Thuner Stadtratssitzung vom 23. August 2007 Seite 99

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Thuner Stadtratssitzung vom 23. August 2007 Seite 99"

Transkript

1 Thuner Stadtratssitzung vom 23. August 2007 Seite 99 Stadtkanzlei Rathaus, 3602 Thun Tel , Fax PROTOKOLL STADTRAT VON THUN Sitzung 8/07 vom 23. August 2007, Uhr, Rathaus Thun Anwesend Stadtrat Vorsitz: Stadtratspräsident Thomas Gruber Damen und Herren Simon Bähler, Vreni Balmer, Renate Begré, Patric Bhend, Gerhard Bieri, Silvia Brandenberger, Katrin Briggen, Andrea de Meuron, Peter Dütschler, Eveline Fahrni, Peter Fahrni (bis zum Geschäft Nr. 99), Miriam Fluri, Martin Frei, Franziska Gyger, Konrad Hädener, Thomas Hiltpold, Urs Hüttinger, Christina Jaccard, Daniel Jacobsen, Ulrich Jost, Raphael Lanz, Ruth Lengacher, Franz Liebi, Michael Lüthi, Rolf Marti, Christoph Peter, Carlos Reinhard, André Roten, Max Sager, Christoph Scheidegger, Josef Schöpfer, Ueli Spring, Hans-Peter Steiner, Matthias Wiedmer, André Wyttenbach, Matthias Zellweger Gemeinderat Stadtpräsident Hans-Ueli von Allmen, Gemeinderätinnen Ursula Haller (bis zum Geschäft Nr. 99) und Jolanda Moser, Gemeinderäte Andreas Lüscher und Peter Siegenthaler Sekretariat Vizestadtschreiber Remo Berlinger Protokollführerin Alexandra Bachmann Entschuldigt Stadträte David Külling, Matthias Mc Hale und Philippe Tobler

2 Thuner Stadtratssitzung vom 23. August 2007 Seite 100 Der Ratspräsident eröffnet die Sitzung und begrüsst alle Anwesenden. Er informiert, dass zusätzlich zwei dringliche Vorstösse eingegangen sind. Das 5. Traktandum (Postulat betreffend Vandalismus, Spayereien, Littering in der Stadt) wird verschoben und nach den dringlichen Vorstössen behandelt. 89. Protokoll Genehmigung des Protokolls der Stadtratssitzung vom 28. Juni 2007 Das Protokoll wird vom Rat einstimmig genehmigt. 90. Stadtplanung Überbauungsordnung "UeO b Areal Scheibenstrasse", Änderung Sektor A im Bereich Halle 6; Genehmigung Stadtratsbericht Nr. 25/2007 Renate Begré, SAKO 3, informiert, dass die SAKO die Erhaltung der Anlagen begrüssenswert findet. Wichtig ist, dass im gesamten Sektor A die Nutzung durch Dancing und Stripteaselokale explizit ausgeschlossen ist. Auch die Änderungen an der Scheibenstrasse sind aus verkehrstechnischen und Sicherheitsgründen sinnvoll. Das Amt für Gemeinden und Raumordnung hat sich grundsätzlich positiv zu den Änderungen geäussert, welche auch mit dem See- und Flussufergesetz zu vereinbaren sind. Die SAKO empfiehlt die Vorlage einstimmig zur Annahme. Die GFL-Fraktion wird ihr ebenfalls einstimmig zustimmen. Ruth Lengacher, Fraktion der Mitte, teilt mit, dass die Fraktion die Pläne gut findet und froh ist, dass auf dem Areal etwas geht. Die jetzige Lösung ist besser als die ursprünglichen Vorschläge es waren. Die Fraktion unterstützt die Vorlage einstimmig. Christoph Peter, SVP-Fraktion, findet die Vorschläge gut und sinnvoll. Die Bauordnung lässt genügend Spielraum offen für zukünftige Projekte. Die Führung des Uferweges ist gut. Die Fraktion stimmt der Vorlage zu. Ueli Spring, FDP-Fraktion, kann es nachvollziehen, dass die Annexbauten notwendig sind. Die Fraktion befürwortet die Überbauungsordnung. Sie weist darauf hin, dass verschiedene Nutzungen zwar wichtig sind, dieser Umstand aber auch zu Konflikten führen kann. Patric Bhend, SP-Fraktion, orientiert, dass die Fraktion der Vorlage grossmehrheitlich zustimmen wird. Die Lösung ist unbürokratisch und zielorientiert. Die Wegführung des See- und Uferwegs ist, auch wenn sie in diesem Fall nicht direkt am See entlang führt, sinnvoll. Der Rat genehmigt stillschweigend folgenden Stadtratsbeschluss: Der Stadtrat von Thun, gestützt auf Artikel 38 lit. c Stadtverfassung und nach Kenntnisnahme vom gemeinderätlichen Bericht vom 5. Juli 2007, beschliesst: 1. Genehmigung der Änderung der Überbauungsordnung "UeO b Areal Scheibenstrasse", Sektor A im Bereich Halle Ziffer 1 dieses Beschlusses unterliegt dem fakultativen Referendum. 3. Der Gemeinderat wird mit der Ausführung dieses Beschlusses beauftragt.

3 Thuner Stadtratssitzung vom 23. August 2007 Seite Motion M 13/2007 betreffend Mentoring Projekt G2 2wei Gemeinsam Briggen Katrin (SP) und Mitunterzeichnende vom 10. Mai 2007; Beantwortung Katrin Briggen (SP) ist mit der Antwort nicht zufrieden. Der Gemeinderat lobt das Projekt, lehnt dann aber eine Übernahme ab. Beim vorliegenden Projekt handelt sich um ein Angebot, das nicht zwingend von der Berufsberatung geleistet werden kann. Das Projekt ersetzt eher die Arbeit der Eltern, als die der Berufsberatung. Es handelt sich um Jugend-, Erziehungs- und Integrationsarbeit. Aufgaben also, die in die Kompetenz der Stadt fallen. Der Erfolg des Projekts zeigt die Notwendigkeit von vielfältigen Angeboten. Sie dankt den Projektleiterinnen und MentorInnen für ihr Engagement. Die im städtischen Leitbild aufgeführten Vorsätze und Absichtserklärungen sollen in der Praxis umgesetzt werden. So steht im Leitbild, dass die Stadt die Begleitung und das Coaching von Kindern und Jugendlichen bei der Suche nach Ausbildungsplätzen während der Ausbildung unterstützen will. Das Projekt G2 ist die Antwort auf dieses Ziel. Sie wandelt die Motion in ein Postulat um und bittet um dessen Unterstützung. Christoph Scheidegger, Fraktion der Mitte, unterstützte persönlich die Idee des Projektes. Trotzdem ist die Mehrheit der Fraktion der Meinung, dass es nicht die Aufgabe der Stadt sei, das Projekt zu finanzieren. Eine private oder kantonale Unterstützung sollte angestrebt werden. Darum wird die Mehrheit der Fraktion den Vorstoss ablehnen. André Wyttenbach, SVP-Fraktion, findet das Projekt sehr sinnvoll. Als G2 Mentor konnte er selber gute Erfahrungen sammeln. Die Fraktion ist nicht einverstanden, dass die Stadt in der Zukunft die Finanzierung tragen soll. Die Verantwortung liegt hier eindeutig beim Kanton. Das vom Bund angelegte Projekt, in welchem die Kantone aufgefordert werden, Gesamtkonzepte zu dieser Problematik einzureichen, soll abgewartet werden. Eine gute Lösung wäre eine Partnerschaft zwischen der Kirchengemeinde und dem Kanton. Die Fraktion lehnt aus diesen Gründen den Vorstoss einstimmig ab. Martin Frei, GFL-Fraktion, weist darauf hin, dass es sicher richtig ist, dass der Kanton in diesem Bereich zuständig ist. Zum heutigen Zeitpunkt ist die Finanzierung durch den Kanton aber nicht gesichert. Deshalb soll die Stadt die Trägerschaft übernehmen und zuwarten, bis der Bund und der Kanton entscheiden. Die Fraktion unterstützt das Postulat. Gemeinderätin Ursula Haller macht darauf aufmerksam, dass es auch in der Zukunft so sein wird, dass sehr gute Projekte zwar gerühmt werden, dann aber von der Stadt aus finanziellen Gründen nicht unterstützt werden können. Die Fachstelle für Kinder und Jugendliche sowie Integration nimmt das Problem aber sehr ernst und wird in Kooperation mit der Kirche und dem Kanton nach finanziellen Lösungen suchen. Der Gemeinderat empfiehlt aus diesen Gründen die Ablehnung der Motion. Zum Postulat gibt er keine Stimmempfehlung ab. Katrin Briggen (SP) weist darauf hin, dass die Stadt nur die Trägerschaft übernehmen sollte und nicht alleine die Finanzierung übernehmen müsste. Kirche und Dritte können bei der Finanzierung mithelfen. Investitionen, wie dieses Projekt, lohnen sich langfristig. Der Rat lehnt die Umwandlung der Motion in ein Postulat mit 19 : 18 Stimmen ab. Der Rat lehnt die Motion mit 20 : 17 Stimmen ab. [Mit Beschuss Nr. 101 wird der Wiedererwägungsantrag abgelehnt] 92. Motion M 14/2007 betreffend Familienleitbild der Stadt Thun Fahrni Eveline (SP) und Mitunterzeichnende vom 10. Mai 2007; Beantwortung Eveline Fahrni (SP) dankt dem Gemeinderat für die Antwort.

4 Thuner Stadtratssitzung vom 23. August 2007 Seite 102 Franziska Gyger, FDP-Fraktion, weist darauf hin, dass die Idee des Familienleitbilds von einem überparteilichen Netzwerk kommt und in den Legislaturzielen (L7) Aufnahme gefunden hat. Der Vorstoss ist ein Schnellschuss und unnötig. Die Motion verlangt ein Familienleitbild und fokussiert auf ein Handlungsfeld. Das in den Legislaturzielen vorgesehene Leitbild soll aber auch Jugendarbeit, Suchtprävention, externe Kinderbetreuung, etc. umfassen. Die Fraktion wird die Motion überweisen, wünscht aber, dass sich der Gemeinderat in erster Linie an den Legislaturzielen orientiert. Renate Begré, GFL-Fraktion, freut sich über die Bereitschaft des Gemeinderats, das erwähnte Legislaturziel voranzutreiben. Die Motion stösst in die gleiche Richtung wie die Legislaturziele, ist aber enger gefasst. Wichtig ist, dass ein Familienleitbild eine sorgfältige Situations- und Bedarfsanalyse umfasst. In diesem Sinn unterstützt die GFL die Motion einstimmig. Ueli Jost, SVP-Fraktion, schliesst sich dem Votum von Franziska Gyger an. Die Fraktion stimmt der Motion zu. Gemeinderätin Ursula Haller bestätigt, dass die Motion ein integrierender Bestandteil des Legislaturziels L7 ist, welches aber viel weiter gefasst ist. Die Motion wird im Rahmen des Legislaturzieles erfüllt werden. Der Rat stimmt der Motion stillschweigend zu. 93. Postulat P 4/2007 betreffend Förderung und Unterstützung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien bei Heizungssanierungen durch die Stadt Thun und die Energie Thun AG SVP-Fraktion vom 19. April 2007; Beantwortung Hans-Peter Steiner, SVP-Fraktion, dankt dem Gemeinderat für die Unterstützung des Postulats. Patric Bhend, SP-Fraktion, wünscht, dass die SVP das Anliegen auch auf kantonaler Ebene unterstützt. Festzustellen ist, dass solche Ziele angestrebt werden können, wenn die Stadt die vollständige Kontrolle über die Energie Thun AG behält. Der Rat überweist das Postulat stillschweigend. 94. Interpellation I 8/2007 betreffend Parkhaus im Schlossberg SVP-Fraktion vom 19. April 2007; Beantwortung Die Diskussion wird verlangt. Der Rat stimmt der Diskussion zu. Raphael Lanz, SVP-Fraktion, ist von der Antwort befriedigt und dankt dem Gemeinderat für die zielgerichteten Abklärungen. Bereits Ende 2008 soll ein Vorschlag des Gemeinderates und der Parkhaus AG vorliegen. Die Fraktion ist der Meinung, dass Bedingungen geschaffen werden müssen, damit die Innenstadt neben Thun Süd konkurrenzfähig bleiben kann. 5 Minuten Sitzungsunterbruch zur Vorbereitung der dringlichen Vorstösse

5 Thuner Stadtratssitzung vom 23. August 2007 Seite Interpellation betreffend Auswirkung eines (Nicht-)Verkaufs einer Minderheitsbeteiligung der Energie Thun AG an die BKW; Dringlichkeit SVP-Fraktion vom 23. August 2007 Raphael Lanz, SVP-Fraktion, begründet die Dringlichkeit der Interpellation. Der Verwaltungsrat der Energie Thun AG soll die Möglichkeit haben, zur Analyse von Christoph Nüssli Stellung zu nehmen. Um einen Entscheid für oder gegen einen Verkauf einer Minderheitsbeteiligung an der Energie Thun AG fällen zu können, ist die Kenntnis sämtlicher Fakten notwendig. Die Antworten des Verwaltungsrates sollen eine Woche vor der nächsten Sitzung den StadträtInnen schriftlich vorliegen. Gemeinderätin Ursula Haller anerkennt namens des Gemeinderates die Dringlichkeit. Rolf Marti, SP-Fraktion, ist der Meinung, dass die Dringlichkeit notwendig ist. Bei der Interpellation fehlt der Anhang. Die Fragen richten sich zudem an den Verwaltungsrat und nicht den Gemeinderat. Raphael Lanz, SVP-Fraktion, erklärt, dass der Anhang eingereicht und nun aus Gründen der Effizienz nicht vervielfältigt wurde. Die Frage nach den richtigen Adressaten ist bei Unternehmen nicht so klar. Der Verwaltungsrat kann aber auf Bitte des Gemeinderats zu den Fragen Stellung nehmen. Die Interpellation soll nicht an formellen Gründen scheitern. Laut Matthias Zellweger, FDP-Fraktion, ist es notwendig, dass maximale Transparenz geschaffen wird. Der Rat stimmt der Dringlichkeit der Interpellation einstimmig zu. 96. Postulat betreffend Familiengärten benötigen neuen Standort; Dringlichkeit SP-Fraktion vom 23. August 2007 Rolf Marti, SP-Fraktion, begründet die Dringlichkeit damit, dass der Gemeinderat gleichzeitig mit der Zonenplanänderung aufzeigen soll, was er unternimmt, um den Familiengartenverein bei der Suche nach Ersatzstandorten zu unterstützen. Gemeinderätin Ursula Haller weist darauf hin, dass der Gemeinderat bereits tätig ist. Der Verein wurde Anfang September zu einem Gespräch eingeladen. Der Rat stimmt der Dringlichkeit des Postulats mit 31 : 4 Stimmen zu. 97. Postulat P 3/2007 betreffend Vandalismus, Sprayereien, Littering in der Stadt Thun Fraktion der Mitte vom 19. April 2007; Beantwortung Christoph Scheidegger, Fraktion der Mitte, dankt für die Antwort. Die Fraktion bittet um Unterstützung des Postulats, will es aber noch nicht abschreiben. Der Massnahmenkatalog ist zuwenig klar und etwas mager. Wie soll zum Beispiel eine Erfolgskontrolle aussehen? Andrea de Meuron, GFL-Fraktion, wünscht von einem Konzept mehr. Weiterführende Überlegungen sind sehr erwünscht. Statt Wegweisung von Menschen zu forcieren, wäre es notwendiger, im Bereich Abfall eine solch konsequente Haltung einzunehmen. Die Fraktion unterstützt das Postulat und wird dessen Abschreibung zustimmen.

6 Thuner Stadtratssitzung vom 23. August 2007 Seite 104 Ueli Jost, SVP-Fraktion, ist der Meinung, dass bei einer Veranstaltung die Forderung nach einem Abfallkonzept durch klare Vorgaben ergänzt werden müssen (z.b. mit Checklisten), damit eine Besserung eintreten kann. Zudem sind die Abfallkörbe in Pärken immer noch dieselben wie vor Jahren und sind in der Grösse nicht angemessen. Weitere Überlegungen in der Abfallproblematik sind notwendig. Das Postulat soll überwiesen, aber nicht abgeschrieben werden. Simon Bähler, SP-Fraktion, orientiert, dass die Fraktion das Vorgehen des Gemeinderates unterstützt. Sie stimmt dem Postulat zu und wird es gleichzeitig abschreiben. Gemeinderätin Jolanda Moser weist darauf hin, dass Erziehungsmassnahmen und Kontrollen sehr schwierig sind. Der Gemeinderat beantragt die Abschreibung, weil es sich um eine Daueraufgabe handelt. Die in der Antwort aufgezeigten Massnahmen werden realisiert. In einer Sommeraktion gegen Sprayereien wurden zudem öffentliche Objekte geputzt. Der Rat stimmt dem Postulat mit 36 Stimmen zu und schreibt es mit Stichentscheid des Stadtratspräsidenten ab. 98. Interpellation I 9/2007 betreffend Parkinggebühren GFL-Fraktion vom 10. Mai 2007; Beantwortung Die Diskussion wird verlangt. Der Rat stimmt der Diskussion zu. Thomas Hiltpold, GFL-Fraktion, ist von der Antwort teilweise befriedigt. Der Umfang und die Genauigkeit der Antworten sind gut. Er weist darauf hin, dass viele neue Parkplätze entstanden sind. Die Tarife in der Stadt sind im Vergleich günstig. Interessieren würde, wie der Verwaltungsrat der Parkhaus AG zur Erhöhung von Parkplatzkapazitäten steht. Nicht zufrieden ist die Fraktion mit den Massnahmen, die aus den Parkplatzeinnahmen finanziert werden. Diese sind für Umweltschutzmassnahmen zu verwenden. Die Finanzierung der Verkehrsregelung in der Innenstadt ist rechtlich wohl schwierig zu rechtfertigen. Die Verkehrsregelung ist weder nachhaltig, noch kommt sie direkt der Umwelt zugute. Die Mittel sollen für echte Umweltschutzmassnahmen, wie zum Beispiel ein Parkleitsystem, eingesetzt werden. Raphael Lanz, SVP-Fraktion, möchte von der GFL wissen, was sie mit der Interpellation bewirken wolle. Sollen die Parkgebühren reduziert oder erhöht werden? Rolf Marti, SP-Fraktion, weist darauf hin, dass die Belegung der Parkhäuser abgenommen hat. Dies muss bei der Planung von neuen Parkplatzangeboten berücksichtigt werden. Massnahmen wie Busspuren und die Finanzierung der Verkehrsregelung sind schwerlich als Umweltschutzmassnahmen zu definieren. Sie tragen nicht dazu bei, den CO 2 -Ausstoss zu senken. Er erinnert an das Legislaturziel, mit welchem beabsichtigt wird, die Nachhaltigkeit zu prüfen. Die Fraktion erwartet, dass die Mittel für nachhaltigere Massnahmen genutzt werden. Für Gemeinderat Peter Siegenthaler ist die Stossrichtung der Interpellation nicht ersichtlich. Die Definition von echten Umweltschutzmassnahmen ist schwer festzulegen. Nicht bestreitbar ist, dass separate Busspuren den öffentlichen Verkehr attraktiver machen. Verkehrsdienste sind streitbarer. Doch dient es der Umwelt, je flüssiger der Verkehr fliesst. Eine griffige, echte Umweltschutzmassnahme ist in der Tat noch nicht vorhanden. Der Gemeinderat wird sich dazu Gedanken machen. Der Beitrag "Thun rollt" wurde nicht herausgestrichen und dies ist auch nicht beabsichtigt.

7 Thuner Stadtratssitzung vom 23. August 2007 Seite Frage F 12/2007 betreffend Energie Thun Simon Bähler (SP) vom 8. August 2007 Wortlaut: Anlässlich eines Vortrags im Rotary-Club wurden Informationen über das Energie Thun Geschäft offen gelegt, welche gegenüber den Stadträten geheim gehalten worden sind. 1. Beabsichtigt der Gemeinderat, rechtlich gegen den Urheber dieser Geheimnisverletzung vorzugehen? 2. Wie beurteilt der Gemeinderat die Offenlegung von Informationen, welche den gewählten Parlamentarierinnen und Parlamentariern nicht offen gelegt worden sind, an die Rotarier?" Schriftliche Antwort des Gemeinderates: 1. "Als tatbeständlicher Anhaltspunkt für ein rechtliches Vorgehen von Seiten der Stadt käme allenfalls Vertragsverletzung in Frage (siehe Antwort auf die folgende Frage). Klage wegen Amtsgeheimnisverletzung scheidet mangels Voraussetzung (Unterstellung unter das Amtsgeheimnis) aus. Im Falle einer Vertragsverletzung wäre die primär mögliche Massnahme die Kündigung des Vertrages. Der Gemeinderat zieht dies zur Zeit nicht in Erwägung. Weitergehende Schritte würden den Nachweis eines Schadens für die Auftraggeberin erfordern, der nach Auffassung des Gemeinderates nicht zu erbringen ist." 2. Gemäss den einschlägigen Bestimmungen des Vertrages zwischen der Stadt Thun und The Corporate Finance Group hat sich diese als Auftragnehmerin verpflichtet, "alle im Rahmen dieses Auftrages erhaltenen Unterlagen und Informationen vertraulich zu behandeln". Mit der Verbreitung von Informationen auch aus Dokumenten, die nur im Data-Room für die Due-Diligence-Prüfung verfügbar und somit nie öffentlich waren, ist diese Bestimmung in den Augen des Gemeinderates nicht vollständig eingehalten worden." 100. Frage F 13/2007 betreffend "Diesjähriges Innenstadtfest" Patric Bhend (SP) vom 13. August 2007 Wortlaut: Bezüglich der Besucherzahlen war das diesjährige Innenstadtfest ein Erfolg. Jedoch muss auch festgestellt werden, dass die Verunreinigung der Innenstadt durch die Besuchermassen noch nie so eklatant waren, wie heuer: Praktisch jeder Eingangsbereich der Liegenschaften in der Oberen Hauptgasse wurde verpinkelt, nicht wenige Schaufenster mit Erbrochenem verschmutzt und überall sind bis heute Scherben auszumachen. Der Gemeinderat wird deshalb gebeten, folgende Fragen zu beantworten: Wie schätzt er die Verunreinigungen ein? Wie hoch sind die Reinigungskosten und von wem werden diese bezahlt? Wurden genügend mobile Toiletten zur Verfügung gestellt? Welche Massnahmen sollen getroffen werden, dass beim nächsten Innenstadtfest die Verschmutzung der Innenstadt wieder zumutbar wird? Gemäss Gesetzgebung dürfen Wirte keine weiteren alkoholische Getränke an Kunden abgeben, die bereits alkoholisiert sind. An vielen Ständen wurde diese Richtlinie offensichtlich nicht eingehalten. Ist der Gemeinderat bereit, dem Veranstalter diesbezüglich verbindliche Auflagen zu machen? Welche weiteren Massnahmen kann sich der Gemeinderat ausserdem vorstellen?

8 Thuner Stadtratssitzung vom 23. August 2007 Seite 106 Mündliche Antwort zu den Fragen 1-4 durch Gemeinderätin Jolanda Moser, zu Frage 5 durch Gemeinderat Peter Siegenthaler: 1. Wie gross schätzt der Gemeinderat die Verunreinigung ein? Die Verunreinigung ist im Vergleich zu den letzten Jahren etwas grösser. Dies bestätigen langjährige Mitglieder der Reinigungsequipe auf Grund ihrer Erfahrung. Die Zahlen der abgeführten Abfallmenge belegen diese Aussage: 2004 = 17,1 t 2005 = 18,6 t 2006 = 16,1 t 2007 = 19,3 t 2. Wie hoch sind die Reinigungskosten? Die Kosten für die Reinigung des diesjährigen Innenstadtfestes sind noch nicht bekannt, weil noch nicht alle Stunden erfasst sind. Es ist aber anzunehmen, dass sie wie in den Vorjahren in der Höhe von rund Fr. 30' liegen. Die Kosten werden gemäss dem üblichen Schlüssel für Veranstaltungen zu 60 % auf den Veranstalter und zu 40 % auf die Stadt aufgeteilt. 3. Wurden genügend mobile Toiletten zur Verfügung gestellt? Während des Festes standen ein WC-Wagen, 2 WC-Container und 17 ToiToi-Toiletten zur Verfügung. Hinzu kamen die öffentlichen Toiletten und die Toiletten der Restaurants. Speziell auch in der Oberen Hauptgasse wurden zusätzliche ToiToi-Toiletten installiert. Es ist für den Veranstalter nicht einfach, in der Innenstadt zusätzliche Toiletten aufzustellen. Geschäfte und Private wollen vor der eigenen Liegenschaft keinen Platz zur Verfügung stellen. 4. Welche Massnahmen sollen getroffen werden, dass beim nächsten Innenstadtfest die Verschmutzung der Innenstadt wieder zumutbar wird? Auf dem Aarefeldplatz wurde, wie bereits im letzten Jahr, ein Versuch mit Mehrweggeschirr durchgeführt. Die Stadt hat sich mit der Hälfte der zusätzlichen Ausgaben an diesem Versuch beteiligt. Um eine breitere Anwendung zu erreichen, soll die Handhabung des Mehrweggeschirrs im neuen Abfallreglement aufgenommen werden. Weiter sollen die Betreiber von Verpflegungsständen zwingend angehalten werden, den Kunden Kehrichtsäcke zur Verfügung zu stellen. Abschliessend sei hier erwähnt, dass die Abfallberge ein Resultat der Konsumgesellschaft sind und ein Umdenken in erster Linie dort stattfinden muss. Das Tiefbauamt liefert mit der Einführung des Abfallunterrichtes in den Thuner Schulen bereits einen sinnvollen Beitrag dazu. 5. Alkoholausschank: Ist der Gemeinderat bereit, dem Veranstalter diesbezüglich verbindliche Auflagen zu machen? Welche weiteren Massnahmen kann sich der Gemeinderat ausserdem vorstellen? Das Gewerbeinspektorat legt grossen Wert auf die Einhaltung der Alkoholabgabeverbote, insbesondere auch der Jugendschutzbestimmungen. Veranstalter werden im Rahmen der Bewilligungserteilung immer auf die gesetzlichen Bestimmungen aufmerksam gemacht. Im Weiteren müssen sie bei der Gesuchseingabe immer auch ein Jugendschutzkonzept beilegen. Diese Praxis wurde auch beim Thunfest angewendet. Die Verantwortlichen haben den Festwirten und den Standbetreibern die Bestimmungen in einer Weisung in Erinnerung gerufen. Der Lebensmittelkontrolleur hat in seinem Bericht festgehalten, dass erfreulicherweise alle Jugendschutzkonzepte vorhanden waren. Die Umsetzung der geltenden Vorschriften bildet in der Praxis gerade bei Grossanlässen, und zwar unabhängig vom Thunfest, Probleme. Die Kapazitäten reichen dafür nicht aus. Das OK muss sich deshalb wohl im Hinblick auf diesen Anlass vertieft mit dem Thema auseinandersetzen. Oftmals kaufen die Besucherinnen und Besucher nämlich alkoholische Getränke in Tankstellenshops oder Läden, wie dem "Aperto" oder dem "Coop Pronto" und bringen diese Getränke in Tüten oder Rucksäcken aufs Festgelände. Der Gewerbeinspektor hat im letzten Jahr zusammen mit den Lebensmittelkontrolleuren mehrere Schulungen für Festwirtinnen und Festwirte durchgeführt und dabei auch die Themen Alkoholabgabeverbote und Jugendschutz vertieft behandelt. Ebenso fand eine Schulung für Tankstellenshopbetreiber statt. Bei zukünftigen Grossanlässen, wie zum Beispiel der Euro 2008, wird diese Problematik wieder aktuell. Das Organisationskomitee dieses Anlasses wird sich damit auseinandersetzen müssen. Die Alkoholproblematik kann nicht isoliert bekämpft werden. Es muss auch ein Umdenken in unserer Gesellschaft stattfinden.

9 Thuner Stadtratssitzung vom 23. August 2007 Seite Wiedererwägungsantrag zum Geschäft Nr. 92 Motion M 14/07 betreffend Mentoring Projekt G2 2wei Gemeinsam Thomas Hiltpold (GFL) stellt einen Wiedererwägungsantrag zur Motion betreffend Mentoring Projekt G2 2wei Gemeinsam. Wenn die Motionärin die Motion in ein Postulat umwandelt, darf der Vorstoss nur noch als Postulat behandelt werden. Folglich hätte der Rat nur über das Postulat abstimmen dürfen und nicht auch noch über die Umwandlung. Zudem haben die Voten gezeigt, dass es den Rednern und möglicherweise den Abstimmenden nicht bewusst war, dass die Ausgangslage geändert hat und nur noch die mildere Variante, nämlich ein Postulat zur Diskussion stand. Das Vorgehen hat für Verwirrung gesorgt. Aus diesen Gründen soll das Geschäft nochmals behandelt werden. Der Vizestadtschreiber liest den betreffenden Artikel 49 Absatz 4 des Geschäftsreglements der Stadt Thun vor und weist darauf hin, dass die Abstimmungsfragen des Ratspräsidenten ganz klar formuliert waren. Anschliessend findet eine Diskussion statt, wie dieser Artikel zu interpretieren sei. Dabei wird auch auf die Problematik hingewiesen, wenn eine erneute Abstimmung bei veränderter Präsenz der Ratsmitglieder durchgeführt wird. Der Rat lehnt den Wiedererwägungsantrag mit 21 : 14 Stimmen ab. Der Stadtratspräsident informiert, dass die Auslegung der Bestimmung aufgrund der Materialien geklärt wird. Mitteilungen Keine Mitteilungen Eingänge - Postulat betreffend "Familiengärten benötigen neuen Standort"; SP-Fraktion vom 23. August 2007 (Dringlichkeit beschlossen) - Interpellation betreffend Auswirkungen eines (Nicht-)Verkaufs einer Minderheitsbeteiligung der Energie Thun AG an die BKW; SVP-Fraktion vom 23. August 2007 (Dringlichkeit beschlossen) - Interpellation betreffend steuerrechtlicher Wohnsitz der städtischen Angestellten; SVP-Fraktion vom 23. August Interpellation betreffend Hochwasser; Ruth Lengacher (FdM) und Mitunterzeichnende vom 23. August Interpellation betreffend Sportanlagen; Sofortmassnahmen für den Breitensport; SVP-Fraktion vom 23. August Interpellation betreffend Missbrauch von Sozialleistungsbezügen - Situation in Thun; SP-Fraktion vom 23. August Interpellation betreffend Einrichtung einer Drogenanlaufstelle durch den Kanton Thun; SVP-Fraktion vom 23. August 2007 Schluss der Sitzung Uhr Der Stadtratspräsident: Der Stadtratssekretär: Thomas Gruber Remo Berlinger

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für GEMEINSAME REGELUNG

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für GEMEINSAME REGELUNG KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 15.4.2004 SEK(2004) 411 endgültig Vorschlag für GEMEINSAME REGELUNG zur Festlegung der Modalitäten für die Überweisung eines Teils der Dienstbezüge

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 0826 Postulat (Grüne) "Minergie-P oder besser" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates Der Vorstoss wurde als Motion

Mehr

KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES

KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES BETREFFEND ERWÄHNUNG DER KOMMISSIONEN MIT STÄNDIGEM AUFTRAG (KLEINE PARLAMENTSREFORM) BERICHT UND ANTRAG

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen. (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013

Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen. (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013 Mediationsordnung 1 Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013 1 (1) Der BDP kann in geeigneten Fällen den jeweiligen Parteien vorschlagen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Jugendschutz Alkohol. Sucht beginnt im Alltag, Prävention auch. Jugendschutz Wir machen weiter. Januar 2008 / Rem

Jugendschutz Alkohol. Sucht beginnt im Alltag, Prävention auch. Jugendschutz Wir machen weiter. Januar 2008 / Rem Jugendschutz Alkohol Sucht beginnt im Alltag, Prävention auch. Coop Mineraloel unterstützt alle Massnahmen des Jugendschutzes in Bezug auf die Abgabe von alkoholischen Getränken Der Alkoholkonsum Jugendlicher

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Zwischen Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz abgestimmte deutsche Übersetzung

Zwischen Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz abgestimmte deutsche Übersetzung Zwischen Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz abgestimmte deutsche Übersetzung ÄNDERUNG DES ÜBEREINKOMMENS ÜBER DEN ZUGANG ZU INFORMATIONEN, DIE ÖFFENTLICHKEITSBETEILIGUNG AN ENTSCHEIDUNGSVERFAHREN

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

c:\temp\temporary internet files\olk42\pct änderungen.doc

c:\temp\temporary internet files\olk42\pct änderungen.doc ÄNDERUNGEN DES VERTRAGS ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS (PCT) UND DER AUSFÜHRUNGSORDNUNG ZUM VERTRAG ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS

Mehr

Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 20. März 2002 an den Landrat zur Änderung der Organisationsverordnung (Polizeianwärterstellen)

Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 20. März 2002 an den Landrat zur Änderung der Organisationsverordnung (Polizeianwärterstellen) Nr. 149 R-362-11 Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 20. März 2002 an den Landrat zur Änderung der Organisationsverordnung (Polizeianwärterstellen) I. Einleitung Als Polizistin oder Polizist wird

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV

Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV Anleitung 23. Dezember 2014 www.vsaa.ch www.aost.ch www.ausl.ch info@vsaa.ch info@aost.ch info@ausl.ch Genfergasse 10 3011 Bern 031 310 0890 Inhalt 1 Einleitung...

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat 2. Februar 205 zur Änderung der Geschäftsordnung des Landrats (GO); Anpassungen betreffend Kantonalbankkommission A. Ausgangslage Am 8. Juni 204 hat der

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

MEIN ONLINEBANKING BEI DER EHNINGER BANK EG ERSTE SCHRITTE: PIN/TAN MIT MOBILE TAN

MEIN ONLINEBANKING BEI DER EHNINGER BANK EG ERSTE SCHRITTE: PIN/TAN MIT MOBILE TAN MEIN ONLINEBANKING BEI DER EHNINGER BANK EG ERSTE SCHRITTE: PIN/TAN MIT MOBILE TAN 1 Die Voraussetzungen Um unser Onlinebanking mit mobiletan durchführen zu können, benötigen Sie generell: einen Rechner

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Neues Finanzierungsmodell für die privaten Krippen

Neues Finanzierungsmodell für die privaten Krippen Neues Finanzierungsmodell für die privaten >Was will das Sozialdepartement mit dem neuen Finanzierungsmodell? (Monika Stocker, Vorsteherin des Sozialdepartements) >Eckpunkte des neuen Finanzierungsmodells,

Mehr

III. Förderprogramm Gebäude

III. Förderprogramm Gebäude Förderreglement Energie 2011-2014 vom 9. März 2011 (Förderreglement) Der Gemeinderat, gestützt auf den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 und 22 Absatz 1 Ziffer 3 der Gemeindeordnung,

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der erziehungsbeauftragten Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Einleitung Das Jugendschutzgesetz enthält im zweiten Abschnitt Reglementierungen

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

GOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN

GOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN GOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN ANBIETER DER FOTOGRAFISCHEN DIENSTLEISTUNGEN: Adresse: E-Mail-Adresse: Telefon: NAME DES UNTERNEHMENS: Adresse des Unternehmens:

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung

Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung Im Menüpunkt Richtlinien bearbeiten Sie die Punkte Stornierungsrichtlinien Buchungsgarantie Aufenthaltsabgabe

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah

Mehr

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Regeln für das Qualitäts-Siegel Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Version 1.0.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook

Version 1.0.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook Version 1.0.0 NotarNet Bürokommunikation Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook Seite 1 Vorgehensweise bei der Einrichtung... 2 2 Vorbereitung... 2 3 Ablauf des Imports... 3 4 Allgemeine

Mehr

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007 Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2016 STATUTEN. der. Bellevue Group AG

Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2016 STATUTEN. der. Bellevue Group AG Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 206 STATUTEN der Bellevue Group AG Art. Titel/Inhalt Art. Titel/Inhalt II. AKTIENKAPITAL UND AKTIEN II. AKTIENKAPITAL UND AKTIEN 3b ) Der Verwaltungsrat

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung

Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung 7. Auflage Von Wolfgang Schrankenmüller, Stuttgart Kassel, im Juni 2014 1 Inhalt Teil 1 Ablauf des Verbraucherinsolvenzverfahrens 3 1. Außergerichtliche

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

M U S T E R. eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer Partnerschaftsgesellschaft. Name und Sitz

M U S T E R. eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer Partnerschaftsgesellschaft. Name und Sitz Stand: Juni 2008 M U S T E R eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer Partnerschaftsgesellschaft 1 Name und Sitz (1) Die Gesellschaft ist eine Partnerschaft im Sinne des Partnerschaftsgesellschaftsgesetzes.

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Vereinssatzung. in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung

Vereinssatzung. in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung Vereinssatzung in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung - 1-1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen Schifferbörse zu Duisburg-Ruhrort, im Folgenden Schifferbörse.

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten. Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können.

Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten. Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können. Auskunftsanspruch Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können. Der Pflichtteilsberechtigte muss die Höhe seines

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung Datum/Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Dienstag, 02. Dezember 2014, Mehrzweckhalle Mitteldorf 22.05 22.20 Uhr Sabin Nussbaum, Gemeindepräsidentin

Mehr

Sicherheitsleistung nach 19 DepV durch eine Fondslösung Vortrag im Rahmen der 1. Abfallrechtstagung SH am 7. September 2007

Sicherheitsleistung nach 19 DepV durch eine Fondslösung Vortrag im Rahmen der 1. Abfallrechtstagung SH am 7. September 2007 Sicherheitsleistung nach 19 DepV durch eine Fondslösung Vortrag im Rahmen der 1. Abfallrechtstagung SH am 7. September 2007 Rechtsanwalt Prof. Dr. Wolfgang Ewer Fachanwalt für Verwaltungsrecht Walkerdamm

Mehr

Willkommen bei consultoronline! Ablauf der e-beratung

Willkommen bei consultoronline! Ablauf der e-beratung consultoronline Willkommen bei consultoronline! Ablauf der e-beratung lic. phil. Regula Usteri Dr. phil. Barbara Preschl www.consultor-online.net / info@consultor-online.net Allgemeine Kontaktaufnahme

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr