Schulentwicklungsplan Stadt Reutlingen

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1 Schulentwicklungsplan Stadt Reutlingen Schulentwicklungsplanung / bis / - mit einem Ausblick bis über das Jahr hinaus Januar Wolf Krämer-Mandeau Guido Scharnhorst-Engel Dr. Anja Reinermann-Matatko kraemer-mandeau@biregio.de info@biregio.de

2 Schulentwicklungsplan - Stadt Reutlingen

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Legende. Vorbemerkungen 7. Das Schulangebot und die Spezifika dieses Angebotes in der Stadt Reutlingen. Das Schulangebot und die Schulstruktur in der Stadt Reutlingen und in ihrer Umgebung. Stadt Reutlingen und Landkreis Reutlingen. Landkreis Tübingen. Der Bevölkerungsstand und die Bevölkerungsentwicklung in Baden-Württemberg. Zur bisherigen Entwicklung der Bevölkerungszahlen 7 in der Stadt Reutlingen. Prognose der zukünftigen demografischen Entwicklung und der schulrelevanten Altersjahrgänge in der Stadt Reutlingen 7. Die zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe. Die zukünftige Entwicklung in der Sonderpädagogik in der Stadt Reutlingen. Die Übergänge aus den Grund- in die weiterführenden Schulen - Stadt Reutlingen - Baden-Württemberg. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Reutlingen. Die Veränderung der Schülerzahlen von 7 Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe. Die zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen. Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen für die 7 Entwicklung der Schulen in der Stadt Reutlingen Anmerkung: Eine Reihe von Begriffen sind in den verschiedenen Ländern unterschiedlich, werden aber synonym benutzt - so z.b. Gemeinsamer Unterricht (GU: fast alle Länder, und GL: NRW). Selbst die Veröffentlichungen des jeweiligen Landes können zwischen den Termini "springen". Diese verwirrende Vielfalt von Begrifflichkeiten muss daher auch diesen Schulentwicklungplan prägen.

4 Legende Legende Legende AHR BBS BeS BF/BFS BG BGF BGY BK BS BVJ Dep. DOS EHS EK EGrS ES ESE EwR EZ FG FHR FOR FOS FöS FöSt FöZ FR Freq. FrS FS FSP FSP ge FSP L FSP me FSP S FSP s-ee FWS GB GE GFK GG GGrS GHS G(H)S (G)HS Allgemeine Hochschulreife Berufsbildende Schule Beobachtungsstufe Berufsfachschule Berufliches Gymnasium (oder BGY) Bruttogeschossfläche Berufliches Gymnasium (oder BG) Berufskolleg Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr Dependance Duale Oberschule Evangelische Hauptschule Eingangsklassen Evangelische Grundschule Förderschwerpunkt Soziale und emotionale Entwicklung Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Erweiterte Realschule Erziehungsschwierige Fachgymnasium Fachhochschulreife Fachoberschulreife Fachoberschule Förderschule Förderstufe Förderzentrum Fachraum/-räume Frequenz Freie Schule Fachschule Förderschwerpunkt Schule mit dem FSP ganzheitliche Entwicklung Schule mit dem FSP Lernen Schule mit dem FSP motorische Entwicklung Schule mit dem FSP Sprache Schule mit dem FSP sozial-emotionale Entwicklung Freie Waldorfschule geistige Behinderung Gesamtschule (vgl. auch GS, IGS und KGS) Grundschulförderklasse Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Gemeinschaftsgrundschule Grund- und Hauptschule Grund- und Hauptschule, Grundschulteil Grund- und Hauptschule, Hauptschulteil

5 Legende G(HR)S (G)H(R)S (GH)RS GHWRS GL/GU GmS GMS GrS G(RS+) (G)RS+ GS GT GU/GL GY HK HNF HS HSZ i IGS I-Klassen ISS IvK JHP k KB KfS KGrS KGS KHS KM KR kw LB LE LK MiS MPS NNF ObS OrS OS RefS ReS RgS Grund-, Haupt- und Realschule, Grundschulteil Grund-, Haupt- und Realschule, Hauptschulteil Grund-, Haupt- und Realschule, Realschulteil Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Gemeinsames Lernen (NRW)/Gemeinsamer Unterricht Gemeinschaftsschule (Schleswig-Holstein) Gemeinschaftsschule (Baden-Württemberg) Grundschule Grund- und RealschulePlus, Grundschulteil (Rheinland-Pfalz) Grund- und RealschulePlus, RealschulPlus-Teil (Rheinland-Pfalz) Gesamtschule (vgl. auch GE, IGS und KGS) Ganztag Gemeinsamer Unterricht/Gemeinsames Lernen (NRW) Gymnasium Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation Hauptnutzfläche Hauptschule Hör-Sprach-Zentrum integrativ Integrierte Gesamtschule (vgl. auch GS, GE und KGS) Integrationsklassen Integrierte Sekundarschule internationale Vorbereitungsklassen Jugendhilfeplanung kooperativ Körperbehinderung Kreisfreie Stadt Katholische Grundschule Kooperative Gesamtschule Katholische Hauptschule Förderschwerpunkt Körperliche und Motorische Entwicklung Klassenraum/-räume kumulierter Wert Lernbehinderung Förderschwerpunkt Lernen Landkreis Mittelschule Mittelpunktschule Nebennutzfläche Oberschule Orientierungsstufe Orientierungsstufe (Niedersachsen) Reformschule Regelschule Regionalschule bzw. Regionale Schule Legende

6 Legende RGHS RHS RS RS+ RS+ i RS+ k Realschule mit Grund- und Hauptschulteil Realschule mit Hauptschulteil Realschule RealschulePlus (Haupt- und Realschule) RealschulePlus in allen Jahrgängen integrativ arbeitend RealschulePlus kooperativ, nur Jahrgang und integrativ Legende SB Förderschwerpunkt Sprache und Kommunikation (vgl. SQ) SE Förderschwerpunkt Sehen Sek Sekundarschule (jahrgangsbezogene Schulform) SeK Sekundarschule (Schulform NRW) Sek. I Sekundarstufe I Sek. II Sekundarstufe II SEP Schulentwicklungsplan SeS Sekundarschule SfBS Schule für Blinde und Sehbehinderte SfGB Schule für Geistigbehinderte SfGS Schule für Gehörlose und Schwerhörige SfKB Schule für Körperbehinderte SfLB Schule für Lernbehinderte SfSB Schule für Sprachbehinderte SfVB Schule für Verhaltensbehinderte SHS Sprachheilschule SKG Schulkindergarten SQ Förderschwerpunkt Sprache und Kommunikation (vgl. SB) StS Stadtteilschule S - Schulversuch: Schule von bis TS ÜOrS VB/VbS VbS VG VfG VGrS VSK WRS Z Teilstandort Schulformübergreifende Orientierungsstufe Verbundschule (Schulform) Verbundschule (Grundschuldependance) Verbandsgemeinde Verbandsfreie Gemeinde verlässliche Grundschule Vorschulklasse Werkrealschule Zug/Züge

7 . Vorbemerkungen 7. Vorbemerkungen Vorbemerkungen Die Ausstattung von Kommunen und Kreisen mit schulischen Angeboten ist ebenso ein Standortfaktor wie deren Ausstattung mit kulturellen Angeboten und sozialen Einrichtungen. Daraus resultiert ein ungeheurer Druck auf die Schulträger im Land Baden-Württemberg: Da die Schullandschaft ständig in Bewegung ist, lässt sie kaum noch verbindliche und langfristig tragfähige Planungen zu. Eine quantitative Schulentwicklungsplanung, eine des "Zahlenverwaltens" und "Fortschreibens", ist zwingend durch eine "qualitative Schulentwicklungsplanung" zu ersetzen. Schulentwicklungsplanung ist ein Stück weit Sozialpolitik, Kulturplanung, Standortsicherung und Jugendpolitik. Folgerichtig hat sie einen enormen Abstraktions- und Spezialisierungsgrad erreicht, wobei die Bewahrung des Bewährten und das Einarbeiten neuer Anforderungen und Profile sorgsam austariert, in einem schöpferischen Gleichgewicht gehalten werden müssen. Vieles von dem, was heute angedacht oder auf den Weg gebracht wird, schafft Vorgaben für die nächsten Jahre und wird diese insgesamt prägen. Die Gestaltung des Schulwesens "vor Ort" fordert in der Zeit der Veränderungen dem Kommunalpolitiker in einer Schärfe wie nie zuvor einen sicheren, perspektivischen Blick ab. Er muss sich in der schwierigen Balance zwischen dem heterogenen Elternwillen, dem hier auch "Machbaren" oder "Wünschenswerten" sowie dem Notwendigen bewegen. Schulen sind heute Investitionen in die auch ökonomisch zu begreifende Zukunft. Die Bildungsentscheidungen der letzten Jahre haben allerdings innerhalb der föderativen Struktur der Bundesrepublik zu einer Aufweichung der alten Strukturen in der Primarstufe und in den Sekundarstufen sowie letztlich in den berufsbildenden Systemen geführt. Ausgaben pro Schüler in Euro, gerundet - (Quelle: Statistisches Bundesamt) Personalausgaben laufender Sachaufwand Investitionsausgaben Stadtstaaten Flächenländer Ost Flächenländer West Deutschland insg Die Schülerzahlen der Grund- und der weiterführenden Schulen haben sich in der letzten Dekade zum Teil erheblich verändert: In den alten Bundesländern sind die Zahlen der Primarschüler zum Teil erheblich gesunken (um künftig vor allem in den Stadtstaaten wieder stark anzusteigen), während sie in der Folge der demografischen Überwindung des Falls der innerdeutschen Grenze (anderes Gebärverhalten, Wegzüge usw.) in den neuen Bundesländern zumeist wieder steigen. In der Sekundarstufe I der neuen Länder sind die Schülerzahlen extrem abgesunken (mehr als eine Halbierung!) während sie in den alten Ländern in der Regel deutlich moderater, aber dennoch merklich zurückgegangen sind. Die Zahl der allgemeinbildenden Schulen ist

8 . Vorbemerkungen so in Sachsen-Anhalt von.7 / auf / gesunken und die der berufsbildenden von auf! Vorbemerkungen Veränderung der Schülerzahlen - / versus / (Quelle: Statistisches Bundesamt) Primarbereich Sekundarstufe I Schleswig-Holstein Hamburg Bayern Niedersachsen Rheinland-Pfalz Hessen Baden-Württemberg Bremen Nordrhein-Westfalen Saarland Berlin -,% Brandenburg -,% Sachsen -,7% Thüringen -7,% Sachsen-Anhalt -,% Mecklenburg-Vorpommern Deutschland -,% -,% -,% -,% -,% -,% -7,% -,% -,% -,% -,% -,% -,% -7,% -,% -,% -,% -,% -,% -7,% -,% -,% -,% -,% -,%,%,%,%,% Dabei haben sich die Gewichte zwischen den Schulformen in den letzten zehn Jahren gravierend verschoben. Immer mehr Schüler besuchen nun die Gymnasien (hier: Sekundarstufe I insgesamt). Somit bleiben immer weniger Schüleranteile für die anderen Schulformen "übrig" - die "neben" dem Gymnasium. In der Beschriftung der folgenden Tabelle wird auf die zu berücksichtigenden Berechnungsbedingungen (erhebliche Effekte durch die Auflösung der Orientierungsstufe und damit sechs statt vier Jahrgänge im Gymnasium, achtjährige Gymnasien usw.) hingewiesen.

9 . Vorbemerkungen Derzeit besuchen in der Hansestadt Hamburg die meisten Schüler in den Klassen fünf bis zehn die Schulform Gymnasium, gefolgt von zwei Ländern mit guten Ergebnissen bei den PISA-Tests, die nie ein drei-, sondern nur ein zweigliedriges Schulsystem aufgebaut haben: Sachsen und Thüringen (in Thüringen bestehen daneben Gesamtschulen; in Sachsen-Anhalt existieren auch Integrierte und Kooperative Gesamtschulen): Vorbemerkungen Veränderung der Schüleranteile in den Gymnasien, Sekundarstufe I - / versus / (Quelle: Statistisches Bundesamt; Niedersachsen und Bremen: Auflösung der Orientierungsstufe; Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und i.d.r. Berlin: sechsjährige GrS; beachten: Effekte durch die Achtjährigkeit der Gymnasien!) / / Hamburg Sachsen Thüringen Sachsen-Anhalt Rheinland-Pfalz Hessen Bremen Niedersachsen Schleswig-Holstein Saarland Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen Mecklenburg-Vorpommern Berlin Brandenburg Deutschland,7%,%,%,% 7,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% 7,%,%,%,%,%,%,7%,%,%,%,%,%,%,%,% Parallel zur durchgehend beobachtbaren starken "Gymnasialisierung" in allen Bundesländern kennzeichnet die Schulsysteme nicht nur eine stärker werdende Segregation/Bildungsbenachteiligung der Schüler nach den Migrationshintergründen, sondern zugleich auch eine zunehmende nach der Herkunft und dem Geschlecht der Schüler.

10 . Vorbemerkungen Die Anteile der Schülerschaft, die ihre Schule beendet haben, verteilen sich wie folgt auf die erreichten Abschlüsse (Quelle: Süddeutsche Zeitung, /): 7% haben ein Abitur oder ein Fachabitur erreicht, % ein Realschulzeugnis, % einen Hauptschulabschluss und % konnten keinen Abschluss erreichen: Vorbemerkungen Abschlüsse der Schülerschaft insgesamt: Bei ausländischen Schülern/Schülern ohne einen deutschen Pass waren es 7%, die das Abitur oder ein Fachabitur erreicht haben, % ein Realschulzeugnis, % den Hauptschulabschluss. % blieben ohne Abschluss... Abschlüsse der ausländischen Schüler/Schülern ohne einen deutschen Pass:

11 . Vorbemerkungen Es scheint, als ließe sich die Ausschöpfung aller (!) Bildungspotenziale durch die verschiedenen Formen der Förderung noch erheblich verbessern; dazu gehören eine frühzeitige Sprachförderung, eine kontinuierliche Förderung in allen Schulstufen und möglicherweise auch ein verpflichtender Kindergarten! Vorbemerkungen Zwei andere Grafiken stellen den Zusammenhang zwischen dem Besuch einer Hauptschule oder eines Gymnasiums und den erreichten Abschlüssen der Eltern dar (hier: im Schuljahr /: Quelle: Süddeutsche Zeitung, / ). Nur % der Eltern der Kinder, die die Hauptschule besuchen (vgl. die nachfolgende Grafik), haben einen Hochschulabschluss (d.h. mindestens ein Elternteil), % eine Berufsausbildung (Lehre) und % können keine Berufsausbildung vorweisen. % der Eltern, deren Kind ein Gymnasium besucht, verfügen über einen Hochschulabschluss, % über eine Berufsausbildung und nur % sind ohne einen beruflichen Abschluss! Abschlüsse der Eltern, deren Kind eine Hauptschule besucht haben: Hochschulabschluss - abgeschlossene Lehre - ohne Abschluss Abschlüsse der Eltern, deren Kind eine Gymnasium besucht haben: Hochschulabschluss - abgeschlossene Lehre - ohne Abschluss

12 . Vorbemerkungen Das Thema der Zuwanderungsgeschichte bzw. Migrationshintergründe sollte integraler Bestandteil von Sozialplanungen werden. Die Elternhäuser und Kindertagesstätten bzw. Schulen können die Zuwanderungsgeschichte und die damit verbundenen vielfältig möglichen "Komplikationen" in der Lernvita der Kinder nicht ausgleichen. Damit ist die Notwendigkeit der verstärkten frühen Förderung in den Kindertagesstätten bzw. Schulen offensichtlich. Hauptschulen Schulformen mit mehreren Bildungsgängen Schulartunabhängige Orientierungsstufe Vorbemerkungen Die Förderbedarfe, Bildungsgerechtigkeit bzw. die trotz des ansteigenden Alters der Kinder anhaltende Bildungsbenachteiligung deuten folgenden Stand aus: Die bisherigen Anstrengungen haben nicht ausreichend zum Ziel geführt. Entweder gelingt die "Hebung" aller Begabungspotentiale der Kinder und deren "Führung" zu hohen Abschlussprofilen - ganz gleich ob berufs- oder allgemeinbildend -, oder Deutschland wird seine Ausbildung/ die Fachkräfte "importieren" und die schwachen Bildungsabschlüsse/die gescheiterten Lernwege alimentieren müssen. Eine weitere wichtige Segregation in schulischen Prozessen findet sich im Segment der "Geschlechtergerechtigkeit": Der Anteil der Jungen in den Schulen, die nicht zu hohen Bildungsabschlüssen führen, ist höher als in den Schulen, die direkt zum Abitur führen können. Bei den Mädchen ist es entsprechend anders herum: Anteile der Jungen nach Schulformen - / (Quelle: Statistisches Bundesamt) Integrierte Gesamtschulen Realschulen,%,%,7%,%,% Gymnasien Freie Waldorfschulen,% 7,% insgesamt,% Von Land zu Land unterscheiden sich die mittleren Schüler-Lehrer-Relationen (vgl. Grafik I) und die mittleren Klassenfrequenzen (vgl. Grafik II).

13 . Vorbemerkungen Schüler-Lehrer-Relation, allgemeinbildende Schulen (Berechnung: Vollzeitkräfte) - / (Quelle: Statistisches Bundesamt) Vorbemerkungen Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen, Berlin, Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Bremen, Hessen, Saarland,7 Baden-Württemberg, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Bayern, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern 7, Deutschland, Die Länderunterschiede scheinen - klammert man die besonderen Bedingungen der neuen Bundesländer aus - wenig gravierend zu sein: Mittlere Klassenfrequenzen in der Primarstufe und der Sekundarstufe I - / (Quelle: Statistisches Bundesamt) Nordrhein-Westfalen Hamburg Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Saarland Bayern Berlin Hessen Bremen Niedersachsen Baden-Württemberg Brandenburg Sachsen Thüringen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Deutschland Die privaten allgemeinbildenden Schulen sind mit Blick auf die Anteile ihrer Schüler in fast allen Ländern "auf dem Vormarsch". Ihre Entwicklung in den neuen Ländern ist unter dem Aspekt des "Nachholbedarfs" zu sehen:

14 . Vorbemerkungen Schüleranteile in privaten allgemeinbildenden Schulen - / und / (Quelle: Statistisches Bundesamt) Vorbemerkungen Bayern Hamburg Bremen Mecklenburg-Vorpommern Baden-Württemberg Berlin Saarland Brandenburg Sachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Thüringen Sachsen-Anhalt Hessen Niedersachsen Schleswig-Holstein Deutschland,%,% 7,%,%,7%,%,%,%,%,%,%,7% 7,%,%,%,7%,%,%,%,% 7,% 7,%,%,% 7,%,7%,%,%,%,%,%,%,%,% / / In den letzten Jahren hat sich der Lehrerberuf und das Selbstverständnis mit diesem (natürlich auch von der Anstellungspolitik der Länder beeinflusst) erheblich verändert. Bundesweit sind derzeit nicht einmal mehr Prozent der Lehrer vollzeitbeschäftigt. In Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen sind es unter Prozent, dagegen in Berlin sowie im Saarland weit über 7 Prozent. Es steht zu erwarten, dass die nachhaltige Hinwendung der Lehrer und der Länder zu den teilzeitbeschäftigten Lehrern das Selbstverständnis des Lehrerberufes beeinflusst:

15 . Vorbemerkungen Lehrer in Deutschland - / - Anteile der Beschäftigungsdauer (Quelle: Statistisches Bundesamt) Vorbemerkungen vollzeitbeschäftigt teilzeitbeschäftigt Berlin Saarland Sachsen-Anhalt Hessen Nordrhein-Westfalen Bayern Brandenburg Niedersachsen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Thüringen Bremen Hamburg Baden-Württemberg Sachsen Mecklenburg-Vorpommern Deutschland 7,% 7,7%,%,%,%,%,%,% 7,% 7,%,7%,%,%,%,%,%,%,%,%,7%,% 7,%,%,%,%,%,%,%,%,% 7,%,%,%,% Neben den hohen Anteilen teilzeitbeschäftigter Lehrer ist die weitgehende "Feminisierung" der Pädagogik bemerkenswert. Laut Zusammenstellungen des Statistischen Bundesamtes sind derzeit über 7 Prozent der Lehrkräfte an den allgemeinbildenden Schulen insgesamt weiblichen Geschlechts. Die Spanne reicht von bis Prozent im Saarland (, Prozent), Hamburg, Bayern und Baden-Württemberg bis zu über Prozent in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern (, Prozent). Mit viel zu wenig männlichen Vorbildern werden die Schulen zunehmend Probleme bekommen, auch die Jungen adäquat zu fördern und zu fordern!

16 . Vorbemerkungen Anteil der weiblichen Lehrkräfte in den allgemeinbildenden Schulen - / (Quelle: Statistisches Bundesamt) Vorbemerkungen Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Brandenburg Thüringen Sachsen,%,%,7%,%,% Berlin Bremen Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Hamburg Saarland Deutschland 7,%,%,7%,%,%,%,% 7,% 7,7% 7,%,% 7,% Es gibt den allgemeinen Trend des weiteren Rückzugs von Männern aus dem Bildungsbereich - oder ihre Verdrängung durch Frauen: In allen Schulstufen und -formen in Nordrhein-Westfalen ist der Männeranteil am Lehrpersonal rückläufig. Die "Feminisierung der Pädagogik" beginnt in der Grundschule: % des Lehrpersonals sind Männer. In keiner Schulform bzw. -stufe sind Männer als Pädagogen zumindest hälftig präsent. Auch im Gymnasium ist der Männeranteil nun auf deutlich weniger als die Hälfte gesunken: Männeranteile am Lehrpersonal in Nordrhein-Westfalen (Quelle: IT NRW) / / % % % % % % % % % % % % Grundschule Förderschule Realschule Hauptschule Gesamtschule Gymnasium

17 . Vorbemerkungen 7 Ein wichtiger Bestandteil der Bildungsentwicklung ist zudem die Testierung von Bildungserfolgen geworden und das damit einhergehende Ranking, das davon ausgeht, man könne Lernerfolge von Kindern über Ländergrenzen hinweg und nach Bundesländern mathematisch korrekt darstellen und auch vergleichbar machen. Ein solches Beispiel sind die Leistungen von Grundschülern in den Bereichen Lesen, Rechnen und Zuhören sowie insgesamt: Baden-Württemberg wollte zwar noch unter der alten Landesregierung die Hauptschule erhalten und stärken. Dies hat aber bei den Eltern gemessen an den Übergangsquoten trotz der notenbezogenen Übergänge keine zähl- Vorbemerkungen Die Bildung und die Länder: Den politischen Konsens der Länder über den Aufbau der Bildungssysteme gibt es immer weniger. In einigen Bundesländern wirken politische Wechsel erheblich auf den Veränderungsprozess ein. In den letzten Jahren haben noch hohe Jahrgangsbreiten die Anforderungen an die Schulträger bei der Raumvorhaltung diktiert. Nun werden dies sinkende Jahrgangsbreiten tun.

18 . Vorbemerkungen baren Ergebnisse aufgewiesen. Die Änderungen des Schulformwahlverhaltens der Eltern haben dieses Bundesland (zeitversetzt) erreicht. In der Folge hat die Regierung jedoch mit möglichen Schulversuchen der Kooperation der Orientierungsstufe der Haupt- und der Realschule im Prinzip die Richtung gewechselt; sie hat den vor einigen Jahren verlassenen und versuchshaft wieder aufgenommenen 'bayerischen' Weg als eine Option angesehen. Vorbemerkungen Baden-Württemberg steuerte nach den Beteuerungen, Hauptschule unabhängig von ihrer Größe flächig erhalten zu wollen, in eine entgegengesetzt scheinende Richtung: die Hauptschulen sollten mindestens zweizügig sein. Die Zweizügigkeit als Mindestgrenze wurde für den neuen Typ der Werkrealschule vorgegeben. In einer Studie des Statistischen Landesamts (vgl. dazu Monatsheft 7-) hieß es angesichts der Tendenzen klar: "In Baden-Württemberg gab es im Schuljahr /7. Hauptschulen mit. Schülern (...). Die Klassen waren mit durchschnittlich, Schülern je Klasse relativ klein. Stark % der Hauptschulen wiesen entweder nicht alle Schuljahrgänge auf oder waren nur -zügig. Fast (...) hatten weniger als Schüler. (...) Jeder vierte Hauptschüler war Ausländer. Von den gut. Abgängern aus Hauptschulen gingen im Jahr etwa % ohne Abschluss, % mit dem Hauptschulabschluss und knapp % mit dem Realschulabschluss ab. (...) Nur wenige Schüler konnten von der Haupt- auf die Realschule wechseln." Die Landesregierung Baden-Württemberg hat mit der Gemeinschaftsschule den Kommunen einen Weg eröffnet, der mit dem Modell der Oberschule in Niedersachsen, dem der Sekundarschule in NRW oder dem der Gemeinschaftsschule in Schleswig-Holstein Parallelitäten aufweist. Die pädagogischen Ausfüllungen der Gemeinschaftsschule sollen jedoch die Kommunen leisten: 'von unten her' also soll die Schullandschaft verändert werden. Das Land entscheidet dann über die vorliegenden Ausformungen bzw. die Modelle und die Anträge. Zudem hat die Landesregierung den Versuch der neuen Werkrealschule für gescheitert erklärt. Sie hat die Verbindlichkeit der Übergangsempfehlungen der Grundschulen aufgehoben und will den Schulträgern (zunächst in Form eines Schulversuchs) ein Gymnasium der zwei Geschwindigkeiten anbieten: acht- und neunjährig; beide Formen sollen auf dem Lehrplan des G-Gymnasiums basieren. Mit der "neuen Realschule", die die Werkrealschule und die Realschule unter einem Dach verbindet, will das Land Baden-Württemberg nun eine Art von "neuer Variante" der Realschule einführen. Ausgangspunkt der Überlegung ist, dass durch die Krise der Haupt- bzw. der Werkrealschule die Realschule heute schon viele "potentielle Hauptschüler" zielgleich mit den "potentiellen" Realschülern sowie auch Schülern in der Inklusion unterrichtet, und dieser Herausforderung nicht mehr gewachsen ist. Diese Form der Realschule (ohne "begleitende" Hauptschule, ohne Option der Rückschulung) existiert in Rheinland-Pfalz als RealschulePlus, dort aber in zwei Formen: integrativ und kooperativ. Baden-Württemberg jedoch bietet nur die integrative Form an, die im Nachbarland in der Regel gegenüber der kooperativen weniger stark angewählt wird. Die neue Realschule unterrichtet alle Schüler geschlossen im Klassenverband und darf nur in einigen Kernfächern nach Leistungsniveaus differenzieren. Ob sich diese Form oder die Gemeinschaftsschule, die ja sehr ähnlich arbeitet, aber gymnasiale Anteile bindet und eigene Oberstufen bilden kann, durchsetzen wird, ist abzuwarten.

19 . Vorbemerkungen Mit dem G-Gymnasium, das das G-Gymnasium mit Nachdruck zunächst in allen Ländern verdrängt hat, und einer -jährigen Gesamtschule "trennen" sich die allgemeinbildenden zum Abitur führenden Wege. So werden die beiden Schulformen zwar keinen anderen "Schulweg" nehmen, aber ein anderes Lerntempo anschlagen und ein anderes Profil entwickeln müssen. Vorbemerkungen In einigen neuen Ländern ist nach der "Wende" kein G-Gymnasium gegründet worden (Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen). Vielmehr hat man die Tradition der Erweiterten Oberstufe (Jahrgang und bis zum Abitur) aufrecht erhalten. Mecklenburg-Vorpommern hat das G-Gymnasium im Schuljahr / eingeführt (mit dem ersten -jährigen Abitur 7/), das Saarland / (7/), Hamburg / (/), Niedersachsen, Bremen, Baden-Württemberg und Bayern / (/), Hessen sowie Nordrhein-Westfalen / (/), Berlin /7 (/; Gymnasium ab Klasse 7), Brandenburg 7/ (/; Gymnasium ab Klasse 7), Schleswig-Holstein / (/). Das Land Rheinland-Pfalz ist mit seinem 'achteinhalbjährigen Gymnasium' (Abitur in Jahrgangsstufe.) eine Ausnahme geblieben, auch wenn es achtjährige Gymnasien zulässt ( z.z.). Doch können Gymnasien in Nordrhein-Westfalen und Hessen wählen, ob ihre Schüler das Abitur in acht oder neun Jahren anstreben - sowie in Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg eine kontingentierte Anzahl. In Ländern wie Baden-Württemberg, Hessen, Bayern, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sowie Niedersachsen sind die Zeichen für Trends und künftige Entwicklungslinien in der Schulentwicklungsplanung keinesfalls eindeutig, obgleich die Länder zum Teil direkte Nachbarn sind. Im Zuge der im Bildungssektor von den Bundesländern großzügig experimentell ausgelegten Länderhoheit schließt die Wahl eines Landes bzw. Wohnorts zwangsweise die Wahl eines Schulsystems ein. Die für die Eltern mit ihren Kindern bei Wohnortwechseln nötige Kompatibilität der Systeme ist durch die bildungspolitische "Kleinstaaterei" immer weniger gegeben. Die Eltern müssen gewappnet sein, sich für ihre Kinder neue Begriffe und die dahinterstehenden Spezifika sowie Abschlusswege und Anknüpflaufbahnen aneignen zu müssen: Regelschule, Regionalschule, Gemeinschaftsschule, Werkrealschule, Verbundschule, Mittelstufenschule, Mittelschule, G-/G- Gymnasium, Sekundarschule, Integrierte Sekundarschule, RealschulePlus, RealschulePlus mit Fachoberschule, kooperativ oder integrativ arbeitende Schularten bzw. Schulformen (je nach Land), Integrierte Gesamtschule und Kooperative Gesamtschule. Die Schulsysteme im Vergleich Eine tabellarische Übersicht soll aufzeigen, welche Vielfalt an Schulsystemen (und Begriffen) die Bundesländer prägt, die Festlegung klarer Trends nicht zulässt und Vergleiche zwischen den Ländern erschwert.

20 . Vorbemerkungen Schulsysteme in den Ländern Stand: Eltern Vorbemerkungen Schüler/Klasse öff. Schulen Schüler/Lehrer öff. Schulen Studienanfängerquote/Jg. Öffentliche Ausgaben pro Schüler Arbeitslosenquote Jährige Dauer der Grundschule Entscheidung Übergang nach Grundschule Schulstruktur Abitur nach... Pisa-E / Platz Pisa-E / Platz Baden-Württemberg,,,%.,7% HS WRS RS nrs GmS GY GY / Gm S Bayern,,,%.,7% Not e/ Test HS MiS RS Berlin,,,%.,% GY GY Brandenburg,,,%.7,% Not e/ Gut. Bremen,,,%.,% ObS ObS IgS IGS GY GY IgS GY GY IGS GY GY ObS / Hamburg,,,%. 7,% Hessen,,7,%.,% Mecklenburg-Vorpommern,,,%.,% Niedersachsen,,,%.,% HS HS StS MSS RgS ObS RS RS IGS IGS IGS KGS KGS KGS GY GY GY GY GY StS GY IGS/ KGS GY IGS KGS 7 GY ObS IGS KGS Nordrhein-Westfalen,,,%. 7,% Rheinland-Pfalz,,,%.,% Saarland,,7,%.,7% HS SeK RS+ GmS RS GE IGS KGS GY GY GY GY / GE GY / IGS/ KGS GY GE Sachsen,,,%.,% Not e/ Test Sachsen-Anhalt,,,% 7.,% Not e/ Test MiS SeK GmS ReS GmS IGS KGS IGS GmS GY GY GY GY GY GY GE Schleswig-Holstein,,,%. 7,7% Eltern () Eltern Eltern Eltern Eltern () Eltern Eltern Eltern Eltern Eltern GY / Gm S 7 Thüringen,,,% 7.,% Not e/ Test GY+ Gm S IGS ers = Erweiterte Realschule GE = Gesamtschule GmS = Gemeinschaftsschule GrS = Grundschule GY = Gymnasium HS = Hauptschule IgS = Integrierte Sekundarschule IGS = Integrierte Gesamtschule KGS = Kooperative Gesamtschule MiS = Mittelschule MSS = Mittelstufenschule ObS = Oberschule OrS = Orientierungsstufe ReS = Regelschule RgS = Regionale Schule RS = Realschule SeK = Sekundarschule StS = Stadtteilschulen WRS = Werkrealschule nrs = Real-mit Hauptschule Anmerkungen:. Baden-Württemberg - GmS-Gründungswelle; künftig auch die 'neue' Realschule: RS mit HS als eine Schule integrativ (Differenzierung nur in einigen Kernfächern). Bayern - fast alle HS werden derzeit zu MiS. Berlin - die GmS ist ein Pilotprojekt. Brandenburg - keine weiteren Besonderheiten. Bremen - keine weiteren Besonderheiten. Hamburg - keine weiteren Besonderheiten 7. Hessen - keine weiteren Besonderheiten. Mecklenburg-Vorpommern - nach der GrS gibt es eine zweijährige OrS. Niedersachsen - G ist geplant. Nordrhein-Westfalen - ausnahehalber auch G-Gymnasien; das G und das G ist in einigen GY auch parallel möglich. Rheinland-Pfalz - an einer Reihe RS+ ist eine FOS mit Profilen möglich

21 . Vorbemerkungen. Saarland - GE und ers (zuvor HS und RS) sind zu GmS geworden. Sachsen - Weiterentwicklung MiS zu ObS in Umsetzung. Sachsen-Anhalt - GmS entstehen neben den SeK und GY. Einige IGS und KGS werden vorgehalten. Schleswig-Holstein - aus RgS und GmS werden nur noch GmS, die eine Sek. II haben können. Thüringen - neu sind GmS möglich, Jahrgang -, - oder - Vorbemerkungen Die Zahl der allgemeinbildenden Schulen ist gesunken: Im Schuljahr / gab es.:. (%) weniger als noch. Die Schülerzahl ist im Vergleich zum Schuljahr / um % gesunken. Gewinner und Verlierer hat die Neustrukturierung der Schullandschaft erbracht: Die Zahl reiner Haupt- (-7%) und Realschulen (-%) ist gesunken. Dabei sind aus diesen Schulformen neue Schulformen entstanden. Zudem schlägt die Schließung schulartunabhängiger Orientierungsstufen zu Buche (-%). Erhöht hat sich die Zahl Integrierter Gesamtschulen, (+%), Freier Waldorfschulen (+%) und Schulen mit mehreren Bildungsgängen (+%). Die Grundschülerzahl sank zwischen und um % und die Zahl in der Sekundarstufe I, die bis zum Haupt- oder Realschulabschluss geht, hat um % abgenommmen. Die Zahl der Schüler in der gymnasialen Oberstufe ist um % gestiegen. Das Problem stark sinkender Primarschülerzahlen bestimmt künftig die Situation in den Ländern. Dabei kämpfen dennoch einzelne Schulen mit einem Anwachsen der Schülerzahlen (u.a. durch Zuzüge in die laufenden Klassen hinein). Die Zahl der kleinen Hauptschulen steht bei rückgängigen Schülerzahlen bundesweit auf dem Prüfstand. Mit der Notwendigkeit der Kostenreduzierung im Schulbereich ist ein weiteres Feld der (in fast allen Ländern versuchten) Veränderung in den Schullandschaften zu nennen. So verweisen die Bildungsminister darauf, dass die Zahl der Schüler noch länger recht hoch sein wird, die Mittel zur Einstellung der notwendigen Lehrer aber nicht vorhanden seien. Zudem ist über Jahre hinweg entgegen einer Berechenbarkeit die Lehrerausbildung in den Ländern gedrosselt worden. So wird in den nächsten Jahren parallel zur Pensionierungswelle in einigen Fächern und gegebenenfalls speziell in einer Reihe von weniger attraktiv eingeschätzten Regionen ein Lehrermangel zu verzeichnen sein, selbst wenn Mittel für Einstellungen vorhanden wären. Die Zahl der Schulen mit einem über den Mittag hinausreichenden Angebot bzw. mit anderen Angeboten ist in Baden-Württemberg stark angestiegen (dies belegen die konkreten Zahlen in dem Kapitel für die Stadt Reutlingen). Zahlreiche Elternbefragungen von biregio haben gezeigt, dass Eltern nachmittäglichen Betreuungsangeboten im Primarbereich (noch stärker im Sekundarbereich) überaus befürwortend gegenüberstehen. Die Demografie und die Veränderungen bzw. die weitreichenden Verschiebungen im Schulformwahlverhalten fordern den Schulträgern einschneidende Anpassungsbeschlüsse ab. Der Ganztag als wichtiges Zukunftsthema (vgl. oben), das für die Schulträger erhebliche finanzielle Bedeutung hat, wird für die Schulen immer bestimmender (Quelle: Zusammenstellung der Bertelsmann-Stiftung):

22 . Vorbemerkungen Anteile der Ganztagsschulen in den Bundesländern (Quelle: Bertelsmann-Stiftung) Für die Kindertagesstätten- und Schulträger ist festzustellen, dass mit den Zukunftsaufgaben jährlich Millionenbeträge u.a. für die Unterhaltung aufzu- Vorbemerkungen / / Veränderung Sachsen Saarland Berlin Thüringen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Brandenburg Schleswig-Holstein Bayern Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Hessen Bremen Baden-Württemberg Sachsen-Anhalt,7%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% 7,%,% 7,% 7,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,7%,%,%,% 7,% 7,%,%,%,%,7%,%,% Für die Schulträger in Baden-Württemberg stellt sich die Aufgabe, rasch, flexibel sowie (auch im Interesse einer klar kostengünstigen Problembewältigung) "intelligent" alle Herausforderungen anzunehmen und zu bewältigen. Dabei sollte eine Schulentwicklungsplanung rechtzeitig erfolgen, um wirklich als ein präventives Instrument eingesetzt werden zu können, und nicht als ein bloß tardiv eingesetztes (Be-)Handlungsbesteck den eintretenden Entwicklungen "hinterherzulaufen". Der Prozess einer regionalen Schulentwicklungsplanung und wohl auch der einer Landes-Schulentwicklungsplanung ist überfällig. In den allgemein- und berufsbildenden Schulen besteht die Aufgabe einer zukunftsorientierten Bildung und Ausbildung der Kinder und Jugendlichen und damit der zukünftig arbeitenden Generation.

23 . Vorbemerkungen bringen sind. Die Beträge erhöhen sich dramatisch, wenn Kindertagesstätten und Schulen angesichts partiell steigender Jahrgangsbreiten erweitert werden müssen oder aber in Relation zu den versorgten Gruppen bzw. Klassen teilweise leer stehen - es sei denn, es gelingt den Kindertagesstätten- und Schulträgern, die vielen vorhandenen Gruppen- und Schulräume optimal, gleichmäßig sowie entsprechend den Vorgaben für die Kindertagesstätten und den Vorgaben aus den amtlichen Schulbaurichtlinien auszulasten. Vorbemerkungen Aus Sicht des Planers trägt ein detaillierter und in seiner Datenlage exakt abgestimmter Schulentwicklungsplan entscheidend dazu bei, richtige, langfri-stig tragfähige und zugleich kostengünstige und finanzierbare Entscheidungen für die künftige Schullandschaft zu fällen. Dabei müssen sich bildungspolitische und ökonomische Überlegungen und solche der Tragfähigkeit von Angeboten (das heißt auch notwendige Mindestzügigkeiten zur Aufrechterhaltung reichhaltiger, differenzierter und leistungsfähiger Angebote für die Schüler) zwingend ergänzen, damit die Schulträger angesichts der absehbaren finanziellen Entwicklungen künftig in der Lage sind die Mittel auskömmlich einsetzen zu können. Die Stadt Reutlingen hat sich mit diesem nun vorliegenden Schulentwicklungsplan die entsprechende Basis für die künftigen schulpolitischen Entscheidungen geschaffen und scheint damit damit auf dem richtigen Weg zu sein. Grenzen zwischen innerer und äußerer Schulentwicklungsplanung Künftig wird die Grenze zwischen der inneren und äußeren Schulentwicklung fließender. Pädagogische und inhaltliche Aspekte der Bildung, solche der Chancengerechtigkeit und der Abschlusssicherheit u.v.a.m. werden in den einzelnen Schulen und den Schulen insgesamt künftig eine weitaus größere Rolle spielen als heute. Thematisch sind darunter die Anteile der Schüler nach Geschlecht, nach Migrationshintergrund, die Schulformwechsler usw. hervorzuheben (vgl. die entsprechenden Kapitel). Nach den Informationen des Statistischen Bundesamtes sinkt die Zahl bzw. der Anteil der Wiederholer in den allgemeinbildenden Schulen derzeit flächig ab. Nur noch rund Prozent der Schüler wiederholen eine Klasse (dabei wäre die jedoch - vgl. unten - Zahl der Abgänger vor dem Wiederholen der Klasse ebenfalls in den Blick zu nehmen):

24 . Vorbemerkungen Wiederholeranteile in den allgemeinbildenden Schulen - / und / (Quelle: Statistisches Bundesamt) Vorbemerkungen / /,%,%,%,%,%,% Brandenburg Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Sachsen Thüringen Rheinland-Pfalz Hamburg Nordrhein-Westfalen Deutschland Saarland Berlin Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Hessen Niedersachsen Bremen Bayern Nach der Kompilation der Bertelsmann-Stiftung (die der kritischen Hinterfragung bedarf) sind die Verbleibquoten der Schüler äußerst unterschiedlich:

25 . Vorbemerkungen Schulformwechsler in Deutschland - / Aufsteiger, Absteiger, Umsteiger: Schulformwechsler in der Sekundarstufe I in %; Berlin, Mecklenburg- Vorpommern, Brandenburg nur Jahrgangsstufe 7-; Hamburg, Rheinland-Pfalz ohne Angaben (Quelle: Bertelsmann-Stiftung) Vorbemerkungen Bremen,% Berlin (7-),% Bayern,% Saarland,% Mecklenburg-Vorp. (7-),% Hessen,% Brandenburg (7-) Niedersachsen Thüringen Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Sachsen Sachsen-Anhalt Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz (o.a.) Hamburg (o.a.),%,%,7%,%,%,%,%,%,%,% Weitere Themen, die sich in der Schulentwicklung stellen werden - bei einer immer stärker spürbaren, notwendigen Aufweichung der Grenzen zwischen innerer und äußerer Schulentwicklung - sind die Abschlüsse, die heute in den weiterführenden Schulen erzielt werden können bzw. die, die nicht erreicht werden und die Inklusion. Die Zahl der erreichten Hauptschulabschlüsse in den deutschen Schulen ist in der letzten Dekade erheblich gesunken. Die Abkehr von der Schulform der Hauptschule beinhaltet also auch eine Abwendung von dem von ihr genuin vergebenen Abschluss. Die Anteile der Realschulabschlüsse (d.h. "Mittlere Reife") ist dabei gleich geblieben, weil parallel die Anteile der Abschlüsse der allgemeinen Hochschulreife gestiegen sind (hier vergleicht das Statistische Bundesamt die absoluten Zahlen in der letzten Dekade!). Wie bei den Schulformen: Abkehr von der Hauptschule "durch die Realschule hindurch" zum Gymnasium verhält es sich mit den Abschlüssen. Gemessen werden - dies zur Zeitschiene - bei den Abschlüssen im Schuljahr / die Aufnahmen in den Jahren und folgende (wie bei den Abschlüssen in dem Schuljahr / die in den neunziger Jahren). Dabei verzeichnen einige Bundesländer wie Hamburg, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern binnen Jahren zweistellige (!) Zugewinne bei der allgemeinen Hochschulreife, während sich die Zuwachsraten in einigen Ländern (d.h. in Sachsen, Hessen und Sachsen-Anhalt) bei unter Prozent bewegen:

26 . Vorbemerkungen Schulabschlüsse im Zehnjahresvergleich - / versus / (Quelle: Statistisches Bundesamt) Vorbemerkungen Hauptschulabschluss Realschulabschluss allgemeine Hochschulreife Hamburg Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Berlin Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Niedersachsen Saarland Bayern Baden-Württemberg Bremen Nordrhein-Westfalen Sachsen Hessen Sachsen-Anhalt Deutschland insg. -% -% -% -% -% -7% -% -% -% -% -% -% -% -% -% -% -% -% -% -% -% -% -% -% % % % % % % 7% % 7% % % % % % % % % % % % % % % % % % 7% Gravierend ist auch der Anteil der Schüler, die die Hauptschule ohne einen Hauptschulabschluss verlassen: fast Prozent. Bei der Förderschule sind es mit rund Prozent doppelt so viele (möglicherweise aber deutlich weniger als allgemein erwartbar!). Bezogen auf die Abschlüsse an allen Schulformen insgesamt gehen über Prozent aller Schüler ohne Abschluss ab. Doch unterscheiden sich die Abschlussergebnisse der Förderschulen unter den Ländern immens voneinander (zwischen, Prozent Förderschüler ohne einen Hauptschulabschluss: Bayern, sowie, Prozent: Bremen); für eine tiefergehende Analyse müssten künftig die Angebote in den Ländern, die unterschiedlichen Inklusionsgrade bzw. die Versorgungsquoten usw. in die Ländervergleiche einbezogen werden.

27 . Vorbemerkungen 7 Die nachfolgend wiedergegebene Grafik muss darauf Bezug nehmen, dass einige Länder / schon keine Hauptschule mehr angeboten bzw. erst gar keine solche Schulform eingerichtet haben. Daher sind die Zahlen des Statistischen Bundesamtes in der von ihm derzeit gewählten Aufarbeitung bzw. hier wiedergegebenen Darstellung (immer weniger Bundesländer führen überhaupt Hauptschulen bzw. nach der Umwandlung ihrer Schulsysteme noch auslaufende Hauptschulen) bald noch weniger zeitgemäß. Selbst in der Wiedergabe der Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes wird deutlich, dass für die innere Entwicklung der Schulen - der sich Träger nur indirekt zuwenden können: Die Mehrzahl der Setzungen und Lösungen müssen von den Ländern kommen - noch deutlich Handlungsbedarf besteht: Vorbemerkungen Abgänge allgemeinbildender Schulen ohne Hauptschulabschluss / (Quelle: Statistisches Bundesamt; Bundesländer ohne Hauptschulen kann das Statistische Bundesamt hier nicht erfassen; die Tabelle des Bundesamtes müsste damit ausgeweitet werden; so sind in einigen Ländern die Abgänge ohne Hauptschulabschluss aus den "sonstigen Schulen" sehr hoch!) Hauptschule Förderschule sonstige Schulen Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland insg.,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,7%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,7%,%,7%,%,%,7%,7%,%,%,%,%

28 . Vorbemerkungen Die Inklusion als Kernthema Ein weiteres wichtiges ehemaliges Zukunftsthema (durch die UN-Konvention ist es ein "Gegenwartsthema" geworden) stellt sich den Schulen (inhaltlich) und den Trägern (Veränderung der Standorte, Bereitstellung von Differenzierungsflächen, Umsetzung der Behindertengerechtigkeit der Standorte, Investition in Schulen, freie Förderschulgebäude usw.) mit der Inklusion. Vorbemerkungen Wurden vor Jahren nur Prozent der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Regelschulen unterrichtet (integriert), werden nun über Prozent integriert bzw. inkludiert. Die Länder unterscheiden sich laut der Erhebung des Bundesamts immens voneinander. Am weitesten haben sich Schleswig-Holstein, Berlin, Bremen, Brandenburg in die inklusive Richtung bewegt, wobei Berlin und Bremen auch schon vor Jahren eine führende Stellung eingenommen haben. Die Inklusion lässt sich mit Blick auf die Träger wohl nicht mehr verzögern - sondern nur noch umsetzen: Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf, die eine Förderschule besuchen - / und / (Quelle: Statistisches Bundesamt) / / Deutschland Schleswig-Holstein Berlin Bremen Brandenburg Baden-Württemberg Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Hamburg Sachsen Bayern Rheinland-Pfalz Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Hessen Niedersachsen Saarland,% 7,7% 7,%,7%,%,%,%,%,%,%,% 7,%,7% 7,%,% 7,%,% 7,%,% 7,% 7,% 7,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%

29 . Vorbemerkungen Die Veränderungsgrade der Inklusion und deren Tempi in den Grund- und weiterführednen Schulen sind sehr unterschiedlich. Vorbemerkungen Rheinland-Pfalz hat frühzeitig mit einem System von Schwerpunktschulen gearbeitet, die Schüler mit Förderbedarf an spezialisierte Standorte (mit Blick auf die Lehrer) im Primar- und Sekundarschulbereich zusammen ziehen, um sie inklusiv zu beschulen und zugleich eine angemessene Anwesenheit sonderpädagogischer Lehrkräfte und ausreichende Lehrerstunden an diesen Orten sicher zu stellen. Auch Nordrhein-Westfalen belegt die Dynamik, die die inklusive Entwicklung prägt: / werden rund. Schüler an einer der Förderschulen unterrichtet.. Kinder mit Handicap besuchen Regelschulen. Mehr als die Hälfte der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf ist lernbehindert oder hat emotional-soziale Entwicklungsprobleme.. Kinder haben eine körperliche Behinderung. Seit Jahren folgt (wenn auch zeitversetzt) die Sekundarstufe I der Tendenz in den Grundschulen, nun aber mit Vehemenz: Die Quantifizierung zeigt das in gewisser Weise Relative der Förderbedarfe und die 'Schaffung von Exklusion' auf: besuchten in Deutschland, Prozent der Schüler Förderschulen. Nun sind es, Prozent. Sicher hat der steigende Frühchenanteil (in Deutschland, Prozent aller Geburten: ) zu erhöhten Fördernotwendigkeiten beigetragen, nicht aber allein die steigende Exklusionsentwicklung verursachen können. wurde, Prozent

30 . Vorbemerkungen der Schüler ein emotionaler und sozialer Förderbedarf attestiert. Bis hat sich der Anteil verdoppelt. Vorbemerkungen In Rheinland-Pfalz gelten, Prozent der Schüler als förderbedürftig, in Mecklenburg-Vorpommern aber, Prozent. Innerhalb der Länder und selbst in ihren Regionen variiert der Anteil der Schüler, denen Förderbedarf bescheinigt wird, erheblich. Der Inklusionsanteil sinkt von Bildungsstufe zu Bildungsstufe. In der Grundschule liegt er im Bund bei, Prozent, in der weiterführenden Schule erst bei Prozent. Addiert man alle Zweige im Förderbereich und setzt die Schülerzahlen der Förderschulen zu den Zahlen in allen Grund- und weiterführenden Schulen und Jahrgangsstufen insgesamt in Relation (die heute vorliegenden Daten erscheinen nicht eindeutig und sollten grundsätzlich geprüft werden; hier Erhebung durch biregio, Datenquelle: KMK), ergibt sich folgendes Bild: Der Anteil der Förderschüler ist seit gestiegen und scheint jetzt erst rückläufig: Entwicklung des Anteils der Förderschüler in Deutschland insgesamt an den Schülern insgesamt seit (Erhebung biregio; Datenbasis: KMK),%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% 7 7,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% Dabei gibt es zwischen den diversen Formen der Förderschulen erhebliche Bewegung. So steigt zum Beispiel die Zahl der Förderschüler in "sonstigen Schwerpunkten der Förderung" in Nordrhein-Westfalen deutlich an, während die Zahl der Schüler mit dem Förderschwerpunkt Lernen nun stark sinken:

31 . Vorbemerkungen Entwicklung der Zahl der Förderschüler in Nordrhein-Westfalen im Vergleich (Erhebung biregio; Datenbasis: KMK) Vorbemerkungen in Klassen mit Förderschwerpunkt Lernen (Lernbehinderte) *in Klassen mit sonstigen Förderschwerpunkten (sonstige) insg

32 . Vorbemerkungen Vorbemerkungen Einen Überblick über die Situation im Bereich der Inklusion im Schuljahr / bietet eine Grafik von Prof. Klaus Klemm (im "Spiegel" abgedruckt): In Deutschland haben,% der schulpflichtigen Kinder einen anerkannten Förderbedarf. Davon befinden sich,% in Förderschulen und,% im Gemeinsamen Unterricht. Es scheint, als sei die Einschätzung des Förderbedarfes in einem hohen Maße landes- und regionsabhängig. Die Länderquote von Kindern mit anerkanntem Förderbedarf variiert zwischen,% in Mecklenburg-Vorpommern und,% in Niedersachsen. Die geringsten Quoten in den Förderschulen verzeichnet im Schuljahr / Bremen mit,% und die höchsten das Land Mecklenburg-Vorpommern. Die größten Anteile im Gemeinsamen Unterricht sind in Bremen und die geringsten im Land Niedersachsen zu finden:

33 . Vorbemerkungen Vorbemerkungen Schulentwicklung und Vorplanung Der Elternwille, die Tragfähigkeit der Schulangebote sowie die kreislichen bzw. kommunalen Interessenslagen müssen in der Balance gehalten werden. Dies verlangt eine intensive planerische Vorsorge. Hierbei geht es vorrangig darum, sich anhand der zukünftig zu erwartenden Schülerzahlen die absehbaren Entwicklungen zu vergegenwärtigen und Schulstandorte, tragfähige Schulangebote sowie dafür erforderliche Gebäude in der notwendigen Größenordnung zu sichern. Nachzudenken ist neben der reinen Unterbringung der Schüler im Zuge einer Schulentwicklungsplanung über die Setzung von Bildungs-, von Förder- und Abschlusszielen sowie die Wahrnehmung vor allem auch von Bildungschancen. Hierbei ist nicht allein der Bereich der Kinder mit Migrationshintergrund von Bedeutung.

34 . Vorbemerkungen Die umfassende Ausschöpfung der Bildungspotenziale einer rohstoffarmen Gesellschaft muss sich allein schon aus ökonomischen (wenn nicht allein schon aus sozialen) Überlegungen heraus auf alle Bevölkerungsschichten und Bereiche beziehen. Vorbemerkungen In Deutschland hatten laut dem Berlin-Institut/dtv Prozent der - bis -Jährigen den Hochschulabschluss, doch bei den - bis -Jährigen nur Prozent. Viele Länder in Europa überholen Deutschland bei den höheren Qualifizierungen mit Nachdruck: In Finnland sind es Prozent - bis - Jährige gegenüber Prozent der - bis -Jährigen, in Frankreich gar zu Prozent, in Spanien zu Prozent, in Irland zu Prozent und in Norwegen zu Prozent. Innerhalb einer offenen europäischen Union sind alleine schon über die formalen Qualifikationen erhebliche Verdrängungseffekte zu erwarten - sicher nicht zugunsten der deutschen nachrückenden Begabungen. Die Stadt Reutlingen hat die Projektgruppe BILDUNG und REGION, biregio, beauftragt, mit einem Gutachten die Perspektiven der Schulentwicklungsplanung auszuloten. Durch die aufgezeigten möglichen Blickwinkel und skizzierten Alternativen soll es der Politik möglich sein, klare und einmütige Entscheidungen zu fällen, um eine sichere, stabile sowie wirtschaftliche Versorgung der Bürger mit zukunftsfähigen Betreuungs- und Bildungsangeboten zu erreichen. biregio hat in diesem Plan umfangreiches Datenmaterial vorgelegt: von den Übergängen, den Rückläufern, den Pendlern sowie den Klassenfrequenzen inklusive der damit verbundenen Schwierigkeiten und den Veränderungen und der Inklusion/Exklusion bis hin zur Zusammensetzung der Schülerschaft der einzelnen Schulen und der Schulformen nach dem Geschlecht, der Religionszugehörigkeit, den Migrationshintergründen, den Anteilen der Schüler in den verschiedenen Formen der Betreuung und den Anteilen der Schüler in den Regelschulen mit einem anerkannten Förderbedarf. Aufgrund dieser reichhaltigen Datenbasis können der Schulträger und die Jugendhilfe in den in dieser Planung beleuchteten Prozessen gezielt ansetzen und steuernd gestalten. Projektgruppe BILDUNG und REGION, biregio Bonn-Bad Godesberg

35 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen. Das Schulangebot und die Spezifika dieses Angebotes in der Stadt Reutlingen Für die Stadt Reutlingen werden für das Schuljahr / überblickartig Daten zusammengetragen: die Schülerzahlen, die Zahl der gebildeten Klassen, die Klassenfrequenzen, die Anteile der Jungen und Mädchen, der Anteil der deutschen Schüler, der Anteil der Schüler mit ausländischen Pässen, Angaben zur Religionszugehörigkeit usw. Die Aufarbeitung von Parametern der Schulentwicklung (Schülerzahlen, gebildete Klassen, Frequenzen usw.) für das Schuljahr / soll den Trägern erste Vergleiche ermöglichen. Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Die privaten Schulen konnten der Stadt Reutlingen und damit biregio für die Rückschau auf die vergangenen Jahre und das aktuelle Jahr eine Reihe von Daten zur Verfügung stellen. Diesen Schulen bzw. ihren Trägern ist herzlich zu danken, auch wenn die Datensätze nicht für alle rückwärtigen Jahre ganz komplett zur Verfügung stehen. Dies ist bei den entsprechenden Kapiteln vermerkt. Die Träger in der Stadt Reutlingen halten folgende Schulformen vor: Grundschule (GrS), Werkrealschule (WRS), Realschule (RS), Gymnasium (GY), Gemeinschaftsschule (GMS) Förderschule (FöS) und die Freie Waldorfschule (FWS). In der Grundschule werden nun. Schüler und in der Förderschule Kinder unterrichtet. Die Schulform Werkrealschule bindet. Schüler, die Realschule.7 und in der Sekundarstufe I das Gymnasium. und die Gemeinschaftsschule. In der Sekundarstufe II unterrichtet das Gymnasium. und die Freie Waldorfschule Schüler: Schülerzahlen der Schulen im Vergleich - Stadt Reutlingen - Schuljahr / Grundschulen + FWS. Werkrealschulen. Realschulen Gymnasien (S I).7. Gemeinschaftsschule (S I) Sekundarstufe I. Gymnasien (S II). Freie Waldorfschule S II Sekundarstufe II. Förderschulen

36 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen Stadt Reutlingen - Schülerzahlen, Klassenzahlen, mittlere Klassenfrequenzen in der Primarstufe: Schüler Freq. in der Sekundarstufe ISchüler Freq. in der Sek. II: Schüler Grundschulen., Sekundarschulen., Sekundarstufe II. G(GMS) Eduard-Sprange G(WRS) Gerhart-Hauptm, (G)WRS Gerhart-Hauptma, (G)WRS Matthäus-Beger, GY Albert-Einstein 7,7 GY Johannes-Kepler 7 GrS Hermann-Kurz GrS Jos-Weiss, (G)WRS Hoffmann,7 WRS(RS/GY) BZ Nord, GY Isolde-Kurz 7, GY Friedrich-List G(WRS) Matthäus-Beger, (G)WRS/RS St. Wolfgang 7, GY(WRS/RS) BZ No 7 GrS Römerschanzschule 7, (G)WRS Fr. ev. Schule pr, GrS Schillerschule GrS Hohbuchschule, (G)WRS Mörikeschule, RS Eichendorff, 7, KG(WRS) Fr. St. Wolfgan EG(WRS) Fr. ev. Schule, RS Hermann-Hesse, RS(WRS/GY) BZ Nord,, GrS Hofschule, Altenburg G(WRS) Hoffmannschule 7, RS(GWRS) Fr. ev. Schule, RS(GWRS) St. Wolfgang,,7 GrS Auchtert GrS Rossberg 7 7, GY Albert-Einstein, GY Johannes-Kepler 7 7,7 7, weiterhin: GrS Mittelstadt, GY Isolde-Kurz, in der Förderpädagogik Schüler Freq. GrS Oferdingen 7, GY Friedrich-List,, GrS Waldschule 7, GY(WRS/RS) BZ Nord 7, FöS Bodelschwingh LE, GrS Rommelsbach, GMS Eduard-Spranger-Sc,7 FöS Peter-Rosegger GB 7, GrS Friedrich-Silcher-Sch G(WRS) Mörike-Schule 7,, Sonderschule Erich-Kästn FöS Gutenberg Orschelh,, FWS Georgenschule pr., Sonderschule Oberlin EH pr FöS ITA-Wegmann EH pr FöS Werkstattschule e.v. EH pr weiterhin: * Schüler Freq. Vorbereitungsklassen, weiterhin: Schüler Freq. G(WRS) Eduard-Sprange, Freie Waldorfschu, G(WRS) Gerhart-Hauptm G(WRS) Hermann-Kurz,, Grundschulregionen FWS Georgen pr. S I., FWS Georgen pr. S II,, GrS Jos-Weiss, Reutlingen Mitte., G(WRS) Matthäus-Berge, Altenburg 7, GrS Römerschanzschule GrS Schillerschule, Betzingen, Degerschlacht 7, 7, G(WRS) Hoffmannschule GrS Rossberg, Gönningen, Mittelstadt,, GrS Waldschule GrS Rommelsbach, Oferdingen, Ohmenhausen 7 7,, G(WRS) Mörike-Schule WRS(RS/GY) BZ Nord, Rommelsbach, Sickenhausen 7,, GMS Eduard-Spranger-S, Sondelfingen, *ohne FWS Georgenschule priv. Grundschulen + FWS., Werkrealschulen Realschulen..7,, Gymnasien (S I)., Gemeinschaftsschule (S,7 Sekundarstufe I., Freie Waldorfschule S I Gymnasien (S II)., Freie Waldorfschule S II Sekundarstufe II., Förderschulen, Vorbereitungsklassen, allg.bild. Schulen., Schuljahr: / Datenstand Quelle Reutlingen Stand Dezember VBK * Quelle Reutlingen Stand per Mail.. Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen

37 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen 7 Schüleranteile weiterführende Schulen, hier Sekundarstufe I: Schuljahr / Stadt Reutlingen (hier ohne die FWS) Werkrealschulen Realschulen Gymnasien (S I) Gemeinschaftsschule (S I) Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen,% Gemeinschaftsschule (S I),% Gymnasien (S I),% Werkrealschulen,% Realschulen Schon heute ist die Wekrealschule eine Schulform, die nicht mehr im Zentrum der Interessen der Eltern liegt: Schülerzahlen der Sekundarstufe I im Vergleich - Stadt Reutlingen - Schuljahr / Werkrealschulen. Realschulen Gymnasien (S I).7. Gemeinschaftsschule (S I)

38 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen Schülerzahlen in den Grundschulen - Stadt Reutlingen - Schuljahr / Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen G(GMS) Eduard-Spranger G(WRS) Gerhart-Hauptmann GrS Hermann-Kurz GrS Jos-Weiss G(WRS) Matthäus-Beger GrS Römerschanzschule GrS Schillerschule GrS Hohbuchschule KG(WRS) Fr. St. Wolfgang pr. EG(WRS) Fr. ev. Schule pr. GrS Hofschule, Altenburg G(WRS) Hoffmannschule GrS Auchtert GrS Rossberg GrS Mittelstadt GrS Oferdingen GrS Waldschule GrS Rommelsbach GrS Friedrich-Silcher-Schule G(WRS) Mörike-Schule FWS Georgenschule pr. Klassenfrequenzen im Vergleich, Grundschulen - Stadt Reutlingen - Schuljahr /,,,,,,7,,,,,,,,,, 7, 7, 7,,,, Grundschulen G(GMS) Eduard-Spranger G(WRS) Gerhart-Hauptmann GrS Hermann-Kurz GrS Jos-Weiss G(WRS) Matthäus-Beger GrS Römerschanzschule GrS Schillerschule GrS Hohbuchschule KG(WRS) Fr. St. Wolfgang pr. EG(WRS) Fr. ev. Schule pr. GrS Hofschule, Altenburg G(WRS) Hoffmannschule GrS Auchtert GrS Rossberg GrS Mittelstadt GrS Oferdingen GrS Waldschule GrS Rommelsbach GrS Friedrich-Silcher-Schule G(WRS) Mörike-Schule FWS Georgenschule pr.

39 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen Schülerzahlen in der Sekundarstufe I im Vergleich Stadt Reutlingen - Schuljahr / Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen (G)WRS Gerhart-Hauptmann (G)WRS Matthäus-Beger (G)WRS Hoffmann WRS(RS/GY) BZ Nord (G)WRS/RS St. Wolfgang pr. (G)WRS Fr. ev. Schule pr. (G)WRS Mörikeschule RS Eichendorff RS Hermann-Hesse RS(WRS/GY) BZ Nord RS(GWRS) Fr. ev. Schule pr. RS(GWRS) St. Wolfgang pr. GY Albert-Einstein GY Johannes-Kepler GY Isolde-Kurz GY Friedrich-List GY(WRS/RS) BZ Nord GMS Eduard-Spranger-Schule Klassenfrequenzen in der Sekundarstufe I im Vergleich Stadt Reutlingen - Schuljahr / 7,,,7 7,,,,,,,,,,7,7,7,, 7,, Sekundarschulen (G)WRS Gerhart-Hauptmann (G)WRS Matthäus-Beger (G)WRS Hoffmann WRS(RS/GY) BZ Nord (G)WRS/RS St. Wolfgang pr. (G)WRS Fr. ev. Schule pr. (G)WRS Mörikeschule RS Eichendorff RS Hermann-Hesse RS(WRS/GY) BZ Nord RS(GWRS) Fr. ev. Schule pr. RS(GWRS) St. Wolfgang pr. GY Albert-Einstein GY Johannes-Kepler GY Isolde-Kurz GY Friedrich-List GY(WRS/RS) BZ Nord GMS Eduard-Spranger-Schule

40 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen Die Klassenfrequenzen in den Grundschulen und weiterführenden Schulen vor Ort haben sich in den letzten Schuljahren verändert: In den Grundschulen wird mit derzeit im statistischen Schnitt der Schulen eine mittlere Klassenfrequenz von, knapp überschritten. Die Werkrealschule arbeitet mit einer Frequenz von, Schülern im Schnitt. Die Realschule bindet im Schnitt, Schüler pro Klasse, das Gymnasium weist eine Frequenz von, auf und die Gemeinschaftschule eine von,; die weiterführenden Schulen insgesamt binden, Schüler pro Klasse: Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Klassenfrequenzen in den letzten Schuljahren Schuljahr / / / / Grundschulen+FWS,,,, Hauptschulen Werkrealschulen,,,,,,,7 Realschulen Gymnasien 7,, 7,, 7, 7,, 7, Gemeinschaftsschule Freie Waldorfschulen,7,,7, Sekundarstufe I o. FWS,,,, * trendgewichtete Mittel /, /, Mittel*,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, Bisherige Klassenfrequenzen; bei den weiterführenden Schulen hier nur Sekundarstufe I - Stadt Reutlingen 7 Sekundarstufe I Grundschulen+FWS Hauptschulen Werkrealschulen Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschule Freie Waldorfschulen 7 / / / / / /

41 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen Klassenfrequenzen im Vergleich - Stadt Reutlingen - Schuljahr / Schulangebot vor Ort,,, vergleichende Betrachtungen Grundschulen + FWS Werkrealschulen Realschulen Gymnasien (S I) Gemeinschaftsschule (S I) Sekundarstufe I,,,7 Im Folgenden werden hier mit Blick auf die besonderen Schulstrukturen und Schülerverteilungen die Anteile der Mädchen sowie der Jungen und der Staatsangehörigkeiten in den Schulen aufgezeigt. Obwohl sich im Primar- und im Sekundarbereich insgesamt die Verteilung von Jungen und Mädchen ähnelt (strukturell werden allerdings mehr Jungen geboren), werden Unterschiede deutlich. Diese sind im Bereich der weiterführenden Schulen - auch - in der Stadt Reutlingen von den Angeboten vor Ort und vor allem auch vom Pendlerverhalten abhängig, weil Mädchen in der Regel höhere Bildungslaufbahnen bevorzugen und zu den entsprechenden Schulen ein- bzw. auspendeln. In den Schulen vor Ort liegt der Mädchenanteil in den Grundschulen derzeit insgesamt bei,%; in den weiterführenden Schulen (Sekundarstufe I und II insgesamt) liegt er bei,% und in den Schulen insgesamt bei,%. Unterschiede bestehen zwischen den einzelnen Schulen und Schulformen. Allgemein gesprochen entwickeln sich die Haupt-(und Förder-)schulen in immer stärkerem Maße zu 'Jungenschulen'. Die Grundschulen in der Stadt Reutlingen haben einen Anteil von,% Kindern mit nicht-deutschen Pässen. Im Sekundarbereich besteht die Krise der Haupt-/Werkrealschule allgemein auch darin, dass sie in geringerem Maße von deutschen Schülern (und von Mädchen) besucht wird und einen höheren Anteil ausländischer Schüler versorgt. Diese Tendenz charakterisiert trotz der regionalen Wohnstruktur mit wenigen Ausländern auch die Schulen in der Stadt Reutlingen: Die Werkrealschule vor Ort hat einen Anteil von % deutschen Schülern ohne und % mit Migrationshintergrund (der Anteil der ausländischen Schüler beträgt hier %):

42 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen Anteile der Mädchen im Vergleich - Stadt Reutlingen - Schuljahr / Schulangebot vor Ort,%,%,%,%,% vergleichende Betrachtungen,%,%,% Grundschulen weiterf. Schulen Werkrealschulen Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschule Förderschulen Schulen Anteile der Deutschen im Vergleich - Stadt Reutlingen - Schuljahr /,%,% 7,%,%,%,% 7,% Grundschulen weiterf. Schulen Werkrealschulen Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschule Förderschulen Schulen,%

43 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen Jungen- und Mädchenanteile in den Schulen Schuljahr: / Anteile von Deutschen, Ausländern und Deutschen mit Migrationshintergrund in der Primarstufe: Grundschulen G(GMS) Eduard-Spranger G(WRS) Gerhart-Hauptmann GrS Hermann-Kurz GrS Jos-Weiss G(WRS) Matthäus-Beger GrS Römerschanzschule GrS Schillerschule GrS Hohbuchschule KG(WRS) Fr. St. Wolfgang pr. EG(WRS) Fr. ev. Schule pr. GrS Hofschule, Altenburg G(WRS) Hoffmannschule GrS Auchtert GrS Rossberg GrS Mittelstadt GrS Oferdingen GrS Waldschule GrS Rommelsbach GrS Friedrich-Silcher-Schule G(WRS) Mörike-Schule FWS Georgenschule pr. Jungen.,% ,%,%,%,7%,%,% 7,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% Mädchen.,% ,%,%,%,%,%,%,%,% 7,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% 7,% insgesamt.,% ,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% Deutsche*.,% ,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% 7,% 7,% 7,%,%,%,%,% 7,%,% Ausländer,% 7,%,%,%,%,%,% 7,%,%,%,%,%,%,% 7,%,%,%,%,% Dt./Migration,% 7,%,%,%,%,% 7,%,7%,% 7,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen *Deutsche ohne Migrationshintergrund

44 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen Jungenanteile in den Grundschulen - Stadt Reutlingen - Schuljahr / Schulangebot vor Ort Grundschulen % vergleichende Betrachtungen G(GMS) Eduard-Spranger % G(WRS) Gerhart-Hauptmann % GrS Hermann-Kurz % GrS Jos-Weiss % G(WRS) Matthäus-Beger % GrS Römerschanzschule % GrS Schillerschule 7% GrS Hohbuchschule % KG(WRS) Fr. St. Wolfgang pr. % EG(WRS) Fr. ev. Schule pr. % GrS Hofschule, Altenburg % G(WRS) Hoffmannschule % GrS Auchtert % GrS Rossberg % GrS Mittelstadt 7% GrS Oferdingen % GrS Waldschule % GrS Rommelsbach % GrS Friedrich-Silcher-Schule % G(WRS) Mörike-Schule %

45 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen Anteile der Deutschen, Ausländer und Deutschen mit Migrationshintergrund in den Grundschulen - Stadt Reutlingen - Schuljahr / Deutsche* Dt./Migrationshintergrund Ausländer Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Grundschulen % % % G(GMS) Eduard-Spranger 7% % 7% G(WRS) Gerhart-Hauptmann % % % GrS Hermann-Kurz % % % GrS Jos-Weiss % % % G(WRS) Matthäus-Beger % % % GrS Römerschanzschule % % % GrS Schillerschule % % 7% GrS Hohbuchschule % % % KG(WRS) Fr. St. Wolfgang pr. % 7% % EG(WRS) Fr. ev. Schule pr. % % % GrS Hofschule, Altenburg % % G(WRS) Hoffmannschule % % % GrS Auchtert 7% % % GrS Rossberg % % % GrS Mittelstadt 7% 7% % GrS Oferdingen % % GrS Waldschule % % % GrS Rommelsbach % % % GrS Friedrich-Silcher-Schule % % % G(WRS) Mörike-Schule 7% % %

46 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen Jungen- und Mädchenanteile in den Schulen Schuljahr: / Anteile von Deutschen, Ausländern und Deutschen mit Migrationshintergrund in den Sekundarstufen: weiterf. Schulen (G)WRS Gerhart-Hauptmann (G)WRS Matthäus-Beger (G)WRS Hoffmann WRS(RS/GY) BZ Nord (G)WRS/RS St. Wolfgang pr. (G)WRS Fr. ev. Schule pr. (G)WRS Mörikeschule RS Eichendorff RS Hermann-Hesse RS(WRS/GY) BZ Nord RS(GWRS) Fr. ev. Schule pr. RS(GWRS) St. Wolfgang pr. GY Albert-Einstein GY Johannes-Kepler GY Isolde-Kurz GY Friedrich-List GY(WRS/RS) BZ Nord GMS Eduard-Spranger-Schule FWS Georgen pr. Sek I+II in den Sekundarstufen: Werkrealschulen Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschule Freie Waldorfschule in den Förderschulen: Förderschulen FöS Bodelschwingh LE FöS Peter-Rosegger GB AS Sonderschule Erich-Kästner S FöS Gutenberg Orschelhage Jungen.,7% 7,7%,%,%,7%,%,%,%,%,%,%,7%,%,% 7,%,%,%,%,%,% Jungen 7..7,%,% 7,7%,%,% Jungen,%,%,%,% 7,% Mädchen.,% ,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,7%,%,%,% 7,% Mädchen..,%,%,%,% 7,% Mädchen,% 7,%,% 7,7%,% insgesamt.,% 7. 7,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% insgesamt..7.,%,%,%,%,% insgesamt 7,%,%,%,%,% Deutsche*. 7,% ,%,%,%,%,%,%,%,%,% 7,%,%,% 7,% 77,% 7,% 7,%,%,%,% Deutsche..,%,%,%,%,% Deutsche 7,% 7,%,%,% 7 77,% Ausländer.,% 7 7 7,%,%,%,%,%,%,% 7,%,%,%,%,7%,%,%,%,%,%,% Ausländer 7,7%,%,%,%,% Ausländer 7,%,%,% 7,%,7% Dt./Migration.7,% ,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% ,7%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% 7,% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Schulen.,%.,%.,%. 7,%.,%. 7,% weiterführende Schulen inkl. Sek. II, alle Schulen inkl. besonderen Angeboten *Deutsche ohne Migrationshintergrund

47 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen 7 Jungenanteile in den Schulen - Stadt Reutlingen - Schuljahr / Schulangebot vor Ort weiterf. Schulen (G)WRS Gerhart-Hauptmann (G)WRS Matthäus-Beger (G)WRS Hoffmann WRS(RS/GY) BZ Nord (G)WRS/RS St. Wolfgang pr. (G)WRS Fr. ev. Schule pr. (G)WRS Mörikeschule RS Eichendorff RS Hermann-Hesse RS(WRS/GY) BZ Nord RS(GWRS) Fr. ev. Schule pr. RS(GWRS) St. Wolfgang pr. GY Albert-Einstein GY Johannes-Kepler GY Isolde-Kurz GY Friedrich-List GY(WRS/RS) BZ Nord GMS Eduard-Spranger-Schule FWS Georgen pr. Sek I+II in den Sekundarstufen: Werkrealschulen Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschule Freie Waldorfschule in den Förderschulen: Förderschulen FöS Bodelschwingh LE FöS Peter-Rosegger GB AS. Sonderschule Erich-Kästner SP FöS Gutenberg Orschelhagen LE % % % 7% % % % % % % % % % % 7% % % % % % % % % % % % % % % 7% vergleichende Betrachtungen Schulen %

48 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen Anteile der Deutschen, Ausländer und Deutschen mit Migrationshintergrund in den Schulen - Stadt Reutlingen - Schuljahr / Deutsche* Dt./Migrationshintergrund Ausländer Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen weiterf. Schulen (G)WRS Gerhart-Hauptmann (G)WRS Matthäus-Beger (G)WRS Hoffmann WRS(RS/GY) BZ Nord (G)WRS/RS St. Wolfgang pr. (G)WRS Fr. ev. Schule pr. (G)WRS Mörikeschule RS Eichendorff RS Hermann-Hesse RS(WRS/GY) BZ Nord RS(GWRS) Fr. ev. Schule pr. RS(GWRS) St. Wolfgang pr. GY Albert-Einstein GY Johannes-Kepler GY Isolde-Kurz GY Friedrich-List GY(WRS/RS) BZ Nord GMS Eduard-Spranger-Schule FWS Georgen pr. Sek I+II in den Sekundarstufen: Werkrealschulen Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschule Freie Waldorfschule in den Förderschulen: Förderschulen FöS Bodelschwingh LE FöS Peter-Rosegger GB AS. Sonderschule Erich-Kästner SP FöS Gutenberg Orschelhagen LE 7% % 7% 7% % % % % % % % % % 7% % % 77% 77% 7% 77% % % % % % % % % % 7% % % 77% % % 7% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % 7% 7% % Schulen 7% % %

49 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen Aus den nachfolgenden Tabellen sind die Religionszugehörigkeiten bzw. die Zahl und die Anteile der Schüler ohne Religionszughörigkeit im Schuljahr / ablesbar. In den Grundschulen in der Stadt Reutlingen haben,% aller Schüler die katholische Religionszugehörigkeit,,% eine evangelische,,% eine islamische,,% eine andere sowie,% keine Religionszugehörigkeit. In den weiterführenden Schulen sind es,% mit einer katholischen,,% mit einer evangelischen, 7,% mit einer islamischen,,% mit einer anderen sowie,% ohne Religionszugehörigkeit: Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Religionszugehörigkeiten in den Schulen - Stadt Reutlingen - Schuljahr / katholisch evangelisch islamisch andere ohne % % % % % % % % % % % % % 7% % % % % % % % 7% % % % % % % % % % % % % % Grundschulen weiterf. Schulen Werkrealschulen Realschulen Gymnasien Förderschulen Schulen

50 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen Religionszugehörigkeiten in den Grundschulen Schuljahr: / Schulangebot vor Ort Anteile der Schüler mit Religionszugehörigkeiten in der Primarstufe: Grundschulen G(GMS) Eduard-Spranger G(WRS) Gerhart-Hauptmann katholisch evangelisch,%.,%,%,%,%,% insgesamt.,%,%,% islamisch,%,%,% andere,%,%,% ohne,%,%,% vergleichende Betrachtungen GrS Hermann-Kurz GrS Jos-Weiss G(WRS) Matthäus-Beger GrS Römerschanzschule,%,%,%,% 7,%,%,%,% 7,%,%,%,% 7,% 7,%,%,% 7,% 7,%,%,%,%,%,%,% GrS Schillerschule GrS Hohbuchschule KG(WRS) Fr. St. Wolfgang pr. EG(WRS) Fr. ev. Schule pr.,%,%,%,% 7 7,%,%,%,%,%,%,%,%,% 7,%,% 7 7,7% 7,%,%,% 7,%,%,%,% GrS Hofschule, Altenburg G(WRS) Hoffmannschule GrS Auchtert GrS Rossberg,7%,% 7,%,% 7,%,7%,%,% 7,%,%,%,%,%,%,% 7,% 7 7,%,%,%,% 7 7 7,%,7%,%,7% GrS Mittelstadt GrS Oferdingen GrS Waldschule GrS Rommelsbach,% 7,% 7,% 7,% 7,%,%,%,% 7,%,%,%,%,%,%,%,%,% 7,%,% 7 7,%,%,%,% GrS Friedrich-Silcher-Schule G(WRS) Mörike-Schule FWS Georgenschule pr.,%,%,% 7,% 7,%,% 7,%,%,%,%,% 7,%,%,7% 7,%,%

51 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen Religionszugehörigkeiten in den Grundschulen - Stadt Reutlingen - Schuljahr / katholisch evangelisch islamisch andere ohne Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Grundschulen G(GMS) Eduard-Spranger G(WRS) Gerhart-Hauptmann GrS Hermann-Kurz GrS Jos-Weiss G(WRS) Matthäus-Beger GrS Römerschanzschule GrS Schillerschule GrS Hohbuchschule KG(WRS) Fr. St. Wolfgang pr. EG(WRS) Fr. ev. Schule pr. GrS Hofschule, Altenburg G(WRS) Hoffmannschule GrS Auchtert GrS Rossberg GrS Mittelstadt GrS Oferdingen GrS Waldschule GrS Rommelsbach GrS Friedrich-Silcher-Schule G(WRS) Mörike-Schule % % % % % % % % % % % 7% 7% % % 7% 7% 7% % % 7% % % % 7% % % % % % % % % % % 7% % % % % % % % % % % % 7% % % % % % % 7% % 7% % % % % % % % % % % % % 7% % % % % % % % 7% % % % % % % 7% % % % % % % % % % 7% % % % % % 7% % % % %

52 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen Religionszugehörigkeiten in den weiterführenden Schulen und Förderschulen Schuljahr: / Schulangebot vor Ort Anteile der Schüler mit Religionszugehörigkeiten in den Sekundarstufen: weiterf. Schulen (G)WRS Gerhart-Hauptmann (G)WRS Matthäus-Beger (G)WRS Hoffmann WRS(RS/GY) BZ Nord (G)WRS/RS St. Wolfgang pr. (G)WRS Fr. ev. Schule pr. (G)WRS Mörikeschule RS Eichendorff RS Hermann-Hesse RS(WRS/GY) BZ Nord RS(GWRS) Fr. ev. Schule pr. RS(GWRS) St. Wolfgang pr. GY Albert-Einstein GY Johannes-Kepler GY Isolde-Kurz GY Friedrich-List GY(WRS/RS) BZ Nord GMS Eduard-Spranger-Schule FWS Georgen privat Sek I+II in den Sekundarstufen: Werkrealschulen Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschule Freie Waldorfschule in den Förderschulen: Förderschulen FöS Bodelschwingh LE FöS Peter-Rosegger GB AS Sonderschule Erich-Kästner SP FöS Gutenberg Orschelhage katholisch.7,% 7 7 7,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% 7,% katholisch 7.,%,%,%,% 7,% katholisch,%,7%,7%,%,7% evangelisch.7,% ,%,%,%,%,%,%,%,7%,%,%,%,%,7% 7,%,%,%,%,%,% evangelisch 7.,%,%,%,%,% evangelisch,7%,%,%,%,% insgesamt.,% 7. 7,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% insgesamt..7.,%,%,%,%,% insgesamt 7,%,%,%,%,% islamisch 7,% 7,%,%,%,%,%,%,% 7,7% 7,%,%,%,%,%,% islamisch,%,%,%,% islamisch 7,%,%,%,% 7,7% andere.,% 7 7,%,%,%,% 7,%,%,%,%,%,%,% 7,7%,%,7%,%,%,%,%,7% andere 7,% 7,%,%,%,7% andere,%,7% 7,%,%,%. ohne,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% 7 7 7,%,%,7%,%,%,%,%,% ohne,%,%,%,% ohne,%,%,%,7%,% vergleichende Betrachtungen Schulen.77,%.,%.,%.7,%.,%.,% Sekundarschulen inkl. Sek. II

53 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen Religionszugehörigkeiten in den weiterführenden Schulen - Stadt Reutlingen - Schuljahr / katholisch evangelisch islamisch andere ohne Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen weiterf. Schulen (G)WRS Gerhart-Hauptmann (G)WRS Matthäus-Beger (G)WRS Hoffmann WRS(RS/GY) BZ Nord (G)WRS/RS St. Wolfgang pr. (G)WRS Fr. ev. Schule pr. (G)WRS Mörikeschule RS Eichendorff RS Hermann-Hesse RS(WRS/GY) BZ Nord RS(GWRS) Fr. ev. Schule pr. RS(GWRS) St. Wolfgang pr. GY Albert-Einstein GY Johannes-Kepler GY Isolde-Kurz GY Friedrich-List GY(WRS/RS) BZ Nord GMS Eduard-Spranger-Schule FWS Georgen privat Sek I+II in den Sekundarstufen: Werkrealschulen Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschule Freie Waldorfschule in den Förderschulen: Förderschulen FöS Bodelschwingh LE FöS Peter-Rosegger GB AS. Sonderschule Erich-Kästner SP FöS Gutenberg Orschelhagen LE % % % % % % % % % % % % 7% % % % % % % 7% % % % % 7% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % 7% % 7% % % % % % % 7% % % 7% % % % % % % % % % % % 7% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % 7% % % % % % % % % % % % % % % 7% % % % % % 7% % % % % % % 7% % % % % % % Schulen % % % % %

54 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen Die nachfolgende Tabelle und die ihr folgende Grafik geben zu erkennen, welche Schulen im Schuljahr / Angebote im Rahmen der Betreuung und des Ganztages unterbreiten. In den Grundschulen werden,% aller Schüler analog betreut und in den anderen Schulen,%. In den Schulen insgesamt sind es,%: Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Schulen mit Betreuungs-/Ganztagsangeboten Schuljahr: / Schülerzahl und Anteile in der Primarstufe: G(WRS) Eduard-Spranger, G(WRS) Gerhart-Hauptmann Schüler insg. GT-Schule GT-Betr. 7 Anteil an Schülern,%,% GrS Hermann-Kurz GrS Jos-Weiss G(WRS) Matthäus-Beger GrS Römerschanzschule 7 7,%,%,%,% GrS Schillerschule GrS Hohbuchschule EG(WRS) Fr. ev. Schule pr. GrS Hofschule, Altenburg,%,%,% G(WRS) Hoffmannschule GrS Auchtert GrS Rossberg GrS Mittelstadt 7 7,%,% 7,% 7,% GrS Oferdingen GrS Waldschule GrS Rommelsbach GrS Friedrich-Silcher-Schule 7 7 7,%,% 7,% 7,% G(WRS) Mörike-Schule FWS Georgenschule pr. Grundschulen ,%,%

55 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen G(WRS) Eduard-Spranger, Anteile der Schüler in den Betreuungs- oder Ganztagsangeboten - Stadt Reutlingen - Schuljahr /,% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen G(WRS) Gerhart-Hauptmann,% GrS Hermann-Kurz GrS Jos-Weiss,%,% G(WRS) Matthäus-Beger,% GrS Römerschanzschule GrS Schillerschule GrS Hohbuchschule,%,%,% EG(WRS) Fr. ev. Schule pr.,% GrS Hofschule, Altenburg,% G(WRS) Hoffmannschule 7,% GrS Auchtert,% GrS Rossberg 7,% GrS Mittelstadt GrS Oferdingen 7,%,% GrS Waldschule,% GrS Rommelsbach 7,% GrS Friedrich-Silcher-Schule 7,% G(WRS) Mörike-Schule 7,% FWS Georgenschule pr.,% Grundschulen,%

56 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen Schulen mit Betreuungs-/Ganztagsangeboten Schuljahr: / Schulangebot vor Ort Schülerzahl und Anteile in den Sekundarstufen: (G)WRS Gerhart-Hauptmann (G)WRS Matthäus-Beger Schüler GT-Schule GT-Betr. Anteil an Schülern,%,% vergleichende Betrachtungen (G)WRS Hoffmann WRS(RS/GY) BZ Nord (G)WRS Mörikeschule RS Eichendorff,%,%,%,% RS Hermann-Hesse RS(WRS/GY) BZ Nord 7,% 7,% GY Albert-Einstein GY Johannes-Kepler.,%,% GY Isolde-Kurz 7 ab.. GY Friedrich-List GY(WRS/RS) BZ Nord GMS Eduard-Spranger,%,%,% FWS Georgen pr. Weiterführende Schulen Schulen 7.7..,%,%

57 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen 7 (G)WRS Gerhart-Hauptmann Anteile der Schüler in den Betreuungs- oder Ganztagsangeboten - Stadt Reutlingen - Schuljahr /,% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen (G)WRS Matthäus-Beger (G)WRS Hoffmann,%,% WRS(RS/GY) BZ Nord,% (G)WRS Mörikeschule,% RS Eichendorff RS Hermann-Hesse,% 7,% RS(WRS/GY) BZ Nord 7,% GY Albert-Einstein GY Johannes-Kepler,%,% GY Isolde-Kurz,% GY Friedrich-List GY(WRS/RS) BZ Nord,%,% GMS Eduard-Spranger,% FWS Georgen pr.,% Weiterführende Schulen Schulen,%,%

58 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen Aus den folgenden Tabellen und Grafiken ist ablesbar, welche Regelschulen heute inklusiv unterrichten und wie viele Schüler mit Förderbedarf der verschiedensten Art davon profitieren.,% der Schüler in Grundschulen haben derzeit - im Schuljahr / - einen anerkannten Förderbedarf und werden inklusiv unterrichtet.,% der Schüler mit anerkanntem Förderbedarf werden im Bereich der weiterführenden Schulen inklusiv unterrichtet. In den Grundschulen und den weiterführenden Schulen insgesamt sind es derzeit erst,%. Die Stadt Reutlingen liegt jedoch innerhalb des Landes Baden-Württemberg mit 7 von Grundschulen, die ein inklusives Angebot anbieten, unter den Kommunen mit einem breiten inklusiven Angebot. Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Inklusiv beschulte Schüler in den Regelschulen Schuljahr: / in der Primarstufe: G(GMS) Eduard-Spranger G(WRS) Gerhart-Hauptmann GrS Hermann-Kurz GrS Jos-Weiss G(WRS) Matthäus-Beger GrS Römerschanzschule GrS Schillerschule GrS Hohbuchschule KG(WRS) Fr. St. Wolfgang pr. EG(WRS) Fr. ev. Schule pr. GrS Hofschule, Altenburg G(WRS) Hoffmannschule GrS Auchtert GrS Rossberg GrS Mittelstadt GrS Oferdingen GrS Waldschule GrS Rommelsbach GrS Friedrich-Silcher-Schule G(WRS) Mörike-Schule FWS Georgenschule pr. Grundschulen Schüler 7 Anteil an Schülern insgesamt,%,%,%,7%,%,%,%,%,%,%,%,7%,%,%,%,%,%,%

59 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen G(GMS) Eduard-Spranger Anteile der in den Regelschulen inklusiv beschulten Kinder - Stadt Reutlingen - Schuljahr /,% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen G(WRS) Gerhart-Hauptmann,% GrS Hermann-Kurz GrS Jos-Weiss G(WRS) Matthäus-Beger GrS Römerschanzschule GrS Schillerschule GrS Hohbuchschule KG(WRS) Fr. St. Wolfgang pr. EG(WRS) Fr. ev. Schule pr.,%,%,7%,%,%,%,%,% GrS Hofschule, Altenburg,% G(WRS) Hoffmannschule,% GrS Auchtert,% GrS Rossberg,% GrS Mittelstadt,7% GrS Oferdingen,% GrS Waldschule,% GrS Rommelsbach,% GrS Friedrich-Silcher-Schule G(WRS) Mörike-Schule,%,% FWS Georgenschule pr. Grundschulen,%,%

60 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen Inklusiv beschulte Schüler in den Regelschulen Schuljahr: / Schulangebot vor Ort in den weiterführenden Schulen: (G)WRS Gerhart-Hauptmann (G)WRS Matthäus-Beger (G)WRS Hoffmann Schüler Anteil an Schülern insgesamt,% vergleichende Betrachtungen WRS(RS/GY) BZ Nord (G)WRS/RS St. Wolfgang pr. (G)WRS Fr. ev. Schule pr. (G)WRS Mörikeschule,%,% RS Eichendorff RS Hermann-Hesse RS(WRS/GY) BZ Nord RS(GWRS) Fr. ev. Schule pr.,% RS(GWRS) St. Wolfgang pr. GY Albert-Einstein GY Johannes-Kepler,%,% GY Isolde-Kurz GY Friedrich-List GY(WRS/RS) BZ Nord GMS Eduard-Spranger-Schule FWS Georgen pr. 7,% 7,% Weiterführende Schulen Schulen,%,%

61 . Schulangebot und Spezifika - Stadt Reutlingen (G)WRS Gerhart-Hauptmann,% Anteile der in den Schulen inklusiv unterrichteten Kinder - Stadt Reutlingen - Schuljahr / Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen (G)WRS Matthäus-Beger,% (G)WRS Hoffmann,% WRS(RS/GY) BZ Nord,% (G)WRS/RS St. Wolfgang pr.,% (G)WRS Fr. ev. Schule pr.,% (G)WRS Mörikeschule,% RS Eichendorff,% RS Hermann-Hesse,% RS(WRS/GY) BZ Nord,% RS(GWRS) Fr. ev. Schule pr.,% RS(GWRS) St. Wolfgang pr. GY Albert-Einstein,%,% GY Johannes-Kepler,% GY Isolde-Kurz,% GY Friedrich-List,% GY(WRS/RS) BZ Nord,% GMS Eduard-Spranger-Schule 7,% FWS Georgen pr.,% Weiterführende Schulen Schulen,%,%

62 . Schulangebot und Schulstruktur. Das Schulangebot und die Schulstruktur in der Stadt Reutlingen und in ihrer Umgebung Schulangebot vor Ort bzw. in der Region.. Stadt Reutlingen und Landkreis Reutlingen Zu Schulangeboten und der Nachfrage nach diesen ermöglichen tabellarische und grafische Zeitreihen Vergleiche. Skizziert wird hier (zunächst für die Grund- und dann die Sekundarschulen) die Schülerzahlentwicklung in den Schuljahren / bis /: Der Fall der Primarschülerzahlen in der Stadt Reutlingen bis zum Schuljahr / (seit dem Schuljahr / ) um (-,7%) zeigt, dass die Grundschulen in der Stadt Reutlingen den Zenit höchster Werte überschritten haben: Schülerzahlen vor Ort insgesamt / vs. / in der Primarstufe / / / / / / / / abs. in % Grundschulen GrS Mittelstadt G(HWRS)Eduard-Spranger G(HWRS) Gerhart-Hauptmann ,7% -,%,% -,% G(HWRS) Hermann-Kurz GrS Jos-Weiss-Schule G(HWRS) Matthäus-Berger GrS Römerschanzschule ,%,% -,% -,% GrS Hofschule Altenburg G(HWRS) Hoffmann GrS Auchtert Degerschlacht G(HWRS) Rossberg ,7% -,% -,% -,% G(HS) Waldschule G(HS) Waldschule Dep, GrS Oferdingen G(HWRS) Schillerschule ,% -,% -,% -,% GrS Friedrich-Silcher-Schule G(HWRS) Mörikeschule GrS Rommelsbach GrS Rommelsbach Aussenst ,7% -7,% -,% -,% GrS Hohbuchschule G(WRS) St. Wolfgang pr. G(HWRS) Freie ev. Schule pr. 7 -,% -,7%,%

63 . Schulangebot und Schulstruktur Veränderung der Schülerzahlen: Grundschulen, Stadt Reutlingen, / versus / Schulangebot vor Ort bzw. in der Region -,7% -,%,% -,% -,%,% -,% -,%-,7%,% -,%-,% -,% -,% -,% -,7%-7,% -,%,% -,7%,% -,% -,% Grundschulen GrS Mittelstadt G(HWRS)Eduard-Spranger G(HWRS) Gerhart-Hauptmann G(HWRS) Hermann-Kurz GrS Jos-Weiss-Schule G(HWRS) Matthäus-Berger GrS Römerschanzschule GrS Hofschule Altenburg G(HWRS) Hoffmann GrS Auchtert Degerschlacht G(HWRS) Rossberg G(HS) Waldschule G(HS) Waldschule Dep, GrS Oferdingen G(HWRS) Schillerschule GrS Friedrich-Silcher-Schule G(HWRS) Mörikeschule GrS Rommelsbach GrS Rommelsbach Aussenst. GrS Hohbuchschule G(WRS) St. Wolfgang pr. G(HWRS) Freie ev. Schule pr. Entwicklung der Grundschülerzahlen insgesamt.... Grundschulen..... / / / / / / / /.

64 . Schulangebot und Schulstruktur auf die grafische Darstellung der AS wird verzichtet Entwicklung der Grundschülerzahlen im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region GrS Mittelstadt G(HWRS) Hermann-Kurz GrS Hofschule Altenburg GrS Auchtert Degerschlacht G(HWRS) Rossberg G(HS) Waldschule GrS Oferdingen GrS Friedrich-Silcher-Schule / / / / / / / /

65 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Grundschülerzahlen im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region G(HWRS) Gerhart-Hauptmann G(HWRS) Hoffmann GrS Hohbuchschule G(HWRS) Matthäus-Berger G(HWRS) Mörikeschule GrS Rommelsbach G(WRS) St. Wolfgang pr. / / / / / / / /

66 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Grundschülerzahlen im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region G(HWRS)Eduard-Spranger G(HWRS) Hoffmann GrS Jos-Weiss-Schule G(HWRS) Freie ev. Schule pr. G(WRS) St. Wolfgang pr. / / / / / / / / Gespiegelt wird nun die Schülerzahlentwicklung der Sekundarschulen in der Stadt Reutlingen und ihrer Umgebung (im gesamten Landkreis). Diese Region verfügt über viele Sekundarschulen {verwendete Abkürzungen: Haupt und Werkrealschulen (HWS), Realschulen (RS), Gymnasien (GY), Gemeinschaftsschulen (GMS) und Freie Waldorfschulen (FWS)}. Haben die Schulen der Region im Schuljahr /. Schüler versorgt, sind es im Schuljahr / mit. Schülern 7 (%) mehr. Die Haupt-/Werkrealschule unterrichtet.7 Schüler weniger (%), die Realschule. mehr (%), das Gymnasium. mehr (%), die Gemeinschaftsschule nun Schüler und die Freie Waldorfschule mehr (%). Die Gegenüberstellung der Schülerzahlen für zwei Schuljahre (/ vs. /) für die Stadt Reutlingen und den Landkreis zeigt: Die Schülerzahl der Haupt-/Werkrealschulen nimmt dramatisch ab. Realschulen und Gymnasien haben in erheblichem Maße mehr Schüler:

67 . Schulangebot und Schulstruktur 7 Schülerzahlen in den Sekundarschulen in der Region insgesamt im Vergleich Haupt-/Werkrealschulen Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschulen Freie Waldorfschulen alle / / +/- in % Schüler.. 7. Anteil % % % % %. % Schüler.7.. Anteil % % % % %. % -.7 -%.. % % % 7 % Schulangebot vor Ort bzw. in der Region HS/WRS/RS. %. % - -% Schülerzahlentwicklung zwischen / und / nach Schulformen in dem Landkreis Reutlingen insgesamt Haupt-/Werkrealschulen -,% Realschulen,% Gymnasien Gemeinschaftsschulen Freie Waldorfschulen alle,%,%,% HS/WRS/RS -,%

68 . Schulangebot und Schulstruktur Schülerzahlen in der Region / (hell) sowie / (dunkel) Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Haupt-/Werkrealschulen Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschulen Begonnen wird mit einem konzentrierten tabellarischen sowie grafischen Überblick über die Schülerzahlentwicklung im Stadt Reutlingen und in ausgewählten Kommunen ihrer Umgebung, bevor der Blick auf die Region insgesamt sowie abschließend auf die Entwicklung der Einzelschulen gelenkt wird:

69 . Schulangebot und Schulstruktur Schülerzahlen im Landkreis Reutlingen in der Sekundarstufe I+II Veränderungen Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Sekundarschulen Reutlingen Bad Urach Dettingen Engstingen Eningen Gomadingen Hayingen Hohenstein Hülben Lichtenstein Mehrstetten Metzingen Münsingen Pfullingen Pliezhausen Riederich Römerstein Sonnenbühl St. Johann Trochtelfingen Waldorfhäslach Wannweil / / Zwiefalten 7 / / / / / / abs in %,%,%,% -,%,% -,% -,% -,% -,% -,% -,% -,%,%,%,%,% -,%,7% -,% -,% -,%,% -,%,%

70 . Schulangebot und Schulstruktur 7 Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Dettingen Eningen Gomadingen Hayingen Hohenstein Hülben Lichtenstein Mehrstetten Riederich Römerstein Sonnenbühl St. Johann Trochtelfingen Waldorfhäslach Zwiefalten / / / / / / / /

71 . Schulangebot und Schulstruktur 7 Entwicklung der Sekundarschülerzahlen ausgewählter Standorte im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Pfullingen Metzingen Bad Urach Münsingen Engstingen Pliezhausen... / / / / / / / /

72 . Schulangebot und Schulstruktur 7 Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region... Reutlingen.. / / / / / / / / Entwicklung der Schülerzahlen in der Region insgesamt... Sekundarschüler Region / / / / / / / /

73 . Schulangebot und Schulstruktur 7 Entwicklung der Schülerzahlen in der Region insgesamt: nach Schulformen Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Haupt-/Werkrealschulen Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschulen Freie Waldorfschulen..... / / / / / / / /

74 . Schulangebot und Schulstruktur 7 Entwicklung der Sekundarschülerzahlen HS/WRS in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region (G)HS/(G)WRS(GMS) Bad Urach (G)HS/(G)HWRS Schillerschule, Dettingen (G)HS/(RS) Freibühlschule, Engstingen (G)HS/(G)HWRS Achalmschule, Eningen (G)HS Sternbergschule, Gomadingen (G)HS/(G)HWRS Digelfeldschule, Hayingen (G)HS/(G)HWRS Hohensteinschule (G)HS/(G)HWRS, Hülben Römerst. AS (G)HS/(G)HWRS, Uhlandschule, Lichtenstein (G)HS Mehrstetten (G)HWRS/(G)WRS Neugreuth, Metzingen (G)HS/(G)WRS Uhland, Metzingen / / / / / / / /

75 . Schulangebot und Schulstruktur 7 Entwicklung der Sekundarschülerzahlen HS/WRS in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region HS(WRS)Schillerschule, Münsingen (G)HS Hardtschule, Münsingen (G)HS/(G)HWRS, Schloss, Pfullingen (G)HS/(G)HWRS, Pliezhausen (G)HS Gutenberg, Riederich HS/WRS, Böhringen, Römerstein (G)HS/(G)HWRS, Brühl Genkingen, Sonnenb. (G)HS/(G)HWRS, Würtingen, St. Johann (G)HS/(G)HWRS, WerdenbergTrochtelfingen (G)HS/(G)HWRS, Gustav-Werner, Waldorfhaeslach (G)HS, Uhland, Wannweil- Graf-Eberhard AS (G)HS/(G)HWRS(RS), Münster, Zwiefalten / / / / / / / /

76 . Schulangebot und Schulstruktur 7 Entwicklung der Sekundarschülerzahlen HS/WRS in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region (G)HS/(G)HWRS Eduard-Spranger (G)HS/(G)HWRS Gerhart-Hauptmann (G)HS/(G)HWRS Hermann-Kurz (G)HS/(G)HWRS Matthäus-Berger (G)HS/(G)HWRS Hoffmann (G)HS/(G)HWRS Rossberg (G)HS Waldschule (G)HS/(G)HWRS Schillerschule (G)HS/(G)HWRS Mörikeschule HS/WRS BZ Nord (G)HS/(G)WRS St. Wolfgang pr. (G)HS/(G)HWRS Fr. Evangelische pr. / / / / / / / /

77 . Schulangebot und Schulstruktur 77 Entwicklung der Sekundarschülerzahlen RS in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region.. 7 RS Geschwister-Scholl, Bad Urach RS(GHS) Freibühlschule, Engstingen RS Schönbein, Metzingen RS Gustav-Mesmer, Münsingen RS Wilhelm-Hauff, Pfullingen RS Pliezhausen RS(GHS/WRS), Münster, Zwiefalten / / / / / / / /

78 . Schulangebot und Schulstruktur 7 Entwicklung der Sekundarschülerzahlen RS in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region 7 RS Eichendorff RS Hermann-Hesse RS BZ Nord RS Fr. Evangelische / / / / / / / /

79 . Schulangebot und Schulstruktur 7 Entwicklung der Sekundarschülerzahlen GY/GMS/FWS in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region... GY Graf-Eberhard, Bad Urach GY Dietr.-Bonhoeffer, Metzingen GY Münsingen GY Friedrich-Schiller, Pfullingen GMS Barbara-Gonzaga, Bad Urach GMS G.-Werner, Walddorfhäslach FWS (-) Waldorf a.d. Alb, Engstingen 7 / / / / / / / /

80 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Sekundarschülerzahlen GY/FWS in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region... GY Albert-Einstein GY Johannes-Kepler GY Isolde-Kurz GY Friedrich-List GY BZ Nord FWS Georgen pr. - 7 / / / / / / / /

81 . Schulangebot und Schulstruktur. Landkreis Tübingen Aufgrund der engen Beziehungen zwischen der Stadt Reutlingen und Nachbargemeinden im Landkreis Tübingen wird an dieser Stelle auch die Schülerzahlentwicklung der Sekundarschulen im Landkreis Tübingen gespiegelt. Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Haben die Schulen im Landkreis Tübingen im Schuljahr /. Schüler versorgt, sind es im Schuljahr / mit. Schülern. (7%) mehr ( dreizügige Schulen mehr!). Die Schulform Haupt-/Werkrealschule unterrichtet Schüler weniger (%), die Realschule - Schüler mehr (-%), das Gymnasium Schüler mehr (%), die Gemeinschaftsschule Schüler (%) und die Freie Waldorfschule. Schüler mehr (-%). In den letzten Jahren waren zu versorgen: -, Züge Realschule (- -zügige Realschulen),, Züge Gymnasium ( -zügige Gymnasien) und, Züge Gemeinschaftsschule ( -zügige Gemeinschaftsschulen). Bei den gesamten Haupt-/Werkrealschulen stehen, Züge frei. Kompiliert werden hier einige Besonderheiten und markante Veränderungen der Schullandschaft in der Region zwischen den Schuljahren / und /. In der Sekundarstufe II zeigt die Entwicklung der Zahl der Schüler im Landkreis Tübingen bei einer Zunahme um. (7%), dass es sich um einen Kreis mit einer beachtlichen Dynamik handelt. Die Gegenüberstellung der Schülerzahlen der Schulen für zwei Schuljahre (d.h. / vs. /) für die Landkreis Tübingen und ihre Region zeigt: Die Schülerzahl in den Haupt-/Werkrealschulen nimmt deutlich bis dramatisch ab. Die Realschulen, die Gymnasien und die Gemeinschaftsschulen haben in erheblichem Maße an Schülern hinzugewonnen: Schülerzahlen in den Sekundarschulen in der Region insgesamt im Vergleich Hauptschulen Haupt-/Werkrealschulen Realschulen Gymnasien Freie Waldorfschulen alle / / +/- in % Schüler.7..7 Anteil % % 7% % %. % Schüler... Anteil % % % % %. % % % % -%. 7% HS/WRS/RS 7. %. % -. -% Schulentwicklungsplanung Landkreis Tübingen

82 . Schulangebot und Schulstruktur Schülerzahlentwicklung zwischen / und / nach Schulformen im Landkreis Tübingen insgesamt Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Hauptschulen Haupt-/Werkrealschulen -,% Realschulen,% Gymnasien Freie Waldorfschulen -,%,7% alle 7,% HS/WRS/RS -,% Strukturquoten im Landkreis Tübingen insgesamt - Anteile der Schulformen an den Schülern in Prozent,% Gymnasien,% Freie Waldorfschulen,% Hauptschulen,% Haupt-/Werkrealschulen,% Realschulen Schulentwicklungsplanung Landkreis Tübingen

83 . Schulangebot und Schulstruktur Schülerzahlen im Landkreis Tübingen / (hell) sowie / (dunkel) Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Hauptschulen Haupt-/Werkrealschulen Realschulen Gymnasien Freie Waldorfschulen Begonnen wird mit einem konzentrierten tabellarischen sowie grafischen Überblick über die Schülerzahlentwicklung im Landkreis Tübingen und in ausgewählten Kommunen der Umgebung, bevor der Blick auf den Landkreis Tübingen insgesamt sowie abschließend auf die Entwicklung der Einzelschulen gelenkt wird: Schulentwicklungsplanung Landkreis Tübingen

84 . Schulangebot und Schulstruktur Schülerzahlen in ausgewählten Schulstandorten in der Sekundarstufe I+II Veränderungen Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Sekundarschulen Ammerbuch Bodelshausen Dettenhausen Dusslingen Gomaringen Hirrlingen Kirchentellinsfurt Kusterdingen Mössingen Nehren Ofterdingen Rottenburg am Neckar Starzach Tübingen / / / / / / / / abs in % 7,% -,% -,% -,%,%,% -,%,% -,%,% -7,%,%,% -,% -,% Veränderung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen nach Schulstandorten im Landkreis Tübingen - / versus /,% 7,% -,%-,%,%,%,% -7,%,%,% -,% -,% Sekundarschulen Ammerbuch Bodelshausen Dettenhausen Dusslingen Gomaringen Hirrlingen Kirchentellinsfurt Kusterdingen Mössingen Nehren Ofterdingen Rottenburg am Neckar Starzach Tübingen -,% -,% -,% Schulentwicklungsplanung Landkreis Tübingen

85 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Sekundarschülerzahlen im Landkreis Tübingen im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region.... Ammerbuch Bodelshausen Dettenhausen Dusslingen Gomaringen Hirrlingen Kirchentellinsfurt Kusterdingen Mössingen Nehren Ofterdingen Rottenburg am Neckar Starzach / / / / / / / / Schulentwicklungsplanung Landkreis Tübingen

86 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Sekundarschülerzahlen im Landkreis Tübingen im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Tübingen.. / / / / / / / / Entwicklung der Schülerzahlen im Landkreis Tübingen insgesamt.. Sekundarschüler Region.. / / / / / / / / Schulentwicklungsplanung Landkreis Tübingen

87 . Schulangebot und Schulstruktur 7 Entwicklung der Schülerzahlen im Landkreis Tübingen insgesamt: nach Schulformen Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Hauptschulen Haupt-/Werkrealschulen Realschulen Gymnasien Freie Waldorfschulen..... / / / / / / / / Schulentwicklungsplanung Landkreis Tübingen

88 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Sekundarschülerzahlen im Landkreis Tübingen im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region (G)HS Schönbuchschule, Dettenhausen (G)HS Uhland, Bühl, Tübingen (G)HS Kiebingen, Rottenburg am Neckar (G)HS Wendelsheim, Rottenburg am Neckar (GHS)WRS Steinäcker-Schule, Bodelshausen (GHS)WRS Anne-Frank-Schule, Dusslingen (GHS)WRS Schloß-Schule, Gomaringen (GHS)WRS Bästenhardt, Mössingen (GHS)WRS Andeckschule Talheim, Mössingen 7 / / / / / / / / Schulentwicklungsplanung Landkreis Tübingen

89 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Sekundarschülerzahlen im Landkreis Tübingen im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region (GHS)WRS Kirschenfeldschule, Nehren (GHS)WRS Burghof-Schule, Ofterdingen (GHS)WRS Filsenbergschule Öschingen, Mössingen (GHS)WRS AS Joachim-Schäfer, Hirrlingen (HS)WRS(RS) Graf-Eberhard-Schule, Kirchentellinsfurt (HS)WRS(RS) AS Graf-Eberhard-Schule, Kusterdingen (GHS)WRS Gottlieb-Rühle-Schule, Mössingen (GHS)WRS Hohenbergschule, Rottenburg am Neckar (G)WRS AS Hohenbergschule, Rottenburg am Neckar / / / / / / / / Schulentwicklungsplanung Landkreis Tübingen

90 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Sekundarschülerzahlen im Landkreis Tübingen im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region (GHS)WRS Ergenzingen, Rottenburg am Neckar (GHS/RS)WRS, Carl-Joseph-Leiprecht,Rottenburg am Neckar (HS)WRS Innenstadt, Tübingen (HS)WRS Mörike-Schule, Tübingen (HS)WRS(RSGY) Geschw-Scholl Waldhäuser-Ost, Tübingen (GHS)WRS Freie aktive Schule, Tübingen (GHS)WRS Entringen, Ammerbuch (GHS)WRS Altingen, Ammerbuch (GHS)WRS AS Hohenbergschule, Starzach / / / / / / / / Schulentwicklungsplanung Landkreis Tübingen

91 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Sekundarschülerzahlen im Landkreis Tübingen im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region. 7 RS Maria-Sibylla-Merian, Dusslingen (GWRS)RS Graf-Eberhard, Kirchentellinsfurt RS Friedrich-List, Mössingen RS im Kreuzerfeld, Rottenburg am Neckar RS AS im Kreuzerfeld, Ergenzingen, Rottenburg am Neckar RS(GY) St. Klara priv. Mäd., Rottenburg am Neckar (G)RS(WRS), Carl-Joseph-Leiprecht,Rottenburg am Neckar RS Walter-Erbe, Derendingen, Tübingen RS Albert-Schweitzer, Tübingen (HS/WRS)RS(GY) Geschw-Scholl Waldhäuser-Ost, Tübingen / / / / / / / / Schulentwicklungsplanung Landkreis Tübingen

92 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Sekundarschülerzahlen im Landkreis Tübingen im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region... 7 GY Karl-von-Frisch SZ, Dusslingen GY Quenstedt, Mössingen GY ev. Firstwald, Mössingen GY Eugen-Bolz, Rottenburg am Neckar GY Paul-Klee, Rottenburg am Neckar GY(RS) St. Klara priv Mäd., Rottenburg am Neckar GY kath. freies St. Meinrad, Rottenburg am Neckar / / / / / / / / Schulentwicklungsplanung Landkreis Tübingen

93 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Sekundarschülerzahlen im Landkreis Tübingen im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region..... GY Kepler, Tübingen GY Uhland, Tübingen GY Wildermuth, Tübingen (HS/RS)GY Geschw-Scholl Waldhäuser-Ost, Tübingen GY Carlo-Schmid, Tübingen FWS Tübingen (-) 7 / / / / / / / / Schulentwicklungsplanung Landkreis Tübingen

94 . Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Baden-Württemberg. Der Bevölkerungsstand und die Bevölkerungsentwicklung im Land Baden-Württemberg Die Wohnbevölkerung in der Stadt Reutlingen ist in den letzten Jahren von. auf.7 Einwohner gestiegen - das heißt um.7 Einwohner. Mit einer Zuwachsrate von,% liegt die Stadt Reutlingen jedoch (zumindest derzeit noch) unter dem Landesschnitt in Baden-Württemberg von,%: Bevölkerungsentwicklung im Land Baden-Württemberg Bevölkerungsentwicklung im Land Baden-Württemberg Veränderungen Anteil absolut relativ an Land RB Karlsruhe ,%,7% RB Stuttgart ,%,% RB Freiburg Reutlingen Tübingen Zollernalbkreis Ulm, KfS Alb-Donau-Kreis Biberach Bodenseekreis Ravensburg Sigmaringen RB Tübingen Baden-Württemberg Kreisfreie Städte Landkreise Stadt Reutlingen Quelle: StaLa (Stand: jeweils Bevölkerung am Jahresende; Stand :..) Ab Berechnungsbasis: Zensus! ,%,%,% -,%,%,% 7,% 7,%,% -,7%,%,%,%,%.7,%,%,%,% -,%,%,%,%,%,% -,% 7,% %,%,%,% Ein demografischer Aspekt beleuchtet die Entwicklung in Baden-Württemberg, in den Kreisen, den kreisfreien Städten sowie vor Ort: Die Stadt Reutlingen liegt bei dem relativen Anteil der Kinder pro Jahrgang an der Wohnbevölkerung landesweit im oberen Drittel. Mit, Kindern pro. Einwohner liegt die relative mittlere Jahrgangsbesetzung der --Jährigen weit über dem Landesschnitt (, Kinder pro. Einwohner), deutlich über dem der kreisfreien Städte (7,) und auch noch oberhalb dem der Kreise (, Kinder). Somit ist die Stadt Reutlingen (, Kinder pro. Einwohner) zudem noch 'jünger' als ihr Kreis - der Kreis Reutlingen (, Kinder in der Grundschule pro. Einwohner) - 'aufgestellt':

95 . Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Baden-Württemberg Bevölkerungsentwicklung - Bevölkerungsentwicklung im Land Baden-Württemberg Reutlingen Tübingen Zollernalbkreis Ulm, KfS Alb-Donau-Kreis Biberach Bodenseekreis Ravensburg Sigmaringen RB Tübingen Baden-Württemberg Kreisfreie Städte Landkreise Stadt Reutlingen -,% -,7%,%,%,%,% 7,% 7,%,%,%,%,%,%,% Bevölkerungszahlen Reutlingen 7. Tübingen. Zollernalbkreis. Ulm, KfS Alb-Donau-Kreis Biberach. 7.. Bodenseekreis 7. Ravensburg 7. Sigmaringen 7.

96 . Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Baden-Württemberg Mittlerer Grundschülerjahrgang pro. Einwohner Bevölkerungsentwicklung im Land,, Baden-Württemberg Reutlingen Tübingen Zollernalbkreis Ulm, KfS Alb-Donau-Kreis Biberach Bodenseekreis Ravensburg Sigmaringen RB Tübingen Baden-Württemberg Kreisfreie Städte Landkreise Stadt Reutlingen 7,,,,,7,,,,,,,

97 . Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Stadt Reutlingen 7. Zur bisherigen Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Stadt Reutlingen Bevölkerungsentwicklung vor Ort Region vor Ort Einwohnerentwicklung Reutlingen, Stadt Reutlingen Tübingen Zollernalbkreis Ulm, KfS Alb-Donau-Kreis Biberach RB Tübingen Baden-Württemberg Daten nach Statistischem Landesamt In der Stadt Reutlingen ist die Zahl für die Wohnbevölkerung in den Jahren bis von. auf.7 Personen (.7:,%) gestiegen. Ob sich das Wachstum der letzten Jahre in der Region wie auch im Land insgesamt nur noch stark "gebremst" fortsetzt, ist abzuwarten (vgl. auch das Folgekapitel). Nachfolgend werden die Veränderungen der Bevölkerungszahlen auf der Ebene der Stadt Reutlingen insgesamt, des Landkreises Reutlingen sowie aller ihn umgebenden Kreise und kreisfreien Städte dokumentiert: +/- p.a. in %,%,%,%,%,%,%,%,%,% /- p.a. in %,%,%,% -,%,%,%,%,%,% /- p.a. in %,% -,%,% -,%,% -,%,%,%,%. +/- p.a. in % -,% 7.. -,% -,%. -,% ,% 7. -,% ,%.77. -,%.. -,7% Seit ist in B-W die neue Basis der Zensus ; in Hessen seit!) +/- p.a. in %,%.7,%.,%.7 -,% -.7,%.7,% 7.,%.7,%,% Veränderung -..,%,%,% -,%,%,% 7,%,%,%,% Bevölkerungsentwicklung - jeweiliger Zuwachs in Prozent (bitte Zensus beachten!),%,%,%,%,% Baden-Württemberg,% Reutlingen, Stadt -,% -,% -,% Reutlingen Tübingen Heilbronn, LK (RB Stutt.) Ulm, KfS Alb-Donau-Kreis Biberach -,% RB Tübingen -,%

98 .. Entwicklung Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen der Bevölkerungszahlen in Baden-Württemberg in der Stadt Reutlingen Bevölkerungszuwachs - in Prozent Reutlingen, Stadt,% Veränderung: Bevölkerungsentwicklung vor Ort Region vor Ort Reutlingen,% Tübingen,% Zollernalbkreis Ulm, KfS Alb-Donau-Kreis -,%,%,% Biberach 7,% RB Tübingen,% Baden-Württemberg,% Bevölkerung in der Region Bad Urach Dettingen Engstingen Eningen Gomadingen Grabenstetten Grafenberg Gutsbezirk Münsingen Hayingen Hohenstein Hülben Lichtenstein Mehrstetten Metzingen Münsingen Pfronstetten Pfullingen Pliezhausen Riederich Römerstein Sonnenbühl St. Johann Trochtelfingen Waldorfhäslach Wannweil Zwiefalten LK Reutlingen Stadt Reutlingen Landkreis ohne St Quelle: StaLa bis -,%,%,%,%,%,%,% -,%,% -,% -,% -,% -,%,% -,%,%,% -,%,%,% -,% -,7%,%,% -,%.,%.7,%.7,7%

99 .. Entwicklung Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen der Bevölkerungszahlen in Baden-Württemberg in der Stadt Reutlingen Bevölkerungszahlentwicklung in den Gemeinden - - in % Bevölkerungsentwicklung vor Ort,% Region vor Ort,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% -,% -,% -,% -,% -,% -,7% -,% -,% -,% -,% -,% Bad Urach Dettingen Engstingen Eningen Gomadingen Grabenstetten Grafenberg Gutsbezirk Münsingen Hayingen Hohenstein Hülben Lichtenstein Mehrstetten Metzingen Münsingen Pfronstetten Pfullingen Pliezhausen Riederich Römerstein Sonnenbühl St. Johann Trochtelfingen Waldorfhäslach Wannweil Zwiefalten LK Reutlingen Stadt Reutlingen. Bevölkerungsentwicklung in ausgesuchten regionalen Gliederungen... Stadt Reutlingen.

100 .. Entwicklung Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen der Bevölkerungszahlen in Baden-Württemberg in der Stadt Reutlingen. Bevölkerungsentwicklung in ausgesuchten regionalen Gliederungen Bevölkerungsentwicklung vor Ort Region vor Ort Bad Urach Dettingen Eningen Lichtenstein Metzingen Münsingen Pfullingen Pliezhausen...

101 .. Entwicklung Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen der Bevölkerungszahlen in Baden-Württemberg in der Stadt Reutlingen 7. Bevölkerungsentwicklung in ausgesuchten regionalen Gliederungen Bevölkerungsentwicklung vor Ort Region vor Ort Sonnenbühl St. Johann Trochtelfingen Wannweil

102 .. Entwicklung Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen der Bevölkerungszahlen in Baden-Württemberg in der Stadt Reutlingen. Bevölkerungsentwicklung in ausgesuchten regionalen Gliederungen Bevölkerungsentwicklung vor Ort Region vor Ort Engstingen Hohenstein Riederich Römerstein Waldorfhäslach.....

103 .. Entwicklung Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen der Bevölkerungszahlen in Baden-Württemberg in der Stadt Reutlingen. Bevölkerungsentwicklung in ausgesuchten regionalen Gliederungen Bevölkerungsentwicklung vor Ort Region vor Ort Gomadingen Grabenstetten Grafenberg Gutsbezirk Münsingen Hayingen Hülben Mehrstetten Pfronstetten Zwiefalten

104 . Bevölkerung, Demografie und Schulen - Stadt Reutlingen. Prognose der künftigen demografischen Entwicklung und der schulrelevanten Altersjahrgänge in der Stadt Reutlingen Die Altersstruktur der Bevölkerung führt zu gegenläufigen Wellenbewegungen. Geburtenstarke Jahrgänge sind in der Erwerbstätigkeit, geburtenschwache befinden sich noch in der Ausbildung, wieder geburtenstärkere Jahrgänge besuchen die Grundschule und drängen in die weiterführenden Schulen. Die Ursachen sind in einfachen Gesetzmäßigkeiten zu sehen: Die Nachkriegszeit hat bis Ende der sechziger Jahre aus einer in der Vorkriegszeit geborenen Generation steigende Geburtenzahlen erbracht, welche die heutige Elterngeneration der heranwachsenden Schülergeneration bilden. Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Dann setzte ein starker Rückgang der Geburtenzahlen ein, der nicht nur auf die schwächer besetzten Elternjahrgänge der in der Kriegszeit Geborenen, sondern auch auf gesellschaftliche Zeitströmungen zurückzuführen war (der "Pillenknick"). Je leichter es fällt, Differenzen zur Situation im Land (Linie) aus der Grafik zu erkennen, umso spezifischer und 'spektakulärer' sind dann die Besonderheiten der Entwicklungsverläufe vor Ort einzuschätzen: Altersaufbau der Wohnbevölkerung in Promille: Stadt Reutlingen (Fläche) - (zum Vergleich: Linie Baden-Württemberg, = Kreis Reutlingen ohne Stadt R.) 7 7 männlich weiblich

105 7.. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Stadt Reutlingen Erst allmählich haben sich die Geburtenzahlen wieder allein aufgrund der stärker besetzten Elternjahrgänge erhöht. Diese Entwicklung hat sich noch bis Ende der neunziger Jahre fortgesetzt; mit den dann wiederum schwächer besetzten Elternjahrgängen der in den siebziger Jahren Geborenen gehen künftig jedoch erneut rückläufige Geburtenzahlen einher. In der Stadt Reutlingen zeigt der gegenwärtige Altersaufbau der Wohnbevölkerung die historisch bestimmten Einschnitte und Ausformungen und den beschriebenen starken Rückgang der Geburtenzahlen in den siebziger Jahren; danach haben sich die Geburtenzahlen stabilisiert (vgl. hierzu auch den Altersaufbau der Wohnbevölkerung im Bundesland Baden-Württemberg; Datenstand:..). Die Grafik zeigt die Gesamtzahl der Bürger (sowie Männer und Frauen) nach ihrem Alter in der Stadt Reutlingen: Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Die Bevölkerungszahl nach Lebensjahren, - Stadt Reutlingen Stadt Reutlingen nur Männer nur Frauen

106 7.. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Stadt Reutlingen Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Altenburg Männer Frauen Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Betzingen Männer Frauen Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Bronnweiler Frauen Degerschlacht Frauen Männer Männer

107 7.. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Stadt Reutlingen 7 Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Prognose zukünftige Entwicklung Gönningen Männer Frauen Mittelstadt Männer Frauen Demografie vor Ort Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Oferdingen Frauen Ohmenhausen Frauen Männer Männer

108 7.. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Stadt Reutlingen Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Prognose zukünftige Entwicklung Orschel-Hagen Männer Frauen Reicheneck Männer Frauen Demografie vor Ort Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Reutlingen, Kern Frauen Rommelsbach Frauen Männer Männer

109 7.. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Stadt Reutlingen Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Prognose zukünftige Entwicklung Sickenhausen Männer Frauen Sondelfingen Männer Frauen Demografie vor Ort Die Bevölkerungszahl nach Lebensjahren, Bevölkerung zum Vergleich Stadt Reutlingen nur Frauen Baden-Württemberg nur Männer Männer Frauen

110 7.. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Stadt Reutlingen Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Stadt Reutlingen Männer Frauen Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Kreis Reutlingen ohne Stadt R. Männer Frauen

111 7.. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Stadt Reutlingen Bevölkerung zum Vergleich Bevölkerung zum Vergleich Prognose zukünftige Entwicklung Baden-Württemberg Männer Alb-Donau, LK Männer Frauen Demografie vor Ort Frauen Bevölkerung zum Vergleich Bevölkerung zum Vergleich Biberach, LK Männer Frauen Bodenseekreis, LK Männer Frauen

112 7.. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Stadt Reutlingen Bevölkerung zum Vergleich Bevölkerung zum Vergleich Prognose zukünftige Entwicklung Esslingen, LK (RB S) Männer Konstanz, LK Männer Frauen Demografie vor Ort Frauen Bevölkerung zum Vergleich Bevölkerung zum Vergleich Ravensburg, LK Frauen Reutlingen, LK Frauen Männer Männer

113 7.. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Stadt Reutlingen Bevölkerung zum Vergleich Bevölkerung zum Vergleich Prognose zukünftige Entwicklung Sigmaringen, LK Männer Frauen Tübingen, LK Männer Frauen Demografie vor Ort Bevölkerung zum Vergleich Bevölkerung zum Vergleich Zollernalbkreis Frauen RB Tübingen Frauen Männer Männer

114 7.. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Stadt Reutlingen Der Altersstammbaum vor Ort verdeutlicht, dass die Zahl der Personen über 7 Jahre die der Bürger um das. Lebensjahr übersteigt (als Folge des II. Weltkrieges); die Personengruppe um die Jahre, die in der Regel die meisten Eltern in der Phase des Übergangs von der Grund- in die weiterführenden Schulen stellt (und die schon recht wenige Kinder hat), ist die stärkste. Die künftigen Elterngenerationen dagegen sind weitaus schwächer vertreten. Das durchschnittliche Alter der Bevölkerung in der Stadt Reutlingen beträgt heute, Jahre (im Land sind es,7 Jahre). Der Anteil der Männer liegt vor Ort bei,7% und bei,% im Land: Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Männer und Frauen in ausgesuchten Altersgruppen in absoluten Zahlen - Stadt Reutlingen Frauen Männer Anteile Männer und Frauen zwischen und Jahren, Regionen, Stadt Reutlingen Männer Frauen,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,7%,%,%,%,% 7,% 7,%,%,%,%,%,% Altenburg Betzingen Degerschlacht Gönningen Bronnweiler Mittelstadt Oferdingen Ohmenhausen Orschel-Hagen Reutlingen, Kern Rommelsbach Sickenhausen Sondelfingen Reicheneck

115 7.. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Stadt Reutlingen Anteile der Männer und der Frauen an den Altersgruppen in % - Stadt Reutlingen Prognose zukünftige Entwicklung Männer Frauen Demografie vor Ort,%,%,%,%,%,%,%,7%,7%,%,%,7%,7%,%,%,7% 7,%,%,%,7% insg. Differenz zwischen der Zahl der Männer und Frauen nach Alter in % - Stadt Reutlingen Über- bzw. Unterhänge bei den Anteilen der Männer nach Altersgruppen,%,% -,% -,7%,% -,% -,7% -,% -,% -,% insg.

116 7.. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Stadt Reutlingen Die bisherigen und zukünftigen demografischen Entwicklungen bestimmen zu großen Teilen die natürlichen Bevölkerungsbewegungen (Geburten und Sterbefälle) in der ortsansässigen Wohnbevölkerung. Hinzu sind in den er Jahren verstärkt Binnen- und Außenwanderungsbewegungen getreten. Prognosen zur zukünftigen Entwicklung der Geburtenzahlen können nur grobe Schätzungen sein. Entscheidende Variablen sind die Geburtenziffern und Wanderungsbewegungen. Denkbar sind vielfältige Szenarien: Steigen die allgemein niedrigen Geburtenziffern wieder an, versiegt die Binnen- und Außenwanderung von Ost nach West, steigt die Zahl der Asylbewerber noch einmal...? Vieles hängt letztlich von der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Deutschland und von regionalen sowie lokalen Perspektiven ab. Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Ein Blick auf die Bevölkerungsentwicklung vor Ort (auf der Basis des Zensus'!) zeigt: In der Stadt Reutlingen hat sich die Wohnbevölkerung seit um.7 Personen von. auf.7 Einwohner verändert. Mit einer Zunahme um,% liegt die Bevölkerungsentwicklung unterhalb der Höhe des Landesschnittes von,% (Stand: jeweils, und ). Im Lankreis Reutlingen haben sich die Zahlen nur um,% verändert - bei einer Abnahme der Bevölkerungzahl seit dem Jahr um -,7%: Bevölkerungsentwicklung seit : auf Basis Zensus Stadt / Bezirke vs. vs. vs. Stadt Reutlingen..,%.7,%,% Alb-Donau, LK +/- pro Jahr:.. pro Jahr:,% 7.,%,% Biberach, LK Bodenseekreis, LK ,%,%. 7.,%,% 7,% 7,% Esslingen, LK (RB S) Konstanz, LK....,%,%.7 7.7,%,7%,%,7% Ravensburg, LK Reutlingen, LK ,%,% 7. 7.,% -,7%,%,% Sigmaringen, LK Tübingen, LK....,%,% 7.. -,%,% -,7%,% Zollernalbkreis RB Tübingen ,%,%..7. -,%,% -,%,% Baden-Württemberg..7..,%..7,%,% Quellen: Statistisches Landesamt

117 7.. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Stadt Reutlingen 7 Bevölkerungsentwicklung ( bis bzw. seit ) - - Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,7%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% -,7% -,% Stadt Reutlingen Alb-Donau, LK Biberach, LK Bodenseekreis, LK Esslingen, LK (RB S) Konstanz, LK Ravensburg, LK Reutlingen, LK -,% Sigmaringen, LK Tübingen, LK Zollernalbkreis RB Tübingen Baden-Württemberg Zu den wichtigen Komponenten für die Prognosen der Bevölkerungszahlen zählen auch die Siedlungs- und Baulandkapazitäten. Nach dem absehbaren aktuellen Planungsstand im Wohnungsbau kann die Fertigstellung und der Bezug von. Wohneinheiten in der Stadt Reutlingen erwartet werden { mittelfristig (bis ) und langfristig weitere - mit dem notwendigen Vorbehalt bei jeglichem Erwartungshorizont in Neubaugebieten}. Nun reagieren viele bevorzugt als Wohnort von jungen und (!) von älternen Menschen angewählten Kommunen - wie die Stadt Reutlingen - unter dem Druck einer vehementen Nachfrage mit weiteren Wohnbauoffensiven. Dem wird in diesen Prognosen durch entsprechende Setzungen - so weit als dies heute absehbar ist - bereits Rechnung getragen:

118 7.. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Stadt Reutlingen Zahl der Wohneinheiten (WE) nach aktuellem Stand: Stadt Reutlingen Stadt/Gemeinde WE 7 ff. Bauphase: Tübinger Straße, Reutlingen Schafstall, Reutlingen Otto-Johannsen-Str., Reutlingen In den nächsten Jahren 7 Brenzstaße, Reutlingen Hau, Sickenhausen Im Trompeter, Mittelstadt Klingäcker, Mittelstadt Moselstraße Altenburg In den nächsten Jahren forciert: Orschel-Hagen Süd, Reutlingen Albstraße, Reutlingen Hinter der Kirche, Oferdingen Talstraße, Degerschlacht Mähringer Straße, Ohmenhausen bald Realisierung durch GWG Schelmenreute, Sondelfingen Lauterstraße, Altenburg Lückenbebauungen sonstige Baulandflächen/-effekte Stadt Reutlingen Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort inklusive Lückenbebauungen Mögen Prognosen zur demografischen Entwicklung wie jede Prognose für längere Zeitspannen aus heutiger Sicht noch mit Unwägbarkeiten behaftet sein, lassen sich doch Wellenbewegungen der Entwicklungsverläufe in den einzelnen Altersgruppen aus der Altersstruktur der Wohnbevölkerung treffsicher bestimmen. Die künftigen Verläufe können sich allenfalls in ihrer Dimension noch variabel darstellen, in ihrer Tendenz sind sie jedoch unstrittig. Eine annähernd realistische, die Unwägbarkeiten langfristiger Prognosen minimierende Planung sollte eher von einem maximal -jährigen Erwartungshorizont der skizzierten Bevölkerungsentwicklung ausgehen. Der aktuelle Altersaufbau der Wohnbevölkerung ist für die Trends und die weitere Entwicklung der Bevölkerungszahlen (hier zur Veranschaulichung ein direkter graphischer Abgleich für die Stadt Reutlingen sowie für das Land Baden-Württemberg) in den nächsten Jahren mit entscheidend:

119 7.. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Stadt Reutlingen Der aktuelle Altersaufbau der Wohnbevölkerung vor Ort: Stadt Reutlingen Prognose zukünftige Entwicklung Stadt Reutlingen Baden-Württemberg Demografie vor Ort Jahre u.ä.,%,% - Jahre,7%,7% - Jahre,7%,% 7- Jahre 7-7 Jahre -7 Jahre - Jahre - Jahre - Jahre - Jahre - Jahre - Jahre - Jahre - Jahre - Jahre - Jahre - Jahre - Jahre - Jahre,%,7%,%,%,%,%,%,%,%,%,% 7,%,%,%,% 7,%,%,%,%,%,%,%,%,7%,%,%,%,%,%,%,%,% % % % % % % % 7% % % Die Prognose der Bevölkerungszahl in der Stadt Reutlingen orientiert sich für die Zuzugsbewegungen in vorsichtiger Einschätzung an den ausgewiesenen Neubauvorhaben. Im Jahr beläuft sich die Zahl auf., im Jahr auf., im Jahr auf. Einwohner. In der linearen Fortschreibung dagegen - d.h. ohne weitere Zuzüge und positiven Effekte aus der "neuen Landflucht" hinein in die Städte - würde die Wohnbevölkerung bis auf. Einwohner sinken. Ebenfalls zu berücksichtigen wären im Zuge einer spezielleren Untersuchung die Zu- und Wegzugsbewegungen von Senioren in diese/aus dieser Region.

120 7.. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Stadt Reutlingen Bevölkerungsentwicklung - Stadt Reutlingen. Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Trendfortschreibung lineare Fortschreibung Dabei wird der sich im. Jahrhundert immer tiefgreifender abzeichnende soziokulturelle und ökonomische Strukturwandel von einem gegenwärtig in den konkreten Auswirkungen oft noch unterschätzten demografischen Alterungsprozeß geprägt sein: Inklusive der prognostizierten Zuzüge wird in den nächsten Jahren - ausgehend vom Stand im Jahr bis zum Jahr also - in der Stadt Reutlingen der Anteil der über -Jährigen (in der Altersteilzeit- und Rentenphase) von % auf % steigen, während sich der Anteil der --Jährigen (in der Erwerbstätigkeitsphase) von % auf % verringern wird - ebenso wie der Anteil der unter -Jährigen (in der Bildungs- und Ausbildungsphase) mit % auf %:

121 7.. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Stadt Reutlingen Die Veränderung der Altersstruktur Stadt Reutlingen - absolut Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Jährige --Jährige -Jährige u.ä Die Veränderung der Altersstruktur Stadt Reutlingen - in Prozent,% 7,%,%,% --Jährige --Jährige -Jährige u.ä.,%,%,%,%,%,%,%,% In der Europäischen Union liegt der Anteil der - bis -Jährigen 7 bei,%, der der - bis -Jährigen bei 7,% und der der über -Jährigen bei 7,%. Bis sollen sich die Werte laut "Eurostat" wie folgt verschieben:,%,,%,,7%. sollen sie bei,%,,7% und,% liegen. So wäre jeder. Bürger ein "Rentner" (über Jahre alt; heute ist es gut jeder.). Auf jeden unter -Jährigen käme ein "Rentner". Steigen wird die Zahl der Hochbetagten/Pflegebedürftigen: feiert laut Eurostat jeder. Bürger seinen. Geburtstag (derzeit ist es jeder.). Zur Verdeutlichung der Brisanz der demografischen Veränderungen in der Stadt Reutlingen sollen einige wenige, griffige Ziffern herangezogen werden: Mit dem Generationsfaktor wird ermittelt, wieviele Personen im erwerbsfähigen Alter der --Jährigen einen unter -Jährigen (Ausbildung) beziehungsweise einen über -Jährigen (Rente) versorgen.

122 7.. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Stadt Reutlingen Entwicklung der Generationsfaktoren - Stadt Reutlingen (Ausbildung :, erwerbsfähige Personen versorgen einen unter -Jährigen, sind es,) (Rente :, erwerbsfähige Personen versorgen einen über -Jährigen, sind es,) Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Generationsfaktor Ausbildung Generationsfaktor Rente,,,,,,,, Denn der demografische Wandel wird in der Stadt Reutlingen wohl erst in einigen Jahren gesellschaftspolitisch und ökonomisch voll wirksam werden: Bis wird sich die Zahl der Erwerbsfähigen erheblich (-%) verringern, während die Zahl der über -Jährigen mit einer gravierenden Zunahme um % ansteigen wird. In der Folge werden in der Stadt Reutlingen schon nicht mehr,, sondern, Erwerbsfähige und dann nur noch, Erwerbsfähige einen Rentner "finanzieren" müssen. Wenn gleichzeitig die Erwerbsfähigen zukünftig durch ein etwas günstigeres Verhältnis zur Zahl der unter -Jährigen "entlastet" werden, sollte dies bildungspolitisch nicht restriktiv, sondern progressiv für eine noch effizientere Ausbildung der nachwachsenden Generation zur demografischen Problembewältigung genutzt werden. Es folgt ein Blick auf die Jahrgangsbreiten im Bereich der Kindertagesstätten sowie der Bildungseinrichtungen:

123 7.. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Stadt Reutlingen. mittlere Jahrgangsbreiten - Stadt Reutlingen % mittlere Jahrgangsbreiten - Stadt Reutlingen; Veränderung in % Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort.. % % % 7 --Jährige --Jährige --Jährige % % % 7% 7% mittlere Jahrgangsbreiten - Stadt Reutlingen mittlere Jahrgangsbreiten, Veränderung in % - Stadt Reutlingen %.. % % % 7 --Jährige --Jährige --Jährige % % % 7% 7%

124 . 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in in der den Primarstufe Sekundarstufen 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe Die Schülerzahlen in der Primarstufe sind generell noch in den neunziger Jahren in der Bundesrepublik erheblich angestiegen. In den letzten Jahren des vorletzten Jahrzehnts sowie in den ersten Jahren des neuen Jahrzehnts haben sie vielerorts auf einem - zwischenzeitlichen - Höhepunkt der Entwicklung gelegen. Grundschulentwicklung Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete In der Stadt Reutlingen hatte sich die Schülerzahl der Grundschulen insgesamt bis zum Schuljahr / auf. Kinder in Klassen erhöht. In den folgenden Jahren sind die Schülerzahlen bis zum Schuljahr / um % auf. Kinder in Klassen wieder leicht (!) zurückgegangen. Auf Grundlage der noch nicht eingeschulten Altersjahrgänge nach der aktuellen Einwohnerstatistik der Stadt Reutlingen lassen sich - im Einschulungsrhythmus - die zukünftigen Schülerzahlen für die Primarstufe im mittelfristigen Planungszeitraum bis zum Schuljahr / ermitteln (Wanderungsbewegungen sind bei der Prognose der zukünftigen Schülerzahlen einbezogen, vgl. hierzu das Kapitel zur künftigen demographischen Entwicklung). Nachdem die mittlere Jahrgangsbreite in der Primarstufe - d.h. die Schüler in den Grundschulen im Mittel eines Jahrgangs - in der Stadt Reutlingen von. Kindern (, Zügen à, Schüler pro Klasse) im Schuljahr / bis zum Schuljahr / auf Kinder (7, Züge à, Schüler pro Klasse) nur leicht gesunken ist, wird sich diese jüngste Entwicklung mit kaum sinkenden Zahlen in den nächsten Jahren nicht fortsetzen - ganz im Gegenteil: Bis zu dem Schuljahr / wird die mittlere Jahrgangsbreite in den Grundschulen der Stadt Reutlingen insgesamt auf. Kinder (,7 Züge à, Schüler pro Klasse) erhöhen. Die Prognosen erfolgen an dieser Stelle in einer Status quo-alternative (d.h. kein Standort wird durch planerische oder politische Setzungen verändert). Zugrundegelegt wird als durchschnittliche Größe für die künftigen Klassen in der Primarstufe - das heißt als eine mittlere Klassenfrequenz -,. Einen solchen Wert haben die gesamten Grundschulen in der Stadt Reutlingen in den letzten Schuljahren im trendgewichteten Mittel auch erreicht. Der Blick auf die Geburtenentwicklung zeigt deutlich, dass die Zahlen in der Stadt Reutlingen (und dies noch ohne Einbezug von Neubautätigkeiten!) eher eine merkliche Tendenz nach oben aufweisen: Geburtenzahlen (Einschulungsrhythmus): 7~ / ~ / ~ /7 ~ 7/ ~ / ~ / im Mittel abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* Stadt Reutlingen,% 7,% 7,%. 7,% 7,%,% 7,% Geburten in / - d.h. Einschulungen im Schuljahr / als % gesetzt

125 . 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in in der den Primarstufe Sekundarstufen Geburten-/Einschulungsentwicklung (noch ohne Neubaugebiete usw.) Grundschulentwicklung,% 7,%,%,% Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete,% 7,% Stadt Reutlingen 7~ / ~ / ~ /7 ~ 7/ ~ / ~ / In Hinblick auf die Schülerzahlentwicklung der Grundschulen ist neben der Entwicklung der Geburtenzahlen auch die des Wohnungsbaus bedeutsam; nach dem aktuellen Planungs-/Genehmigungsstand bzw. analog zu den wohl tatsächlichen Bauerwartungen könnten in den nächsten Jahren eine ganze Reihe neuer Wohneinheiten in der Stadt Reutlingen realisiert werden: Ausgegangen wird hier bereits mittelfristig von Wohneinheiten. Der Blick auf die bisherigen und voraussichtlich zukünftigen Entwicklungen der Schülerzahlen in den Grundschulen in der Stadt Reutlingen schließt sich an. Die Entwicklung stellt sich wie folgt dar: In der Primarstufe sind mit Werten von bisher -,7% (/ bis /) und dann,% (/ bis / ) deutlich ansteigende Schülerzahlen zu verzeichnen (Schuljahr /., Schuljahr /. und Schuljahr /.). In den hier nun planerisch gebildeten Regionen weichen die Entwicklungsverläufe stark voneinander ab. Diese Tendenzen der Schülerzahlen zeigt eine Synopse: Synopse der Entwicklung der Schülerzahlen Veränderung Primarstufe / / bisher / seit Schüler Klassen Frequenz Schüler Klassen Frequenz +/-in % Schüler +/-in % Jahrgangsbreite Klassen' Züge' / Reutlingen Mitte insg..,., -,%.7,%, - übrige Stadtteile insg. Primarschulen.. 77,,.. 7,, -,% -,7%..,%,%.,, -7 - Rundungseffekte! * trendg. Mittel 'Frequenz für die Schulen:, Zunächst wird der Blick auf die Entwicklung der Grundschulen in der Stadt Reutlingen insgesamt sowie zudem nach Großregionen gelenkt, bevor die bisherigen und künftigen Entwicklungen der Einzelschulen in ihren Regionen graphisch und tabellarisch dokumentiert werden:

126 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... / / / / / / Mittel* +/- % / / 7 7/ / / / Mittel* Züge Grundschulentwicklung Grundschulen insg.: Stadt Reutlingen SKG 7 Gr /Jhg /,,,,,,, Z':,,,,, 7,, 7 7 -,. -, -, -,.,,, Einschulungen laut Einwohnerstatistik: angestrebte neue Wohneinheiten: ,, 7, 7, ,, 7,, ,..,. 7, 7,..,..,,,7, pro Jahr insg. 7. Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete Veränderungen der Schülerzahl (/ = %) % % % % % % % % % % % % die Rubrik SKG ist für besondere Förderoptionen vorbehalten +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen * trendgewichtetes Mittel ' Züge, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen Entwicklung der Schülerzahlen insg. Entwicklung der Schülerzahlen insg. Klasse - nur Klasse.. Schüler absolut / / /... Schüler in %,7%,%,% Züge,,,7. /// / / / / / / / 7/ / / / / / 7/ /

127 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 7 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... / / / / / / Mittel* +/- % / / 7 Grundschulen insg.: Reutlingen Mitte insg , , , ,.. 7, /,,,,,,, Z':, 7/.,, / / ,, / Züge 7 7, 7 7, 7,,.7.7,,, Mittel* Grundschulentwicklung Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete Grundschulen insg.: übrige Stadtteile insg , , , ,. / 77, 7, 77, 7, 7, 7, 7,, Z':, 7 7..,7, 7 7..,7, ,,,,,,,7 * trendgewichtetes Mittel ' Züge, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen Schülerzahlen in der Primarstufe Schülerzahlveränderungen.. Reutlingen Mitte insg. übrige Stadtteile insg...7,%,%,%,% 7,%,% / / / / / / Reutlingen Mitte insg. übrige Stadtteile insg. / / / / 7/ /

128 . 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in in der den Primarstufe Sekundarstufen Entwicklung der Schulen im Einzelnen - Reutlingen Zentrum Grundschulentwicklung Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete G(HWRS) Gerhart-Hauptmann G(HWRS) Hermann-Kurz GrS Römerschanzschule GrS Schillerschule FWS Georgenschule / / / / / / / /7 7/ / / / Entwicklung der Schulen im Einzelnen - Reutlingen Zentrum / / / / / / / /7 7/ / / / G(HWRS) Matthäus-Beger KG(WRS) Freie St. Wolfgang priv. G(HWRS) Eduard-Spranger GrS Hohbuchschule GrS Jos-Weiss

129 . 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in in der den Primarstufe Sekundarstufen Entwicklung der Schulen im Einzelnen - Reutlingen Zentrum Grundschulentwicklung Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete EG(HWRS) Freie Schule priv. / / / / / / / /7 7/ / / / Entwicklung der Schulen im Einzelnen - Altenburg / / / / / / / /7 7/ / / / GrS Hofschule, Altenburg

130 . 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in in der den Primarstufe Sekundarstufen Entwicklung der Schulen im Einzelnen - Betzingen Grundschulentwicklung Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete G(HWRS) Hoffmannschule / / / / / / / /7 7/ / / / Entwicklung der Schulen im Einzelnen - Degerschlacht / / / / / / / /7 7/ / / / GrS Auchtert

131 . 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in in der den Primarstufe Sekundarstufen Entwicklung der Schulen im Einzelnen - Gönningen Grundschulentwicklung Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete GrS Rossberg / / / / / / / /7 7/ / / / Entwicklung der Schulen im Einzelnen - Mittelstadt / / / / / / / /7 7/ / / / GrS Friedrich-Silcher-Schule

132 . 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in in der den Primarstufe Sekundarstufen Entwicklung der Schulen im Einzelnen - Oferdingen Grundschulentwicklung Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete GrS Oferdingen / / / / / / / /7 7/ / / / Entwicklung der Schulen im Einzelnen - Ohmenhausen / / / / / / / /7 7/ / / / G(HS) Waldschule

133 . 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in in der den Primarstufe Sekundarstufen Entwicklung der Schulen im Einzelnen - Rommelsbach Grundschulentwicklung Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete GrS Rommelsbach / / / / / / / /7 7/ / / / Entwicklung der Schulen im Einzelnen - Sickenhausen / / / / / / / /7 7/ / / / GrS Friedrich-Silcher-Schule

134 . 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in in der den Primarstufe Sekundarstufen Entwicklung der Schulen im Einzelnen - Sondelfingen Grundschulentwicklung Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete / / / / / / / /7 7/ / / / GrS Mörike-Schule

135 . 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in in der den Primarstufe Sekundarstufen Reutlingen Zentrum Betzingen Altenburg Grundschulentwicklung.. Gönningen Mittelstadt Ohmenhausen Degerschlacht Oferdingen Sickenhausen Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete.7. Rommelsbach Sondelfingen / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / /

136 . 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in in der den Primarstufe Sekundarstufen Grundschulen - Stadt Reutlingen Grundschulen - Stadt Reutlingen Grundschulen - Stadt Reutlingen Grundschulentwicklung Altenburg Betzingen Degerschlacht. Reutlingen Zentrum Altenburg Betzingen Degerschlacht Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete Gönningen Mittelstadt. Gönningen Mittelstadt Oferdingen Ohmenhausen. Oferdingen Ohmenhausen Rommelsbach Sickenhausen. Rommelsbach Sickenhausen Sondelfingen Reutlingen Zentrum.. Sondelfingen / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / /

137 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 7 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... / / / / / / Mittel* +/- % / / 7 7/ / / / Mittel* Züge Grundschulentwicklung Grundschulen insg.: Reutlingen Zentrum SKG Gr , , , , 7 /Jhg. 7 7 /,,,,,,, Z':,,,,,,,7 7.,,, Einschulungen laut Einwohnerstatistik: angestrebte neue Wohneinheiten: ,,,, ,,,, 7 7, 7 7, 7,,.7.7, 7,,,, pro Jahr insg. 77, Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete Veränderungen der Schülerzahl (/ = %) % % % % % % % % % % % % +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen ' Züge, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen * trendgewichtetes Mittel Schüler absolut...7 Schüler in %,%,%,% Züge,,, Entwicklung der Schülerzahlen insg. Klasse - nur Klasse / / / / / / / / /. G(HWRS) Ed.-Spranger G(HWRS) G.-Hauptmann G(HWRS) Hermann-Kurz GrS Jos-Weiss G(HWRS) Matthäus-Beger GrS Römerschanzschule GrS Schillerschule GrS Hohbuchschule KG(WRS) FSW priv. EG(HWRS) FS priv. FWS Georgenschule Entwicklung der Schulen im Einzelnen.... / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / 7/ /

138 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... G(HWRS) Eduard-Spranger IVK / / / / / / Mittel* +/- % / / 7 7/ / / / Mittel* Züge Gr ,, 7 -,,,, 7 7,, 7, 77, 77, 7, 7,,7 7,7,7 7,, 7 7 7,,,, 7 7, 7,, - /Jhg. /,, ,,,, G(HWRS) Gerhart-Hauptmann IVK Gr. / / 7 / / / / 7 7,7,7, 7, Z':,7,, 7,, 7,,7,, Mittel* +/- % /,,, / 7 7/ / /,,,,,, 7,,, 7 7,7,,7 / Mittel* Züge,,,, - /Jhg. /, 7,7 77,7, 7,, G(HWRS) Hermann-Kurz IVK Gr. / / / / / /,,,, 7,,, Z':,,, 7,,,,, 7,, 7,, 7, Mittel* +/- % / / 7 7/ / 7 / 7-7 /Jhg. / 7,, * trendgewichtetes Mittel ' Züge,,7, 7,, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen,, 7,,,,,,,,,,,,,, 7,,,,,,, 7,,, 7 Z':,,, 7,,,,,,,,, / Mittel* 7 Züge,,, 7,,,,,,,, Grundschulentwicklung 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete / / / / 7/ / G(HWRS) Eduard- Spranger / / / / 7/ / G(HWRS) Gerhart- Hauptmann / / / / 7/ / G(HWRS) Hermann- Kurz

139 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... GrS Jos-Weiss IVK / / / / / 7 / Mittel* +/- % / 7 / 7 7/ / / / Mittel* Züge Gr ,, 7 -,, -,,7 7 7,, 7,,,, 7,,,, 7,,7, 7 7,,,,,7, - /Jhg. 7 7 /,, ,,,,7 G(HWRS) Matthäus-Beger IVK Gr. / / 7 / / / / 7 -,,,, Z':,,,,7, 7 7,,,7, Mittel* +/- % /, -,, / 7 7/ / /,,,, 7,7 7,7, 7,7, 7 7,,, / Mittel* 7 Züge, 7,7,, 7 - /Jhg. /,, 7,,,, GrS Römerschanzschule IVK Gr. / / / / / / 7-7,, -,,, -,, 77 Z':,,,,7, 7, 7, 7,, 7 77,,,, Mittel* +/- % / / 7 7/ / / /Jhg. /,,7 * trendgewichtetes Mittel ' Züge,,,,, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen 7,, -,7, -,, -,7,,,7,,,,,7,,, 7,,,,,,7,, Z':, 7,, 7 7,,,,,, 7,,, / Mittel* 7 Züge,,,,,7,7,,,,, / / / / 7/ / GrS Jos-Weiss / / / / 7/ / G(HWRS) Matthäus-Beger / / / / 7/ / GrS Römerschanzschule Grundschulentwicklung 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete

140 . Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... Grundschulentwicklung GrS Schillerschule / / IVK Gr /Jhg. /,, / / / 7 77 / 7,,,, Mittel* 7 +/- % / 7-7, -, -7,7,,,, -,,, Z':, / 7 7,, 7,, 7/,, 7,, / 7,, 7,, 7 /,,,, 77,,,, / Mittel*,,,, 77,, Züge,,,,, GrS Schillerschule / / / / 7/ / Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete GrS Hohbuchschule IVK Gr. - /Jhg. / / / 7 7 7,, / / 7 7,, / 7, / 7 7, Mittel* +/- % / 7,, -,7, -,, -,, -,, Z': 7, / 7 7,,,,, 7/, 7,,,, / 7,,,, 7, /,,, 7, 7, / 7,,,, 7, Mittel* Züge ,,,7,,, / GrS Hohbuchschule / / / 7/ / KG(WRS) Freie St. Wolfgang priv. Mittel* IVK Gr. - /Jhg. / / / 7 7,, / * trendgewichtetes Mittel / ,, / / ,7, 7 7 -, 7 -, 77 -, -, 7, +/- % /, 77,7 7,, 7, 7 Z':, / 7 7/ 7 7,, 7,,7 7 7,, 7 7,7, ,7, / /,, 7,, 77 7,7, 7 7,7, 7 7,, / Mittel* Züge 7 7, 7, 7, 7 7, 7 7,7,7,,,,,7 KG(WRS) Freie St. Wolfgang priv. / / / / 7/ / ' Züge, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen

141 . Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... Grundschulentwicklung EG(HWRS) Freie Schule priv. / / IVK Gr. - /Jhg. /,, / / / / 7,,,, Mittel* +/- % / 7 7 -,7 -, 7 -, -,7,,,,7 7,, Z':, / 7 7/ / /,,,,, 7,,,,,7,7,7 7,,,,,,,, / Mittel* Züge, 7,,7 7,,,,,,7,7, / EG(HWRS) Freie Schule priv. / / / 7/ / Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete FWS Georgenschule IVK Gr. - /Jhg. / /, /, / 7, / 7, /, /, Mittel* +/- % / 7,,,7,,,,,, Z':,, / 7,,,,, 7/,,,,, /,,,, 7, / 7,,,,, /, 7,,,, Mittel* Züge,,,,,, FWS Georgenschule / / / / 7/ / * trendgewichtetes Mittel ' Züge, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen

142 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... / / / / / / Mittel* +/- % / / 7 7/ Grundschulen insg.: IVK Gr. 7 - /Jhg. / Z': 7 7,,,, ,,,, Altenburg -, -, 7 -, 7 -, 7 7,7 7, 7,,,, / GrS Hofschule, Altenburg,,, Einschulungen laut Einwohnerstatistik: angestrebte neue Wohneinheiten: / / Mittel* Züge,, 7, 7 7, , ,,,,,,,,,,,7, pro Jahr insg. 7 Grundschulentwicklung Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete Veränderungen der Schülerzahl (/ = %) % % % % % % % % % % 7% % +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen ' Züge, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen * trendgewichtetes Mittel Schüler absolut Schüler in %,%,%,% Züge,,,7 Entwicklung der Schülerzahlen insg. Klasse - nur Klasse / / / / / / / / / 7 GrS Hofschule, Altenburg Entwicklung der Schulen im Einzelnen / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / 7/ /

143 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... / / / / / / Mittel* +/- % / / 7 7/ Grundschulen insg.: IVK Gr /Jhg. / Z':,,,,,, Betzingen ,,,,,7, Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 7 angestrebte neue Wohneinheiten: / / G(HWRS) Hoffmannschule , 7, 7 7 7, 7 7 7,, ,,,,,,,,,,7,7, 7 / Mittel* Züge 7 7, 7 77,7 7,,,,7,,, pro Jahr insg. 7, Grundschulentwicklung Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete Veränderungen der Schülerzahl (/ = %) % % % % % % % % % 7% % % +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen ' Züge, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen * trendgewichtetes Mittel Schüler absolut Schüler in %,%,% 7,% Züge,,, Entwicklung der Schülerzahlen insg. Klasse - nur Klasse / / / / / / / / / G(HWRS) Hoffmannschule Entwicklung der Schulen im Einzelnen / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / 7/ /

144 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... / / / / / / Mittel* +/- % / / 7 7/ Grundschulen insg.: IVK Gr. - /Jhg. / Z': 7 7 7,,,,,,,, Degerschlacht , 7,,,,, Einschulungen laut Einwohnerstatistik: angestrebte neue Wohneinheiten: GrS Auchtert / / / Mittel* Züge 7 7 7,,,,, -, 7 7,7,,, ,,,,,,,,,,,7,,, pro Jahr insg. 7 7 Grundschulentwicklung Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete Veränderungen der Schülerzahl (/ = %) % % % 7% % % % % 7% % % 7% +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen ' Züge, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen * trendgewichtetes Mittel Schüler absolut 7 7 Schüler in %,% 7,%, Züge,, Entwicklung der Schülerzahlen insg. Klasse - nur Klasse / / / / / / / / / GrS Auchtert Entwicklung der Schulen im Einzelnen / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / 7/ /

145 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... / / / / / / Mittel* +/- % / / 7 7/ / / / Mittel* Züge Grundschulentwicklung Grundschulen insg.: IVK Gr. 7-7 /Jhg. / Z':,,,, 7,, Gönningen,,,,7,,,, Einschulungen laut Einwohnerstatistik: angestrebte neue Wohneinheiten: GrS Rossberg,, -, -,, 7,,,,,, 7,7,,, 7,,,,, 7 7,,,, pro Jahr insg. 77, Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete Veränderungen der Schülerzahl (/ = %) 7% % % % % % % % % % % 7% +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen ' Züge, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen * trendgewichtetes Mittel Schüler absolut 7 7,% Schüler in %,%,%, Züge,, Entwicklung der Schülerzahlen insg. Klasse - nur Klasse / / / / / / / / / GrS Rossberg Entwicklung der Schulen im Einzelnen / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / 7/ /

146 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... / / / / / / Mittel* +/- % / / 7 7/ Grundschulen insg.: IVK Gr /Jhg. / Z':,,,, 7,,7,,7 Mittelstadt ,,,,,7, Einschulungen laut Einwohnerstatistik: angestrebte neue Wohneinheiten: 7 GrS Mittelstadt / / / Mittel* Züge 7 7,,,, 7,7,,7, 7,, ,,,,,,,,7,,7,7,,, pro Jahr insg. 7, 7 7 Grundschulentwicklung Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete Veränderungen der Schülerzahl (/ = %) % % % % % % 7% % 7% % % % +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen ' Züge, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen * trendgewichtetes Mittel Schüler absolut Schüler in %,%,%,7% Züge,,7, Entwicklung der Schülerzahlen insg. Klasse - nur Klasse / / / / / / / / / GrS Mittelstadt Entwicklung der Schulen im Einzelnen / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / 7/ /

147 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 7 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... / / / / / / Mittel* +/- % / / 7 7/ Grundschulen insg.: IVK Gr. - /Jhg. / Z':,,,, 7,,,, Oferdingen -, 7 -, -, 7 -, 7 7 7, 7,,,,, GrS Oferdingen, 7,, Einschulungen laut Einwohnerstatistik: angestrebte neue Wohneinheiten: / / / Mittel* Züge,,, 7 7, 7 7,,,,,,,,,,,,, 7 pro Jahr insg. 7, Grundschulentwicklung Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete Veränderungen der Schülerzahl (/ = %) % % % % % % % % % % % 7% +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen ' Züge, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen * trendgewichtetes Mittel Schüler absolut Schüler in %,% 7,%,%, Züge,, Entwicklung der Schülerzahlen insg. Klasse - nur Klasse / / / / / / / / / GrS Oferdingen Entwicklung der Schulen im Einzelnen / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / 7/ /

148 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... / / / / / / Mittel* +/- % / / 7 7/ Grundschulen insg.: IVK Gr /Jhg. / Z': 7,,,, 7,, Ohmenhausen G(HS) Waldschule -, 7 -, -, 7 -,, 7 7,7,,,,,,,,7,,7,,7, Einschulungen laut Einwohnerstatistik: angestrebte neue Wohneinheiten: / / 7 7,,,7, / Mittel* Züge,,,7 7,,7 7 7,,,7,7 pro Jahr insg. 7, Grundschulentwicklung Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete Veränderungen der Schülerzahl (/ = %) % % % % % % % % 7% % % % +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen ' Züge, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen * trendgewichtetes Mittel Schüler absolut 7 7,% Schüler in %,%,%, Züge,,7 Entwicklung der Schülerzahlen insg. Klasse - nur Klasse / / / / / / / / / G(HS) Waldschule G(HS) Waldschule AS Entwicklung der Schulen im Einzelnen / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / 7/ /

149 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... / / / / / / Mittel* +/- % / / 7 7/ Grundschulen insg.: IVK Gr. 7-7 /Jhg. / Z':,,,,,, Rommelsbach GrS Rommelsbach, 7 -, -, 7 7 -, 7 7, 7,,,,,,,,,,,,,, Einschulungen laut Einwohnerstatistik: angestrebte neue Wohneinheiten: / / 7,,,, / Mittel* Züge,, 7,,,,,,, pro Jahr insg.,7 Grundschulentwicklung Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete Veränderungen der Schülerzahl (/ = %) % % % % % % % % % 7% % % +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen ' Züge, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen * trendgewichtetes Mittel Schüler absolut,% Schüler in %,%,7%, Züge,, Entwicklung der Schülerzahlen insg. Klasse - nur Klasse / / / / / / / / / GrS Rommelsbach Entwicklung der Schulen im Einzelnen / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / 7/ /

150 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... / / / / / / Mittel* +/- % / / 7 7/ Grundschulen insg.: Sickenhausen IVK Gr. 7 - /Jhg. / Z': 7 7 7,, 7,,,, 7,, 7 7,, 7 7,, 7 7 7,, Einschulungen laut Einwohnerstatistik: angestrebte neue Wohneinheiten: / / GrS Friedrich-Silcher-Schule / Mittel* Züge 7 7,,,,,,,, ,,,,,,,,,,,,,,,, pro Jahr insg. 7 Grundschulentwicklung Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete Veränderungen der Schülerzahl (/ = %) % % % 7% % % % % % % % % +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen ' Züge, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen * trendgewichtetes Mittel Schüler absolut 7 Schüler in %,%,%,% Züge,,, Entwicklung der Schülerzahlen insg. Klasse - nur Klasse / / / / / / / / / GrS Friedrich-Silcher-Schule Entwicklung der Schulen im Einzelnen / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / 7/ /

151 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... / / / / / / Mittel* +/- % / / 7 7/ Grundschulen insg.: Sondelfingen IVK Gr /Jhg. / Z':,,,,,,,, 7,,,, 7 -, -, 7 -,7 -,,,,,, Einschulungen laut Einwohnerstatistik: angestrebte neue Wohneinheiten: / / GrS Mörike-Schule 7 7 7,,,,,,,, / Mittel* Züge,, 7,,7, 7,,,, pro Jahr insg. 7 Grundschulentwicklung Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete Veränderungen der Schülerzahl (/ = %) % % % % % % % % % % % % +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen ' Züge, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen * trendgewichtetes Mittel Schüler absolut,% Schüler in %,%,%, Züge,, Entwicklung der Schülerzahlen insg. Klasse - nur Klasse / / / / / / / / / GrS Mörike-Schule Entwicklung der Schulen im Einzelnen / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / 7/ /

152 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe Stadt Reutlingen. Jhg.. Jhg.. Jhg.. Jhg. Schüler insg. pro Jhg. Züge à, Züge à, Aufgrund der bisherigen und der künftigen demographischen Entwicklung (die Zuwanderungsperspektiven einschließt) sinken die Schülerzahlen im Primarbereich im mittelfristigen Planungszeitraum: /..,, / ,, 7/.7..,, /..,,7 /..7. 7,, /.7...,, / ,, / 7..,, / 7..7,, / 7.77,, /.7,, / ,, 7/.7,, /.,, Grundschulentwicklung Stadt Reutlingen - inkl. Neubaugebiete Frequenz:,, Freq. bisher:, nur Klassenraumbestand/-bedarf Stadt Reutlingen - Entwicklung der Grundschülerzahlen / / / / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / /7 7/ / P.S.: diese Prognosen als längerfristig angelegte Beschreibungen können nur die Richtung und die Status quo-verteilung zwischen den Schulen skizzieren!

153 .. Zukünftige Entwicklung in der Schülerzahlen Förderpädagogik in den in der Sekundarstufen Stadt Reutlingen. Die zukünftige Entwicklung in der Förderpädagogik Kaum ein pädagogischer Bereich wird in den nächsten Jahren auf den ersten Blick vor solch einer Herausforderung wie die Förderpädagogik stehen. Auf den zweiten Blick jedoch wird sich die Herausforderung an die Regelschulen richten. Es deutet sich auf breiter Ebene ein Paradigmenwechsel an: Darin wird die Förderpädagogik zumindest von ihrem öffentlichen Verständnis her als eine den Schülern einen "besonderen Raum" offerierenden Einrichtung, einer Institution, die im Regelschulsystem nicht förderfähige Schüler zusammenfasst, zu einer die gesamten Schulen eng begleitenden Schule. Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen Im Zuge der Unterzeichnung der UN-Konvention, nach der nun kein Mensch mehr "ausgegrenzt" werden darf, wird selbst der Begriff der "Integration" (d.h. die Hineinnahme der von den Regelschulen "Ausgeschlossenen") in dieser neuen Diskussion als problematisch angesehen. Es soll nun - sicherlich mit einigem Hintergrund - von einer pädagogischen, sozialen sowie auch einer organisatorischen "Inklusion" gesprochen werden: d.h. dem Einschluss der Schüler mit einem erhöhten oder hohen Förderbedarf in die Regelschulen. Wie weit dies möglich ist, wird auszutesten sein. Ob es durch die UN-Konvention in der finalen Sicht zu einer (Förder-)"Schule ohne Schüler" kommt, einer Schule, die nur noch als ein organisatorisches "Stützkorsett" an die Seite der Regelschulen tritt, in diese aufgenommen wird und von diesen aus in die Klassen ausstrahlt, wird Gegenstand von vielen pädagogischen Versuchen und einer pädagogischen Debatte werden. Verstärkte Überlegungen zu standortintegrativen Förderformen werden also bundesweit angeregt, um lernbehinderten Schülern (und in der Konsequenz der Herausforderung nicht nur diesen) neben der optimalen Förderung in den (allgemeinbildenden - und hierbei in allen diesen) Schulen die Verbindung zur Gemeinschaft der Gleichaltrigen besser zu erhalten, als es an isolierten Standorten arbeitende Schulen möglicherweise zu leisten vermögen. Den weitreichenden, integrativen Denkansatz verfolgen schon heute einige Landesgesetze in Deutschland bereits mit Nachdruck. Ein Integrations- bzw. ein Inklusionsansatz kommt zugleich der absehbaren Entwicklung der Grundschulen mit klar absinkenden Schülerzahlen entgegen, deren Zahlen durch die Inklusion weniger stark sinken und die (leider landesabhängig!) über abgesenkte Frequenzen in Inklusionsklassen leichter Klassen bilden können. Es sind organisatorische Stützpunkt-(bzw. Verschmelzungs-)Alternativen zu entwickeln: Inklusionsformen, bei denen die Förder- weit in die Regelschulen hinein aufgefächert werden: Die Sonder-/Förderschulen bilden Stützpunkte an den Grundschulen oder an einer Schule einen Stützpunkt, von dem aus z.b. sprach- und lernbehinderte Schüler in den Klassen eins bis vier so weit als möglich in den Unterricht der Regelschule eingebunden werden. An den Sekundarschulen ist ähnlich zu verfahren. In den Prognosen wird nicht mehr eine Entwicklung innerhalb der alten Schulgesetzgebung gespiegelt. Eine neue Regulation wird planerisch vorausgenommen, um die sich stellenden Herausforderungen insgesamt quantifizieren zu können. Seit dem Schuljahr / sind die Anteile der in der Sonder-/Förderschule (nur: Bodelschwingh, Rosegger, Kästner, Gutenberg) versorgten Schüler wieder sukzessive gegenüber der Zahl der Grundschüler leicht gestiegen {auf,7%; der steigende Anteil von Frühchen ( in Deutschland,% der Geburten!) hatte sicher zuvor zu erhöhten schulischen Fördernotwendigkeiten beigetragen}. Der Versorgungsanteil deutet noch unabhängig von den Pendlereffekten, Versorgungsformen und -regionen, Anteilen des gemein-

154 .. Zukünftige Entwicklung in der Schülerzahlen Förderpädagogik in den in der Sekundarstufen Stadt Reutlingen samen Unterrichts usw. zunächst darauf hin, dass die "exkludierenden" Tendenzen die "inkludierenden" überlagert haben. Dies müsste gemäß der UN- Konvention künftig aber der Fall sein. Der Stadt Reutlingen wird die weitere Entwicklung bei der Inklusion wegen dieser Tendenzen wohl schwerer fallen: Schülerzahlen in der Sonder-/Förderschule Stadt Reutlingen Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen Schuljahr / / / / / / Mittel* Schüler Klassen Klassenfrequenzen Grundschüler vor Ort Sekundarschüler (S I) vor Ort Anteil Förderschüler an Grundschülern: nur Förderschüler im Primarbereich: nur Förderschüler im Sekundarbereich: 7,.,.7,.,7.,7.7,.7, ,%,%,%,%,%,7%,%,%,%,7% 7,% 7,7%,% 7,7%,%,%,%,%,%,%,% Schuljahr Schüler Klassen Klassenfrequenzen /, /7, 7/, /, / 7 7, /, Mittel*, *trendgewichtetes Mittel; künftige Klassen bei aktueller Frequenz Bisherige Versorgungsquoten - Stadt Reutlingen (der Anteil der Sonder-/Förderschüler an den Schülern insgesamt bzw. an den Grundschülern bzw. an der Sekundarstufe I) Förderschüler Primarbereich Sekundarbereich 7,7%,%,%,%,7% 7,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,7%,% entscheidend in der Primarstufe ist die Kästner- Schule: sehr viel weniger Schüler in der Regelschule, wohl viel mehr Fördernotwendigkeiten / / / / / /

155 .. Zukünftige Entwicklung in der Schülerzahlen Förderpädagogik in den in der Sekundarstufen Stadt Reutlingen Schülerzahlen in der Sonder-/Förderschule - Stadt Reutlingen Entwicklung der Förderpädagogik 7 7 Förderschulen / / / / / / / /7 7/ / / / Klassenzahlen bzw. theoretisch zu bildende Klassen in der Sonder-/ Förderschule - Stadt Reutlingen 7 / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / / Klassenfrequenzen in der Sonder-/Förderschule (bisher sowie künftig) Stadt Reutlingen,,,,,7,7,,,,,,

156 . Zukünftige Entwicklung in der Förderpädagogik in der Stadt Reutlingen - pro Jhg , Förderschulen insgesamt / / / / 7/ / Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen insgesamt Bodelschwingh, Rosegger, Kästner, Gutenberg Jahrgang Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung / / / / / / im pro Schüler Schüler Schüler Schüler Schüler Schüler Mittel* Jhg.stufe 7,% 7 7,%,% 7,7%,% 7,%,% 7,% 7,% 7,% Summe 7,% pro Jhg. pro Anteil**,,%,,%,,%,7,%,7,%,,%,,% Die voraussichtliche zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen Schüler / /7 7/ / / / im Schüler Schüler Schüler Schüler Schüler Schüler Mittel* Züge Förderschulen * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler:, Stadt Reutlingen - Entwicklung der Schülerzahlen im Förderbereich Schüler im Mittel der Schulen FöS Bodelschwingh-Schule (LE) FöS Peter-Rosegger Schule (GB) inkl AS. Sonderschule Erich-Kästner (SP) FöS Gutenberg-Schule Orschelhagen (LE) FöS Oberlinschule für EH (priv.) FöS ITA-Wegman-Schule für EH (priv.) FöS Werkstattschule e.v. für EH (priv.) / / / / / / / /7 7/ / / /

157 . Zukünftige Entwicklung in der Förderpädagogik in der Stadt Reutlingen 7 FöS Bodelschwingh-Schule (LE) Jahr- Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung gang / / / / / / im pro Schüler Schüler Schüler Schüler Schüler Schüler Mittel* Jhg.stufe,%,% 7,%,%,%,% 7,%,% 7 7,%,% Summe,% pro Jhg. pro Anteil**,,%,,%,,%,,%,,%,,%,,% / /7 7/ / / / Züge pro Jhg., * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler:, / FöS Bodelschwingh-Schule (LE) / / / 7/ / Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen FöS Peter-Rosegger Schule (GB) inkl AS. Jahr- Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung gang / / / / / / im pro Schüler Schüler Schüler Schüler Schüler Schüler Mittel* Jhg.stufe,%,%,% 7 7 7,%,%,% 7,%,% 7 7 7,%,% Summe 7 7,% pro Jhg. pro Anteil**,,%,,%,,%,,%,7,%,,%,,% / /7 7/ / / / Züge - pro Jhg. * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler: / FöS Peter-Rosegger Schule (GB) inkl AS. / / / 7/ /,,

158 . Zukünftige Entwicklung in der Förderpädagogik in der Stadt Reutlingen Sonderschule Erich-Kästner (SP) / / / / 7/ / Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen Sonderschule Erich-Kästner (SP) Jahrgang Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung / / / / / / im pro Schüler Schüler Schüler Schüler Schüler Schüler Mittel* Jhg.stufe 7,%,% 7 7,%,% 7,%,% 7,%,%,%,% Summe 7,% pro Jhg. pro Anteil**,,7%,,7%,,%,,%,,%,,%,,% / /7 7/ / / / Züge - 7 pro Jhg., * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler:, FöS Gutenberg-Schule Orschelhagen (LE) Jahrgang Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung / / / / / / im pro Schüler Schüler Schüler Schüler Schüler Schüler Mittel* Jhg.stufe,%,% 7,7% 7,%,%,% 7 7,%,%,7%,% Summe,% pro Jhg. pro Anteil**,,%,,%,,%,,%,,%,,%,,% / /7 7/ / / / Züge pro Jhg. 7 * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler: / FöS Gutenberg- Schule Orschelhagen (LE) / / / 7/ /,7,

159 .. Die Zukünftige Wahl der Entwicklung Schulform - der Stadt Schülerzahlen Reutlingen in den Sekundarstufen. Die Übergänge aus den Grund- in die weiterführenden Schulen in der Stadt Reutlingen Nachfolgend sind die Übergänge der Schüler allein aus den Grundschulen in der Stadt Reutlingen in die Sekundarschulen (ungeachtet des von den Eltern gewählten Sekundarschulstandorts) im Mittel der Schuljahre / bis / abzulesen. Die Übergänge aus den Grundschulen zu den Schulformen differieren u.a. aus Gründen der unterschiedlichen "Landschaften von Schulformen", der Angebotslage also. Schulformwahlverhalten vor Ort Grundschulen nur vor Ort Hintergrund sind die Bildungserwartungen, die wohl in hohem Maße auch (vgl. die Untersuchungsergebnisse der PISA-Studie) von der finanziellen Situation der Familien bzw. von den Familienverhältnissen abhängen. Diese Übergänge bzw. Übergangsquoten bieten eine vergleichende "Momentaufnahme" und erlauben einen Überblick über den Bedarf an den einzelnen Schulformen aus der Stadt Reutlingen heraus (etwas anderes sind die Strukturquoten: die reale Besetzung der. Klassen der Sekundarschulen inklusive der Einpendlereffekte). In den einzelnen Grundschulen "driftet" das Spektrum der Übergänge zu den einzelnen Schulformen recht weit auseinander. Es könnte hier nur darüber spekuliert werden - was jedoch nicht Aufgabe des Schulentwicklungsplans sein kann - woran dies liegt: an der "ökonomischen Aufstellung" und den divergierenden Bildungsambitionen der Elternhäuser, am unterschiedlichen "Druck" der Eltern auf die Lehrer bei der Notenvergabe, der eher vorsichtigen oder offenen Bildungsempfehlung durch Schulen, an den unterschiedlichen Einschätzungen des Leistungsvermögens der Kinder durch Grundschulen oder am tatsächlichen Leistungsvermögen der Kinder in den Schulen. Festgestellt werden kann nur, dass es große Unterschiede beim Übergang aus den Grund- in die Sekundarschulen gibt. Aufgabe der Planung ist nur die Offenlegung der Unterschiede. Gespräche über die Gründe dafür müssten jedoch mit Kenntnis über die Bedingungen vor Ort erfolgen: Übergänge aus den Grund- in die Sekundarschulen Mittel der Schuljahre /- / Schulen/Regionen insg. WRS % RS % GY % GMS % So % FWS % FöS % Reutlingen 7 % % % % 7 % Altenburg 7% 7% % Betzingen 7 % % % Degerschlacht % 7 % % Gönningen % % % Mittelstadt 7 % % % Oferdingen % % % % % Ohmenhausen % % % Rommelsbach 7% % 7% Sickenhausen % 7 7% 7% Sondelfingen % % % Grundschulen. % % 7% % % 7 %

160 .. Die Zukünftige Wahl der Entwicklung Schulform - der Stadt Schülerzahlen Reutlingen in den Sekundarstufen Übergangsquoten aus den Grundschulen in die. Klassen in % - Stadt Reutlingen - im Mittel der Schuljahre / bis / WRS RS GY GMS Sonstige FWS Schulformwahlverhalten vor Ort Grundschulen nur vor Ort Reutlingen % % % % % Altenburg 7% 7% % % Betzingen % % % % Degerschlacht % % % % Gönningen % % % % Mittelstadt Oferdingen % % % % % % % % % % Ohmenhausen % % % % Rommelsbach 7% % 7% % Sickenhausen % 7% 7% % Sondelfingen % % % % Grundschulen % % 7% % % % % % % % % % 7% % % % Der Abgleich der Übergänge verdeutlicht erhebliche Diskrepanzen zwischen den einzelnen Grundschulen - zum Beispiel die deutlichen Streuungen der Gymnasialquoten. Das Gefüge der Übergänge, Empfehlungen und Übergangsberatungen zwischen den Primar- und den aufnehmenden Sekundarschulen hat sich wohl merklich verändert. Bei den Grundschulübergängen wird bei einer hohen Gymnasialquote nicht selten auf eine vermeintliche Effizienz einer Grundschule geschlossen. Die Ursache ist jedoch häufig im sozialstrukturellen Umfeld der Schule zu suchen. Einer der möglichen Indikatoren könnte dabei in der Zuwanderungsgeschichte der Familien begründet sein: Bei der Betrachtung der unterschiedlichen Ausprägung von Migrantenanteil einerseits und Gymnasialquote andererseits deuten sich in den einzelnen Grundschulen in der Stadt Reutlingen auffällige Zusammenhänge an:

161 .. Die Zukünftige Wahl der Entwicklung Schulform - der Stadt Schülerzahlen Reutlingen in den Sekundarstufen Übergänge aus den Grundschulen und Anteile der Migranten / Übergang aus den Schüler mit Migrationsanteil in den Grundschule Grundschulen zu den Gymnasien in % Grundschulen in % Reutlingen % % Altenburg Betzingen 7% % % % Degerschlacht Gönningen 7% % % % Mittelstadt Oferdingen % % % % Ohmenhausen Rommelsbach % % % % Sickenhausen Sondelfingen % % % % Grundschulen % % Schulformwahlverhalten vor Ort Grundschulen nur vor Ort Übergänge aus den Grundschulen und Anteile der Migranten - Schuljahr / Übergang aus den Grundschulen zu den Gymnasien in % Schüler mit Migrationsanteil in den Grundschulen in % Reutlingen % % Altenburg % 7% Betzingen % % Degerschlacht % 7% Gönningen % % Mittelstadt Oferdingen % % % % Ohmenhausen % % Rommelsbach % % Sickenhausen % % Sondelfingen % % Grundschulen % % % % % % % % % 7% %

162 .. Die Zukünftige Wahl der Entwicklung Schulform - der Stadt Schülerzahlen Reutlingen in den Sekundarstufen Übergänge aus den Grund- in die Sekundarschulen Schuljahr / Schulen/Regionen insg. WRS % RS % GY % GMS % So % FWS % FöS % Reutlingen % % % 7 % 7 % % Altenburg Betzingen 7 % 7 % % 7% % % % Degerschlacht % 7% % Gönningen 7% 7 % % % Mittelstadt 7 % % % Oferdingen 7 % % Ohmenhausen Rommelsbach 7% % % % % % % % Sickenhausen Sondelfingen % % % % % % % Grundschulen. % % % % % % Schulformwahlverhalten vor Ort Grundschulen nur vor Ort Übergangsquoten aus den Grundschulen in die. Klassen in % - Stadt Reutlingen - Schuljahr / WRS RS GY GMS Sonstige FWS Reutlingen % % % % % % Altenburg % % 7% % % Betzingen % % % % % Degerschlacht % % 7% % % Gönningen % 7% % % % % Mittelstadt % Oferdingen % % % % % % % Ohmenhausen 7% % % % % Rommelsbach % % % % % Sickenhausen % % % % % Sondelfingen % % % % % Grundschulen % % % % % % Die Zahl der im Schuljahr / aus den Grundschulen der Stadt Reutlingen in die Sekundarstufe I überwechselnden Übergänge umfasst. Schüler, von denen Schüler (,%) die Hauptschule, Schüler (,%) die Realschule und Schüler (,%) das Gymnasium besuchen (ganz gleich, an welchem Ort). Eine Darstellung der Übergänge aus den. Klassen der Grundschulen in der Stadt Reutlingen (und nur aus diesen Schulen) in die. Klassen aller Sekundarschulen schließt sich an:

163 . Die Wahl der Schulform - Stadt Reutlingen Stadt Reutlingen Schuljahr Schüler+ / /.7. 7 / /.. /. / /7 7/ 7 / / / Alternative Status quo -7* Züge 7, 7, Realschule Gymnasium,%,% 7,%,7%,%,%,%,%,%,%,% 7,%,%,%,%,%,7%,%,%,%,%,%,%,%,7 7,%,,7% 7,,%, Sonstige,7%, Freie Waldorf,% Förderschule Haupt-/Werkrealschule Haupt- /Werkrealschule,%,%,%,% Gemeinschaftsschule Schulformwahlverhalten vor Ort Grundschulen nur vor Ort * trendgewichtete Mittelwerte + mit "Sonstigen" incl. Sonderschule

164 .. Schulangebot Die Wahl der Schulform und Spezifika - Stadt in der Reutlingen Stadt Reutlingen Übergänge seit dem Schuljahr / in Prozent - Stadt Reutlingen Schulformwahlverhalten vor Ort Grundschulen nur vor Ort % % % % % % % / / / / / % % % % % Haupt-/Werkrealschule Realschule Gymnasium Gemeinschaftsschule Sonstige Freie Waldorf % % % % % % % % % % % % %

165 .. Schulangebot Die Wahl der Schulform und Spezifika - Stadt in der Reutlingen Stadt Reutlingen Übergänge aus den Grund- in die Sekundarschulen seit dem Schuljahr / in absoluten Zahlen - Stadt Reutlingen 7 Schulformwahlverhalten vor Ort Grundschulen nur vor Ort 7 Haupt-/Werkrealschule Realschule Gymnasium Gemeinschaftsschule / / / / / Sonstige Freie Waldorf 7

166 . Die Wahl der Schulart im Land Baden-Württemberg Übergänge seit dem Schuljahr / in % - Land Baden-Württemberg Schulformwahlverhalten im Land 7%7% % %7% 7% % %%% % % % % %%% %%% %% % %%% %% %%% % %% %%% %% % %% %% % % 7% % % %%% % % % % % %% %% % % % % % %%% % % % / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / % Werkrealschule Realschule Gymnasium sonstige Gemeinschaftsschule Übergänge - Land Baden- Württemberg % % % % %% %% % %%% %%%%%% %%%%%%%% %% % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%

167 . Die Wahl der Schulart im Land Baden-Württemberg 7 Übergänge aus den Grund- in die Sekundarschulen seit dem Schuljahr / in absoluten Zahlen - Land Baden-Württemberg Schulformwahlverhalten im Land / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / Werkrealschule Realschule Gymnasium sonstige Gemeinschaftsschule Übergänge - Land Baden- Württemberg

168 . Die Wahl der Schulart im Land Baden-Württemberg Übergänge in den letzten Schuljahren - Land Baden-Württemberg und Regierungsbezirke GY GmS RS HS/WRS Schulformwahlverhalten im Land Übergänge - Land Baden- Württemberg RB Stuttgart /,%,%,%,% /,%,%,%,7% /,% 7,%,%,% / 7,%,%,%,% RB Karlsruhe /,%,%,%,% /,%,7%,%,% /,%,%,7%,% /,%,%,%,% RB Freiburg /,%,7%,% 7,7% /,% 7,%,%,% /,% 7,%,7%,% /,%,%,%,% RB Tübingen /,7%,%,%,% /,% 7,%,%,% /,%,%,%,% /,%,%,%,% Baden-Württemberg /,%,%,%,% /,%,%,%,% /,%,%,%,% /,%,%,%,7%

169 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Reutlingen. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Reutlingen Die von den Grund- und Sekundarschulen in der Stadt Reutlingen für den Schulentwicklungsplan erhobenen Pendlerbewegungen der letzten Jahre in die Stadt Reutlingen hinein und aus der Stadt Reutlingen heraus werden nachfolgend genauer analysiert. Die Sekundarschulen in der Stadt Reutlingen nehmen auswärtige Schüler auf, zugleich sind für die Schüler und für ihre Eltern aus der Stadt Reutlingen mit auswärtigen Sekundarschulen akzeptierte Alternativen vorhanden. Für solche Schülerbewegungen ist die Vielfalt der Angebote an Schulen bzw. der Mangel an solchen Angeboten im ländlichen Raum verantwortlich. Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen Die Unterschiede in der Nachfrage nach den Schulen der Sekundarstufe sind im Wahlverhalten der Eltern begründet, das von mehreren Faktoren abhängig ist. Die Wahl einer Sekundarschule - wie etwa der Hauptschule oder Werkrealschule, der Realschule, dem Gymnasium oder der Gemeinschaftsschule - orientiert sich an den Informationen und der Beratung, die die Eltern von den Grundschulen und aufnehmenden Schulen erhalten. Die Wahl ist auch von der Einschätzung der Schule durch die Eltern abhängig. Diese Einschätzungen beruhen auf Erfahrungen und Erwartungen. Hierbei spielen auch Profile, Traditionen und der "Ruf" einer Schule eine wichtige Rolle, denn Eltern berücksichtigen bei ihrer Entscheidung die allgemeine Einschätzung der Schulen in der Öffentlichkeit. In den folgenden tabellarischen und grafischen Übersichten werden diese lokalen und regionalen Bildungstraditionen sichtbar. Vorbemerkung: Die hier nun nachfolgend angeführten Zahlen zu den Pendlerbewegungen innerhalb der Stadt Reutlingen, in die Stadt Reutlingen hinein und aus der Stadt Reutlingen heraus sind nicht ganz komplett, da sich nicht alle privaten Schulen an dieser aufwendigen Nacherhebung beteiligt haben oder diese nicht in allen abgefragten Schuljahren leisten konnten. Im Mittel der Schuljahre / bis / haben insgesamt. Schüler die Grundschulen in der Stadt Reutlingen verlassen. Davon haben durchschnittlich. Schüler (und damit,7%) die Sekundarschulangebote in der Stadt Reutlingen und 7 Schüler (das heißt,%) auswärtige Sekundarschulen besuchten. Die Auspendler sind zu den verschiedenen Schulformangeboten gewechselt und nicht zu bestimmten Schularten. Die Sekundarschulen in der Stadt Reutlingen haben im gleichen Zeitraum jährlich im Schnitt. Schüler aufgenommen: von den Grundschulen in der Stadt Reutlingen mit Schülern, Züge (,%) und von auswärtigen Grundschulen mit Schülern 7, Züge (7,%). Damit haben die Sekundarschulen in der Stadt Reutlingen bisher jährlich im Schnitt Schüler mehr aufgenommen, als Schüler die Grundschulen in der Stadt Reutlingen insgesamt verlassen haben.

170 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Reutlingen 7 Übergänge von den Grundschulen insgesamt / / / / / Übergänge insg GMS (GHS/WRS) Eduard-S (G)HS/(G)HWRS Gerhart-H (G)HS/(G)HWRS Hermann- (G)HS/(G)HWRS Matthäus- (G)HS/(G)HWRS Hoffmann (G)HS Rossberg (G)HS Waldschule Ohmenh (G)HS Schillerschule (G)HS Mörikeschule HS/WRS BZ Nord (G)HS/(G)WRS St. Wolfgang (G)HS/(G)HWRS Freie Evan RS Eichendorff RS Hermann-Hesse RS BZ Nord RS Fr. Evangelische GY Albert-Einstein GY Johannes-Kepler GY Isolde-Kurz 7 GY Friedrich-List GY BZ Nord Freie Waldorfschule (-) G 7 7 WRS in R ("sonstige") RS in R ("sonstige") GY in R ("sonstige") 7 im Mittel* %,%,%,%,%,%,%,%,%,% 7,%,%,7%,%,%,%,%,%,%,%,%,7% Übergänge von den Grundschulen insgesamt % % Stadt Reutlingen auswärtige Schulen % % 7% Pendlerbewegungen Übergänge/ Aufnahmen Sek I Stadt Reutlingen..7 in % der Übergänge Eningen u. Achalm HS/WRS Gomaringen HS Metzingen HS/WRS % % Metzingen RS Metzingen GY Pfullingen WRS Pfullingen RS 7 Pfullingen GY Pliezhausen HS Pliezhausen RS Pliezhausen GMS sonstige GMS... % % %, ,7% Züge,%,%,%,%,%,%,% % % % % % Sonnenbühl HS Kirchentellinsfurt GMS Walddorfhäslach GMS sonstige HS/WRS sonstige RS sonstige GY sonstige Schulen auswärtige Schulen in % der Übergänge % % * trendgewichtete Mittelwerte,%,% 7 7 7,%,% % % 7%, Züge WRS RS 7,7%,% GY GmS,%,% Sonstige 7,% / / / / /

171 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Reutlingen 7 Übergänge von den GrS Reutlingen Mitte / / / / / im Mittel* Übergänge insg % GMS (GHS/WRS) Eduar 7 7 % (G)HS/(G)HWRS Gerhar 7 % (G)HS/(G)HWRS Hermann-Kurz (G)HS/(G)HWRS Matthä % (G)HS/(G)HWRS Hoffma % (G)HS Rossberg (G)HS Waldschule Ohmenhausen (G)HS Schillerschule (G)HS Mörikeschule HS/WRS BZ Nord % (G)HS/(G)WRS St. Wolfg % (G)HS/(G)HWRS Freie E % RS Eichendorff 7 7 % RS Hermann-Hesse % RS BZ Nord % RS Fr. Evangelische % GY Albert-Einstein 7 % GY Johannes-Kepler % GY Isolde-Kurz 7% GY Friedrich-List % GY BZ Nord % Freie Waldorfschule (- 7 7 % WRS in R ("sonstige") 7 % RS in R ("sonstige") % GY in R ("sonstige") 7 % Übergänge von den GrS Reutlingen Mitte % Stadt Reutlingen auswärtige Schulen % % % % Pendlerbewegungen Übergänge/ Aufnahmen Sek I Stadt Reutlingen in % der Übergänge 7% Eningen u. Achalm HS/WRS Gomaringen HS Metzingen HS/WRS Metzingen RS Metzingen GY Pfullingen WRS Pfullingen RS Pfullingen GY Pliezhausen HS Pliezhausen RS Pliezhausen GMS sonstige GMS 7 % 7 7% 7% 7 7 %, 7 7 % Züge % % % % % % 7% % 7% 7% % Sonnenbühl HS Kirchentellinsfurt GMS Walddorfhäslach GMS sonstige HS/WRS sonstige RS sonstige GY sonstige Schulen auswärtige Schulen in % der Übergänge % * trendgewichtete Mittelwerte 7 % % % 7 % 7 % %, Züge / / / / /

172 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Reutlingen 7 Übergänge von den GrS übrige Ortschaften / / / / / im Mittel* Übergänge insg. 7 % GMS (GHS/WRS) Eduard-Spran (G)HS/(G)HWRS Gerhar 7 % % (G)HS/(G)HWRS Hermann-Kurz (G)HS/(G)HWRS Matthäus-Berge % (G)HS/(G)HWRS Hoffma (G)HS Rossberg % (G)HS Waldschule Ohme (G)HS Schillerschule (G)HS Mörikeschule % HS/WRS BZ Nord % (G)HS/(G)WRS St. Wolfgang (pr.) (G)HS/(G)HWRS Freie Evangelische (pr.) RS Eichendorff 7 7% RS Hermann-Hesse 7 7 % RS BZ Nord % RS Fr. Evangelische GY Albert-Einstein % GY Johannes-Kepler 7 7% GY Isolde-Kurz 7 7 % GY Friedrich-List 7% GY BZ Nord % Freie Waldorfschule (-) Georgen priv. WRS in R ("sonstige") RS in R ("sonstige") GY in R ("sonstige") 7 % % % % Übergänge von den GrS übrige Ortschaften Stadt Reutlingen auswärtige Schulen % % % % Pendlerbewegungen Übergänge/ Aufnahmen Sek I Stadt Reutlingen in % der Übergänge % % Eningen u. Achalm HS/WRS Gomaringen HS Metzingen HS/WRS Metzingen RS Metzingen GY Pfullingen WRS Pfullingen RS Pfullingen GY Pliezhausen HS Pliezhausen RS Pliezhausen GMS sonstige GMS 7 % % 7 % %, Züge % % % % % % % % Sonnenbühl HS Kirchentellinsfurt GMS Walddorfhäslach GMS sonstige HS/WRS sonstige RS sonstige GY sonstige Schulen auswärtige Schulen in % der Übergänge % % * trendgewichtete Mittelwerte % % % % 7 % % %, Züge / / / / /

173 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Reutlingen 7 Aufnahmen der Sekundarschulen insgesamt / / / / / Übergänge insg GrS Mittelstadt G(HWRS)Eduard-Sprang G(HWRS) Gerhart-Haupt G(HWRS) Hermann-Kurz 7 GrS Jos-Weiss-Schule 7 G(HWRS) Matthäus-Berg GrS Römerschanzschule 7 GrS Hofschule Altenburg 7 G(HWRS) Hoffmann 7 77 GrS Auchtert Degerschlac GrS Rossberg 7 7 GrS Waldschule Ohmenh 7 GrS Oferdingen 7 GrS Schillerschule 7 GrS Friedrich-Silcher-Schu GrS Mörikeschule 7 GrS Rommelsbach GrS Hohbuchschule G(WRS) St. Wolfgang (pr 7 G(HWRS) Freie Evangel Freie Waldorfschule (-) im Mittel* % % % % % % % % % 7% % % % % % % % % % % % % % von GrS der Stadt Reutlingen von auswärtigen Grundschulen % % % % Aufnahmen der Sekundarschulen insgesamt Pendlerbewegungen Übergänge/ Aufnahmen Sek I GmS hier nur insgesamt von GrS der Stadt Re 7 in % der Übergänge Bempflingen Eningen unter Achalm Gomaringen Kirchentellinsfurt Kusterdingen Metzingen Mössingen Neckartenzlingen Pfullingen Pliezhausen Riederich Sonnenbühl Walddorfhäslach Wannweil Lichtenstein Engstingen Bad Urach 7% % 7 7 % % %, Züge 7 7 7% % % % % % % % % % % % % % % 7% % % % % Sonstige Einpendler Zuzüge von auswärtigen Gru in % der Übergänge % % * trendgewichtete Mittelwerte % % % % 7% % 7, Züge / / / / /

174 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Reutlingen 7 Aufnahmen der Hauptschulen insgesamt / / / / / im Mittel* Übergänge insg. NUM! GrS Mittelstadt NUM! G(HWRS)Eduard-Spran NUM! G(HWRS) Gerhart-Haup NUM! G(HWRS) Hermann-Kur NUM! GrS Jos-Weiss-Schule NUM! G(HWRS) Matthäus-Ber NUM! GrS Römerschanzschule NUM! GrS Hofschule Altenburg NUM! G(HWRS) Hoffmann NUM! GrS Auchtert Degerschla NUM! GrS Rossberg NUM! GrS Waldschule Ohmen NUM! GrS Oferdingen NUM! GrS Schillerschule NUM! GrS Friedrich-Silcher-Sch NUM! GrS Mörikeschule NUM! GrS Rommelsbach NUM! GrS Hohbuchschule NUM! G(WRS) St. Wolfgang (p NUM! G(HWRS) Freie Evange NUM! Freie Waldorfschule (- NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! GmS hier nur insgesamt NUM! von GrS der Stadt Re NUM! in % der Übergänge % NUM! NUM! NUM! NUM! Züge Bempflingen NUM! Eningen unter Achalm NUM! Gomaringen NUM! Kirchentellinsfurt NUM! Kusterdingen NUM! Metzingen NUM! Mössingen NUM! Neckartenzlingen NUM! Pfullingen NUM! Pliezhausen NUM! Riederich NUM! Sonnenbühl NUM! Walddorfhäslach NUM! Wannweil NUM! Lichtenstein NUM! Engstingen NUM! Bad Urach NUM! NUM! Sonstige Einpendler NUM! Zuzüge NUM! von auswärtigen Gru NUM! in % der Übergänge NUM! NUM! NUM! NUM! Züge * trendgewichtete Mittelwerte Aufnahmen der Hauptschulen insgesamt von GrS der Stadt Reutlingen von auswärtigen Grundschulen % % / / / / / Pendlerbewegungen Übergänge/ Aufnahmen Sek I

175 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Reutlingen 7 Aufnahmen der Werkrealschulen insgesamt Übergänge insg. GrS Mittelstadt G(HWRS)Eduard-Spran G(HWRS) Gerhart-Haup G(HWRS) Hermann-Kur GrS Jos-Weiss-Schule G(HWRS) Matthäus-Ber GrS Römerschanzschule GrS Hofschule Altenburg G(HWRS) Hoffmann GrS Auchtert Degerschla GrS Rossberg GrS Waldschule Ohmen 7 GrS Oferdingen GrS Schillerschule GrS Friedrich-Silcher-Sch GrS Mörikeschule GrS Rommelsbach GrS Hohbuchschule G(WRS) St. Wolfgang (p G(HWRS) Freie Evange Freie Waldorfschule (- / / / / / im Mittel* % % % % % % % % % % % % 7% % % % % % Aufnahmen der Werkrealschulen insgesamt % von GrS der Stadt Reutlingen von auswärtigen Grundschulen % % % Pendlerbewegungen Übergänge/ Aufnahmen Sek I GmS hier nur insgesamt von GrS der Stadt Re 7 7 in % der Übergänge Bempflingen Eningen unter Achalm Gomaringen Kirchentellinsfurt Kusterdingen Metzingen Mössingen Neckartenzlingen Pfullingen Pliezhausen Riederich Sonnenbühl Walddorfhäslach Wannweil Lichtenstein Engstingen Bad Urach % % 7 7% % 7%,7 Züge % % % % % % % % % % % % % 7% % 7% Sonstige Einpendler Zuzüge von auswärtigen Gru in % der Übergänge % % * trendgewichtete Mittelwerte % % % % %, Züge / / / / /

176 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Reutlingen 7 Aufnahmen der Realschulen insgesamt / / / / / Übergänge insg. 7 GrS Mittelstadt G(HWRS)Eduard-Spran G(HWRS) Gerhart-Haup 7 7 G(HWRS) Hermann-Kur 7 GrS Jos-Weiss-Schule G(HWRS) Matthäus-Ber GrS Römerschanzschule GrS Hofschule Altenburg 7 G(HWRS) Hoffmann 7 GrS Auchtert Degerschla GrS Rossberg 7 GrS Waldschule Ohmen GrS Oferdingen 7 GrS Schillerschule GrS Friedrich-Silcher-Sch 7 GrS Mörikeschule 7 GrS Rommelsbach GrS Hohbuchschule 7 7 G(WRS) St. Wolfgang (p 7 7 G(HWRS) Freie Evange Freie Waldorfschule (- im Mittel* % % % % % % % % % % % % % % 7% % 7% % 7% % % % Aufnahmen der Realschulen insgesamt von GrS der Stadt Reutlingen von auswärtigen Grundschulen % % % % % Pendlerbewegungen Übergänge/ Aufnahmen Sek I GmS hier nur insgesamt von GrS der Stadt Re in % der Übergänge Bempflingen Eningen unter Achalm Gomaringen Kirchentellinsfurt Kusterdingen Metzingen Mössingen Neckartenzlingen Pfullingen Pliezhausen Riederich Sonnenbühl Walddorfhäslach Wannweil Lichtenstein Engstingen Bad Urach % % % % %, Züge % % % % % % % % % Sonstige Einpendler Zuzüge von auswärtigen Gru 7 in % der Übergänge % % * trendgewichtete Mittelwerte % % % % %, Züge / / / / /

177 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Reutlingen 77 Aufnahmen der Gymnasien insgesamt / / / / / Übergänge insg. 7 GrS Mittelstadt 7 G(HWRS)Eduard-Spran G(HWRS) Gerhart-Haup 7 7 G(HWRS) Hermann-Kur GrS Jos-Weiss-Schule 7 G(HWRS) Matthäus-Ber 7 GrS Römerschanzschule GrS Hofschule Altenburg 7 G(HWRS) Hoffmann 7 GrS Auchtert Degerschla GrS Rossberg 7 GrS Waldschule Ohmen GrS Oferdingen 7 GrS Schillerschule 7 7 GrS Friedrich-Silcher-Sch 7 GrS Mörikeschule 7 7 GrS Rommelsbach 7 GrS Hohbuchschule G(WRS) St. Wolfgang (p G(HWRS) Freie Evange 7 7 Freie Waldorfschule (- im Mittel* % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % Aufnahmen der Gymnasien insgesamt von GrS der Stadt Reutlingen von auswärtigen Grundschulen % % % % % Pendlerbewegungen Übergänge/ Aufnahmen Sek I GmS hier nur insgesamt von GrS der Stadt Re 7 in % der Übergänge Bempflingen Eningen unter Achalm Gomaringen Kirchentellinsfurt Kusterdingen Metzingen Mössingen Neckartenzlingen Pfullingen Pliezhausen Riederich Sonnenbühl Walddorfhäslach Wannweil Lichtenstein Engstingen Bad Urach 7% 7% % 7% 7%, Züge 7 77% % % % % % % % 7% 7% 7% 7% 7% Sonstige Einpendler Zuzüge von auswärtigen Gru in % der Übergänge % % * trendgewichtete Mittelwerte % % % % % %, Züge / / / / /

178 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Reutlingen 7 Aufnahmen der Gemeinschaftsschule Übergänge insg. GrS Mittelstadt G(HWRS)Eduard-Spranger G(HWRS) Gerhart-Hauptmann G(HWRS) Hermann-Kurz GrS Jos-Weiss-Schule G(HWRS) Matthäus-Berger GrS Römerschanzschule GrS Hofschule Altenburg G(HWRS) Hoffmann GrS Auchtert Degerschlacht GrS Rossberg GrS Waldschule Ohmenhausen GrS Oferdingen GrS Schillerschule GrS Friedrich-Silcher-Schule GrS Mörikeschule GrS Rommelsbach GrS Hohbuchschule G(WRS) St. Wolfgang (pr.) G(HWRS) Freie Evangel. (pr.) Freie Waldorfschule (-) Georgen priv. / / / / / 7 im Mittel* % Aufnahmen der Gemeinschaftsschule von GrS der Stadt Reutlingen von auswärtigen Grundschulen % Pendlerbewegungen Übergänge/ Aufnahmen Sek I hier nur insg. von GrS der Stadt Re in % der Übergänge Bempflingen Eningen unter Achalm Gomaringen Kirchentellinsfurt Kusterdingen Metzingen Mössingen Neckartenzlingen Pfullingen Pliezhausen Riederich Sonnenbühl Walddorfhäslach Wannweil Lichtenstein Engstingen Bad Urach NUM! NUM! 7 7 % % NUM! NUM! %, Züge % Sonstige Einpendler Zuzüge von auswärtigen Gru in % der Übergänge NUM! NUM! NUM! NUM! Züge * trendgewichtete Mittelwerte % % % % / / / / /

179 . Zukünftige Die Veränderung Entwicklung der Schülerzahlen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe in den Sekundarstufen zu Jahrgangsstufe 7. Die Veränderung der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe Hohe Eingangszahlen und Wiederholer/Zugänge ("Seiteneinsteiger") sowie "Seitenaussteiger" durch Wegzüge beeinflussen die im Land in den letzten Jahren noch stark angestiegenen Schülerzahlen in den Sekundarschulen. Den Umfang der Schülerbewegungen in den Sekundarschulen im Hinblick auf die Abgänge und die Zugänge und die Wiederholer beleuchten hier kumulierte Werte. Diese erlauben eine bündelnde Prozentuierung aller Schülerbewegungen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe. Für jede Schule lassen sich die kumulierten Werte im mittleren Tabellenbereich in der Bündelung (mittlerer Kumulationswert) ablesen. Sie sind für die Berechnung des Raumbedarfs jeder Schule wichtig. Zugleich geben sie über den Verbleib der Schüler auf der zunächst von ihnen angewählten Schulform Auskunft. Kumulierte Werte Stadt Reutlingen - "Hoch" und "Rückläufer" Der Werkrealschule tragen die jahrgangsstufenbezogenen Änderungen oft Gewinne ein, lassen die Schülerzahl der Realschule zum Teil erheblich von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe ansteigen (mit dem Effekt notwendiger Klassenteilungen) und den Schülerstand des Gymnasiums kontinuierlich abnehmen (doch existiert nun keine Orientierungsstufe mehr, sondern eher nur noch eine "Orientierungsschiene" der Jahrgangsstufen bis ). Diese aufbereiteten jahrgangsstufenbezogenen Werte zeigen, dass die Schülerzahl der Werkrealschulen vor Ort gegenüber der Zahl derjenigen, die diese Schulform ab der. Klasse besucht haben, stark zunimmt. Unter dem Strich erzwingt die Orientierungsstufe durch Zuzüge und Rückläufer, dass die Werkrealschule bis zur. Klasse in den aufsteigenden Klassen mit dem Wert von, dann,% mehr Schüler als in den. Klassen versorgt. So ergibt sich eine "Faustformel": In den aufsteigenden Klassen werden Fünftklässler sukzessive zu Schülern. Doch sind die Rückläufer in die Realschule in der Stadt Reutlingen deutlich höher als in die Werkrealschule, was daruf hindeutet, dass die Realschule detlich mehr Rückläufer aufnimmt, als sie selbst an die Werkrealschule abgibt. Vor Ort ist die Schülerzahl der. Klassen für die Prognose der Schülerzahlen und der Schulformen im Schnitt in der Sekundarstufe I beispielsweise wie folgt zu rechnen:,-fach für die Werkrealschule,,-fach für die Realschule sowie,-fach für das Gymnasium: Jahrgangsstufenbezogene Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen Jahrgangsstufe Stadt Reutlingen Schuljahre / bis Realschulen,,,,7,7, / Gymnasien,,7,7,,,, 7, Freie Waldorfschule Werkrealschulen,,,,,,,,,,,, 7, 7, 7, 77 Gemeinschaftsschule Sekundarschulen,,,, 7,, 7,, 7,,,7,, 7,, 77 GmS mit Vorgängersystem: WRS Es folgt ein Blick auf die Veränderungen der Schülerzahlen in den einzelnen Sekundarschulen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe:

180 . Zukünftige Die Veränderung Entwicklung der Schülerzahlen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe in den Sekundarstufen zu Jahrgangsstufe Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse = %) - ein Vergleich Kumulierte Werte Stadt Reutlingen - "Hoch" und "Rückläufer" Werkrealschulen Realschulen Gymnasien Freie Waldorfschule Gemeinschaftsschule 7 7

181 . Zukünftige Die Veränderung Entwicklung der Schülerzahlen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe in den Sekundarstufen zu Jahrgangsstufe Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse = %) - Werkrealschule WRS BZ Nord (G)WRS Gerhart-Hauptmann (G)WRS Matthäus-Beger (G)WRS Hoffmann (G)WRS(RS) St. Wolfgang pr. (G)WRS(RS) Freie Evangelische pr. Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse = %) - Realschule RS Eichendorff RS Hermann-Hesse RS BZ Nord RS(GWRS) Freie Evangelische pr. RS (GWRS) St. Wolfgang pr. Kumulierte Werte Stadt Reutlingen - "Hoch" und "Rückläufer"

182 . Zukünftige Die Veränderung Entwicklung der Schülerzahlen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe in den Sekundarstufen zu Jahrgangsstufe Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse = %) - Gymnasium GY Albert-Einstein GY Johannes-Kepler GY Isolde-Kurz GY Friedrich-List GY BZ Nord Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse = %) - Freie Waldorfschule und aufbauende Gemeinschaftsschule mit dem "Vorläufersystem" der WRS FWS Georgen pr. (G)GMS (ehem. WRS) Eduard-Spranger Kumulierte Werte Stadt Reutlingen - "Hoch" und "Rückläufer"

183 . Zukünftige Die Veränderung Entwicklung der Schülerzahlen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe in den Sekundarstufen zu Jahrgangsstufe Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse = %) - Hauptmann/Hesse (G)WRS Gerhart-Hauptmann RS Hermann-Hesse Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse = %) - BZ Nord WRS BZ Nord RS BZ Nord GY BZ Nord Kumulierte Werte Stadt Reutlingen - "Hoch" und "Rückläufer"

184 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Der seit dreißig Jahren absehbare starke Trend der "Aufwärtsbewegungen" der Bildungsanstrengungen von Schülern und Eltern ("Abiturschule" statt "Schule der Mittleren Reife", Realschule statt Hauptschule) hat sich in den letzten Jahren in allen Ländern unabhängig von den Parteienkonstellationen der Regierungen verfestigt und verschnellt. Die Übergangsquoten der letzten Jahre müssen wohl für die Hauptschulen und die Realschulen in der Stadt Reutlingen als Maximalwerte betrachtet werden, nicht aber für die anderen Schulformen. Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Sekundarschulen Die "Rückläufer" (z.b. Schüler, die ggf. für das Gymnasium weniger geeignet erscheinen, dort aber angemeldet worden sind und es verlassen) sowie die "Hochläufer"/die multilateral Versetzten (aus den Haupt- und Realschulen in und nach der Orientierungsstufe) werden analog zu der bisherigen Tendenz berechnet - ebenso wie die Schulformwechsel nach der Klasse durch die Kinder, die an einer Schulform waren, die in der Regel ihre Eltern für sie ausgesucht hatten, der Übergang auf eine berufsbildende Schule nach der Klasse des Gymnasiums durch die Festigung einer beruflichen Neigung usw. Die Prognosen beziehen sich auf die Status quo-alternative {keine weiteren Eingriffe in die Schullandschaft (z.b. durch Aufnahmekapazitäten usw.)}. Sie gehen dem nach, "was passiert, wenn nichts passiert" (weder in der Stadt Reutlingen noch in ihrer Umgebung). Die Prognosen beziehen alle wichtigen Entwicklungsstränge ein - das wahrscheinliche Bildungswahlverhalten an der Schnittstelle zwischen der Primar- und der Sekundarstufe I sowie der Sekundarstufe I und der Sekundarstufe II, die Verteilung der Übergänge auf die angebotenen Schularten, den abzurechnenden Anteil der Aus- und den zuzurechnenden Anteil der Einpendler, die "Rückläufereffekte" usw. Prognosen für die Schulformen und Einzelschulen erfolgen unter folgender Prämisse: Als "mittlere Klassenfrequenz" für die gesamten Schulformen in der Sekundarstufe I wird, zugrundegelegt (für jede Schulart wird die von ihr im Mittel der letzten Jahre erreichte Frequenz herangezogen bzw. eine Absenkung auf rund. vorgenommen: eine, bei den Werkrealschulen, eine, bei den Realschulen statt der erreichten,, eine, bei den Gymnasien statt der erreichten,; für die Gemeinschaftsschule wird eine, als mittlere Klassenfrequenz gesetzt). Etwas anderes meint der "Teiler" (ab welcher Schülerzahl darf eine Klasse geteilt werden), der im Land Baden- Würtemberg ja eigens festgesetzt ist. Die Sekundarstufen I-Schülerzahl in der Stadt Reutlingen insgesamt ist vom Schuljahr / bis zum Schuljahr / von 7.7 Schülern in Klassen auf. Kinder in 77 Klassen gesunken. Bis zum Schuljahr / sinkt sie vermutlich auf.7 Schüler in gebildeten Klassen weiter ab. Zwischen den Schulformen weichen die Entwicklungsverläufe stark voneinander ab. Die Entwicklung der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I zeigt eine Synopse:

185 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen Synopse der Entwicklung der Schülerzahlen nur Sekundarstufe I / Schüler Klassen Frequenz Schüler / bisher Klassen Frequenz +/-in % Schüler +/-in % Jahrg.breite Veränderung / seit Klassen á Freq.' Züge à Frequenz' / Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Sekundarschulen Hauptschulen,, - Werkrealschulen.,., -,% -,7%, -7 Gemeinschaftsschule,,%, Realschulen. 7 7,.7, 7,%. -,% 7 7, - Gymnasien. 7,., -,%.7-7,7%, - Freie Waldorfschule Sekundarstufe I 7.7,7,. 77,, -,% -,%.7 -,% -,%.,, - -. Rundungseffekte!; * trendg. Mittel 'Frequenzen = alle mittlere Frequenzen der Schulformen Nun werden grafisch die bisherigen und die zukünftigen Entwicklungen der Sekundarschulen (Sekundarstufe I+II insgesamt bzw.. Klassen) zum einen mittelfristig und zum anderen langfristig skizziert. Begonnen wird jedoch mit den Strukturquoten. Diese Quoten zeigen die reale prozentuale Verteilung der Schüler auf die fünften Klassen der Sekundarschulen in den letzten Jahren und eine als Prognose in den kommenden Jahren - ganz gleich, woher diese stammen: aus der eigenen Kommune oder als Einpendler aus einer anderen. Die "Strukturquote" meint etwas anderes als die "Übergangsqoute", die die Verteilung der Übergänge allein aus der Stadt Reutlingen zu den Schulformen vor Ort und außerhalb beschreibt: Strukturquoten,. Jahrgangsstufe % % Hauptschulen Werkrealschulen Gemeinschaftsschule Realschulen Gymnasien Freie Waldorfschule % % % % % / / / / / / / /7 7/ / / /

186 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen.. Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Sekundarschulen. 7 / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / /7 7/ / Potenzielle Übergänge aus den Grundschulen vor Ort

187 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen 7 Entwicklung der Schülerzahlen in der Jahrgangsstufe / / / / / / / /7 7/ / / / Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Sekundarschulen 7 7 Hauptschule Realschule Werkrealschule Gemeinschaftsschule Gymnasium Freie Waldorfschule

188 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen mittlere Jahrgangsbreiten der Schulformen in der Sekundarstufe I Entwicklung Sekundarstufen Hauptschule Realschule Werkrealschule Gemeinschaftsschule Gymnasium Freie Waldorfschule Stadt Reutlingen - Sekundarschulen 7 7 / / / mittlere Zügigkeiten der Schulformen in der Sekundarstufe I Hauptschule Realschule Werkrealschule Gymnasium Gemeinschaftsschule Freie Waldorfschule,,,,,,,,,7,,7,,,,,,, / / /

189 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen Veränderungen Schülerzahlen - Sekundarstufe I+II... Mittelfristige Veränderungen der Schülerzahlen - hier nur. Jahrgangsstufe - Stadt Reutlingen 7 Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Sekundarschulen.... Hauptschulen Werkrealschulen Gemeinschaftsschule Realschulen Gymnasien. Freie Waldorfschule.. / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / /

190 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen Langfristige Entwicklung der Sekundarstufen I+II insgesamt - Stadt Reutlingen.. Langfristige Entwicklung:. Jahrgangsstufen - Stadt Reutlingen... Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Sekundarschulen / / / / 7/ / / / / 7/ Hauptschulen Werkrealschulen Gemeinschaftsschule Realschulen Gymnasien Freie Waldorfschule 7 / / / / 7/ / / / / 7/

191 . Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen Jg. Stadt Reutlingen - Sekundarschulen Schüler und Klassen im Schuljahr... / / / / / / Mittel * Sekundarschulen insg. KW / / 7/ / / / , , , , , , , , , ,, 7 7 7, Mittel * Züge^ S I+II S I S II Entwicklung Sekundarstufen , /Jhg / Z':,,. 7,7, 7,7, 7,,,,,, 7,,7, 7,,,,,,,,,, 7,,,7,,,,,, , /Jhg Z':,,,,,,,,,,,,,, k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) * trendgewichtetes Mitte Z' = Züge mittlere Klassenfrequenz:, Sekundarstufe II:, / / / / 7/ / Schüleraufkommen und Fünftkläßler im Planungsbereich / / / / / / Mittel Schüleraufkommen Schüler in. Klassen Pendlerbilanz (bisher) Pendlerbilanz in % Züge* Schüleraufkommen Schüler in. Klassen Pendlerbilanz Pendlerbilanz in % Züge*. 7%,. 7% 7,. %,.7 7 %,. %,7. %, / /7 7/ / / / 7.7 %,. 7 %,. %,. 7 %,. %, *mittlere Klassenfrequenz:,.7 %,. %, Mittel.7 %, Pendlerbilanz absolut - Stadt Reutlingen / / / / 7/ / Pendlerbilanz in %- Stadt Reutlingen,%,7%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% / / / / 7/ /

192 Schüler und Klassen im Schuljahr... Jg. Hauptschulen / / / / / / Mittel * KW / /7 7 / / / / Mittel * Züge^ 7, 7, ,,,, - /Jhg. 7 / Z': Jg. Werkrealschulen,,7 7,7, / / 7 7,,,, / /,,,, / / ,,, Mittel * KW / /7 7 / / / 77,,, 7, / Mittel * Züge^,7, 7,, - /Jhg / Z': Jg. Gemeinschaftsschule,,,, / /,,,, / /,,,, / / 7,, 7., ,, Mittel *,, KW /,, 77, 7,,, /7 7 /,,,, / / /Jhg. / Z': * trendgewichtetes Mittel,, 7,,7,7,,,,,,,, 7,,, ,7,7,7,, mittlere Klassenfrequenz:, ,,,, 7,,7,7, 7 7 7,,,,,, / Mittel * Züge^,,,,,,,,,7,. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Entwicklung Sekundarstufen / / / / 7/ /.. Werkrealschulen / / / / 7/ / Hauptschulen / / / / 7/ /. Gemeinschaftsschule Stadt Reutlingen - Sekundarschulen. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen

193 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen Schüler und Klassen im Schuljahr... Jg. / / / / / / Mittel * Realschulen 7 - /Jhg. / Z': Jg , 7,,, / / Gymnasien ,,,, / / KW / 7 7,,,,7,7 7 7,..7.,. 7 7,,,,,,,, Mittel KW / / * / /7 7 / ,,,, 7 /7 / / / / Mittel * ,,,,,,,, Mittel / / / * Züge^,,,,,, Züge^ Realschulen... / / / / 7/ / Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Sekundarschulen 7 - /Jhg ,,7,7, 7, ,. 7 7 /,, 7, 7,,,,, Z':,,,,,7,,,7 7 7, 7, 7 7, ,. /Jhg. 7 Z':,,,,,,,, k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) Z' = Züge * trendgewichtetes Mittel mittlere Klassenfrequenz Sek. I:, ,,,,,,,, ,,,, ,,,,7..,,..7 mittlere Klassenfrequenz Sek. II:,,,,,,,,, Gymnasien / / / / 7/ /

194 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen Schüler und Klassen im Schuljahr... Jg. / / / / / / Mittel * Freie Waldorfschule 7 - /Jhg. / Z': - /Jhg. Z': - 7 7,7,,7, 7 7,, 7 7,7,,, 7,, 7 7,,,, KW /,,,,,,,,, 7, 7,,, 7 7, 7 77, 7,,,, k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) Z' = Züge * trendgewichtetes Mittel mittlere Klassenfrequenz Sek. I:, /7 7 / 7,,,, 7,,7 / /,,,, 7,, / Mittel * 7,,,,,, Züge^,,,,,,,,, Freie Waldorfschule / / / / 7/ / mittlere Klassenfrequenz Sek. II:, Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Sekundarschulen

195 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen Jg. Schüler und Klassen im Schuljahr... / / / / / / Mittel * (G)HS Waldschule Ohmenhausen 7 - /Jhg. / Z': Jg. Züge^, NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!, / / / / / / Mittel * HS(GWRS) Hermann-Kurz KW /, NUM! NUM! NUM! NUM! / 7 7/ / / / Mittel * NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! KW / / 7 7/ / / / Mittel * Züge^ / / / / 7/ / Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Hauptschule 7 - /Jhg. / Z': Jg. 7,,,, / / (GHS/WRS) Rossberg, NUM! NUM! NUM! DIV/!, / / / / Mittel *,,, NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! KW / / 7 7/ / / / Mittel * Züge^ / / / / 7/ / 7 - /Jhg. / Z':,,7,,7,,,, k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) * trendgewichtetes Mittel,,,,7, 7, NUM! NUM! DIV/! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!, Z' = Züge mittlere Klassenfrequenz:, / / / / 7/ /

196 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen Jg. Schüler und Klassen im Schuljahr... / / / / / / Mittel * HS(GWRS) Schillerschule 7 - /Jhg. / Z': Jg.,, / 7,, / HS(GWRS) Mörikeschule, NUM! NUM! NUM! DIV/!, / / / / Mittel * KW /,, / 7 7/ / / NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! KW / / 7 7/ / / / / Mittel * Züge^ Mittel * Züge^ / / / / 7/ / Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Hauptschule 7 - /Jhg. / 7, 7,,,,, Z':,,7,7,,,,,, 7, 7, 7, 77,, NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! / / / / 7/ / k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) * trendgewichtetes Mittel Z' = Züge mittlere Klassenfrequenz:,

197 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen 7 Veränderungen der Schülerzahlen - Sekundarstufe I (G)HS Waldschule Ohmenhausen HS(GWRS) Hermann-Kurz (GHS/WRS) Rossberg HS(GWRS) Schillerschule HS(GWRS) Mörikeschule Veränderungen der Schülerzahlen - nur. Jahrgangsstufe (G)HS Waldschule Ohmenhausen HS(GWRS) Hermann-Kurz (GHS/WRS) Rossberg HS(GWRS) Schillerschule HS(GWRS) Mörikeschule Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Hauptschule / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / /

198 Schüler und Klassen im Schuljahr... Jg. WRS BZ Nord / / / / / / Mittel * KW / / 7 7/ / / / Mittel * Züge^,,, 7,, 7,,7,7,, ,7,,, 7,, 7,,,,, 7,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, - /Jhg / Z': Jg. (G)WRS Gerhart-Hauptmann,, 7,, / / 7 7 7,, 7,, / / 7,,,, / / 7 7 7,, 7 7,,7 Mittel *,, KW /,, 7,,,,,, / 7 7/,,,, / /, 7,7, 7 7,,,, 7, 7, 7,,,,,,,,,,,,,,, / Mittel * Züge^,7,,,,,, - /Jhg / Z': Jg. (G)WRS Matthäus-Beger,7,,, / /,,,, / /,,,, / / 7 7,,,, 7,, 7,,,,,,,,,, 7,, 7,, Mittel *,, KW /,,,,,, / 7 7/,,,, / / /Jhg / Z': k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) * trendgewichtetes Mittel,,,7,7 7 7,,,7,,,,7,,,,,,, 7,,, 7,,,,,,7,,, Z' = Züge,, mittlere Klassenfrequenz:,,7 7,7,7,,,,,,,,,,,,7,7,,,, / Mittel * Züge^,, 7,, NUM!DIV/!,. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Werkrealschule / / / / 7/ / / / / / 7/ / / / / / 7/ /. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen / HS

199 Jg. (G)WRS Hoffmann Schüler und Klassen im Schuljahr... / / 7 7 / / / / Mittel * KW / 7,,,, / 7 7/ / /,,, 7,,,7,, 7,,,,, 7, 7,,,,,,, 7, 7,,,,, 7,,, 7,, - /Jhg. / 7 7 7, 7, Z': Jg. (G)WRS(RS) St. Wolfgang pr., /, /, 7,, 7,, /,7 /, /, / ,,,, Mittel * KW, / 7 7,,,7,, / 7, 7/, /, / 7,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, / Mittel * Züge^,7,7,7, 7,,,,,, 7,,,,, /, Mittel * Züge^,,,,,,,, 7 - /Jhg. /,, 7 7,, 7,, Z': Jg. (G)WRS(RS) Freie Evangelische pr., /, /, /, /,7 /, / 7 7 7,7,,,,, 7,7,,,, 7, 7, 7,, 7 7,, 7,,, Mittel * KW, /,,7,,, / 7, 7/, /, /,,,7,,,,, /Jhg. / 7,, Z': k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) * trendgewichtetes Mittel,,,,,,,,,,,7,,,,,,,, 7,,,,, 7,,,7,,,,, 7,,,, 7,, Z' = Züge,7 mittlere Klassenfrequenz:, 7,, 7 7 7,,,,,,,,,,,,, /, Mittel * Züge^,, 7,,,,,,, 7,,, 7 7, 7,,,. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Entwicklung Sekundarstufen / / / / 7/ / / / / / 7/ / / / / / 7/ / Stadt Reutlingen - Werkrealschule. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen / HS

200 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen Veränderungen der Schülerzahlen - Sekundarstufe I WRS BZ Nord (G)WRS Gerhart-Hauptmann (G)WRS Matthäus-Beger (G)WRS Hoffmann (G)WRS(RS) St. Wolfgang pr. (G)WRS(RS) Freie Evangelische pr. Veränderungen der Schülerzahlen - nur. Jahrgangsstufe WRS BZ Nord (G)WRS Gerhart-Hauptmann (G)WRS Matthäus-Beger (G)WRS Hoffmann (G)WRS(RS) St. Wolfgang pr. (G)WRS(RS) Freie Evangelische pr. Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Werkrealschule / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / /

201 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen Jg. Schüler und Klassen im Schuljahr... / / / / / / Mittel * (G)GMS (ehem. WRS) Eduard-Sprang 7 - /Jhg. / Z':, 7,,,7 7 7,7,,, 7 7 7,,,, KW /,,, 77, 7,, 7,,7 7,,,7,7,7,,, / 7 7/,,,, 7 7,, 7,,,7, 7 7 7,,,, / /,,,,,7, 7,,7 7 7,, ,,7,7, / Mittel *,,,,,7,,7,, Züge^,,,,,, / / / / 7/ / Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Gemeinschaftsschule k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) * trendgewichtetes Mittel Z' = Züge mittlere Klassenfrequenz:,

202 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen Veränderungen der Schülerzahlen - Sekundarstufe I (G)GMS (ehem. WRS) Eduard-Spranger Veränderungen der Schülerzahlen - nur. Jahrgangsstufe (G)GMS (ehem. WRS) Eduard-Spranger Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Gemeinschaftsschule 7 / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / /

203 Schüler und Klassen im Schuljahr... Jg. RS Eichendorff / / / / / / Mittel * KW / / 7 7/ / / / Mittel * Züge^ 7 7, 7,, 7,,,,,,, ,,,, 7,7, 7,,,,, 7,,,,,7,,,,7,,, 7,, 7,7,,,,,,7 - /Jhg. / Z': Jg. RS Hermann-Hesse,,,,7 / / 7,,7 7,, / / 7,, 7,, / / ,, 7 7,, Mittel *,, KW /,, 77, 7, 77,,,, / 7 7/,,,, / /,,,7,,,,, 7,7 7,7 7, 7,, 7,,, 7, 7, 7, 7, 7 7,,,7, / Mittel * Züge^ 7 7,7 7 7,7,, 7 7, 7 7,, 7 - /Jhg. 7 7 / Z': Jg. RS BZ Nord,,,, / / ,,,, / /,,,, / / 7 7,7,,,,,,,,,,,,7,,,7 7,, ,, Mittel *,, KW /,,,,,,, / 7 7/,,,, / / 7,,,, /Jhg. / Z': k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) * trendgewichtetes Mittel 7,, 7,, 7,,7,7,,,,,7 7 7,,,, 7 7 7,7,,,,,,,,,, 7,, 7,,, 7,, 77,, 7 7,, 7,, Z' = Züge,, mittlere Klassenfrequenz:,, 7, 7,,,,,,,,,,, 7,,,7, 7 7 7,,,, / Mittel * Züge^ 7 7,,,,,,,,, 7 7,,,,,,,. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Realschule / / / / 7/ / / / / / 7/ / / / / / 7/ /.. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen

204 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen Jg. Schüler und Klassen im Schuljahr... / / / / / / Mittel * RS(GWRS) Freie Evangelische pr. 7 - /Jhg. / Z': Jg ,, /,, / 7,7,7 / 7,, / RS (GWRS) St. Wolfgang pr.,,,,,7, / / Mittel * KW /,,7,,,,,,,,,,, 7 7, KW, / / 7,,,,,,,, / 7 7/,, 7,,,,,, 7/ /,,,,,,,, / /,,,,,,,, / /,,7,,,,,, / Mittel *,, Mittel * Züge^,,,,,, Züge^ / / / / 7/ / Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Realschule 7 - /Jhg. / NUM! NUM! NUM!, 7 7,,7 Z':,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,7,,7,,,,,,,,,,,,7,,,,,,,, / / / / 7/ / k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) * trendgewichtetes Mittel Z' = Züge mittlere Klassenfrequenz:,

205 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen Veränderungen der Schülerzahlen - Sekundarstufe I RS Eichendorff RS Hermann-Hesse RS BZ Nord RS(GWRS) Freie Evangelische pr. RS (GWRS) St. Wolfgang pr. Veränderungen der Schülerzahlen - nur. Jahrgangsstufe RS Eichendorff RS Hermann-Hesse RS BZ Nord RS(GWRS) Freie Evangelische pr. RS (GWRS) St. Wolfgang pr. Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Realschule 7 / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / /

206 Schüler und Klassen im Schuljahr... Jg. GY Albert-Einstein / / / / / / Mittel * KW / /7 7 / / / / Mittel * Züge^ 7 7 7,,,,, 7,,7, 7,,7 7,,,, 7,,,,7,,,,7,,,,,,7,,,,,, 7,7,,,,, - /Jhg. 7 / Z':,,,, 7 7 7,, 7,,,7,,, - /Jhg. Z': 7,, - Jg. GY Johannes-Kepler. /. / 7, 7,, 7,. / / / 7 / 7,,7,,,, 7, 77,,,,,,,,, 7,, 7, 7 Mittel * KW / 7,, 7,, /7 7 / / /,,,,,, 7 7,,, / 7 Mittel * Züge^ /Jhg. / 7 7, 7, , 7, 7 7 7, 7,,,,7,,,7,,,,, 7,,,,,,,,,,, 7,,,, 77,7,,,,,, 7, 7, 7,, Z':,, - /Jhg. Z': - 7,.,7.7, 7,,,,.7,. 7 7,7.7,. k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) * trendgewichtetes Mittel,7 7,,,, 7,.7, 7,.7, 7, 7,, 7 7,.,. 7,7., Z' = Züge mittlere Klassenfrequenz:, Sekundarstufe II:,,,,,,,,,,7,7 7 7,,,,,,7, 7,,. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Gymnasium / / / / 7/ /.. / / / / 7/ /... Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen

207 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen 7 Schüler und Klassen im Schuljahr... Jg. / / / / / / Mittel * GY Isolde-Kurz /Jhg. /, 7, 7,7 Z':,7,, /Jhg. Z':,7,,7 - Jg. / / / GY Friedrich-List 7 7 7,, 7, / 7,,, 77 / 7,, 7 7, 7 / KW /,,,,,,,,, 7, 7, 7,,, 7,, 7, 7, 7, 77,7, 7 7 Mittel KW * / /7,, 7, 7, 7,,, 77, /7 7 /,,, 7,,7,, , 7 / /,7 7,, 7,,7 7,, 7, / /,,, 7,,7 7,, 7 7, / /,7,, 7, 7, 7,, 7 7, / Mittel * Züge^,7,,,, 7,, 7, 7, 7, 7, Mittel * Züge^. / / / / 7/ / Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Gymnasium 7 - /Jhg. / Z': - /Jhg. Z': 7 7,,,,, 7 7 7,, 7,7,, 7,,7 - k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) * trendgewichtetes Mittel 7 7 7,,7,,7 7,, 7,,,,,7,, 7,,,7, 7, 7,,,,,,,,, 7 7 Z' = Züge mittlere Klassenfrequenz:,,,,,,7,,,,,,,,,7,,,,,,,,,,,, 7 7,,,,,7 7 7, 7 Sekundarstufe II:,, 7,7,7,, 77 7,,,, 7, 7,,7,,,,,,,. 7 / / / / 7/ /

208 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen Schüler und Klassen im Schuljahr... Jg. Mittel / / / / / / * GY BZ Nord 7 - /Jhg. / Z': - /Jhg. Z': - Jg , 7,,, 7,. /,.7 / 7,,,,,. /, / 7 7,7,,7, 7, 7 / 7, / KW /,,,7,,,, 7,,, 77,,,,, 7, 7, 7, 7,,, Mittel KW * / /7 7 /,, 7,,,,,,,,,,,, 7, /7 7, 7 / / /,7,,,, 7,7,,,,7,,,, 7, /, / / Mittel * 7,7,,, 7,7 7,,,, 7 7 7, / 7 7, Mittel * Züge^,,,,,,,, Züge^.. / / / / 7/ / Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Gymnasium k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) * trendgewichtetes Mittel Z' = Züge mittlere Klassenfrequenz:, Sekundarstufe II:,

209 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen Veränderungen der Schülerzahlen - Sekundarstufe I GY Albert-Einstein GY Johannes-Kepler GY Isolde-Kurz GY Friedrich-List GY BZ Nord Veränderungen der Schülerzahlen - nur. Jahrgangsstufe GY Albert-Einstein GY Johannes-Kepler GY Isolde-Kurz GY Friedrich-List GY BZ Nord Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Gymnasium 7 / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / /

210 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen Schüler und Klassen im Schuljahr... Jg. / / / / / / Mittel * FWS Georgen pr. 7 - /Jhg. / Z': - /Jhg. Z':,7,7, 7 7,, 7 7, - 7,7, 7, 7,,, 7 7,,,,,,,, 7 7, KW /,,,,,,, 7, 7, 7, 77,,,,,,,,, 7, /7 7 /,,,,, 7,,,,,,,,,,,, 7,7 / /,,,,,,,,,,,,,,,,, 7, / Mittel *,,,,,,,,, 7,,, Züge^,,,,,,,,, / / / / 7/ / Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Freie Waldorfschule k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) * trendgewichtetes Mittel Z' = Züge mittlere Klassenfrequenz:, Sekundarstufe II:,

211 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen Veränderungen der Schülerzahlen - Sekundarstufe I FWS Georgen pr. Veränderungen der Schülerzahlen - nur. Jahrgangsstufe 7 FWS Georgen pr. Entwicklung Sekundarstufen Stadt Reutlingen - Freie Waldorfschule / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / /

212 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen WRS BZ Nord (G)WRS Gerhart-Hauptmann (G)WRS Matthäus-Beger RS Eichendorff RS Hermann-Hesse RS BZ Nord GY Albert-Einstein GY Johannes-Kepler GY Isolde-Kurz Schulen auf einen Blick:. Klassen (G)WRS Hoffmann RS (GWRS) St. Wolfgang pr. GY Friedrich-List (G)WRS(RS) St. Wolfgang pr. RS(GWRS) Freie Evangelisch GY BZ Nord (G)WRS(RS) Freie Evangelisc 7 (G)GMS (ehem. WRS) Eduard FWS Georgen pr. / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / /

213 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen (G)WRS Gerhart-Hauptmann RS Hermann-Hesse 7 WRS BZ Nord RS BZ Nord GY BZ Nord Schulen auf einen Blick:. Klassen / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / /

214 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen WRS BZ Nord (G)WRS Gerhart-Hauptmann (G)WRS Matthäus-Beger (G)WRS Hoffmann (G)WRS(RS) St. Wolfgang pr. RS Eichendorff RS Hermann-Hesse RS BZ Nord RS(GWRS) Freie Evangelisch RS (GWRS) St. Wolfgang pr. GY Albert-Einstein GY Johannes-Kepler GY Isolde-Kurz GY Friedrich-List GY BZ Nord Schulen auf einen Blick: Schüler S I Sekundarstufen insgesamt (G)WRS(RS) Freie Evangelisc (G)HS Waldschule Ohmenha (G)GMS (ehem. WRS) Eduard FWS Georgen pr. HS(GWRS) Hermann-Kurz (GHS/WRS) Rossberg HS(GWRS) Schillerschule HS(GWRS) Mörikeschule / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / /

215 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen (G)WRS Gerhart-Hauptmann RS Hermann-Hesse. WRS BZ Nord RS BZ Nord GY BZ Nord Schulen auf einen Blick: Schüler S I Sekundarstufen insgesamt / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / /

216 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen.. <-. Klassen Sekundarstufe I -> Schulen - ein Blick:. Klassen + S I..... (G)HS Waldschule Ohmenhausen HS(GWRS) Hermann-Kurz. (GHS/WRS) Rossberg HS(GWRS) Schillerschule. HS(GWRS) Mörikeschule WRS BZ Nord. (G)WRS Gerhart-Hauptmann. 7 (G)WRS Matthäus-Beger (G)WRS Hoffmann. (G)WRS(RS) St. Wolfgang pr. (G)WRS(RS) Freie Evangelische. RS Eichendorff RS Hermann-Hesse. RS BZ Nord RS(GWRS) Freie Evangelische pr. RS (GWRS) St. Wolfgang pr. GY Albert-Einstein. GY Johannes-Kepler GY Isolde-Kurz. GY Friedrich-List GY BZ Nord FWS Georgen pr. (G)GMS (ehem. WRS) Eduard-Sp.. / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / / / / / / / / / /7 7/ / / /

217 . Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen - Stadt Reutlingen 7. Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen für die Entwicklung der Schulen in der Stadt Reutlingen Kurze Zusammenfassung der Kernergebnisse sowie Alternativen der Entwicklung für die Stadt Reutlingen. Die Stadt Reutlingen ist demografisch sehr gut aufgestellt und weiterhin für Zuziehende interessant. Außerdem erscheint die wirtschaftliche Struktur wie bisher eher sehr stabil zu sein. Dies minimiert die Risiken der zukünftigen städtischen Entwicklung (vgl. die Kapitel -). Schlusskapitel Ergebnisse, Alternativen, Empfehlungen

218 . Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen - Stadt Reutlingen. Zu den wichtigen Komponenten für die Prognosen der Bevölkerungszahlen zählen auch die Siedlungs- und Baulandkapazitäten. Nach dem absehbaren aktuellen Planungsstand im Wohnungsbau kann die Fertigstellung und der Bezug von ca.. Wohneinheiten in der Stadt Reutlingen erwartet werden {fast mittelfristig (bis ) und langfristig weitere - mit dem notwendigen Vorbehalt bei jeglichem Erwartungshorizont in Neubaugebieten; (vgl. das Kapitel )}. Schlusskapitel Ergebnisse, Alternativen, Empfehlungen. Die Schülerzahlen der Grundschulen werden nach einem geringen Absinken von fast. (im Schuljahr /) auf knapp. (im Schuljahr /) in den nächsten Jahren stabil bleiben bzw. wieder leicht ansteigen, so dass die Zahlen der Grundschüler in den nächsten Jahren wieder auf über. steigen () und erst in Jahren absinken (auf rund. um das Jahr ). Damit werden die demografischen Einschnitte der Nachbarschaft der Stadt Reutlingen diese nicht tangieren (zu den bisherigen Entwicklungen in der Stadt Reutlingen und der Region - dem Kreis Reutlingen - vgl. Kapitel ).. Die Entwicklung in den einzelnen Grundschulbezirken bzw. Stadtteilen ist dabei höchst unterschiedlich (vgl. hierzu das Kapitel 7).. Die Region Reutlingen Mitte wird in sechs Jahren fast die gleiche Schülerzahl wie heute haben, die übrigen Stadtregionen müssen mit einem Rückgang der Schülerzahlen von über Prozent rechnen. Da die private Grundschule St. Wolfgang in den letzten Jahren bereits rund Schüler weniger gebunden hat und rund die Freie Waldorfschule (die evangelische Grundschule hat bisher sehr stabile Zahlen verzeichnet und wird dies vermutlich auch in Zukunft tun), werden die städtischen Grundschulen der Region Stadtmitte mehr Versorgungsaufgaben übernehmen müssen - dies jedoch von Standort zu Standort überaus unterschiedlich.. In der städtischen Peripherie wird die Grundschule in Altenburg im Mittel der nächsten Jahre nur noch Jahrgangsbreiten von unter aufweisen, die in Betzingen von rund, die in Degerschlacht von unter, die in Gönningen von rund, die in Mittelstadt von rund, die in Oferdingen von rund, die in Ohmenhausen von rund, die in Rommelsbach von gut, die in Sickenhausen von rund und die in Sondelfingen von rund. Damit werden bzw. bleiben eine Reihe dieser Grundschulen einzügig oder befinden sich auf der Grenze zwischen einer Ein- und einer Zweizügigkeit. Im Status quo erscheint keiner der Standorte (einige allerdings mit der Notwendkeit zu jahrgangsübergreifenden Klassen) im Ansatz gefährdet zu sein. 7. Einen Überblick über den Stand der Grund- und weiterführenden Schulen in der Stadt Reutlingen mit Blick auf die aktuellen Schüler- und Klassenzahlen, die Anteile der Jungen und Mädchen, die Zugehörigkeiten der Kinder zu den Religionen (bzw. ohne Religion), die Migrationshintergründe, die Tendenzen beim Ganztag und der Inklusion bietet das Kapitel.. Die Entwicklung der Sonder- bzw. Förderschulen in der Stadt Reutlingen (Bodelschwingh, Peter-Rosegger, Erich-Kästner und Gutenberg) wird in den nächsten Jahren zu verfolgen sein (hierzu vgl. das Kapitel ). Bislang hat die

219 . Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen - Stadt Reutlingen Inklusion in diesen vier Förderschulen nicht zu sinkenden Schülerzahlen geführt und auch nicht zu einem Absinken des Anteils der Schüler, die in diesen speziellen Schulen versorgt werden. Umgekehrt gesprochen heißt dies: Für jeden Schüler, der nun inklusiv beschult wird, ist potentiell ein Schüler mehr in die Förderschulen gewechselt. Ob dies auch in Zukunft der Fall sein wird oder kann, ist abzuwarten. Mit dem Wegfall der Pflicht zur Beschulung in einer Sonder-/Förderschule werden sich die Zahlen in diesen Schulen und die Herausforderungen in den Regelschulen (d.h. im Zuge der Inklusion) erheblich verändern.. Mit der "neuen Realschule" d.h. der Weiterentwicklung der Realschule im Land Baden-Württemberg, die die bildungsplanseits die Hauptschule und die Realschule unter einem Dach verbindet, führt das Land nun eine Art von "neuer Variante" der Realschule ein. Ausgangspunkt der Überlegung ist, dass durch die Krise der Werkrealschule die Realschule heute schon viele potentielle Hauptschüler zielgleich mit potentiellen Realschülern sowie künftig auch Schülern in der Inklusion unterrichtet, und dieser Herausforderung nicht mehr gewachsen ist. Diese Form der Realschule (ohne "begleitende" Hauptschule, ohne Option der Rückschulung) existiert in Rheinland- Pfalz als RealschulePlus, dort aber in zwei Formen: integrativ und kooperativ. Baden-Württemberg jedoch bietet nur die integrative Form an, die im Nachbarland in der Regel gegenüber der kooperativen weniger stark angewählt wird. Die "neue Realschule" unterrichtet alle Schüler geschlossen im Klas- Schlusskapitel Ergebnisse, Alternativen, Empfehlungen. Analog zur Demografie (vgl. das Kapitel ) werden die Schülerzahlen in den weiterführenden Schulen nicht aufgrund demografischer Faktoren im Stuatus quo der Angebote (Stand /) sinken, sondern allenfalls aufgrund der Verschiebungen bei den Übergängen von den Grund- in die weiterführenden Schule sowie der Pendlersituation, die sich derzeit durch die neuen Angebote von Gemeinschaftsschulen in der Umgebung der Stadt Reutlingen verändert.. Die Übergänge zur Schulform Gymnasium aus den Grundschulen der Stadt Reutlingen sind von rund Prozent auf Prozent gestiegen und aktuell zum Schuljahr / mit der Einführung der Gemeinschaftsschule auf Prozent gesunken (vgl. hierzu das Kapitel ). Die Übergänge zur Realschule scheinen nun dauerhaft auf unter Prozent zu sinken. Die Übergänge zur Werkrealschule, die vor wenigen Jahren noch bei über Prozent gelegen haben, sinken nun auf etwas über Prozent. Der Effekt des "Absackens" der Übergänge zur Werkrealschule nach dem Schuljahr / ist letztlich quasi "durch die Realschule hindurch" als Steigerung der Übergänge zur Schulform Gymnasium zu Tage getreten.. Damit wird die Schulform Werkrealschule wohl nur noch wenige Jahre existent sein können. Ein Großteil der potentiellen Werkrealschüler besucht heute die Realschule; zugleich besucht ein Großteil der potentiellen Realschüler das Gymnasium. Damit hat sich die Werkrealschule ebenso radikal verändert wie die Schulformen Realschule und Gymnasium.. Die Gemeinschaftsschule scheint (vgl. das Kapitel ) aus allen Spektren der Begabung Schüler gebunden zu haben. Damit ist sie sehr erfolgreich auf den Weg gebracht worden.

220 . Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen - Stadt Reutlingen senverband und differenziert nach Klasse 7 nur in einigen Kernfächern nach Leistungsniveaus. Ob sich die "neue Realschule" oder die Gemeinschaftsschule, die ja sehr ähnlich arbeitet, aber gymnasiale Anteile bindet und eigene Oberstufen bilden kann, durchsetzen wird, bleibt abzuwarten.. Die Daten zu den Pendlerbewegungen innerhalb der Stadt Reutlingen, in die Stadt Reutlingen hinein und aus der Stadt Reutlingen heraus (hierzu vgl. Kapitel ) konnten nicht vollständig dargestellt werden, da sich nicht alle privaten Schulen an dieser aufwendigen Nacherhebung beteiligt haben bzw. sich nicht in allen abgefragten Jahren an dieser Erhebung mit Datenmaterial beteiligen konnten. Schlusskapitel Ergebnisse, Alternativen, Empfehlungen. Mit den nun vorliegenden, fast kompletten Ständen läßt sich jedoch folgendes festhalten: Aus den. Klassen der Grundschulen wechseln zunehmend größere Anteile (nun schon Prozent: in der Stadtmitte waren es stabil rund Prozent in den letzten fünf Jahren, in der "Peripherie" nun schon Prozent!) nach der Grundschulzeit in die weiterführenden Schulen der Nachbarschaft.. Den beiden Schulformen Werkrealschule und Gemeinschaftsschule gehen (so zum Beispiel im Schuljahr /) fast Fünftkläßler "verloren", der Schulform Realschule und der Schulform Gymnasium Schüler! Haben die Grundschulen vor fünf Jahren nur rund Auspendler in den fünften Klassen an die Nachbarschaft abgegeben, sind es im Schuljahr / rund 7 und damit fast Parallelklassen mehr (vgl. die Einschränkung mit Blick auf die privaten Schulen obenstehend). 7. Diese Entwicklungen sind vor allem für "periphere" Standorte wie das Bildungszentrum Nord von großer Bedeutung. Sie erschweren eine exakte Prognose, da sich die weiterführenden Schulen in der Stadt Reutlingen gegenüber den nachrückenden Eltern bei der Schulwahl nach der Klasse vier stets in der Abwägung mit den Schulen der Nachbarschaft "beweisen" müssen.. Parallel dazu sinken die Einpendleranteile in die weiterführenden Schulen. Haben diese vor fünf Jahren noch Einpendler in den fünften Klassen gebunden (vgl. die Einschränkung mit Blick auf private Schulen), waren es in den letzten Jahren unter und so Parallelklassen weniger.. In der Tendenz sehr viel mehr Auspendler sowie parallel sehr viel weniger Einpendler haben größere Auswirkungen auf die fünften Klassen in den Schulen der Stadt Reutlingen.. Haben alle Haupt- und Werkrealschulen in der Stadt Reutlingen insgesamt im Schuljahr / noch über Schüler in ihren fünften Klassen gebunden, waren es im Schuljahr / und würden es danach bei einem Beibehalt des Status quo um lediglich noch knapp sein - in allen Schulen; in den heute nur noch vier öffentlichen würden lediglich Schüler erwartet (vgl. hierzu das Kapitel )!

221 . Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen - Stadt Reutlingen. Haben die Realschulen der Träger insgesamt in der Stadt Reutlingen im Schuljahr / noch Schüler in ihren fünften Klassen gebunden, waren es im Schuljahr / noch knapp und würden es im Status quo um noch knapp sein - in fünf Schulen!. Haben die fünf Gymnasien in der Stadt Reutlingen im Schuljahr / noch über Schüler in ihren fünften Klassen gebunden, waren es im Schuljahr / rund und würden es um im Status quo auch noch gut sein. Die Übergangsanteile der Schulform Gymnasium werden zu Lasten der anderen Schulformen als leicht steigend angesehen.. Die Klassenbildung der weiterführenden Schulen (mit Ausnahme der Werkrealschulen) ist mit einer Frequenz von, Schülern im Mittel berechnet. Ob vor allem die Gymnasien mit ihren starken Rückläufereffekten diese Klassenfrequenzen jedoch aufnehmen werden/können, ist abzu- Schlusskapitel Ergebnisse, Alternativen, Empfehlungen. Die Nachfrage nach der Schulform Freie Waldorfschule wird im Status quo der aktuellen Entwicklung wohl eher konstant bleiben.. Die Nachfrage nach der Schulform Gemeinschaftsschule wird selbst im Status quo - mit nur einem Standort - rapide steigen, so dass dringend weitere Standorte in den Blick genommen werden müssen, um die Schule bei dem Anmeldedruck nicht "überlaufen" zu lassen.. Zu der Prognose der fünften Klassen kommt hier zwingend die Analyse der Rückläufer hinzu, um zu bestimmen, wie sich die Anmeldezahlen in den aufsteigenden Klassen entwickeln. In den aufsteigenden Klassen sind Fünftklässler der Werkrealschulen sukzessive zwar zu Schülern in der Jahrgangsstufe geworden. Doch führte das nicht zu großen Schülerzahlen bei den Werkrealschulen (mit ihren schwachen Anmeldezahlen). Vielmehr sind die Rückläufer in die Realschule in der Stadt Reutlingen deutlich höher als in die Werkrealschule ( Prozent mehr Schüler im neunten Jahrgang als in den Aufnahmeklassen). Dies deutet darauf hin, dass die Realschule viel mehr Rückläufer aufnimmt, als sie selbst an die Werkrealschule abgibt (vgl. das Kapitel ).. Auf der Seite des Gymnasiums ist ein "Rückschulen" (in der Bilanz aller Prozesse) von rund Prozent der Schüler bis zur Jahrgangsstufe zu verzeichnen. Bei der großen Zahl der Übergänge/Anmeldungen handelt es sich dabei absolut um sehr viele Schüler - mit den entsprechenden Effekten für die Realschulen. 7. Dabei "verlieren" die fünf Gymnasien (vgl. das Kapitel ) unterschiedlich viele Schüler aus den laufenden Klassen. Kein Gymnasium verzeichnet in der Bilanz der Abgänge nach der Jahrgangsstufe neun und den Aufnahmen in der Jahrgangsstufe Steigerungen der Schülerzahlen. Im Gegenteil: Die Zahlen sinken nach der neunten Jahrgangsstufe wegen der starken Konkurrenz der beruflichen Gymnasien zum Teil erheblich ab und lassen die gymnasialen Oberstufen weniger stark werden.

222 . Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen - Stadt Reutlingen warten. Jedenfalls haben sie mit Schülern noch im Schuljahr / Klassen mit einer mittleren Frequenz von 7, Schülern pro Klasse gebildet. Und im sechsten Jahrgang waren es Schüler in Klassen und damit eine mittlere Frequenz von 7,7 Schülern pro Klasse.. Es folgt ein Überblick über die bisherigen und künftigen Anmeldezahlen an den weiterführenden Schulen. Dabei werden für die Progosen Verteilungen der Schüler auf die Schulen in der Tendenz der bisherigen Anmeldungen gesetzt. Dabei kann jede Veränderung der schulischen Profile, der inneren Schulstrukturen, der Leitung der Schulen, des Ringens um Einpendler, der Bemühungen mit Blick auf potentielle Auspendler usw. Trends verändern! Dies gilt auch in der Konkurrenz der privaten Anbieter zu den öffentlichen Schulen: Schlusskapitel Ergebnisse, Alternativen, Empfehlungen Anmeldezahlen in die fünften Klassen Stadt Reutlingen Zügigkeiten im Status quo der Schullandschaft (G)HS Waldschule Ohmenhausen (G)HS Hermann-Kurz (G)WRS Rossberg (G)WRS Schillerschule (G)WRS Mörikeschule (G)WRS Gerhart-Hauptmann (G)WRS Matthäus-Beger (G)WRS Hoffmann WRS(RS/GY) BZ Nord (G)WRS/RS St. Wolfgang pr. (G)WRS Fr. ev. Schule pr. RS Eichendorff RS Hermann-Hesse RS(WRS/GY) BZ Nord RS(GWRS) Fr. ev. Schule pr. RS(GWRS) St. Wolfgang pr. GY Albert-Einstein GY Johannes-Kepler GY Isolde-Kurz GY Friedrich-List GY(WRS/RS) BZ Nord Freie Waldorfschule (G/WRS)GMS Eduard-Spranger / / / vs. vs Schüler insgesamt Haupt-/Werkrealschulen nur öffentliche Haupt-/Werkrealschulen Züge à, Realschulen nur öffentliche Realschulen Züge à, Gymnasien IVK z.t. in den. Klassen enthalten ,,7, 7 7,,,

223 . Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen - Stadt Reutlingen Entwicklung der Schülerzahlen in den. Klassen Schlusskapitel Ergebnisse, Alternativen, Empfehlungen Gymnasien / / / Entwicklung der Schülerzahlen in den. Klassen...7 Schüler insgesamt / / / Anmeldezahlen in die fünften Klassen Stadt Reutlingen Zügigkeiten im Status quo der Schullandschaft Schüler insgesamt Haupt-/Werkrealschulen nur öffentliche Haupt-/Werkrealschulen Züge à, Realschulen nur öffentliche Realschulen Züge à, Gymnasien (G/WRS)GMS Eduard-Spranger Züge à, /. 7,,, /. /.7 7,7, 7 7,, 7,, vs vs öff. WRS, RS und GmS Züge à,, 7, 7, - -

224 . Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen - Stadt Reutlingen. Er folgt hier noch ein Überblick über die Entwicklung der Sekundarschulen im Status quo, der sich im Vorkapitel widerfinden läßt. Deutlich wird, dass die Schulform Gymnasium im Status quo trotz der Pendlerentwicklung und der Demografie (dazu vgl. oben) eher stabil ist. Die Schulform Realschule erscheint durch die Krise der Haupt- und der Werkrealschule und die Gründung der privaten Realschule St. Wolfgang (noch neben der freien evangelischen Realschule!) als eher stabil. Die Gemeinschaftsschule würde für ihren heutigen Standort viel zu groß (vgl. auch das Kapitel ). Schlusskapitel Ergebnisse, Alternativen, Empfehlungen

225 . Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen - Stadt Reutlingen. Doch ist der Blick nicht nur auf die mittelfristige Entwicklung zu lenken! Die Zahl der Aufnahmen in die fünften Klassen ist von. Kindern vor wenigen Jahren auf rund. gesunken. Jahre lang könnten (abhängig auch von den Veränderungen der Schullandschaft um die Stadt Reutlingen herum) die Anmeldezahlen auf dem aktuellen Stand verbleiben. Dann werden sie weiter absinken (vgl. auch das Kapitel ):. Die vier öffentlichen Werkrealschulen könnten gegen nur noch mit ca. Anmeldungen rechnen und die drei öffentlichen Realschulen mit. Insgesamt sind es, Züge à, Schüler pro Klasse - neben - Zügen der Spranger-Gemeinschaftsschule mit prognostizierten An- Schlusskapitel Ergebnisse, Alternativen, Empfehlungen

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