Geschäftsbericht Geschäftsjahr

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1 Geschäftsbericht 135. Geschäftsjahr

2 Der Start des Alterseinkünftegesetzes zu Jahresbeginn, die Bundestagsneuwahlen im Herbst und die damit einhergehenden Reformen das skizziert die versicherungswirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Jahres Auch in Zeiten des wirtschaftlichen Wandels und des politischen Umbruchs ist die Lebensversicherung von 1871 a. G. München gut positioniert. In 135 Jahren Unternehmensgeschichte hat sich die LV 1871 als die gute Adresse in Versorgungsangelegenheiten etabliert. Die LV 1871 ist ein leistungsstarker Lebensversicherungsspezialist und ein solider Partner mit konsequenter Ausrichtung auf die Bedürfnisse des unabhängigen Vermittlers. Überdurchschnittliche Unternehmenskennzahlen, ausgezeichneter Service, positive Bewertungen von großen Analysehäusern und nicht zuletzt das Finanzstärke-Siegel von FitchRatings sind nur einige wenige Faktoren, die zur Festigung und zum Ausbau der Marke LV 1871 beitragen. So gehören Marken und die Strategien hinter den Marken zu den wertvollsten Vermögensgegenständen unseres Unternehmens. Für den Unternehmenserfolg ist das richtige Markenmanagement entscheidend das gilt auch für die Produkte. Produkte wie die S-Klasse, die Capital Management Police (CMP) und auch die Golden BU(Z) beziehungsweise die Classic BU(Z) sind nicht nur beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPA) geschützt, sondern werden nicht zuletzt wegen ihrer Zielgruppenorientierung mit der LV 1871 in Verbindung gebracht. Hoher Qualitätsstandard wird unseren Produkten im Allgemeinen nachgesagt, bei der Cleverness-Police ist der Name Programm und Produkte wie die extra-rente oder Performer PRIMUS 50plus gelten als besonders innovativ und wurden deshalb bereits im Rahmen des Capital-Innovationspreises ausgezeichnet. Jedes Detail einer Produktmarke muss das ganze Produkt repräsentieren, damit das Produkt zum Erfolg des Brand LV 1871 beiträgt. Der vorliegende Geschäftsbericht unternimmt einen Streifzug durch die Markenwelt der LV Weitere Details finden Sie auch auf unserer neu gestalteten Homepage

3 Geschäftsbericht 2005 Inhalt LV 1871 im Überblick 4 Mitgliedervertretung 6 Aufsichtsrat, Vorstand, Treuhänder, Abschlussprüfer 7 Lagebericht des Vorstands Geschäftsverlauf und Lage des Unternehmens 8 Bewegung des Versicherungsbestandes 18 Betriebene Versicherungsarten 20 Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 30 Erläuterungen zur Bilanz 34 Entwicklung der Kapitalanlagen 36 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 41 Allgemeine Angaben 44 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 45 Bericht des Aufsichtsrats 46 Weitere Angaben zum Anhang Überschussbeteiligung der Mitglieder

4 LV 1871 im Überblick Berichtsjahr Zugang in Mio. Versicherungssumme 2.537, , ,8 878, ,3 Versicherungsbestand in Mio. Versicherungssumme , , , , ,8 Gebuchte Bruttobeiträge in Mio. 445,6 415,0 314,5 294,6 274,6 Kapitalanlagen in Mio , , , , ,5 Nettoertrag der Kapitalanlagen in Mio. 158,6 141,9 114,8 99,6 63,8 Netto-Verzinsung der Kapitalanlagen in % 5,5 5,5 5,0 4,7 3,3 Aufwendungen für Versicherungsfälle in Mio. 150,1 147,7 130,2 122,9 106,5 den Versicherungsnehmern gutgebrachte Überschussbeteiligung in Mio. 41,7 38,7 30,6 46,0 66,3 Bruttoüberschuss in Mio. (Direktgutschrift, Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung, Jahresüberschuss) 77,8 56,7 47,4 14,6 44,8 Rückstellung für Beitragsrückerstattung (= Überschussrückstellung für die Versicherungsnehmer) in Mio. 250,5 218,4 203,4 191,1 222,5 Gewinnrücklagen in Mio. 57,0 53,0 50,0 45,5 45,5 Bilanzsumme in Mio , , , , ,8 4

5 Performer PRIMUS Performer Flexx Performer safe & more Performer PRIMUS 50plus Die gute Adresse Capital Management Police Die extra-rente Die S-Klasse Classic BU(Z) Golden BU(Z)

6 Mitgliedervertretung Dr. Jürgen Blumer Bankdirektor i. R., Honorarkonsul des Königreichs Belgien; München Dr. med. Nikolaus Frühwein Facharzt für Allgemein- und Tropenmedizin; München Prof. h. c. Dr. Alexander von Füner Patentanwalt; München; bis 28.Juni 2005 Andrea Habermann Diplom-Kauffrau; München; ab 28. Juni 2005 Franz Groppenbächer Kaufmann; Deidesheim; bis 28. Juni 2005 Prof. Dr. Rudolf Haggenmüller Geschäftsführer; München Wilhelm Hirsch Direktor i. R.; München; bis 28. Juni 2005 Dr. Peter Hohenemser Managing Partner; München Alfred Lottmann Abteilungsleiter der Volkshochschule der Stadt München i. R.; München Michael Rückerl Versicherungsdirektor i. R.; München; bis 28. Juni 2005 Manfred Stockinger Finanzberater; Baierbrunn Petra Vangerow Diplom-Kauffrau; Gronsdorf; ab 28. Juni 2005 Jörg Weidinger Diplom-Kaufmann; München; ab 28. Juni 2005 Klaus-Peter Wimmer Akademischer Direktor an der Technischen Universität München; Dachau; bis 18. August 2005 Werner Zoller Oberstudienrat i. R.; Neustadt/Weinstraße 6

7 Aufsichtsrat, Vorstand, Treuhänder, Abschlussprüfer Aufsichtsrat Werner Kunzfeld Dr. Klaus Geiger Dr. Michael Bachmann Prof. Dr. Elmar Helten Peter Dietrich Rath Prof. Werner Schuierer Versicherungsvorstand i. R.; Vorsitzender; München Ministerialdirigent a. D., Rechtsanwalt, Steuerberater; stellv. Vorsitzender; München Versicherungsvorstand i. R.; München Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München; Starnberg Generaldirektor i. R.; Ottobrunn Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Augsburg; Feldafing Vorstand Karl Panzer Vorsitzender; München Herbert Osterkorn stellv. Vorsitzender; München Dr. Peter Dvorak München Friedrich Knott München Treuhänder für das Sicherungsvermögen Dr. Justin von Kessel Rechtsanwalt; München Heinz Hirschmann Prokurist i. R.; stellv. Treuhänder; München Abschlussprüfer Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Wirtschaftsprüfer, Steuerberater; Bad Kreuznach 7

8 Lagebericht des Vorstands: Geschäftsverlauf und Lage des Unternehmens Vorwort Die LV 1871 kann wieder einen erfolgreichen Ge schäftsab schluss vorlegen. So wuchsen Beiträge und Kapitalerträge überdurchschnittlich und führten zusammen mit niedrigen Kostensätzen zu einer deutlichen Zunahme des Bruttoüberschusses und der Leistungen für unsere Versicherungsnehmer. Nach dem Ausnahmejahr 2004 konnte im Neugeschäft wieder das hohe Niveau des Geschäftsjahres 2003 erreicht werden. Gemessen an der Versicherungssumme erhöhte sich der Bestand an selbst abgeschlossenen Lebens- und Rentenversicherungen erneut zweistellig. Zudem stand das Unternehmen auch im Geschäftsjahr 2005 unter dem Zeichen von Innovation. Gleich zu Beginn des Jahres war die LV 1871 mit der klassischen und der fondsgebundenen Basis-Rente mit drei Erlebensfallgarantiestufen für das neue aus dem Alterseinkünftegesetz resultierende 3-Schichten-Modell gut vorbereitet. Während des Jahres folgten eine steigende Risikolebensversicherung zur Basisrente und zwei völlig neue Produkte im fondsgebundenen Bereich. Performer PRIMUS 50plus heißt die neue Art des Generationenvertrages der LV 1871, bei der alle ab 50 Jahren ohne Gesundheitsprüfung eine fondsgebundene Rentenversicherung für Kinder der nächsten Generation abschließen können, mit besonderen PRIMUS-Prämien bei guten schulischen Leistungen. Für dieses Produkt wurde die LV 1871 mit dem Capital-Innovationspreis ausgezeichnet. Mit Performer Flexx präsentierte das Unternehmen außerdem eine neue Generation fondsgebundener Ver siche rungen mit variablen Ein- und Auszahlungen unter Ausnutzung von Steuervorteilen. Die LV 1871 hat damit wichtige Voraussetzungen für eine weiterhin positive Entwicklung des Unternehmens geschaffen. Leistungen für unsere Kunden Das Unternehmen hat im Berichtsjahr 179,1 Mio. (2004: 169,4 Mio.) für Versicherungsfälle und Rückkäufe sowie für ausgezahlte Überschussanteile aufgewendet. Die Zunahme der Leistungsverpflichtungen gegenüber den Versicherungsnehmern belief sich auf 332,6 Mio. (2004: 217,1 Mio.). Die Leistungen gegen über unseren Versicherungsnehmern sind damit um 32,4 % oder 125,1 Mio. von 386,6 Mio. auf 511,6 Mio. angewachsen. Beiträge Die gebuchten Bruttobeiträge sind um 7,4 % von 415,0 Mio. auf 445,6 Mio. gestiegen. Die verdienten Beiträge für eigene Rechnung sind um 15,2 % (2004: 35,2 %) von 340,1 Mio. auf 391,8 Mio. angewachsen. Der Rückstellung für Beitragsrückerstattung wurden 2,9 Mio. (2004: 2,7 Mio.) entnommen. 415,0 445,6 Die ständige Erweiterung der innovativen Produktpalette sehen auch unabhängige Rater neben der Finanzstärke als eines der wichtigsten Kriterien für nachhaltigen Erfolg im Markt der Makler- und Mehrfirmenvertreter. So war dies ausschlaggebend dafür, dass das Unternehmen in diesem Jahr von der internationalen Ratingagentur Fitch Ratings das Finanzstärke-Rating A+ erhalten hat. Gleichzeitig verlieh Fitch Ratings der LV 1871 das entsprechende Finanzstärkesiegel, das ausschließlich an Versicherer mit starker Finanzkraft vergeben wird. 314,5 Innerhalb des Unternehmens wurden die Organisationsstrukturen verschlankt und die Entscheidungswege verkürzt. Zudem wurde ein optisches Archiv eingeführt, das einen schnellen und einfachen Zugriff auf die Policen und Vermittlerdaten ermöglicht Gebuchte Bruttobeiträge in Mio

9 Zugang Abgang Im Berichtsjahr wurden (2004: ) Ver si cherungs scheine mit einem laufenden Jahresbeitrag von 34,2 Mio. (2004: 129,7 Mio.) und Einmalbeiträgen von 52,9 Mio. (2004: 66,8 Mio.) eingelöst. Der laufende Jahresbeitrag des gesamten Zugangs betrug 42,7 Mio. (2004: 136,3 Mio.). Die Beitragssumme des Neugeschäfts belief sich auf 978,9 Mio. (2004: 2.604,3 Mio.). Die Verteilung des Zugangs auf die einzelnen Ver si cherungsarten zeigt nachstehende Tabelle: Der Bestandsabgang hat gemessen am laufenden Jah resbeitrag von 30,9 Mio. auf 33,8 Mio. zugenommen. Nachstehende Übersicht zeigt den Gesamtabgang gegliedert nach den einzelnen Abgangsarten: lfd. Beitrag in Mio. lfd. Beitrag in Mio. Veränderung in % Tod, Berufsunfähigkeit etc. 1,0 0,9 11,1 Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung 9,0 4,6 95,7 Einzelversicherungen: Kapitalversicherungen (einschl. VBG- Versicherungen) lfd. Beitrag lfd. Beitrag Veränderung in Mio. in % in Mio. in % in % 4,2 9,8 18,1 13,3-76,8 Risikoversicherungen 0,9 2,1 1,1 0,8-18,2 Rentenversicherungen (davon Berufsunfähigkeitsversicherungen 12,5 Mio.) Sonstige Lebensversicherungen (Fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherungen) 24,8 58,2 85,6 62,7-71,0 7,1 16,6 19,7 14,5-64,0 Kollektivversicherungen 5,7 13,3 11,8 8,7-51,7 42,7 100,0 136,3 100,0-68,7 Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen 9,4 10,9-13,8 Sonstiger vorzeitiger Abgang 5,6 5,3 5,7 Übriger Abgang 8,8 9,2-4,4 Gesamter Abgang 33,8 30,9 9,4 Mit einem von 10,9 Mio. auf 9,4 Mio. zurückgegangenen laufenden Jahresbeitrag war der Anteil der Rückkäufe und Umwandlungen in beitragsfreie Ver si cherungen am gesamten Bestandsabgang erneut am höchsten. Es folgen die Bestandsminderungen durch Abläufe von 9,0 Mio. (2004: 4,6 Mio.), der übrige Abgang von 8,8 Mio. (2004: 9,2 Mio.) und der sonstige vorzeitige Abgang von 5,6 Mio. (2004: 5,3 Mio.). Der Abgang durch Tod, Berufsunfähigkeit etc. betrug 1,0 Mio. (2004: 0,9 Mio.). Mit einem laufenden Jahresbeitrag von 24,8 Mio. (2004: 85,6 Mio.) erzielten unsere Renten ver si che rungs produkte nach wie vor die höchste Nachfrage. Danach folgen die fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherungen sowie die Kollektivversicherungen. Der entsprechende laufende Jahresbeitrag betrug 7,1 Mio. (2004: 19,7 Mio.) bzw. 5,7 Mio. (2004: 11,8 Mio.). Der Zugang bei den Kapitalversicherungen und den Risikoversicherungen belief sich auf 4,2 Mio. (2004: 18,1 Mio.) bzw. 0,9 Mio. (2004: 1,1 Mio.). Die Versicherungssumme des Bestandsabgangs erhöhte sich von 690,0 Mio. auf 779,5 Mio. Die Versicherungssumme des gesamten Zugangs betrug 2.537,0 Mio. (2004: 3.925,9 Mio.). Performer PRIMUS 50plus 9

10 Versicherungsbestand Am Bilanzstichtag verwaltete die LV 1871 einen Bestand von (2004: ) an selbst abgeschlossenen Versicherungsverträgen. Die laufenden Beiträge für ein Jahr stiegen von 395,5 Mio. auf 404,3 Mio. 8,7 11,9 13,7 Die entsprechende Versicherungssumme des Bestandes hat um 14,7 % oder 1.757,5 Mio. von ,6 Mio. auf ,1 Mio. zugenommen. Die Versicherungssumme des Bestandes an selbst abgeschlossenen Zusatzversicherungen belief sich auf 4.809,0 Mio. (2004: 4.733,7 Mio.). Der Bestand an in Rückdeckung übernommenen Lebensversicherungen betrug 0,5 Mio. (2004: 0,3 Mio.). Weitere Einzelheiten können der Übersicht Bewegung des Bestandes an Lebensversicherungen im Geschäftsjahr 2005 auf den Seiten 18 und 19 entnommen werden. Kapitalanlagen Versicherungsbestand in Mrd. Versicherungssumme Der Bestand unserer Kapitalanlagen ist um 10,9 % (2004: 15,3 %) oder 298,7 Mio. (2004: 362,8 Mio.) von 2.750,7 Mio. auf 3.049,4 Mio. gewachsen. Zugänge und Zuschreibungen: 1.009,5 Mio. (2004: 1.516,9 Mio.); Abgänge: 706,4 Mio. (2004: 1.150,4 Mio.); Abschreibungen: 4,4 Mio. (2004: 3,0 Mio.). Der Einfluss der einzelnen Kapitalanlagearten auf das Nettowachstum kann nachstehender Übersicht entnommen werden: Die Struktur des Versicherungsbestandes, gegliedert nach Versicherungsarten und gemessen am laufenden Jahresbeitrag, zeigt nachstehende Übersicht: Einzelversicherungen: Kapitalversicherungen (einschl. VBG-Versicherungen) lfd. Beitrag lfd. Beitrag in Mio. in % in Mio. in % 115,5 28,6 119,1 30,1 Risikoversicherungen 4,8 1,2 4,5 1, in Mio. in % in Mio. in % Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 2,9 1,0 96,0 26,5 Anteile an verbundenen Unternehmen - 0,6-0,2-99,0-27,3 Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 200,3 67,0 182,9 50,4 Hypotheken- und Grundschuldforderungen 28,7 9,6 9,4 2,6 Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen 63,3 21,2 148,4 40,9 Sonstige Kapitalanlagen 4,1 1,4 25,1 6,9 298,7 100,0 362,8 100,0 Rentenversicherungen (davon Berufsunfähigkeitsversicherungen 31,1 Mio.) Sonstige Lebensversicherungen (Fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherungen) 225,2 55,6 216,9 54,9 29,4 7,3 26,8 6,8 Kollektivversicherungen 29,4 7,3 28,2 7,1 404,3 100,0 395,5 100,0 10

11 2,4 2,7 3,0 Der Buchwert des Grundbesitzes erhöhte sich um 2,9 Mio. (2004: 96,0 Mio.), der Anteil am Kapital anlagenbestand verminderte sich von 6,6 % auf 6,1 %. Die Neuausrichtung unserer Konzernstruktur führte bei den verbundenen Unternehmen zu einem Bestandsabgang von 0,6 Mio. Der Anteil blieb mit 0,6 % unverändert. Der Bestandszugang von 4,1 Mio. (2004: 25,1 Mio.) bei den sonstigen Kapitalanlagen betraf im Wesentlichen kurzfristige Termineinlagen bei Kreditinstituten. Der Anteil verminderte sich von 5,4 % auf 5,0 %. Die Veränderung der Bestandsstruktur zeigt nachstehende Tabelle: Kapitalanlagen in Mrd Von den in 2005 zur Verfügung stehenden Anlagemitteln wurden 200,3 Mio. (2004: 182,9 Mio.) erneut vorwiegend in Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere investiert. Der Anteil an den Kapitalanlagen erhöhte sich entsprechend von 15,0 % auf 20,1 % in Mio. in % in Mio. in % Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 185,2 6,1 182,3 6,6 Anteile an verbundenen Unternehmen 16,8 0,6 17,4 0,6 Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere (davon Aktienanteil 268,1 Mio.; dem stehen Absicherungsmaßnahmen von 179,8 Mio. gegenüber) 613,1 20,1 412,8 15,0 Hypotheken- und Grundschuldforderungen 226,2 7,4 197,5 7,2 Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen 1.855,1 60, ,8 65,2 Sonstige Kapitalanlagen 153,0 5,0 148,9 5, ,4 100, ,7 100,0 Einen weiteren Anlageschwerpunkt bildeten die Namensschuld ver schreibungen, Schuldscheinforderungen und Dar- le hen. Dieser Anlagegruppe wurden 63,3 Mio. (2004: 148,4 Mio.) zugeführt. Ihr Anteil verminderte sich von 65,2 % auf 60,8 %. Weitere Einzelheiten hinsichtlich der Entwicklung der Ka pital an la gen können der Übersicht auf den Seiten 36 und 37 entnommen werden. Den Hypotheken- und Grundschuldforderungen standen mit 28,7 Mio. (2004: 9,4 Mio.) wieder vermehrt Mittel zum Nettowachstum zur Verfügung. Ihr Anteil an den gesamten Kapitalanlagen stieg entsprechend von 7,2 % auf 7,4 %. Capital Management Police 11

12 Kapitalerträge Das Kapitalanlagennettoergebnis ist um 11,8 % (2004: 23,6 %) von 141,9 Mio. auf 158,6 Mio. gestiegen. Erträge: 178,8 Mio. (2004: 166,3 Mio.); Aufwendungen: 20,2 Mio. (2004: 24,4 Mio.). 7,0 7,3 Die laufenden Erträge aus Kapitalanlagen betrugen 150,1 Mio. (2004: 112,9 Mio.). Die außerordentlichen Erträge aus dem Abgang von Kapitalanlagen und aus Zuschreibungen beliefen sich auf 28,7 Mio. (2004: 53,4 Mio.). Die Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstigen Aufwendungen für Kapitalanlagen betrugen 14,9 Mio. (2004: 15,9 Mio.). Für Abschreibungen auf Kapitalanlagen wurden 4,4 Mio. (2004: 3,7 Mio.) aufgewendet. Die Buchverluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen verminderten sich von 4,8 Mio. auf 0,9 Mio. Die laufende Durchschnittsverzinsung unserer Ka pi talan la gen hat von 3,7 % auf 4,6 % zugenommen. Die Nettoverzinsung erreichte mit 5,5 % wieder einen überdurchschnittlichen Wert. Die aus dem Mittel der letzten drei Jahre errechnete Nettoverzinsung hat sich von 5,1 % auf 5,3 % erhöht. Die Nettorenditen im 10- und 20- Jahresdurchschnitt beliefen sich auf 7,0 % (2004: 7,2 %) bzw. 7,3 % (2004: 7,5 %). Die Bewertungsreserve der zu Anschaffungskosten bi- lan zier ten Ka pi tal an la gen, Grund stücke, Be tei li gungen, In ha ber pa pie re sowie Aktien und Anteile zum gesamten Ka pi tal an la gen be stand betrug 3,5 % (2004: 3,0 %). Die Bewertungsreserve des gesamten Ka pi tal an la gen be stan- des belief sich auf 7,2 % (2004: 6,3 %). im 10-Jahres- Durchschnitt im 20-Jahres- Durchschnitt Nettoverzinsung 2005 Cleverness- Police 12

13 Zins-, Risiko- und Kostenverlauf Verbundene Unternehmen Die Ergebnisse aus der Gegenüberstellung des tatsächlichen und des rechnungsmäßigen Verlaufs von Risiko, Kapitalerträgen und Verwaltungskosten sind die wesentlichen überschusswirksamen Faktoren. In allen Bereichen konnten Überschüsse erwirtschaftet werden. Bruttoüberschuss Der Kreis der mit dem Mutter un ter neh men LV 1871 ver bunde nen Unternehmen umfasst folgende Gesellschaften: Delta Direkt Lebensversicherung AG München, München TRIAS Versicherung AG, München LV 1871 Grundbesitz AG München i. L., München MAGNUS GmbH, München Im Geschäftsjahr 2005 konnte der Bruttoüberschuss um 37,2 % oder 21,1 Mio. von 56,7 Mio. auf 77,8 Mio. gesteigert werden. Davon wurden den Versicherungsnehmern zusätzlich zu den garantierten Leistungen 9,0 Mio. (2004: 12,4 Mio.) als Direktgutschrift gutgebracht, die aus der Erhöhung der Versicherungssumme (Bonusgutschriften) und aus Zinsgutschriften auf verzinslich angesammelte Überschussanteile besteht. Der Rückstellung für Beitragsrückerstattung wurden 32,7 Mio. (2004: 26,3 Mio.) für die Überschussbeteiligung unserer Versicherungsnehmer entnommen bzw. 64,8 Mio. (2004: 41,3 Mio.) zugeführt. Die Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung erreichte dabei mit 14,5 % der gebuchten Bruttobeiträge einen überdurchschnittlichen Wert. Die Rückstellung für Beitragsrückerstattung ist damit um 14,7 % oder 32,1 Mio. von 218,4 Mio. auf 250,5 Mio. angewachsen. Der verbleibende Überschuss von 4,0 Mio. (2004: 3,0 Mio.) wurde in die Verlustrücklage gemäß 37 VAG eingestellt. Das Unternehmen verfügt damit über ein Eigenkapital von 57,0 Mio. (2004: 53,0 Mio.). Die Gesellschaften befinden sich im Allein eigen tum der LV Alle Un ter neh men bedienen sich zur Er füllung ihres Be triebs zweckes des Innen- und Außendienstes der LV Verbandszugehörigkeit Die LV 1871 gehört folgenden Verbänden an: Gesamtverband der Deutschen Versicherungs wirtschaft e. V. Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen Wiesbadener Vereinigung Internationale Vereinigung der Gegenseitigkeitsversicherer, AISAM Arbeitsgemeinschaft der Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit e. V. Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e. V., aba Geschäftsfelder Die von der LV 1871 zur Abdeckung des privaten und betrieb- lichen Bedarfs im Inland betriebenen Versicherungsarten können als Bestandteil des Lageberichts auf den Seiten 20 bis 23 entnommen werden. S-Klasse 13

14 Personalbericht Die Zahl der angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens hat insbesondere durch Um struk tu rierungs maß nahmen im Konzern von 398 auf 423 zugenommen. Die Außenorganisation der LV 1871 wurde auch im Geschäfts jahr 2005 qualitätsbetont weiter ausgebaut. Einzelheiten hinsichtlich Struktur und Veränderungen gegenüber dem Vorjahr können nachfolgender Übersicht entnommen werden: Mit dem Ziel einer modernen, prozessorientierten und flexiblen Unternehmensorganisation, die sich glei cherma ßen noch stärker als bisher an den Bedürfnissen von Kunden und Vermittlern orientiert, haben wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowohl im Hinblick auf die Qualifikation als auch hinsichtlich der Veränderung von Normen und Werten stetig weiterentwickelt. Dabei wurden unter anderem unsere Führungsgrundsätze neu formuliert, ein Zukunftsszenario für das Personalmanagement entwickelt und unser internes Seminarangebot speziell für junge Führungskräfte erweitert. Innendienst: Hauptverwaltung: Vollzeit Teilzeit Auszubildende Filialdirektionen: Vollzeit Teilzeit 3 1 Außenorganisation: angestellt: Organisations-Führungskräfte (einschl. Filialdirektoren) Vermittler 4 4 selbstständig: hauptberuflich *) nebenberufliche Vermittler Wir danken allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Außen- und Innendienstes, die durch ihren motivierten Einsatz und ihr vorbildliches Engagement zur Bewältigung der vielfältigen Aufgaben und zum Erfolg des Unternehmens beigetragen haben. Unseren Geschäftspartnern, dem Betriebsrat und dem Wirt schafts aus schuss danken wir für die vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit. Ruhende Arbeitsverhältnisse: Erziehungsurlaub Wehrdienst/Zivildienst passive Altersteilzeit 8 7 *) Vermittler gemäß 84 HGB und Makler Performer Flexx 14

15 Risiken der künftigen Entwicklung Allgemeines Die Geschäftstätigkeit eines Le bens ver sicherers besteht in der Übernahme biometrischer Risiken sowie der Umsetzung von Beiträgen in garantierte Leis tungen und dem Erwirtschaften von Überschüssen für seine Ver si che rungsnehmer. Durch diese Kernaufgabe entstehen verschiedene Risiken, welche sich erheblich auf die Ver mö gens-, Finanz- und Ertragslage des Un terneh mens auswirken können. System des Risikomanagements Die LV 1871 wurde daher mit einem Risiko manage mentsystem ausgestattet, welches durch die Früherkennung von Risikoentwicklungen rechtzeitige Begrenzungs- und Überwachungsmaßnahmen und damit die Steuerung der Risiken erlaubt. Dabei werden die Risikobereiche Versicherungstechnik, Kapitalanlage, Vertrieb, Verwaltung und Operationale Risiken mit adäquaten Verfahren bewertet und aggregiert. Sollten sich bestehende Risiken verändern oder neue Risikopotentiale auftreten, sind durch definierte In for mationswege kurzfristige Reaktionsmöglichkeiten gewährleistet. Risiken können in allen Bereichen des Unternehmens auf- treten. Die Risikoverantwortlichen melden Veränderungen bestehender oder neue Risiken an das zentrale Risikomanage ment, welches die Risikoverantwortlichen unter- stützt und das Risiko man age ment system konzeptionell weiterentwickelt. Zur Sicherstellung der Unabhängigkeit dieser Funktion ist es im Controlling angesiedelt. Durch die Interne Revision und den Wirtschaftsprüfer als prozessunabhängige Instanzen wird die Funktionsfähigkeit des Risikomanagementsystems überprüft. Versicherungstechnische Risiken Auf dem Gebiet der versicherungstechnischen Ri si ken, welche auf Annahmen über die zukünftige Ent wick lung der biometrischen Risiken (Sterblichkeit, Be rufs un fähigkeit usw.), der Kapitalerträge und der Kosten beruhen, bestehen marktübliche Risiken. Möglichen Änderungen dieser Rechnungsgrundlagen wird durch ein sorgfältiges Produktcontrolling und ggf. entsprechenden Pro dukt anpassungen Rechnung getragen. Hierdurch wird die Angemessenheit der Rechnungsgrundlagen laufend überprüft. Die Steuerung der ver sicherungstechnischen Risiken reicht von An nahme richt linien für neue Ver si che rungs verträge bis zu einer kontinuierlichen Be stands über wa chung, die durch ein umfangreiches Instrumentarium unterstützt wird. Die abgeleiteten Maßnahmen haben das Ziel, ausgewogene Kollektive zu erhalten. Es bestehen ausreichende versicherungstechnische Rückstellungen und Schwankungsreserven, außerdem werden gezielt Risiken an den Rückversicherungsmarkt abgegeben. Bei der Auswahl unserer Rückversicherer achten wir stets auf ausgezeichnete Bonität. Alle verfügen über eine von internationalen Ratingunternehmen mindestens als sehr gut bewertete Finanzstärke. Risiken aus Kapitalanlagen Durch ein ALM-System (Asset Liability Management) wird langfristig die Erfüllbarkeit der übernommenen Verpflichtungen und deren Entwicklung unter verschiedenen Kapitalmarktszenarien überprüft. Die kurz- und mittelfristi- ge Überwachung und Steuerung der Gesamtrisikoposition durch den Vorstand erfolgt über ein Sicherheitsziel nach einem integrierten Risikomodell. Zusätzlich werden regelmäßig Risikoerfassungen vom zentralen Risikomanagement durchgeführt, in denen die Risikoverantwortlichen über die Risikosituation in ihrem Bereich sowie bestehende oder geplante Maßnahmen zur Verringerung der Risikopotentiale berichten. Das zen- trale Risikomanagement berichtet dem Vorstand über die gesamte Risikosituation des Unternehmens und weist gesondert auf Risiken hin, welche die Vermögens-, Finanz- oder Ertragslage des Unternehmens nachhaltig beeinflus- sen könnten. Im Bereich der Kapitalanlagen bestehen Risiken in möglichen Wertminderungen unseres Vermögens, ausgelöst durch Liquiditäts-, Marktpreis- und Bonitätsrisiken. In unsere Kapitalanlageplanung fließen Erkenntnisse aus dem Asset-Liability-Management-Prozess (ALM) ein. Sie wird regelmäßig nach Ertrags- und Risikogesichtspunkten überprüft und ggf. angepasst. Uns leiten dabei die folgenden Prinzipien: Wir tätigen ausschließlich Anlagen mit einem angemessenen Ertrags- und Sicherheitsniveau, welches sich sowohl an der kurzfristigen wie auch langfristigen Risikotragfähigkeit des Unternehmens orientiert. Dem Risiko, aufgrund nicht termingerechter Liquiditätszuund -abflüsse den Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen zu können (Liquiditätsrisiko), begegnen wir durch die permanente Überwachung der Zahlungsströme 15

16 und der Bedeckung des Sicherungsvermögens durch die Kapitalanlagen zu Marktwerten sowie einer regelmäßigen Anpassung der Liquiditätsplanung. Zudem werden ständig Liquiditätsreserven bzw. schnell liquidierbare Wertpapiere gehalten. Langfristig erfolgt eine Überwachung der erwarteten Zahlungsströme über das ALM. Die Marktwerte unserer Kapitalanlagen werden ständig überwacht und eine Risikoeinschätzung mittels Szenarioanalysen, Stresstests und dem GDV-Modell für den größten Teil des Portfolios durchgeführt. Zum Ausgleich möglicher Verlustpotentiale stehen ausreichende aktivische Reserven zur Verfügung. Zusätzlich werden diese Verlustpotentiale bei speziellen Kapitalanlagen, wie zum Beispiel den Spezialfonds, durch Stop-Loss-Marken begrenzt, deren Einhaltung zeitnah überwacht wird. Die Beurteilung der Bonität von Emissionen und Emittenten hat zentrale Bedeutung für das Management der festverzinslichen Wertpapierbestände. Der überwiegende Teil ist in Emissionen der öffentlichen Hand bzw. in Emissionen, die durch diese garantiert sind, investiert, der nächstgrößere Teil in Emissionen mit besonderer Deckungsmasse. Die externen Ratings der Emittenten bzw. der festverzinslichen Wertpapiere weisen fast ausschließlich Investmentgrade auf. Operationale Risiken Die Entwicklung der Technologien erfolgt ausgerichtet an der Optimierung unserer internen Prozesse, um die Abläufe in unserer Verwaltung weiter zu verbessern. Risiken im Bereich der Projekte begegnen wir mit einer ständigen Überwachung durch das Controlling. Zur Begrenzung organisatorischer Risiken sowie der Erhaltung und Verbesserung der Servicequalität investieren wir kontinuierlich in die Führung und Weiterbildung unserer Mitarbeiter. In allen wichtigen Bereichen des Unternehmens existieren verbindliche interne Grundsätze, welche unsere Mitarbeiter unterstützen. Rechtliche Risiken werden fortlaufend überwacht. Durch unsere moderne Vertriebsstruktur und innovative, marktgerechte Produkte, begegnen wir den Risiken, welche aus dem ständig zunehmenden Wettbewerb erwachsen. Dem Risiko eines Ausfalls von Forderungen gegenüber Vermittlern wirken wir mit geeigneten Maßnahmen entgegen. Strategische Risiken Unter strategischen Risiken verstehen wir mögliche langfristige negative Folgen der Unternehmenspolitik. Diese steuern wir durch eine regelmäßige Überprüfung der strategischen Ausrichtung und Positionierung der LV 1871 im Rahmen der Unternehmensplanung. Unter den operationalen Risiken verstehen wir die Risiken der Verwaltung inklusive Informationstechnik, die Risiken des Vertriebs und alle sonstigen Risiken. Die Unterstützung der Geschäftsprozesse in der Ver wal tung durch eine leistungsfähige und moderne In for mations technik ist von wachsender Bedeutung für den Un ternehmenserfolg. Ein Aus fall in diesem Bereich könnte den Ge schäftsbetrieb nachhaltig gefährden. Die Auslagerung des Re chen zentrumsbe triebs an kompetente Dienstleister und die Auslegung hausinterner Systeme mit hohen Sicherheitsstandards minimieren diese Ausfallrisiken und externen Abhängigkeiten so weit wie möglich. Für die hohen Anforderungen der Zukunft werden die bestehenden Systeme durch die Integration von Neuentwicklungen auf der Basis sicherer Technologien modernisiert. Auf diese Weise verbinden wir den Schutz der getätigten Investitionen mit der effizienten Aktualisierung der Basistechnologien. Zusammenfassende Beurteilung Die Entwicklung an den Kapitalmärkten und das niedrige Zinsniveau werden auch in Zukunft erheblichen Einfluss auf die Risikosituation der LV 1871 haben. Durch eine angemessene proaktive Überschusspolitik unter Be rücksichtigung unserer Reserven und zukünftiger Erträge stehen Sicherheitsaspekte stets im Vordergrund. Unsere Eigenmittel und Reserven übersteigen die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Solvabilität erheblich. Derzeit sind mittelfristig keine Entwicklungen erkennbar, welche die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der LV 1871 wesentlich beeinträchtigen und somit den Fortbestand des Unternehmens gefährden könnten. Dies ist das Resultat unserer internen Risikomodelle, welche eine hohe Überlebenswahrscheinlichkeit ergeben. 16

17 Ausblick 2006/2007 Für die Geschäftsjahre 2006 und 2007 rechnen wir mit einem noch stärker zunehmenden Verdrängungswettbewerb. Wegen der bekannten Schwierigkeiten der gesetzlichen Sozialversicherungssysteme wird die private Altersversorgung wichtiger denn je. Als Rentenspezialist im Markt der Makler und Mehrfirmenvertreter sind wir hier gut positioniert und auf die künftig zu erwartenden Herausforderungen vorbereitet. Aus der jetzigen Position der Stärke werden wir unsere Chancen wahren und so unseren Wachstumskurs kontinuierlich fortsetzen. Dabei werden wir weiterhin neue innovative Produkte auf den Markt bringen sowie unsere Vertriebskraft ausschöpfen und ausbauen. Auf dem Gebiet der betrieblichen Altersversorgung wollen wir kontinuierlich weiter wachsen. Bei den wichtigen Unternehmenskennzahlen wollen wir weiterhin überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen. Unsere erfolgreiche Kapitalanlagenstrategie werden wir in den kommenden Jahren fortsetzen. Zudem setzen wir auf unsere schlanken Strukturen und optimierten Geschäftsprozesse, unsere schnellen und dezentralen Entscheidungswege sowie auf das hohe persönliche Engagement und die ausgeprägte Fachkompetenz unserer Mitarbeiter in allen Unternehmensbereichen. Außerdem werden wir unsere Technologieprojekte mit dem Ziel einer permanenten Effizienzsteigerung bei gleichzeitiger Zunahme der Servicefähigkeit für Makler und Kunden voranbringen und so unsere Verwaltung noch kostengünstiger gestalten. Das Geschäftsjahr 2006 nimmt bisher den geplanten Verlauf. Berichtspflichtige Vorgänge von besonderer Bedeutung sind nach Ablauf des Geschäftsjahres 2005 nicht eingetreten. München, den 29. März 2006 Lebensversicherung von 1871 auf Gegenseitigkeit München Der Vorstand Panzer Osterkorn Dr. Dvorak Knott extra-rente 17

18 Bewegung des Bestandes an Lebensversicherungen im A. Bewegung des Bestandes an selbst abgeschlossenen Versicherungen (nur Hauptversicherungen) Gesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft (Haupt und Zusatzversicherungen) (nur Hauptversicherungen) Anzahl der Versicherungen Lfd. Beitrag für ein Jahr in T Einmalbeitrag in T Versicherungs summe bzw. 12fache Jahresrente in T I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres II. Zugang während des Geschäftsjahres 1. Neuzugang a) eingelöste Versicherungsscheine b) Erhöhungen der Versicherungssummen (ohne Pos. 2) Erhöhungen der Vers.summen durch Überschussanteile Übriger Zugang Gesamter Zugang III. Abgang während des Geschäftsjahres 1. Tod, Berufsunfähigkeit etc Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung Rückkauf u. Umwandlung in bfr. Versicherungen Sonstiger vorzeitiger Abgang Übriger Abgang Gesamter Abgang IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres B. Struktur des Bestandes an selbst abgeschlossenen Versicherungen (ohne Zusatzversicherungen) Gesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in T 1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres davon beitragsfrei... ( ) ( ) 2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres davon beitragsfrei... ( ) ( ) C. Struktur des Bestandes an selbst abgeschlossenen Zusatzversicherungen Zusatzversicherungen insgesamt Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in T 1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres davon beitragsfrei... (9.265) (60.727) 2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres davon beitragsfrei... (9.054) (32.167) D. Bestand an in Rückdeckung übernommenen Lebensversicherungen 1. Versicherungssumme am Anfang des Geschäftsjahres T 2. Versicherungssumme am Ende des Geschäftsjahres T 18

19 Geschäftsjahr 2005 Einzelversicherungen Kollektivversicherungen Kapitalversicherungen (einschl. VBG) ohne Risikoversicherungen und sonstige Lebensversicherungen Risikoversicherungen Rentenversicherungen (einschl. Berufsunfähigkeits- u. Pflegerentenvers.) ohne sonstige Lebensvers. Sonstige Lebensversicherungen (Fondsgebundene Lebensversicherungen) Anzahl der Versiche rungen Lfd. Beitrag für ein Jahr in T Anzahl der Versiche rungen Lfd. Beitrag für ein Jahr in T Anzahl der Versiche rungen Lfd. Beitrag für ein Jahr in T Anzahl der Versiche rungen Lfd. Beitrag für ein Jahr in T Anzahl der Versiche rungen Lfd. Beitrag für ein Jahr in T Kapitalversicherungen (einschl. VBG) ohne Risikoversicherungen und sonstige Lebensversicherungen Anzahl der Versiche rungen Versicherungssumme in T Risikoversicherungen Anzahl der Versiche rungen Einzelversicherungen Versicherungssumme in T Rentenversicherungen (einschl. Berufsunfähigkeits- u. Pflegerentenvers.) ohne sonstige Lebensvers. Anzahl der Versiche rungen 12fache Jahresrente in T Sonstige Lebensversicherungen Anzahl der Versiche rungen Versicherungssumme in T Kollektivversicherungen Kapitalversicherungen einschl. Risikoversicherungen Anzahl der Versiche rungen Versicherungssumme/ 12fache J.R. in T ( ) ( ) (236) (3.850) (9.067) ( ) (17) (515) (2.485) (47.823) ( ) ( ) (254) (4.329) (10.930) ( ) (100) (1.144) (5.118) (58.545) Unfall- Zusatzversicherungen Berufsunfähigkeitsoder Invaliditäts- Zusatzversicherungen Risiko- und Zeitrenten- Zusatzversicherungen Sonstige Zusatzversicherungen Anzahl der Versiche rungen Versicherungssumme in T Anzahl der Versiche rungen 12fache Jahresrente in T Anzahl der Versiche rungen Versicherungssumme/ 12fache J.R. in T Anzahl der Versiche rungen Versicherungssumme/ 12fache J.R. in T (8.372) (28.026) (379) (23.574) (13) (400) (501) (8.727) (8.374) (29.302) (124) (754) (12) (385) (544) (1.726) 19

20 Betriebene Versicherungsarten Im Berichtsjahr betrieben wir planmäßig: 1.2. Vermögensbildungs-Versicherungen 1. Einzelversicherungen 1.1. Kapitalbildende Lebensversicherungen mit über wiegendem Todesfallcharakter Kapitalversicherung auf den Todes- und Er le bens - fall mit Todesfall-Leistung zwischen 60 und 400 % mit Zu zahlungs möglichkeit zur Ver kür zung der Versicherungs- oder Beitragszahlungsdauer Kapitalversicherung auf den Todes- und Erlebensfall mit steigender Versicherungsleistung in den letzten 5 Jahren mit Todesfall-Leistung zwischen 60 und 400 % Kapitalversicherung auf den Todes- und Erlebensfall mit Todesfall-Leistung zwischen 60 und 100 % Kapitalversicherung auf den Todes- und Erleb ensfall mit Teilaus zahlungen und fallender Todesfall- Leistung 1.3. Risikoversicherungen Risikoversicherung mit gleich bleibender Ver si cherungs summe Risikoversicherung mit gleich bleibender Versicherungs summe für zwei verbundene Leben Kapitalversicherung auf den Todes- und Er le bensfall mit Teilauszahlungen und gleich blei bender To des fall-leistung zwischen dem 1,5fachen der größten Teilauszahlung und 400 % Kapitalversicherung auf den Todes- und Erleb ensfall mit Teilauszahlungen und fallender Todesfall- Leistung Kapitalversicherung auf den Todes- und Erlebensfall für zwei verbundene Leben mit Todesfall- Leistung zwischen 60 und 400 % Kapitalversicherung mit festem Auszahlungs zeitpunkt mit zusätzlicher Todesfall-Leistung bis zu 400 % Risikoversicherung mit fallender Ver si cherungssum me ( Restschuldversicherung ) Die unter und genannten Versicherungen können als Zu wachs versicherungen (dynamischer Zuwachs von Versicherungsleistung und Beitrag ohne erneute Gesundheitsprüfung) abgeschlossen werden Kapitalversicherung auf den Heiratsfall mit zusätzlicher Todesfall-Leistung bis zu 400 % Kapitalversicherung auf den Todesfall mit abgekürzter Beitragszahlungsdauer Die unter 1.1. genannten Versicherungen können als Zu wachsversicherungen (dynamischer Zuwachs von Versicherungsleistung und Beitrag ohne erneute Gesund heits prüfung) abgeschlossen werden. 20

21 1.4. Rentenversicherungen 1.5. Berufsunfähigkeits-Versicherungen Leibrentenversicherung mit aufgeschobener Rentenzahlung, Renten garantie zeit, Kapital wahl recht und Beitragsrückgewähr Leibrentenversicherung mit aufgeschobener Renten zahlung und Kapitalwahlrecht Selbstständige Be rufs unfähig keits-ver sicherung mit Un fall-be rufs unfähigkeitsrente bis 100 % Selbstständige Berufsunfähigkeits-Versicherung mit Bei trags rück gewähr mit Unfall-Berufs un fähigkeits rente bis 100 % Leibrentenversicherung mit sofort beginnender Rentenzahlung und Rentengarantiezeit Leibrentenversicherung mit sofort beginnender Ren - ten zahlung und Todesfallschutz in Höhe des Ein malbeitrags abzüglich gezahlter garantierter Renten Leibrentenversicherung mit sofort beginnender Rentenzahlung, Rentengarantiezeit und garantierter Rente nach individueller Risikoeinschätzung Leibrentenversicherungen mit auf gescho be ner Ren - ten zah lung und Renten ga rantie zeit nach dem Al tersver mö gens ge setz Die unter , und genannten Versicherungen können als Zuwachsversicherungen (dyna mischer Zuwachs von Versicherungsleistung und Beitrag ohne erneute Gesundheitsprüfung) abgeschlossen werden Selbstständige Berufsunfähigkeits-Versicherung mit ver länger ter Leis tungs dauer mit Un fall-berufsun fähig keits rente bis 100 % Die unter 1.5. genannten Ver sicherungen können als Zu - wachs ver si che rungen (dynamischer Zuwachs von Ver siche rungs leis tung und Beitrag ohne er neu te Ge sund heitsprü fung) ab geschlossen werden. Golden BU(Z) 21

22 2. Kollektivversicherungen 3. Fondsgebundene Versicherungen 2.1. Kapitalversicherungen 3.1. Fondsgebundene Kapital-Lebensversicherung Kapitalversicherung auf den Todes- und Erlebensfall mit Todesfall-Leistung zwischen 60 und 400 % Kapitalversicherung auf den Todes- und Er le bensfall mit stufen weisem Aufbau der Ver si che rungsleis tung gegen laufende Beiträge in variabler Höhe Kapitalversicherung auf den Todes- und Erlebensfall mit steigender Versicherungsleistung in den letzten 5 Jahren mit Todesfall-Leistung zwischen 60 und 400 % 3.2. Fondsgebundene Leibrentenversicherung 3.3. Fondsgebundene Berufsunfähigkeitsversicherung 4. Zusatz-Versicherungen 4.1. Unfalltod-Zusatzversicherung in Verbindung mit den unter 1.1., 1.3., , und 2. genannten Tarifen Risikoversicherung mit gleich bleibender Ver si cherungs summe Kapitalversicherung auf den Todesfall mit abgekürzter Beitragszahlungsdauer 2.2. Rentenversicherungen Leibrentenversicherung mit auf geschobener Renten zahlung, Renten garantie zeit, Kapital wahl recht und Beitragsrückgewähr Leibrentenversicherung mit aufgeschobener Rentenzahlung und Kapitalwahlrecht 4.2. Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung in Verbindung mit den unter 1.1., 1.3., , und 2. genannten Tarifen mit Unfall-Be rufsunfähigkeitsrente bis 100 % 4.3. Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung mit Bei tragsrückgewähr in Verbindung mit den unter 1.1., 1.3., , und 2. genannten Tarifen mit Unfall-Be rufsunfähigkeitsrente bis 100 % 4.4. Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung mit ver längerter Leistungsdauer in Verbindung mit den unter 1.1., 1.3., , und 2. genannten Tarifen mit Unfall-Be rufsunfähigkeitsrente bis 100 % 4.5. Fondsgebundene Berufsunfähigkeits-Zusatzver si cherung in Verbindung mit den unter 3.1 und 3.2 genannten Tarifen 4.6. Fondsgebundene Berufs unfähig keits- Zusatz ver si cherung mit verlängerter Leistungsdauer in Verbindung mit den unter 3.1 und 3.2 genannten Tarifen 22

23 4.7. Risiko-Zusatzversicherung mit gleich bleibender Versicherungssumme in Verbindung mit den unter 1.1., , , , und genannten Tarifen 4.8. Risiko-Zusatzversicherung mit gleich bleibender Ver si che rungs sum me für zwei ver bun- de ne Le ben in Verbindung mit den unter genannten Tarifen 4.9. Risiko-Zusatzversicherung mit fallender Ver si che rungs summe (Restschuld-Zusatzversicherung) in Verbindung mit den unter 1.1., , und genannten Tarifen Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung in Verbindung mit den unter bis und 2.2. genannten Tarifen Pflegerenten-Zusatzversicherung in Verbindung mit den unter 1.1., 1.3., bis und 2. genannten Tarifen Dread Disease-Zusatzversicherung in Verbindung mit den unter , , , , und genannten Tarifen Dread Disease-Zusatzversicherung für zwei verbundene Leben in Verbindung mit den unter genannten Ta ri fen Zeitrenten-Zusatzversicherung in Verbindung mit den unter , , , , , , , , , und genannten Tarifen Classic BU(Z) 23

24 Bilanz zum 31. Dezember 2005 Aktiva A. Immaterielle Vermögensgegenstände , B. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken ,00 ( ) II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen ,33 ( ) 2. Beteiligungen ,64 ( ) 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht ,00 ( ) ,97 ( ) III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere ,88 ( ) 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere ,00 ( ) 3. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen ,54 ( ) 4. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen ,29 ( ) b) Schuldscheinforderungen und Darlehen ,08 ( ) c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine ,55 ( ) d) übrige Ausleihungen ,00 ( ) ,92 ( ) 5. Einlagen bei Kreditinstituten ,00 ( ) 6. Andere Kapitalanlagen ,00 ( ) ,34 ( ) IV. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft... ( ) , Übertrag: ,

25 Passiva A. Eigenkapital I. Gewinnrücklagen 1. Verlustrücklage gemäß 37 VAG ,00 ( ) 2. andere Gewinnrücklagen ,00 ( ) , B. Sonderposten mit Rücklageanteil gemäß 6b Abs. 3 EStG... C. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag ,49 ( ) 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft ,94 ( ) ,55 ( ) II. Deckungsrückstellung III. IV. 1. Bruttobetrag ,38 ( ) 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft ,60 ( ) ,78 ( ) Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag ,32 ( ) 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft ,22 ( ) ,10 ( ) Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. Bruttobetrag ,36 ( ) 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft... ( ) ,36 ( ) , D. Versicherungstechnische Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, so weit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird I. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag ,71 ( ) 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft... ( ) , Übertrag: ,

26 Bilanz zum 31. Dezember 2005 Aktiva Übertrag: , C. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen , D. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer a) fällige Ansprüche ,59 ( ) b) noch nicht fällige Ansprüche ,96 ( ) ,55 ( ) 2. Versicherungsvermittler ,21 ( ) ,76 ( ) II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft ,82 ( ) III. Sonstige Forderungen ,48 ( ) davon an verbundene Unternehmen: , ,50 (Vorjahr: ) davon an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: (Vorjahr: ) E. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte ,04 ( ) II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand ,94 ( ) III. Andere Vermögensgegenstände ,38 ( ) , F. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten ,32 ( ) II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten ,07 ( ) , , Ich bescheinige hiermit entsprechend 73 VAG, dass die im Sicherungsvermögens ver zeich nis aufgeführten Ver mö gens an la gen den ge setz lichen und auf sichts be hörd lichen An for derungen gemäß angelegt und vor schrifts mäßig sicher gestellt sind. München, den 29. März 2006 Der Treuhänder für das Sicherungsvermögen Dr. von Kessel 26

27 Passiva E. Andere Rückstellungen Übertrag: , I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen ,00 ( ) II. Steuerrückstellungen ,62 ( ) III. Sonstige Rückstellungen ,29 ( ) , F. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft , G. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber 1. Versicherungsnehmern ,24 ( ) II. 2. Versicherungsvermittlern ,12 ( ) ,36 ( ) Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft ,27 ( ) III. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten... ( ) IV. Sonstige Verbindlichkeiten ,49 ( ) davon gegenüber verbundenen Unternehmen: , (Vorjahr: ) davon aus Steuern: ,35 (Vorjahr: ) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: ,14 (Vorjahr: ) H. Rechnungsabgrenzungsposten , , Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter dem Posten C.II. und D. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung des 341f HGB sowie der aufgrund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden ist; für den Altbestand im Sinne des 11c VAG und des Artikels 16 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsgesetzes/EWG zum VAG ist die Deckungsrückstellung nach dem zuletzt genehmigten Geschäftsplan berechnet worden. München, den 22. März 2006 Der Verantwortliche Aktuar Knott 27

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