Bio Zusammenfassung Klausur Nr. 3
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- Ina Geiger
- vor 6 Jahren
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1 Bi Zusammenfassung Klausur Nr. 3 1.Krebs a. Entstehung i. Przess Veränderung der Erbsubstanz im DNA-Strang alltäglich, meistens am nichtcdierenden Bereich Mutatinen können an Prmtr etc. auftreten (Mutatinsrate = 1/10.000) Nrmalfall: mutierte, irreparable Zellen werden in Zellselbstmrd (=Apptse) gezwungen Selten: Apptse unmöglich Tumrstammzelle Verlust der Prliferatinskntrlle: ständige, unkntrllierte Teilung Kntaktinhibitin: andere Zellen in Umgebung hören auf, sich zu teilen Angigenese: Neubildung vn Blutgefäßen Verlust der Psitinskntrlle: Tumr löst sich, 1/ breitet sich im Körper aus Bildung vn Metastasen (=Tchtergeschwülste) ii. Apptse Prgrammierter Zelltd (60 Mrd. Zellen/Tag) Zweck: Hmöstase (=Gleichgewicht) der Menge an Zellen, Beseitigung vn geschädigten Zellen, Intrazellulär der extrazellulär eingeleitet Mechanismus: Zellskelett wird zerlegt, Chrmatin wird kndensiert, Zelle zerbricht in mehrere Vesikel b. Mutatin 1
2 Mutatin ft bedingt durch Umwelteinflüsse (Röntgen-, UV- Strahlung, etc.) Krebsrisik bei Mutatin vn zwei besnderen Gengruppen ii. Mutatin am Prt-Onkgen Prt-Onkgene cdieren Prteine, die dann wachstumsfördernden Einfluss auf Zellen haben Bei Mutatin wird meistens Zellteilung blckiert Apptse Bei Krebs-Mutatin: Prtein ist ständig aktiv unkntrllierte Zellteilung iii.mutatin am Tumrsuppressrgen Tumrsuppressrgene haben wachstumshemmenden Einfluss auf Zellen Verliert Eigenschaft erst bei Mutatin beider Allele inaktiv 10% werden mit mutiertem Allel gebren Prädispsitin für Krebs c. Snstiges i. Ursachen Strahlung Falsche Ernährung Alkhl, Rauchen Bewegungsmangel, Übergewicht Erbliche Prädispsitin ii. Frmen Brust-, Lungen-, Magen-, Darm- und Gebärmutterhalskrebs bei Frauen Lungen-, Magen-, Darm- und Prstatakrebs bei Männern 2.Altern a. Gründe 2
3 3.Evlutin Veränderung bei Zellteilung im Laufe der Zeit durch Lebensstil, ii. Zelluläre Ebene Strahlung, Ernährung, traumatische Ereignisse Altersgene: Telmer-DNA enthält Lebensdauer, wird bei jeder Teilung verkürzt irgendwann stirbt Zelle ab; Ausnahme: unbegrenzt teilungsfähige Stamm-/Tumrzellen: ergänzen DNA durch Enzym Telmerase DNA-Reparatursystem: Reparatursystem wird immer schwächer Schäden werden weitervererbt Freie Radikale: entstehen durch Strahlung, Rauch, werden weniger neutralisiert schädigen DNA der Zellen (besnders Mitchndrien) Immunzellen: mit der Zeit geringere Teilungsrate der Immunzellen erhöhtes Risik bei Infektinskrankheiten a. Darwin sche Evlutinstherie i. Zwei-Faktren-Erklärung Variatin/Variabilität: Individuen einer Art unterscheiden sich vneinander erblich bedingt, zufällige Przesse Selektin: Frtpflanzungserflg abhängig vn vrteilhaften Eigenschaften Kmbinatin vn Zufall und Ntwendigkeit macht Evlutinsprzess zielstrebig und flexibel Rekmbinatin vn Genen bei der Meise, durch Frtpflanzung, ii. Mutatinstypen durch crssing ver (=Austausch vn Genen) Genmutatin: 3 Punktmutatin: Austauschen eines Basenpaares Rastermutatin: Ein Basenpaar wird hinzugefügt Verschiebung des Leserasters
4 Stumme Mutatin: Nur dritte Base eines Cdns mutiert kein Einfluss auf Aminsäure Chrmsmenmutatin: Strukturänderung eines Chrmsms Genmmutatin: Veränderung der Gesamtzahl der Chrmsmen b. Selektin i. Abitische Selektinsfaktren Temperatur, Licht, Wasser, Wind, Gifte, Selektinsdruck c. Arten ii. Bitische Selektinsfaktren Intraspezifische (=innerartliche) Knkurrenz um Nahrung, Lebensraum, Sexualpartner Interspezifische (=zwischenartliche) Knkurrenz um Nahrung, Lebensraum, Leben Parasitismus iii.sexuelle Selektin i. Artbegriff Geschlechtsdimrphismus unterschiedliches Erscheinungsbild Einfluss bei Partnerwahl mit Vr- und Nachteilen Bilgischer Artbegriff: Gruppe vn Individuen, die miteinander fruchtbare Nachkmmen haben können Mrphlgischer Artbegriff: Gruppe vn Lebewesen, die in ii. Artentstehung wesentlichen Merkmalen untereinander und mit ihren Nachkmmen übereinstimmen Allpatrisch: Teilppulatin wird räumlich abgetrennt in anderem Lebensraum wirken andere Selektinsfaktren unterschiedliche Evlutinsvrgänge ( Eidechsen) Sympatrisch: Neue Frm entsteht in derselben Ppulatin ( Birkenfalter) 4
5 Parapatrisch: Neue Frm nimmt neue Nische ein andere Selektinsfaktren iii.gendrift Veränderung der Genfrequenz durch Zufallsereignisse Bei kleiner Ppulatin können seltene Allele hhe Genfrequenz erreichen Flaschenhalseffekt d. Beispiel Antibitikaresistenz Bakterien sind teilweise gegen Antibitika resistent müssen diese Resistenz entwickelt haben, durch den Kntakt mit Antibitikum eine Resistenz vr dem Kntakt mit Antibitikum ii. Lamarck iii.darwin Instruktinstherie: Bakterien entwickeln auf Kntakt mit Antibitikum hin einen Bauplan für neues Prtein erwrbene Eigenschaft wird vererbt Selektinstherie: Bereits vr Kntakt mit Antibitikum existieren mutierte Bakterien, die resistent sind haben Selektinsvrteil, überleben iv. Beweis: Fluktuatinstest Vergleich Antibitikaresistenz bei Trennen der Bakterien vr dem Kntakt hhe Fluktuatin, da Resistenz schn davr gegeben und diese sich vermehrt hat Trennen nach Kntakt niedrige Fluktuatin, da nur wenige resistente überleben Beweis für Darwins Therie e. Epigenetik 5
6 Aktive Anpassungsfähigkeit, Veränderung der Gene Viel unerfrscht, Einfluss vn Genen der Verwandten wichtig f. Kreuzung i. Gesetze Immer 2 Allele dminant rezessiv Multiplikatin bei Kreuzung 6
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