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1 Die Kundenzeitung der ekom21 Juni 2011 Liebe Leserinnen und Leser, es gibt viel zu berichten und dementsprechend voll gepackt ist auch wieder unsere Kundenzeitschrift. Zum Beispiel stellen wir Ihnen auf Seite 2 die Kreis - handwerkerschaft Bens - heim vor, die ebenfalls Kunde der ekom21 ist. Um die Umsetzung unserer egovernment- Strategie geht es auf Seite 3. Hierzu wurde auf der IT-Messe DiKOM der Prototyp eines kommunalen Fallmanagements für die elektronische Vorgangsbearbeitung vorgestellt. Apropos DiKOM eine Nachbetrachtung dieser Fachmesse und der ekom21-beteiligung finden Sie auf Seite 4. In dieser Ausgabe behandeln wir außerdem ein stolzes Jubiläum das 25. Anwendertreffen der Arbeitsge mein - schaft der LOGA-Krankenhäuser (Seite 10). Ebenfalls um Anwendertreffen geht es auf den Seiten 6 und 8 dort zu unserem Finanz - wesen newsystem kommunal. Über unser innovatives Friedhofsverfahren efi21 erfahren Sie auf Seite 9 mehr und die ejustice-abende beleuchten wir auf Seite 7. Zum Schluss noch ein Hinweis in eigener Sache. Die ekom21 wird in diesem Jahr eine Hausmesse durchführen und zwar am 24. August in Gießen und am 31. August in Kassel. Zu dieser expo 2011 laden wir noch gesondert ein, freuen uns aber schon heute auf rege Beteiligung und spannende Gespräche. Und nun viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe! Ihre Gabi Göpfert Leiterin Unternehmensbereich Vertrieb/Marketing Steht man vor dem Gebäude der Kreis - handwerkerschaft Bergstraße, vermutet man eine eher unscheinbare Organisation. Erst ein Blick hinter die Fassade eröffnet wie so oft im Leben die wahren Ausmaße. Wir sprachen mit Hauptgeschäftsführer Walter Gruß, der uns nicht nur Einblick in seine Aufgaben gab, sondern auch erklärte, warum er mit der ekom21 so zufrieden ist. Fortsetzung auf Seite 2 Auf der IT-Messe DiKOM staunte die kommunale Fachwelt nicht schlecht. Grund: Die ekom21 präsentierte ihren richtungweisenden Prototyp eines kommunalen Fallmanagements für die elektronische Vorgangsbearbeitung. Was sich kompliziert anhört, wird schon bald für mehr Bürgerservice sorgen und die Mit - arbeiterinnen und Mitarbeiter in den Ver - waltungen erheblich entlasten. Fortsetzung auf Seite 3 Mensch im Mittelpunkt Von Stefan Thomas Für alle Fälle Von Steffi Lemke Bielefeld setzt auf ekom21 Von Volker Steinbeck Die Stadt Bielefeld betreibt das Standes - amtsverfahren AutiSta sowie die elektronischen Personenstandsregister, die Sammel - akten und den Mitteilungsverkehr bei der ekom21. Von den hohen Sicherheitsstandards haben sich der Leiter des Standesamts sowie der Datenschutzbeauftragte der Stadt Biele - feld persönlich im BSI-zertifizierten Rechen - zentrum der ekom21 überzeugt. Fortsetzung auf Seite 6 ekom21, Standort Darmstadt Robert-Bosch-Straße 13, Darmstadt Redaktion: Stefan Thomas Telefon: , Redaktion@ekom21.de 25. Anwendertreffen der LOGA-Krankenhäuser Von Cäcilia Franz und Michael Wabro Zum silbernen Jubiläum dem 25. An - wendertreffen der Arbeitsgemeinschaft der LOGA-Krankenhäuser trafen sich die Mitglieder diesmal im Standort der ekom21 in Darmstadt. Bereits seit 2003 tagt die Arbeitsgemeinschaft zwei- bis dreimal im Jahr, stets bei einem der Mitglieder Vorort und tauscht sich über aktuelle Themen der Personalabrechnung aus. Eine Erfolgsbilanz. Fortsetzung auf Seite 10

2 2 Mensch im Mittelpunkt Von Stefan Thomas Steht man vor dem Gebäude der Kreis hand - werkerschaft Bergstraße, vermutet man eine eher unscheinbare Organisation. Erst ein Blick hinter die Fassade eröffnet wie so oft im Leben die wahren Ausmaße: Neben - gebäude, Werkstätten, Schulungsräume, eine Großküche, Gewächshäuser. Es herrscht rege Betriebsamkeit auf dem Gelände. Junge Menschen, meist in Arbeits - kleidung, wechseln von hier nach da. Auf den ersten Blick erkennt man Handwerker, Gärtner und Köchinnen. Mittendrin in diesem Getümmel: Walter Gruß, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Bergstraße (KHB). Es ist gerade Pause, erklärt Gruß, der sich zwischendurch immer mal Zeit nimmt, um mit seinen Lehrlingen ein paar Worte zu wechseln. Breites Spektrum Wir bilden hier rund 250 junge Menschen aus und das in unterschiedlichen Aus bildungs - sparten. Neben traditionellen Hand werks be ru - fen, wie Tischler, Maurer oder Metall bauer, gehören auch Friseure oder Gärtner dazu, so Gruß. Roland Rothenberger (Kommunalberater ekom21), Simone Kissel (Personalsachbearbeiterin der KHB), KHB-Hauptgeschäftsführer Walter Gruß sowie der stv. Geschäftsführer Udo Becker (v.l.n.r.) Meist sind es Schulabgänger, die keinen Aus - bildungsplatz bekommen haben und die von der Bundesagentur für Arbeit oder Neue Wege Kreis Bergstraße zugewiesen werden. Zusätzlich führt die KHB berufsvorbereitende Maßnahmen durch. An die 50 solcher Maß - nah men sind es im Jahr. Vom Schweiß lehr - gang bis hin zu Sprach- und Integrations - kursen führen wir alles selbst durch, erläutert Gruß. Besonders stolz ist der Haupt ge schäfts - führer darauf, dass sämtliche Schulungen und Ausbildungsmaßnahmen von eigenem Per so - nal durchgeführt werden: Das sind alles ausgebildete Sozialpädagogen, Meister und Lehrer, die ihr Fach verstehen. Soziale Verantwortung Walter Gruß und sein Team tragen dabei eine hohe gesellschaftliche und soziale Ver ant - wortung, denn neben dem Ausbildungsbetrieb und den berufsvorbereitenden Maßnahmen unterhält die KHB zusätzlich noch eine Hintergrund Werkstatt für Behinderte. Die so genannten Bensheimer Werkstätten bieten Menschen mit psychischer Erkrankung oder seelischer Be hin - de rung ein geschütztes Arbeitsumfeld mit unterschiedlichen Tätigkeiten. Rund 90 Be hin - derte werden in Bensheim und Mörlenbach beschäftigt. Die Palette reicht von Ver packungsund Montagearbeiten, Bürodiensten bis hin zur Metallbearbeitung oder Funktionstests neuer Maschinen. Das alles gehört noch nicht einmal zu unseren originären Aufgaben, erzählt Gruß. In der Tat haben die Kreishandwerkerschaften eine Vielzahl anderer Pflichten die Betreuung und Beratung der Handwerksbetriebe ist dabei die Wichtigste (s. Kasten). Wesentliche Entlastung Bei der Fülle von Aufgaben ist jede Ar beits - erleichterung willkommen, wie Gruß bekräftigt: Wir müssen uns auf die Menschen und Der Kreishandwerkerschaft Bergstraße sind als Körperschaft des öffentlichen Rechts folgende Aufgaben durch Gesetz und Satzung zugeordnet: die Gesamtinteressen des selbstständigen Handwerks und des handwerksähnlichen Gewerbes sowie die gemeinsamen Interessen der Handwerksinnungen ihres Bezirkes wahr zu nehmen die Handwerksinnungen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben zu unterstützen Einrichtungen zur Förderung und Vertretung der gewerblichen, wirtschaftlichen und sozia - len Interessen der Mitglieder der Handwerksinnungen zu schaffen oder zu unterstützen die Behörden bei den das selbständige Handwerk und das handwerksähnliche Gewerbe ihres Bezirkes berührenden Maßnahmen zu unterstützen und ihnen Anregungen, Aus - künfte und Gutachten zu erteilen die Geschäfte der Handwerksinnungen auf deren Ansuchen zu führen die von der Handwerkskammer innerhalb ihrer Zuständigkeit erlassenen Vorschriften und Anordnungen durchzuführen. Die Kreishandwerkerschaft Bergstraße hat neben der Erfüllung der gesetzlichen und satzungs - gemäßen Aufgaben durch die Bildung von Einrichtungen und Abteilungen noch weitere Beschäftigungsfelder für das Handwerk aber auch im gesellschafts- und sozialpolitischen Bereich erschlossen. Hierzu gehören: Berufsbildungszentrum Ausbildungszentrum für das Bauhandwerk Werkstatt für Behinderte Buch- und Steuerstelle. unsere Arbeit konzentrieren nicht auf technische Details, denn für so etwas gibt es Profis. So wurde die KHB auf die ekom21 aufmerksam. Begonnen haben wir mit der Per so nal - abrechnung und kurz darauf kam noch die Arbeitszeiterfassung dazu. Jüngst haben wir das Mitarbeiterportal in Betrieb genommen. Die Produkte der ekom21 haben uns erheb - lichen Aufwand abgenommen, so der Haupt - geschäftsführer weiter. Bei der KHB ist das Personalabrechnungs- und Personalmanagement-System LOGA im Ein - satz; monatlich werden damit rund 400 Fälle verarbeitet darunter sämtliche Aus zu bil den de. Hessenweit wird LOGA von über Man - danten mit Personalstämmen zentral genutzt. Weitere Personalstämme werden über Softwareüberlassungs- und Pflege - verträge bedient. Mit dem Mitarbeiterportal werden den KHB- Mitarbeitern alle relevanten Informationen aus dem Personalwesen umfassend und aktuell zur Verfügung gestellt. Diese Web-Applikation ermöglicht es beispielsweise, Urlaubsanträge oder Zeitkorrekturen auf elektronischem Weg zu stellen. Durch automatisierte Ar beits - prozesse wird die Effizienz gesteigert und Bearbeitungszeiten deutlich verkürzt. Hohe Zufriedenheit Die Umstellung auf das neue Per so nal abrech - nungssystem und die Einführung der anderen LOGA-Module erfolgte bei der KHB zielgerichtet und zügig. Wir sind mit den Leistungen der ekom21 sehr zufrieden. Die Zusammen - arbeit läuft unkompliziert und wir gewinnen durch die Automation Zeit bestätigt Gruß. Zeit, die die Kreishandwerkerschaft Bergstraße wieder für das Wesentliche nutzen kann oder, um es mit einem chinesischen Sprich - wort zu sagen, das im KHB-Bildungszentrum angebracht ist: Wer auf ein Jahr plant, der säe Korn. Wer auf ein Jahrhundert plant, der pflanze Bäume. Und wer auf Lebenszeit plant, der bilde Menschen aus.

3 3 Für alle Fälle ekom21 setzt egovernment-strategie um Von Steffi Lemke Auf der IT-Messe DiKOM (3. und 4. Mai 2011 in Frankfurt am Main) staunte die kommunale Fachwelt nicht schlecht. Grund: Die ekom21 präsentierte ihren richtungweisenden Prototyp eines kommunalen Fallmanagements für die elektronische Vorgangsbearbeitung. Was sich kompliziert anhört, wird schon bald für mehr Bürgerservice sorgen und dabei die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kom - munalverwaltungen erheblich entlasten. Europäischer Ursprung Alles begann mit der Richtlinie des Euro pä - ischen Parlaments und des Rates über Dienst - leistungen im Binnenmarkt vom 12. Dezem - ber 2006 (kurz: EU-DLR genannt). Mit dieser Vorschrift wurde festgelegt, dass Gewerbe - anträge für Bürger aus Mitgliedsstaaten der Europäischen Union aus ihrer Heimat und auf elektronischem Weg ermöglicht werden müssen. Die ekom21 hatte für diese komplexe An for de - rung eigens das Kommunale Fall mana ge ment entwickelt, das zwischenzeitlich von mehr als 100 Verwaltungen eingesetzt wird. Potenzial erkannt Allerdings wurde schnell klar, dass mit dieser Softwarelösung auch weitere, über die EU-DLR hinausgehende, Anforderungen von Städten, Gemeinden und Landkreisen abgedeckt werden können. Um die Praxis an for de - rungen ihrer Kunden direkt aufnehmen zu können, hat die ekom21 einen interkommu - nalen Arbeitskreis eingerichtet, in dem sich sieben ausgewählte Kommunen einbringen. Kunden, Entwickler und Produktexperten der ekom21 gehen seit Anfang September 2010 der Frage nach, welche kommunalen Dienst - leistungen und Prozesse zusätzlich eingebunden werden können und welche Prioritäten dabei zu berücksichtigen sind. Die Mitglieder des interkommunalen Arbeitskreises auf der DiKOM Bewohner-Parkausweises, die Sondernutzung von öffentlichen Wegen und Plätzen, die An-, Ab- oder Ummeldung eines Hundes oder einer Mülltonne bzw. die Erteilung einer vorüber - gehenden Schankerlaubnis. Die Erweiterung des kommunalen Fall mana - gements soll in der zweiten Augusthälfte 2011 allen interessierten Kommunen vorgestellt werden. Dazu plant die ekom21 zahlreiche Kick-Off-Veranstaltungen, zu denen natürlich rechtzeitig eingeladen wird. Fragen vorab beantwortet Ihnen gerne Steffi Lemke Steffi.Lemke@ekom21.de Prototyp gelobt Das erste Ergebnis dieser gemeinsamen Arbeit löste auf der DiKOM durchweg anerkennende Reaktionen aus und das Urteil der kommunalen Fachwelt reichte dabei von überrascht bis begeistert. Auch ekom21-geschäftsführer Ulrich Künkel zeigt sich mit dem Ergebnis zufrieden: Die elektronische Vorgangsbearbeitung bildet das Herzstück unserer egovernment-anwen dun - gen und -Dienste. Künkel weiter: Mit der elektronischen Vorgangsbearbeitung können zukünftig nahezu alle Prozesse in einer Verwaltung abgebildet werden unabhängig davon, ob die Kontaktaufnahme durch den Bürger elektronisch, persönlich, per oder per Brief erfolgt. Dies führt zu einer erheblichen Ergänzung und Optimierung der vorhandenen Fachverfahren. Startphase folgt Zahlreiche kommunale Dienstleistungen und Prozesse können schon heute mit der ekom21-lösung vollelektronisch abgewickelt werden; sei es die Beantragung eines Steffi Lemke präsentierte den viel beachteten Prototyp

4 4 Erfolgreiche Premiere Von Stefan Thomas Vom 3. bis 4 Mai 2011 fand die DiKOM in Frankfurt am Main statt. Als Nachfolgemesse der KOMCOM war es für die ekom21 selbstverständlich, dass auch sie sich präsentierte. Auf dem größten Messestand zeigte die ekom21 ihre innovativen Produkte und Lösun - gen rund um die Informations techno logie. Dazu gehörten insbesondere: Business Intelligence egovernment Ordnungswidrigkeiten IT-Services Finanzmanagement. Außerdem waren drei Partnerunternehmen auf dem ekom21-stand vertreten: eopinio GmbH (Bürgerbeteiligung), Kommunal-Consult Thomas Becker GmbH (Gebührensplitting, Doppik) sowie Rednet AG (Schulprojekte). Fachvorträge Am ersten Messetag referierte ekom21- Geschäftsführer Ulrich Künkel im Kommune21- Forum über Cloud Computing als Geschäfts - modell für kommunale IT-Dienstleister. Künkel stellte in seinem Vortrag die Unter - schiede zum klassischen Rechenzentrums - betrieb dar und ging außerdem auf den notwendigen Ausbau der IT-Infrastrukturen ein. Als Vorteile für den Kunden nannte der ekom21-geschäftsführer eine Flexibilisierung der Leistungsabnahme sowie die nutzungsbezogene Abrechnung. Die ekom21 stellte den größten Messestand auf der DiKOM Süd Weitere Vorträge hielten Vertriebs- und Marketingleiterin Gabi Göpfert über Chancen von Analyse- und Steuerungssystemen in Kommunen, Wilhelm Wecker und Kommunal- Consult-Geschäftsführer Thomas Becker zum Thema Gesplittete Abwassergebühren sowie über Anforderungen an das Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen und Volker Steinbeck über Kommunen im Wandel das neue Personenstandswesen. Business Intelligence Lösung Als Besuchermagnet erwies sich die BI-Lösung kompass21, die Petra Peltzer und Armin Schnorr präsentierten. Um die richtigen Ent - scheidungen treffen zu können, brauchen Verwaltungen eine umfassende und fundierte Informationsbasis. Die ekom21 zeigte, wie Daten aus unterschiedlichen Ämtern, Sachund Aufgabengebieten gesammelt, verknüpft, analysiert und ausgewertet werden können, um sie für eine spezielle Fragestellung in Kontext zu bringen. Besuchermagnet: Die BI-Lösung kompass21 egovernment Unter egovernment versteht man die Ab - wicklung von Prozessen beim Regieren und Verwalten unter Verwendung von Informa - tions- und Kommunikationstechniken. Auf der DiKOM präsentierte die ekom21 ihren richtungweisenden Prototyp eines kommunalen Fallmanagements für die elektronische Vor - gangsbearbeitung. ekom21-mitarbeiterin Steffi Lemke stellte diese Neuerung vor (lesen Sie hierzu unseren separaten Beitrag auf Seite 3). Der ekom21-stand bot viel Raum zur Kommunikation

5 5 Ordnungswidrigkeiten owi21 ist die Lösung der ekom21 zur Bearbeitung von Ordnungswidrigkeiten aller Art. Die Software ist in Hessen, Baden- Württemberg, Schleswig-Holstein, Hamburg und Thüringen bei rund 900 Kunden eingesetzt. Mit owi21togo gibt es auch eine mobile Version für den Streifendienst, die Marc Dann den zahlreichen Interessierten vorstellte. IT-Services Ob zentrale Rechenzentrumsleistungen oder lokale IT-Strukturen Hardware, Software und der Service müssen reibungslos aufeinander abgestimmt sein, wenn das Ergebnis stimmen soll. Wie das funktioniert, zeigten Jürgen Siemon und Klaus Engelhardt. Finanzmanagement Unter diesem Hauptbegriff zeigte die ekom21 eine ganze Reihe von Lösungen, wie zum Beispiel die Inventarisierungssoftware Kai (vor gestellt von Thomas Ellenberger), den Rechnungseingangsworkflow (Nadine Kaiser) und das Forderungsmanagement (Peter Kohaupt). Gut besucht Auch sonst hatte das Messeteam der ekom21 allerhand zu tun. Großen Zulauf verbuchten auch Sabrina Kreuzeberg mit dem Fried - hofssystem efi21, Stefan Münzel mit der Kindertagesstättenverwaltung ekita und dem Gewerbeverfahren migewa sowie Fabian Schnoor und Jörg Reptschik mit dem elektronischen Personenstandsregister epr21. Zum Abschluss der zweitägigen Fachmesse konnten die ekom21-geschäftsführer Bertram Huke und Ulrich Künkel jedenfalls eine positive Bilanz ziehen zahlreiche Kunden der ekom21 waren auf dem Messestand, es ergab sich aber auch eine Vielzahl von Neukontakten. Über Besuchermangel konnte sich das ekom21-messeteam nicht beschweren owi21togo ist bereits seit Mai 2008 erfolgreich im Einsatz. Die Mobilgeräte wurden bislang mit dem Microsoft-Betriebssystem Windows Mobile betrieben, diese sind jedoch mittlerweile kaum noch am Markt verfügbar. Als Mobile-Nachfolger brachte Microsoft Ende letzten Jahres Windows Phone 7 heraus, unter dem allerdings alle alten Anwendungen für Windows Mobile nicht mehr lauffähig sind. Dies betrifft auch owi21togo. Daher wurde eine Neuentwicklung auf Basis eines alternativen Betriebssystems notwendig die Entscheidung fiel dabei auf das Betriebssystem Android. Es handelt sich hierbei um ein freies und quelloffenes Betriebssystem für mobile Geräte. Aktuell befindet sich owi21togo für die Nutzung auf Geräten mit den Betriebssystem Android in der Entwicklungsphase. Mit der Neuentwicklung trägt die ekom21 der rasanten Verbreitung dieses noch recht jungen und ausgesprochen erfolgreichen Betriebssystems Rechnung und bietet damit die Möglichkeit eines einfachen Umstiegs. owi21togo bald auch unter Android Von Marc Dann Die Softwarepflege von owi21togo (nur Windows Mobile-Version) wird zum eingestellt. Bis dahin erhalten die Kunden weiterhin Aktualisierungen in Form von neuen Tatbestandskatalogen und Fehlerkorrekturen. Es besteht somit kein Zwang, kurzfristig auf Android wechseln zu müssen. Schon seit Mai 2008 erfolgreich im Einsatz und bald unter Android verfügbar: owi21togo Die neue owi21togo-version für Android wird cirka im Juli 2011 zur Verfügung stehen. Die vorhandenen Windows Mobile-Geräte können ab dann durch Android-Geräte ersetzt werden (unter Berücksichtigung der laufenden Mobil - funkverträge). Die Geräte können alle gleichzeitig oder nach und nach ersetzt werden. Auch ein Parallelbetrieb der Mobile- und Android-Version ist möglich. Nutzungsverhältnisse und Vertragslaufzeiten auch beim Wechsel auf Android-Geräte nichts hier bleibt alles beim Alten. Wir beraten Sie gerne über die in Frage kommenden Geräte oder unterbreiten Ihnen ein entsprechendes Angebot. Für die owi21togo-kunden ändert sich hinsichtlich laufender Kosten für bestehende Weitere Informationen erhalten Sie von Marc Dann owi21togo@ekom21.de

6 6 Im Bereich des Personenstandswesens hat ein Paradigmenwechsel stattgefunden: Einer - seits durch die Einführung der elektronischen Personenstandsregister, der Möglichkeit, die so genannten Sammelakten elektronisch zu führen, und andererseits durch die seit 1. März 2011 möglichen elektronischen Mitteilungen zwischen Standesämtern untereinander. Die elektronische Datenverarbeitung hat jetzt also auch im Standesamt Einzug gehalten. Bielefeld setzt auf ekom21 Von Volker Steinbeck Neben den hessischen Großstädten, nahezu allen hessischen Standesämtern und einer Viel zahl von Standesämtern in anderen Bun - des ländern, setzt auch das Standesamt der Stadt Bielefeld die gesamte Angebotspalette der ekom21 für den Bereich des Stan des am - tes ein. Die Großstadt in Nordrhein-Westfalen ( Einwohner) wickelt im Jahr rund Personenstandsbeurkundungen ab. Ne ben dem Standesamtsverfahren AutiSta werden auch die elektronischen Per so nen - stands register, die elektronischen Sammel akten und seit dem 1. März 2011 der elektro - nische Mitteilungsverkehr im Rechenzentrum der ekom21 betrieben. Bei Personenstandsbeurkundungen handelt es sich um besonders schutzwürdige und sensible Daten von Bürgern und Einwohnern. Nicht umsonst schreibt der Gesetzgeber neben einer Reihe von explizit zu erfüllenden Voraus set - zungen für Datenschutz und Datensicherheit vor, dass die Daten und Dokumente bis zu 110 Jahre unveränderbar zu speichern sind. Von der ordnungsgemäßen Umsetzung der ge set z lichen und datenschutzrechtlichen Vor - ga ben haben sich der behördliche Daten schutz - beauftragte der Stadt Bielefeld, Klaus-Dieter Giersch, und der Leiter des Stan desamts, Christian Hampel, vor Ort im BSI-zertifizierten Rechenzentrum der ekom21 persönlich überzeugt. Der Rundgang durch das Rechen - zentrum und die umfangreichen Doku men ta - tionen haben mich voll und ganz überzeugt. Ich bin rundum zufrieden erklärte Klaus- Dieter Giersch nach der Besichtigung des Re - chen zentrums. Die Entscheidung, die ekom21 mit der Durchführung der Arbeiten im Per so - nen standswesen zu beauftragen, war richtig, ergänzt Christian Hampel und fügt hinzu, Wir haben im Standesamt noch viel vor und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Interessieren auch Sie sich für die An ge bots - palette der ekom21 im Standesamt? Bei der Besichtigung (v.l.n.r.): Dominik Förtsch (ekom21), Christian Hampel und Klaus-Dieter Giersch (Stadt Bielefeld) sowie Jürgen Wiegand Jörg Reptschik Joerg.Reptschik@ekom21.de hilft Ihnen gerne weiter. Zu Informationsveranstaltungen über die Zusatzprodukte des Finanzwesens newsystem kommunal hatte die ekom21 am 12. April nach Gießen und am 10. Mai nach Darmstadt eingeladen. Rund 60 interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kommunen aus ganz Hessen konnten an den beiden ekom21- Standorten begrüßt werden. Zusatzprodukte stießen auf reges Interesse Von Peter Kohaupt Bei den Veranstaltungen wurde unter anderem die Business Intelligence Lösung kompass21 präsentiert, die der Integration, Aufbereitung und Bereitstellung von Daten zur Kontrolle, Steuerung und Planung innerhalb einer Verwaltung dient. Auch die beiden Lösungen für den Rechnungseingangsworkflow sowie die Inventarisierungssoftware Kai ( Kann alles inventarisieren ) wurden vorgestellt, wobei sich die Teilnehmer von der einfachen Be - dienung der Programme überzeugen konnten. Weitere Präsentationen fanden zum Liegen - schafts- und Gebäudemanagement mit seinen vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, zur Voll - streckung in newsystem kommunal sowie zur Gebühren- und Bargeldkasse mit ihrer um - fang reichen Funktionalität statt. Reges Interesse: Armin Schnorr präsentiert kompass21 In den jeweils rund sechsstündigen Veran - staltungen erläuterten die Dozenten ihrem interessierten Publikum die Lösungen sehr ausführlich und gingen dabei auch auf Fragen und Wortmeldungen ein. Bei Interesse an den Zusatzprodukten wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kunden- und Produkt manage - ments Finanz- und Rechnungswesen oder Ihren zuständigen Kommunalberater.

7 7 Die hessische Justiz hat am 27. Januar 2011 zu ihrem ersten ejustice-abend 2011 in das Oberlandesgericht in Darmstadt eingeladen. Erfolgreicher Auftakt der ejustice-abende Von Elfie Bagda Die neuen Räumlichkeiten am Mathildenplatz 14 gaben einen passenden Rahmen für die zukunftsorientierten Themen. Dies stellte auch Hausherr Thomas Aumüller, Präsident des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main, in seinem Grußwort fest. Ministerialdirigent Dr. Ralf Köbler begrüßte die Gäste, die sich aus Größen der Justiz, aus engagierten Rechtsanwälten Südhessens und den Partnern der Justiz für den elektronischen Rechtsverkehr zusammensetzten. Der Ehrengast des Abends, Staatssekretär Dr. Rudolf Kriszeleit, hielt die Eröffnungsrede. Hierin macht er deutlich, dass die hessische Justiz sich im Übergang von der Generation offline zur modernen elektronischen Kom mu - ni kation befindet. Im Vergleich zu anderen Bun desländern liegt Hessen bei der Um set - zung am weitesten vorne. Der Staatssekretär plädierte leidenschaftlich dafür, diesen Prozess mit gleichem Engagement weiter auszubauen. Hauptthema an diesem Abend war das elektronische Gerichts- und Verwaltungspostfach (EGVP). Rechtsanwalt Dr. Ulrich Wanner-Lau fer gab in seinem Vortrag einen Einblick in die praktische Anwendung des EGVP. Ein ge bun den in den Praxisbetrieb erleichtert es die Kom mu - nikation mit Gericht und Staatsanwaltschaft. Nicht nur die Einsparung von Papierakten, die nun elektronisch weitergeleitet werden, sondern vor allem die Geschwindigkeit der Wei ter bearbeitung bei der Justiz, bringen hier einen enormen Vorteil. Was auf herkömmlichen Wegen mehrere Wochen Bearbeitung in Anspruch nahm, wird mit EGVP in wenigen Tagen erledigt. Eine weitere Anwendung des EGVP in der Praxis wurde von Detlef Erdmann, Leiter der EDV bei der zentralen Bußgeldstelle beim Staatssekretär Dr. Rudolf Kriszeleit und Elfie Bagda (ekom21) Regierungspräsidium in Kassel (ZBS), gemeinsam mit Anne Jekel, Mitarbeiterin der ekom21, vorgestellt. In ihrem Vortrag appellierten sie an die anwesenden Rechtsanwälte, ihre An trä - ge auf Akteneinsicht in Bußgeldverfahren über dieses sichere Medium einzureichen. Auch hier ist die Papier- und Zeitersparnis in der Be ar bei - tung ein großes Plus. Anhand von einigen statistischen Zahlen wurde dies noch verdeutlicht. Bei einer Bearbeitung von über 1,4 Millionen Ver kehrsordnungswidrigkeitsverfahren pro Jahr mit owi21, entfallen etwa Verfahren auf Geschwindigkeitsverstöße und noch einmal Verfahren auf Unfälle. Das ist auch in etwa die Anzahl der Anträge auf Ak ten - einsicht, die bei der ZBS eingehen. Die Akten werden schon seit 2006 vollständig elektronisch bei der ZBS geführt. Auch die täglich eingehenden Schriftstücke werden über vier Hochleistungsscanner dem Verfahren elek - tronisch zugeführt. Ein Antrag auf Ak ten ein - sicht, der in Papierform eingereicht wird, führt zu erheblichem Mehraufwand bei der Sach - bearbeitung. Während eine elektronische An - for derung mit einem Mausklick erledigt ist, muss bei schriftlichen Anfragen die Ver fah - rens akte erst gedruckt, kuvertiert, frankiert und zur Post gebracht werden. Die integrierte elektronische Aktenführung in owi21 ermöglicht seit 2008 jährlich etwa Einsprüche elektronisch an die Justiz im Landgerichtsbezirk Kassel abzugeben. Der Roll out an andere Gerichtsbezirke hat begonnen. Hessen ist das einzige Bundesland, das diesen behördenübergreifenden Rechtsverkehr in der Praxis realisiert hat. Thomas Kruza, Richter am Oberlandesgericht, berichtete in seinem Vortrag über den Praxisbetrieb der elektronischen Akte aus Sicht der hessischen Justiz. Zu guter Letzt referierte Patrick Wagner vom Hessischen Ministerium der Justiz, für In te gra - tion und Europa über den modernen Zah lungs - verkehr in der hessischen Justiz und gab Ein - blicke in die elektronische Rech nungs stellung, die Zahlungsmöglichkeiten per In ter net sowie die Barzahlung über SB-Kas sen auto maten. Diese Idee wird von owi21 aufgegriffen und in absehbarer Zukunft sowohl für Rechtsanwälte als auch für die betroffenen Nutzer des owi21-portals zum Zahlen der Geldbuße angeboten werden. Die anschließende Diskussion zeigte, dass das Interesse an EGVP bei den Rechtsanwälten groß ist. Die ekom21 erwartet im Laufe des Jahres einen deutlichen Zuwachs der Anträge auf Akteneinsicht mit EGVP. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Referierten über EGVP: Detlef Erdmann (ZBS) und ekom21-mitarbeiterin Anne Jekel (rechts ekom21-geschäftsführer Ulrich Künkel) Elfie Bagda Elfriede.Bagda@ekom21.de

8 8 Seit 2008 führt die ekom21 erfolgreich Anwenderkreise rund um das Finanzverfahren newsystem kommunal (nsk) durch. Diese Kreise dienen dem Zweck, den Anwendern eine Plattform zur Diskussion untereinander und zum interaktiven Erfahrungsaustausch zu bieten. Die nsk-anwendungsberater der ekom21 stehen dabei jederzeit gerne für Auskünfte und Anregungen zur Verfügung. Die Erfahrungen mit diesem Zusatzangebot haben gezeigt, dass die Anwenderkreise eine tolle Ergänzung zu den üblichen Schulungen und Workshops bilden. Gestartet wurde 2008 mit den Themen Haus - halt, Quartalsberichte und Finanzrechnung. Im vergangenen Jahr ist das Angebotsspektrum dann noch um die Bereiche Kosten- und Leistungsrechnung sowie Statistik erweitert worden. Brandheißes Thema beim Anwenderkreis Von Andrea Lienert Da viele Kunden noch an ihrer Er öffnungs - bilanz arbeiten, wurde entschieden, genau die ses brandheiße Thema in den beiden ersten Anwenderkreisen im Jahr 2011 zu behandeln. Anlässlich der ersten Veranstaltung, die am 4. und 5. April 2011 in Heimbuchenthal (Spessart) stattfand, startete Claudia Volmer (ekom21) mit ihrem Erfahrungsbericht zur Eröffnungsbilanz. Frau Volmer war zunächst als Mitarbeiterin für die Gemeinde Lahntal tätig, bis sie zur ekom21 wechselte. Daher hat sie die Erstellung der Eröffnungsbilanz an ihrer ehemaligen Wirkungsstätte hautnah miterlebt. Anschließend stellte ekom21-mitarbeiter Norbert Schuchmann die Vorteile der integrierten Anlagenbuchhaltung vor, die Dennis Heinen von der Finanzverwaltung der Ge mein - de Gründau mit seinem Vortrag noch einmal untermauerte. Den zweiten Anwenderkreis am 12. und 13. April 2011 in Vöhl bereicherte die Stadt Friedrichsdorf mit einem Vortrag zur Erstellung Die Teilnehmer des einen Arbeitskreises in Heimbuchenthal der Eröffnungsbilanz. Bei ihrem Referat über die integrierte Anlagenbuchhaltung wurde Ute Döring (ekom21) ebenfalls von Mitarbeitern aus Friedrichsdorf begleitet. An beiden Terminen eröffnete ekom21- Mitarbeiter Sven Bieker mit seinem Vortrag Tipps und Tricks zur Erstellung der Er öff - nungs bilanz jeweils den zweiten Ver anstal - tungstag. Themen waren unter anderem die Forderungsbewertung sowie die Haupt- und Nebenbuchhaltungen im Verfahren nsk. An drea Lienert (ebenfalls ekom21) rundete diesen Vortrag mit dem Berichtswesen für die Er öff - nungsbilanz ab. Abschließend bestand für alle Kunden die Möglichkeit, aktuelle Problemfälle anzusprechen und diese direkt vor Ort von den anwesenden ekom21-mitarbeitern lösen zu lassen. Nach einer gemeinsamen Feedbackrunde in beiden Veranstaltungen lautete die einhellige Meinung, dass der Erfahrungsaustausch im Rahmen der Anwenderkreise sehr wichtig ist und, dass dieses Angebot der ekom21 auf jeden Fall wiederholt werden sollte. Dem Wunsch der Kunden entsprechend, bietet die ekom21 im September (5. und 6. in Heim - buchental sowie 8. und 9. in Vöhl) zwei weitere Anwenderkreise für den Bereich der Finanz - buchhaltung und im Herbst (17. und 18. Ok - tober 2011 im Heimbuchenthal sowie am 10. und 11. November 2011 in Vöhl) zum Thema Jahresabschluss an. Die vorläufigen Tagesordnungen und Anmeldeformulare finden Sie rund zwei Monate vor den Terminen bei uns auf der Homepage unter Über zahlreiche Anmeldungen würden wir uns sehr freuen. Im nordhessischen Vöhl tagte der andere Arbeitskreis

9 9 (Un)Heimlich erfolgreich Von Bernd-Hendrik Nissing Hidden Champions heimliche Gewinner bezeichnet im angelsächsischen Sprachraum kleine und mittelständische Unternehmen mit einem großen, aber bisher weitestgehend un - aus geschöpften Potenzial. Dieser Begriff lässt sich natürlich auch auf die Produktebene übertragen. efi21, die Anwendung mit dem so charmant anmutenden Namen für einen eher ernsten Hintergrund die Friedhofsverwaltung ist so ein heimlicher Gewinner. Und das Potenzial der Anwendung ist noch lange nicht ausgeschöpft. Es sind diese weniger im Fokus stehenden, aber doch sehr erfolgreichen Produkte, die der ekom21 in ihren zahlreichen Anwendungs - bereichen den Ruf, einer der erfolgreichsten kommunalen IT-Dienstleister zu sein, eingebracht haben. Im Schatten der großen Anwendungs - verfahren, wachsen eben solche Software- Perlen, wie efi21 zu beachtlicher Reife und Perfektion heran. Als Gemeinschafts ent wick - lung mit der KIV Thüringen 2008 an den Start gegangen, zeigt der bisherige Werdegang des Produktes am Markt bei den kommunalen Kunden nur eine Richtung: Nach oben. In den Jahren 2009 bis 2010 wurden 31 Kunden vom Vorverfahren EDWALT3 auf efi21 umgestellt. Bis Anfang 2011 konnte die ekom21 mit efi21 mehr als 82 % ihrer ehemaligen Hades-Kunden überzeugen, die nun efi21 im Einsatz haben. Damit konnte die ekom21 die geplante Einproduktstrategie um - setzen. Für die hessischen Kommunen bietet die ekom21 jetzt ausschließlich efi21 als Applikation für das Friedhofsmanagement an. Alternative Fachverfahren zum Thema, macht die All-in-One-Lösung efi21 schlichtweg überflüssig. Erfolg hat stets Ursachen und kommt nicht von ungefähr. Das Produktmanagement von efi21 hat sich frühzeitig bei der Produkt - entwicklung auf die wesentlichen Features, die eine solche Anwendung leisten muss und von 90 % der Kunden als Kern-Features benannt wird, konzentriert. Das Ergebnis ist eine schlanke und hocheffiziente Anwendung, die preislich kein Haus - haltsbudget stresst, aber dennoch inhaltlich alles bietet, was heute von einer modernen und innovativ ausgerichteten Friedhofsver - waltung verlangt wird und somit 95 % der inhaltlichen Bedürfnisse beim Kunden abdeckt. efi21 ist deshalb nicht nur ein Produkt für den öffentlichen Bereich. efi21 ist seiner aktuellen Version auch für Kunden außerhalb Hessens eine mehr als interessante Alternative. Mittels Reverse- Proxy-Zugang ist auch eine Anmeldung außerhalb des ekom21-netzes möglich. Weitere Schnittstellen, wie zum Beispiel zum GIS- System INGRADA der Fa. Softplan (digitale Darstellung der Friedhofslandschaft) oder zum kommunalen Finanz- und Einwohnerwesen machen efi21 flexibel und sauber integrierbar. Mehr und mehr konnte man efi21 auch live auf den Messen Zukunft Kommune 2011 und efi21 live auf der DiKOM 2011 in Frankfurt am Main DiKOM Süd 2011 in Augenschein nehmen und sich von der intuitiven Benutzerführung und den inhaltlichen Features überzeugen lassen. Zusätzlich wurde efi21 in der Fachpresse, so zum Beispiel in der Friedhofskultur in Aus - gabe 05/2011 berücksichtigt. Sabrina Kreuzeberg und Tuba Süer (v.l.n.r.) Die Wünsche unserer Kunden sind uns wichtig, deshalb suchen wir über Anwendertreffen und Newsletter den regelmäßigen Erfahrungs - austausch mit unseren Anwendern. Das nächste Anwendertreffen findet im September 2011 am ekom21-standort Gießen statt. Für weitere Informationen zu efi21 stehen Ihnen Ihre ekom21-kundenberaterinnen Frau Sabrina Kreuzeberg und Tuba Süer unter der Telefonnummer 0561/ oder der efi21@ekom21.de gerne Rede und Antwort. Einen Überblick vorab finden Sie auf

10 Anwendertreffen der LOGA-Krankenhäuser Von Cäcilia Franz und Michael Wabro Zum silbernen Jubiläum dem 25. An wen - der treffen der Arbeitsgemeinschaft der LOGA-Krankenhäuser trafen sich die Mitglieder vom 22. bis 23. Februar 2011 in Darmstadt. Bereits seit 2003 tagt die Arbeitsgemeinschaft zwei- bis dreimal im Jahr, stets bei einem der Mitglieder Vorort und tauscht sich über aktuelle Themen der Personalabrechnung aus. Zur Arbeitsgemeinschaft gehören: Klinikum Frankfurt am Main Höchst GmbH, Ge sund - heits zentrum Wetterau ggmbh, Klinikum Bad Hersfeld GmbH, Gesundheit Nordhessen Holding AG, Klinikum Werra-Meißner GmbH, Klinikum Bad Salzungen GmbH, Hessenklinik Stadtkrankenhaus Korbach ggmbh, Asklepios Kliniken Schwalm-Eder GmbH, Asklepios Kliniken Bad Wildungen GmbH und Kreis alten - pflege Hersfeld-Rotenburg GmbH. Cäcilia Franz von der ekom21 begrüßte die Teilnehmer zur Veranstaltung, die wieder mit einer Fülle von Fachvorträgen rund um die Personalabrechnung versehen war. Zu Beginn wurden von Gabriele Stein, ekom21, Vorträge zur Umsetzung und An wen - dung des maschinellen Erstattungsverfahrens, zur Datenübermittlung an das elektronische Entgeltnachweisverfahren ELENA und zum neuen Tarifeprozess gehalten. Schon bei diesen ersten Themen gab es rege Diskussionen, denn aus den Vorträgen wurde deutlich, dass sich das Arbeitspensum und die Datenabfrage der Personalabteilungen, trotz immer weiter voranschreitender Daten aus - tausch systeme, erhöhen werden. Somit werden auch die Anforderungen an Abrech nungs - systeme immer umfangreicher und komplexer nicht zu vergessen, die steigende Ver ant wor - tung der Sachbearbeiter. Im Anschluss begrüßte der Leiter des Fach - bereichs Personalwesen, Klaus-Peter Kreuder, die Anwesenden und dankte für die rege Mitarbeit in der Arbeitsgemeinschaft und die jahrelange, sehr vertrauensvolle Zu sam men - arbeit mit der ekom21. ekom21-mitarbeiter Andreas Franz referierte dann über die Einführung von SEPA (Euro pä - ischer Zahlungsverkehr), die Erfahrungen mit dem Leistungsentgelt für den Bereich Kran - ken häuser ab 2011 sowie den neuen Tätig - keitsschlüssel Auch in diesen Bereichen werden sich die Anforderungen an die Per - sonal sachbearbeiter in den nächsten Jahren erhöhen. Am Nachmittag des ersten Tages wurden dann noch weitere anwenderspezifische Anfragen diskutiert und Erfahrungen, zum Beispiel bei der Einführung von Dienst - plan syste men oder Neuerungen im Bereich DATÜV-ZVE (Datenübermittlung an die Kom - mu nalen/kirchlichen Zusatzversorgungskassen und VBL), untereinander ausgetaucht. Den Tag ließ man abends bei einem gemüt - lichen Zusammensein im Darmstädter Brau - stüb l ausklingen, wobei auch hier immer wieder Themen aus der Personalabrechnung und dem TVöD dominierten. Auch Anekdoten aus den letzen Jahren wurden zum Besten ge - geben und zeigten, dass eine sehr gute und vetrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Kunden und der ekom21 besteht. Zu Beginn des zweiten Tages wurden die Teilnehmer mit einem Besuch der ESOC, dem Europäischen Raumflugkontrollzentrum, überrascht, die sich unmittelbarer Nachbarschaft zum ekom21-standort in Darmstadt befindet. Bei der Führung wurden die vielfältigen Auf - gaben erläutert, wie zum Beispiel die Be treu - ung von über 60 Satelliten der Europäischen Weltraumorganisation ESA. Eindrucksvoll wurde geschildert, welche fatalen Auswirkungen ein Softwarefehler haben kann oder was per Satellit alles beobachtet bzw. auch vorausgesagt werden kann. Nach dieser Führung wurden dann nochmals LOGA-Themen besprochen. Unter anderem be - richteten die Anwender über ihre Er fah rungen mit dem LOGA-Analysetool. Zum Ab schluss gab es traditionell eine offene Runde, in der einzelne Anfragen, Anregungen und andere anwenderspezifische Themen zur Sprache kamen. Aus Sicht der Kunden wurde auch nochmals sehr positiv erwähnt, dass man sich bei der ekom21 gut aufgehoben fühlt. Als wesentlicher Aspekt wurde genannt, dass die ekom21 eine Fülle an Fachwissen und Service leis tun - gen anbietet, die von den Kunden nicht selbst vorgehalten oder umgesetzt werden müssen. Dies und die umfassende Kundenbetreuung wurden als Gründe aufgeführt, warum die Kunden mit der Rechenzentrumslösung der ekom21 sehr zufrieden sind. Abschließend dankte Cäcilia Franz im Namen der ekom21 nochmals allen Anwesenden für die Bereitschaft, aktiv im Anwenderkreis mitzuarbeiten, Ideen und Ver bes se rungs vor schlä - ge einzubringen, auch kurzfristig gemeinsam Tests für neue Programme mit zu begleiten sowie die ekom21 mit Fachwissen und Praxis - erfahrung zu unterstützen. Die ekom21 freut sich auf eine weiterhin gute, vertrauensvolle und erfolgreiche Zu sammen - arbeit, so dass auch das goldene Jubiläum gemeinsam begangen werden kann. Impressum Herausgeber: ekom21, Standort Darmstadt Robert-Bosch-Straße 13, Darmstadt Telefon: , Telefax: Redaktion, Satz und Gestaltung: Stefan Thomas Layout: Roman Dzwigaj Litho und Druck: Ordat Typografik GmbH & Co. KG, Gießen Auflage: Exemplare Bildnachweis: ekom21, Stefan Thomas, Andreas Werner (ZBS Hessen), Andrea Lienert, Bernd Burkhardt, Claus Knobel e-info21 erscheint vierteljährlich und dient ausschließlich der Information. Gewährleistungsansprüche sind ausgeschlossen. Nahezu alle Produktbezeichnungen, die in dieser Publikation erwähnt werden, sind gleichzeitig auch eingetragene Warenzeichen und sollten als solche betrachtet werden. Abdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion. e-info21 wird ausschließlich aus umweltfreundlichen Ma te ria - lien hergestellt. Dazu gehört die Verwendung von 50 % Alt - papier, 50 % chlorfreiem Zellstoff und mineralölfreier Druck - farbe. Die Arbeitsgemeinschaft der LOGA-Krankenhäuser vor dem Europäischen Raumflugkontrollzentrum Anschriften: Sitz Gießen Gießen Carlo-Mierendorff-Straße 11 Tel.: Fax: Standort Darmstadt Darmstadt Robert-Bosch-Straße 13 Tel.: Fax: Standort Kassel Kassel Knorrstraße 30 Tel.: Fax: Internet: ekom21@ekom21.de

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