Ausbildung Vorbereitungskurse. Biologie. Fachdossier Niveau I. weiterwissen.

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1 Ausbildung Vrbereitungskurse Bilgie Fachdssier Niveau I weiterwissen.

2 Anfrderungen im Fachbereich Bilgie für die Eintrittsprüfung Niveau I an die Pädaggische Hchschule Luzern (PHLU) Lernziele Kenntnis und Anwendung des elementaren bilgischen Grundwissens und Fachbegriffe Erfassen und Vernetzen vn bilgischen Zusammenhängen und Przessen Die Bedeutung der bilgischen Przesse swie die Auswirkung menschlicher Eingriffe erfassen Inhalte, Begriffe Kennzeichen des Lebens: physilgische Merkmale des Lebens Bauprinzipien: Organisatin der Strukturebenen Systematik: Reich, Stamm, Klasse, Ordnung, Familie, Gattung, Art; Reiche der Lebewesen; Prkaryten (Bedeutung, Bau); Eukaryten Pflanzliche und tierische Zellen: Grösse; Bau und Funktin der Strukturen und Organellen (Zellwand, Zellmembran, Cytplasma, raues und glattes Endplasmatisches Reticulum, Ribsmen, Glgi-Apparat, Dictysm, Lyssmen, Mitchndrien, Vakulen, Chlrplasten, Zytskelett, Zentrilen, Zellkern mit Zellkernhülle, Kernpre, Nuclelus, Chrmatin) Stffaustausch: Zellmembran (Bau und Eigenschaften); passiver und aktiver Transprt; Diffusin, Osmse, Phagcytse, Pincytse und Excytse Entwicklung vm Einzeller zum Mehrzeller Gewebe: Keimblätter; Vr- und Nachteile der Gewebebildung; Bau und Funktinen der Gewebe vn Pflanzenblättern Assimilatin und Dissimilatin: Ftsynthese, Zellatmung; Bedeutung; Ort, Ablauf, Summengleichungen (CO 2, H 2 O, C 6 H 12 O 6, O 2, ATP), Energieumwandlung; Auttrphie, Hetertrphie Desxyribnukleinsäure/DNA (DNS): Dppelhelix; Phsphrsäure, Desxyribse, Basen (Adenin, Guanin, Cytsin, Thymin), Nucletide; Wasserstffbrücken; Antiparallelität (5-3 ) Prteinbisynthese: Bedeutung, Ort und Ablauf der Transkriptin (messenger RNA, Uracil, RNA- Plymerase) und Translatin (Ribsmen, transfer RNA, Basentriplett, genetischer Cde, Aminsäuren, Peptide, Prteine, Enzyme) Zellteilung: Ablauf und Bedeutung der Mitse und Meise; Chrmatid, Chrmsmen (Autsmen, Gnsmen/Geschlechtschrmsmen), Geschlechtsbestimmung; Zellzyklus; Interphase, Replikatin (Ort, Ablauf und Bedeutung), Phasen der Mitse (Prphase, Metaphase, Anaphase, Telphase), Zentrmer; hmlge Chrmsmen; Tetrade, Crssing Over; erste/zweite Reifeteilung (Meise I und II), Flgen bei Fehlern; diplider/haplider Chrmsmensatz; Kmbinatinsmöglichkeiten; Keimzellen (Gameten, Geschlechtszellen), Eizelle, Spermium; Befruchtung, Zygte Genetik: Gen, Allel, Merkmal; Mendelsche Regeln, Hybride, unifrm; Phäntyp, Gentyp, haplid, diplid, hmzygt, heterzygt, dminant, rezessiv, intermediär; Dminant-rezessiver Erbgang, intermediärer Erbgang; dihybrider Erbgang; Genkpplung; Kreuzungsschema; Rückkreuzung; Vererbung der Blutgruppen und Rhesusfaktren; Familienstammbäume lesen und interpretieren (gnsmale resp. autsmale dminante resp. rezessive Erbgänge) Nervensystem des Menschen: Zentrales Nervensystem, Peripheres Nervensystem; Reiz- Reaktinsschema; Bau des Neurns (Dendrit, Zellkörper, Axn, Markscheide, Ranvierscher

3 Schnürring, Synapse) und Funktin der Neurnen; Nervenleitung (Ruheptential, Aktinsptential, synaptische Übertragung, Neurtransmitter); Reflexe und Autmatismen Sehsinn: Auge (Bau und Funktin), Schutzeinrichtungen; Akkmmdatin und Adaptatin; Sehfehler und Krrekturen Hrmnsystem: Hrmne, Hrmndrüsen; hrmnelle Regelungen, Regelkreis, Stresshrmne, Menstruatinszyklus, Insulin-Glukagn-Antagnismus Öklgie: Öksystem (Aufbau und Funktin), Bizönse, Bitp, abitische Faktren, bitische Faktren; Bedeutung vn Wasser; Knkurrenz, öklgische Nische, physilgisches Spektrum, physilgisches Optimum, öklgisches Spektrum; Biindikatr; Stffkreisläufe, Energiefluss, Prduzenten, Knsumenten, Destruenten, Reduzenten, Nahrungsbeziehung, Nahrungskette, Nahrungsnetz; Parasitismus, Mutualismus/Symbise (Mykrrhiza, Flechten); Bruttprimärprduktin, Nettprimärprduktin; Phtauttrphie, Hetertrphie, Chemauttrphie; Ppulatinsdynamik, Carrying Capacity, Räuber-Beute-Dynamik; Sukzessin, Klimax-Gesellschaft; Resistenz, Resilienz Öksystem See: Smmer- und Winterstagnatin, Frühlings- und Herbstzirkulatin; Planktn, Bimasse; Minimumfaktr, Eutrphierung Pflanzen: Wuchsfrmen (Bäume, Sträucher, Stauden, Kräuter); Hauptbestandteile der Blütenpflanze und der Blüte (Grundbauplan, Funktin); Bestäubung, Befruchtung Artenkenntnis: Benennung vn 25 einheimischen Bäumen und Sträuchern anhand vn Abbildungen resp. Originalästen Empfhlene Vrbereitung / Literatur Die aufgeführten Bücher beinhalten mehr, als für die Prüfung ntwendig ist. Orientieren Sie sich an den Lernzielen und Inhalten. Hrst Bayrhuber et al., Linder: Bilgie Gesamtband, Schredel Verlag 2010 Hrst Bickel et al., Natura 2 (Schweiz): Bilgie für Bezirksschulen, Untergymnasien und Gymnasien, Klett und Balmer Verlag, Zug 2002 Rman Claus, Natura 3: Bilgie für die gymnasiale Oberstufe, Klett und Balmer Verlag, Zug 2005 Claudia Jaksic et al., Natura: Grundlagen der Bilgie für Schweizer Maturitätsschulen, Klett und Balmer Verlag, Zug 2006 Jürgen Markl, Bilgie: Schülerbuch Oberstufe, Klett und Balmer Verlag, Zug (Artenkenntnisse) Prüfungsmdalitäten Dauer: 2 h schriftlich Hilfsmittel: keine

4 PHZ Eintrittsprüfung Niveau I Bilgie Musterprüfung Dauer: 2 Stunden (120 Minuten) Maximale Punktzahl: 63 Bentung: lineare Skala: Anzahl Punkte / 58 * 5 + 1; bestanden (=Nte 3.75) mit 32 (und mehr) Punkten Hilfsmittel: Hinweis: keine Lösen Sie die Aufgaben direkt auf die Prüfungsblätter resp. auf die Zusatzblätter. Inhalte: Die Zelle: kleinste Bau- und Funktinseinheit vn Lebewesen Energie- und Stffhaushalt der Lebewesen Klassische und mlekulare Genetik Infrmatinsverarbeitung und Regulatin Öklgie (Aufbau und Funktin, Dynamik, Lebensraum See) Btanik Grund- und Artenkenntnis

5 Aufgabe 1 Pflanzliche/tierische Zelle 6 Punkte 1.1 Beschriften Sie in flgender Abbildung die Ziffern 1 bis 13. (3 Punkte) Campbell Bilgie, Pearsn Studium, München

6 1.2 Nennen Sie die Aufgaben bzw. Funktinen der Strukturen 3, 5, 8, 13 (2 Punkte) 1.3 Um was für eine Zelle handelt es sich bei der abgebildeten? Begründen Sie Ihre Antwrt. (1 Punkt) Aufgabe 2 Prkaryten 3 Punkte Sie sehen hier Bakterien. Zeichnen und beschriften Sie eines dieser Bakterien im Längsschnitt. (1.5 Punkte) 2.2 Mit Hilfe vn bi- und gentechnischen Verfahren macht sich der Mensch die Leistungen der Bakterien in zunehmendem Masse zunutze. Nennen Sie 6 Beispiele für nützliche Bakterien. (1.5 Punkte) Aufgabe 3 Assimilatin / Dissimilatin 4 Punkte 3.1 Frmulieren Sie die Ftsynthese als chemische Gesamtgleichung und erklären Sie sie in einem Satz. (1.5 Punkte) 3.2 Was geschieht in der Pflanze mit dem ftsynthetisch gebildeten Traubenzucker, wenn er in die Mitchndrien gelangt. (1 Punkt) 3.3 Wrin besteht die grsse Bedeutung der Ftsynthese? (1.5 Punkte)

7 Aufgabe 4 Zellmembran / Diffusin / Osmse 5 Punkte 4.1 Nennen Sie 4 wichtige Membranfunktinen. (2 Punkte) 4.2. a Im flgenden Experiment wurden rte Blutkörperchen in unterschiedlich stark knzentrierte Lösungen gegeben. Beschriften und beschreiben Sie die Abbildung mit Fachbegriffen. (2 Punkte) Campbell Bilgie, Pearsn Studium, München b Ein Salatsetzling wird mit einer hch knzentrierten Dünger-Lösung begssen. Was sind die vn Auge und mit dem Mikrskp sichtbaren Flgen? (1 Punkt) Aufgabe 5 Mitse/Meise 6 Punkte 5.1 Bringen Sie die Bilder der mittischen Teilung in die richtige Reihenflge und benennen Sie die gerdneten Phasen. (3 Punkte) verändert nach Allgemeine Bilgie, Neuenschwander et al., Sabe, Zürich 1996 Die richtige Zahlenflge heisst:

8 5.2 Ergänzen Sie die untenstehende Tabelle. (3 Punkte) Mitse Meise Ort Anzahl der Kernteilungen Reduktinsteilung Paarung hmlger Zwei- Chrmatiden Chrmsmen (Tetrade) Crssing-Over Tchterzellen genetisch identisch? Anzahl der Tchterzellen Chrmsmensatz der Tchterzellen Bedeutung für Lebewesen Aufgabe 6 Genetik 5 Punkte 6.1. a Beschriften Sie die flgende Abbildung mit 8 Fachbegriffen. (2 Punkte) 6.1. b Welcher Vrgang wird dargestellt? (0.25 Punkte) 6.1. c Wzu läuft dieser Vrgang ab? (0.25 Punkte) 6.2 Erklären Sie flgende Begriffe: - heterzygt (0.25 Punkte) - Gen (0.25 Punkte)

9 6.3. Eine Frau mit der Blutgruppe A hat ein Kind mit der Blutgruppe B. Ihr Mann hat Blutgruppe A und beschuldigt einen anderen Mann, der Vater dieses Kindes zu sein. Der Beschuldigte hat Blutgruppe B. Ntieren Sie die Gentypen aller Beteiligten. Nehmen Sie Stellung zu diesem Fall. (2 Punkte) Aufgabe 7 Infrmatinsverarbeitung / Hrmnsystem 11 Punkte 7.1. Zeichnen und beschriften Sie ein Mtneurn, das an einem Muskel ansetzt. Verwenden Sie dazu die Rückseite dieses Blattes. (3 Punkte) 7.2. Erklären Sie anhand der Statinen 1 7 den Kniescheibensehnenreflex. (3 Punkte) 7.3. Was stellt die untenstehende Abbildung dar? Beschreiben Sie stichwrtartig die Vrgänge an den Statinen (3 Punkte)

10 7. 4. Benennen Sie die abgebildeten Hrmndrüsen und je ein vn ihnen prduziertes Hrmn. (2 Punkte) Verändert nach Bilgie, Hermann Linder, Metzler, Stuttgart 1967

11 Aufgabe 8 Auge 8 Punkte 8.1. In der beren und unteren Hälfte der Zeichnung ist die Krümmung der Augenlinse s dargestellt, dass sich jeweils für verschieden weit entfernte Gegenstände ein scharfes Bild ergibt a Welche Bildhälfte passt zu nahen, welche zu fernen Gegenständen? 8.1. b Erstellen Sie die Bildlegende für die Strukturen 1 bis c Was wird durch die punktierten Pfeile dargestellt? (a-c: 3 Punkte) 8.2. Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Altersweitsichtigkeit gehören zu den häufigsten Fehlsichtigkeiten. Ergänzen Sie die leeren Felder in der Tabelle mit passenden Ausdrücken (in Anlehnung an die Vrgaben beim nrmalsichtigen Auge). (3 Punkte) Länge des Augapfels... Bild landet im Auge... Brechkraft der Linse... Gegenstände in der Ferne können... Krrektur der Fehlsichtigkeit mit... Nrmalsichtiges Auge nrmal scharf gesehen werden genau auf Netzhaut nrmal keine Krrektur nötig Kurzsichtiges Auge Weitsichtiges Auge Altersweitsichtiges Auge

12 8.3. Nennen Sie die Schutz- und Hilfseinrichtungen Ihrer Augen und deren Aufgaben. (In Tabellenfrm: Schutz-, Hilfseinrichtungen / Aufgaben) Aufgabe 9 Öklgie und Btanik 9.1. Was ist ein Öksystem? (2 Punkte) 15 Punkte (1 Punkt) 9.2. Öksystem See Allgemeine Bilgie, M. Neuenschwander et al., sabe AG, Zürich, Obenstehende Abbildung zeigt einen Ausschnitt eines Öksystems See. Nennen Sie in Bezug auf diese Darstellung a) zwei Prduzenten b) einen Knsumenten 1. Ordnung c) einen Knsumenten 2. Ordnung d) zwei Endverbraucher. (1.5 Punkte) a Wie nennt man die Lebewesen, welche die Nahrungskette zu einem Nahrungskreislauf schliessen? (1 Punkt) b Was ist deren Aufgabe? (1 Punkt) Nennen Sie 5 abitische Faktren, die im abgebildeten Öksystem See gemessen werden können. (1.5 Punkte) Was sind bitische Faktren? Nennen Sie zwei bitische Faktren, die in diesem Öksystem eine Rlle spielen könnten. (1 Punkt) 9.3. Erklären Sie die Begriffe Bestäubung und Befruchtung. (2 Punkte)

13 9.4. Artenkenntnis. Benennen Sie die abgebildeten Bäume und Sträucher. (6 Punkte) Meyers Knversatinslexikn, 6. Auflage, Leipzig und Wien 1905

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15 PHZ Eintrittsprüfung Niveau I Bilgie Musterprüfung - Lösungen Dauer: 2 Stunden (120 Minuten) Maximale Punktzahl: 63 Bentung: lineare Skala: Anzahl Punkte / 58 * 5 + 1; bestanden (=Nte 3.75) mit 32 (und mehr) Punkten Hilfsmittel: Hinweis: keine Lösen Sie die Aufgaben direkt auf die Prüfungsblätter resp. auf die Zusatzblätter. Inhalte: Die Zelle: kleinste Bau- und Funktinseinheit vn Lebewesen Energie- und Stffhaushalt der Lebewesen Klassische und mlekulare Genetik Infrmatinsverarbeitung und Regulatin Öklgie (Aufbau und Funktin, Dynamik, Lebensraum See) Btanik Grund- und Artenkenntnis

16 Aufgabe 1 Pflanzliche/tierische Zelle 6 Punkte 1.1 Beschriften Sie in flgender Abbildung die Ziffern 1 bis 13. (3 Punkte) Campbell Bilgie, Pearsn Studium, München Zytplasma 2. Zentrilen 3 Mitchndrium 4 Vesikel 5 Dictysm 6 Zellmembran 7 Kernmembran 8 Kernpre 9 Nuklelus 10 Chrmatin (DNA) 11 Zellkern 12 glattes Endplasmatisches Retikulum 13 Geissel 1.2 Nennen Sie die Aufgaben bzw. Funktinen der Strukturen 3, 5, 8, 13 (2 Punkte) 3 Ort der Zellatmung 5 Srtiert, mdifiziert und verpackt Prteine 8 Öffnungen für den direkten Stffaustausch zwischen Kerninnerem und Zytplasma; auch für Makrmleküle passierbar 13 Frtbewegungsrganell 1.3 Um was für eine Zelle handelt es sich bei der abgebildeten? Begründen Sie Ihre Antwrt. (1 Punkt) Tierische Zelle (hne Chlrplasten, Zellwand, Zellsaftvakule)

17 Aufgabe 2 Prkaryten 3 Punkte Sie sehen hier Bakterien. Zeichnen und beschriften Sie eines dieser Bakterien im Längsschnitt. (1.5 Punkte) Mit: Zellwand, Zellmembran, DNA (ffen im Plasma schwimmend und ringförmig), Ribsmen, Membraneinstülpung (Ort der Energiegewinnung), Zytplasma 2.2 Mit Hilfe vn bi- und gentechnischen Verfahren macht sich der Mensch die Leistungen der Bakterien in zunehmendem Masse zunutze. Nennen Sie 6 Beispiele für nützliche Bakterien. (1.5 Punkte) Auswahl vn Bakterien sind nützlich für: - den Abbau hchmlekularer rganischer Substanzen zu einfachen anrganischen Ausgangsprdukten (Stffhaushalt der Natur) - die Bildung vn Khlendixid (CO 2 ) und Mineralsalzen (Nitrat und Ammniumsalze) - die Bildung vn Vitamin K und als Helfer bei der Verdauung (Darmflra) - den Abbau der Cellulse (im Pansen der Wiederkäuer) - die Bildung vn Medikamenten (z.b. Interfern, Humaninsulin, Antibitika) - die Bildung vn Enzymen (z.b. für Vllwaschmittel) - die Veredelung vn Nahrungsmitteln (z.b. Prdukte der Milchverwertung) - die Gewinnung vn Treibstffen (durch Vergären vn Zucker in Butylalkhl und Acetn) - die gezielte bilgische Schädlingsbekämpfung (gegen Schmetterlings-, Fliegen- & Stechmückenlarven - die Förderung vn Rhstffen (Erdölverflüssigung, Erzlaugung) - die Klärung vn Abwasser (Belebtschlammbecken) - die Herstellung mderner, bilgisch leicht abbaubarer Kunststffe usw.

18 Aufgabe 3 Assimilatin / Dissimilatin 4 Punkte 3.4 Frmulieren Sie die Ftsynthese als chemische Gesamtgleichung und erklären Sie sie in einem Satz. (1.5 Punkte) 6 CO H 2 O -Energie C 6 H 12 O O H 2 O 6 Mleküle Khlenstffdixid reagieren mit 12 Mlekülen Wasser mittels Snnenenergie in den Chlrplasten zu 1 Mlekül Traubenzucker, 6 Mlekülen Sauerstff und 6 Mlekülen Wasser. 3.2 Was geschieht in der Pflanze mit dem ftsynthetisch gebildeten Traubenzucker, wenn er in die Mitchndrien gelangt. (1 Punkt) Wird in Dissimilatin veratmet zu CO 2, Wasser und ATP (der Energie) 3.3 Wrin besteht die grsse Bedeutung der Ftsynthese? (1.5 Punkte) - Blattgrünhaltige Pflanzen sind befähigt, Lichtenergie der Snne in eine chemische Energiefrm (energiereiche rganische Substanz) überzuführen. Dadurch bieten sie die Nahrungsgrundlage aller nichtgrünen Lebewesen. - Prduktin vm lebensntwendigen Sauerstff - Grundlage fssiler Energieträger Aufgabe 4 Zellmembran / Diffusin / Osmse 5 Punkte 4.1 Nennen Sie 4 wichtige Membranfunktinen. (2 Punkte) - Abgrenzung vn Zellen und Zellkmpartimenten - Regulatin des Stffaustausches - Aufbau elektrischer Ptentiale - Erkennen vn Btenstffen - Erkennen vn Fremdstffen - Phagcytse - Pincytse - Excytse

19 4.2. a Im flgenden Experiment wurden rte Blutkörperchen in unterschiedlich stark knzentrierte Lösungen gegeben. Beschriften und beschreiben Sie die Abbildung mit Fachbegriffen. (2 Punkte) Campbell Bilgie, Pearsn Studium, München b Ein Salatsetzling wird mit einer hch knzentrierten Dünger-Lösung begssen. Was sind die vn Auge und mit dem Mikrskp sichtbaren Flgen? (1 Punkt) Makrskpisch: Welken Mikrskpisch: Plasmlyse Aufgabe 5 Mitse/Meise 6 Punkte 5.1 Bringen Sie die Bilder der mittischen Teilung in die richtige Reihenflge und benennen Sie die gerdneten Phasen. (3 Punkte) verändert nach Allgemeine Bilgie, Neuenschwander et al., Sabe, Zürich 1996 Die richtige Zahlenflge heisst: Lösung: der : Prphase 1: Metaphase 5: Anaphase 2. Telphase 3. Interphase

20 5.2 Ergänzen Sie die untenstehende Tabelle. (3 Punkte) Mitse Meise Ort Jedes teilungsaktive Gewebe Nur Geschlechtsdrüsen Anzahl der Kernteilungen 1 2 Reduktinsteilung keine 2 Paarung hmlger Zwei- Chrmatiden Chrmsmen (Tetrade) Nein Ja Crssing-Over Nein Ja Tchterzellen genetisch identisch? ja nein Anzahl der Tchterzellen 2 4 Chrmsmensatz der Tchterzellen diplid Haplid Bedeutung für Lebewesen Wachstum, Regeneratin Bildung haplider Geschlechtszellen zur Aufrechterhaltung der artspezifischen Chrmsmenanzahl, Rekmbinatin Aufgabe 6 Genetik 5 Punkte 6.1. a Beschriften Sie die flgende Abbildung mit 8 Fachbegriffen. (2 Punkte) mrna, trna, Ribsm, Aminsäuren, Prtein, Triplett, Base, Nukletide, Adenin, Guanin, Uracil, und Cytsin 6.1. b Welcher Vrgang wird dargestellt? (0.25 Punkte) Vrgang: Translatin 6.1. c Wzu läuft dieser Vrgang ab? (0.25 Punkte) Zur Prteinsynthese 6.2 Erklären Sie flgende Begriffe: - heterzygt (0.25 Punkte) Mischerbig, zwei verschiedene Allele eines Gens vrhanden - Gen(0.25 Punkte) Erbfaktr; DNA-Abschnitt auf einem Chrmsm, der die Infrmatin für ein Prtein resp. Enzym beinhaltet

21 6.3. Eine Frau mit der Blutgruppe A hat ein Kind mit der Blutgruppe B. Ihr Mann hat Blutgruppe A und beschuldigt einen anderen Mann, der Vater dieses Kindes zu sein. Der Beschuldigte hat Blutgruppe B. Ntieren Sie die Gentypen aller Beteiligten. Nehmen Sie Stellung zu diesem Fall. (2 Punkte) Mutter A0, Ehemann AA der A0, Kind B0, Liebhaber B0 der BB Ihr Mann ist nicht der Vater des Kindes, da dieses den Faktr B nur vn einem Mann mit der Blutgruppe B der AB, nicht aber mit Blutgruppe A erhalten haben kann. Auf Grund dieser Daten kann nicht ausgeschlssen werden, dass der Beschuldigte der Vater ist. Aufgabe 7 Infrmatinsverarbeitung / Hrmnsystem 11 Punkte 7.1. Zeichnen und beschriften Sie ein Mtneurn, das an einem Muskel ansetzt. Verwenden Sie dazu die Rückseite dieses Blattes. (3 Punkte) Beschriftung: Dendriten, Zellkörper mit Kern, Neurit (Axn),Markscheide (SCHWANN'sche Scheide), RANVIER'sche Schnürringe, mtrische Endplatte mit Endknöpfchen, Synapsen, Muskelfasern 7.2. Erklären Sie anhand der Statinen 1 7 den Kniescheibensehnenreflex. (3 Punkte) Schlag mit Hammer auf Sehne (1) des Unterschenkelstreckers (2) zieht diesen kurzfristig in die Länge Dehnung der Muskelspindel (3/Reiz) führt zur Erregungsbildung sensrisches Neurn (4) nimmt Erregung auf und leitet sie zum Rückenmark (5) die Erregung wird im RM auf ein mtrisches Neurn (6/Mtneurn) übertragen die zum Unterschenkelstrecker kmmende Erregung bringt diesen zur Kntraktin (7)und löst ein leichtes Vrschnellen des Unterschenkels aus Was stellt die untenstehende Abbildung dar? Beschreiben Sie stichwrtartig die Vrgänge an den Statinen Signalübertragung an der Synapse 1. Ankunft des Aktinsptentials 2. Dies bewirkt Öffnung der spannungsabhängigen Calciumkanäle, Calcium-Einstrm 3. Neurtransmitter gefüllte Vesikel gelangen zur präsynaptischen Membran 4. Vesikel entleeren sich in synaptischen Spalt 5. Neurtransmitter im synaptischen Spalt 6. Geschlssener Natriumkanal 7. Andcken des Neurtransmitters 10. Rücktransprt des Chlins und der an ligandenabhängigen Natriumkanal Acetatinen in den Axn-Endknpf 8. Neurtransmitter 11. Wiedervereinigung zu Acetylchlin 9. Chlinesterase spaltet Acetylchlin in 12. Calcium wird herausgepumpt Acetatinen und Chlin (3 Punkte)

22 7. 4. Benennen Sie die abgebildeten Hrmndrüsen und je ein vn ihnen prduziertes Hrmn. (2 Punkte) 1 Nebennierenmark: Adrenalin, Nradrenalin / Nebennierenrinde: Crtisl, Andrgene/Östrgene, Aldstern 2 Schilddrüse: Thyrxin 3 Hypphyse (Vrderlappen): adrencrtictrpes Hrmn ACTH, fllikelstimulierendes Hrmn FSH, luteinisierendes Hrmn LH, Wachstumshrmne, Thyretrpin TSH (Hinterlappen): Adiuretin, Oxytcin 4 Nebenschilddrüsen: Parathrmn 5 Bauchspeicheldrüse: Insulin, Glukagn 6 Eierstöcke: Östrgen, Prgestern Verändert nach Bilgie, Hermann Linder, Metzler, Stuttgart 1967 Aufgabe 8 Auge 8 Punkte 8.1. In der beren und unteren Hälfte der Zeichnung ist die Krümmung der Augenlinse s dargestellt, dass sich jeweils für verschieden weit entfernte Gegenstände ein scharfes Bild ergibt entspannte Aufhängebänder der Linse gespannte Bänder Hrnhaut Regenbgenhaut / Iris vrdere Augenkammer Ziliarmuskel

23 8.1. a Welche Bildhälfte passt zu nahen, welche zu fernen Gegenständen? bere Hälfte Nahakkmmdatin untere Hälfte Fernakkmmdatin 8.1. b Erstellen Sie die Bildlegende für die Strukturen 1 bis c Was wird durch die punktierten Pfeile dargestellt? (a-c: 3 Punkte) jeweilige Pupillenöffnung 8.2. Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Altersweitsichtigkeit gehören zu den häufigsten Fehlsichtigkeiten. Ergänzen Sie die leeren Felder in der Tabelle mit passenden Ausdrücken (in Anlehnung an die Vrgaben beim nrmalsichtigen Auge). (3 Punkte) Länge des Augapfels... Bild landet im Auge... Brechkraft der Linse... Gegenstände in der Ferne können... Krrektur der Fehlsichtigkeit mit... Nrmalsichtiges Auge nrmal scharf gesehen werden genau auf Netzhaut nrmal keine Krrektur nötig Kurzsichtiges Auge zu lang nur unscharf gesehen werden vr Netzhaut nrmal Zerstreuungslinse Weitsichtiges Auge zu kurz scharf gesehen werden hinter Netzhaut nrmal Sammellinse Altersweitsichtiges Auge nrmal scharf gesehen werden hinter Netzhaut zu schwach Sammellinse 8.3. Nennen Sie die Schutz- und Hilfseinrichtungen Ihrer Augen und deren Aufgaben. (In Tabellenfrm: Schutz-, Hilfseinrichtungen / Aufgaben) (2 Punkte) Augenbrauen Wimpern Augenlider Bindehaut Schädelknchen Augenhöhle Tränendrüsen Augenmuskeln Schutz vr Schweiss Schutz vr Fremdkörpern (Lidreflex) Verteilen der Tränenflüssigkeit (Lidschlag) verhindert Eindringen vn Fremdkörpern in Augenhöhle Schutz vr Druck und Stss Feuchthalten gleichsinnige Bewegung der Augen

24 Aufgabe 9 Öklgie und Btanik 15 Punkte 9.1. Was ist ein Öksystem? (1 Punkt) Mdellhafte Betrachtung eines Gebietes mit definierter Systemgrenze, bestehend aus Bitp (Gesamtheit der abitischen Faktren) und Bizönse (Gesamtheit der Lebewesen) 9.2. Öksystem See Allgemeine Bilgie, M. Neuenschwander et al., sabe AG, Zürich, Obenstehende Abbildung zeigt einen Ausschnitt eines Öksystems See. Nennen Sie in Bezug auf diese Darstellung a) zwei Prduzenten b) einen Knsumenten 1. Ordnung c) einen Knsumenten 2. Ordnung d) zwei Endverbraucher. (1.5 Punkte) a Wasserpflanzen, Algen, Sumpfpflanzen b Wasserschnecke, Wasserflöhe, Köcherfliegen, Zuckmücken c Rtfeder, Grsslibellenlarve, Wasserfrsch, Teichralle d Hecht, Graureiher a Wie nennt man die Lebewesen, welche die Nahrungskette zu einem Nahrungskreislauf schliessen? (1 Punkt) Destruenten, Reduzenten b Was ist deren Aufgabe? (1 Punkt) Abbau vn rganischen Abfallstffen zu anrganischen Stffen wie Mineralsalzen, CO2, H2O Nennen Sie 5 abitische Faktren, die im abgebildeten Öksystem See gemessen werden können. (1.5 Punkte) Temperatur, ph-wert, Licht, Strömungsgeschwindigkeit, Sauerstffgehalt, Wasserhärte, Mineralstffgehalt etc.

25 Was sind bitische Faktren? Nennen Sie zwei bitische Faktren, die in diesem Öksystem eine Rlle spielen könnten. (1 Punkt) Faktren, die durch Lebewesen bedingt der beeinflusst werden, z.b. Räuber-Beute (Hecht-Rtfeder) der Nahrungspflanzen (Wasserpflanzen) Erklären Sie die Begriffe Bestäubung und Befruchtung. (2 Punkte) Bestäubung: Übertragung des Pllens der Staubbeutel auf die Narbe des Stempels Befruchtung: Verschmelzung des männlichen Kerns des Pllenkrns mit dem weiblichen Kern der Eizelle 9.4. Artenkenntnis. Benennen Sie die abgebildeten Bäume und Sträucher. (6 Punkte) Meyers Knversatinslexikn, 6. Auflage, Leipzig und Wien 1905 Eibe Weisstanne/Tanne Rttanne/Fichte Hängebirke Haselstrauch Bergulme

26 Spitz-Ahrn Wlliger Schneeball Schwarzer Hlunder Winterlinde Feld-Ahrn Rter Hartriegel August 2013 Simne Käppeli PH Luzern Pädaggische Hchschule Luzern Ausbildung Vrbereitungskurse Pfistergasse 20 Pstfach Luzern 7 T +41 (0) F +41 (0) brun.rihs@phlu.ch

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