Inhalt. 5 Vorwort. 6 Wozu Allgemeinbildung
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- Dorothea Adler
- vor 6 Jahren
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2 4 Inhalt 5 Vorwort 6 Wozu Allgemeinbildung 9 Geschichte, Staat, Politik 25 Berühmte Persönlichkeiten 39 Fremde Länder und Religionen 53 Kunst und Kultur 67 Wirtschaft und Gesellschaft 83 Forschung und Technik 97 Medien und Unterhaltung 113 Sport
3 6 Wozu Allgemeinbildung? Allgemeinwissen war schon immer in. Die Gründe liegen auf der Hand: Wer sich auskennt, kann mitreden, strahlt mehr Selbstbewusstsein aus und findet schneller Kontakt. Was ist Allgemeinbildung? An dem, was Allgemeinwissen ist, scheiden sich seit je die Geister. Grundsätzlich kann man sagen, dass Allgemeinbildung das Wissen umfasst, das benötigt wird, um die Welt, in der man lebt, zu verstehen. Es ist das Basiswissen, das bei jedermann vorhanden sein sollte und auf dem das Fachwissen der Experten aufbaut. Oder auf Deutsch: Als Nichtphysiker muss man die Relativitätstheorie nicht verstehen, den Namen Albert Einstein sollte man aber dennoch einordnen können. Zweifellos gehören Politik, Gesellschaft, Geschichte und ein grundlegendes Wissen um fremde Länder dazu, um aktuelle Geschehnisse bewerten zu können. Auch Kenntnisse in Literatur, Kunst oder Musik werden vorausgesetzt. Aber gehört das Wissen um Sport und Sportler dazu oder nicht? Was ist mit Schauspielern, Fernsehserien oder Hollywoodfilmen, muss man die kennen? Ein Blick in die Medien genügt, um die Frage zu bejahen die Stars und Sternchen sind überall präsent. Ganz gleich, ob man diese Entwicklung gut heißt oder nicht, ignorieren kann man sie nicht.
4 Wozu Allgemeinbildung? 7 Wozu ist Allgemeinwissen gut? Allgemeinwissen wird abgesehen von den schon erwähnten Fernsehshows nur selten direkt, häufig aber en passant abgefragt. Testen Sie sich für Bewerbungen und Assessment Center: Berüchtigt sind die Einstellungstests für den diplomatischen Dienst der Bundesrepublik, aber auch in manchen anderen Bewerbertests tauchen Allgemeinwissenfragen auf. Auch in Assessment Centern werden die Kandidaten in Gesprächssituationen daraufhin durchleuchtet. Schaffen Sie die Basis für Kommunikation: Wichtig ist eine gute Allgemeinbildung im informellen Bereich. Beim Smalltalk mit einem Geschäftspartner, in der Kantine mit Kollegen oder im Kurzgespräch im Fahrstuhl wer hier kompetent mitreden kann, verbessert sein Ansehen und damit seine gesellschaftlichen und beruflichen Chancen. Wissen gibt Sicherheit in Entscheidungen: Allgemeinwissen ist mehr als eine Ansammlung von Daten und Zahlen, die bei passender Gelegenheit ins Gespräch eingestreut werden. Entscheidend ist, die Zusammenhänge hinter den Fakten zu durchschauen. Je mehr man weiß, desto einfacher wird es, Nachrichten und Ereignisse im Kontext ihrer Bedeutung einzuordnen, die Folgen abzuschätzen und Konsequenzen zu ziehen. Erst dadurch werden verantwortungsbewusste und sinnvolle Entscheidungen möglich, beispielsweise bei der Stimmabgabe bei einer Wahl.
5 Wozu Allgemeinbildung? 8 Wie Sie Ihr Allgemeinwissen ausbauen Wie sich die Umwelt verändert, wandelt sich auch die Allgemeinbildung. Wer aufhört, sein Wissen zu überprüfen und zu erneuern, hat schon verloren. Neugier ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für neue Erfahrungen. Bringen Sie Ihren Geist auf Trab: Eine gute Auffassungsgabe lässt sich trainieren. Optimal ist es, täglich mit Gehirnjoggingaufgaben Gedächtnis, logisches Denken, Kreativität und Fantasie zu schulen und so die grauen Zellen für neues Wissen aufnahmefähig zu machen. Sammeln und bewerten Sie Informationen: Ist das Gehirn auf Aufnahme geschaltet, gilt es, ausreichend Futter zur Verfügung zu stellen. Dafür gibt es heute eher zu viele als zu wenig Möglichkeiten: Funk und Fernsehen, Zeitungen, Zeitschriften, Bücher und nicht zuletzt das Internet bieten eine schier unübersichtliche Fülle an Informationen. Daher ist eine Auswahl notwendig: Wem es gelingt, Wissenswertes herauszufiltern und mit bereits bestehenden Kenntnissen zu verknüpfen, kann seine Bildung systematisch vorantreiben.
6 9 Geschichte, Staat, Politik Fragen 1 Richtig oder falsch? Das Godesberger Programm der SPD führte 1959 den Begriff der sozialen Marktwirtschaft in die deutsche Politik ein. 2 Italienische Ministerpräsidenten sitzen auf einem Schleudersitz. Wie viele Amtszeiten gab es von 1947 bis heute? Er war Mitglied der Jakobiner und der Bergpartei in Frankreich und ein Feind Ludwigs XVI. Ab Juli 1793 stieg er als Mitglied des Wohlfahrtausschusses zum starken Mann in Paris auf. In der Folgezeit etablierte er den Grande Terreur. Von wem ist die Rede? 4 Margaret Thatchers Motto in der Europäischen Union war I want my money back setzte sie eine Vergünstigung für ihr Land durch. Wie wird diese genannt? 5 Er war bis zu 550 Kilometer lang und verband die Donau mit dem Rhein. Die Idee dazu hatte der römische Kaiser Domitian (81 96 n. Chr.) wurde er von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt. Was ist gemeint?
7 10 Geschichte, Staat, Politik Antworten 1 Falsch! Bereíts 1947 prägte der CDU-Politiker Alfred Müller-Armack Begriff und Idee. Ludwig Erhard setzte die soziale Marktwirtschaft dann Anfang der 1950er-Jahre in konkrete Politik um, während die SPD sich erst 1959 in Bad Godesberg vom Sozialismus verabschiedete. 2 Bisher gab es 58 Amtsperioden. Am 17. Mai 2006 wurde mit Romano Prodi zum 59. Mal ein italienischer Ministerpräsident vereidigt. Die Amtszeiten davor währten im Schnitt gerade einmal ein Jahr. 3 Die Rede ist von Maximilien de Robespierre. Er war einer der radikalsten Köpfe der Französischen Revolution. Für den Anhänger Jean-Jacques Rousseaus war jeder Gegner des Gemeinwillens ein Gegner der jungen Republik. Am 28. Juli 1794 wurde er durch die Guillotine hingerichtet. 4 Die Vergünstigung heißt Britenrabatt. Der brachte Großbritannien immerhin einen Abschlag von 4,6 Millionen Euro ein. Die Begründung dafür war übrigens die wirtschaftliche Schwäche des Vereinigten Königreichs. 5 Der obergermanisch-rätische Limes bildete die Grenzen zwischen den römischen Gebieten rechts des Rheins und nördlich der Donau sowie den Territorien der germanischen Völker. Letztlich konnten die ca. 900 Wachtürme, über 60 Kastelle und eine gut einen Meter dicke Steinmauer die Alemannen aber nicht davon abhalten, nach Südwestdeutschland vorzudringen.
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