NEUES AUS DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "NEUES AUS DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT"

Transkript

1 NEUES AUS DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT Ausgabe 1/ IWS News 1/ Aktuelles aus der Arbeit des Vorstands des IWS Liebe Mitglieder, dem IWS Immobilienwirtschaft Stuttgart e.v. ist es ein besonderes Anliegen, seine Mitglieder im vierteljährlichen Turnus über die Arbeit des Vorstands, seiner Gremien, über Veranstaltungen und Aktuelles zu informieren. Mit den nun vorliegenden News 1/2014 möchten wir die Kommunikation innerhalb des IWS stärken und alle Mitglieder bitten, sich aktiv am Geschehen des IWS zu beteiligen. 01 Aktuelles aus der Arbeit des Vorstands des IWS Schwerpunkt der Vorstandsarbeit im vergangenen Jahr waren die Beratungen zur Neuausrichtung des IWS. Diese waren mit intensiven Gesprächen mit den Verantwortlichen des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) in Berlin, aber auch mit unseren Beiräten und Mitgliedern verbunden. Auf Grund der im fortgeschrittenen Verhandlungsstadium veränderten Vorgaben des Präsidiums des ZIA entschied der IWS Vorstand einstimmig, das Ziel eines ZIA Baden-Württemberg nicht mehr weiter zu verfolgen. Da wir die Neuausrichtung in unseren News 4/2013 umfassend dargestellt und kommentiert haben, verzichten wir auf die nochmalige Darstellung der Entscheidungsgründe des Vorstands. 02 MIPIM 2014/ STIM 2014 nur noch wenige Standplätze zu vermieten 04 Mitgliederversammlung Mitgliedsbeiträge des IWS, IBAN und BIC Nummern 06 Zehn Jahre IWS Immobilienwirtschaft Stuttgart e.v. 07 Arbeitskreis Wissenschaft und Bildung 08 Neue Mitglieder 09 Firmenjubiläen unserer IWS Mitglieder Klausursitzung am 26. Februar 2014 (von links nach rechts): Olaf Scholz, Christiane Stoye-Benk, Frank Peter Unterreiner, Peter Brenner, Anke Stadelmeyer Auf Grund der vielschichtigen und breitgefächerten Aufgaben des IWS hat sich der Vorstand zum Ziel gesetzt, den Mitgliedern anlässlich der diesjährigen Mitgliederversammlung ein Konzept zu präsentieren, das auch in Zukunft einen satzungskonformen Auftritt des IWS ermöglicht. Bis zu diesem Zeitpunkt sind jedoch noch umfassende Gespräche im Vorstand, mit dem Beirat und auch mit unseren Mitgliedern selbst zu führen. Wir beabsichtigen, im Laufe der nächsten sechs Wochen zu einem Themenbrunch einzuladen, um für die Neuausrichtung des IWS unter Einbeziehung unserer Funktionsträger und Mitglieder gemeinsame Lösungen zu finden. Die Eckpunkte für eine Neuausrichtung wurden in der Klausursitzung vom 26. Februar 2014 erarbeitet.

2 Zum geplanten Themenbrunch werden wir rechtzeitig einladen. Bereits heute bitten wir Sie, liebe Mitglieder, sich für dieses Hearing zur Verfügung zu stellen und uns Ihre Bereitschaft zur Mitwirkung per Mail zu signalisieren. Der Vorstand wird in den nächsten Wochen einen Fragebogen versenden. Darin werden wir unsere Mitglieder bitten, sich zu den Zielen des IWS sowie zu dessen Aufgaben und zu deren Umsetzung zu äußern. Eine wichtige Rolle dabei spielt auch die ausreichende finanzielle und personelle Ausstattung des IWS, ohne die künftige Aufgaben nicht geleistet werden können. Wir möchten Sie bereits heute um Ihre engagierte Mitarbeit bitten. 02 MIPIM 2014/2015 Die Internationale Immobilienmesse MIPIM in Cannes war erfolgreich für Stuttgart, die Region und die acht beteiligten Standpartner. Anke Stadelmeyer berichtete über die Messe und konstatierte eine gute Atmosphäre und Marktstimmung. Der von Heller Designstudio entwickelte Messestand überzeugte durch seinen gelungenen, offenen Charakter. Er bot ausreichend Platz für Fachgespräche, die von den Messeteilnehmern gut angenommen wurden. Die Lage des Messestandes im 4. OG des Palais du Festival hatte zwar den Nachteil, dass weniger Laufkundschaft als an den Messeständen der anderen Stände, wie z. B. München oder Frankfurt, registriert werden konnte. Dieser Nachteil wurde jedoch durch die großzügige Terrasse und die dort servierten Schwäbischen Maultaschen mehr als ausgeglichen. Erfreulich war der Besuch von EU-Kommissar Günther Oettinger auf dem Messestand, der auf Einladung des IWS Immobilienwirtschaft Stuttgart e.v. seine Aufwartung machte. Mit seinem Vortrag Smart Citys Metropolen im Wettbewerb zog er die Zuhörer in seinen Bann und gab interessante Einblicke aus seiner europäischen Sicht. Baubürgermeister Matthias Hahn vertrat bei der Messe als Repräsentant die Stadt Stuttgart und war ebenfalls ein gefragter Gesprächspartner. Der Stand auf der Internationalen Immobilienmesse MIPIM 2014 in Cannes Eröffnung des Messestandes Die Atmosphäre auf dem Messestand förderte gute Gespräche Prominenter Besucher auf dem Messestand: EU-Kommissar Günther Oettinger (Bildnachweise MIPIM: Heller Designstudio, Stuttgart)

3 13,5 qm 30 qm Neubau Kompass 4 qm 60 qm 12,25 qm 15 qm 15 qm 13,5 qm 28,5 qm 25 qm 24 qm 18 qm 24 qm Hahn + Keller Immobilien 12 qm 15 qm 18 qm Um zu klären, ob wir als IWS wieder die Internationale Immobilienmesse MIPIM im Frühjahr 2015 gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Stuttgart organisieren wollen bzw. können, werden wir in den nächsten Tagen unseren Mitgliedern einen Fragebogen zuleiten, um deren Bereitschaft für eine konkrete Messebeteiligung abzufragen. Wir wünschen uns als Vorstand eine rege Beteiligung an der Umfrage und an der Messe. Stuttgart sollte auch in Zukunft eine Rolle auf der international bedeutsamen Messe in Cannes spielen. Dies war auch die klare Aussage von EU-Kommissar Günther Oettinger: Stuttgart und seine Region mit ihrem großen Wirtschaftspotenzial müssten auf der MIPIM in Cannes präsent sein. Unsere Umfrage wird daher unter folgendem Tenor erfolgen: Dem IWS als Branchenvertreter in Stuttgart und in der Region ist es wichtig zu erfahren, welche Voraussetzungen zu erfüllen sind, um Sie als unsere Mitglieder zur Teilnahme an der wichtigen Internationalen Immobilienmesse MIPIM in Cannes zu gewinnen. 03 STIM 2014 nur noch wenige Standplätze zu vermieten Die STIM 2014 findet am 24. und 25. Mai 2014 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart statt. Der IWS Immobilienwirtschaft Stuttgart e.v. unterstützt die Immobilienmesse als Kooperationspartner, insbesondere bei der Gestaltung der geplanten Panels und der Auswahl der Referenten. Die Panels bei der STIM 2013 wurden von den Messebesuchern gerne angenommen und mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Die damaligen positiven Rückmeldungen sind uns ein Ansporn für die Auswahl der Themen und Referenten für ein interessantes Rahmenprogramm in diesem Jahr. Der Vorstand empfiehlt unseren Mitgliedern die Teilnahme an dieser auf Stadt- und Regionsebene ausgerichteten Immobilienmesse als Aussteller bzw. als Besucher. Im Folgenden sehen Sie eine Abbildung des Flyers zur STIM 2014 und des Hallenplans, dem Sie entnehmen können, welche Stände noch frei sind. Das Reservierungsformular bitten wir über den nachstehenden Link herunterzuladen: Flyer zur STIM 2014 STUTTGARTER IMMOBILIEN MESSE Mai 2014 Haus der Wirtschaft Stuttgart C6 C2 C4 C8 C10 LINK Immobilien BBBank bouwfonds PSD Bank C C B2 C1 B8 GfI Bietigheimer Wohnbau GmbH modernbau B4 D1 Hüttig & Rompf D2 B B A2 B1 B3 Fermo Massivhaus St Z / St N / St Wb A4 Wüstenrot EPPLE Bauunternehmung A8 A10 RE/MAX D D3 D4 Veranstalter: acm medien GmbH Balanstraße München Tel (0) Fax. +49 (0) hendrik.glatz@acm.de A A A1 A3 A5 A7 A9 A11 Kienle Dr. Bolz Kinkel & Klamt Immobilen Immobilien EINGANG Werner Wohnbau Stand: Hallenplan zur STIM 2014

4 04 Mitgliederversammlung 2014 Die Mitgliederversammlung 2014 findet am Donnerstag, den 17. Juli 2014 in den Räumen des Württembergischen Automobilclubs in Stuttgart, Mörikestraße 30, mit anschließendem Sommerfest statt. Wir bitten bereits heute alle unsere Mitglieder, sich diesen Termin vorzumerken und an dieser wichtigsten Veranstaltung des IWS teilzunehmen. 05 Mitgliedsbeiträge des IWS, IBAN und BIC Nummern In den vergangenen Monaten haben wir bei unseren Mitgliedern die Anzahl der Mitarbeiter ihres Unternehmens in der Region Stuttgart sowie die IBAN und BIC Nummern abgefragt. Unsere neue Beitragsordnung (diese ist auf der Website einzusehen) ist seit dem 1. Januar 2014 in Kraft. Die Anzahl der Mitarbeiter ist für die Beitragsberechnung maßgebend. Die Beiträge werden etwa bis Mitte April 2014 entweder abgebucht, soweit uns eine Abbuchungserklärung erteilt wurde, oder in Rechnung gestellt. Wir möchten unsere Mitglieder bereits heute auf die Erhebung der Mitgliedsbeiträge hinweisen. 06 Zehn Jahre IWS Immobilienwirtschaft Stuttgart e.v. Der IWS Immobilienwirtschaft Stuttgart wurde am 30. September 2004 gegründet. Am 30. September 2014 dürfen wir daher mit Stolz auf dieses Vereinsjubiläum zurückblicken. Gründungsvorstände waren damals: Jörg W. Schaible, Vorstandsvorsitzender, Leonberg, verstorben am Peter Brenner, stellvertretender Vorsitzender, Leutenbach Dr. Hans-Martin Käser, stellvertretender Vorsitzender, Stuttgart Der IWS hat sich in diesen zehn Jahren als Sprachrohr und Verband der Immobilienwirtschaft einen Namen erarbeitet und ist zum kompetenten Partner aller in der Immobilienbranche Tätigen, bei der Stadt Stuttgart und der Region geworden. Seine kritischen und konstruktiven Einlassungen zu SIM, die Gespräche mit den Fraktionen des Stuttgarter Gemeinderats, der runde Tisch mit Oberbürgermeister Fritz Kuhn, die Erstellung der Checkliste für die Bauantragsteller und das ständige Bohren zur Verbesserung der personellen Besetzung der Baurechtsbehörde im Stuttgarter Rathaus haben zum Nachdenken bei den Verantwortlichen der Stadt Stuttgart und zu Erfolgen geführt. Das Baurechtsamt wurde inzwischen um acht Mitarbeiter aufgestockt. Dieses Jubiläum muss gefeiert werden! Sobald das Programm der Jubiläumsveranstaltung ausgearbeitet ist, werden wir unsere Mitglieder zur Zehn-Jahres-Feier einladen, um mit ihnen zusammen Rückschau auf die vergangenen erfolgreichen Jahre zu halten und einen Ausblick in die Zukunft zu wagen. 07 Arbeitskreis Wissenschaft und Bildung Die 5. Sitzung des Arbeitskreises Wissenschaft und Bildung fand unter der Leitung von Prof. Dr. Friedrich Hensler am 19. Februar 2014 statt. Frau Nina Streibel wird künftig anstelle von Dr. Paul den Studiengang Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft der Uni Stuttgart im Arbeitskreis vertreten.

5 Nina Streibel, neues Mitglied im Arbeitskreis Wissenschaft und Bildung Dr. Wolfgang Paul, bisheriges Mitglied im Arbeitskreis Wissenschaft und Bildung Anke Stadelmeyer berichtete den Mitgliedern des Arbeitskreises über die Gründe des Scheiterns der beabsichtigten Neuausrichtung des IWS mit dem ZIA. Diese liegen vor allem in den im Zuge der Detailverhandlungen geänderten Vorstellungen des ZIA in Fragen der Anschubfinanzierung, der Mitgliedsbeiträge und der Eigenständigkeit eines ZIA Baden-Württemberg. Anke Stadelmeyer bemerkte dazu, dass der IWS seinen bisherigen Weg mit dem Ziel weitergehen wird, auch ohne ZIA eine weitere Professionalisierung anzustreben. Dieses Ziel wurde bereits in der Klausursitzung des Vorstands am 26. Februar 2014 vorbereitet und diskutiert. Von den Mitgliedern des Arbeitskreises wurde angeregt, durch Direktansprachen weitere Mitglieder für den IWS zu gewinnen. Die bereits in der 4. Arbeitskreissitzung angeregte Mitgliederbefragung war Gegenstand einer weiteren intensiven Diskussion. Die Befragung erfolgt durch die Mitglieder des Arbeitskreises und soll bis Ende März 2014 abgeschlossen sein. Die Durchführung des IWS Zukunftsforums war ein weiterer Schwerpunkt der Beratung im Arbeitskreis. Es wurden zwei Varianten diskutiert: Großveranstaltung bzw. mehrere kleinere Veranstaltungen Eine Probeabstimmung der Mitglieder des Arbeitskreises ergab jedoch keine klare Präferenz für eine der beiden Varianten. Im Rahmen der erwähnten Mitgliederbefragung durch die Arbeitskreismitglieder soll erkundet werden, welche Art der Veranstaltung des Zukunftsforums die Mitglieder des IWS bevorzugen. 08 Neue Mitglieder Seit dem Erscheinen der letzten Ausgabe der IWS News 4/2013 dürfen wir neun neue Mitglieder im IWS herzlich willkommen heißen. Die ständig wachsende Anzahl unserer Mitglieder ist ein guter Beweis dafür, dass sich der IWS im Laufe der letzten Jahre zu einem attraktiven Immobilienverband, ja zum Sprachrohr der Immobilienbranche in Stuttgart und der Region entwickelt hat. Gerne stellen wir daher unsere neuen Mitglieder in alphabetischer Reihenfolge vor: 1. Ewald Baur, Rottenburg 2. Edel Immobilien GmbH, Stuttgart 3. Peter Fischer, Immobilien- und Finanzierungsvermittlung, Oberriexingen 4. formart GmbH & Co. KG, Stuttgart 5. Prof. Dr. Friedrich Hensler, Stuttgart 6. IVD Süd e.v., Stuttgart 7. Riehle + Assoziierte GmbH + Co. KG, Reutlingen 8. Süddeutsche Immobilienwerte AG, Stuttgart 9. Frank Talmon L Armée Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen Mitgliedern und begrüßen sie herzlich im Kreis der IWS Mitglieder-Familie.

6 09 Firmenjubiläen unserer IWS Mitglieder 60 Jahre Nord-Süd Hausbau GmbH Am 23. Januar 2014 feierte die Nord-Süd Hausbau GmbH im Rahmen einer festlichen Gala in der Phönix-Halle der ehemaligen Reiterkaserne in Stuttgart im Beisein zahlreicher Gäste das 60. Firmenjubiläum. Die baulichen Leistungen seit der Gründung des Unternehmens am 20. Januar 1954 bis heute dokumentieren mit rund Wohnhäusern, Eigentumswohnungen und gewerblichen Einheiten eine eindrucksvolle Bilanz. Die Nord-Süd Hausbau GmbH war eines der ersten Wohnungsbau unternehmen, das in den 50er-Jahren des letzten Jahrhunderts Eigentumswohnungen im Geschossbau mit Aufzügen errichtet und verkauft hat. Das Ziel des Unternehmens, Lebens-Werte zu schaffen, wurde durch grundsolides, bedarfsgerechtes und individuelles Bauen für die Kunden erreicht. Zu den besonderen Grundsätzen der Unternehmensphilosophie zählten für die Nord-Süd Hausbau GmbH vor allem die Nachhaltigkeit und die Kontinuität. Dies ist in den 60 Jahren der Firmengeschichte nachweislich gelungen. Als Mitglied des IWS Immobilienwirtschaft Stuttgart e. V. hat sich das Unternehmen mit hohem Einsatz für die Immobilienbranche engagiert. Im Rahmen des IWS Zukunftsforums 2012 stellte Nord-Süd Hausbau das erste IWS Stipendium für Studenten der Hochschulen in der Region Stuttgart zur Verfügung. Dieses Engagement fand im studentischen Bereich eine große Resonanz. Der Vorstand des IWS hat dieses Jubiläum gerne zum Anlass genommen, der Geschäftsleitung und den Gesellschaftern der Nord-Süd Hausbau GmbH herzlich zu gratulieren. Lechler Immobilien feiert 10-jähriges Firmenjubiläum Vor 10 Jahren gründete Markus Lechler die Lechler Immobilien Management GmbH & Co. KG in Stuttgart-Degerloch. Lechler Immobilien war einer der ersten Bauträgerdienstleister, der in Stuttgart tätig wurde. Heute zählen zu den Kunden des Unternehmens nicht nur Bauträger, sondern auch Eigentümer von Immobilien sowie Haus- und Wohnungssuchende. Im Jubiläumsjahr 2014 wurde Lechler Immobilien von Bellevue, Europas größtem Immobilien-Magazin, als Best Property Agent 2014 ausgezeichnet. Wir haben unserem Mitglied zum Firmenjubiläum und zur Auszeichnung herzlich gratuliert, verbunden mit den besten Wünschen für eine erfolgreiche Zukunft. Ostergrüße Für die bevorstehenden Feiertage wünschen wir allen unseren Mitgliedern frohe Ostern im Kreis der Familien sowie ruhige Feier- und Urlaubstage. Stuttgart, im März 2014 Ihr Vorstand des IWS Immobilienwirtschaft Stuttgart e.v. Harald Alber Peter Brenner Olaf Scholz Anke Stadelmeyer IWS e.v. Geschäftsstelle Rotebühlplatz Stuttgart Telefon: Telefax:

IWS News aktuell 1/2015

IWS News aktuell 1/2015 IWS News aktuell 1/2015 Liebe Mitglieder, die Zeit schreitet unaufhaltsam fort. Auch im 1. Quartal des Jahres 2015 waren im Vorstand des IWS wichtige Entscheidungen zu treffen, Termine wahrzunehmen und

Mehr

Neues aus der. www.immobilienwirtschaftstuttgart.de

Neues aus der. www.immobilienwirtschaftstuttgart.de Neues aus der Immobilienwirtschaft www.immobilienwirtschaftstuttgart.de Ausgabe 02/24.06.2013 IWS News 2/2013 01 Aus der Arbeit des Vorstands des IWS Der Vorstand befasste sich in zahlreichen Sitzungen

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters

Mehr

Online-Fanclub-Verwaltung

Online-Fanclub-Verwaltung Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,

Mehr

TAGUNGEN / SEMINARE / KONGRESSE

TAGUNGEN / SEMINARE / KONGRESSE Ein variables Raumkonzept, moderne Veranstaltungstechnik und unser KOMPETENTES TEAM garantieren beste Voraussetzungen für Ihr Firmen-Event ganz gleich, ob Sie eine Tagung, ein Seminar, einen kleineren

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v.

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. "Die neue ISO 19600 Compliance Management Systeme und ihre Bedeutung für die Compliance German Graduate School of Management & Law (GGS), Heilbronn

Mehr

Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen

Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen Stand: 05/2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Checkliste... 4 3 Buchen elektronischer Teilnahmebestätigungen

Mehr

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder,

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder, Seite 1 von 5 Mitglieder-News Februar 2015 Liebe Mitglieder, mit diesem Newsletter möchten wir die Mitglieder der Ettlinger Bürgerenergiegenossenschaft über die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten

Mehr

NEUES AUS DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT

NEUES AUS DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT NEUES AUS DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT www.immobilienwirtschaftstuttgart.de Ausgabe 3/30.09.2014 01 Aktuelles aus der Arbeit des Vorstands des IWS 02 Mitgliederversammlung am 17. Juli 2014 03 Verabschiedung

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert

Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert »Die Förderung akademischer Forschung kann sich nicht ausschließlich auf staatliche Fördermittel verlassen. In unserem Falle wären die wissenschaftlichen Erfolge

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage

Mehr

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT Frankfurt am Main 20. September 2014 Inhalt Warum stehen wir hier vor Ihnen? Was ist Öffentlichkeitsarbeit? Welche Kanäle sind für das Ehrenamt geeignet? Wie setze ich

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com und der Online Marketing Konferenzen Bericht und Auswertung der im Juni 2009 von msconsult [events over IP] durchgeführten

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Die Beitrags-Ordnung vom Verein

Die Beitrags-Ordnung vom Verein Die Beitrags-Ordnung vom Verein 1. Wozu ist die Beitrags-Ordnung? Jedes Vereins-Mitglied bezahlt Geld an den Verein. Das ist der Mitglieds-Beitrag. In dieser Beitrags-Ordnung stehen dafür Regeln. Zum Beispiel:

Mehr

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden - Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden Erstellt von der Geschäftsführung des Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden zur Ergänzung

Mehr

Leitfaden zu Jameica Hibiscus

Leitfaden zu Jameica Hibiscus Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing Executive Information SAP HANA SAP HANA Hintergrund Die Datenmengen in Unternehmen wachsen exponentiell. Gleichzeitig wird die Zeit, die für fundierte und datengestützte Entscheidungen zur Verfügung steht,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

25 Jahre Vorgebirgsmusikanten!

25 Jahre Vorgebirgsmusikanten! 25 Jahre Vorgebirgsmusikanten! Am 3. Oktober 1984 entschlossen sich neun Musiker einen neuen Musikverein in Bornheim zu gründen. Es folgte eine Erfolgsgeschichte, die in dem Bau des eigenen Vereinsheimes

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Ihre Mitwirkung bei AbendRoth Facetten unserer Stadt am 22.10.2015 von 18 bis 22 Uhr

Ihre Mitwirkung bei AbendRoth Facetten unserer Stadt am 22.10.2015 von 18 bis 22 Uhr Telefon: 0151 582 678 75 E-Mail: andreas.fehr@citymanagement-roth.de Ihre Mitwirkung bei AbendRoth Facetten unserer Stadt am 22.10.2015 von 18 bis 22 Uhr Die Gemeinschaft der Innenstadtakteure hat eine

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

27. 29. JANUAR 2017 IN HAMBURG HOME-MESSE.DE

27. 29. JANUAR 2017 IN HAMBURG HOME-MESSE.DE 27. 29. JANUAR 2017 IN HAMBURG HOME-MESSE.DE ! home 2 WIE WOLLEN WIR WOHNEN? NORDDEUTSCH- LANDS NEUE MESSE FÜRS ZUHAUSE. sprich: Home Quadrat so heißt DIE neue Messe rund ums Bauen, Kaufen und Modernisieren

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Service erfolgreich gestalten im Gesundheitswesen

Service erfolgreich gestalten im Gesundheitswesen Service erfolgreich gestalten im Gesundheitswesen Hintergrundinformationen Ziele und Ablauf der DHPol- Dienstleistungsstudie Kontakt: Catharina.Decker@dhpol.de Deutsche Hochschule der Polizei Zum Roten

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Bedienungsanleitung. Einfach kommunizieren.

Bedienungsanleitung. Einfach kommunizieren. Anyview Meeting Flat Bedienungsanleitung Einfach kommunizieren. Für den MODERAToR Registrierung bei Anyview Als ersten Schritt registrieren Sie sich bitte kostenlos bei www.anyview.de. Zum Starten der

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Übersicht zur Lastschriftverwaltung im Online-Banking für Vereine

Übersicht zur Lastschriftverwaltung im Online-Banking für Vereine Übersicht zur Lastschriftverwaltung im Online-Banking für Vereine 1.a) Sie starten über unsere homepage www.vb-untere-saar.de und wählen dort den Bereich im Online-Banking für Vereine und Firmenkunden

Mehr

UNIGLAS - Handbuch zum Forum

UNIGLAS - Handbuch zum Forum UNIGLAS - Handbuch zum Forum Stand: November 2014 Das Forum im der UNIGLAS im Intranet der Website soll dem Informationsaustausch dienen und gleichzeitig Plattform sein, um gemeinsam verschiedene Themen

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v.

der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v. der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v. Samstag, 13.09.2014, von 9:00 Uhr - 16:00 Uhr Saarmesse Saarbrücken Kontakt: info@zukunft-zum-anfassen.com www.zukunft-zum-anfassen.com www.facebook.com/ausbildungsplatzmesse

Mehr

Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen

Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen Workshop mit Marianne Kaindl M.A. See-Marketing, www.see-marketing.de Wir gestalten, was Sie auszeichnet Wie reagieren Sie?

Mehr

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten

Mehr

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/3759 5. Wahlperiode 07.09.2010 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Europa- und Rechtsausschusses (3. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung - Drucksache

Mehr

Anleitung BFV-Widget-Generator

Anleitung BFV-Widget-Generator Anleitung BFV-Widget-Generator Seite 1 von 6 Seit dem 1. Oktober 2014 hat der Bayerische Fußball-Verband e.v. neue Widgets und einen neuen Baukasten zur Erstellung dieser Widgets veröffentlicht. Im Folgenden

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung

Mehr

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Folie 1 1. Ettinger Frühlingserwachen: Motivation Gewerbe und Detaillisten spannen zusammen und machen gemeinsam auf sich aufmerksam. Die eigene Leistungsfähigkeit

Mehr

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen.

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen. Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule Die praxishochschule ist eine Hochschule in privater Trägerschaft. Als Hochschule wollen wir gewährleisten, dass sich jeder das Studium

Mehr

WORLD GREEN BUILDING WEEK 21. 27. September 2015. Profitieren Sie als Partner der World Green Building Week

WORLD GREEN BUILDING WEEK 21. 27. September 2015. Profitieren Sie als Partner der World Green Building Week WORLD GREEN BUILDING WEEK 21. 27. September 2015 Profitieren Sie als Partner der World Green Building Week Zeigen Sie Ihr Engagement und Ihre Expertise im Wachstumsmarkt Nachhaltiges Bauen! POWERING POSITIVE

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Partnerpaket für den gemeinsamen Messeauftritt von DGNB und BAK auf der EXPO REAL 6. 8. Oktober 2014

Partnerpaket für den gemeinsamen Messeauftritt von DGNB und BAK auf der EXPO REAL 6. 8. Oktober 2014 Partnerpaket für den gemeinsamen Messeauftritt von DGNB und BAK auf der EXPO REAL 6. 8. Oktober 2014 DGNB und BAK auf der Expo Real 2014 Sustainability - Made in Germany Unter diesem Motto präsentieren

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

6. Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften Freitag, 25. September 2015 KKL Luzern

6. Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften Freitag, 25. September 2015 KKL Luzern 6. Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften Freitag, 25. September 2015 KKL Luzern Der grösste Branchentreff der gemeinnützigen Wohnbauträger mit über 400 Besuchern. 2015 wieder als nationales Forum

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr