Beispiel Flughafen Hamburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beispiel Flughafen Hamburg"

Transkript

1 Beispiel Flughafen Hamburg StadtKommunikation dient Ihnen als Impulsgeber in laufenden Projekten oder bei speziellen Frage- und Zielstellungen. Sei es für einen halben oder ganzen Tag oder einfach nach Bedarf. Beispielhaft sei hier ein Workshop unter dem Titel Haus Stimmen. Haus stimmen. am Hamburger Flughafen im Rahmen des Hamburger Architektursommers 2015 genannt. Zu dem interdisziplinären Dialog waren 26 TeilnehmerInnen gekommen, eine heterogene Mischung aus Mitarbeitern des Flughafen-Personals und -Managements, BürgerInnen der Stadt Hamburg und nationalen und internationalen Studierenden. In einem zeitlich begrenzten Rahmen von rund 4 Stunden wurde unter einem eigens konzipierten Gamifications-Konzept und mit Hilfe der StadtKommunikations-Instrumente SPIEL, GESCHICHTEN, BILDER vier Fragen nachgegangen, die der Flughafen tagtäglich in der Nutzung als Bauwerk und bauliche Struktur aufwirft, wie etwa der Verbesserung von Versorgungswegen, Preisgestaltung, oder der architektonischen Prägnanz der Eingangshalle. In der sogegannten IdeenBox, der StoryBox für Baukultur haben die Teilnehmenden unter dem Motto Deine Stimme ist willkommen Fakten, Positionen und Vorschläge zusammengetragen und mithilfe eines spielerischen Verfahrens (Gamification) weiterentwickelt. Hierfür wurden die unterschiedlichen Ansichten und Ideen in mehreren, klar definierten Schritten mittels der Technik der Collage gesammelt, bewertet, focussiert und abgebildet (Graphic Recording). Am Ende entstand daraus eine Geschichte in Text und einer thematischen Fotosession (Storytelling), die Ausgangssituation, Ablauf und Entwicklung ebenso berücksichtigt wie nachhaltige Ergebnisse. Allein durch den spielerischen Umgang mit ernsten Fragestellungen ist eine ungewohnt emotionale Atmosphäre entstanden, die die Teilnehmenden enger zusammengebracht hat und viel Raum für kreative Interaktion zuließ. Dank der heterogenen Zusammensetzung der Teilnehmerschaft haben sich für den Auftraggeber gänzlich unerwartete Erkenntnisse und neue Aspekte bis hin zu grundlegendem In-Frage-Stellen von Bestehendem aufgetan. Die Veranstaltung am Flughafen Hamburg ist eine von vier in einer Reihe zur Erprobung des Gamification-Verfahrens IdeenBox. Orte der anderen drei Veranstaltungen mit analogem Ablauf waren: Reformschule Winterhude, Wohnprojekt Autofreies Wohnen Saarlandstraße, City-Höfe Hamburg. Das Projekt wurde wissenschaftlich begleitet.

2 IdeenBox Deine Stimme ist willkommen! (Arbeitstitel: StoryBox für Baukultur ) Ein Collage-Verfahren zur Erarbeitung von neuartigen Das HAM21-Programm Antworten auf Fragen zu Bauwerken mit einer heterogen zusammengesetzten Teilnehmerschaft. Airport Plaza (2008) Terminal 1 (2005) Parkrotunde P2 (2004) Pier Süd (2004) S-Bahnhof (2008) Erschließung (2004) zentrales Parkdeck (2009) Hotel (2009) Gesamtinvestition: 350 Mio. EUR 12

3

4

5 Zusammenfassung der Veranstaltung STORYBOX für Baukultur am auf dem Flughafen Hamburg Vorgestellt am zum Finale von Jörg Ehrnsberger FRAGE am Tisch: Das Terminal ist Tor zur Welt für auswärtige Gäste. Ist der Anspruch von Funktionalität und Architektur gelungen?. Ich würde jetzt erstmal das hier streichen, sagt Michael, der mit mir hier oben über dem Mövenpick im Hamburger Flughafen sitzt. Er legt seine kleine Karte vor uns in die Mitte des Tisches und wir alle versuchen zu erkennen, was er hier denn gern streichen möchte. Auf der Karte steht Das Tor zur Welt, das Motto des Flughafen Hamburg. Durchgestrichen ist das Wort Das. Wir nicken, das leuchtet ein. Wir, das sind neben Michael und mir noch Jochen und Marion. Eben sind wir noch einem Parforce-Ritt über die Geschichte des Flughafens gefolgt, wir wurden versorgt mit Daten, Fakten und Anekdoten zur Entwicklung des Airports, jetzt denken wir nach über Funktionalität und Architektur des Flughafens. Ich würde dieses Wort streichen, das hat so was von Alleinstellungsmerkmal, erklärt Michael. Wir sind einverstanden, denn gerade haben wir uns darüber unterhalten, für wen sich der Flughafen durch seine architektonische Gestaltung eigentlich öffnen will: In Richtung Hamburg, auf dessen Seite der Flughafen sein Dach nach unten schwingt oder in Richtung Welt, zu der sich das Dach des Flughafens nach oben schwingt. So wie der Flughafen hier steht, öffnet er sich doch eher in Richtung Welt, hatte Marion gesagt. Dann kann es aber nicht DAS Tor zur Welt sein, sondern eher EIN Tor. Denn, seien wir mal ehrlich sagte Michael, da draußen in der Welt gibt es noch eine ganze Menge Flughäfen mehr. Zustimmung in den Gesichtern der andern, also streichen wir alle dieses kleine Wörtchen, das aber doch einen großen Unterschied macht. Passt doch auch besser zum hanseatischen Understatement, sagt Michael. Die Kirche im Dorf lassen. EIN Tor zur Welt und nicht DAS Tor zur Welt. Und überhaupt, wenn man so ein paar Flughäfen gesehen hat, dann ist der Airport Hamburg auch eher vergleichbar mit anderen großen Flughäfen dieser Welt als mit Hamburg als Stadt. Stimmt, wirft Marion ein. Hier ist ja auch überhaupt kein Rotklinker. Wir sind uns einig: Die Architektur des Flughafens kommuniziert eher nach draußen in die Welt, als nach Hamburg. [ ]

6

7

Workshop-Phase ( )

Workshop-Phase ( ) (10.45 12.30) 4 thematische Workshops sollen die Teilnehmer/innen einladen und aktivieren, zu einem Teilaspekt des Konferenzthemas mehr zu erfahren, ihre eigenen Erfahrungen aktiv einzubringen und durch

Mehr

JRK-Kampagne Be part of it!

JRK-Kampagne Be part of it! Dokumentation JRK-Kampagne 2017- Be part of it! Themen-Werkstatt 04.-06. September 2015 in Magdeburg 1 Inhaltsverzeichnis Inhalte des Workshops und Programm S. 3 JRK-Kampagnen im Rückblick S. 4 Rückblick

Mehr

Wie Ihre Werbung zum "Blickfang" wird - Der Augenkamera- Workshop

Wie Ihre Werbung zum Blickfang wird - Der Augenkamera- Workshop Wie Ihre Werbung zum "Blickfang" wird - Der Augenkamera- Workshop Betrachten Sie Ihre Werbemittel mit den Augen Ihrer Kunden und gestalten Sie sie erfolgsorientiert. Eine schöne Gestaltung macht noch keine

Mehr

Was ist ein gutes Team?

Was ist ein gutes Team? Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Was ist ein gutes Team? Ziele: Diese Übung bietet einen Anlaß, unterschiedliche Auffassungen zu den Merkmalen guter Teams / Arbeitsgruppen

Mehr

Erziehungskompetenz stärken. Ein Bild sagt mehr als Worte. Beziehung sehen, verstehen, gestalten

Erziehungskompetenz stärken. Ein Bild sagt mehr als Worte. Beziehung sehen, verstehen, gestalten Erziehungskompetenz stärken Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte Beziehung sehen, verstehen, gestalten Video-Home-Training (VHT) Was passiert beim Video-Home-Training? Der/die Video-Home-TrainerIn kommt

Mehr

Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM

Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM CENTRADO fördert: Belastbarkeit, Effektivität und Motivation Gesundheit und Lebensfreude CENTRADO senkt: Ausfälle durch

Mehr

Auswertung zur Lehrveranstaltung»Einführung in die Exilpublizistik: Die Familie Mann«- Seminar von Prof. Dr. Haarmann

Auswertung zur Lehrveranstaltung»Einführung in die Exilpublizistik: Die Familie Mann«- Seminar von Prof. Dr. Haarmann Auswertung zur Lehrveranstaltung»Einführung in die Exilpublizistik: Die Familie Mann«- Seminar 28512 von Prof. Dr. Haarmann Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation

Mehr

Erfolgreich im globalen Dorf!

Erfolgreich im globalen Dorf! ID I N T E G R A L D E V E L O P M E N T World Café Dialog: Erfolgreich im globalen Dorf! 10.10.2008, 10.15 15.45 Uhr, Leonardo-Büro Part Sachsen, Technische Universität Dresden Moderation: Ulrich Soeder,

Mehr

Kurzfassung der Wettbewerbsausschreibung

Kurzfassung der Wettbewerbsausschreibung Stand: 10. März 2017 Kurzfassung der Wettbewerbsausschreibung 6. REAL ESTATE AWARD Flughafen München 2017 6. REAL ESTATE AWARD FLUGHAFEN MÜNCHEN 2017 Aufgabenstellung: Das Untersuchungsgebiet ist die bestehende

Mehr

Gesprächsleitfaden Business-Broschüre

Gesprächsleitfaden Business-Broschüre Gesprächsleitfaden Business-Broschüre 4-5 Wenn ich jetzt eine gute Fee wäre und dir 3 dieser Wünsche erfüllen könnte, welche würdest du wählen? (Bitte die wichtigsten zu erst nennen) Wunsch 1 2 3 6-7 Ist

Mehr

Vincent Albers, Albers & Co, Zürich

Vincent Albers, Albers & Co, Zürich Vincent Albers, Albers & Co, Zürich Real Estate 2010 Basel - 15. Januar 2010 HARD TURM PARK Ein neues Stück Zürich entsteht Präsentation Real Estate 2010 1 Lage in der Stadt Zürich Airport 6km/4ml diameter

Mehr

Partizipation zum Rahmenplan Baugebiet Sieben Eichen in Norderstedt. Dokumentation

Partizipation zum Rahmenplan Baugebiet Sieben Eichen in Norderstedt. Dokumentation Dokumentation Ergebnisse der Auftaktveranstaltung der Planungswerkstatt Baugebiet Sieben Eichen/Glashütter Damm am 05.07.2016 Auftraggeber: Stadt Norderstedt Rathausallee 50 22846 Norderstedt Moderator:

Mehr

zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback

zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback Für Unternehmen ist es von wesentlicher Bedeutung die vorhandenen Potenziale ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte

Mehr

Leadership Challenge

Leadership Challenge ST.GALLER IMPULSWORKSHOP Leadership Challenge Das Original Management School St.Gallen BETTER BUSINESS Leadership Challenge 30 Jahre Forschung und Entwicklung. Mehr als 500 wissenschaftliche Arbeiten und

Mehr

Out of Home. Highclass Communication AirportNet 2012

Out of Home. Highclass Communication AirportNet 2012 Out of Home Highclass Communication AirportNet 2012 Agenda 1. AirportNet 2. Passagieraufkommen 3. Attraktive Zielgruppe Vielflieger 4. Flughafen Düsseldorf International 5. Flughafen Hamburg Airport 6.

Mehr

Dokumentation zur V. Netzwerkkonferenz am 1. Oktober 2014 im CongressForum Frankenthal

Dokumentation zur V. Netzwerkkonferenz am 1. Oktober 2014 im CongressForum Frankenthal Dokumentation zur V. Netzwerkkonferenz am 1. Oktober 2014 im CongressForum Frankenthal Thema: Die kleinen Angehörigen psychisch kranker Eltern -zwischen Risiko und Resilienz- Beginn: 13:30 Uhr - Ende:

Mehr

Digitales Lernen in der Grundschule

Digitales Lernen in der Grundschule Digitales Lernen in der Grundschule Von der Eigenproduktion zur Medienkritik Dr. Katrin Schlör Dipl. Soz.-Päd. Robert Rymeš Dr. Thorsten Junge Projekt dileg-sl Digitales Lernen Grundschule - Stuttgart

Mehr

Der neue Flughafen Berlin Brandenburg Wachstumsmotor für die Region und ihren Mittelstand

Der neue Flughafen Berlin Brandenburg Wachstumsmotor für die Region und ihren Mittelstand Berliner Flughäfen Der neue Flughafen Berlin Brandenburg Wachstumsmotor für die Region und ihren Mittelstand Sprecher: Leif Erichsen, Pressesprecher der Berliner Flughäfen 4. BIEM-Symposium an der Technischen

Mehr

Bau.Stelle Parlament SANIERUNG PARLAMENT

Bau.Stelle Parlament SANIERUNG PARLAMENT Bau.Stelle Parlament SANIERUNG PARLAMENT Einstimmige Entscheidung Die Säulenhalle ist das prächtige Zentrum des Hauses. Sie wird, wie die gesamte Beletage, restauratorisch dezent aufgefrischt. Vor 130

Mehr

58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr.

58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr. Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 18.9.2015 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5988 - I A 2 - Fax: 90227 (9227) - 6005 E-Mail: martina.ramfeldt@senbjw.berlin.de An die Vorsitzende des

Mehr

Open-Space-Workshop Gemeinschaftsschule und PH Freiburg

Open-Space-Workshop Gemeinschaftsschule und PH Freiburg Open-Space-Workshop Gemeinschaftsschule und PH Freiburg am 16.01.2013 Gemeinschaftsschule und PH Freiburg: Visionen, Konzepte, Bildungswege zusammen denken Open Space Veranstaltung in der Pädagogischen

Mehr

Predigt über Lk 9,57-62 Vorwärts leben!

Predigt über Lk 9,57-62 Vorwärts leben! Predigt über Lk 9,57-62 Vorwärts leben! I. Einstimmung mit Abstimmungsspiel Zunächst einmal ein paar Abstimmungssätze. Sie können über die folgenden Aussagesätze wie folgt abstimmen. Eifriges Kopfnicken,

Mehr

STiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre

STiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre STiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre Prof. Dr. Holger Fischer Vizepräsident Universität Hamburg CHE-Forum Mythos Management-Informationssysteme? Bielefeld, 30. September 2008 Universität

Mehr

Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung

Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung Beratungskonzept Förderung des Innovationsklimas durch eine Ideen- und Methodenwerkstatt in Handwerksbetrieben Arbeitshilfe Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation

Mehr

Institut für Fußball und Gesellschaft

Institut für Fußball und Gesellschaft Mein BVB Tradition, Emotion, Engagement Dafür stehen wir! Die Fans von Borussia Dortmund formulieren ihr Selbstverständnis April 2009 copyright IFG 2008 "Mein BVB Tradition, Emotion, Engagement - Dafür

Mehr

UNIVERSITY MEETS INDUSTRY

UNIVERSITY MEETS INDUSTRY UNIVERSITY MEETS INDUSTRY Forum für Lebensbegleitendes Lernen unimind 2016/17 VERÄNDERUNG UNIVERSITY MEETS INDUSTRY Forum für Lebensbegleitendes Lernen University Meets Industry (unimind) ist ein offener

Mehr

Auftaktveranstaltung für das neue EU- Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020

Auftaktveranstaltung für das neue EU- Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020 Seite 1 von 10 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Auftaktveranstaltung für das neue EU- Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020 2. Dezember 2013,

Mehr

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes

Mehr

Zweifelsfrei ist hier ein bauliches Zeichen durch Feudalherren in die Landschaft gesetzt worden,

Zweifelsfrei ist hier ein bauliches Zeichen durch Feudalherren in die Landschaft gesetzt worden, Zeichen setzen! Bundesauftakt zum Tag der Architektur 2009 27. Juni 2009, Hambacher Schloss Eröffnung des Tages der Architektur 2009 Stefan Musil, Präsident der Architektenkammer Rheinland-Pfalz es gilt

Mehr

laden Sie ein, zu unserem neuen gemeinsames Projekt ab , um 14:30 Uhr in den Räumen des SBS in Titisee-Neustadt, Bahnhofstr.

laden Sie ein, zu unserem neuen gemeinsames Projekt ab , um 14:30 Uhr in den Räumen des SBS in Titisee-Neustadt, Bahnhofstr. St. Jakobus Neustadt & laden Sie ein, zu unserem neuen gemeinsames Projekt ab 16.01.2012, um 14:30 Uhr in den Räumen des SBS in Titisee-Neustadt, Bahnhofstr. 6 Dieses Projekt basiert auf wissenschaftlichen

Mehr

dr. alexander tiffert weiterbildung coaching-kompetenz für die führungskraft im vertrieb seite 1

dr. alexander tiffert weiterbildung coaching-kompetenz für die führungskraft im vertrieb seite 1 dr. alexander tiffert weiterbildung coaching-kompetenz für die führungskraft im vertrieb seite 1 HERZLICH WILLKOMMEN ZU IHRER WEITERBILDUNG! Sehr geehrte Damen und Herren, das Coaching von Vertriebsmitarbeitern

Mehr

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Textarbeit Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:...

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Textarbeit Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:... Du hast für alle Teile der Textarbeit 45 Minuten Zeit. 1. Textverständnis Die Frau in der Bar (Leonhard Thoma) 1a. Ordne die Textabschnitte A, B, C, D, E sinnvoll und gib die richtige Reihenfolge der Buchstaben

Mehr

Entwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung

Entwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 27. Januar 2014 Uhrzeit: 18.00 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung Für die Evaluierung

Mehr

Strategieplanung und Personalentwicklung mit LEGO SERIOUS PLAY LEGO SERIOUS PLAY

Strategieplanung und Personalentwicklung mit LEGO SERIOUS PLAY LEGO SERIOUS PLAY Strategieplanung und Personalentwicklung mit 1 Inhalt Entstehung / Grundlage..3 Anwendung..4 Nutzen und Vorteile 5 LEGO SERIOUS PLAY: Wie funktioniert es?...6 Schritt 1: Bauen Schritt 2: Begreifen Schritt

Mehr

dr. alexander tiffert weiterbildung coaching-kompetenz für die führungskraft im vertrieb seite 1

dr. alexander tiffert weiterbildung coaching-kompetenz für die führungskraft im vertrieb seite 1 dr. alexander tiffert weiterbildung coaching-kompetenz für die führungskraft im vertrieb seite 1 HERZLICH WILLKOMMEN ZU IHRER WEITERBILDUNG! Sehr geehrte Damen und Herren, das Coaching von Vertriebsmitarbeitern

Mehr

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte

Mehr

Master-Seminar Empirische Managementforschung Sommersemester 2013

Master-Seminar Empirische Managementforschung Sommersemester 2013 Der Einfluss von Corporate Governance-Strukturen auf die Unternehmensführung Master- Sommersemester 2013 Prof. Dr. Michael Wolff Professur für Management und Controlling Göttingen, 7. Januar 2013 Das elektronische

Mehr

Faun Diese kalte Nacht

Faun Diese kalte Nacht Michael Wilfling & Sonja de Ridder Faun Diese kalte Nacht Niveau: Anfänger (A1) Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman http://www.faune.de

Mehr

www.moevenpick-hotels.com Die Umwelt unser Beitrag. Die Umwelt unsere Aufgaben. Heute das Richtige für morgen zu tun, diesem Motto verpflichten wir uns. Wir im Mövenpick Hotel Frankfurt City übernehmen

Mehr

Werkstattplan Kommune Adorf/Vogtland

Werkstattplan Kommune Adorf/Vogtland Werkstattplan Kommune /Vogtland Handlungsfelder (HF) Beschreibung des HF e HF Umsetzungsort Beteiligte 2017 2018 2019 2020 Zukunft der Ärzteversorgung Aufbau einer Kooperation der er Ärzteschaft und entwickeln

Mehr

Erste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum Klimaschutzplan Kassel, 15. Januar 2016

Erste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum Klimaschutzplan Kassel, 15. Januar 2016 Erste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum Klimaschutzplan 2050 Kassel, 15. Januar 2016 Übersicht 1. Eckdaten der Evaluation 2. Anzahl und Zusammensetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Mehr

Forum 1: Tätigkeitsbericht

Forum 1: Tätigkeitsbericht Forum 1: Tätigkeitsbericht Communication between city administration and research Das Forum 1 widmete sich der Kommunikation zwischen Stadtverwaltung und Forschung, und dabei vor allem zwei wesentlichen

Mehr

Vom Umgang mit Partizipation in der Forschung Möglichkeiten und Trends, Erfahrungen und Methoden mit Anita Rainer

Vom Umgang mit Partizipation in der Forschung Möglichkeiten und Trends, Erfahrungen und Methoden mit Anita Rainer Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Vom Umgang mit Partizipation in der Forschung Möglichkeiten und Trends, Erfahrungen und Methoden mit Anita Rainer Dienstag, 4. Juni 2013, 9.00 bis 16.30 Uhr FFG,

Mehr

RUBeL Stabsstelle elearning. Evaluation der Lehrveranstaltung Japanisch Grundstufe I Grammatik Annette Hansen WS15/16 Erste Ergebnisse

RUBeL Stabsstelle elearning. Evaluation der Lehrveranstaltung Japanisch Grundstufe I Grammatik Annette Hansen WS15/16 Erste Ergebnisse RUBeL Stabsstelle elearning Evaluation der Lehrveranstaltung Japanisch Grundstufe I Grammatik Annette Hansen WS15/16 Erste Ergebnisse 0. Infos zur Lehrveranstaltung Bei dem evaluierten Kurs handelt es

Mehr

AUTHENTISCHES HOCHSCHULMARKETING MIT

AUTHENTISCHES HOCHSCHULMARKETING MIT AUTHENTISCHES HOCHSCHULMARKETING MIT KLEINEM BUDGET 12. November 2015 Maria Horschig DAAD K23 - Information zum Studium in Deutschland Ronald Söthje & Alex Fabich 3motion GmbH INHALTE Begriffsabgrenzung

Mehr

Im Berliner Palais am Funkturm feierten Bauherren und Architekten. Bauherrenpreises für das Essener Wohnprojekt Pier 78. Helmut

Im Berliner Palais am Funkturm feierten Bauherren und Architekten. Bauherrenpreises für das Essener Wohnprojekt Pier 78. Helmut Pressemitteilung Essen, 20. Februar 2014 Essener Wohnprojekt Pier 78 in Berlin geehrt. Deutscher Bauherrenpreis geht an Allbau AG und Koschany + Zimmer Architekten KZA Im Berliner Palais am Funkturm feierten

Mehr

Nachhaltiges Holz-Hotel

Nachhaltiges Holz-Hotel Nachhaltiges Holz-Hotel in Berlin architektonische Anforderungen Integrale Planung Voraussetzung für nachhaltige Architektur VDI / BDA / DGNB Duisburg 21.10.2013 Jürgen Koch Dipl.- Ing. Architekt BDA /

Mehr

1. Bürgerveranstaltung Tage Masterplan ein selbstbewusster Zwischenbericht

1. Bürgerveranstaltung Tage Masterplan ein selbstbewusster Zwischenbericht Liebe Mönchengladbacherinnen, liebe Mönchengladbacher, Köln hat einen, Duisburg hat einen, aber in Mönchengladbach wird der Masterplan auch umgesetzt! Wir schauen auf ein weiteres erfolgreiches Jahr der

Mehr

Grob-Konzept. Lebenswerte Gemeinde Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde. Von Erich Gnehm

Grob-Konzept. Lebenswerte Gemeinde Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde. Von Erich Gnehm Gemeinde. Grob-Konzept Lebenswerte Gemeinde.2025 Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde Von Erich Gnehm 23.1.2013 Inhaltsübersicht Seite 1.0 Zukunftsausstellung und Open- 3 Space-Veranstaltung

Mehr

Babytreff goes Krabbelgruppe Sprache fördern, Spracherwerb unterstützen Wie können Eltern ihren Kindern eine hilfreiche Ressource sein?

Babytreff goes Krabbelgruppe Sprache fördern, Spracherwerb unterstützen Wie können Eltern ihren Kindern eine hilfreiche Ressource sein? Projektbericht: Babytreff goes Krabbelgruppe Sprache fördern, Spracherwerb unterstützen Wie können Eltern ihren Kindern eine hilfreiche Ressource sein? Seit Oktober 2013 trafen sich in wechselnder Zusammensetzung

Mehr

Arbeit für alle. Eine kurze Erklärung zu unserem Titel. Das haben wir uns überlegt.

Arbeit für alle. Eine kurze Erklärung zu unserem Titel. Das haben wir uns überlegt. Wir sind die Arbeitsgruppe Dienstverhältnisse. Das ist unsere Idee: Arbeit für alle Arbeitsuchende und Unternehmen sollen einander im Internet finden. Wir machen dafür eine Matching-Plattform im Internet.

Mehr

SCHLOSS LAMBERG. Event-Locations mit großer Historie.

SCHLOSS LAMBERG. Event-Locations mit großer Historie. SCHLOSS LAMBERG Event-Locations mit großer Historie. GESCHICHTE TRIFFT EVENT. Erstmals in der über 1.000-jährigen Geschichte von Schloss Lamberg stehen exklusive Flächen des Ensembles für innovative Events

Mehr

Bilanz und Auswertung der Aktion 23. Sept Lesesommer-Kalender 2017

Bilanz und Auswertung der Aktion 23. Sept Lesesommer-Kalender 2017 Bilanz und Auswertung der Aktion 23. Sept. 2017 Lesesommer-Kalender 2017 Viele Volks- und Mittelschullehrer/innen haben im Juli 2017 Sommer-Lesekalender an ihre Schüler ausgegeben. Insgesamt sind 14.000

Mehr

Aktivitäten in Karlsruhe - Referenzebene Quartier -

Aktivitäten in Karlsruhe - Referenzebene Quartier - Aktivitäten in Karlsruhe - Referenzebene Quartier - Ausgangssituation Quartier Zukunft Labor Stadt (KIT) als Kooperationspartner Seit 2013 Forschungsprojekt Beiträge zu einer Transformation der Oststadt

Mehr

Das Mehrgenerationen Wohnprojekt in Lübeck

Das Mehrgenerationen Wohnprojekt in Lübeck Stand: 24.11.2014 Das Mehrgenerationen Wohnprojekt in Lübeck Am nordwestlichen Stadtrand Lübecks entsteht auf 3,3 Hektar parkähnlichem Grundstück ein Wohnprojekt, das für Menschen in jeder Lebens und Wohnsituation

Mehr

OPERNQUARTIER. Offenbachplatz, Köln

OPERNQUARTIER. Offenbachplatz, Köln Offenbachplatz, Köln OPERNQUARTIER Konzept Im Zuge der Sanierung der Bühnen Köln wurden die Freiräume des Opernquartiers mit dem Offenbachplatz vor der Oper und dem Schauspielhaus sowie den drei im Norden,

Mehr

1. BEGO IMPLANTOLOGIETAG BERLIN. Freitag, 17. Juni 2016, Berlin. Miteinander zum Erfolg. Gemäß Leitsätzen der BZÄK/DGZMK. 6 Punkte

1. BEGO IMPLANTOLOGIETAG BERLIN. Freitag, 17. Juni 2016, Berlin. Miteinander zum Erfolg. Gemäß Leitsätzen der BZÄK/DGZMK. 6 Punkte 1. BEGO IMPLANTOLOGIETAG BERLIN Freitag, 17. Juni 2016, 6 Punkte Gemäß Leitsätzen der BZÄK/DGZMK Miteinander zum Erfolg Walter Esinger Geschäftsführer BEGO Implant Systems GmbH & Co. KG Sehr geehrte Damen

Mehr

JeKi Hamburg. Jedem Kind ein Instrument. Hamburg

JeKi Hamburg. Jedem Kind ein Instrument. Hamburg JeKi Hamburg Jedem Kind ein Instrument Hamburg Die Kinder nehmen ihr Instrument zum Üben mit nach Hause. Die Lehrkräfte zeigen den Kindern im Unterricht, was sie zu Hause üben sollen und wie man übt. Dadurch

Mehr

Qualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog. Einladung zum kollegialen Austausch

Qualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog. Einladung zum kollegialen Austausch Qualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog Einladung zum kollegialen Austausch Neben der Teilnahme an hochschuldidaktischen Workshops bietet auch der Austausch mit Kolleginnen

Mehr

Architektursommer 2015 Factbox WARUM ein Architektursommer: Ziele Zeitraum Gebiet Zugang Leistungen Architektursommer Factbox Zeitplan Konzept

Architektursommer 2015 Factbox WARUM ein Architektursommer: Ziele Zeitraum Gebiet Zugang Leistungen Architektursommer Factbox Zeitplan Konzept WARUM ein Architektursommer: Die gebaute Lebensumwelt und die Auseinandersetzung mit allen Bereichen der Architektur hat sich mehr Aufmerksamkeit verdient. Durch die Bündelung von selbstorganisierten Veranstaltungen

Mehr

Grundsätze der Zusammenarbeit in der. Allianz für den Fluglärmschutz. Präambel

Grundsätze der Zusammenarbeit in der. Allianz für den Fluglärmschutz. Präambel Grundsätze der Zusammenarbeit in der Allianz für den Fluglärmschutz Präambel Im Koalitionsvertrag über die Zusammenarbeit in der 21. Legislaturperiode der Hamburgischen Bürgerschaft unter dem Motto Zusammen

Mehr

INHALT IMPRESSUM. Vorwort... 4. 1 Organisier mich! Runde 1... 6. 2 Brummis Arbeitsplatz... 13

INHALT IMPRESSUM. Vorwort... 4. 1 Organisier mich! Runde 1... 6. 2 Brummis Arbeitsplatz... 13 IMPRESSUM INHALT Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische

Mehr

Digital14. Verfügbar ab 01.Juli FC-M / 2017

Digital14. Verfügbar ab 01.Juli FC-M / 2017 Digital14 Verfügbar ab 01.Juli FC-M / 2017 Digitaler Höhenflug für Ihre Werbung Digital Signage ist in aller Munde und steht auf der Wunschliste der Kunden ganz oben. Schließlich vereinen sie die Vorteile

Mehr

Weiterentwicklung Strukturierter Dialog

Weiterentwicklung Strukturierter Dialog Weiterentwicklung Strukturierter Dialog Ist eine Optimierung möglich? Berlin, 5. Qualitätssicherungskonferenz 14. und 15.10.2013 Frauke Kupfernagel, M.A. Gliederung Weiterentwicklung Strukturierter Dialog

Mehr

Demografieprozess in Brenkhausen Veranstaltung Chancen und Möglichkeiten im demografischen Wandel am

Demografieprozess in Brenkhausen Veranstaltung Chancen und Möglichkeiten im demografischen Wandel am Demografieprozess in Brenkhausen Veranstaltung Chancen und Möglichkeiten im demografischen Wandel am 20.11.2012 21. November 2012 Mund 1 Demografische Entwicklung in Deutschland - Weniger, älter, bunter

Mehr

Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten.

Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Inhalt Wer wir sind Unsere Themen und Partner Unsere Leistungen Projektmanagement und Programmkoordinierung Angewandte Sozialforschung ebb Entwicklungsgesellschaft

Mehr

14. Internationaler Shinson Hapkido Workshop für das Programm zum 3.Dan vom 16. bis 18. Februar 2018 im Dojang Aachen

14. Internationaler Shinson Hapkido Workshop für das Programm zum 3.Dan vom 16. bis 18. Februar 2018 im Dojang Aachen 14. Internationaler Shinson Hapkido Workshop für das Programm zum 3. Dan 14. Internationaler Shinson Hapkido Workshop für das Programm zum 3.Dan vom 16. bis 18. Februar 2018 im Dojang Aachen 1 Liebe Danträgerinnen

Mehr

Nachhaltigkeitstag 2017 der Berner Hochschulen

Nachhaltigkeitstag 2017 der Berner Hochschulen Nachhaltigkeitstag 2017 der Berner Hochschulen Ausschreibung für Projektstände (A) und Workshops / Workshopbeiträge (B) Was ist der Nachhaltigkeitstag der Berner Hochschulen? Am 6. April 2017 führen die

Mehr

Instrumente der Verzahnung von Theorie und Praxis am Beispiel der FHW Berlin

Instrumente der Verzahnung von Theorie und Praxis am Beispiel der FHW Berlin Instrumente der Verzahnung von Theorie und Praxis am Beispiel der FHW Berlin Fachrichtung BWL/Tourismus Prof. Dr.Dr. habil. Jörg Soller, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin 04. März 2008 Berlin, 04. März

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser!

Liebe Leserinnen und Leser! Es wirkt... 1 3 4 Liebe Leserinnen und Leser! 5 6 7 Inhaltsverzeichnis 1. 9 Zur Einstimmung 2. 15 Jetzt geht s los! 3. 19 Zuständigkeiten und Auftragsklärung 4. 35 Für Fortgeschrittene: Zeitmanagement

Mehr

Abstimmung. Didaktischer Kommentar. Rückmeldung zur Schulaufgabe (Schwierigkeitsgrad, Zeitbedarf, emotionale Komponente)

Abstimmung. Didaktischer Kommentar. Rückmeldung zur Schulaufgabe (Schwierigkeitsgrad, Zeitbedarf, emotionale Komponente) Lernplattform Abstimmung Didaktischer Kommentar Die Aktivität Abstimmung ersetzt das klassische Händeheben Ihrer Schüler im Frontalunterricht. Mit diesem Tool können Sie sich ein Meinungsbild Ihrer Kursteilnehmer

Mehr

Auf den Spuren von Friedensreich Hundertwasser

Auf den Spuren von Friedensreich Hundertwasser Auf den Spuren von Friedensreich Hundertwasser Die Projektpartner Kooperationsverbund Ev. Kindertagesstätten in Altona (10 Kitas, 650 Kinder) S.O.F. Save Our Future Umweltstiftung und Renate Constien Die

Mehr

2.ISEK-Werkstatt. Image. Integriertes Stadtentwicklungskonzept Delmenhorst (ISEK) Werkstatt Image am 27. August 2013 in der Markthalle (Rathausplatz)

2.ISEK-Werkstatt. Image. Integriertes Stadtentwicklungskonzept Delmenhorst (ISEK) Werkstatt Image am 27. August 2013 in der Markthalle (Rathausplatz) 2.ISEK-Werkstatt Image Integriertes Stadtentwicklungskonzept Delmenhorst (ISEK) Werkstatt Image am 27. August 2013 in der Markthalle (Rathausplatz) 2. ISEK-Werkstatt Image Delmenhorst ist eine liebenswerte

Mehr

Das Sponsoring-Konzept der Stadtwerke Bochum

Das Sponsoring-Konzept der Stadtwerke Bochum Das Sponsoring-Konzept der Stadtwerke Bochum Bisherige Schritte Vorbereitung Bewerbung Abstimmung Evaluation Evaluation Auswahl des Partners Vorstellung Konzept AR Freischaltung Abstimmungsplattform Start

Mehr

IfPuK Lehrveranstaltungsevaluation SoSe Prof. Dr. Haarmann, LV 28574

IfPuK Lehrveranstaltungsevaluation SoSe Prof. Dr. Haarmann, LV 28574 Auswertung zur Lehrveranstaltung "Öffentliches Engagement und Räsonnement: der Publizist Hans Magnus Enzensberger" - Seminar 28574 von Prof. Dr. Haarmann Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie

Mehr

Beitrag über die kalligraphischen Besonderheiten des Zeichensatzes Elifont

Beitrag über die kalligraphischen Besonderheiten des Zeichensatzes Elifont Beitrag über die kalligraphischen Besonderheiten des Zeichensatzes Elifont T. Pregartner M. Hoehler An der Universität Braunschweig und dem Institut für Werkstoffe im Bauwesen der Universität Stuttgart

Mehr

DIELANDESINITIATIVE BAUKULTURBADEN-WÜRTTEMBERG. Dr. Michael Christian Müller

DIELANDESINITIATIVE BAUKULTURBADEN-WÜRTTEMBERG. Dr. Michael Christian Müller DIELANDESINITIATIVE BAUKULTURBADEN-WÜRTTEMBERG Dr. Michael Christian Müller BAUKULTUR- POTENZIAL UNDCHANCE Schönau im Schwarzwald Foto: Stadt Schönau im Schwarzwald Hermaringen Foto: Pfr. Steffen Hägele

Mehr

Stadtwohnungen Pinneberg

Stadtwohnungen Pinneberg Stadtwohnungen Pinneberg Elmshorner Straße 84-84a 25421 Pinneberg Das Neubauprojekt Stadtwohnungen Pinneberg Auf einer 1200m² großen Fläche, nur 3 Fahrradminuten nördlich vom Pinneberger Bahnhof, entsteht

Mehr

WOHNANLAGE IM SOZIALEN WOHNUNGSBAU IN SCHNELSEN SAGA SIEDLUNGS AG PROJEKT: HOLSTEINER CHAUSSEE UND SCHLESWIGER DAMM

WOHNANLAGE IM SOZIALEN WOHNUNGSBAU IN SCHNELSEN SAGA SIEDLUNGS AG PROJEKT: HOLSTEINER CHAUSSEE UND SCHLESWIGER DAMM WOHNANLAGE IM SOZIALEN WOHNUNGSBAU IN SCHNELSEN SAGA SIEDLUNGS AG PROJEKT: HOLSTEINER CHAUSSEE 404-408 UND SCHLESWIGER DAMM 213-223 22457 HAMBURG Städtebauliche Situation Lage Der Stadtteil Schnelsen liegt

Mehr

Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten

Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung

Mehr

INTERNATIONAL COACH FEDERATION ICF SALON HR EXKLUSIV

INTERNATIONAL COACH FEDERATION ICF SALON HR EXKLUSIV INTERNATIONAL COACH FEDERATION ICF SALON HR EXKLUSIV 21. SEPTEMBER 2017 IN FRANKFURT PLATTFORM FÜR DEN AUSTAUSCH ZUR PROFESSIONALISIERUNG UND WEITERENTWICKLUNG VON COACHING IN UNTERNEHMEN COACHING QUO

Mehr

UNICEF-Umfrage für Jugendliche zur Bundestagswahl 2017

UNICEF-Umfrage für Jugendliche zur Bundestagswahl 2017 UNICEF-Umfrage für Jugendliche r Bundestagswahl 2017 HINTERGRUND Am 24. September 2017 wurde in Deutschland ein neuer Bundestag gewählt. Jugendliche unter 18 Jahren dürfen nicht an der Wahl teilnehmen,

Mehr

Die. Ostergeschichte. Nacherzählt von Dörte Beutler Illustriert von Marc-Alexander Schulze

Die. Ostergeschichte. Nacherzählt von Dörte Beutler Illustriert von Marc-Alexander Schulze Die Ostergeschichte Nacherzählt von Dörte Beutler Illustriert von Marc-Alexander Schulze Vor langer Zeit zog Jesus durch das Heilige Land. Er wanderte von Ort zu Ort und erzählte von Gott. Zwölf Jünger

Mehr

Bauhaus-Universität Weimar vergibt Preis für gelungene Container-Architektur

Bauhaus-Universität Weimar vergibt Preis für gelungene Container-Architektur Bauhaus-Universität Weimar vergibt Preis für gelungene Container-Architektur Fachjury entscheidet sich für den Entwurf von Daniel Kleber und Paco Bijan-Irani, Studierende der Fakultät Architektur, und

Mehr

Bundesprogramm Ländliche Entwicklung

Bundesprogramm Ländliche Entwicklung Bundesprogramm Ländliche Entwicklung bmel.de Liebe Bürgerinnen und Bürger, der ländliche Raum ist das starke Rückgrat unseres Landes. Um die Lebensqualität in ländlichen Regionen attraktiv zu halten und

Mehr

ANGEBOTE. OE im Dialog DER SCHMID STIFTUNG KNOW-HOW SPENDEN FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE ORGANISATIONEN

ANGEBOTE. OE im Dialog DER SCHMID STIFTUNG KNOW-HOW SPENDEN FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE ORGANISATIONEN ANGEBOTE DER SCHMID STIFTUNG KNOW-HOW SPENDEN FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE ORGANISATIONEN OE im Dialog UNSERE FORMATE IM ÜBERBLICK OE-REFLEXION SPIEGELUNG DER ORGANISATION UND IMPULSE FÜR ENTWICKLUNG Die

Mehr

Umsetzung der Kommunikationsstrategie für das Operationelle Programm ESF des Freistaats Thüringen in der Förderperiode 2014 bis 2020

Umsetzung der Kommunikationsstrategie für das Operationelle Programm ESF des Freistaats Thüringen in der Förderperiode 2014 bis 2020 Umsetzung der Kommunikationsstrategie für das Operationelle Programm ESF des Freistaats in der Förderperiode 2014 bis 2020 Ergebnisse des Jahres 2015 und Aktionsplan für das Jahr 2016 1 1. Einleitung Die

Mehr

Bauhaus. 1. Schauen Sie sich zuerst die Bilder an. Wie finden Sie die Bauhaus-Architektur? 2. Lesen Sie danach den Text und machen Sie die Aufgaben.

Bauhaus. 1. Schauen Sie sich zuerst die Bilder an. Wie finden Sie die Bauhaus-Architektur? 2. Lesen Sie danach den Text und machen Sie die Aufgaben. Bauhaus 1. Schauen Sie sich zuerst die Bilder an. Wie finden Sie die Bauhaus-Architektur? 2. Lesen Sie danach den Text und machen Sie die Aufgaben. Herzlich willkommen in Dessau! Dessau ist seit 2007 Teil

Mehr

Das Mehrgenerationen Wohnprojekt in Lübeck

Das Mehrgenerationen Wohnprojekt in Lübeck Stand: 09.04.2014 Das Mehrgenerationen Wohnprojekt in Lübeck Am nordwestlichen Stadtrand Lübecks entsteht auf 3,3 Hektar parkähnlichem Grundstück ein Wohnprojekt, das für Menschen in jeder Lebens und Wohnsituation

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Mit Inhalten begeistern: Was macht erfolgreiches Content Marketing aus? Worauf es bei Content Creation für Social Media ankommt eine Perspektive von Marabu Social Media Conference

Mehr

Die Aufgabe von Team Süd

Die Aufgabe von Team Süd Die Aufgabe von Team Süd 1 Seht euch die Bilder an. Überlege gemeinsam mit deinem Partner, was die Aufgabe von Team Süd sein könnte. 2 A. Zerlegt das zusammengesetzte Wort Mehrgenerationenwohnhaus in seine

Mehr

Flughafen Hamburg auf einen Blick

Flughafen Hamburg auf einen Blick Flughafen Hamburg auf einen Blick Chart Seite Der Flughafen Hamburg - Zahlen und Fakten (1) 2 Der Flughafen Hamburg - Zahlen und Fakten (2) 3 Streckennetz des Hamburger Flughafens 4 Der Luftfahrtstandort

Mehr

Lernwerkstatt Kinderrechte

Lernwerkstatt Kinderrechte Lernwerkstatt Kinderrechte Mit dieser Veröffentlichung stellen wir Ihnen Materialien für die Durchführung einer Lernwerkstatt für Kinder zum Thema Kinderrechte zur Verfügung. Die vorliegende Lernwerkstatt

Mehr

Dokumentation Netzwerktreffen "Aktiv im Alter in Gesundbrunnen" Pflegewerk Sozialstation Wedding 8. Dezember 2016

Dokumentation Netzwerktreffen Aktiv im Alter in Gesundbrunnen Pflegewerk Sozialstation Wedding 8. Dezember 2016 Dokumentation Netzwerktreffen "Aktiv im Alter in Gesundbrunnen" Pflegewerk Sozialstation Wedding 8. Dezember 2016 Ablauf 1. Aktuelle viertel Stunde 2. Auswertung Bunter Herbst 3. Planung 2017 4. Netzwerk

Mehr

Die Zukunft gemeinsam gestalten

Die Zukunft gemeinsam gestalten Umsetzung Reform 2014-2018 Die Zukunft gemeinsam gestalten Phase l (Februar 2015 - Juni 2016) Prozess Konsens/Schwergewichtsbildung Dialog mit den Berufsgruppen Fachdialog Buchhaltung Gesprächsnotiz Erstellt

Mehr

10. Arbeitstreffen Leipzig, September 2014

10. Arbeitstreffen Leipzig, September 2014 USER GROUP 10. Arbeitstreffen Leipzig, 16. 17. September 2014 Mitglieder der TERMIN BEGINN ENDE 16. 17. September 2014 16. September, 10.00 Uhr 17. September, 14.30 Uhr VERANSTALTUNGSORT Die Veranstaltung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreative Methoden in Politik/Sozialwissenschaften: 22 echte Praxis-Ideen für produktiveren Unterricht Das komplette Material finden

Mehr

Berlin, 7. bis 9. November 2014 Unsere Stadt feiert das 25. Jubiläum des Mauerfalls!

Berlin, 7. bis 9. November 2014 Unsere Stadt feiert das 25. Jubiläum des Mauerfalls! Berlin, 7. bis 9. November 2014 Unsere Stadt feiert das 25. Jubiläum des Mauerfalls! visitberlin und die Gemeinschaftsinitiative Service in the City laden Sie ein, eine tolle Aktion der Stadt Berlin aktiv

Mehr

Sauna Heidjers-Wohl Schneverdingen janßen bär partnerschaft mbb Architekten und Ingenieure

Sauna Heidjers-Wohl Schneverdingen janßen bär partnerschaft mbb Architekten und Ingenieure Bauher Stadtwerke Schneverdingen GmbH Harburger Straße 21 29640 Schneverdingen Leistung janßen bär partnerschaft mbb (vormals: de witt dohrn janßen) Generalplaner Wolff + Partner GmbH Techn. Gebäudeausrüstung

Mehr