SUCHTPRÄVENTION IN BADEN-BADEN ANGEBOTE FÜR SCHULEN, VEREINE UND AUßERSCHULISCHE JUGENDARBEIT

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1 SUCHTPRÄVENTION IN BADEN-BADEN ANGEBOTE FÜR SCHULEN, VEREINE UND AUßERSCHULISCHE JUGENDARBEIT Auskunft: Karin Marek- Heister, Tel.:

2 Suchtprävention und Suchthilfe - heute - Suchtentwicklung und Substanzmissbrauch haben immer eine individuelle Geschichte. Verschiedene Faktoren wie das Umfeld, die Familie, der Freundeskreis, aber auch persönliche Eigenschaften und die Verfügbarkeit von Suchtmitteln spielen dabei eine Rolle. Aktuelle wissenschaftliche Studien gehen davon aus, dass junge Menschen, die ein gesundes Selbstvertrauen entwickelt haben und das Gefühl haben, selber etwas Positives bewirken zu können, am wenigsten suchtgefährdet sind. So setzt moderne Suchtprävention hier an und versucht in erster Linie die Lebenskompetenzen der Kinder und Jugendlichen zu stärken und ihnen Wege aufzuzeigen wie sie Konfliktsituationen und in Lebenskrisen ohne Suchtmittel bewältigen können. Somit verlangt Suchtprävention ein langfristiges Engagement nicht nur von den Suchtexperten und Pädagogen, sondern von allen, die Kinder und Jugendliche erziehen und betreuen. Auch wenn die jungen Menschen zunächst im Fokus der präventiven Arbeit stehen, so sind die Erwachsenen nicht zu vergessen. Sie haben eine große Vorbildfunktion. Auch für diese Altersgruppen werden Präventionsangebote entwickelt. Insbesondere sorgt das Zusammenspiel von individuellen, strukturellen und gesundheitsfördernde Maßnahmen langfristig für eine wirksame Prävention. So wurde 2008 das kommunale Suchthilfenetzwerk Baden-Baden gegründet, um mit KooperationspartnerInnen die Unterstützungsangebote für suchtgefährdete und suchtkranke Bürgerinnen und Bürger der Stadt zu optimieren. Dies geschieht, einerseits durch die Planung und Weiterentwicklung von suchtpräventiven Angeboten, anderseits durch die Verbesserung der Zusammenarbeit und Schaffung von Angeboten im Suchthilfebereich. Eine wichtige Aufgabe übernimmt hierbei die kommunale Suchtbeauftragte. Sie koordiniert, vernetzt und initiiert Suchtpräventions- und Suchtkrankenhilfe für Baden-Baden. Baden-Baden, August 2015 Karin Marek-Heister

3 Suchtprävention für Schulen, Vereine und Offene Jugendarbeit u.a. Angebote Öffentlichkeitsarbeit Unterrichtsmodule für Schulklassen Elternabende Fortbildungen für Schulsozialarbeiter und Lehrkräfte Alter und Sucht Fortbildungen in Zusammenarbeit mit Altenpflegeinrichtungen, Altenpflegeschulen Betriebliche Suchtprävention Karin Marek-Heister Tel.:

4 Übersicht der Maßnahmen - Suchtprävention in Baden-Baden Be Smart - Don t Start- Nichtraucherwettbewerb (Nikotin) KlarSichtParcours- Koffer (Nikotin/ Alkohol) Mädchen Sucht Junge (Nikotin/ Alkohol) HaLT - Alkoholprävention HaLT- Jugendschutzteams HaLT- Testkäufer (Jugendschutz) Tom und Lisa - Alkohol Legale Drogen Illegale Drogen Choose your way (Schulen, Offene Jugendarbeit) RisikoCheckDrogen (Beratungsund Kurzinterventionsprogramm für junge Menschen) Mädchen Sucht Junge - Cannabis & Co Unterstützung bei Erstellung von schulischen Präventionskonzepten Fortbildungen in motivierender Gesprächsführung Öffentlichkeitsarbeit Unterrichtsmodule Elternabende Fortbildungen für Schulsozialarbeiter und Lehrkräfte Schulterschluss / Schwalbennest - ein Projekt für Kinder aus suchtkranken Familien Alter und Sucht Betriebliche Suchtprävention Step by Step/ Starthilfe (Wiedereingliederung in Arbeitsmarkt) Allgemeine Prävention Verhaltenssüchte (stoffungebunden) Mädchen Sucht Junge - Cybermobbing/Online Mädchen Sucht Junge - Bodycult/ Essstörungen Beratung Glücksspiel MedienKompetenz - Online

5 Be Smart Don t Start - internationaler Nichtraucherwettbewerb Seit 2001/ 2002 in Baden-Baden Be Smart Don t Start ist für SchülerInnen ab Klasse 6 bis 8 Ziel Reduzierung des Rauchens Nicht- Rauchen Angebot der Wettbewerb wird auf Klassenebene durchgeführt die SchülerInnen stimmen über die Teilnahme ab mindestens 90 % der Kinder stimmen für eine Beteiligung und melden sich an, angemeldete Klassen verpflichten sich vertraglich ein halbes Jahr nicht zu rauchen und geben regelmäßig eine Rückmeldung die Klassen, die bis zum Ende rauchfrei sind, nehmen an einer Lotterie teil, in der sich Geld- oder Sachpreise gewinnen können. Karin Marek-Heister, Tel.: Gefördert bundesweit AOK Baden-Württemberg u.a.

6 HaLT- Hart am Limit - das Beratungs- und Präventionsangebot für Jugendliche mit riskantem Alkoholkonsum HaLT ist ein breit angelegtes Präventions- und Frühinterventionsprogramm im Alkoholbereich mit zwei Zielen: HaLT will dem exzessiven Alkoholkonsum von Kindern und Jugendlichen früh und präventiv begegnen. Jugendlichen mit riskantem Alkoholkonsum wird eine frühzeitige Orientierung und Unterstützung gegeben, um einer späteren Suchterkrankung vorzubeugen HaLT will den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol auf kommunaler Ebene fördern und sich für die konsequente Umsetzung des Jugendschutzes einsetzen. Angebote Brückengespräche - Zeitnahe Gespräche mit Eltern und Jugendlichen, die wegen einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus gebracht wurden RisikoCheck (Erlebnispädagogische Maßnahme) Einsatz von HaLT- Jugendschutz- Teams bei Festveranstaltungen (Straßenfeste, Umzüge, New Pop Festival) Präventionsangebote für Schulen, Streetworker und Offene Jugendarbeit, Vereinsschulungen Karin Marek-Heister, Tel.: KooperationspartnerInnen Stadtkreis Baden-Baden, Landkreis Rastatt, Klinikum Mittelbaden, Jugendämter, Jugendgerichtshilfen, Schulen, Vereine, Offene Jugendarbeit, Festveranstalter, Einzelhandel, Kinder- und Jugendeinrichtungen, Krankenkassen Finanziert über Spendeneinnahmen und dem Förderverein Sicheres Baden-Baden e.v.

7 RISIKO- CHECK im Rahmen des Projekts HaLT - Beratungs- und Frühinterventionsprogramm für Jugendliche mit riskantem Alkoholkonsum Der RISIKO-CHECK ist für alle, die im Umgang mit Alkohol an ihre Grenzen gekommen sind. Zwischen Spaß und unberechenbarem Risiko verläuft oft nur ein schmaler Grat. Jugendliche testen ihre Risikobereitschaft, um herauszufinden, was für ein Risikotyp sie sind. Der RISIKO-CHECK ist ein 1 ½ -tägiges Gruppenangebot und findet alle zwei Monate in der Region Baden-Baden und Rastatt statt. Programm RISIKO-CHECK Infos zum Thema Alkohol und Austausch mit anderen Jugendlichen den Kick einmal anders erleben - Erlebnispädagogische Aktionen was ist zu beachten, damit die Lust am Risiko nicht zu gefährlich wird? lernen, Grenzen zu erkennen lernen, Verantwortung für sich und Andere zu übernehmen Koordination des HaLT- Projekts in Baden-Baden Träger Fachstelle Sucht Rastatt/ Baden-Baden des bwlv. Karin Marek-Heister, Tel.: Fachstelle Sucht Rastatt/ Baden-Baden, Tel.: oder

8 Tom und Lisa - Klassenworkshop Ist für die Schulklassen der Klassenstufen 8 9 zur Alkoholprävention vierstündiger Workshop Tom und Lisa feiern ihren Geburtstag Dieses Thema zieht sich wie ein roter Faden durch den Workshop durch. In einem interaktiven Planspiel sind die Jugendlichen als Geburtstagsgäste beteiligt und lernen spielerisch, wie ein verantwortungsvoller Umgang mit Alkohol aussieht und wie in Gefahrensituationen richtig reagiert werden kann. Tom & Lisa ist das erste evaluierte Präventionsangebot für Schulklassen zum Erwerb von Risikokompetenz im Umgang mit Alkohol. Fachstelle Sucht Rastatt/ Baden-Baden des bwlv. Tel.:

9 KlarSicht- Mitmachparcours zu Tabak und Alkohol Zielgruppe ist für Jugendliche ab der siebten Schulklasse Ziel en zu den Suchtstoffen Alkohol und Tabak, Anlaufstellen und Hilfsangebote Angebot Parcours als Koffer-Variante zum individuellen Einsatz (Rollenspielen, Quiz und Diskussionen, Teamarbeit) Der Parcours besteht aus 6 Stationen. Die Verweildauer pro Station beträgt 15 Minuten, danach erfolgt der Wechsel zur nächsten Station. Ein Gesamtdurchlauf für ca. 30 TeilnehmerInnen dauert 90 Minuten. Der KlarSicht- Mitmachparcours als Koffervariante ist geeignet zum Einsatz in großen Klassenzimmern. Vor Ort brauchen sie an jeder Station eine Person zur Mitarbeit. Karin Marek-Heister, Tel.: KooperationspartnerInnen Fachstelle Sucht Rastatt/ Baden-Baden des bwlv., Polizeipräsidium Offenburg Entwickelt von der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung

10 Mädchen Sucht Junge - das interaktives Ding zur Suchtvorbeugung - Workshop Zielgruppe Junge Leute ab 13 Jahren Ziel Die Materialien sollen die Auseinandersetzung mit und unter den Jugendlichen über ihr eigenes Konsumverhalten, ihre Einstellungen, Erfahrungen und Motive fördern. Es geht dabei nicht nur um Wissensvermittlung, sondern darum, über Fragestellungen und beispielhafte Aussagen ins Gespräch zukommen. Ergänzt durch spielerische Übungen und Methoden können die Jugendlichen Erfahrungen mit sich selbst und in der Gruppe machen. Material Mädchen Sucht Junge besteht aus Thementafeln zu Rauchen, Alkohol, Medien (PC&CO), Körper(BodyKult) und einem Handbuch zur Umsetzung im Unterricht für PädagogInnen Angebote Workshops für Schulen, Offene Jugendarbeit, und Vereine Fortbildungen für SozialpädagogInnen, SchulsozialarbeiterInnen und Lehrkräfte Karin Marek-Heister, Tel.: ProjektpartnerInnen Fachstelle Sucht Rastatt/ Baden-Baden des bwlv. Gefördert vom Land Baden-Württemberg, IKK- Classic

11 Medienkompetenz- Online - Workshop Zielgruppe für SchülerInnen ab der vierten Grundschulklasse und weiterführende Schulen Eltern und Lehrkräfte Ziel Erwerbung von Schlüsselkompetenzen im Umgang mit dem Medium Internet Workshops mit den Themen Rechtliche Aspekte Gefahren Selbstbehauptung/ Selbstdarstellung Cyber- Mobbing Computerspiele und Abhängigkeit Handy& Smartphone, Reality TV, Soziale Netzwerke Karin Marek-Heister, Tel.: ProjektpartnerInnen Polizei, Feuervogel Rastatt e.v., Fachstelle Sucht Rastatt/ Baden-Baden des bwlv., freie Medienkompetenztrainerin Gefördert von der Bürgerstiftung/ Jugendfonds

12 Choose your way Präventionsmaßnahme Illegale und legale Suchtmittel Zielgruppe Jugendliche Pädagogische Fachkräfte, Lehrkräfte und Multiplikatoren in weiterführenden Schulen und Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit Im Rahmen von Choose your way finden statt: Klausurtagung Für und Wider der Legalisierung von Cannabis Unterstützung bei der Erstellen von Präventionskonzepten Schülerworkshops Elternabende Infoveranstaltungen und Führungen Seminare zu Gesprächsführung MOVE (Motivierende Gesprächsführung) RisikoCheckDrogen Frühinterventionsprogramm Karin Marek-Heister, Tel.: ProjektpartnerInnen Arbeitskreis lllegale Drogen: der Stadt Baden- Baden und des Landkreises Rastatt, VertreterInnen der Polizei, Schulen, Schulsozialarbeiter, Streetworker, Offene Jugendarbeit Gefördert von der AOK- Die Gesundheitskasse Mittlerer Oberrhein, BKK Landesverband Süd, IKK- Classic Baden-Württemberg

13 RisikoCheckDrogen - Beratungs- und Frühinterventionsprogramm für junge Leute bis 20 Jahre, die riskant oder schädlich illegalen Drogen konsumieren RisikoCheckDrogen für unter 20-Jährige, mit und ohne Abhängigkeit / Suchtgefährdung Konsum: Illegale Drogen Ziel: Reduktion oder Beendigung des Konsums Methode: lösungsorientierte Ansatz> Klärung von Problemen 4 Beratungs- und 3 Gruppengespräche in 8 Wochen Einbindung der Eltern und anderen Bezugspersonen Ein Beratungs- und Frühinterventionsprogramm der Fachstelle Sucht Rastatt/ Baden-Baden Karin Marek-Heister, Tel.: Fachstelle Sucht Tel.: Gefördert von der Bürgerstiftung Baden-Baden und der Bürgerstiftung Rastatt

14 Broschüren > essgestört? übergewichtig? < Das sblatt essgestört? übergewichtig? enthält Beratungs- und Unterstützungsangeboten zum Thema Essstörungen im Stadtkreis Baden-Baden und Landkreis Rastatt Zielgruppe Betroffene, Angehörige Inhalt Ab wann spricht man von einer Essstörung? Welche Formen gibt es? Magersucht (Anorexie) Ess- Brecht- Sucht (Bulimie) Ess- Sucht (Binge- Eating) Übergewicht? Fresssucht Muskelsucht (Biggerexie) Beratungs- und Unterstützungsangebote Selbsthilfegruppen Internetadressen Ansprechpartnerin Erstellt vom Arbeitskreis Stark fürs Leben für die Stadt Baden-Baden und den Landkreis Rastatt Flyer als PDF zum Download: baden-baden.de

15 Rat und Hilfe für Menschen mit Suchterkrankungen Internetseite des Suchthilfenetzwerks Baden-Baden Was tun? Wo finde ich Hilfe oder Rat? Auf der Internetseite des kommunalen Suchthilfenetzwerks Baden-Baden finden Sie eine Übersicht über alle Angebote für Beratung, Hilfe und Begleitung bei Suchtproblemen in und um Baden-Baden.

16 Broschüren - Behandlungswege Das Faltblatt Rat und Hilfe für Menschen mit Suchterkrankung enthält eine Übersicht über Behandlungswege Antragsverfahren und Therapiemöglichkeiten Kontaktadressen von Ärzten Beratungsstellen Kliniken Kostenträger Selbsthilfegruppen Behandlungswege Arzt Fachstelle Sucht Diagnose, Ansprache, Motivation, Behandlung, Überweisung und Vermittlung Beratung, Einleitung und Begleitung der Maßnahme, Integrationshilfen ambulante Therapie Selbsthilfegruppen suchtmittelfrei leben Herausgeber Stadt Baden-Baden und das Suchthilfenetzwerk Baden-Baden Flyer als PDF zum Download: baden-baden.de

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insgesamt 4,3 1,6 15 bis 20 0,4 0,7 20 bis 25 1,5 2,5 25 bis 30 1,9 4,1 30 bis 35 2,0 5,0 35 bis 40 2,3 5,9 40 bis 45 2,8 6,6 45 bis 50 3,0 7,0 Anteile der nach Altersgruppen und Geschlecht in Prozent, 2009* Männer regelmäßig stark Alter stark regelmäßig Frauen 30,5 26,4 4,3 1,6 17,6 21,2 19,9 15,5 0,7 15 bis 20 0,4 11,7 15,0 39,9 33,8 2,5 20

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