichon@uni-due.de

8 Zugewanderte Akademiker und Akademikerinnen mit einem im Ausland erworbenen Hochschulabschluss. Zur Auswahl stehen alle Fachrichtungen für nicht reglementierte akademische Berufe zum Beispiel Wirtschaftswissenschaften (BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik, Angewandte Informatik Systems Engineering), Ingenieurwissenschaften, Gesellschaftswissenschaften und viele weitere Fachrichtungen. Die Universität Duisburg-Essen bietet Brückenmaßnahmen für zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker mit einem im Ausland erworbenen Hochschulabschluss, die in Deutschland keine Arbeit finden können oder einer Beschäftigung nachgehen, die nicht ihren Qualifikationen entspricht. Durch eine auf die Bedarfe der Teilnehmenden zugeschnittene Förderung fachlicher, sprachlicher und überfachlicher Kompetenzen erhöhen sich die Chancen auf eine qualifikationsnahe Beschäftigung. Die Teilnehmenden erhalten eine individuelle Beratung und Begleitung vor und während der Qualifizierung, passgenaue Brückenmaßnahmen auf der Basis der individuellen Qualifikation, Unterstützung durch Mentoren und Coaches sowie Einblicke in die spezifischen Berufsbilder und Anbindung an Firmen- und Unternehmensnetzwerke. Im Fokus der Förderung stehen Berufe, zu deren Ausübung keine staatliche Anerkennung, Prüfug oder Zulassung erforderlich sind. Die Teilnahme am Studienprogramm OnTOP ist kostenfrei. Indirekt mit der Teilnahme am Programm verbundene Kosten, wie z. B. Ausgaben für Lehrbücher oder Semesterbeiträge können nicht übernommen werden. Fragen zur Finanzierung des Lebensunterhaltes werden im Einzelfall geklärt. Universität Duisburg-Essen - Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung, Keetmanstraße 3 9, Duisburg, Wojciech Cichon, 0203/ , wojciech.cichon@uni-due.de Verbundpartner: Otto Benecke Stiftung e.v., Christa Zuleger, 0228/ , christa.zuleger@obs.de Hochschule Niederrhein Institut SO.CON, Richard-Wagner-Straße 101, Mönchengladbach, Flavia Nebauer, 02161/

9 Personen, die die Absicht haben, ihre im Ausland erworbene Berufsqualifikation in Deutschland anerkennen zu lassen, können eine individuelle Sprachförderung im Rahmen eines Sprachcoachings bekommen. Das Sprachcoaching ist kein Kursangebot, es ist eine individuelle sprachliche Unterstützung im Kontext des Anerkennungsgesetzes. In einigen reglementierten Berufsfeldern ist die Berechtigung zur Berufsausübung sowie die Herstellung der vollständigen Gleichwertigkeit an den Nachweis bestimmter Sprachniveaus geknüpft. Um diese Niveaus zu erreichen, stehen zahlreiche Fördermöglichkeiten zur Verfügung (BAMF, SGB, Landesprogramme). Das Sprachcoaching unterstützt Migrantinnen und Migranten bei der Verbesserung der kommunikativen Handlungsfähigkeit, beim Umgang mit Fachtexten oder bei der Prüfungsvorbereitung. Das eigenverantwortliche Lernen und die bessere Nutzung vorhandener Ressourcen werden gefördert. AWO Bielefeld, Sabine Stallbaum, 0521/

10 Ziele und gewünschte Wirkungen des IQ Fortbildungsangebotes Grundlagen interkultureller Kompetenz für Jobcenter sind insbesondere: die Erweiterung der interkulturellen Kompetenzen von Mitarbeiter/-innen in Jobcentern in und die Unterstützung interkultureller Orientierungen in der Beratungsarbeit. Die G.I.B. bietetet im Rahmen des IQ Projektes Interkulturelle Kompetenzentwicklung und interkulturelle Öffnung in Jobcentern in die Fortbildung Grundlagen interkultureller Kompetenz für Jobcenter an. Das von der IQ Fachstelle Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung entwickelte Fortbildungskonzept ist eingebettet in den strukturell angelegten Umgang mit Vielfalt. Es wird davon ausgegangen, dass Kultur ein System von Konzepten, Überzeugungen, Einstellungen, Werteorientierungen und Symbolen ist, mit denen Gruppen auf strukturelle Anforderungen reagieren, ihren Alltag bewältigen und sich verständigen. Interkulturelle Kompetenz beinhaltet somit die Fähigkeit das eigene personale und kollektive Orientierungssystem reflektieren zu können sowie das Vorhandensein vielfältiger alternativer Möglichkeiten wahrzunehmen, um ohne Identitätsverlust oder Anwendung von Macht-Aushandlungsprozessen den beruflichen Alltag kultursensibel gestalten zu können. Zu den zentralen Inhalten der 2-tägigen Inhouse-Fortbildung Grundlagen interkultureller Kompetenz für Jobcenter gehören folgende Module: - Unterschiede wahrnehmen - Abgrenzung und Ausgrenzung - relevante Arbeitsbegriffe - Werte-Regeln-Normen - kulturelle Konzepte der Alltagsbewältigung - Migration - interkulturelle Kommunikation Das Fortbildungsangebot besteht für alle Jobcenter in. Die Fortbildungskosten werden durch das IQ Projekt der G.I.B. getragen. Beschäftigungsförderung mbh (G.I.B), Im Blankenfeld 4, Bottrop Ute Soldansky, 02041/ , u.soldansky@gib.nrw.de Lars Czommer, 02041/ , l.czommer@gib.nrw.de

11 Herausgeber: IQ Netzwerk Westdeutscher Handwerkskammertag Sternwartstraße Düsseldorf Tel.: 02 11/ Stand: 10/2015 Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. In Kooperation mit:

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