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1 Nr. 16 / 2012 So bis Sa ISRAEL - letzte Woche Inhalt Sonntag: «Flytilla» erfolgreich verhindert S. 1 : Heisser Sonntag in Israel S. 3 Dienstag: PA-Ministerpräsident schickt Briefboten nach Jerusalem S. 3 Erste «Internet-Verteidiger» brevetiert S. 4 Mittwoch: Holocaust-Gedenktag S. 5 Vom Antisemitismus im Kindergarten zum Holocaust S. 7 Tödlicher Unfall auf dem Herzl-Berg in Jerusalem S. 8 Gilad Schalit aus dem Militärdienst entlassen S. 9 Donnerstag: Messerattacke in Jerusalem S. 9 Samstag: Israel ruft seine Bürger zum Verlassen des Sinais auf S. 10 Sonntag (15.4.) «Flytilla 1» erfolgreich verhindert Wie schon vor einem Jahr wollten heute antiisraelische Aktivisten in grosser Zahl aus verschiedenen Ländern nach Tel Aviv fliegen und von dort in die Gebiete weiterziehen. Die israelischen Behörden und Sicherheitskräfte haben sie erfolgreich daran gehindert. Sie fingen ankommende Aktivisten am Flughafen ab. Einige wurden gleich wieder in ihre Heimat- 1 «Flytilla»: In Anlehnung an die «Flottillen» (englisch: flotilla) propalästinensischer Aktivisten, die 2010 und 2011 die Seeblockade des Gazastreifens mit Schiffen zu durchbrechen versuchten.

2 länder zurückgeschickt, wie es vorab angekündigt worden war. Auf israelischen Druck hatten mehrere Fluggesellschaften im Vorfeld die Reservierungen von mindestens 100 bekannten Aktivisten gelöscht. Israel hatte den Fluggesellschaften eine Liste mit rund 500 Namen mutmasslicher Aktivisten übermittelt und angekündigt, sie müssten die Kosten von Rückflügen dieser Personen selbst tragen. So konnten rund 50 Personen weder in Genf, noch in Basel oder Zürich ihre nach Tel Aviv gebuchten Flüge antreten. Die Namen der Aktivisten standen auf einer schwarzen Liste des Staates Israel. Insgesamt hatten es 79 Aktivisten geschafft, nach Israel zu gelangen. Am Montag befanden sich noch 58 in Abschiebehaft, darunter 43 französische Staatsbürger, aber auch Briten, Kanadier, Italiener sowie ein Spanier und ein US-Amerikaner. Jitzhak Acharonovitsch, Minister für öffentliche Sicherheit, erklärte, das wichtigste Ziel sei es gewesen, grössere Störaktionen am Flughafen Tel Aviv zu verhindern. Er dankte den israelischen Sicherheitskräften und auch den europäischen Ländern und Fluglinien für die Kooperation im Vorfeld. Wegen Ostern und Pessach war dieser Sonntag mit mehr als Reisenden einer der geschäftigsten Tage des ganzen Jahres am Ben Gurion- Flughafen bei Tel Aviv. Video (1.50 Min) auf: Ministerpräsident Netanjahu brachte sein Unverständnis für die «Flytilla» zum Ausdruck und erklärte, er frage sich, was die Aktivisten überhaupt in Israel suchen. «Sie sollten in den Iran fliegen und die Steinigung von Frauen verhindern, sie sollten in den Gazastreifen reisen und etwas gegen den Missbrauch von Kindern als menschliche Schutzschilde für Terroristen unternehmen, die Raketen auf unsere Zivilisten abfeuern», so Netanyahu, der Bezug nahm auf einen Brief (Bild), den sein Amt verfasst hatte, um ihn am Flughafen den Aktivisten zu überreichen. Der Brief stellt ironisch die Entscheidung der Aktivisten in Frage, angesichts der Krisen im Nahen Osten ausgerechnet in Israel zu demonstrieren. Es heisst darin unter anderem: «Wir schätzen Ihre Entscheidung, Israel zum Objekt Ihrer humanitären Bemühungen zu machen, denn wir wissen, dass es viele andere würdige Optionen gibt. Sie hätten sich zum Beispiel dafür entscheiden können, gegen die Massaker des syrischen Regimes an seinem eigenen Volk zu protestieren, bei denen bereits tausende Menschen ermordet wurden. Sie hätten sich auch dafür entscheiden können, gegen die brutale Unterdrückung der Opposition durch das iranische Regime zu protestieren, oder gegen seine Unterstützung des weltweiten Terrorismus 2

3 Oder Sie hätten sich dafür entscheiden können, gegen die Hamas-Herrschaft im Gazastreifen zu protestieren, wo Terrororganisationen doppelte Kriegsverbrechen begehen, wenn sie Raketen auf Zivilisten feuern und sich dabei hinter Zivilisten verschanzen. Doch stattdessen haben Sie sich entschieden, gegen Israel zu protestieren, die einzige Demokratie im Nahen Osten, wo Frauen gleichberechtigt sind, die Medien die Regierung kritisieren können, Menschenrechtsorganisationen frei agieren, Religionsfreiheit für alle garantiert ist und Minderheiten nicht in Angst leben müssen. ( )» Heisser Sonntag in Israel Damit ist nicht die «Flytilla» gemeint, sondern das gute Wetter, für das Israel bekannt und bei den Touristen beliebt ist. 29 Grad in Jerusalem, über 30 Grad in Tel Aviv, 35 in Beerschewa und 37 in Eilat. Am Nachmittag kam Wind auf, der etwas Abkühlung brachte. Dienstag (17.4.) PA-Ministerpräsident schickt Briefboten nach Jerusalem Das geplante Treffen von Salam Fajad, Ministerpräsident der palästinenschen Autonomiebehörde (PA), mit dem israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu hat ersterer im letzten Moment abgesagt und am Dienstagabend an seiner Stelle den palästinensischen Chefunterhändler Saeb Erekat zusammen mit dem PA-Geheimdienstchef Madschd Faradsch nach Jerusalem geschickt. Sie überbrachten Netanjahu einen in englischer Sprache verfassten Brief des PA- Präsidenten Machmud Abbas. Ministerpräsident Netanjahu empfing die Delegation zusammen mit dem israelischen Chefunterhändler Jitzhak Molcho. (Bild: Regierungs-Pressebüro) Im Brief legt die palästinensische Seite die Vorbedingungen für eine Wiederaufnahme der direkten Verhandlungen dar. Unter anderem müsse Israel demnach eine Zweistaaten- Lösung auf der Basis der Grenzen von 1967 akzeptieren, auf die Fortsetzung der Bautätigkeit in den Siedlungen verzichten und alle Inhaftierten freilassen. Unter diesen Vorbedingungen sei die Autonomiebehörde bereit, über Frieden zu verhandeln. Sonst würden die Palästinenser statt neuer Gespräche ihren Weg bei den Vereinten Nationen weiter verfolgen. Die israelische Regierung vertritt den Standpunkt, dass Gespräche ohne Vorbedingungen geführt werden müssten. Fajad hatte sein Ausbleiben damit begründet, dass er sich am «Tag der palästinensischen Gefangenen» nicht in der Gesellschaft von israelischen Politikern ablichten lassen wolle. Tatsächlich wurde jedoch angenommen, dass er mit seinem Fernbleiben unterstreichen 3

4 wollte, dass er nicht glaube, der Briefwechsel würde irgendwelche konkreten Resultate erbringen. In einem am Ende des Treffens veröffentlichten Statement wurde festgehalten, dass Ministerpräsident Netanjahu innerhalb von zwei Wochen PA-Präsident Abbas ebenfalls einen Brief übersenden wird. Beide Seiten hofften, dass dieser Austausch von Briefen helfen werde, einen Weg zu finden, den Frieden voranzubringen, steht weiter in dieser Verlautbarung. Text des Briefes von Abbas an Netanjahu (in Englisch): Dienstag (17.4.) Erste «Internet-Verteidiger» brevetiert Die israelische Armee (IDF) hat am Dienstag die rund 30 Absolventen und Absolventinnen des ersten Lehrganges für «Internet-Verteidiger» brevetiert. Sie sollen «online»- Infiltrationen in die Netze der Armee verhindern. Dazu werden sie nun den verschiedenen Armeeabteilung zugeteilt. Wegen der zu erwartenden Zunahme der «Cyber»-Bedrohung gründete der Generalstab vor einem Jahr eine «Cyber defense»-abteilung und verabschiedete kürzlich ein mehrjähriges Programm um die «Cyber»-Verteidigung voranzubringen. Eine der Hauptsorgen der IDF ist die Gefahr, dass ein Feind während eines Krieges in ihre Netze eindringen und sie gar lahmlegen könnte. In den letzten Jahren hat die Armee viel in die Digitalisierung der Information für die Bodentruppen investiert. Das «Zajad»-Programm erlaubt z.b. der Truppe an der Front im Gefecht den Überblick über die Standorte eigener und feindlicher Einheiten. Die Gefahr, dass Hacker diese Systeme im Kampf lahmlegen könnten, ist ein Albtraum für die obersten IDF-Kader, die zugeben, dass er ihnen schlaflose Nächte beschere. Im Wissen um dessen Ausmass hat Generalstabschef Generalleutnant Benny Gantz zu Beginn des Jahres sogar von der Regierung beschlossene Budgetkürzungen ignoriert, um das «Cyber»- Potenzial im offensiven und defensiven Bereich zu verstärken. Vor einigen Monaten wurde bekannt, dass der Iran eine Milliarde Dollars in den ambitiösen Plan zu investieren gedenkt, Technologien zu entwickeln und Computerexperten anzuwer- 4

5 ben mit dem Ziel, die Fähigkeit der Islamischen Republik für den offensiven und defensiven «Ciber war» anzukurbeln. (Quelle, inkl. Bilder: Jerusalem Post) Mittwoch (18.4.) Holocaust-Gedenktag (Jom hascho a) Heute Abend hat der jährliche Holocaust-Gedenktag begonnen, den Israel nicht am 27. Januar, dem internationalen Holocaust-Gedenktag, begeht, sondern am 27. Nissan 2 gemäss jüdischem Kalender, der dieses Jahr auf den 19. April fällt. Um 20 Uhr fand in der Gedenkstätte Jad Vaschem in Jerusalem die offizielle Gedenkandacht im Beisein von Staatspräsident Schimon Peres und Ministerpräsident Benjamin Netanjahu statt. Sechs Überlebende zündeten je eine Fackel an für die sechs Millionen Juden, die vom Nazi-Regime systematisch ermordet worden waren. Rede von Staatspräsident Peres Präsident Shimon Peres erklärte unter anderem: «Ich bin stolz, ein Erzfeind der Schlechtigkeit der Nazis zu sein. Ich bin stolz auf das Erbe unserer Väter, keiner Art von Rassismus Vorschub zu leisten. Ich bin stolz auf unseren Glauben, dass kein Mensch einem anderen überlegen ist. Es gibt keine überlegene Rasse, es gibt lediglich tiefe Wurzeln. Ich bin sicher, dazu werden wir unsere Kinder und Enkelkinder erziehen: So wie sie den Kaddisch auf den Lippen tragen, tragen sie das Liebe deinen Nächsten wie dich selbst 2 Jom hascho'a: Er beginnt mit dem Sonnenuntergang am 27. Nissan und endet am folgenden Abend. Ursprünglich war als Datum der 14. Nissan vorgeschlagen worden, das Datum des Beginns des Aufstandes im Warschauer Ghetto (19. April 1943 / 14. Nissan 5703); dies wurde aber schließlich verworfen, da dies nur einen Tag vor dem Pessach-Fest ist. Das jetzige Datum liegt genau acht Tage vor Jom haatzma ut, dem israelischen Unabhängigkeitstag. Jom hascho'a wurde unter David Ben Gurion und Jitzchak Ben Zwi 1951 eingeführt wurde der Gedenktag per Gesetz verabschiedet. (Wikipedia) 5

6 im Herzen. [ ] Die Stärke unserer Nation liegt in ihrer Geschichte und den Seelen ihrer Söhne. Wir waren ein Fragezeichen, jetzt sind wir ein starkes Land. Heute hat die Menschheit keine andere Chance. Wir müssen aus dem Holocaust lernen und existentiellen Bedrohungen stark gegenüber treten.» Vollständiger Text der Ansprache von Staatspräsident Peres (in Englisch): Semitism+and+the+Holocaust/Documents+and+communiques/Yom_Hashoah_President_Peres _18-Apr-2012.htm Rede von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu Ministerpräsident Netanjahu führte u.a. aus: «An diesem Tag, wenn unsere ganze Nation sich versammelt, um der Schrecken der Schoah und der sechs Millionen Juden zu gedenken, die ermordet wurden, müssen wir unsere heiligste Verpflichtung erfüllen. Diese Verpflichtung ist nicht nur, sich an die Vergangenheit zu erinnern. Sie ist gleichzeitig auch eine Verpflichtung, die Lehren aus ihr zu ziehen und, noch wichtiger, sie auf die Gegenwart anzuwenden, um die Zukunft unseres Volkes zu gewährleisten. [ ]Dies gilt besonders für diese Generation eine Generation, die einmal mehr mit Rufen zur Auslöschung des jüdischen Staates konfrontiert ist. Ich hoffe, dass der Staat Israel eines Tages mit allen Ländern und Völkern in unserer Region in Frieden leben wird. Eines Tages werden wir, so hoffe ich, über diese Aufrufe, die Juden zu vernichten, nur in den Geschichtsbüchern lesen und nicht in der Zeitung. Doch dieser Tag ist noch nicht gekommen. Heute ruft das iranische Regime offen zu unserer Vernichtung auf und arbeitet entschieden daran, das wahr werden zu lassen.» Vollständiger Text der Rede von Ministerpräsident Netanjahu (in Englisch): Weiterer Verlauf des Gedenktages Am Donnerstag, um 10 Uhr morgens, heulten im ganzen Land die Sirenen und riefen zu einem zweiminütigen Schweigen. Ganz Israel stand still und gedachte der Ermordeten. Anschliessend, um Uhr, wurden alle in Jad Vaschem registrierten Namen der Umgekommenen vor breitem Publikum im Jiskor-Gedenkraum der Holocaust-Gedenkstätte verlesen. Video (2 Min.) des Holocaust-Gedenktages Video (3.55 Min) der Schweigeminute: 6

7 Marsch der Lebenden in Polen Ebenfalls am Donnerstag fand der 25. «Marsch der Lebenden» in Polen von Auschwitz nach Birkenau statt. Holocaustüberlebende und amerikanische Veteranen, die an der Befreiung des Konzentrationslagers beteiligt waren, aber auch Studenten aus 35 Ländern nahmen daran teil, dieses Jahr ausserdem das oberste Kader der israelischen Polizei. Der nationale Polizeikommandant, Generalinspekteur Jochanan Danino sagte: «Heute nehmen wir, Polizeibeamte des jüdischen Staates, teil an einer Reise ins Herz der dunkelsten und tragischsten Episode der menschlichen Zivilisation.» Mehr zum Holocaust-Gedenktag 2012 (in Englisch), mit Video (7 Min.) «Architecture of Murder: The Auschwitz-Birkenau Blueprints» Semitism+and+the+Holocaust/Documents+and+communiques/Holocaust_Remembrance_Day_ 2012.htm Vom Antisemitismus im Kindergarten zum Holocaust Jedes Jahr taucht ein fast nebensächliches Fundstück auf, das aussagekräftig für die Schicksale des Grauens steht. Diesmal hat das Klassenfotos eines Kindergartens, 1932 im bischöflichen Park von Würzburg aufgenommen, die Emotionen in Israel erregt und die Fantasie beflügelt, sich mit dem «Warum» des umfangreichsten Völkermordes der Menschheitsgeschichte zu befassen. In ihrer heutigen Ausgabe hat das Massenblatt Jedijot Achronot das Foto auf das Titelblatt 7

8 gesetzt und ihm eine Doppelseite gewidmet. Durch Zufall hatte es der Filmemacher Amir Har-Gil, Dozent am Academic College Natanya, in einem Fotoalbum seines Vaters Schraga Har-Gil entdeckt. Er hatte Material zu einem Film über seinen Vater gesammelt. Auf dem Foto sind zehn Kinder abgebildet. Doch Amir konnte seinen Vater nicht identifizieren. Der erzählte erstmals, dass er jener Junge sei, der mit dem Rücken zur Kamera (links aussen) neben den anderen Kindern stehe. Als der Fotograf das Gruppenbild machen wollte, rief die Kindergärtnerin plötzlich: «Du bist Jude, dreh dich um, sonst verschandelst du das Gruppenbild.» So forderte sie Har-Gils Vater auf, sich der Mauer zuzuwenden. Den anderen Kindern wurde zudem von der Kindergärtnerin verboten, mit ihm zu spielen. «Diesen Moment hat mein Vater nie vergessen, wie die Kamera den deutschen Antisemitismus noch vor dem Krieg aufnahm» sagt sein Sohn Amir. Schragas Eltern wurden damals auch noch verpflichtet, für das Gruppenfoto des Montessori-Kindergartens zu zahlen. Sein Vater hat Amir von diesem erniedrigenden Erlebnis erst in seinen späten Jahren erzählt. Die meisten Mitglieder seiner Familie sind in den Gaskammern von Auschwitz umgekommen. Der 2009 verstorbene Schraga Har-Gil floh als Neunjähriger nach München, wo er sich eine Zeit lang versteckt hielt. Als 19-jähriger kämpfte er bei den Engländern in der legendären jüdischen Brigade gegen die Deutsche Wehrmacht. Später wanderte er nach Israel ein und nannte sich von da an Schraga Har-Gil (zu Deutsch Freudenberger). In Deutschland hatte Schraga Paul-Philipp Freudenberger geheissen. Amir Har-Gil drehte 2004 den Film «The Art of Living Die Kunst des Überlebens», der als Erföffnungsfilm bei den 3. Jüdischen Filmtagen in München vor einigen Wochen vor gutbesuchten Hallen gezeigt wurde. Er berührte das deutsche Publikum sehr. Der Film handelt von der aussergewöhnlichen Liebesgeschichte zwischen Amirs 70-jährigem Vater Schraga und Ulla Gessner, der Tochter deutscher Christen aus Krefeld, deren Fabrik zur Zeit des Zweiten Weltkriegs das Gas zur Tötung seiner Familienangehörigen im KZ herstellte. Schraga Har-Gil war bis zu seinem Tod politischer Redakteur der israelischen Tageszeitung Maariv. Im September 2009 verstarb er während einer Lesereise zu seinem neuen Buch in seiner früheren Heimatstadt in Würzburg. (Quellen: HaGalil und Israel heute) Tödlicher Unfall auf dem Herzl-Berg in Jerusalem Der israelische Unabhängigkeitstag von nächster Woche ist überschattet von einem tragischen Unfall, der sich bei einer Probe der «IDF Color Guard»zur offiziellen Zeremonie auf dem Herzl-Berg in Jerusalem ereignete. Die Beleuchtungkonstruktion stürzte zu Boden und erschlug die 20-jährige Leutnantin Hila Betzaleli (Bild; IDF-Mediendienst). Weitere fünf Offiziere wurden zum Teil erheblich verletzt. Lt Betzaleli wurde am späten Mittwochabend auf dem Militärfriedhof auf dem Herzl- Berg bestattet. 8

9 Die Polizei nahm vier Verantwortliche (die beiden Besitzer der Anlage, einen Ingenieur und eines Sicherheitskonsulenten) vorläufig fest. Ihnen werden grobe Fahrlässigkeit und weitere Straftaten zur Last gelegt. Teilnehmer der Probe hatten vergebens darauf aufmerksam gemacht, dass die Konstruktion in einem aufziehenden Sturm gefährlich zu schwanken began. Für drei Festgenommene wurde Haft bis Montag, 23. April, angeordnet. (Bild: Jerusalem Post) Gilad Schalit aus dem Militärdienst entlassen Sechs Monate nach seiner Befreiung aus der jahrelangen Hamas- Geiselhaft ist der israelische Soldat Kpl Gilad Schalit zum Feldweibel befördert und aus dem Militärdienst entlassen worden. Dies auf seinen Wunsch und in Anbetracht der «besonderen Umstände während seines Dienstes», wie sich das Verteidiungsministerium ausdrückte. Schalit hatte im Juli 2005 seinen dreijährigen Pflichtdienst angetreten und war elf Monate später von der Hamas in den Gazastreifen verschleppt worden, die ihn fünf Jahre und vier Monate gefangen hielt. Nach seiner Freilassung war er als kriegsversehrt anerkannt worden. Gilad Schalit und seine Eltern treffen Ministerpräsident Netanjahu am (Bild: Jerusalem Post) Donnerstag (20.4.) Messerattacke in Jerusalem Am Donnerstagabend ist ein ultraorthodoxer junger Mann in Jerusalem mit einem Messer angegriffen worden allem Anschein nach von einem jungen Palästinenser. Das Opfer befand sich auf dem Heimweg vom Gebet am Grab von Schimon ha-zaddik. 9

10 Es handelt sich bereits um den dritten Anschlag innerhalb eines Monats. Der Verdächtige und weitere Jugendliche flohen nach der Tat, zwei Verdächtige wurden jedoch später am Abend von der Polizei festgenommen. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um einen Anschlag mit nationalistischem Hintergrund handelt. Vor etwa einem Monat war eine Soldatin in der Straßenbahn von einem jungen Palästinenser mit einem Messer angegriffen worden. Anfang April griff ein junger Palästinenser einen ultraorthodoxen Mann mit einer Axt an. Samstag (21.4.) Israel ruft seine Bürger zum Verlassen des Sinais auf Heute hat das israelische Büro für Terrorismusbekämpfung die Israelis aufgefordert, den Sinai sofort zu verlassen und ins Land zurückzukehren. Es gebe konkrete Hinweise auf geplante Anschläge auf israelische Urlauber an Stränden, erklärte Regierungssprecher Ofir Gendelman. Die zu Ägypten gehörende Sinai-Halbinsel ist eine beliebte Feriendestination der Israelis. Doch es gilt seit Jahren eine allgemeine Warnung der israelischen Behörden, in der vor Reisen auf den Sinai abgeraten wird. Konkrete Warnungen werden seit den Umwälzungen in Ägypten immer häufiger. Im August vergangenen Jahres konnten militante Islamisten über den Sinai nach Israel eindringen und dort acht Menschen töten. Anfang April hatte der Leiter des israelischen Militärgeheimdienstes, Aviv Kochavi, mitgeteilt, dass «mehr als zehn Angriffsversuche» aus dem Sinai abgewehrt worden seien. Und am 5. April war eine von der Halbinsel aus abgefeuerte Rakete in der südisraelischen Stadt Eilat niedergegangen, ohne dass dabei Menschen zu Schaden kamen. Es war der erste derartige Angriff seit dem Sturz des ägyptischen Präsidenten Husni Mubarak Februar Die ägyptischen Sicherheitskräfte haben seither offensichtlich zunehmend die Kontrolle über den Sinai verloren. So ist die Gaspipeline von Ägypten nach Israel und Jordanien 14 Mal sabotiert worden. Bild: Israelis erholen sich in Dahab an der Ostküste der Sinai-Halbinsel (Haaretz) Gesellschaft Schweiz-Israel Redaktion: Rolf Koch, Webmaster Gesellschaft Schweiz-Israel, Postfach 2802, 6002 Luzern Tel

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