Bio Zusammenfassung Klausur Nr. 3

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bio Zusammenfassung Klausur Nr. 3"

Transkript

1 Bi Zusammenfassung Klausur Nr. 3 1.Krebs a. Entstehung i. Przess Veränderung der Erbsubstanz im DNA-Strang alltäglich, meistens am nichtcdierenden Bereich Mutatinen können an Prmtr etc. auftreten (Mutatinsrate = 1/10.000) Nrmalfall: mutierte, irreparable Zellen werden in Zellselbstmrd (=Apptse) gezwungen Selten: Apptse unmöglich Tumrstammzelle Verlust der Prliferatinskntrlle: ständige, unkntrllierte Teilung Kntaktinhibitin: andere Zellen in Umgebung hören auf, sich zu teilen Angigenese: Neubildung vn Blutgefäßen Verlust der Psitinskntrlle: Tumr löst sich, 1/ breitet sich im Körper aus Bildung vn Metastasen (=Tchtergeschwülste) ii. Apptse Prgrammierter Zelltd (60 Mrd. Zellen/Tag) Zweck: Hmöstase (=Gleichgewicht) der Menge an Zellen, Beseitigung vn geschädigten Zellen, Intrazellulär der extrazellulär eingeleitet Mechanismus: Zellskelett wird zerlegt, Chrmatin wird kndensiert, Zelle zerbricht in mehrere Vesikel b. Mutatin 1

2 Mutatin ft bedingt durch Umwelteinflüsse (Röntgen-, UV- Strahlung, etc.) Krebsrisik bei Mutatin vn zwei besnderen Gengruppen ii. Mutatin am Prt-Onkgen Prt-Onkgene cdieren Prteine, die dann wachstumsfördernden Einfluss auf Zellen haben Bei Mutatin wird meistens Zellteilung blckiert Apptse Bei Krebs-Mutatin: Prtein ist ständig aktiv unkntrllierte Zellteilung iii.mutatin am Tumrsuppressrgen Tumrsuppressrgene haben wachstumshemmenden Einfluss auf Zellen Verliert Eigenschaft erst bei Mutatin beider Allele inaktiv 10% werden mit mutiertem Allel gebren Prädispsitin für Krebs c. Snstiges i. Ursachen Strahlung Falsche Ernährung Alkhl, Rauchen Bewegungsmangel, Übergewicht Erbliche Prädispsitin ii. Frmen Brust-, Lungen-, Magen-, Darm- und Gebärmutterhalskrebs bei Frauen Lungen-, Magen-, Darm- und Prstatakrebs bei Männern 2.Altern a. Gründe 2

3 3.Evlutin Veränderung bei Zellteilung im Laufe der Zeit durch Lebensstil, ii. Zelluläre Ebene Strahlung, Ernährung, traumatische Ereignisse Altersgene: Telmer-DNA enthält Lebensdauer, wird bei jeder Teilung verkürzt irgendwann stirbt Zelle ab; Ausnahme: unbegrenzt teilungsfähige Stamm-/Tumrzellen: ergänzen DNA durch Enzym Telmerase DNA-Reparatursystem: Reparatursystem wird immer schwächer Schäden werden weitervererbt Freie Radikale: entstehen durch Strahlung, Rauch, werden weniger neutralisiert schädigen DNA der Zellen (besnders Mitchndrien) Immunzellen: mit der Zeit geringere Teilungsrate der Immunzellen erhöhtes Risik bei Infektinskrankheiten a. Darwin sche Evlutinstherie i. Zwei-Faktren-Erklärung Variatin/Variabilität: Individuen einer Art unterscheiden sich vneinander erblich bedingt, zufällige Przesse Selektin: Frtpflanzungserflg abhängig vn vrteilhaften Eigenschaften Kmbinatin vn Zufall und Ntwendigkeit macht Evlutinsprzess zielstrebig und flexibel Rekmbinatin vn Genen bei der Meise, durch Frtpflanzung, ii. Mutatinstypen durch crssing ver (=Austausch vn Genen) Genmutatin: 3 Punktmutatin: Austauschen eines Basenpaares Rastermutatin: Ein Basenpaar wird hinzugefügt Verschiebung des Leserasters

4 Stumme Mutatin: Nur dritte Base eines Cdns mutiert kein Einfluss auf Aminsäure Chrmsmenmutatin: Strukturänderung eines Chrmsms Genmmutatin: Veränderung der Gesamtzahl der Chrmsmen b. Selektin i. Abitische Selektinsfaktren Temperatur, Licht, Wasser, Wind, Gifte, Selektinsdruck c. Arten ii. Bitische Selektinsfaktren Intraspezifische (=innerartliche) Knkurrenz um Nahrung, Lebensraum, Sexualpartner Interspezifische (=zwischenartliche) Knkurrenz um Nahrung, Lebensraum, Leben Parasitismus iii.sexuelle Selektin i. Artbegriff Geschlechtsdimrphismus unterschiedliches Erscheinungsbild Einfluss bei Partnerwahl mit Vr- und Nachteilen Bilgischer Artbegriff: Gruppe vn Individuen, die miteinander fruchtbare Nachkmmen haben können Mrphlgischer Artbegriff: Gruppe vn Lebewesen, die in ii. Artentstehung wesentlichen Merkmalen untereinander und mit ihren Nachkmmen übereinstimmen Allpatrisch: Teilppulatin wird räumlich abgetrennt in anderem Lebensraum wirken andere Selektinsfaktren unterschiedliche Evlutinsvrgänge ( Eidechsen) Sympatrisch: Neue Frm entsteht in derselben Ppulatin ( Birkenfalter) 4

5 Parapatrisch: Neue Frm nimmt neue Nische ein andere Selektinsfaktren iii.gendrift Veränderung der Genfrequenz durch Zufallsereignisse Bei kleiner Ppulatin können seltene Allele hhe Genfrequenz erreichen Flaschenhalseffekt d. Beispiel Antibitikaresistenz Bakterien sind teilweise gegen Antibitika resistent müssen diese Resistenz entwickelt haben, durch den Kntakt mit Antibitikum eine Resistenz vr dem Kntakt mit Antibitikum ii. Lamarck iii.darwin Instruktinstherie: Bakterien entwickeln auf Kntakt mit Antibitikum hin einen Bauplan für neues Prtein erwrbene Eigenschaft wird vererbt Selektinstherie: Bereits vr Kntakt mit Antibitikum existieren mutierte Bakterien, die resistent sind haben Selektinsvrteil, überleben iv. Beweis: Fluktuatinstest Vergleich Antibitikaresistenz bei Trennen der Bakterien vr dem Kntakt hhe Fluktuatin, da Resistenz schn davr gegeben und diese sich vermehrt hat Trennen nach Kntakt niedrige Fluktuatin, da nur wenige resistente überleben Beweis für Darwins Therie e. Epigenetik 5

6 Aktive Anpassungsfähigkeit, Veränderung der Gene Viel unerfrscht, Einfluss vn Genen der Verwandten wichtig f. Kreuzung i. Gesetze Immer 2 Allele dminant rezessiv Multiplikatin bei Kreuzung 6

Biologie Zusammenfassung Klausur Nr. 2,

Biologie Zusammenfassung Klausur Nr. 2, Bilgie Zusammenfassung Klausur Nr. 2, 03.07.2014 1.Genetik a. Allgemein i. Begriffe Gen: Abschnitt auf DANN, der für Ausprägung eines Merkmals verantwrtlich ist Verschlüsselung der genetischen Infrmatin:

Mehr

Mögliche Verteilung der Inhalte Sekundarstufe I

Mögliche Verteilung der Inhalte Sekundarstufe I Tabelle 1 Verteilung der Fachinhalte Struktur und Funktin in der Sekundarstufe I Basisknzepts Sek I - SF1 1 Struktur und Funktin vn Organen bzw. Organsystemen bedingen sich gegenseitig. Sek I - SF2 Die

Mehr

Evolution. Biologie. Zusammenfassungen. Semesterprüfung Freitag, 17. Juni Evolutionstheorien Lamarck/Darwin. Evolutionsfaktoren

Evolution. Biologie. Zusammenfassungen. Semesterprüfung Freitag, 17. Juni Evolutionstheorien Lamarck/Darwin. Evolutionsfaktoren Biologie Evolution Zusammenfassungen Semesterprüfung Freitag, 17. Juni 2016 Evolutionstheorien Lamarck/Darwin Evolutionsfaktoren Auswirkungen der Selektion Artbildung Phylogenie Steffi ENTHÄLT INHALTE

Mehr

Fach: Biologie Klasse 5

Fach: Biologie Klasse 5 Fach: Bilgie Klasse 5 Grundprinzipien des Lebens Säugetiere typische Baumerkmale und Lebensweise Hund der Katze ein weiteres Haustier Fische typische Baumerkmale und Lebensweise Amphibien typische Baumerkmale

Mehr

(Bruce H. Lipton) (Bild:

(Bruce H. Lipton) (Bild: (Bruce H. Liptn) (Bild: http://www.sein.de/geist/weisheit/2010/die-weisheit-der-zellen--interview-mit-bruce-liptn.html) Geschichte Steuerung der Gene durch Denken Einfluss vn Stress Vrgänge auf Zellebene

Mehr

Krebszelle und Metastasierung. Sind Krebszellen. unsterblich? Basiskurs Krebswissen 2016

Krebszelle und Metastasierung. Sind Krebszellen. unsterblich? Basiskurs Krebswissen 2016 Sind Krebszellen Basiskurs Krebswissen 2016 unsterblich? 1 Berger, Walter Univ. Berger, Klinik Institut Innere für Medizin Krebsforschung, I, Institut Medizinische für Krebsforschung Universität Wien Aufbau

Mehr

3.2. Welche Folgen hätte der Verlust einer Guaninbase im dargestellten codogenen Strang:... G G A C T T C T T..? Begründen Sie!

3.2. Welche Folgen hätte der Verlust einer Guaninbase im dargestellten codogenen Strang:... G G A C T T C T T..? Begründen Sie! Kurs: MOK und Externe Hilfsmittel: keine Aufgaben: Die Klausur besteht aus einem Zentralthema ( Bewertungsanteil 50 %) und vier Wahlthemen (Bewertungsanteile je 25 %), von denen je zwei zu bearbeiten sind.

Mehr

Grundlagen der Genetik

Grundlagen der Genetik Grundlagen der Genetik DNA-Struktur Replikatin Transkriptin Translatin Mutatin Nutzungsbedingungen: cc/by-nc-sa Genetik als Teil der Biwissenschaften Die Genetik ist eine Biwissenschaft und spielt in vielen

Mehr

Grundlagen der biologischen Evolution

Grundlagen der biologischen Evolution Ausgewählte Grundlagen der biologischen Evolution Grundlagen der biologischen Evolution Chromosome und Gene Genotyp und Phänotyp Evolutionsfaktoren Epigenetik und was wir sonst noch nicht verstanden haben

Mehr

Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation

Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines Organs [stärkt]

Mehr

Von der Gendiagnose zum Phänotyp am Beispiel neurologischer Erkrankungen

Von der Gendiagnose zum Phänotyp am Beispiel neurologischer Erkrankungen Lehrerfrtbildung am 20.2.2004, Universität Bielefeld Vn der Gendiagnse zum Phäntyp am Beispiel neurlgischer Erkrankungen Veranstalter: PD Dr. J.W. Bartsch Dr. K.P. Ohly G. Telgmann A. Bökehf-Reckelkamm

Mehr

Mechanismen der Evolution. Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation

Mechanismen der Evolution. Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation Mechanismen der Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines

Mehr

Krebs verstehen Krebs überstehen

Krebs verstehen Krebs überstehen ISABELL-ANNETT BECKMANN Krebs verstehen Krebs überstehen Das muss ich wissen, das muss ich nachfragen 100 wichtige Fragen und 100 zuverlässige Antworten Mit Checklisten für jede Phase der Erkrankung 14

Mehr

KyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen

KyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen KyberMetabolic Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen Leiden Leiden Sie an Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes? Sie an Diabetes vom Typ 2 und /oder lästigem

Mehr

Pinschertage der OG Bonn Grundlagen der Zucht

Pinschertage der OG Bonn Grundlagen der Zucht Pinschertage der OG Bonn 31.05. - 01.06.2008 Grundlagen der Zucht von Ralf Wiechmann Der Phänotyp Ist die Gesamtheit der wahrnehmbaren Merkmale eines Organismus. das äußere Erscheinungsbild das Aussehen,

Mehr

Learn4Med. Ein Gen steuert die Haarfarbe einer Katze. Es gibt ein Allel (also eine Version) für ein schwarzes Fell und ein Allel für rote Haare.

Learn4Med. Ein Gen steuert die Haarfarbe einer Katze. Es gibt ein Allel (also eine Version) für ein schwarzes Fell und ein Allel für rote Haare. 1. Mendelsche Regeln Bei Mendel ist ein Gen als Teil des Erbmaterials definiert, der für die Ausbildung eines bestimmten Merkmals verantwortlich ist. Gibt es für dieses Gen verschiedene Ausprägungen, nennt

Mehr

Altern heisst, dass die Abwehrmechanismen gegen Freie Radikale langsam versiegen. Freie Radikale

Altern heisst, dass die Abwehrmechanismen gegen Freie Radikale langsam versiegen. Freie Radikale Altern heisst, dass die Abwehrmechanismen gegen Freie Radikale langsam versiegen Freie Radikale Die Freien Radikale =Stoffwechselabfallprodukte Flug Frankfurt Los Angeles = Radikalbelastung von 200 Zigaretten

Mehr

Teil Osiewacz, 5 Seiten, 5 Fragen, 50 Punkte

Teil Osiewacz, 5 Seiten, 5 Fragen, 50 Punkte Teil Osiewacz, 5 Seiten, 5 Fragen, 50 Punkte Frage 1: 10 Punkte a) Die Bildung der Gameten bei Diplonten und bei Haplonten erfolgt im Verlaufe von Kernteilungen. Ergänzen Sie die angefangenen Sätze (2

Mehr

Von der Mikro- zur Makroevolution... (1) Einige Bemerkungen zur Evolution von Organen und der höheren Taxa

Von der Mikro- zur Makroevolution... (1) Einige Bemerkungen zur Evolution von Organen und der höheren Taxa Von der Mikro- zur Makroevolution... (1) Einige Bemerkungen zur Evolution von Organen und der höheren Taxa Wie funktioniert Evolution im Kleinen? Evolution beinhaltet nicht nur Artbildung, sondern auch

Mehr

Grundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik)

Grundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik) Grundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik) Unterrichtsvrhaben I: Mdellvrstellungen zur Prteinbisynthese Wie entstehen aus Genen Merkmale und welche Einflüsse haben Veränderungen der genetischen Strukturen

Mehr

1 Regeln der Vererbung

1 Regeln der Vererbung 1 Regeln der Vererbung Natura Genetik 1 Regeln der Vererbung Lösungen zu den Aufgaben Seiten 6 7 1.1 Eltern geben genetisches Material weiter 1 Erstelle einen möglichen Karyogrammausschnitt für ein weiteres

Mehr

Krebsforschung aktuell

Krebsforschung aktuell Krebsforschung aktuell Vortragsreihe im Rahmen der Freitagsvorträge des Heidelberger Life-Science Lab Deutsches Krebsforschungszentrum, Hörsaal Sehr verehrte Damen und Herren, liebe Gäste des Deutschen

Mehr

Umweltwissenschaften: Ökologie

Umweltwissenschaften: Ökologie Umweltwissenschaften: Ökologie Atmung und Gärung Quelle der Graphik: http://de.wikipedia.org/wiki/zellatmung Atmung C 6 H 12 O 6 + 6 O 2 >>> 6 CO 2 + 6 H 2 O [30 ATP] G = - 2870 kj /mol Milchsäure G. C

Mehr

Biologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise:

Biologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise: Jahrgang 5 UV 1: Vielfalt von Lebewesen / Vom Wild- zum Nutztier UV 2: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Bewegungssystem UV 3: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Ernährung und Verdauung

Mehr

Lebensstil-Umweltfaktoren-Gene: Vom Wesen der Epigenetik

Lebensstil-Umweltfaktoren-Gene: Vom Wesen der Epigenetik Lebensstil-Umweltfaktoren-Gene: Vom Wesen der Epigenetik Karl Heinimann, MD PhD Medizinische Genetik Universitätskinderspital beider Basel karl.heinimann@unibas.ch 14. Internationales Seminar DESO St.

Mehr

1. Übung: Mendel. Konzepte: Genetische Information. Pro und Eukaryoten. Dominanz/Rezessivität. Mendelsche Gesetze

1. Übung: Mendel. Konzepte: Genetische Information. Pro und Eukaryoten. Dominanz/Rezessivität. Mendelsche Gesetze 1. Übung: Mendel Konzepte: Genetische Information Pro und Eukaryoten Dominanz/Rezessivität Mendelsche Gesetze Spaltungsanalyse Genetische Information 1. Wo und wie liegt sie im Organismus vor? Vergleichen

Mehr

15 Histaminintoleranz - alles nur Einbildung oder eine Modeerkrankung? 18 Personen, die besonders häufig von einer HIT betroffen sind

15 Histaminintoleranz - alles nur Einbildung oder eine Modeerkrankung? 18 Personen, die besonders häufig von einer HIT betroffen sind Inhaltsverzeichnis Seitenzahl 8 Vrwrt 11 Was ist eine Histaminintleranz (HIT)? 15 Histaminintleranz - alles nur Einbildung der eine Mdeerkrankung? 18 Persnen, die besnders häufig vn einer HIT betrffen

Mehr

Evolutionsfaktoren. = Gesamtheit der Gene aller Individuen einer Population bleibt nach dem HARDY-WEINBERG-Gesetz unter folgenden Bedingungen

Evolutionsfaktoren. = Gesamtheit der Gene aller Individuen einer Population bleibt nach dem HARDY-WEINBERG-Gesetz unter folgenden Bedingungen Evolutionsfaktoren 1 Genpool = Gesamtheit der Gene aller Individuen einer bleibt nach dem HARDY-WEINBERG-Gesetz unter folgenden Bedingungen gleich: keine Mutationen alle Individuen sind für Umweltfaktoren

Mehr

Frauenkrebs Kommunikationsprojekt. Krebs und die genetische Verbindung

Frauenkrebs Kommunikationsprojekt. Krebs und die genetische Verbindung Frauenkrebs Kommunikationsprojekt Koordiniert durch das Europäische Institut für Frauengesundheit http://www.eurohealth.ie/cancom/ Krebs und die genetische Verbindung In Irland ist Brustkrebs eine der

Mehr

Eine Depression kann tödliche Folgen haben. Das frühe Erkennen und rasche ärztliche Behandeln sind daher unbedingt notwendig.

Eine Depression kann tödliche Folgen haben. Das frühe Erkennen und rasche ärztliche Behandeln sind daher unbedingt notwendig. Depressin Depressin ist eine Krankheit, die den ganzen Körper betrifft. Bei einer Depressin verändern sich Gefühle, Gedanken und das Verhalten. Depressin ist mehr als andauernde Traurigkeit. Häufig führt

Mehr

1. Stammbaum einer Familie, in der Mukoviszidose aufgetreten ist.

1. Stammbaum einer Familie, in der Mukoviszidose aufgetreten ist. Die Prüfungsarbeit besteht aus drei zu bearbeitenden Teilen Aufgabe I Aufgabe II A oder II B Aufgabe III A oder III B I Aufgabe I: Humangenetik / klassische Genetik / Molekulargenetik Mukoviszidose Mukoviszidose,

Mehr

Grundlagen der Vererbungslehre

Grundlagen der Vererbungslehre Grundlagen der Vererbungslehre Zucht und Fortpflanzung Unter Zucht verstehen wir die planvolle Verpaarung von Elterntieren, die sich in ihren Rassemerkmalen und Nutzleistungen ergänzen zur Verbesserung

Mehr

Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016

Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Fragen für die Übungsstunde 2 (06.06. 10.06.) DNA-Schäden, Mutationen und Reparatur 1.

Mehr

Atomphysik NWA Klasse 9

Atomphysik NWA Klasse 9 Atomphysik NWA Klasse 9 Verwendung radioaktive Strahlung in Medizin und Alltag Eigenschaften radioaktiver Strahlung: 1. Sie kann viele Stoffe durchdringen! 2. Sie ist tödlich, da sie die DNA zerstört.

Mehr

Begleittext zum Foliensatz Erbgänge beim Menschen

Begleittext zum Foliensatz Erbgänge beim Menschen Für ein besseres Verständnis der Folien werden vorab einige Begriffe definiert: Gen Genom Allel Ein Gen ist die physikalische und funktionelle Einheit der Vererbung. Biochemisch ist es eine geordnete Abfolge

Mehr

Wissenswert. CRISPR/Cas-Einsatz in der Krebsforschung. von Tanja Stehning. Sendung: , hr-info

Wissenswert. CRISPR/Cas-Einsatz in der Krebsforschung. von Tanja Stehning. Sendung: , hr-info Hessischer Rundfunk hr-info Redaktion: Dr. Regina Oehler Wissenswert CRISPR/Cas-Einsatz in der Krebsforschung von Tanja Stehning Tanja Stehning Sendung: 18.06.16, hr-info Copyright Dieses Manuskript ist

Mehr

Evolution und Entwicklung

Evolution und Entwicklung Evolution und Entwicklung Wie aus einzelnen Zellen die Menschen wurden: Phylogenese Klassische Genetik: Mendel Moderne Genetik: Watson & Crick Wie aus einer einzigen Zelle ein Mensch wird: Ontogenese Vererbung

Mehr

Seminar zur Grundvorlesung Genetik

Seminar zur Grundvorlesung Genetik Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B5: Donnerstags, 11 15-12 00 Wo? Raum 133 Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie - Nachwuchsgruppe

Mehr

Wie kann man große Hunde züchten? Spielregeln zum Simulationsversuch

Wie kann man große Hunde züchten? Spielregeln zum Simulationsversuch Wie kann man große Hunde züchten? Spielregeln zum Simulationsversuch Aufgabe: Spielt das Spiel: Wie kann man große Hunde züchten? Ein Größenmerkmal wird durch einen farbigen Chip simuliert. Es gibt vier

Mehr

Vitalstoffe zum Schutz vor Strahlung. Dipl.-Päd. Miriam Lauterbach-Paula Vitalstoffberatung

Vitalstoffe zum Schutz vor Strahlung. Dipl.-Päd. Miriam Lauterbach-Paula Vitalstoffberatung Vitalstoffe zum Schutz vor Strahlung Dipl.-Päd. Miriam Lauterbach-Paula Vitalstoffberatung Wir sind ständig unterschiedlichen Strahlen ausgesetzt, z.b. Sonnenstrahlen, Höhenstrahlen, Erdstrahlen, Elektrosmog,

Mehr

kann hier zu einer Zwanghandlung werden. Es kann aber auch eine Form von Masochismus sein, weil der Betroffene das Bedürfnis hat, von seiner Umwelt

kann hier zu einer Zwanghandlung werden. Es kann aber auch eine Form von Masochismus sein, weil der Betroffene das Bedürfnis hat, von seiner Umwelt kann hier zu einer Zwanghandlung werden. Es kann aber auch eine Form von Masochismus sein, weil der Betroffene das Bedürfnis hat, von seiner Umwelt als abstoßend empfunden zu werden und sich dadurch immer

Mehr

Lernkontrolle M o d u l 3

Lernkontrolle M o d u l 3 Lernkontrolle M o d u l 3 A w i e... A n k r e u z e n! 1.) Welche der folgenden Krankheiten sind monogen? a) Morbus Crohn b) Alzheimer c) Zystische Fibrose d) Huntington-Krankheit e) Epilepsie f) Duchenne-Muskeldystrophie

Mehr

Mendel Gregor Mendel (*1822, 1884)

Mendel Gregor Mendel (*1822, 1884) Mendel Gregor Mendel (*1822, 1884) Mendels Vererbungsregeln 1. Mendel sche Regel Kreuzt man zwei reinerbige Rassen, die sich in einem Allelpaar unterscheiden, so sind die Nachkommen die erste Filialgeneration

Mehr

Grundlagen der Vererbung beim Hund

Grundlagen der Vererbung beim Hund Grundlagen der Vererbung beim Hund Züchterstammtisch: 10. August 2013 Referentin: Diana Ringpfeil Tätigkeit: Tierärztin Mail: Ringpfeil@arcor.de Referent: Kay Rostalski Diana Ringpfeil, Tierärztin, Kay

Mehr

Genetische Aspekte von Krebserkrankung

Genetische Aspekte von Krebserkrankung Genetische Aspekte von Krebserkrankung Einleitung In der Medizin wird Krebs als ein bösartiger (maligner) Tumor beschrieben. Die bösartigen Tumore werden in zwei Bereichen unterteilt, in Karzinome, dort

Mehr

Neue Erkenntnisse über die DNA

Neue Erkenntnisse über die DNA Neue Erkenntnisse über die DNA Die DNA gehört zu den größten Makromolekülen in der Biologie. Seit Watson und Crick 1962 den Nobelpreis für die räumliche Darstellung der DNA erhielten, weiß man viel über

Mehr

h. g. f. e. Vater: e. O M Rh- f. A M Rh+ g. O MN Rh+ h. B MN Rh+ AB N Rh- B MN Rh-

h. g. f. e. Vater: e. O M Rh- f. A M Rh+ g. O MN Rh+ h. B MN Rh+ AB N Rh- B MN Rh- 5. Übung 1) Neben dem ABO- Genlokus bes8mmen auch der Rhesus- (Rh) und der MN- Genlokus die Blutgruppe beim Menschen (d.h. die Ausprägung von An8genen auf der Oberfläche von Erythrozyten). Im Falle des

Mehr

Grundideen der Gentechnik

Grundideen der Gentechnik Grundideen der Gentechnik Die Gentechnik kombiniert Biotechnik und Züchtung. Wie in der Züchtung wird die Erbinformation eines Lebewesen verändert. Dabei nutzte man in den Anfängen der Gentechnik vor allem

Mehr

2. Übung: Chromosomentheorie

2. Übung: Chromosomentheorie Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Zellzyklus G 1 Phase: postmitotische Phase oder Präsynthesephase Zelle beginnt wieder zu wachsen

Mehr

TOPIC. Epigenetik. Prof. Dr. Max Mustermann Lehrstuhl/Institut

TOPIC. Epigenetik. Prof. Dr. Max Mustermann Lehrstuhl/Institut TOPIC Prof. Dr. Max Mustermann Lehrstuhl Dr. Max Mustermann für XYZ Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Epigenetik Prof. Dr. Max Mustermann Lehrstuhl/Institut Seminar: Gentechnik im Dialog Prof.

Mehr

Aufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand!

Aufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand! Genetik I Aufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand 1. Beschriften Sie die Abbildung zu den Bakterien. 2. Nennen Sie Vorteile, die Bakterien wie Escherichia coli so wertvoll für die genetische Forschung

Mehr

Dynamik von Genen in Populationen

Dynamik von Genen in Populationen Dynamik von Genen in Populationen Thomas Spießer 01.08.2007 Zusammenfassung Evolution ist die Veränderung der vererbbaren Merkmale einer Population von Lebewesen von Generation zu Generation. 1 Das Studium

Mehr

Autotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien

Autotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien 2 2 Autotrophe Ernährung Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien Sie stellen energiereiche organische Verbindungen (z.b. Zucker) zum Aufbau körpereigener Stoffe selbst her. Die Energie

Mehr

3 empfindet Ausbildung als langweilig, bricht Studium mit. Universität Edinburgh. 3 schreibt sich in Cambridge ein, studiert Botanik, schliesst

3 empfindet Ausbildung als langweilig, bricht Studium mit. Universität Edinburgh. 3 schreibt sich in Cambridge ein, studiert Botanik, schliesst Stichwortliste zu Charles Darwin 3 geboren 1809 Shrewsbury, Westengland 3 frühes Interesse an der Natur 3 Vater Arzt schickt Charles zum Medizinstudium an die Universität Edinburgh 3 empfindet Ausbildung

Mehr

Entstehung und Ursachen einer Übersäuerung

Entstehung und Ursachen einer Übersäuerung Entstehung und Ursachen einer Übersäuerung Übersäuerung im Körper normal ph 7,4 (Normbereich ph 7,35 7,45) übersäuert ph 7,35-7,40 (Normbereich zum Sauren verschoben) Verminderte Pufferkapazität im Blut

Mehr

Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Tutorium SS 2016

Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Tutorium SS 2016 Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Tutorium SS 2016 Fragen für die Tutoriumsstunde 5 (27.06. 01.07.) Mendel, Kreuzungen, Statistik 1. Sie bekommen aus

Mehr

Ausbildung Vorbereitungskurse. Biologie. Fachdossier Niveau I. weiterwissen.

Ausbildung Vorbereitungskurse. Biologie. Fachdossier Niveau I. weiterwissen. Ausbildung Vrbereitungskurse Bilgie Fachdssier Niveau I weiterwissen. Anfrderungen im Fachbereich Bilgie für die Eintrittsprüfung Niveau I an die Pädaggische Hchschule Luzern (PHLU) Lernziele Kenntnis

Mehr

2. Übung: Chromosomentheorie

2. Übung: Chromosomentheorie Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Regeln zur Vererbung Autosomal rezessiv: - Merkmal tritt auf in Nachkommen nicht betroffener Eltern

Mehr

Mutation ist nicht gleich Mutation

Mutation ist nicht gleich Mutation Arbeitsblatt 8: Mutation ist nicht gleich Mutation Mutationen können eine Zelle aus dem physiologischen Gleichgewicht bringen, weil sich dadurch beispielsweise die Menge oder Aktivität produzierter Proteine

Mehr

-Generation sehen alle gleich aus (Uniformitätsregel). In der F 2. -Generation treten unterschiedliche Phänotypen auf (Spaltungsregel).

-Generation sehen alle gleich aus (Uniformitätsregel). In der F 2. -Generation treten unterschiedliche Phänotypen auf (Spaltungsregel). Mendelsche Regeln 1 + 2 (1) Merkmale wie die Blütenfarbe können dominant-rezessiv oder intermediär vererbt werden. Bei einem intermediären Erbgang wird die Merkmalsausprägung von beiden Allelen (z. B.

Mehr

Welcher Krebs ist erblich?

Welcher Krebs ist erblich? Welcher Krebs ist erblich? Prof. Dr. med. Reiner Siebert Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Universitätsklinikum, rsiebert@medgen.uni-kiel.de Welcher Krebs ist erblich? Krebs ist NIE erblich Krebs

Mehr

GENTECHNIK BEI PFLANZEN

GENTECHNIK BEI PFLANZEN - 1 - GENTECHNIK BEI PFLANZEN 1. Grüne Gentechnik - was ist das? "Grüne Gentechnik" ist laut Gentechnik-Wörterbuch eine "umgangssprachliche Bezeichnung für gentechnische Forschung mit Pflanzen, während

Mehr

Beschreiben Sie in Stichworten zwei der drei Suppressormutationen, die man in Hefe charakterisiert hat. Starzinski-Powitz, 6 Fragen, 53 Punkte Name

Beschreiben Sie in Stichworten zwei der drei Suppressormutationen, die man in Hefe charakterisiert hat. Starzinski-Powitz, 6 Fragen, 53 Punkte Name Starzinski-Powitz, 6 Fragen, 53 Punkte Name Frage 1 8 Punkte Nennen Sie 2 Möglichkeiten, wie der Verlust von Heterozygotie bei Tumorsuppressorgenen (Z.B. dem Retinoblastomgen) zum klompletten Funktionsverlust

Mehr

erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Experimentelle Entschlüsselung (SF)

erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Experimentelle Entschlüsselung (SF) Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1 : Genetik Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 1.1 Vom Gen zum Genprodukt Wiederholung - DNA und Replikation Aufgaben DNA und Replikation

Mehr

Wie entsteht ein Tumor in der Brust? H.G. Meerpohl Frauenklinik St.Vincentius-Kliniken Karlsruhe

Wie entsteht ein Tumor in der Brust? H.G. Meerpohl Frauenklinik St.Vincentius-Kliniken Karlsruhe Wie entsteht ein Tumor in der Brust? H.G. Meerpohl Frauenklinik St.Vincentius-Kliniken Karlsruhe Brustkrebs - was ist das eigentlich? der menschliche Körper besteht aus ca. 30. Billionen Zellen Organe

Mehr

1 34 I Botanik 1 Morphologie

1 34 I Botanik 1 Morphologie 1 4 I Botanik 1 Morphologie Ein Beispiel für die Ausbildung von Urnenblättern ist Dischidia vidalii, eine epiphytische Schlingpflanze aus dem tropischen Asien. a) Erklären Sie, wie sich die Pflanze an

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Biologie

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Biologie Hans-Ehrenberg-Schule Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Biologie Auszug Übersichtsraster Inhalt Stand: April 2016 1 Einführungsphase (EF) GK: Das Leben der Zellen Unterrichtsvorhaben

Mehr

Seminar zur Grundvorlesung Genetik

Seminar zur Grundvorlesung Genetik Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B1: Montags, 1600-1700 Wo? Kurt-Mothes-Saal, Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut

Mehr

dr. andrea flemmer Krebs natürlich behandeln Alle wichtigen ergänzenden Behandlungen Vorbeugen mit natürlichen Mitteln

dr. andrea flemmer Krebs natürlich behandeln Alle wichtigen ergänzenden Behandlungen Vorbeugen mit natürlichen Mitteln dr. andrea flemmer Krebs natürlich behandeln Alle wichtigen ergänzenden Behandlungen Vorbeugen mit natürlichen Mitteln Wie entsteht Krebs? 13 Bereits eine einzige Aktivität eines Krebsauslösers in sehr

Mehr

lyondellbasell.com Hautkrebs

lyondellbasell.com Hautkrebs Hautkrebs Wie viel wissen Sie? Diese Präsentation soll Ihnen helfen, besser zu verstehen, was Hautkrebs ist, wie er Sie beeinflussen kann und was Sie tun können, um ihn zu verhindern. Sie sollten die Antworten

Mehr

Ökologie. Biotop, Biozönose. Abiotische Umweltfaktoren Biotische Umweltfaktoren Ökologische Nische

Ökologie. Biotop, Biozönose. Abiotische Umweltfaktoren Biotische Umweltfaktoren Ökologische Nische Ökologie Biotop, Biozönose Abiotische Umweltfaktoren Biotische Umweltfaktoren Ökologische Nische Was ist Ökologie? Die Ökologie erforscht die Beziehungen der Lebewesen untereinander und mit ihrer unbelebten

Mehr

Was ist Radioaktivität? Und warum ist sie schädlich?

Was ist Radioaktivität? Und warum ist sie schädlich? Was ist Radioaktivität? Und warum ist sie schädlich? Das Verhalten der Atomkerne, bei ihrem Zerfall Strahlung auszusenden, nennt man Radioaktivität. Die freiwerdende Energie wird als ionisierende Strahlung

Mehr

Vorwärts /Rückwärts Mutationen. Somatische Zellen oder Keimzellen. Loss of function/gain of function. Mutagenese

Vorwärts /Rückwärts Mutationen. Somatische Zellen oder Keimzellen. Loss of function/gain of function. Mutagenese 9. Mutationen Konzepte: Vorwärts /Rückwärts Mutationen Somatische Zellen oder Keimzellen Loss of function/gain of function Mutagenese 1. Loss of function Mutationen treten häufiger auf als gain of function

Mehr

"Chromosomen Didac 2" Einzelsatz Best.- Nr / Paket von 6 Sätzen

Chromosomen Didac 2 Einzelsatz Best.- Nr / Paket von 6 Sätzen "Chromosomen Didac 2" Einzelsatz Best.- Nr. 2013336 / 2013337 Paket von 6 Sätzen Zusammensetzung Der Einzelsatz besteht aus: 2 blauen Sätzen mit 3 Chromosomen + 1 Geschlechtschromosom + 1 Stück von einem

Mehr

Syllabus der International Junior Science Olympiad IJSO

Syllabus der International Junior Science Olympiad IJSO Syllabus der Internatinal Junir Science Olympiad IJSO Gültig seit der sechsten IJSO in Baku, Azerbaijan 2009 Ziele des Syllabus Der Syllabus der Internatinal Junir Science Olympiad (IJSO) führt die Fähigkeiten

Mehr

Evolutionspsychologische Emotionstheorien I: Grundlagen

Evolutionspsychologische Emotionstheorien I: Grundlagen Evolutionspsychologische Emotionstheorien I: Grundlagen 2. Vererbung 3. natürliche Patricia Buggisch Justus-Liebig-Universität Gießen 2006 2. Vererbung 3. natürliche Einleitung - Biologische Evolution

Mehr

Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse

Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse Biologie Lehre der Lebewesen Kennzeichen der Lebewesen Aufbau aus Zellen Bewegung aus eigener Kraft Fortpflanzung Aufbau aus Zellen Zellkern Chef der Zelle Zellmembran

Mehr

Abiturprüfung Biologie, Leistungskurs

Abiturprüfung Biologie, Leistungskurs Seite 1 von 5 Abiturprüfung 2008 Biologie, Leistungskurs Aufgabenstellung: Thema: Das MERRF-Syndrom II.1 Begründen Sie, warum x-chromosomale Vererbung des MERRF-Krankheitsbildes, wie in Material C dargestellt,

Mehr

Krebs verstehen Krebs überstehen

Krebs verstehen Krebs überstehen ISABELL-ANNETT BECKMANN Krebs verstehen Krebs überstehen Das muss ich wissen, das muss ich nachfragen 100 wichtige Fragen und 100 zuverlässige Antworten Mit Checklisten für jede Phase der Erkrankung 18

Mehr

Was sind Arten und wie entstehen Sie?

Was sind Arten und wie entstehen Sie? Was sind Arten und wie entstehen Sie? Weidenlaubsänger Fitislaubsänger Rakelkrähe Rabenkrähe Nebelkrähe westlich der Elbe östlich der Elbe Die Frage, was Arten sind und wie Arten entstehen, war lange Zeit

Mehr

Antibiotika schützen Ihre Gesundheit. Schützen Sie Ihren Darm!

Antibiotika schützen Ihre Gesundheit. Schützen Sie Ihren Darm! Antibiotika schützen Ihre Gesundheit. Schützen Sie Ihren Darm! Manchmal sind Antibiotika unvermeidlich Bakterien sind überall. Viele sind gut für uns; so zum Beispiel diejenigen, die unseren Darm besiedeln

Mehr

Laurentius-Siemer-Gymnasium Ramsloh Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie (gültig ab dem Schuljahr 2007/08)

Laurentius-Siemer-Gymnasium Ramsloh Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie (gültig ab dem Schuljahr 2007/08) Jahrgangsstufe: 7/8 Lehrwerke / Hilfsmittel: Bioskop 7/8, Westermann, ISBN 978-3-14-150501-6 Inhalte / Themen: Kompetenzen: Die Reihenfolge ist nicht verbindlich, Seitenangaben in Kompetenzen gemäß Kerncurriculum

Mehr

Die Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert

Die Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert Die Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert Chromosom Chromatin Ausschnitt aus DNA-Doppelhelix Nukleosomen (Chromatin) Chromatinfaden höherer Ordnung Teil eines Chromosoms

Mehr

AMD kann das scharfe Sehen zerstören, das notwendig ist für Aktivitäten wie Lesen, Autofahren und für das Erkennen von Gesichtern.

AMD kann das scharfe Sehen zerstören, das notwendig ist für Aktivitäten wie Lesen, Autofahren und für das Erkennen von Gesichtern. Was ist AMD? AMD (Altersbedingte Makuladegeneration) ist eine Erkrankung des Auges, bei der im Alter zu einer Schädigung der Stelle des schärfsten Sehens (Makula) kommt. AMD kann zum Verlust der Sehkraft

Mehr

Ausbildung Vorbereitungskurse. Biologie. Fachdossier Niveau II. weiterwissen.

Ausbildung Vorbereitungskurse. Biologie. Fachdossier Niveau II. weiterwissen. Ausbildung Vrbereitungskurse Bilgie Fachdssier Niveau II weiterwissen. Anfrderungen im Fachbereich Bilgie für die Eintrittsprüfung Niveau II an die Pädaggische Hchschule Luzern (PHLU) Lernziele Kenntnis

Mehr

Die ketogene Diät und ihr möglicher Nutzen bei Krebserkrankungen

Die ketogene Diät und ihr möglicher Nutzen bei Krebserkrankungen Medizin Sven-David Müller Die ketogene Diät und ihr möglicher Nutzen bei Krebserkrankungen Kann eine fettreiche und kohlenhydratarme Ernährungsweise Krebspatienten wirklich helfen? Wissenschaftlicher Aufsatz

Mehr

intakte Gene in kranke Zellen eingeschleust auslöst Ethik und Gentherapie bisherigen Gentherapien beobachtet? an Blutkrebs.

intakte Gene in kranke Zellen eingeschleust auslöst Ethik und Gentherapie bisherigen Gentherapien beobachtet? an Blutkrebs. LEVEL 1 1 Unser Erbgut enthält nur einen bestimmten Anteil an funktionierenden Genen. Wie hoch ist der prozentuale Anteil der Gene, welche in Proteine umgeschrieben werden? 20% 2% 5% Chromosom 22: Die

Mehr

Inhalt. Streitfall Evolution 11

Inhalt. Streitfall Evolution 11 Inhalt Streitfall Evolution 11 Die größte Show im Universum 15 1. Wie wäre die Welt ohne die Evolution? 15 2. Wer hat Angst vor der Evolution? 16 3. Was ist Evolution? 18 4. Warum ist die Evolutionstheorie

Mehr

Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben III: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert?

Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben III: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? K1 Dokumentation Inhaltsfeld: IF 1 (Biologie der Zelle)

Mehr

H. Wilsdorf-Köhler, R. Stabenow. der Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und der Freistaaten Sachsen und Thüringen

H. Wilsdorf-Köhler, R. Stabenow. der Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und der Freistaaten Sachsen und Thüringen Wie haben sich die Überlebenszeiten bei älteren (über 75 Jahre) im Vergleich zu jüngeren Krebspatienten (unter 65 Jahre) in den letzten 20 Jahren entwickelt? H. Wilsdorf-Köhler, R. Stabenow der Länder

Mehr

Genetik. Biologie. Zusammenfassungen. Prüfung 31. Mai Begriffserklärung. Dominant-Rezessiver Erbgang. Intermediärer Erbgang. Dihybrider Erbgang

Genetik. Biologie. Zusammenfassungen. Prüfung 31. Mai Begriffserklärung. Dominant-Rezessiver Erbgang. Intermediärer Erbgang. Dihybrider Erbgang Biologie Genetik Zusammenfassungen Prüfung 31. Mai 2016 Begriffserklärung Dominant-Rezessiver Erbgang Intermediärer Erbgang Dihybrider Erbgang Geschlechtsgekoppelte Vererbung Vererbung der Blutgruppen

Mehr

ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP)

ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP) ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP) THEMA Kein Leben ohne Zelle I KONTEXT Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? INHALTSFELD IF 1 (Biologie der Zelle)

Mehr

Checken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com

Checken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert

Mehr

Jonny und Beasty Lesetext, Arbeitsblatt

Jonny und Beasty Lesetext, Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die Lehrperson verteilt den Kindern in Zweiergruppen ein Papiertaschentuch und gibt ihnen einen Ort an, über den sie mit ihrem Taschentuch streichen sollen (z.

Mehr

Die Ökologie beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen abiotischen und biotischen Faktoren.

Die Ökologie beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen abiotischen und biotischen Faktoren. 6. Ökologie Die Ökologie beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen abiotischen und biotischen Faktoren. biotische Faktoren Fressfeinde Nahrung (Pflanzen) Artgenossen (Vermehrung) Konkurrenten

Mehr

Plädoyer für ein Vitamin, das eigentlich ein Hormon ist Vitamin D

Plädoyer für ein Vitamin, das eigentlich ein Hormon ist Vitamin D Plädoyer für ein Vitamin, das eigentlich ein Hormon ist Vitamin D Vortrag von Prof. Jörg Spitz, 2009 Da haben wir uns nun in mühsamer Selbstdisziplin angewöhnt, niemals ohne Schutz in die Sonne zu gehen,

Mehr

Präsentiert von Christina Staudigl

Präsentiert von Christina Staudigl Präsentiert von Christina Staudigl Was bisher geschah 2 Was bisher geschah Neues aus der Signaltransduktion? - nichts wirklich grundlegendes Aber: mehr ARFs gefunden (10x) mit leichten Unterschieden in

Mehr

Arbeit und Krebs Aus der Sicht der Medizin

Arbeit und Krebs Aus der Sicht der Medizin Arbeit und Krebs Aus der Sicht der Medizin Thomas Cerny, Präsident Krebsforschung Schweiz KFS Interessenskonflikte keine Inhalt 1. Krebs: was ist das? 2. Ursachen von Krebs 3. Krebs am Arbeitsplatz 4.

Mehr