Carbon Footprint. TÜV SÜD Industrie Service GmbH. Thomas Claßen Expo Real, Oktober 2011, München

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1 Carbon Footprint Thomas Claßen Expo Real, Oktober 2011, München

2 Welche Herausforderung haben Sie? Carbon Footprint Normung Klimaneutralität Kundenanfragen GHG Protocol CO 2 auf jeder Rechnung Benchmark Standards UK-CarbonReductionCommitment Ökologie als Teil der Strategie Vergleichbarkeit F-Grenelle Gesetze Emissionsfaktoren Politischer Druck Reduktionsziele CO 2 -Rechner Grünstrom Ausschreibungen Marketing Emissionshandel Öffentliches Bewusstsein Kosten Cancun Carbon Footprint / Thomas Claßen / EXPO REAL / Oktober 2011 /München / 2

3 Themen 1. Status 2. Carbon Footprint 3. Corporate Carbon Footprint 4. Product Carbon Footprint 5. Klimaneutralität 6. Vorgehensweise Zertifizierung Carbon Footprint / Thomas Claßen / EXPO REAL / Oktober 2011 /München / 3

4 Status Reduktion der THG-Emissionen in Deutschland bis zum Jahr 2050 um mindestens 80% gegenüber dem Stand des Jahres 1990 auf den Gebäudebereich entfallen rund 40 % des deutschen Endenergieverbrauchs und etwa 20 % der CO 2 -Emissionen. Oder 11 t CO 2 pro Kopf und Jahr, 25 % davon entfallen auf Heizung und Stromverbrauch gleichzeitig sind die Potenziale zur Energie- und CO-Einsparung gewaltig und es besteht ein erhebliches Handlungspotenzial: Drei Viertel des Altbaubestandes wurde noch vor der 1. Wärmeschutzverordnung 1979 gebaut in Deutschland wurden im Jahr Mio. Tonnen Kohlendioxid energiebedingt emittiert. Anteile wie folgt: Energiewirtschaft 43 %, Verkehr zu 18 %, die privaten Haushalte zu 19 %, Industrie sowie Gewerbe zu 23 % Gebäude völlig ohne Emissionen zu betreiben, ist technisch machbar: einige sogenannte Null-Energie- oder Null-Emissionsgebäude gibt es, deren Bilanzgrenzen sind jedoch nicht einheitlich definiert. Carbon Footprint / Thomas Claßen / EXPO REAL / Oktober 2011 /München / 4

5 Carbon Footprint Corporate Carbon Footprint Bilanz der Treibhausgase eines Unternehmens Product Carbon Footprint Erfassung der Treibhausgase eines Produktes entlang des Produktlebenszyklus Klimaneutralität Klimaneutralität Kompensation von Emissionen durch Emissionsminderungszertifikate Unternehmen Organisation Corporate Carbon Footprint Product Carbon Footprint Carbon Footprint / Thomas Claßen / EXPO REAL / Oktober 2011 /München / 5

6 Definitionen & Grundsätzliches Corporate Carbon Footprint = Greenhouse Gas Inventory = Emissionsbilanz = Treibhausgas-Inventar: Treibhausgasquellen und Senken von Organisationen (Bestimmung und Berichtswesen) Product Carbon Footprint = CO 2 -Fussabdruck eines Produktes: Erfassung der Emissionen eines Produktes oder einer Dienstleistung über den gesamten Lebenszyklus (Rohstoffgewinnung, Produktion & Energieerzeugung, Nutzung & Anwendung, Entsorgung) Erfassung aller Treibhausgase Einheit: Ausweisung der Treibhausgase in Tonnen CO 2 -Äquivalente Bilanzieren Vermeiden vor Vermindern vor Kompensieren Kommunizieren Gas CO 2 1 CH 4 25 N 2 O 298 Global Warming Potential HFKWs PFKWs SF Carbon Footprint / Thomas Claßen / EXPO REAL / Oktober 2011 /München / 6

7 Prinzipien Anforderungen an den Carbon Footprint Vollständig Erfassung aller relevanten THG-Emissionen Konsistent Vergleichbarkeit ermittelter THG-Emissionen Genau Reduzierung von Verzerrungen Transparent Offenlegung der Emissionen und Berechnungen Relevant Repräsentative Darstellung der Aktivitäten Carbon Footprint / Thomas Claßen / EXPO REAL / Oktober 2011 /München / 7

8 Prozessschritte Ermittlung eines Corporate Carbon Footprints Unternehmensgrenzen festlegen THG-Quellen identifizieren Berechnungsmethode auswählen (inkl. Zeitraum, Konsolidierung) Daten und Emissionsfaktoren sammeln (inkl. Verantwortlichkeiten) Berechnung durchführen Bilanz erstellen Inventar prüfen lassen Carbon Footprint / Thomas Claßen / EXPO REAL / Oktober 2011 /München / 8

9 Externer Handlungsdruck Interner Nutzen Gründe für einen Carbon Footprint Ökonomische Vorteile + Klimaschutz Energieeffizienz Energiemanagement Emissionsreduktion Kostensenken Öffentlichkeit Konsumenten Geschäftspartner Länderinitiativen Investoren Staatliche Regulierung Benchmarking Kommunikation Öffentlicher und Gesetzlicher Handlungsbedarf Carbon Footprint / Thomas Claßen / EXPO REAL / Oktober 2011 /München / 9

10 Ansatz GHG Inventory Product Carbon Footprint Unternehmen 1 Unternehmen 2 Lebenszyklus Produkt A Lebenszyklus Produkt B Carbon Footprint / Thomas Claßen / EXPO REAL / Oktober 2011 /München / 10

11 Corporate Carbon Footprint methodische Grundlagen: GHG Protocol ISO Scope 1: direkte Emissionen Scope 2: indirekte Energie Emissionen Scope 3: andere Indirekte Emissionen Unternehmensgrenzen ( Organizational Boundaries ): Kontrolle Anteilskapital Carbon Footprint / Thomas Claßen / EXPO REAL / Oktober 2011 /München / 11

12 Struktur Corporate Carbon Footprint Operational Boundaries : Scope 1 und 2 sind obligatorisch; Scope 3 ist optional Scope 3 sind z.b.: Logistik, Geschäftsreisen, Abfall, Produktnutzung, Vorkette Lieferanten Carbon Footprint / Thomas Claßen / EXPO REAL / Oktober 2011 /München / 12

13 Product Carbon Footprint methodische Grundlagen: PAS 2050 (Publically Available Specification): BSI GHG Protocol Initiative (Q4 2011): WBCSD, WRI ISO (Q2 2012) grundsätzliche Referenz zu EN ISO Life cycle assessment (Ökobilanz) Von der Wiege bis zur Bahre (oder Von der Wiege bis zum Werkstor ) mögliche Ersteller, beispielsweise: PE International, ifu, DFGE, LBST Carbon Footprint / Thomas Claßen / EXPO REAL / Oktober 2011 /München / 13

14 Projektbeispiel Product Carbon Footprint Gebäude Durch den Einsatz regenerativer und CO 2 -neutraler Technologien nimmt die Bedeutung der verbrauchsbedingten Emissionen während der Nutzung ab. Demgegenüber steigt die Bedeutung von Herstellung, Instandhaltung und Entsorgung. Herausforderung: Emissionen fallen zu unterschiedlichen Zeiten an. Errichtung Gebäudenutzung Instandhaltung Rückbau & Entsorgung Carbon Footprint / Thomas Claßen / EXPO REAL / Oktober 2011 /München / 14

15 Standard Klimaneutralität Anforderungen des TÜV SÜD Zertifizierung der Kompensation von Emissionen eines Unternehmens oder eines Produktes/Services mittels Emissionsminderungsprojekte CCF bzw. PCF muss verifiziert sein bzw. werden Anforderungen an Energie-Effizienz Unternehmenspolitik zu den Themen Umwelt, Nachhaltigkeit und Klimaschutz Qualitativ hochwertige Zertifikate aus anerkannten Standards: CER, ERU, GS, VCS, VER+ mit verifizierten Emissionsmengen Kauf und Stilllegung der Zertifikate Prüfung der Kommunikation Carbon Footprint / Thomas Claßen / EXPO REAL / Oktober 2011 /München / 15

16 Vorgehensweise bei der Zertifizierung Angebotserstellung durch TÜV SÜD auf Basis der zur Verfügung gestellten Informationen (z.b. Fragebogen, Prozessbeschreibung, Inventar) Festlegung Materiality und Level of Assurance Beauftragung von TÜV SÜD zur Zertifizierung (Bestätigung, dass es keinen Interessenskonflikt gibt, und der Teamzusammensetzung) Prüfung Systemgrenze und berücksichtigter Emissionen (Vollständigkeit), Auditplan basierend auf Prozess-/Risikoanalyse (Sektor, Größe, Komplexität) Prüfung der direkten und indirekten Emissionsquellen über den gesamten Lebensweg Prüfung Berechnungsverfahren, Allokationen und Berichterstattung Kommunikation von Abweichungen und Korrekturen Berichterstellung, Vergabe Prüfzeichen; Gültigkeit: 1 Jahr & Folgeprüfungen Carbon Footprint / Thomas Claßen / EXPO REAL / Oktober 2011 /München / 16

17 Beispiel Zertifikat (Auszug) Carbon Footprint / Thomas Claßen / EXPO REAL / Oktober 2011 /München / 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Carbon Management Service Westendstraße München Thomas Claßen Telefon +49 (0) Carbon Footprint / Thomas Claßen / EXPO REAL / Oktober 2011 /München / 18

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