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2 Grünes Eurpa bei euch zu Hause? Einen Austausch mit jungen Leuten aus anderen Ländern veranstalten? Geht ganz einfach: mit dem "Twinning the Cities"-Prjekt könnt ihr Städtepartnerschaften mit Grüne-Jugend-Gruppen aus verschiedenen Ländern starten! In ganz Eurpa gibt es Junge Grüne, die wir kennen lernen können - Eure Ortsgruppe hat Lust, eine Ortsgruppe aus einem anderen Land kennenzulernen? Dann unbedingt weiterlesen: Auf den flgenden Seiten findet ihr viele Infs zu der Idee "Twinning the Cities". Ihr selbst könnt eine slchen Austausch rganisieren, um junge grüne Leute aus anderen Ländern kennen zu lernen, und um zu zeigen, dass Eurpa zu Hause anfängt! Der Leitfaden gibt euch eine erste Idee, wie eure Städtepartnerschaft aussehen kann. Wenn ihr weitere Fragen habt, helfen wir euch gerne weiter! Eure Internatinale Krdinatin internatinales@gruene-jugend.de

3 Inhaltsverzeichnis 1. Die Idee 2. Frühere Städtepartner_innenschaften 3. Die Planungsphasen 3.1 / Phase 1: Kntaktaufnahme und Aufbau einer Partner_innenschaft 3.2 / Phase 2: Planung und Finanzierung vn Treffen Planung Details: Finanzierung Details: Ablaufplan Checkliste 3.3 / Phase 3: Aufbauen eines knstanten Netzwerkes und Überlegung kntinuierlicher gemeinsamer Aktinen 4. Nützliche Tls 5. Kntakt 6. Abkürzungen

4 1. Die Idee - Städtepartner_innenschaften Die Idee hinter "Twinning the Cities" ist es, lkale Gruppen aus verschiedenen Ländern zusammen zu bringen, um mehr Eurpa in Städte und Kmmunen zu bringen. Es sll zeigen, dass Eurpa nicht weit weg, sndern ganz nah ist. "Twinning the Cities" bedeutet ganz einfach eine Städtepartnerschaft aufzubauen. Twinning-Kperatinen können entweder in Zusammenarbeit mit nur zwei Ländern der in Netzwerken mit mehreren Ländern stattfinden. Innerhalb der Partnerschaften zwischen den beiden Organisatinen wird ein regelmäßiger Kntakt hergestellt. Die gelingt meist am besten, wenn "Twinning the Cities" in kleinere Punkte aufgegliedert wird. Neben dem Verstehen und vneinander Lernen steht auch der Ausbau internatinaler Zusammenarbeit im Vrdergrund. Man diskutiert lkale und eurpäische Themen, tauscht sich über unterschiedlichen Ansichten und Erfahrungen aus, teilt und vergrößert Wissen. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass man Veranstaltungen zusammen plant und gemeinsame Treffen vr Ort der bei Events des junggrünen eurpäischen Dachverbands FYEG, der Federatin f Yung Eurpean Greens, rganisiert. Bedingt wird das alles durch eine regelmäßige Kmmunikatin - via Mail, Videchat, Brief, Telefn und was es snst nch s gibt. Wenn ihr euch mit anderen junggrünen Menschen aus Eurpa vernetzt und austauscht, könnt ihr euch auch besser kennenlernen und verstehen. S können gemeinsame Standpunkte zu lkalen und eurpäischen Themen entwickelt werden und in eure plitische Arbeit einfließen. Dies eröffnet der verstärkt die eurpäische Perspektive auf die Stadt und eure plitische Arbeit. Kurz gefasst: Regelmäßige Kmmunikatin und Vernetzung Inhaltlicher und plitischer Austausch Gemeinsame Aktinen planen Treffen bei FYEG-Veranstaltungen und gegenseitigen Besuchen Ausbau internatinaler Zusammenarbeit Und das Beste daran: Diese fabelhafte Idee wurde sgar schn umgesetzt. Im nächsten Abschnitt erfahrt ihr, wie andere Basisgruppen der GRÜNEN JUGEND ihre Twinning the Cities -Kperatin geplant und ausgestaltet haben.

5 2. Frühere Städtepartner_innenschaften Im Jahr 2013 gab es im Vrfeld der Bundestagswahl in ein paar Städten "Twinning the Cities"-Prjekte. Hier findet ihr ein Beispiel, wie zum Beispiel die Städtepartner_innenschaft zwischen jungen Grünen in Stuttgart und Madrid ausgesehen hat. Im Nvember 2012 fand eine Vide-Diskussin über Jugendarbeitslsigkeit mit Gerhard Schick, einem Bundestagsabgerdneten, statt. Vn Januar bis Februar 2013 fanden weitere Videknferenzen statt. Auf diesen wurde entschieden ein Twinning-Prjekt zu starten. Außerdem waren bei den Knferenzen auch Menschen aus dem Vrstand unseres eurpäischen Dachverbands, FYEG, dabei. Im April 2013 startete das Prjekt mit einem Austausch im Schwarzwald. Fünf Mitglieder vn "Red Equ Jven", der spanischen GRÜNEN JUGEND, waren zu Besuch. Das Prgramm (weiter unten findet ihr ein Beispielprgramm eines anderen Austauschs) umfasste auch ein Treffen mit Heide Rühle aus dem Eurpäischen Parlament. Im Mai 2013 besuchten zwei "GRÜNE JUGEND Stuttgart"-Mitglieder Madrid. Vn Juni bis Juli 2013 fanden weitere Videknferenzen statt und ein Mitglied vn "Red Equ Jven" war zu Besuch in Stuttgart. Im September 2013 wurde der GJ-Wahlkampf in Stuttgart vn drei "Red Equ Jven"-Mitgliedern unterstützt. Wie ihr wahrscheinlich erahnt kann ein slches Prjekt sehr zeitaufwendig sein. S besteht auch die Möglichkeit "nur" den Austausch zu machen. Aber wie werden fünf der mehr Tage gestaltet, sdass sich der Austausch auch wirklich lhnt? Hier ist ein Beispiel eines Austauschs vn Lüneburg/Hamburg und den "Yung Greens England & Wales":

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7 Und nun habt ihr Interesse? Ihr seid mtiviert? Oder ihr wllt wissen, was genau geplant werden muss und welche Tipps&Tricks es gibt? Lest weiter bei den Planungsphasen. 3. Die Planungsphasen Den Planungsprzess vn "Twinning the Cities" haben wir hier in drei Phasen aufgeteilt. Zunächst beginnt es mit Phase 1. Diese umfasst die Kntaktaufnahme und den Aufbau einer Partner_innenschaft. In Phase 2 wird auf die knkreten Planungsschritte, Finanzierungsmöglichkeiten und möglichen Aktivitäten vn Treffen eingegangen. Die Phase wird nch in Unterpunkte eingeteilt. In Phase 3 geht es um den Aufbau eines knstanten Netzwerkes mit kntinuierlicher gemeinsamer Kmmunikatin und Aktinen. Hier eine Übersicht: 3.1 / Phase 1: Kntaktaufnahme und Aufbau einer Partner_innenschaft 3.2 / Phase 2: Planung und Finanzierung vn Treffen Planung Details: Finanzierung Details: Ablaufplan Checkliste 3.3 / Phase 3: Aufbauen eines knstanten Netzwerkes und Überlegung kntinuierlicher gemeinsamer Aktinen 3.1 / Phase 1: Partner_innenschaft aufbauen Partner_innensuche In der ersten Phasen sucht ihr eine passende Partner_innenstadt. Dabei ist es wichtig, dass ihr euch klare Kriterien setzt, was euch für eure Partner_innenstadt wichtig ist. In vielen Städten und zwischen Universitäten existieren bereits Städtepartnerschaften. Oft kann es sinnvll sein, an slche Vernetzung anzuknüpfen, da diese viele Möglichkeiten bieten. Fragt dch einfach mal eure lkalen Plitiker_innen der die Ansprechpartner_innen der Stadt nach Rat. Nah und gut Reginale Nähe ist ein weiteres Kriterium, welches berücksichtigt werden sllte. Auch wenn das vielleicht auf den ersten Blick langweiliger klingt, gibt es dch auch in den Nachbar_innenländern viel zu entdecken, was ihr nch nicht kennt.

8 Beim Planen eines Austausches können s in der Regel auch die Ksten gesenkt werden. Außerdem habt ihr dann die Möglichkeit, euch öfters gegenseitig zu besuchen. FYEG-Plattfrm Ein weiterer guter Anlaufpunkt ist die FYEG Plattfrm "Twinning the Cities". Drt findet ihr aktuelle Infrmatinen, welche Partner_innenschaften es bereits gibt und welche Städte nch auf der Suche nach einem Städtepartner sind. Zur Zeit ist die Online Plattfrm im Aufbau. G East Neben FYEG ist die GRÜNE JUGEND auch im CDN Netzwerk. CDN ist ein Netzwerk aus steurpäischen jung grünen Gruppen. Bei Twinning the Cities wllen wir einen gesamteurpäischen Aspekt betnen und nicht an den Grenzen der Eurpäischen Unin stehen bleiben. Deshalb können wir euch nur ermutigen, bei der Suche einen Blick nach Osteurpa zu wagen. Wir helfen euch Sbald ihr euch auf eine Regin der Stadt geeinigt habt, könnt ihr euch an die Internatinale Krdinatin der Grünen Jugend wenden. Die Internatinale Krdinatin ist für die internatinale Vernetzung der GRÜNEN JUGEND zuständig und kann euch den Kntakt vermitteln und euch unterstützen. Die Kntaktdaten findet ihr unter 5. Kntakt. Keep in Tuch Sbald ihr einen Kntakt zu einer Partner_innenstadt habt, slltet ihr euch gemeinsam überlegen, wie ihr diese gestalten möchtet. Dabei ist es wichtig, vn Anfang an Kmmunikatinswege und Kapazitäten zu klären, damit keine Missverständnisse entstehen und Erwartungen enttäuscht werden. Schafft euch zunächst eine Übersicht, überstürzt nichts. Meistens ist eine gründliche Vrarbeit die beste Basis für eine lange Partnerschaft. Überlegt euch verschiedene Möglichkeiten der Vernetzung. Vr allem das Internet bietet hierbei viele Möglichkeiten für den gegenseitigen Austausch. Hier findet ihr ein paar Beispiele: Veranstaltet über Ggle HangOut gemeinsame Basisgruppentreffen Infrmiert euch mnatlich per Mail über die plitische Lage in eurer Regin Macht gemeinsam Online-Kampagnen und unterstützt euch s gegenseitig Trefft euch auf Kngressen (General Assemblies (GAs) vn FYEG, Bundeskngresse (BuKs) der GRÜNEN JUGEND, Landesmitgliederversammlungen der GRÜNEN JUGEND (LMVen),

9 Seminare und (Smmer) Camps vn FYEG, GJ der anderen Organisatinen, etc.) Mehr Details, wie ihr am besten Verantwrtlichkeiten rganisiert und welche Kmmunikatinsmittel ihr dabei verwenden könnt, findet ihr in Phase 2 - Unterpunkt Planung und unter 4. Tls. 3.2 / Phase 2: Planung und Finanzierung vn Treffen Wenn ihr eine Partner_innengruppe gefunden habt und der Kntakt steht, könnt ihr versuchen, einen Austausch/ein Treffen auf die Beine zu stellen. Falls ihr euch innerhalb des Jahres 2014 in eurer Stadt der der Partner_innenstadt treffen möchtet, slltet ihr mindestens ein halbes Jahr vrher mit den Planungen beginnen. In diesem Kapitel sll die Planung und Finanzierung eines slchen Treffens in Deutschland vrgestellt werden. Falls ihr selbst zu Besuch fahren wllt, wird ein Grßteil der Organisatin bei euren Partner_innen liegen müssen. Ihr könnt die Internatinale Krdinatin (siehe 5. Kntakt) dazu gerne kntaktieren. Die Phase 2 - Planung und Finanzierung ist wiederum unterteilt in flgende Punkte: Planung Finanzierung Ablaufplan Checkliste In Planung sllen die Planungsschritte erklärt und wichtige Hinweise zur generellen Planung gegeben werden. Bei der Finanzierung werden der Finanzplan und die Finanzierungsmöglichkeiten vrgestellt. Im Punkt Ablaufplan wird knkret auf mögliche Teile eures Austausches eingegangen, swhl plitische als auch freizeitliche Prgrammpunkte vrgeschlagen. Die Checkliste gibt euch eine Möglichkeit die wichtigsten Punkte bei der Planung eines Austausches abzuchecken, damit ihr nichts vergesst 3.3 / Phase 2: Unterpunkt Planung Falls ihr zunächst eure Partner_innenschaft anderweitig ausgestalten wllt, könnt ihr dazu in 3.1 / Phase 1 und 3.3 / Phase 3 viele tlle Tipps finden.

10 Planungsgruppe vr Ort Am besten gründet ihr dazu eine Planungsgruppe vr Ort mit zuverlässigen Menschen, damit nicht alles an einer Persn hängt. Cl wäre es, wenn ihr darauf achtet, dass bei den Planungen auch Frauen* 1 mitmachen Versucht darauf zu achten, dass Entscheidungen möglichst demkratisch getrffen swie vn vielen (der allen) in der Aktivengruppe geteilt werden. Kmmunikatin mit den Partner_innen Wenn eure Planungsgruppe steht, kmmuniziert ihr mit euren Partner_innen in der Partner_innenstadt. Entscheidet euch am besten für eine der zwei Persnen, die für die Kmmunikatin mit den Partner_innen zuständig und verantwrtlich ist/sind. Am besten die andere Gruppe legt auch Verantwrtliche für die Kmmunikatin mit euch fest. Eine leichte Terminfindung ist z.b. auf Trefft verbindliche Absprachen und macht Deadlines für Zwischenschritte aus. Macht im Vraus Termine für weitere Telefnknferenzen aus. Grber Finanzbedarf (v.a. für Reiseksten) klären Ksten Für eure Planungen müsst ihr einige Ksten bedenken, die mit Sicherheit anfallen. Zur Aufstellung eines detaillierten Finanzplans und zur Finanzierung, als der Beschaffung vn Geldmitteln, findet ihr im nächsten Unterpunkt Finanzierung viele hilfreiche Tipps. Bevr es zu diesen Details geht, slltet ihr schn mal einen grben Plan haben, wie viele Ksten anfallen werden. Hier ein paar Grundregeln und grbe Richtwerte, die euch diese Vrabplanung vereinfachen sllen: Reiseksten Bei Bahnfahrten in andere Länder können diese durch die Nutzung vn Sparpreisen und frühe Buchung (bis zu 90 Tage vrher) gering gehalten werden. Es lhnt sich auch ein Blick auf die Bahnunternehmen anderer Länder, die die gleichen Fahrten zu anderen und zum Teil günstigere Preise anbieten. 1 Das Sternchen hinter dem Wrt Frau" sll zeigen, dass es sich bei Geschlechterkategrien um eine sziale Knstruktinen handelt und nicht um starre "bilgische Wahrheiten.

11 Alternativ zu Bahnfahrten gibt es ft auch günstigere Busverbindungen in größere Städte. Wenn geflgen werden muss, steigen für gewöhnlich die Reiseksten. Rechnet mit mindestens Eur pr Persn je nach Entfernung Ksten für Nahverkehr Lhnen sich Gruppentickets der whnen alle in anderen Stadtteilen? Gibt es Mehrtages der Mehrfahrten-Tickets? Gibt es Kurzstreckentickets? Können Strecken gelaufen werden? Gibt es die Möglichkeit, günstig Fahrräder auszuleihen. Rechnet mit 5-8 Eur pr Persn pr Tag Ksten für Essen Denkt daran, dass nicht alle Ksten übernmmen werden müssen. Es ist durchaus k, wenn die Teilnehmenden z.b. Frühstück und Abendessen individuell einnehmen und selbst bezahlen. Plant das Essen vrher ein und setzt dabei feste Beträge pr Persn als Limit Hlt euch immer Quittungen, wenn etwas erstattet werden sll. Rechnet im Restaurant mit ca. 6 Eur p.p. Rechnet bei Imbissbuden mit 3-4 Eur p.p. Rechnet beim gemeinsames Brunchen, Mittagessen kchen, Grillen mit ca. 4-6 Eur p.p. Hierbei könnte auch vn allen am Essen Teilnehmenden auf eigene Ksten etwas mitgebracht werden. Getränke Wasser kann in Deutschland meistens kstenls aus Wasserhähnen bei den Gastgeber_innen abgefüllt werden. Um Ksten zu sparen, kann daher auf die Erstattung vn Getränken verzichtet werden. Alkhl kann in der Regel nicht erstattet werden. Ksten für Prgrammpunkte Rechnet bei Museumseintritten der Führungen mit ca. 5-8 Eur p.p. Teilnahme swie Übernahme der Ksten für slche Freizeitaktivitäten können auch ptinal sein. Überlegt euch, welche Aktivitäten hne grße Ksten veranstaltet werden können. Fragt eure eigenen Leute, b sie gute Ideen haben.

12 Teilnehmende Da ein plitischer Austausch vr allem durch die Teilnehmenden lebt, braucht ihr interessierte Menschen, die Zeit haben, an dem Austausch mitzumachen und bereit sind, Leute für eine gewisse Zeit bei sich aufzunehmen. Flgende Fragen sllten dabei mitgedacht werden: Wie viele Leute könnt ihr maximal aufnehmen? Wie viele Leute können wegen der Finanzierung maximal teilnehmen? (siehe Ksten/Finanzierung) Ist es möglich, Minderjährige an dem Austausch teilnehmen zu lassen? Dies ist besnders für Partys, Kneipen, Ausflüge relevant. Wie ist das Geschlechterverhältnis? Als feministischer Verband, der sich für Gleichstellung vn Frauen* einsetzt, finden wir es gut, wenn mindestens 50% Frauen mitmachen. Ist eine Bewerbung ntwendig, weil es (bei einzelnen Punkten/generell) nur ein begrenztes Platzangebt gibt? Wie kann der Austausch gestaltet werden, sdass möglichst viele Menschen in der Gastgeber_innenstadt mitmachen können? Fragen an die Teilnehmenden, die ihr abfragen slltet: Sind Matratzen/Ismatten und Decken/Schlafsäcke vrhanden? Gibt es bestimmte "Wünsche bezüglich Alter und/der Geschlecht der Übernachtungsgäste? Es könnte nämlich z.b. sein, dass Frauen* nur Frauen* bei sich übernachten lassen wllen. Gibt es Allergien der chrnische Krankheiten, die relevant sind? Genaus müsst ihr eure Partner_innen nach einer realistischen Teilnehmer_innenzahl fragen. Ebens sllten diese auch die ben genannten Fragen berücksichtigen: Ist eine Bewerbung ntwendig, weil es eine höhere Nachfrage als Platzangebt gibt? Können Minderjährige mitfahren? Durch die Reise ins Ausland ist diese Frage für die Gäste besnders relevant. Wie ist das Geschlechterverhältnis? Gibt es bestimmte "Wünsche bezüglich Alter und/der Geschlecht der Übernachtungsgastgeber_innen? Gibt es Allergien der chrnische Krankheiten, die relevant sind? Termin festlegen

13 Als nächstes müsst ihr mit euren Partner_innen einen Termin für den Austausch finden. Auf ist eine Terminfindung mit vielen Leuten sehr unkmpliziert. Am besten ihr checkt dann anschließend, b es Überschneidung mit wichtigen Terminen gibt auf flgenden Ebenen: Landesebene der GJ Bundesebene der GJ Landesebene der Grünen Bundesebene der Grünen wichtigen anderen plitischen Events Feiertagen Zudem slltet ihr direkt schauen, b es an den Tagen (günstige) Verbindungen gibt. Verantwrtlichkeiten Für den Austausch und das Gesamtprgramm sllten nur ein bis zwei Leute die Gesamtverantwrtlichkeit übernehmen. Für die einzelnen Termine könnt ihr jeweils ein bis zwei Leute als Verantwrtliche bestimmen. Dies gilt ebens für jedes Essen. Wer ist die interne Ntfallnummer/Awareness-Gruppe? Dies ist wichtig, falls sich jemand verirrt, etwas vergisst, vermisst der andere Prbleme hat. Sucht Leute, die für die Ft-Dkumentatin und eventuelle Berichte für Blg der Website verantwrtlich sind. Austausch-Prgramm planen Bezüglich der inhaltlichen und freizeitlichen Kmpnenten eines möglichen Ablaufplans sll im Kapitel "Der Austausch" eingegangen werden. Hier geht es zunächst um die Planung eines Prgrammes. Auch hierbei sllten nur ein bis zwei Leute die Gesamtverantwrtlichkeit übernehmen. Wenn ihr das Prgramm plant, sind flgende Punkte zu beachten: Zeit: Legt genaue Anfangs- und Endzeiten für Termine fest Plant Fahrtzeiten ein Plant Freizeit ein Bestimmt Verantwrtlichkeiten für einzelne Termine (je 1-2 Leute)

14 Plant vrher, wie, w und was für Essensmöglichkeiten bestehen: Könnt ihr vr der nach anderen Terminen günstig essen gehen der könnt ihr Kchen der Picknicken? Bei Essen in Restaurants slltet ihr vrher flgende Fragen abklären: Wie hch sind die Preise? Setzt pr Persn ein festes Limit an Ksten. Alkhl kann nicht erstattet werden. Gibt es ein vegan/vegetarisches Angebt? Gibt es Quittungen zur Abrechnung? Hierauf muss vr allem bei Marktständen und kleinen Imbissen geachtet werden Plant Allergien und Essensgewhnheiten mit ein Bei selbst zubereitetem Essen slltet ihr abklären: Wer kauf w was ein? Haben die einkaufenden Persnen genug Geld? Gibt es etwas zu trinken der die Möglichkeit (günstig) etwas in der Nähe zu kaufen? Alkhl kann nicht erstattet werden. Wer bereitet das Essen vr? Braucht man einen Schlüssel? Gibt es genug Geschirr und Besteck? Wer kümmert sich ums Aufräumen? Achtet auf Finanzmittel und plant Puffer ein Wie läuft die Kmmunikatin: Gibt es die Möglichkeit Handys + Prepaid-SIM-Karten auszuleihen? Gibt es überall WLAN? Kann jemand günstig Gruppen-SMS verschicken? Ablaufplan erstellen Wenn ihr dann den Ablaufplan erstellt, ist es wichtig flgende Punkte zu beachten: Macht genaue Zeitangaben (inkl. Fahrtzeiten) Macht genaue Ortsangaben inkl. Adresse (+PLZ), Haltestelle (+ Linien) und Telefnnummer vergebt genaue Verantwrtlichkeiten für jeden Termin (s..) und schreibt diese mit auf (inkl. Handynummer) Erstellt zusätzlich einen Zeitplan für Verantwrtliche wann/w/wer einkaufen was/wann/wer vrbereiten (Schlüssel?) was/wann/wer aufräumen Ntfälle Nehmt die interne Ntfallnummer mit auf!

15 wichtige Orte + Adressen + Nummern auf einer Karte markieren Mit Ablaufplan allen per Mail zusenden, falls der ausgedruckte Plan verlren geht. Was genau ihr planen könnt, erfahrt ihr detailliert in 5.2.3: Der Ablaufplan Sagt eurer Partner_innengruppe möglichst frühzeitig, wie das Prgramm geplant ist und sagt ihnen, wenn sie etwas Spezielles (z.b. Badesachen) mitbringen sllen! Wichtige und sinnvlle Tls (Werkzeuge), als praktische Websites, Online- Anbieter für Planung, Entscheidungen, Kmmunikatin, Dkumentatin findet ihr unter 3.3 Die Langfristige Partner_innenschaft / Phase 2: Unterpunkt: Die Finanzierung Mit der Finanzierung steht und fällt euer Prjekt. Fangt rechtzeitig an, plant detailliert, vergebt klare Verantwrtlichkeiten, bleibt knzentriert und fragt bei Bedarf unbedingt nach Hilfe (siehe 5. Kntakt) Finanzplan Wenn ihr ein Prjekt wie einen Austausch plan, gehört immer ein übersichtlicher und detaillierter Finanzplan dazu. Hier zunächst ein paar grundlegende Hinweise: Legt eine verantwrtliche Persn für den Finanzplan fest. Diese Persn muss den Plan stets aktuell halten und während des Austausches die Gelder verwalten Ein Finanzplan umfasst immer zwei Seiten: Ksten (Ausgaben) und Finanzmittel (Einnahmen) Verwendet dazu eine Tabelle: Ggle Dcs ermöglicht es, mit mehreren Leuten an einer Tabelle nline zu arbeite Legt in der ersten Spalte sinnvlle Oberpunkte an (z.b. Reiseksten, Verpflegungsksten,...) In der Spalte rechts davn rdnet ihr jeweils möglichst detailliert und mit Datum die einzelnen Punkte an (Hinfahrt: Prag - Leipzig; Grillen 14.05)Rechts davn legt ihr eine Spalte für die geplante Höhe der Ausgaben und Einnahmen an. Wenn ihr schn wisst, wie viel Geld ihr für einen Punkt (z.b. Hinfahrt) ausgeben müsst, schreibt diesen Betrag dazu. Slange ihr für einen Punkt nch keine tails kennt, schätzt ihr die Ksten (Ausgaben) der Einnahmen mög-

16 lichst realistisch ein. Versucht dabei, bei den Ksten (Ausgaben) eher zu viel als zu wenig einzuplanen. Rechts daneben kmmt nun nch eine Spalte für die tatsächlichen Ksten (Ausgaben) und Finanzmittel (Einnahmen) Daneben könnt ihr eine Spalte für Anmerkungen machen Legt jeweils unter den gesamten Ksten (Ausgaben) und Finanzmittel (Einnahmen) eine Summe an - ft ist das in Tabellenkalkulatinen möglich. Rechnet die Summen aber mit dem Taschenrechner nach Tragt regelmäßig (jeden Abend) die Ksten (Ausgaben) auch während des Austausches ein Kstenaufstellung (Ausgaben) Die Kstenaufstellung im Finanzplan umfasst: Reiseksten eventuelle Übernachtungsksten Nahverkehrsksten Verpflegungsksten Eintritte Führungen und snstige Ksten Nachdem im vrherigen Abschnitt Planung auf grbe Richtwerte eingegangen wurde, slltet ihr beim Finanzplan versuchen, schn möglichst exakte Werte herauszusuchen (Reiseksten...) der festzulegen (für Einkäufe...). Finanzierung, Finanzmittel, Einnahmen Wenn ihr ungefähr wisst, was euer Prjekt ksten wird, ist es viel leichter an Geld zu kmmen. Wenn ihr versucht, an Finanzmittel zu kmmen, präsentiert euer Prjekt und eine möglichst realistische Kstenaufstellung selbstbewusst und gut rganisiert. Zur Finanzierung gibt es flgende Möglichkeiten. Überlegt gemeinsam mit der Partner_innengruppe, b ein Eigenanteil (Teilnahmebeitrag) möglich und nötig ist und steckt euch realistische Ziele. Überlegt, b es möglich ist, dass ihr nur einen Teil der anfallenden Ksten bezahlt und der Rest (z.b. Freizeitaktivitäten, teilweise Essen) vn den Teilnehmenden übernmmen wird.

17 Organisiert eine Veranstaltung wie z.b. einen Flhmarkt, Weihnachtsmarkt, Sliknzert, Filmabend mit einem kleinen Eintritt und einer Spendendse und verwendet die Einnahmen für das Prjekt. Fragt euren Landesverband der GRÜNEN JUGEND, b es Finanzmittel für einen Austausch gibt. Überlegt, b es eine Möglichkeit der Kperatin mit anderen Städten in der Nähe gibt. S könnt ihr euch die Ksten und den Planungsaufwand teilen. Fragt die Grünen vr Ort: Eurpäischer Besuch macht nicht nur Spaß, sndern kann z.b. auch die Kampagne zum Eurpawahlkampf entscheidend aufpeppen. Fragt dch Kreisverbände in eurer Gegend mal an, b sie Lust auf gemeinsame (Wahlkampf-)Aktinen haben und euch vielleicht im Gegenzug finanziell unterstützen möchten. Kntaktiert MdBs und MdEPs aus eurer Regin. Parlamentarier_innen haben ein begrenztes Budget für genau slche Ideen. Wenn die ben genannten Ideen nicht mehr weiterhelfen, gibt es die Möglichkeit öffentliche Gelder zu beantragen. Dabei gibt es flgende Prbleme: Es braucht meistens sehr viel zeitlichen Vrlauf: mindestens (!) ein halbes Jahr vrher müsst ihr die Mittel beantragen Außerdem müsst ihr euer Vrhaben schn sehr früh sehr detailliert beschreiben Ihr müsst alle Ksten srgfältig belegen und am Ende einiges an Papierkram einreichen. Öffentliche Förderung lhnt sich daher vr allem, wenn sehr hhe Prjektksten (wegen Flügen.Ä.) eingeplant werden müssen. Hier könntet ihr ansetzen: Ab 2014 gibt es nicht mehr Jugend für Eurpa/Yuth in Actin, sndern Erasmus+. Wie genau das alles funktinieren wird entscheidet sich in den kmmenden Mnaten.. Bei Erasmus+ können Anträge auf Prjektförderung gestellt werden. Für Plen ( Frankreich ( und Tschechien ( gibt es Jugendwerke, die den Austausch mit Deutschland fördern. Kmmt eure Partner_innengruppe zufällig aus einer Partnerstadt? Welche Städtepartnerschaften eure Stadt unterhält könnt ihr hier nachschauen ( Für den Fall dass ihr eine Partnergruppe aus einer Partnerstadt habt, slltet ihr unbedingt bei der Stadtverwaltung/dem Jugendamt nachfragen. Achtung: Wenn ihr diesen Weg

18 geht, darf das Prjekt nicht überwiegend plitisch ausgerichtet sein. Das heißt dann, dass gemeinsame Wahlkampfaktinen der Veranstaltungen mit den Grünen eher keine gute Idee sind. Beim Rat der Gemeinden und Reginen (RGRE) gibt es auch ganz spezielle Töpfe für eurpäische Bürger_innenprjekte. Leider sind die Fristen für Smmer 2014 bereits abgelaufen. Trtzdem lhnt sich ein Blick auf die Seite: Im Jahr 2014 sind Riga und Umea eurpäische Kulturhauptstädte. Kulturhauptstädte haben ein Extrabudget. Wenn eure Partnergruppe als aus Riga der Umea kmmen sllte, slltet ihr unbedingt weitere Infrmatinen einhlen.. Ein bisschen was dazu findet ihr hier: und hier: Wenn ihr euch um öffentliche Förderung bewerbt, sagt ruhig dem Bundesverband Bescheid. Wir unterstützen euch gern! Leider kann der Bundesverband euch nicht bei der Finanzierung eures Prjekts unterstützen. Wir können euch aber Tipps geben wie ihr an Zuschüsse kmmen könnt. Ansprechpartnerin für finanzielle Fragen in der Bundesgeschäftsstelle (BGS) ist Judith / Phase 2: Unterpunkt: Der Ablaufplan Generelle Infrmatinen zur Planung findet ihr weiter ben bei dem Unterpunkt Planung der Phase 2. In diesem Kapitel findet ihr ein paar Ideen, was für Aktivitäten ihr euch überlegen könntet. Organisiert unbedingt ein Kennlerntreffen: Nutzt zu Beginn Namensschilder, um den gegenseitigen Kntakt zu vereinfachen Kennlernspiele findet ihr auf: Lernt ein paar Wörter in der jeweils anderen Sprache: Bitte, Danke, Hall, Entschuldigung, Guten Appetit,...

19 Entwickelt gemeinsam Regeln für einen fairen Umgang miteinander "Only yes means yes" + "N means n" Bei sexuellen Kntakten gilt das Knsensprinzip: alles, was nicht ausdrücklich erlaubt wurde, ist nicht k Stellt den Zeitplan vr Stellt Verantwrtliche (+ eventuelle Awareness-Menschen) vr Hängt Plakate auf, auf denen ihr kreative Bemerkungen aufschreiben könnt Länder/Reginen vrstellen jede_r bringt was zu essen vn "zuhause" mit jede_r bringt Musik vn "zuhause" mit jede_r zeigt Fts vn "zuhause" Überlegt euch nchmal, wie ihr die gemeinsame Zeit festhalten möchtet Wer mag ftgrafieren der filmen? Wer schreibt Berichte? Inhaltlicher und plitischer Teil Organisiert inhaltliche Wrkshps Stellt eure eigenen Aktivitäten vr und vergleicht sie Aktinen Parteiprgramm Wahlkampf Materialien Aktuelle Kmmunale Themen Bearbeitet das Leitthema des Austausches, das ihr gemeinsam vrher beschlssen habt Lasst Teilnehmende aus beiden Ländern einen Input vrbereiten "Zustand" im eigenen Land vrstellen Sucht einen plitischen Film. Achtet auf Länge, Sprachen und Untertitel. Diskutiert anschließend über das Thema Nach einem Input bietet sich eine Diskussinsrunde an Ihr könnt auch versuchen, knkrete Frderung zu entwickeln und festschreiben der euch Aktinsideen zu überlegen Organisiert eine Diskussinsveranstaltung Achtet auf Sprachbarrieren Ladet Kmmunalplitiker_innen, Fachexpert_innen der Fachplitiker_innen ein und diskutiert mit ihnen

20 Mögliche Themen: Eurpa, euer Leitthema, Jugend, Demkratie, Kmmunalplitik Plitische Auswärtstermine Besucht Grüne Abgerdnete in eurem Wahlkreis im Landesparlament im Bundestag im Stadtrat Besucht Einrichtungen vr Ort macht vrher einen Termin aus, um mit den Leuten ins Gespräch zu kmmen Beispiel: Asylwhnheim, alternatives (Haus-)Prjekt Eigene plitische Aktinen Macht gemeinsam eine Aktin der einen Infstand. Plant sprachliche Barrieren ein: Vielleicht bietet sich die Möglichkeit, vr einer internatinalen Einrichtung der an vn Turist_innen besuchten Plätzen, auf Englisch mit Leuten auf der Straße ins Gespräch zu kmmen. Dabei könnt ihr auch versuchen, einen Bezug zu euren Gästen der Eurpa herzustellen. Besucht gemeinsam eine Dem: passt auf, dass ihr niemanden verliert, sich niemand verletzt und ihr keine illegalen Sachen macht. Dreht ein gemeinsames Vide und stellt es auf eure jeweilige Website der verbreitet es in euren Scial Media Kanälen. Alternativ könnt ihr Fts zu einem bestimmten Thema und diese nlinestellen. Mögliche Themen: Eurpa, Asylplitik, Jugendarbeitslsigkeit, Rassismus,... Überlegt euch, b ihr euch dazu irgendwie besnders "verkleiden" möchtet (Masken, grüne T-Shirts,...) Ihr könnt euch dazu auch Schilder mit Sprüchen basteln Abschlusstreffen: Evaluatin Wertet die gemeinsame Zeit aus Was lief gut? Was lief weniger gut? Was hat gefehlt? Gibt es Verbesserungsvrschläge?

21 Haltet die Ergebnisse schriftlich fest Überlegt euch, wie ihr gewnnene Erfahrungen festhalten und für die Zukunft nutzen könnt Weitere Planung Diskutiert, wie ihr die Partner_innenschaft weiter aufrechterhalten/aufbauen könnt Einigt euch auf Kmmunikatinswege und Arbeitsmedien Erstellt einen gemeinsamen Zeitplan und setzt Meilensteine Überlegt euch, wie ihr gemeinsam eine Kampagne starten könnt Überlegt, b ein Rückaustausch möglich und sinnvll ist und wann dieser stattfinden könnte Freizeitaktivitäten Auch Freizeitaktivitäten sind wichtig, damit sich die Gruppen besser kennenlernen. Vielleicht könnt ihr plitische Arbeit und Freizeit auch kmbinieren. Brunchen mögliche Orte: Kreis- der Landesgeschäftsstellen der Grünen, WG Whnzimmer, Picknick im Park jede_r bringt was mit Ladet möglicherweise interessante Gästen (Grüne,...) ein. Grillen mögliche Orte: eigener Garten, Park, öffentlicher Grillplatz Sucht einen Ort, an dem Grillen erlaubt ist und srgt für ntwendige Sicherheitsvrkehrungen Gemüse und Brt ist sehr günstig und schmeckt lecker! jede_r kann was mitbringen Kneipentur kann evtl. mit Wahlkampf verbunden werden Teilnehmende müssen mind. 18 Jahre alt sein selbst bezahlen, da Abrechnung vn Alkhl schwierig ist Denkt an das Reservieren. (alternative) Stadtführung Überlegt euch einen Schwerpunkt auch Sightseeing ist möglich: was für euch als Bewhner_innen langweilig ist, ist für Gäste ft spannend Eurpa alternative Viertel

22 auch "Alltägliches" zeigen kann ein Mitglied machen in Grßstädten gibt es z.t. kstenlse/günstige Stadtführungen mit einem Schwerpunkt Museumsbesuch kstenlse/sehr günstige Museen suchen mit Museum reden, vielleicht gibt es Gruppenrabatt, günstige Führungen thematisch? See, Schwimmbad der Fluss Stellt vrher sicher, dass alle Badebekleidung dabei haben Infrmiert euch, b das Baden ungefährlich ist und wie das Wetter sein wird Nehmt Snnenschutz, Snnencreme, ein Erste-Hilfe-Set, viel Wasser und Mückenschutzspray und Mückenstichgel mit. Festival/Knzert/Feste Infrmiert euch, w kstenlse Openairs und Feste (meist nur im Smmer) stattfinden Checkt die Stadt-Event-Seiten je nach Stadt sind vielleicht auch (alternative) Theater, Opern, Musicals interessant ft gibt es Student_innenangebte (5-8 Eur) der auch Gruppenangebte um das Budget zu schnen, könnt ihr den Punkt ptinal machen und jede_r zahlt selbst Lasst den Teilnehmer_innen Freizeit! Zeigt ihnen (alternative) Einkaufsmöglichkeiten Oder schöne Plätze zum Chillen. Lasst die Gäste auch mal was mit ihren Gastgeber_innen alleine machen (z.b. kchen in der Whngemeinschaft der bei den Eltern) Einen Beispielablaufplan findet ihr unter 2. Frühere Städtepartner_innenschaften / Phase 2: Unterpunkt: Checkliste für die Planung eines Austausches Habt ihr genug Teilnehmende in beiden Gruppen (idealerweise

23 mindestens 50% Frauen)? Könnt ihr alle (mit der hne Schlafsack und Ismatte) unterbringen? Gibt es eine Reserve, falls jemand krank wird? Steht die Finanzierung? Werdet ihr das Geld vrher überwiesen der in bar bekmmen? Muss jemand einen Teil des Geldes auslegen? Habt ihr eine_n Finanzverantwrtliche_n? Habt ihr für alle Prgrammpunkte die Ksten realistisch geschätzt und einen Puffer eingeplant? Habt ihr an Nahverkehrsksten und Eintritte gedacht? Ist die Hin- und Rückfahrt gebucht? Steht das Prgramm? Gibt es Verantwrtliche für jeden Prgrammpunkt? Habt ihr Räume für jeden Prgrammpunkt (falls es regnet)? Habt ihr eine Alternative, falls etwas ausfällt? Habt ihr eurer Partner_innengruppe das Prgramm übermittelt und nchmal durchgesprchen? Müssen eure Partner_innen etwas spezielles mitbringen (Schlafsack, Ismatte, Badesachen, Reginales Essen für das Kennlerntreffen)? Habt ihr Ntfall-Nummern auf den Ablaufplan gedruckt? 3.3 Phase 3: Aufbauen eines knstanten Netzwerkes und Überlegung kntinuierlicher gemeinsamer Aktinen Für ein knstantes Netzwerk ist es wichtig, Vergangenes zu dkumentieren. Vr allem in Ortsgruppen herrscht starke Fluktuatin. Es ist gut, wenn sich alle verantwrtlich fühlen. Versucht aber auch feste Verantwrtlichkeiten zu verteilen, um die Partnerschaft aufrecht zu erhalten. Versucht die Partnerschaft in eure lkale Gruppenarbeit zu integrieren. Ein Zeitplan und Meilensteine bringen Verbindlichkeit und eine gute Vraussetzung für eine lange Freund_innenschaft mit regelmäßiger Kmmunikatin. Hier nchmal kurz zusammengefasst: Legt lkale Ansprechpartner_innen fest Macht regelmäßige Telefnknferenz-der Videchat-Termine

24 Startet einen regelmäßigen Brief- der austausch Nutzt geeignete sziale Netzwerke Unterstützt euch gegenseitig durch Online-Kampagnen (z.b. mit Fts) Dkumentiert die Partnerschaft Online (Website, Blg etc.) Tragt eure Partnerschaft an die Öffentlichkeit (Pressemitteilungen, Artikel, Interviews,...) Tauscht euch mit anderen TtC-Grupen aus und sammelt Erfahrungen 4. Nützliche Tls In diesem Kapitel findet ihr nützliche Websiten, Online-Dienste und Apps für die Kmmunikatin, Entscheidungsfindung und Planung vn Treffen und Aktivitäten. 1. Terminfindung der Entscheidungsfindung Etwas umfangreicher (inklusive Pr + Cntra): 2. (Vide-)Kmmunikatin übers Internet (Cmputer + Smartphnes): (muss nicht runtergeladen werden, Vides mit vielen Teilnehmer_innen möglich) Kstenlse Kmmunikatin für Smartphnes: Kstenlse App: Hike 3. Gemeinsame Planung über geteilte TD-Listen 4, Gemeinsam an einem virtuellen Whitebard / Flipchart arbeiten Bearbeiten vn Dkumenten (Zeitplan/Finanzplan): Schreiben an Texten + Möglichkeit vn Gruppenpads

25 6. Übersetzung in viele Sprachen Verschickung vn grßen Dateien Einmalige Verschickung hne Anmeldung bis zu 2 GB: Mit Anmeldung + Speicherung: (hhe Datensicherheit!) 8. Dkumentatin Twitter: Facebk: Bilder: Text+Bilder in einem Blg: 5. Kntakt + Internetadressen Wenn ihr Unterstützung braucht, könnt ihr gerne Judith der der IK schreiben. Wir helfen euch gerne sweit wie möglich der vermitteln euch geeignete Ansprechpartner_innen. Bundesgeschäftsstelle (BGS) der Grünen Jugend: judith.gehrke@gruene.de siehe: Internatinale Krdinatin (IK) der Grünen Jugend: internatinales@gruenejugende.de 6. Abkürzungen GJ - Grüne Jugend TtC - Twinning the Cities (Städtepartner_innenschaft) IK - Internatinale Krdinatin FYEG - Federal Yung Eurpean Greens (Eurpäischer Dachverband der Grünen Jugend) GA - General Assemby vn FYEG (Hauptversammlung/Bundeskngress mit Delegatinssystem) BuK - Bundeskngress der Grünen Jugend (hne Delegatinssystem) LMV - Landesmitgliederversammlung der Grünen Jugend

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