BRINGT GROSSEN ERFOLG CDU

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1 Ausgabe hellwach! Prof. Otto Wulff und Dr. Angela Merkel danken allen CDU- Wahlkämpfern! BUNDESTAGSWAHL BRINGT GROSSEN ERFOLG CDU auf klarem Kurs

2 Das UNIONHILFSWERK ist ein gemeinnütziger Träger der Freien Wohlfahrtspflege. Mit der Leitidee der Hilfe zur Selbsthilfe gründeten 1946 sozial engagierte Frauen und Männer um CDU-Politiker wie Ernst Lemmer in Berlin den gemeinnützigen Mitgliederverein. Heute bietet das UNIONHILFSWERK im Verbund von Verein, vier gemeinnützigen Gesellschaften und einer Stiftung unter dem Motto Wir gestalten individuelle Lebensqualität soziale Leistungen für Menschen aller Altersgruppen. Der Landesverband Berlin e. V. ist mit seinen Bezirksverbänden an mehr als 30 Standorten in Berlin präsent. Hier trifft man sich regelmäßig zu gemeinsamen Aktivitäten. Dazu gehören Vorträge, kulturelle Veranstaltungen und Feiern aller Art, Sportangebote wie Wandern und Gymnastik, Tagesfahrten und Reisen sowie gesellige Beisam-mensein. Alle Angebote werden ehrenamtlich organisiert. Gäste sind herzlich willkommen! Zu den professionellen Angeboten des UNIONHILFSWERK gehört auch die ambulanten Pflege: Ambulant vor stationär! Ältere Menschen plagt nicht selten die Befürchtung, dass sie ihre vertraute Wohnung verlassen müssen, wenn sie eine pflegerische Betreuung benötigen. Neun Pflegedienste des UNIONHILFS- WERK bieten eine zuverlässige und qualifizierte häusliche Pflege. Wo sich ein Dienst in Ihrer Nähe befindet, erfahren Sie unter und im Internet UNIONHILFSWERK Richard-Sorge-Straße 21 A Berlin-Friedrichshain landesverband@unionhilfswerk.de

3 Glückwünsche/Impressum Geburtstag: Ute Hohmann 65. Geburtstag: Manfred Potzkay Torsten Vogel 70. Geburtstag: Uta von Cles Klaus Eichstädt Renate Hahne Peter Hendrych Karin Klitsch Alfons Rilke Rosemarie Scheer Ursula Schwanengel Gisela Stahn Renate Standfuß Rosemarie Wittor 75. Geburtstag: Margot Gaßner H.-J. Gerdum Eva Hinke Jürgen Köpke Irmgard de Marche Horst Rauscher Margarethe Rauscher Hannes Rosengarth Günter Standfuß 80. Geburtstag: Rosa Becker Prof. Dr. Werner Döpke Irmgard Eschler Edith Heinschke Gisela Krienke Ursula Littmann Ruth Nowottnik Achilles Rösner Christa Thomanek 85. Geburtstag: Elisabeth Birkholz Ilse Büllesbach Martina Petraschk 90. Geburtstag: Liselotte Bastian Hildegard Gliffe Waltraud Reimann Ilse Utzing 91. Geburtstag: Theodor Ciesielski Margarete Kohl 94. Geburtstag: Carla Kühns Charlotte Wenzlawski 95. Geburtstag: Henny Adam 96. Geburtstag: Sylvia Kamps IMPRESSUM Ausgabe (Nummer 08) Titelbild: Konrad-Adenauer-Haus Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Senioren Union Berlin Wallstraße 14 a, Berlin Kontakt: ( , Fax: , redaktion@seniorenunion-berlin.de Sprechstunden: Donnerstags, 9 bis 12 Uhr Bankverbindung: Deutsche Bank Berlin Kto-Nr: , BLZ: Layout, Druck & Verlag: acurat Johannes Eydinger Hubertusstraße 20, Berlin acurat-verlag@gmx.de Wir über 60 erscheint vierteljährlich vorm nächsten Quartal. Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich das Recht vor, diese Beiträge zu kürzen. Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist Freitag, der 20. November Ärgernis Technik Wir haben in der letzten Ausgabe dazu aufgerufen, uns Ihren Kummer mit der lieben Technik zu mitzuteilen. Egal ob zu kleine Tasten auf Mobiltelefonen oder nur mit Gewalt zu öffnende Verpackungen, uns interessieren alle Ihre Geschichten zu diesem Thema. Wir freuen uns auf Ihre Berichte!

4 04 Landesverband Fahrt nach Sondershausen Bootsfahrt auf künstlichem Salzsee DIE Sonne begrüßte uns von einem wolkenlosen Himmel, als wir uns am 1. September überpünktlich, wie es bei Senioren üblich ist, am Fehrbelliner Platz am Rathaus Wilmersdorf trafen. Zwei Busse der Firma Stellmacher sollten uns an unser Reiseziel Sondershausen am Kyffhäuser bringen. Die Wetterfrösche hatten einen heißen Tag vorausgesagt. Zum Reiseziel, das den meisten von uns erst durch das Reiseangebot unseres Landesvorsitzenden Detlef Schmidt bekannt wurde, starteten wir pünktlich um 8 Uhr. Die Fahrt führte uns über die A9 südwärts, vorbei an bereits herbstlich anmutenden abgeernteten Feldern bis zur BAB-Raststätte Köckern. Hier legten wir unsere erste Rast ein und wurden von unserem Geschäftsführer Werner Robertz und seiner Frau liebevoll mit einem zweiten Frühstück versorgt, das beide bereits in aller Frühe vor Reiseantritt in Berlin organisiert hatten und nun am Bus servierten. Weiter ging es über Halle und die A38 in Richtung Kyffhäuser. Schon bald hinter Halle grüßten in der Ferne riesige Bergkegel, die sich später als gewaltige Abraumhalden entpuppten, die unseren Fahrer zu dem Scherz veranlassten, dass wir uns wohl verfahren hätten und bei den Pyramiden gelandet wären. Die Größe der Abraumhalden ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass bereits seit 1893 in dieser Gegend Salz unter Tage abgebaut wird. Auch das markante Kyffhäuser-Denkmal inmitten des bewaldeten Höhenzuges wurde im Süden immer wieder sichtbar. Als wir gegen Uhr Sondershausen erreichten, mussten sich unsere Busse durch die engen Gassen und verwirrenden Baustellenabsperrungen bis in den Ortskern vorarbeiten, wo unser 2- Gang-Mittagsmenü bereits im Restaurant Thüringer Hof auf uns wartete. Die gesamte Gegend dort ist geprägt vom Kali- Bergbau und den davon abhängigen verschiedensten Industriezweigen. Gleich nach dem Mittagessen ging es zu unserem eigentlichen Ausflugsziel, dem Erlebnisbergwerk Sondershausen. Dort angekommen, wurden wir umgehend in einen figurbetonten geschmackvollen blauen Einheitsarbeitskittel gesteckt und mit einem gelben Schutzhelm versorgt. Wir wurden mit unseren vier Bergführern bekannt gemacht, die uns während der nächsten vier Stunden betreuen sollten. Von ihnen wurden wir nun ohne Umschweife an die beiden Fahrstühle geführt, mit denen wir in 12er-Besetzung im Fahrkorb in eine Tiefe von 680 m gebracht wurden. Wir waren sehr gespannt, was uns dort erwarten würde. Unten angekommen mussten wir feststellen, dass dank guter Schachtbelüftung und der großen hallenartigen Räumlichkeiten kein Gefühl der Enge oder der Beklemmung auftrat. Wir konnten auf Grund des Begrüßungsgespräches und einer kurzen Einführung unserer Bergführer ja auf einiges gefasst sein, aber die Eindrücke unter Tage, die wir in den folgenden drei Stunden hatten, überstiegen doch bei den meisten Besuchern die Erwartungen. Der Salzstock oder die Salzschicht verläuft als Gestein in

5 Nord-Süd-Gefälle in einer Tiefe von 600 m abfallend bis m. Das Salz wird auch heute noch abgebaut und wird zu unterschiedlichen Salzen (Düngesalze, Industriesalze verschiedener Art und Kochsalz) weiter verarbeitet. Bis zu 40 t-räumgeräte mit einer Baggerschaufel, die in einem Hub bis zu 10 t fördern kann, kommen in den Stollen zum Einsatz. Der Teil des Schachtes, in dem wir uns befanden, ist bereits seit Jahren still gelegt und umfasst eine mit großen LKW befahrbare, kaum vorstellbare Streckenlänge von 420 km und wurde in den vergangenen Jahren nach und nach für touristische Zwecke ausgebaut. Auch private Feiern sind inzwischen in diesen Räumlichkeiten möglich. Die gewölbeförmig vorgetriebenen Stollen von mehreren Metern Höhe und unterschiedlichen Breiten werden nach und nach wieder mit Abraum oder neutralem, salzverträglichem Müll (kein Atommüll!) aufgefüllt, um auftretende g r o ß f l ä c h i g e G eländeabsenkungen zu reduzieren. Einen Teil dieser zurzeit noch vorhandenen Streckenlänge von 240 km sollten wir nun per LKW (offene Ladefläche mit Bänken) erkunden. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 35 km/h wurden wir durch die holprigen, kurvenreichen Tunnelgänge gefahren, die sich bergauf und bergab mit über 120 Höhenmetern Niveauunterschied durch ein Gelände von der Größe der Stadt Erfurt erstrecken. Die durch den Abbau entstandenen Hohlräume haben Ausmaße, die man sich in dieser Tiefe kaum vorstellen kann. Wir bekamen einen Theatersaal mit 320 Sitzplätzen und einer Höhe von über 20 m zu sehen. Diese gewaltigen Höhlen sind auch nur in Salzstöcken bedingt durch die große Stabilität derselben möglich. Wir waren nicht wenig erstaunt, als wir in den sonst absolut trockenen Stollen zu einer Bootsfahrt auf einem künstlichen Salzsee eingeladen wurden. Dass uns in dieser Tiefe dann auch noch Kaffee und Kuchen in einem Bergwerkskaffee serviert wurde, war ein Höhepunkt dieser Fahrt. Als wir nach mehr als drei Stunden wieder nach oben befördert wurden, waren wir an das trockne Klima von 23 C im Berg so angepasst, dass wir uns erst wieder an die schwüle, hochsommerliche Außentemperatur von 30 C gewöhnen mussten. Beeindruckt von dem bis dahin Erlebten traten wir die Rückfahrt an, auf der es dann noch viel zu erzählen gab, bis wir, mit einem Zwischenstopp an der BAB- Rastsstätte Köckern, von unseren Busfahrern wohlbehalten gegen 21 Uhr am Fehrbelliner Platz wieder abgesetzt wurden. Ein ganz besonderer Dank geht dabei an Familie Robertz und unseren Vorsitzenden Detlef Schmidt, die diese schöne Fahrt geplant und organisiert haben. Unser Autor Heinrich Lemke ist Kreisvorsitzender von Tempelhof- Schöneberg. Die Fotos schoss seine Frau, Irene Lemke

6 06 Kreisverbände waltraud Mehling wurde am 27. August 1929 in Berlin geboren. Jahrelang widmete sie sich neben ihrer Berufstätigkeit ehrenamtlich der Betreuung behinderter Kinder im Ortsverband Fischerinsel der CDU, ohne Mitglied dieser Partei zu sein. Der CDU trat sie dann nach dem Rücktritt des DDR-CDU- Parteivorstandes am 6. Oktober 1989 bei. Am 19. April 1990 gründete sie die Senioren Union in der DDR (zusammen mit zwei Bürgern aus Brandenburg und einem Bürger aus Mecklenburg-Vorpomwaltraud mehling zum 80. geburtstag Sie hat sich verdient gemacht mern) und am 27. August 1990 rief sie den Landesverband Ost-Berlin der Senioren Union ins Leben, dessen Vorsitzende sie wurde. Am 19. September 1990 kooptierte der Landesverband Berlin-West der Senioren Union diesen Landesverband Ost-Berlin. Waltraud Mehling blieb weiter an vorderstem Platz aktiv: vier Jahre als stellvertretende Landesvorsitzende und zwei Jahre als Vertreterin für den Landesverband Berlin im Bundesvorstand der Senioren Union. Seit dem 27. August 1990 steht sie auch der durch sie initiierten Kreisvereinigung Mitte der Senioren Union Berlin vor. Zum 20. Jahrestag des Mauerfalls gilt es, besonders solcher engagierter und aktiver Menschen zu gedenken, ohne die unsere Senioren Union nicht das Profil hätte, das sie heute besitzt. Waltraut Mehling gehört zu den Frauen, die sich um die Senioren Union der CDU Deutschlands sehr verdient gemacht haben. Die SU Treptow-Köpenick gratuliert Ihnen, liebe Frau Mehling, sehr herzlich zu Ihrem so schönen runden Geburtstag und wünscht Ihnen Gottes Segen und noch viele gute Jahre voller Gesundheit, Schaffenskraft und Lebensfreude. Unser Autor Ulrich Stahr ist Kreisvorsitzender der Senioren Union in Treptow-Köpenick Anzeige

7 Titelthema: Bundestagswahl 07 Karaseks Woche Wie ich die Wahl entscheide Sie mögen mich jetzt für größenwahnsinnig [...] halten [...]. Also, das alles mögen Sie von mir denken, trotzdem sage ich: Ich entscheide die Bundestagswahl, ich habe sie entschieden. Wer Kanzler wird, wer Kanzlerin ist, und so. Ich, ich, ich mit Brille, Bauch und Falten. Ich! Ja, ich habe das entschieden! Zwar nicht persönlich, nicht als Individuum, nicht, weil ich so wässrig schöne blaue Augen habe. Sondern ich als Mitglied einer Generation, die Sechzig plus heißt und die inzwischen ein Drittel der Wahlberechtigten stellt. Ein Drittel. Tendenz steigend! Abends, kurz vor sieben und kurz vor acht, wenn ich fiebernd und ächzend (vor Gelenk- schmerzen) auf die neuesten Hochrechnungen und Wahldiskussionen wartete, hätte ich es merken können, dass ich zähle! Ich, der mehr oder weniger rüstige Senior. Alles dreht sich um mich! Zum Beispiel die Werbung. Tabletten gegen den Harndrang bei Nacht. [...] Wir sind es, die entscheiden! Dass die Senioren, wie wir Alten genannt werden, politisch was zu sagen haben, war schon immer so. Nicht umsonst hießen die wichtigsten Gremien Senat oder Ältestenrat. Weil wir nicht so hitzig sind, so jäh und spontan und hin und her und unüberlegt und nicht mehr so spitz wie Nachbars Lumpi. Dabei sind wir [...] gar nicht so egoistisch. Von wegen Rente und so. Im Gegenteil: Wir sind für Investitionen für Bildung und die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Wir sind doch nicht blöd! Wir wissen, von wem oder was, oder wovon wir morgen leben müssen. Wenn überhaupt! Und deshalb sind wir bald die absolute Mehrheit. Schon heute gehen wir mit der höchsten Wahlbeteiligung zur Wahl: Mehr als 80 Prozent! Für uns ist das ein Spaziergang! Notfalls Nordic Walking. Und deshalb haben wir beim Wählen das Sagen. Selber schuld, wenn unsere Kinder keine Wahlenkel zeugen! Der Text von Hellmuth Karasek erschien am in der Berliner Morgenpost Anzeige

8 08 Titelthema: Bundestagswahl LANDESVORSITZEND Herzlichen Glückwunsch Angela Merkel un Mit 22,8 Prozent der Zweitstimmen hat die Berliner CDU das beste Ergebnis bei einer Bundestagswahl seit 19 Jahren erreicht und steht vor der SPD. Ein kleiner Zuwachs von 0,8 Prozent gegenüber 2005, stärkste Partei, fünf Direktmandate: Das stimmt froh und gibt auch Mut für 2011 in Berlin. Alle haben für dieses Ergebnis zum Teil bis zur völligen Erschöpfung gearbeitet. Angela Merkel hat sich bis zum Bundestagswahlergebnis nach Altersgruppen Alter über 60 gesamt CDU/CSU 25 % 29 % 30 % 31 % 43 % 33,8 % SPD 18 % 17 % 21 % 24 % 27 % 23,0 % FDP 15 % 18 % 16 % 14 % 12 % 14,6 % Linke 12 % 12 % 12 % 15 % 10 % 11,9 % Grüne 15 % 13 % 14 % 12 % 5 % 10,7 % Schluss als Kanzlerin präsentiert, die sich vor allem in der Krise um die Menschen kümmert. Aber man verzeihe mir den leichten Stolz ohne die guten bis sehr guten Ergebnisse bei der älteren Wählergeneration wäre ein solcher Erfolg nicht möglich gewesen. Wie sagte es unserer Bundesvorsitzender Prof. Otto Wulff: Gegen diese Generation kann in Deutschland keine Wahl gewonnen werden. Auch die Berliner Senioren Union hat mit diversen Einsätzen vor Ort versucht, die Menschen anzusprechen und zu überzeugen: Canvassing, Veranstaltungen oder Besuche von Seniorenfreizeitstätten, -heimen, -wohnungen und -residenzen. Eigene Wahlkampfmittel (auch SO stimmten die 12 bezirke ab (Erststimme) Zum Vergleich: Wahlkreisgewinner 2005 Quellen: Berlin-Karte und Bildergallerie: Berliner Morgenpost Altersgruppen: Infratest/dimap Zweitstimmen: Landeswahlleiter

9 Titelthema: Bundestagswahl 09 ER DETLEF SCHMIDT: d den Berliner Bundestagsabgeordneten Sie vertreten die Berliner CDU im neuen Deutschen Bundestag Monika Grütters (Listenplatz 1), Jan-Marco Luczak (32,4 % direkt in Tempelhof-Schöneberg), Frank Steffel (39,0 % direkt in Reinickendorf), Stefanie Vogelsang (30,8 % direkt in Neukölln), Kai Wegner (36,5 % direkt in Spandau), Karl-Georg Wellmann (38,8 % direkt in Steglitz-Zehlendorf) eigenfinanziert), wie zum Beispiel von der Berliner Senioren Union aufgelegte Broschüren, halfen dabei. Im Namen aller Vorstandsmitglieder danke ich den fleißigen, engagierten Frauen und Männern der SU Berlin. Neben der vielen Arbeit hat es doch auch Spaß gemacht und Erfolg gebracht; was will man mehr? Vielleicht fühlt sich der eine oder der andere an dieser Stelle angesprochen oder ein wenig neugierig gemacht? Wir können noch jede Menge Mitglieder gebrauchen! Die Wahl 2011 in Berlin steht quasi vor der Tür. Wir können sie im Voraus mitgestalten und wir können sie am Wahltag entscheiden. Abgebildet ist hier auch eine Übersicht für alle Bezirke. Man sieht deutlich, wo unsere Hauptprobleme liegen. Weiter soll positiv vermerkt werden, dass abgesehen von Prozenten der tatsächliche Zugewinn im Ostteil der Stadt immerhin Stimmen betrug. Ich wünsche Ihnen viel Gesundheit, viel Freude mit Ihren Freunden, Kindern und Enkelkindern. Bleiben Sie neugierig, aktiv und überzeugen Sie Ihre Nachbarn, dass die Senioren Union eine tolle Sache ist. Ihr ZWEITSTIMMEN in OST/wEST und den bezirken in prozent Region SPD CDU Linke Grüne FDP Sonst. Berlin insgesamt 20,2 22,8 20,2 17,4 11,5 7,9 Berlin Ost 18,1 16,8 33,8 14,2 7,7 9,4 Berlin West 21,6 27,0 10,8 19,6 14,2 6,8 Mitte 21,2 19,0 19,2 22,0 10,4 8,2 Friedrichshain-Kreuzberg 20,2 11,2 23,9 29,2 5,9 9,6 Pankow 18,6 16,7 27,7 20,1 8,0 8,9 Charlottenburg-Wilmersdorf 21,4 26,4 9,1 21,6 16,1 5,3 Spandau 23,7 30,5 10,7 12,8 14,9 7,4 Steglitz-Zehlendorf 20,2 31,1 7,2 19,3 16,9 5,2 Tempelhof-Schöneberg 21,4 26,7 10,0 21,6 13,8 6,6 Neukölln 21,4 25,9 13,9 17,6 12,8 8,5 Treptow-Köpenick 19,7 18,4 33,7 11,0 8,0 9,1 Marzahn-Hellersdorf 16,5 18,1 40,8 7,0 7,7 10,0 Lichtenberg 17,3 16,3 41,2 8,8 6,6 9,8 Reinickendorf 21,4 32,9 9,3 13,5 15,8 7,0

10 10 Leserbriefe EINE Senioren-Clubfahrt in die Nord- Thüringer Kalibergbaulandschaft um Sondershausen hatte breites Interesse geweckt und ich sage, alle Mitfahrer in den zwei gecharterten Bussen waren gespannt auf die Untertagewelt im Erlebnisbergwerk Glückauf. Es war tatsächlich ein Erlebnis, unter der sehr gemütlich wirkenden Stadt Sondershausen, in einem nicht erfassbaren Stollenlabyrinth fast durch ein Schluchtensystem zu fahren. Die Gaudi begann schon zur Einfahrt für alle mit gelben Helm und Blaukittel, hinab in robuste Förderkörbe gestapelt, auf 670 Meter Tiefe in drei Minuten. Unser Bergmannmoderator, Obersteiger Koch, nahm unsere Truppe mit einigen seiner Kollegen in den Griff und begleitete humorig das für uns ungewohnte Hineintauchen ins salzige Erdreich. Seit über 100 Jahren werden aus der Sondershausener Kalilagerstätte Kalisalze gefördert und über Tage zu Düngekalisalz aufbereitet. Die technischen Entwicklungen für den Bergbau führten zu immer größeren Förderleistungen, so dass täglich Tonnen Salz an die Oberfläche kamen. Wie diese Massen nach oben gefördert wurden, was an Technik notwendig war, kann man sich eigentlich schwer vorstellen. Aber mit einem Spezialschaufellader (30 Tonnen) wurde uns noch demonstriert, wie das gesprengte Rohsalz aufgenommen und transportiert wurde. Unsere aufregende Untertagerundfahrt erfolgte mit offenen Pritschen- Lkw, gesteuert von den Bergleuten, die als Formel-1-Piloten für Monaco ausgebildet schienen, denn die kurvenreichen Stollenführungen und dazu noch bergauf und bergab, brachten uns auf den Sitzen im Salzstaub ganz schön in Bewegung. Und kaum zu glauben, dass wir das, alle Passagiere (Oldis!) durchhalten konnten! Unser Vortragskünstler lehrte uns die Entstehung der Salzlager (230 Millionen Jahren), die unter den durch die Erdverschiebungen erzeugten Druckverhältnissen zu interessanten Schicherste reise mit der senioren union Dank an die Organisation und Glück auf! ten erkennbar waren, denen damals vor 100 Jahren die Bergleute nachgingen und abtrugen. Wir wurden wohl alle davon überzeugt, dass im Gegensatz zur Untertage-, Kohle- und Erzförderung, für den Salzbergbaumann weit bessere Bedingungen bestehen, Temperaturen allerdings z.t. auch bis 40 C, aber trockene Luft, keine Feuchtigkeit. Wir hatten erträgliche 23 C. Und dennoch gab es Wasser. In einem hochsalzhaltigen Gewässerchen, glasklar, stiegen wir in flache Ehemaliges Bergwerk als Symbol für den Kalibergbau Spreewaldkähne zu einer Rundfahrt, an glitzernden Salzwänden, vorbei am Bild der Heiligen Barbara. Höhepunkt der zehn km langen Rundfahrt war ein Sit-In in einem wunderschönen Salzsaal, der schon zu Beginn 1900 entstand und heute als Konferenzsaal genutzt wird. Er wird geschmückt mit einem riesigen, drei Tonnen schweren gusseisernen Kronleuchter. Im lang gestreckten Festsaal gab es für uns ein Untertage-Kaffeegedeck, andere feiern in dieser Tiefe sogar ihre Hochzeit. Beeindruckend, als Schmuckstück wirkend, war unser Blick in den Konzertsaal leider ohne Orchester! Obersteiger Koch erzählte uns auch von sportlichen Aktivitäten, nämlich Mountainbike-Rennen und Crossläufe, die alljährlich internationalen Zuspruch erfahren. Er sagte lustig, natürlich passen wir Berg leit auch gut auf, damit alle wieder oben ankommen können, wie leicht könnte dieser und jene auf der Strecke bleiben, dann aber wo? Mein persönlicher Eindruck ist, dass das heutige touristische Erleben Unter Tage (jährlich mit ca Besuchern) eine interessante Nutzung dieser natürlichen Ressourcen darstellt, Beschäftigung bringt und vielen Menschen Kenntnisse zum Salzbergbau vermittelt. Es wurde von uns nicht gefragt und von Obersteiger Koch eben auch nicht erwähnt, warum 1991 die Förderung nach 100 Jahren zu Ende ging. Wollte das niemand wissen? Ich will es hier anführen. Er bestätigte mir, dass es noch genügend Kalisalze zur Förderung in diesem Areal gibt. Wie es so hieß, abgewickelt wurde das Kaliwerk Glückauf 1991 durch die damalige Treuhand infolge einer Fusionierung der west- und ostdeutschen Kali-Konzerne, in deren Entscheidungen Sondershausen keine weitere Position als Produktionsstandort erhielt. Als Insider muss ich auch sagen, dass zur damaligen Zeit der internationale Kalimarkt abstürzte und Marktbedingungen auch zu solchen Entscheidungen führte. Heute sind eben in Sonderhausen noch ca. 150 Beschäftigte am Werk mit der wichtigen Tätigkeit der Verbringung, des Versatzes und der Verfüllung von Abfällen aus der Industrie. Und seit einiger Zeit ist auch die Steinsalzproduktion angelaufen, die bis zu Tonnen gebracht wird für den Bedarf in der Chemieindustrie. Aber vielleicht zum Schluss: Die globalen Fragen der Umwelt, der Nahrungsmittelsicherung für eine enorm wachsende Weltbevölkerung, stellt noch größere Anforderungen an die effektive Nutzung unserer Ressourcen, wie auch unseres Bodens, der weiterhin Düngemittel benötigt. Vielleicht wird man eines Tages auch an die Reserven in Sondershausen und anderswo denken. Mit einem Dankeschön an die Organisatoren der Exkursion, speziell an Werner Robertz, sage ich Glück auf! Unser Autor Gerd Eckert nahm als Gast an der Reise teil

11 Leserbriefe 11 Von der Erhardschen Sozialen Marktwirtschaft, die uns das Wirtschaftswunder beschert hat, haben wir uns längst verabschiedet. Einfach wiederholen lässt sich dieses Rezept leider heute nicht mehr, da die Ausgangsposition eine völlig andere ist. Der Wiederaufbau unseres zerstörten Landes zeitigte naturgemäß über Jahre hinaus enorme Wachstumsraten, an die wir uns gewöhnt hatten, und die wir auch für die Zukunft in alle Ewigkeit erwarteten, obwohl der Sättigungsgrad längst erreicht war. Aus dieser falschen Sichtweise heraus wurden für versicherungsfremde Leistungen die Rentenkassen geplündert, so dass die Rentenversicherungen heute vor dem Kollaps stehen. Da hilft es auch nicht, dass immer neue Namen für Maßnahmen gefunden werden, die ursprüngliche Rentenformel aufzuweichen. Hinzu kommen die Rentenbesteuerungen nicht nur nach dem Ertragsanteil und die Mehrbelastungen durch die Gesundheitsreform und die Pflegeversicherung, etc. In diesem Zusammenhang darf wohl auch einmal daran erinnert werden, dass wir zu damaliger Zeit eine 48- Stunden-Woche, einen Stundenlohn oft unter 2 D-Mark und einen Urlaubsanspruch von 12 bis 14 Tagen hatten. Der größte Etikettenschwindel ist die Rente mit 67. In vielen Fällen darf man in diesem Alter gar nicht mehr seinen Beruf ausüben. Noch härter trifft es die, die vor Renteneintritt arbeitslos werden, werden ihnen doch bei vorgezogener Rente für jeden Monat 0,3 Prozent abgezogen, also defacto eine drastische Rentenkürzung. Viele Selbstständige, die natürlicherweise die viel propagierte Selbstvorsorge praktiziert haben, sehen sich wirtschaftspolitik Die Krise ist sicher! durch Börsencrashs und Finanzkrisen um ihre Altervorsorge gebracht. Selbst Lebensversicherungen haben sich am globalen Kapitalmarkt verzockt, und können die versprochenen Renditen nicht mehr zahlen. Und wenn dann noch etwas übrig bleiben sollte, kassiert es das Finanzamt. Arbeitslosigkeit ist vorrangig eine Folge des technischen Fortschritts in Verbindung mit einer menschenverachteten Art und Weise, mit die Verantwortlichen unseres Wirtschafts- und Finanzsystems damit umgehen. In diesem System wird menschliche Arbeitskraft immer mehr durch Computer und Maschinen ersetzt. Dagegen wäre im Prinzip nichts einzuwenden, wenn diese Vorteile an alle Bürger weitergegeben würden und nicht nur zur Gewinnoptimierung einiger weniger missbraucht werden würden. Auch nach den Bankensanierungen durch den Steuerzahler geht deren Abzocke durch undurchsichtige Fantasieprodukte munter weiter, und Manager kassieren weiter Millionen Boni und Abfindungen. Beim sogenannten day-trading werden im Minutentakt Milliarden virtuellen Geldes verdient oder vernichtet. Geld hat keinen realen Wert mehr, sondern nur noch eine spekulativ/psychologischen. Schon existieren Computerprogramme, die das day-trading voll automatisch ausführen, es versteht sich von selbst, dass Kleinanleger so von Kursschwankungen kaum profitieren können, da, wenn sie etwas davon erfahren, längst schon alles gelaufen ist. Mehr und mehr Postfilialen werden geschlossen und in Supermärkte oder McPaper-Shops als Unterabteilungen verlagert. Selbst das Geldeinzahlen in der Bank muss heute schon meistens an einem Automaten vorgenommen werden. Die S-Bahn-Krise zeigt deutlich, wohin uns eine perverse Gewinnoptimierung bringen kann. Unser Staat hat mittlerweile 1,6 Billionen Euro Schulden, unser Wirtschafts- und Finanzsystem, welches sich von der Sozialen Marktwirtschaft zu einem Raubtier- und Casino-Kapitalismus entwickelt hat, ist faktisch am Ende. Nur eine völlig neue Wirtschaftsund Finanzordnung, die wieder den Grundsatz Eigentum verpflichtet beachtet und den Menschen nicht nur als Kostenfaktor betrachtet, kann uns aus den sich periodisch herbeigeführten systemimmanenten Krisen führen. Möglicherweise wäre das System eines bedingungslosen Grundeinkommens, bei dem nicht die Leistung sondern der Konsum besteuert würde, wie es Götz Werner und auch Dieter Althaus propagieren, eine Lösung sein. Die auf der 1-Dollar-Note propagierte Neue Weltordnung (Novus Ordo Seclorum) ist leider schon, wie ebenfalls auf der Dollar-Note prophezeit (Annuit Coeptis = Er begünstigt unser Unternehmen) weitgehendst verwirklicht, was nicht verwundert, wenn man ihre Väter kennt wurde von einem privaten Bankenkonsortium durch einen genialen Coup durch Gesetz dieser privaten Bankenvereinigung vom Staat die Oberhoheit über die US-Währung übertragen, Wozu das geführt hat, müssen wir heute nun global erleben. Solange dieser Zustand besteht, wird sich daran nichts ändern. Oder haben Sie schon einmal erlebt, dass die Frösche ihren Sumpf austrocknen, in und von dem sie leben? So bleibt uns leider nur eine traurige Gewissheit: Die Krise ist sicher! Unser Autor Wolfgang Reuer ist Mitglied im Kreisvorstand der Senioren Union Charlottenburg-Wilmersdorf Leserbriefe geben unter Umständen nicht die Meinung der Redaktion wider. Wir behalten uns das Recht vor, die Leserbriefe sinnvoll zu kürzen

12 12 Veranstaltungen Landesvereinigung Berlin Vorsitzender: Detlef Schmidt, ( /Fax: Geschäftsführer: Werner Robertz, ( Mobil: Geschäftsstelle: ( Wallstraße 14a, Berlin Beitragskonto: Deutsche Bank , BLZ DIE SCHATZMEISTERIN HAT DAS WORT Liebe Mitglieder der Senioren Union! der Herbst sendet seine ersten Vorboten und nicht mehr lange, dann ist das Jahr 2009 vorbei. Haben Sie schon Ihren Beitrag für dieses Jahr überwiesen? Bitte, prüfen Sie dies doch einmal nach meine Er innerungsschreiben kosten nicht nur Zeit, sondern auch Porto. Die Kontoverbindung heißt: Senioren Union der CDU Berlin Deutsche Bank AG Kontonummer: Bankleitzahl: Vielen Dank für Ihren Beitrag und Ihr Verständnis. Helmgard Gebhardt, Landesschatzmeisterin Landesverband Berlin 24. November (Di) 16 Uhr Veranstaltung mit dem Landesverband Brandenburg. Ehrengast: Dr. Bernhard Worms (Vorsitzender der Europäischen Senioren Union und Ehrenvorsitzender der Senioren Union Deutschlands). Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte schnell anmelden! Ort: Restaurant Die Tenne, Rehweg 22, Potsdam (Neu Fahrland) Anmeldung: bei Werner Robertz (s.o.), der eine gemeinsame Hinfahrt organisiert Sie sind gefragt! Wir über 60 soll noch ansprechender für Sie gestaltet werden. Dazu benötigen wir Artikel und Leserbriefe von Ihnen. Bitte wenden Sie sich an uns. Unsere Kontaktdaten finden Sie im Impressum. Wichtiger Hinweis zu allen angebotenen Busfahrten: Die Kostenbeiträge werden nur stellvertretend für das jeweilige Busunternehmen angenommen und anschließend vollständig weitergegeben.

13 Veranstaltungen 13 Charlottenburg-Wilmersdorf 11. November (Mi) Uhr 2. Dezember (Mi) 9-19 Uhr 13. Dezember (So) Besichtigung Logenhaus: Die große Mutter-Loge zu den 3 Weltkugeln und Information über Freimaurer-Logen. Achtung: Die Veranstaltung ist leider ausgebucht! Adventsfahrt nach Dresden mit Besichtigung der Erlebnisbäckerei ( Dresdner Stollen ) und dem Striezelmarkt. Preis: 27,50 Euro/p.P. Adventsfeier Musik: Resi und Bert (Kupka). Preis: 8 Euro/p.P. Anmeldung: bis bei Frau Stephan ( Gertraud Schickedanz ( Treffpunkt: Theodor-Heuß- Platz, vor Dresdner Bank Abfahrt: am Rathaus Charlottenburg; Anmeldung: bis bei Frau Hahne ( Haus des Sozialwerks Berlin, Humboldtstr. 12, Lichtenberg Erich Bachmann ( Die Einladungen zu den Veranstaltungen erfolgen gesondert. Treptow-Köpenick 18. November (Mi) Uhr 18. Dezember (Fr) 18 Uhr Deutsche Soldaten in fremdem Land Martin Hinz, JU-Vorsitzender in Treptow-Köpenick und Ex-Soldat, berichtet von seinem Einsatz in Krisengebieten Süd-Ost-Europas und wiederum steigen die Wintergestirne Unter dem Motto eines Gedichts unseres 2009 verstorbenen Ehrenvorsitzenden Karl Bongardt laden die Senioren Union, das UHW und die CDU Cöpenicker Dammvorstadt zur Weihnachtsfeier Ulrich Stahr (/Fax Evangelisches Senioren-Heim Zur Brücke, Wendenschloßstraße 35, Festraum WBG Köpenick- Nord, Zum Wuhleblick (früher Straße D 18), Mitte 19. November (Do) 15 Uhr 10. Dezember (Do) 15 Uhr Politisches Gespräch Weihnachtsfeier Einladungen ergehen gesondert Waltraud Mehling ( Neues Stadthaus, Parochialstraße, Zimmer 318

14 14 Veranstaltungen Neukölln 16. November (Mo) 15 Uhr 16. Dezember (Mi) 15 Uhr Haus des Älteren Bürgers Vorstellung der Einrichtung Weihnachtsfeier Einladungen ergehen gesondert Ewald Grabowski ( vor Ort im Café, Werbellinstr. 42, Pankow 18. November (Mi) 9. oder (Mi) Mitgliederversammlung zum Thema: Bankenkrise Wie kann persönlicher Schaden vermieden werden? mit Referent Sascha Brok (Vorsitzender der CDA Pankow) Weihnachtsfeier Einladungen ergehen gesondert Heinz Dinter ( Ev. Wohnstätten Siloah, Grabbeallee 2-12, Friedrichshain-Kreuzberg 16. November (Mo) Uhr Rente mit 67? Diskussionsveranstaltung nach der Bundestagswahl zur Alterssicherung der Zunkunft kommissarisch Dr. Karl Heinz Beckmann ( Seniorenbegnungsstätte des Unionhilfswerks, Singerstr. 83, Einladungen zu weiteren Veranstaltungen erfolgen gesondert Spandau Ludwig Möritz (/Fax Die Einladungen zu den Veranstaltungen erfolgen gesondert Wuhletal Rudolf Sudhoff ( Die Einladungen zu den Veranstaltungen erfolgen gesondert

15 Veranstaltungen 15 Steglitz-Zehlendorf 12. November (Do) 15 Uhr 26. November (Do) 15 Uhr 9. Dezember (Mi) Aktuelle Erscheinungsformen des Antisemitismus in Deutschland Referent: Vorsitzender des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus Herr Levi Salomon (eingeladen) Stammtisch immer am letzten Donnerstag im Monat Weihnachtsfeier Hans-Eckhard Bethge ( Mobil: Hans-Rosenthal-Haus, Bolchener Straße 5, Restaurant Steglitzer Wappen, Birkbuschstr. 87, Hans-Rosenthal-Haus, Bolchener Straße 5, Tempelhof-Schöneberg 6. November (Fr) 18 Uhr 10. Dezember (Do) Uhr 7. Januar (Do) 28. Januar (Do) Diskussion mit der Jungen Union Tempelhof-Schöneberg zum Thema: Der 9. November in der Deutschen Geschichte Adventsfeier Veranstaltung mit der Polizei zum Thema: Meine persönliche Sicherheit in der Öffentlichkeit Jahreshauptversammlung mit einem Referat über die Seniorenarbeit im Berliner Abgeordnetenhaus Heinrich Lemke ( Rathaus Schöneberg, John-F.-Kennedy-Platz, Rathaus Schöneberg, John-F.-Kennedy-Platz, Rathaus Schöneberg, John-F.-Kennedy-Platz, Rathaus Schöneberg, John-F.-Kennedy-Platz, Reinickendorf 10. November (Di) 8. Dezember (Di) 15. Dezember (Di) 21. Dezember (Mo) Kaffeetafel mit Michael Ney (CDU), dem stellvertretenden Landrat von Oberhavel Weihnachtsfeier Weihnachtliche Lichterfahrt nähere Informationen folgen Spielenachmittag mit der Senioren Union Hans-Peter Marten ( Gemeindesaal St. Joseph, Bonifaziusstraße 16, Gemeindesaal St. Joseph, Bonifaziusstraße 16, Treffpunkt: Tegel, Karolinenstr. vor der Dresdner Bank Gemeindesaal St. Joseph, Bonifaziusstraße 16, 13509

16 16 Aktiv Bitte denken Sie dran: Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 20. November hellwach!

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