Rheinisch-Bergischer Kreis

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1 Schulentwicklungsplanung Anlagenband Kreisweite Entwicklung und Planung der Förderschulen für Lern- und Entwicklungsverzögerungen Rheinisch-Bergischer Kreis Fortschreibung 4/5 bis 9/ mit einem Ausblick bis zum Jahr 5 April 5 Wolf Krämer-Mandeau Guido Scharnhorst-Engel Autor Autor kraemer-mandeau@biregio.de info@biregio.de

2 Schulentwicklungsplan - Rheinisch-Bergischer Kreis

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Legende 4 Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkungen 6. Das Schulangebot und die Spezifika dieses Angebotes 8 im Rheinisch-Bergischen Kreis Schülerzahlen, Angebote, Stände 8 Inklusion in den Regelschulen 54 Wohnorte der Förderschüler 58 Förderschulen und die Kosten 69. Das Schulangebot und die Schulstruktur 7 im Rheinisch-Bergischen Kreis. Die allgemeinbildenden Schulen 7. Die Förderschulen Der Bevölkerungsstand und die 9 Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen 5. Zur bisherigen Entwicklung der Bevölkerungszahlen 9 im Rheinisch-Bergischen Kreis 6. Prognose der zukünftigen demografischen Entwicklung 96 und der schulrelevanten Altersjahrgänge im Rheinisch-Bergischen Kreis 7. Die bisherige Entwicklung der Schülerzahlen 8 in der Primarstufe 8. Die Übergänge aus den Grund- in die weiterführenden Schulen - Rheinisch-Bergischer Kreis - Land Nordrhein-Westfalen 8 9. Die Veränderung der Schülerzahlen von 9 Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe. Die Entwicklung der Schülerzahlen 5 in den Sekundarstufen. Die zukünftige Entwicklung in der Förderpädagogik 4 im Rheinisch-Bergischen Kreis. Die Optimierung der Räume und die Anpassung an 6 neue Herausforderungen im Rheinisch-Bergischen Kreis - Eine Dokumentation des Bestandes der Förderschulen. Die Raumsituation in den Förderschulen im Rheinisch- 67 Bergischen Kreis 4. Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen 7 für die Entwicklung der Förderschulen im Rheinisch-Bergischen Kreis - Ein kurzes Resumee

4 Legende 4 Legende Legende AHR BBS BGF BGY BK BS BVJ Dep. EGrS ES ESE FHR FOR FOS FöS FöSt FöZ FR Freq. FrS FS FSP FSP ge FSP L FSP me FSP S FSP s-ee FWS GB GE GFK GG GGrS GrS GT GY HK HNF HS HSZ I-Klassen IvK JHP Allgemeine Hochschulreife Berufsbildende Schule Bruttogeschossfläche Berufliches Gymnasium Berufskolleg Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr Dependance Evangelische Grundschule Förderschwerpunkt Soziale und emotionale Entwicklung Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Fachhochschulreife Fachoberschulreife Fachoberschule Förderschule Förderstufe Förderzentrum Fachraum/-räume Frequenz Freie Schule Fachschule Förderschwerpunkt Schule mit dem FSP ganzheitliche Entwicklung Schule mit dem FSP Lernen Schule mit dem FSP motorische Entwicklung Schule mit dem FSP Sprache Schule mit dem FSP sozial-emotionale Entwicklung Freie Waldorfschule geistige Behinderung Gesamtschule Grundschulförderklasse Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Gemeinschaftsgrundschule Grundschule Ganztag Gymnasium Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation Hauptnutzfläche Hauptschule Hör-Sprach-Zentrum Integrationsklassen internationale Vorbereitungsklassen Jugendhilfeplanung

5 Legende 5 KB KfS KGrS KHS KM KR kw LB LE LK NNF OrS ReS RS SE Sek SeK Sek. I Sek. II SEP SKG SQ TS ÜOrS VB/VbS VbS VGrS VSK WRS Z Körperbehinderung Kreisfreie Stadt Katholische Grundschule Katholische Hauptschule Förderschwerpunkt Körperliche und Motorische Entwicklung Klassenraum/-räume kumulierter Wert Lernbehinderung Förderschwerpunkt Lernen Landkreis Nebennutzfläche Orientierungsstufe Regelschule Realschule Förderschwerpunkt Sehen Sekundarschule (jahrgangsbezogene Schulform) Sekundarschule (Schulform NRW) Sekundarstufe I Sekundarstufe II Schulentwicklungsplan Schulkindergarten Förderschwerpunkt Sprache und Kommunikation Teilstandort Schulformübergreifende Orientierungsstufe Verbundschule (Schulform) Verbundschule (Grundschuldependance) verlässliche Grundschule Vorschulklasse Werkrealschule Zug/Züge Legende

6 . Vorbemerkungen 6. Vorbemerkungen Vorbemerkungen Die Ausstattung von Kommunen und Kreisen mit schulischen Angeboten ist ebenso ein Standortfaktor wie deren Ausstattung mit kulturellen Angeboten und sozialen Einrichtungen. Daraus resultiert ein ungeheurer Druck auf die Schulträger im Land Nordrhein-Westfalen: Da die Schullandschaft ständig in Bewegung ist, lässt sie kaum noch verbindliche und langfristig tragfähige Planungen zu. Eine quantitative Schulentwicklungsplanung, eine des "Zahlenverwaltens" und "Fortschreibens", ist zwingend durch eine "qualitative Schulentwicklungsplanung" zu ersetzen. Schulentwicklungsplanung ist ein Stück weit Sozialpolitik, Kulturplanung, Standortsicherung und Jugendpolitik. Folgerichtig hat sie einen enormen Abstraktions- und Spezialisierungsgrad erreicht, wobei die Bewahrung des Bewährten und das Einarbeiten neuer Anforderungen und Profile sorgsam austariert, in einem schöpferischen Gleichgewicht gehalten werden müssen. Vieles von dem, was heute angedacht oder auf den Weg gebracht wird, schafft Vorgaben für die nächsten Jahre und wird diese insgesamt prägen. Die Gestaltung des Schulwesens "vor Ort" fordert in der Zeit der Veränderungen dem Kommunalpolitiker in einer Schärfe wie nie zuvor einen sicheren, perspektivischen Blick ab. Er muss sich in der schwierigen Balance zwischen dem heterogenen Elternwillen, dem hier auch "Machbaren" oder "Wünschenswerten" sowie dem Notwendigen bewegen. Schulen sind heute Investitionen in die auch ökonomisch zu begreifende Zukunft. Die Bildungsentscheidungen der letzten Jahre haben allerdings innerhalb der föderativen Struktur der Bundesrepublik zu einer Aufweichung der alten Strukturen in der Primarstufe und in den Sekundarstufen sowie letztlich in den berufsbildenden Systemen geführt. Ausgaben pro Schüler in Euro, gerundet - 8 (Quelle: Statistisches Bundesamt) Personalausgaben laufender Sachaufwand Investitionsausgaben Stadtstaaten Flächenländer Ost Flächenländer West Deutschland insg Die Schülerzahlen der Grund- und der weiterführenden Schulen haben sich in der letzten Dekade zum Teil erheblich verändert: In den alten Bundesländern sind die Zahlen der Primarschüler zum Teil erheblich gesunken (um künftig vor allem in den Stadtstaaten wieder stark anzusteigen), während sie in der Folge der demografischen Überwindung des Falls der innerdeutschen Grenze (anderes Gebärverhalten, Wegzüge usw.) in den neuen Bundesländern zumeist wieder steigen. In der Sekundarstufe I der neuen Länder sind die Schülerzahlen extrem abgesunken (mehr als eine Halbierung!) während sie in den alten Ländern in der Regel deutlich moderater, aber dennoch merklich zurückgegangen sind. Die Zahl der allgemeinbildenden Schulen ist

7 . Vorbemerkungen 7 so in Sachsen-Anhalt von.79 in 99/9 auf 954 in 8/9 gesunken und die der berufsbildenden von 68 auf! Vorbemerkungen Veränderung der Schülerzahlen - / versus / (Quelle: Statistisches Bundesamt) Primarbereich Sekundarstufe I Schleswig-Holstein Hamburg Bayern Niedersachsen Rheinland-Pfalz Hessen Baden-Württemberg Bremen Nordrhein-Westfalen Saarland Berlin -5,9% Brandenburg -5,4% Sachsen -5,7% Thüringen -57,8% Sachsen-Anhalt -6,5% Mecklenburg-Vorpommern Deutschland -5,% -,6% -5,8% -,9% -6,6% -4,9% -7,8% -4,9% -,% -6,4% -6,% -6,6% -8,% -7,8% -8,% -9,% -9,9% -6,% -5,% -7,% -,8% -,% -5,% -,4% -4,%,% 5,6%,%,9% Das Thema der Zuwanderungsgeschichte bzw. der Migrationshintergründe sollte ein integraler Bestandteil von Sozialplanungen werden. Am Beispiel Nordrhein-Westfalens zeigt sich, dass fast ein Drittel aller Schüler (,5%) in den Grundschulen eine Zuwanderungsgeschichte aufweist, wobei % der beiden Eltern zugewandert sind und bei 9% nur ein Elternteil (Daten: IT):

8 . Vorbemerkungen 8 Vorbemerkungen Dabei wurden 7% der Grundschüler mit einer Zuwanderungsgeschichte (bei gesamt,5% in den Grundschulen) bereits in Deutschland geboren; vor der Grundschule sind knapp 4% mit ihren Eltern nach Deutschland eingewandert und während der Schulzeit noch einmal,5%:

9 . Vorbemerkungen 9 Obgleich 7% der Grundschüler mit Zuwanderungsgeschichte bereits in Deutschland geboren und sozialisiert worden sind, sind die Anteile dieser Schüler in den weiterführenden Schulen sehr ungleich verteilt. So weisen in den Hauptschulen fast 9% ihrer Schüler einen Migrationshintergrund auf, während es in den Gymnasien nur,5% sind. Vorbemerkungen Die Elternhäuser und die Kindertagesstätten bzw. die Schulen können die Zuwanderungsgeschichte und die damit verbundenen vielfältig möglichen "Komplikationen" in der Lernvita der Kinder nicht ausgleichen. Damit ist die Notwendigkeit der verstärkten frühen Förderung in den Kindertagesstätten bzw. Schulen offensichtlich. Die Förderbedarfe, Bildungsgerechtigkeit bzw. die trotz des ansteigenden Alters der Kinder anhaltende Bildungsbenachteiligung deuten folgenden Stand aus: Die bisherigen Anstrengungen haben nicht ausreichend zum Ziel geführt. Entweder gelingt die "Hebung" aller Begabungspotenziale der Kinder und deren "Führung" zu hohen Abschlussprofilen - ganz gleich ob berufs- oder allgemeinbildend -, oder Deutschland wird seine Ausbildung/ die Fachkräfte "importieren" und die schwachen Bildungsabschlüsse/die gescheiterten Lernwege alimentieren müssen. Die Zuwanderungsgeschichte und die Sprache sind für viele kleine Kinder in Deutschland und die Systeme, in denen sie sich bewegen, erhebliche Blockaden im schulischen System (sowie dem der Kindertagesstätten), und das, obgleich nur 4,% der,5% Grundschüler mit Migrationshintergrund nicht in Deutschland selbst geboren worden sind: Schon wenige Daten zum Migrationshintergrund zeigen ebenso wie die Daten zur sozialen Herkunft bzw. den Bildungshorizonten der Eltern der

10 . Vorbemerkungen Schulkinder, dass es das deutsche Bildungssystem bis heute nicht verstanden hat, seine immense Selektivität abzulegen. Die Bildungsbeteiligung und die Bildungsgerechtigkeit befinden sich in einer erheblichen "Schieflage"! Vorbemerkungen Bislang erheblich unterschätzt wird offenbar die starke Wanderung von Personen mit hohen Bildungsabschlüssen in Kommunen, in denen sich schon viele Personen mit ähnlichen Abschlüssen befinden - und umgekehrt, die Verdrängung von Personen mit niedrigen Bildungsabschlüssen oder ohne Abschlüsse in die anderen Kommunen! Dafür kann nicht allein die Struktur der Arbeitsplätze als Auslöser gelten. Es gibt damit eine sich rapide schnell reproduzierende Segregation der Chancen in den Kommunen des Landes bzw. der Länder! IT.NRW hat dies im August eindrucksvoll nter dem Titel "55, Prozent der Münsteraner haben Fachabitur oder Abitur" auf der Basis des Zensus dokumentiert.,4% der nordrhein-westfälischen Bevölkerung ab 5 Jahren verfügen über eine Hochschul- oder Fachhochschulreife. Damit war der Anteil in NRW höher als im Durchschnitt des gesamten Bundesgebietes (8,%). Von den Flächenländern wies nur Hessen mit,6% einen höheren Wert auf. Nordrhein-Westfalen hatte mit 8,7% aber auch den höchsten Anteil von Personen ohne Schulabschluss. Methodische Gründe beeinträchtigen die Werte leicht. Für Kommunen mit unter. Einwohnern im Jahr 9 konnten nicht alle Zensus-Merkmale ausgewertet werden: zu geringer Stichprobenumfang bei der Haushaltebefragung. Sie sind daher nicht Bestandteil der Ergebnisveröffentlichung. So konnten in NRW 54 von 96 Gemeinden nicht gewertet werden. Die ausgewiesenen Kreisergebnisse beinhalten aber jeweils die zugehörigen Ergebnisse aller kreisangehörigen Städte und Gemeinden. Höchste Anteile der Bevölkerung mit Hochschul- oder Fachhochschulreife konzentrieren sich in NRW in Münster (55,%), Bonn (5,8%) und Aachen (49,9%). Im Ruhrgebiet (kreisfreie Städte Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm, Herne, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen, Kreise Ennepe-Ruhr, Recklinghausen, Unna, Wesel) hatten übrigens 7,5% Abitur oder Fachabitur. Geringste Bevölkerungsanteile mit Hochschul- oder Fachhochschulreife finden sich in Stemwede: 5,7%, und Espelkamp: 4,% (beide Kreis Minden-Lübbecke). Niedrigste Anteile von Personen ohne Schulabschluss weisen mit jeweils,8% Kerken (Kreis Kleve) und Hünxe (Kreis Wesel) auf. Die höchsten Anteile der Bevölkerungsgruppe ohne Schulabschluss hatten Espelkamp (4,%) und Werdohl im Märkischen Kreis (,9%). Nachfolgend werden am Beispiel Nordrhein-Westfalens für das Jahr die "Scheidungen" der Kommunen bzw. der Kreise nach Bildungschancen bzw. nach deren Wahrnehmung bzw. dem "Wohnortprinzip von Bildungsund Lebenschancen" dokumentiert. Strukturprobleme reproduzieren sich in der Abschlusshöhe der Bevölkerung:

11 . Vorbemerkungen Vorbemerkungen

12 . Vorbemerkungen Vorbemerkungen Eine weitere wichtige Segregation in schulischen Prozessen findet sich im Segment der "Geschlechtergerechtigkeit": Der Anteil der Jungen in den Schulen, die nicht zu hohen Bildungsabschlüssen führen, ist höher als in den Schulen, die direkt zum Abitur führen können. Bei den Mädchen ist es entsprechend anders herum:

13 . Vorbemerkungen Anteile der Jungen nach Schulformen - / (Quelle: Statistisches Bundesamt) Hauptschulen Schulformen mit mehreren Bildungsgängen Schulartunabhängige Orientierungsstufe Vorbemerkungen Integrierte Gesamtschulen Realschulen 5,5% 5,% 5,7% 5,% 54,% Gymnasien Freie Waldorfschulen 48,% 47,8% insgesamt 5,9% Von Land zu Land unterscheiden sich die mittleren Schüler-Lehrer-Relationen (vgl. Grafik I) und die mittleren Klassenfrequenzen (vgl. Grafik II). Schüler-Lehrer-Relation, allgemeinbildende Schulen (Berechnung: Vollzeitkräfte) - / (Quelle: Statistisches Bundesamt) Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen Berlin Brandenburg Rheinland-Pfalz Bremen Hessen Saarland Baden-Württemberg Hamburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Bayern Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Deutschland,9, 4, 4,4 5, 5, 5,4 5,5 5,7 5,8 6, 6,4 6,6 6,8 6,9 7, 5,9 Die Länderunterschiede erscheinen - klammert man die besonderen Bedingungen der neuen Bundesländer aus - wenig gravierend zu sein:

14 . Vorbemerkungen 4 Mittlere Klassenfrequenzen in der Primarstufe und der Sekundarstufe I - / (Quelle: Statistisches Bundesamt) Vorbemerkungen Nordrhein-Westfalen Hamburg Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Saarland Bayern Berlin Hessen Bremen Niedersachsen Baden-Württemberg Brandenburg Sachsen Thüringen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Deutschland Die privaten allgemeinbildenden Schulen sind mit Blick auf die Anteile ihrer Schüler in fast allen Ländern "auf dem Vormarsch". Ihre Entwicklung in den neuen Ländern ist unter dem Aspekt des "Nachholbedarfs" zu sehen: Schüleranteile in privaten allgemeinbildenden Schulen - / und / (Quelle: Statistisches Bundesamt) Bayern Hamburg Bremen Mecklenburg-Vorpommern Baden-Württemberg Berlin Saarland Brandenburg Sachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Thüringen Sachsen-Anhalt Hessen Niedersachsen Schleswig-Holstein Deutschland 8,9% 8,4% 7,6%,%,7% 9,9%,8% 9,% 6,5% 8,9% 4,% 8,7% 7,% 8,4%,5%,7% 8,% 8,% 6,5% 6,% 7,8% 7,5%,5%,8% 7,% 6,7% 5,% 6,5% 4,5% 5,8% 4,%,6% 5,6% 8,% / /

15 . Vorbemerkungen 5 Mit Blick auf die Lehrerschaft und -versorgung ist die Kollegien-Überalterung von Belang. Diese könnte Chancen bergen, künftig viele Lehrer einzustellen - sofern diese ausgebildet bereit stünden! Ob es den Ländern gelingt, die Pensionierungswelle zu kompensieren, wird über die Zukunft der Schulen mitentscheiden. Zwar sind durch die fast 5 Prozent Lehrer in den Schulen mit einem Alter von über 5 Jahren die pädagogischen Erfahrungswerte hoch, die Hoffnung auf neue Ansätze dagegen eher etwas geringer. Vorbemerkungen Lehrkräfte im Schuldienst der Länder nach Alter - (Quelle: Statistisches Bundesamt) u Die Anteile älterer Lehrer gehen laut dem Statistischen Bundesamt (so im Schuljahr /) weit auseinander: Von über 55 Prozent in der Stadt Berlin (die die meisten älteren Lehrer in Deutschland beschäftigt) bis zu 8 Prozent in Hamburg, die damit die wenigsten Lehrer über 5 Jahre beschäftigt: Anteil der Lehrkräfte mit 5 Jahren und mehr im Schuljahr / (Quelle: Statistisches Bundesamt) Berlin Thüringen Bremen Sachsen-Anhalt Sachsen Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Hessen Bayern Rheinland-Pfalz Hamburg Deutschland 55,6% 54,9% 5,% 5,% 5,8% 5,9% 49,% 48,7% 48,6% 48,% 47,% 45,8% 4,6% 4,4% 4,4% 8,4% 47,%

16 . Vorbemerkungen 6 In den letzten Jahren hat sich der Lehrerberuf und das Selbstverständnis mit diesem (natürlich auch von der Anstellungspolitik der Länder beeinflusst) erheblich verändert. Bundesweit sind derzeit nicht einmal mehr 6 Prozent der Lehrer vollzeitbeschäftigt. In Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen sind es unter 5 Prozent, dagegen in Berlin sowie im Saarland weit über 7 Prozent. Es steht zu erwarten, dass die nachhaltige Hinwendung der Bundesländer zu den teilzeitbeschäftigten Lehrern das Selbstverständnis des Lehrerberufes beeinflusst: Vorbemerkungen Lehrer in Deutschland - / - Anteile der Beschäftigungsdauer (Quelle: Statistisches Bundesamt) vollzeitbeschäftigt teilzeitbeschäftigt Berlin Saarland Sachsen-Anhalt Hessen Nordrhein-Westfalen Bayern Brandenburg Niedersachsen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Thüringen Bremen Hamburg Baden-Württemberg Sachsen Mecklenburg-Vorpommern Deutschland 74,% 7,7% 65,% 6,% 6,% 6,6% 6,8% 6,% 57,6% 57,% 55,7% 55,6% 5,9% 5,% 49,% 4,5% 59,5% 5,9% 6,% 4,7% 6,8% 7,8% 8,4% 9,% 4,% 4,4% 4,% 44,% 44,4% 46,% 47,% 5,9% 58,5% 4,5% Neben den hohen Anteilen teilzeitbeschäftigter Lehrer ist die weitgehende "Feminisierung" der Pädagogik bemerkenswert. Laut Zusammenstellungen des Statistischen Bundesamtes sind derzeit über 7 Prozent der Lehrkräfte an den allgemeinbildenden Schulen insgesamt weiblichen Geschlechts. Die Spanne reicht von 64 bis 68 Prozent im Saarland (64, Prozent), Hamburg, Bayern und Baden-Württemberg bis zu über 8 Prozent in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern (8,5 Prozent). Mit viel zu wenig männlichen Vorbildern werden die Schulen zunehmend Probleme bekommen, auch die Jungen adäquat zu fördern und zu fordern!

17 . Vorbemerkungen 7 Anteil der weiblichen Lehrkräfte in den allgemeinbildenden Schulen - / (Quelle: Statistisches Bundesamt) Vorbemerkungen Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Brandenburg Thüringen Sachsen 8,5% 8,% 8,7% 8,6% 8,4% Berlin Bremen Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Hamburg Saarland Deutschland 74,% 69,9% 69,7% 69,5% 69,% 68,% 68,% 67,9% 67,7% 67,% 64,% 7,4% Es gibt den allgemeinen Trend des weiteren Rückzugs von Männern aus dem Bildungsbereich - oder ihre Verdrängung durch Frauen: In allen Schulstufen und -formen in Nordrhein-Westfalen ist der Männeranteil am Lehrpersonal rückläufig. Die Feminisierung der "Pädagogik" beginnt in der Grundschule: 9% des Lehrpersonals sind Männer. In keiner Schulform bzw. -stufe sind Männer als Pädagogen zumindest hälftig präsent. Auch im Gymnasium ist der Männeranteil nun auf deutlich weniger als die Hälfte gesunken: Männeranteile am Lehrpersonal in Nordrhein-Westfalen (Quelle: IT NRW) 5/6 / % 9% 6% 5% 5% 4% 45% % 5% 5% 4% 44% Grundschule Förderschule Realschule Hauptschule Gesamtschule Gymnasium

18 . Vorbemerkungen 8 Ein wichtiger "Bestandteil der Bildungsentwicklung" ist zudem die Testierung von Bildungserfolgen geworden und das damit einhergehende "Ranking", das davon ausgeht, man könne Lernerfolge von Kindern über Ländergrenzen hinweg und nach Bundesländern mathematisch korrekt darstellen und auch vergleichbar machen. Ein solches Beispiel sind die Leistungen von Grundschülern in den Bereichen Lesen, Rechnen und Zuhören sowie "insgesamt": Vorbemerkungen Die Zahl der Schulen mit einem über den Mittag hinausreichenden Angebot bzw. mit anderen Angeboten ist stark gestiegen. Zahlreiche Elternbefragungen von biregio haben gezeigt, dass Eltern nachmittäglichen Betreuungsangeboten im Primarbereich (noch stärker im Sekundarbereich) überaus befürwortend gegenüberstehen. Die Demografie und die Veränderungen bzw. die weitreichenden Verschiebungen im Schulformwahlverhalten fordern den Schulträgern einschneidende Anpassungsbeschlüsse ab. Der Ganztag als wichtiges Zukunftsthema (vgl. oben), das für die Schulträger erhebliche finanzielle Bedeutung hat, wird für die Schulen immer bestimmender (Quelle: Zusammenstellung der Bertelsmann-Stiftung):

19 . Vorbemerkungen 9 Anteile der Ganztagsschulen in den Bundesländern (Quelle: Bertelsmann-Stiftung) Vorbemerkungen / / Veränderung Sachsen Saarland Berlin Thüringen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Brandenburg Schleswig-Holstein Bayern Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Hessen Bremen Baden-Württemberg Sachsen-Anhalt,7% 4,5%,5%,%,% 9,% 4,%,%,6%,4%,% 8,9%,8%,%,%,% 95,8% 96,5% 89,% 9,8% 7,8% 8,% 78,6% 78,6% 6,9% 66,% 5,% 6,% 5,9% 56,% 8,6% 5,6% 4,6% 45,% 44,% 44,5% 9,7% 4,%,% 8,9% 7,% 7,8%,% 5,4%,6% 6,7% 4,% 4,6% Für die Schulträger stellt sich die Aufgabe, rasch, flexibel sowie (auch in dem Interesse einer klar kostengünstigen Problembewältigung) "intelligent" alle Herausforderungen anzunehmen und zu bewältigen. Dabei sollte eine Schulentwicklungsplanung rechtzeitig erfolgen, um wirklich als ein präventives Instrument eingesetzt werden zu können, und nicht als ein bloß tardiv eingesetztes (Be-)Handlungsbesteck den eintretenden Entwicklungen "hinterherzulaufen". Der Prozess einer regionalen Schulentwicklungsplanung und wohl auch der einer Landes-Schulentwicklungsplanung ist überfällig. In den allgemein- und berufsbildenden Schulen besteht die Aufgabe einer zukunftsorientierten Bildung und Ausbildung der Kinder und Jugendlichen und damit der zukünftig arbeitenden Generation. Die Inklusion als Kernthema Ein weiteres wichtiges ehemaliges Zukunftsthema (durch die UN-Konvention ist es ein "Gegenwartsthema" geworden) stellt sich den Schulen (inhaltlich)

20 . Vorbemerkungen und den Trägern (Veränderung der Standorte, Bereitstellung von Differenzierungsflächen, Umsetzung der Behindertengerechtigkeit der Standorte, Investition in Schulen, freie Förderschulgebäude usw.) mit der Inklusion. Vorbemerkungen Wurden vor Jahren nur Prozent der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Regelschulen unterrichtet (integriert), werden nun über Prozent integriert bzw. inkludiert. Die Länder unterscheiden sich laut der Erhebung des Bundesamts immens voneinander. Am weitesten haben sich Schleswig-Holstein, Berlin, Bremen, Brandenburg in die inklusive Richtung bewegt, wobei Berlin und Bremen auch schon vor Jahren eine führende Stellung eingenommen haben. Die Inklusion lässt sich mit Blick auf die Träger wohl nicht mehr verzögern - sondern nur noch umsetzen: Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf, die eine Förderschule besuchen - / und / (Quelle: Statistisches Bundesamt) / / Deutschland Schleswig-Holstein Berlin Bremen Brandenburg Baden-Württemberg Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Hamburg Sachsen Bayern Rheinland-Pfalz Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Hessen Niedersachsen Saarland 88,% 78,7% 75,6% 5,7% 66,% 56,% 6,9% 59,% 8,% 6,% 8,% 7,6% 95,7% 7,% 94,9% 74,8% 84,% 75,6% 96,% 79,% 87,9% 79,8% 9,4% 8,% 99,% 8,% 9,% 8,9% 9,% 85,4%,% 96,9%,%,% Die Veränderungsgrade der Inklusion und deren Tempi in den Grund- und weiterführenden Schulen sind unterschiedlich. Rheinland-Pfalz hat frühzeitig mit einem System von Schwerpunktschulen gearbeitet, die Schüler mit Förderbedarf an spezialisierte Standorte (mit Blick auf die Lehrer) im Primar- und

21 . Vorbemerkungen Sekundarschulbereich zusammenziehen, um sie inklusiv zu beschulen und zugleich eine angemessene Anwesenheit sonderpädagogischer Lehrkräfte und ausreichende Lehrerstunden an diesen Orten sicherzustellen: Vorbemerkungen Entwicklung der Schwerpunktschulen in Rheinland-Pfalz / / /4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / /4 Primarstufe Zahl* Anteil Sekundarstufe I Zahl* Anteil insgesamt ,8% 99 8,% Grundschulen Sekundarschulen /4 sind 5 Realschulen Plus mitgezählt, die den gemeinsamen Unterricht anbieten, aber keine 5. Klassen mehr einrichten können! *Schulzahl / Entwicklung der Zahl der Schwerpunktschulen in Rheinland-Pfalz Primarstufe Sekundarstufe I insgesamt / / / 4 4/ 5 5/ 6 6/ 7 7/ 8 8/ 9 9/ / / / / 4 Die im Schuljahr / noch 8 und zum Teil sehr kleinen Förderschulen begleiten im Schuljahr /4 6 Schwerpunktschulen. Mit Blick auf / waren 4,8% der 969 Grund- und 8,% der 99 weiterführenden Schulen ( Hauptschulen, Realschulen, 65 RealschulenPlus, 49 Gymnasien, 5 FWS und 9 Integrierte Gesamtschulen) Schwerpunktschulen. Waren im Schuljahr 8/9,5% der Kinder der Regelschule Schwerpunktschüler im Gemeinsamen Unterricht (.44 Schüler), hat sich dies in den Folgejahren über,6%,,7%,,8% auf,9% (.846) im Schuljahr / verändert.

22 . Vorbemerkungen Rheinland-Pfalz wird das System von Schwerpunkt- und Förderschulen nun umstellen. Neben die "klassischen Förderschule", die künftig mindestens 4 Klassen umfassen muss, treten Beratungs- und Förderzentren (raumneutral soll dies erfolgen!), die mindestens 6 eigenständige Klassen vorhalten sollen. Die Zentren nehmen Aufgaben in den Bereichen Unterricht, Beratung, Lehrerberatung und Kooperation zwischen Regel- und Förderschule wahr. Ob sie mehrere Schwerpunkte verknüpfen können, wird abzuwarten sein. Ob die vielen kleinen Förderschulen schrittweise von deutlich weniger "Beratungs- und Förderzentren" abgelöst werden, ist ebenfalls abzuwarten. Vorbemerkungen Auch Nordrhein-Westfalen belegt die Dynamik, die die inklusive Entwicklung prägt: / werden rund 99.5 Schüler an einer der 68 Förderschulen unterrichtet. 8. Kinder mit Handicap besuchen Regelschulen. Mehr als die Hälfte der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf ist lernbehindert oder hat emotional-soziale Entwicklungsprobleme.. Kinder haben eine körperliche Behinderung. Seit Jahren folgt (wenn auch zeitversetzt) die Sekundarstufe I der Tendenz in den Grundschulen, nun aber mit Vehemenz: Die Quantifizierung zeigt das in gewisser Weise Relative der Förderbedarfe und die 'Schaffung von Exklusion' auf: besuchten in Deutschland 4,6 Prozent der Schüler Förderschulen. Nun sind es 6,4 Prozent. Sicher hat der steigende Frühchenanteil (in Deutschland 8,8 Prozent aller Geburten: 8) zu erhöhten Fördernotwendigkeiten beigetragen, nicht aber allein die steigende Exklusionsentwicklung verursachen können. wurde,4 Prozent

23 . Vorbemerkungen der Schüler ein emotionaler und sozialer Förderbedarf attestiert. Bis hat sich der Anteil verdoppelt. Vorbemerkungen In Rheinland-Pfalz gelten 4,9 Prozent der Schüler als förderbedürftig, in Mecklenburg-Vorpommern aber,9 Prozent. Innerhalb der Länder und selbst in ihren Regionen variiert der Anteil der Schüler, denen Förderbedarf bescheinigt wird, erheblich. Der Inklusionsanteil sinkt von Bildungsstufe zu Bildungsstufe. In der Grundschule liegt er im Bund bei 9, Prozent, in der weiterführenden Schule erst bei Prozent. Addiert man alle Zweige im Förderbereich und setzt die Schülerzahlen der Förderschulen zu den Zahlen in allen Grund- und weiterführenden Schulen und Jahrgangsstufen insgesamt in Relation (die heute vorliegenden Daten erscheinen nicht eindeutig und sollten grundsätzlich geprüft werden; hier Erhebung durch biregio, Datenquelle: KMK), ergibt sich folgendes Bild: Der Anteil der Förderschüler ist seit 99 gestiegen und scheint jetzt erst rückläufig: Entwicklung des Anteils der Förderschüler in Deutschland insgesamt an den Schülern insgesamt seit 99 (Erhebung biregio; Datenbasis: KMK) 5,6% 5,4% 5,% 5,% 4,8% 4,8% 4,8% 4,6% 4,4% 4,% 4,% ,8% 4,9% 4,9% 5,% 5,% 5,% 5,% 5,% 5,5% 5,6% 5,6% 5,4% 5,4% 5,4% 5,4% 5,5% 5,6% 5,6% 5,5% Dabei gibt es zwischen den diversen Formen der Förderschulen erhebliche Bewegung. So steigt zum Beispiel die Zahl der Förderschüler in "sonstigen Schwerpunkten der Förderung" in Nordrhein-Westfalen deutlich an, während die Zahl der Schüler mit dem Förderschwerpunkt Lernen nun stark sinken:

24 . Vorbemerkungen 4 Entwicklung der Zahl der Förderschüler in Nordrhein-Westfalen im Vergleich (Erhebung biregio; Datenbasis: KMK) Vorbemerkungen in Klassen mit Förderschwerpunkt Lernen (Lernbehinderte) *in Klassen mit sonstigen Förderschwerpunkten (sonstige) insg

25 . Vorbemerkungen 5 Vorbemerkungen Einen Überblick über die Situation im Bereich der Inklusion im Schuljahr / bietet eine Grafik von Prof. K. Klemm, die im "Spiegel" abgedruckt worden ist. Diese wird hier widergegeben. In Deutschland haben 6,6% der schulpflichtigen Kinder einen anerkannten Förderbedarf. Davon befinden sich 4,8% in Förderschulen und,9% im Gemeinsamen Unterricht. Es scheint, als sei die Einschätzung des Förderbedarfes in einem hohen Maße landes- und regionsabhängig. Die Länderquote von Kindern mit anerkanntem Förderbedarf variiert zwischen,% in Mecklenburg-Vorpommern und 5,% in Niedersachsen. Die geringsten Quoten in den Förderschulen verzeichnet im Schuljahr / Bremen mit,% und die höchsten das Land Mecklenburg-Vorpommern. Die größten Anteile im Gemeinsamen Unterricht sind in Bremen und die geringsten im Land Niedersachsen zu finden:

26 . Vorbemerkungen 6 Der Rheinisch-Bergische Kreis hat biregio, die Projektgruppe BILDUNG und REGION, damit beauftragt, mit einem Gutachten die Perspektiven der Schulentwicklungsplanung auszuloten. Dabei ist das Kernthema die enorme Herausforderung durch die Inklusion und ihre Umsetzung in den Schulen - soweit dies bei den verschiedenen Förderschwerpunkten kurz- und mittelfristig angezeigt bzw. gesetzgeberisch vorgeschrieben ist bzw. von den El- Vorbemerkungen biregio hofft, im Plan umfangreiches Datenmaterial vorgelegt zu haben: von den Übergängen, den Rückläufern, den Pendlern sowie den Klassenfrequenzen inklusive der damit verbundenen Schwierigkeiten und den Veränderungen und der Inklusion/Exklusion bis hin zur Zusammensetzung der Schülerschaft der einzelnen Schulen und Schulformen nach Geschlecht, Religionszugehörigkeit, Migrationshintergründen, Anteilen der Schüler in den verschiedenen Formen der Betreuung und Anteilen der Schüler in den Regelschulen mit einem anerkannten Förderbedarf... Aufgrund der reichhaltigen Datenbasis können der Schulträger und die Jugendhilfe in den in dieser Planung beleuchteten Prozessen gezielt ansetzen und steuernd gestalten.

27 . Vorbemerkungen 7 tern auch für ihr eigenes Kind nachgefragt wird. Die Beschreibung der kurzsowie die der mittelfristigen Ziele wird dennoch einen langfristigen Ausblick und eine entsprechende Vorausplanung beinhalten müssen. Vorbemerkungen Dabei ist diese Planung für die Inklusion keine "Förderschulplanung". Diese ist zwangsläufig eingebettet in eine komplette Schulentwicklungsplanung für den Rheinisch-Bergischen Kreis, da die Förderschulen immer mehr in den Gesamtzusammenhang der Regelschulen hinein wachsen und sich damit vor allem auch deren Bedingungen und die pädagogischen Anforderungen nachhaltig verändern werden. Außerden sind für die Förderschulen nun die Mindestgrößenverordungen in NRW (9. Schulrechtsänderungsgesetz), die als Mindestgrößenerlasse für die Schülerzahl in den Förderschule gelesen werden können, entscheidend. Sie schaffen für die Träger zwingende Voraussetzungen: 44 Schüler bei den LE-Schulen (bzw. im Bereich der Sekundarstufe I), im ESE-Bereich 88 Schüler ( in der Primarstufe oder 55 in dem der Sekundarstufe I) und 55 Schüler bei der Förderschule Sprache. An die Seite dieser Verordnung zu den Mindestgrößen tritt die Demografie: Weniger Kinder werden künftig in die Grund- und weiterführenden Schulen gelangen. Somit werden auch die Förderschulen weniger Kinder führen. Als Drittes tritt die Inklusion an die Seite dieser Entwicklungen. Auf der Seite der Schulträger der Förderschulen und allgemeinbildenden Schulen generell kann dies (Schulrechtsänderungsgesetz plus Demografie plus Inklusion) nicht ohne Reaktionen bleiben. Dem wird Rechnung getragen. Dabei greift dieser Schulentwicklungsplan alle relevaten Themen von der Entwicklung der Bevölkerungszahlen bis hin zu den Räumlichkeiten der Förderschulen im Status quo und in den skizzierten Alternativen auf. Durch die aufgezeigten möglichen Blickwinkel und skizzierten Alternativen soll es der Politik möglich sein, klare und einmütige Entscheidungen zu fällen, um eine sichere, stabile sowie wirtschaftliche Versorgung der Bürger und ihrer Kinder mit zukunftsfähigen Betreuungs- und Bildungsangeboten zu erreichen, die die Inklusion zugleich hochwertig einschließen. Zugleich wird die Förderschule als besonderes Angebot bestehen bleiben müssen. Die zahlreichen Elternbefragungen durch biregio in den letzten drei Jahren u.a. zum Thema mit einem mittleren auswertbaren Rücklauf von über 75% zeigen, dass die Elternschaft insgesamt vor die Frage gestellt, ob sie für ihr Kind bei einem Förderbedarf eine Regelschule oder eine Förderschule bevorzugen würden, jeweils hälftig votiert. Doch wird allein schon durch die neuen gesetzlichen Grundlagen die Dichte des Förderschulnetzes nicht aufrecht erhalten werden können. Dies wird ebenso das Wahlverhalten der Eltern verändern können, wie die Qualität der Inklusion dies auslösen kann. Eine nicht zur großen Zufriedenheit der Eltern verlaufende Inklusion (sowohl auf der Seite der Eltern von Kindern mit einem Förderbedarf als auch auf der Seite der Eltern von Kindern ohne einen solchen Förderbedarf) muss damit rechnen, "die Richtung zu wechseln" - wenn dies dann durch die Rahmenrichtlinien noch möglich sein wird. Projektgruppe BILDUNG und REGION, biregio Bonn-Bad Godesberg

28 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 8. Das Schulangebot und die Spezifika dieses Angebotes im Rheinisch-Bergischen Kreis Für den Rheinisch-Bergischen Kreis werden für das Schuljahr /4 überblickartig Daten zusammengetragen: die Schülerzahlen, die Zahl der gebildeten Klassen, die Klassenfrequenzen, die Anteile der Jungen und Mädchen, der Anteil der deutschen Schüler, der Anteil der Schüler mit ausländischen Pässen, Angaben zur Religionszugehörigkeit usw. Die Aufarbeitung von Parametern der Schulentwicklung (Schülerzahlen, gebildete Klassen, Frequenzen usw.) für das Schuljahr /4 soll den Trägern erste Vergleiche ermöglichen. Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Die Träger im Rheinisch-Bergischen Kreis halten folgende Schulformen vor: Grundschule (GrS), Hauptschule (HS), Sekundarschule (Sek), Realschule (RS), Gymnasium (GY), Gesamtschule (GE), Förderschule (FöS) und Freie Waldorfschule (FWS). In der Grundschule werden nun.55 Schüler und in der Förderschule.6 Kinder unterrichtet. Die Schulform Hauptschule bindet.776 Schüler, die Realschule 4.97 und in der Sekundarstufe I das Gymnasium 6.6 und die Gesamtschule.7. In der Sekundarstufe II unterrichtet das Gymnasium 4.4 und die Gesamtschule 66 Schüler: Schülerzahlen der Schulen im Vergleich - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 Grundschulen.55 Hauptschulen.776 Sekundarschule Realschulen Gymnasien (S I) Gesamt-/Waldorfs. (S I) Gymnasien (S II) 4.4 Gesamt-/Waldorfs. (S II) 66 Förderschulen.6

29 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 9 Rheinisch-Bergischer Kreis - Schülerzahlen, Klassenzahlen, mittlere Klassenfrequenzen in der Primarstufe: Schüler Kl. Freq. in der Sekundarstufe ISchüler Kl. Freq. in der Sek. II: Schüler Grundschulen ,8 weiterf. Schulen ,6 Sekundarstufe II Bergisch Gladbach 4.8 7,6 HS Berg.GL Ahornweg 44 8,8 GY Berg.GL A.-Ma Burscheid 76,8 HS Berg.GL Im Kleefeld 4 4,4 GY Berg.GL D.-Bo 67 Kürten Leichlingen 678., HS Burscheid 4,5 HS Leichlingen Am Ham ,4 GY Berg.GL N.-Cu 9,4 GY Berg.GL O.-Ha Odenthal Overath ,7 HS Odenthal Bergisch- 46,6 HS Overath Franz-Bech , GY Berg.GL Herke 9, GY Leichlingen Am Rösrath Wermelskirchen ,7 HS Rösrath Freiherr-vo 5,8 HS Wermelskirchen Wi ,4 GY Odenthal Bergi 5,5 GY Overath Paul-K 48 Sek Overath Perenchie RS Berg.GL J.-Gutenbe ,5 GY Rösrath Freihe 9 6, GY Wermelskirche RS Berg.GL Marie-Curi RS Berg.GL Im Kleefeld , GE Berg.GL Paffra 7 7,9 GE Kürten Olpener 6 RS Berg.GL Otto-Hahn RS Berg.GL Herkenrath , FWS Berg.GL 9, 68 RS Burscheid Auf dem RS Leichlingen An der W ,7 7, RS Odenthal Bergisch G RS Overath Perenchies , 5 7, weiterhin: RS Rösrath Freiherr-vo , in den Förder- Schüler Kl. Freq. RS Wermelskirchen Ro 54 7, Schulen 6 6, GY Berg.GL A.-Magnus GY Berg.GL D.-Bonhoe , FöS Berg.GL Fried 7, FöS Berg.GL Paffra 5 66,4 5, GY Berg.GL N.-Cusanu 68 7, FöS Berg.GL W.-W 97 5, GY Berg.GL O.-Hahn 6 6,7 FöS Kürten Die Gu 49 6,5 GY Berg.GL Herkenrath GY Leichlingen Am Ham ,5 FöS Leichl. Martin- 4 8, FöS Leichl. LVR Pa , 8,5 GY Odenthal Bergisch GY Overath Paul-Klee , FöS Rösrath Käthe 4 8, FöS Rösrath LVR S ,, GY Rösrath Freiherr-vo 59 6,8 FöS Rösrath Martin 89 7,4 GY Wermelskirchen Sto GE Berg.GL Gronau/He GE Berg.GL Paffrath GE Kürten Olpener Str. FWS Berg.GL ,9 FöS Wermelskirche 5 8,8 6 9, 9, 7 7,4 5,6 Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Grundschulen Hauptschulen Sekundarschule Realschulen Gymnasien (S I) Gesamt-/Waldorfs. (S I) Sekundarstufe I Gymnasien (S II) Gesamt-/Waldorfs. (S II) Förderschulen allg.bild. Schulen , ,9 8 6, , 6.6 7, , , ,.66 7, Schuljahr: /4

30 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis Schüleranteile weiterführende Schulen, hier Sekundarstufe I: Schuljahr /4 Rheinisch-Bergischer Kreis Hauptschulen Sekundarschule Realschulen Gymnasien (S I) Gesamt-/Waldorfs. (S I) Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen 4,8% Gesamt-/Waldorfs. (S I),6% Hauptschulen 4,% Gymnasien (S I),4% Sekundarschule,% Realschulen Schon heute ist die Hauptschule eine Schulform, die nicht mehr im Ansatz im Zentrum der Interessen der Eltern liegt: Schülerzahlen der Sekundarstufe I im Vergleich - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 Hauptschulen.776 Sekundarschule Realschulen 4.97 Gymnasien (S I) 6.6 Gesamt-/Waldorfs. (S I).7

31 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis Schülerzahlen in den Grundschulen - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen Klassenfrequenzen im Vergleich, Grundschulen - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4,8,6,8,5,6,7,8, Grundschulen Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen 9,7

32 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis Schülerzahlen in der Sekundarstufe I (Haupt- und Sekundarschule) im Vergleich Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen HS Berg.GL Ahornweg HS Berg.GL Im Kleefeld HS Burscheid HS Leichlingen Am Hammer HS Odenthal Bergisch-Gladbacher- S. HS Overath Franz-Becher-S. HS Rösrath Freiherr-vom-Stein-S. HS Wermelskirchen Wirtsmühler S. Sek Overath Perenchiesstr Klassenfrequenzen in der Sekundarstufe I (Haupt- und Sekundarschule) im Vergleich Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 weiterf. Schulen HS Berg.GL Ahornweg HS Berg.GL Im Kleefeld HS Burscheid HS Leichlingen Am Hammer HS Odenthal Bergisch-Gladbacher-S. HS Overath Franz-Becher-S. HS Rösrath Freiherr-vom-Stein- S. HS Wermelskirchen Wirtsmühler S. Sek Overath Perenchiesstr. 6,6 8,8,4 9,4,4 8,, 9,4,5 6,5

33 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis Schülerzahlen in der Sekundarstufe I (Realschule) im Vergleich Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen RS Berg.GL J.-Gutenberg RS Berg.GL Marie-Curie RS Berg.GL Im Kleefeld RS Berg.GL Otto-Hahn Bensberg RS Berg.GL Herkenrath RS Burscheid Auf dem Schulberg RS Leichlingen An der Wupper RS Odenthal Bergisch Gladbacher S. RS Overath Perenchiesstr. RS Rösrath Freiherr-vom-Stein-S. RS Wermelskirchen Rot-Kreuz-S Klassenfrequenzen in der Sekundarstufe I (Realschule) im Vergleich Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 weiterf. Schulen RS Berg.GL J.-Gutenberg RS Berg.GL Marie-Curie RS Berg.GL Im Kleefeld RS Berg.GL Otto-Hahn Bensberg RS Berg.GL Herkenrath RS Burscheid Auf dem Schulberg RS Leichlingen An der Wupper RS Odenthal Bergisch Gladbacher S. RS Overath Perenchiesstr. RS Rösrath Freiherr-vom-Stein- S. RS Wermelskirchen Rot-Kreuz- S. 6,6 6, 4, 7,9 7, 9, 8,7 7, 7, 7, 6, 7,

34 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 4 Schülerzahlen in der Sekundarstufe I (Gymnasium, Gesamt- und Freie Waldorfschule) im Vergleich Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen GY Berg.GL A.-Magnus GY Berg.GL D.-Bonhoeffer GY Berg.GL N.-Cusanus GY Berg.GL O.-Hahn GY Berg.GL Herkenrath GY Leichlingen Am Hammer GY Odenthal Bergisch Gladbacher S. GY Overath Paul-Klee GY Rösrath Freiherr-vom-Stein GY Wermelskirchen Stockhauser S. GE Berg.GL Gronau/Heidkamp GE Berg.GL Paffrath GE Kürten Olpener Str. FWS Berg.GL Klassenfrequenzen in der Sekundarstufe I (Gymnasium, Gesamt- und Freie Waldorfschule) im Vergleich Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 6,6 8, 7, 7, 6,7 7,5 8, 7, 8, 6,8 7,9 8,8 9, 9, 7,4 weiterf. Schulen GY Berg.GL A.-Magnus GY Berg.GL D.-Bonhoeffer GY Berg.GL N.-Cusanus GY Berg.GL O.-Hahn GY Berg.GL Herkenrath GY Leichlingen Am Hammer GY Odenthal Bergisch Gladbacher S. GY Overath Paul-Klee GY Rösrath Freiherr-vom-Stein GY Wermelskirchen Stockhauser S. GE Berg.GL Gronau/Heidkamp GE Berg.GL Paffrath GE Kürten Olpener Str. FWS Berg.GL

35 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 5 Schülerzahlen in den Förderschulen im Vergleich Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen FöS Berg.GL Friedr.-Fröbel GG FöS Berg.GL Paffrather Str. SB FöS Berg.GL W.-Wagener LE, ESE FöS Kürten Die Gute Hand ESE, priv. FöS Leichl. Martin-Buber GG FöS Leichl. LVR Paul-Klee KM FöS Rösrath Käthe-Kollwitz LE, SB, ESE FöS Rösrath LVR Schule am Königsforst KM FöS Rösrath Martin-Luther-King ESE FöS Wermelskirchen Pestalozzi LE, SB, ESE Klassenfrequenzen in den Förderschulen im Vergleich Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4,, 4,,6,,4 Förderschulen FöS Berg.GL Friedr.-Fröbel GG FöS Berg.GL Paffrather Str. SB FöS Berg.GL W.-Wagener LE, ESE FöS Kürten Die Gute Hand ESE, priv. FöS Leichl. Martin-Buber GG FöS Leichl. LVR Paul-Klee KM FöS Rösrath Käthe-Kollwitz LE, SB, ESE FöS Rösrath LVR Schule am Königsforst KM FöS Rösrath Martin-Luther- King ESE FöS Wermelskirchen Pestalozzi LE, SB, ESE 6,5 9, 8,5, 7,4

36 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 6 Die Klassenfrequenzen in den Grundschulen und weiterführenden Schulen vor Ort haben sich in den letzten Schuljahren verändert: In den Grundschulen wird mit,8 derzeit im statistischen Schnitt der Schulen eine mittlere Klassenfrequenz von 4, nur knapp unterschritten. Die Hauptschule arbeitet mit einer Frequenz von,9 Schülern, die Sekundarschule von 6,5 im Schnitt. Die Realschule bindet im Schnitt 7, Schüler pro Klasse, das Gymnasium weist eine Frequenz von 7,5 auf und die Gesamt-/Waldorfschule eine von 9,; die weiterführenden Schulen insgesamt binden 6,6 Schüler pro Klasse: Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Klassenfrequenzen in den letzten Schuljahren Schuljahr 8/9 9/ Grundschulen Hauptschulen,,5,, Sekundarschule Realschulen 7,5 7, Gymnasien 7,9 7,9 Gesamt-/Waldorfschulen 9, 9,4 Sekundarstufe I 6,6 6,6 / / / /4,,5, 9,9,,4,8,9 6,8 7, 6,5 7,5 6,5 7, 8, 8, 8, 7,5 9,5 9, 9, 9, 6,4 6,4 6,7 6,6 Mittel*,,6 7,8 7, 7,8 9, 6,6 * trendgewichtete Mittel Bisherige Klassenfrequenzen; bei den weiterführenden Schulen hier nur Sekundarstufe I - Rheinisch-Bergischer Kreis Sekundarstufe I Grundschulen Hauptschulen Sekundarschule Realschulen Gymnasien Gesamt-/Waldorfschulen /9 9/ / / / /4

37 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 7 Klassenfrequenzen im Vergleich - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 6,5 7, 7,5 9, 6,6 Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Grundschulen Hauptschulen Sekundarschule Realschulen Gymnasien (S I) Gesamt-/Waldorfs. (S I) Sekundarstufe I,8,9 Im Folgenden werden hier mit Blick auf die besonderen Schulstrukturen und Schülerverteilungen die Anteile der Mädchen sowie der Jungen und der Staatsangehörigkeiten in den Schulen aufgezeigt. Obwohl sich im Primar- und im Sekundarbereich insgesamt die Verteilung von Jungen und Mädchen ähnelt (strukturell werden allerdings mehr Jungen geboren), werden Unterschiede deutlich. Diese sind im Bereich der weiterführenden Schulen - auch - im Rheinisch-Bergischen Kreis von den Angeboten vor Ort und vor allem auch vom Pendlerverhalten abhängig, weil Mädchen in der Regel höhere Bildungslaufbahnen bevorzugen und zu den entsprechenden Schulen ein- bzw. auspendeln. In den Schulen vor Ort liegt der Mädchenanteil in den Grundschulen derzeit insgesamt bei 48,%; in den weiterführenden Schulen (Sekundarstufe I und II insgesamt) liegt er bei 49,5% und in den Schulen insgesamt bei 5,7%. Unterschiede bestehen zwischen den einzelnen Schulen und Schulformen. Allgemein gesprochen entwickeln sich die Haupt-(und Förder-)schulen in immer stärkerem Maße zu 'Jungenschulen'. Die Grundschulen im Rheinisch-Bergischen Kreis haben einen Anteil von,9% Kindern mit nicht-deutschen Pässen sowie von,7% Kindern mit einem Migrationshintergrund. Im Sekundarbereich besteht die Krise der Hauptschule allgemein auch darin, dass sie in geringerem Maße von deutschen Schülern (und von Mädchen) besucht wird und einen höheren Anteil ausländischer Schüler versorgt. Diese Tendenz charakterisiert trotz der regionalen Wohnstruktur mit relativ wenigen Ausländern auch die Schulen im Rheinisch-Bergischen Kreis: Die Hauptschule vor Ort hat einen Anteil von 65% deutschen Schülern (der Anteil der ausländischen Schüler beträgt hier 7% und der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund 8%):

38 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 8 Anteile der Mädchen im Vergleich - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 48,% 49,5% 4,4% 44,8% 46,% 5,7% 5,4% 5,8% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen,% Grundschulen weiterf. Schulen Hauptschulen Sekundarschule Realschulen Gymnasien Gesamtschulen Grundschulen weiterf. Schulen Hauptschulen Sekundarschule Realschulen Gymnasien Gesamtschulen Freie Waldorfschule Förderschulen Anteile der Deutschen im Vergleich - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 99,% 75,5% 8,% 77,8% 75,4% 89,% 78,9% 77,9% Freie Waldorfschule Förderschulen 64,5%

39 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 9 Jungen- und Mädchenanteile in den Grundschulen Schuljahr: /4 Anteile von Deutschen, Ausländern und Deutschen mit Migrationshintergrund in der Primarstufe: Grundschulen Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen Jungen 5.5 5,7% ,6% 5,% 5,9% 54,% 48,8% 5,4% 5,% 5,% Mädchen ,% ,4% 48,7% 47,% 45,8% 5,% 48,6% 46,7% 46,9% insgesamt.55,% ,%,%,%,%,%,%,%,% Deutsche* ,5% ,% 77,6% 84,8% 86,4% 85,5% 7,% 74,6% 8,% Ausländer 4,9% ,6%,%,6% 4,6%,%,4%,% 6,% Dt./Migration.4,7% ,% 9,%,6% 9,%,4% 4,%,%,8% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen *Deutsche ohne Migrationshintergrund Jungenanteile in den Grundschulen - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 Grundschulen 5% Bergisch Gladbach 5% Burscheid 5% Kürten 5% Leichlingen 54% Odenthal 49% Overath 5% Rösrath 5% Wermelskirchen 5%

40 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 4 Anteile der Deutschen, Ausländer und Deutschen mit Migrationshintergrund in den Grundschulen - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 Deutsche* Ausländer Dt./Migrationshintergrund Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Grundschulen 75% 4% % Bergisch Gladbach 68% 5% 7% Burscheid 78% % 9% Kürten 85% % 4% Leichlingen 86% 5% 9% Odenthal 85% % % Overath 7% % 4% Rösrath 75% % % Wermelskirchen 8% 6% %

41 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 4 Jungen- und Mädchenanteile in den weiterführenden Schulen Schuljahr: /4 Anteile von Deutschen, Ausländern und Deutschen mit Migrationshintergrund in den Sekundarstufen: weiterf. Schulen HS Bergisch Gladbach Ahornwe HS Bergisch Gladbach Im Kleefe HS Burscheid HS Leichlingen Am Hammer HS Odenthal Bergisch-Gladbach HS Overath Franz-Becher-Str. HS Rösrath Freiherr-vom-Stein-S HS Wermelskirchen Wirtsmühler Sek Overath Perenchiesstr. RS Bergisch Gladbach J.-Guten RS Bergisch Gladbach Marie-Cu RS Bergisch Gladbach Im Kleefe RS Bergisch Gladbach Otto-Hah RS Bergisch Gladbach Herkenra RS Burscheid Auf dem Schulber RS Leichlingen An der Wupper RS Odenthal Bergisch Gladbach RS Overath Perenchiesstr. RS Rösrath Freiherr-vom-Stein-S RS Wermelskirchen Rot-Kreuz-S GY Bergisch Gladbach A.-Magn GY Bergisch Gladbach D.-Bonho GY Bergisch Gladbach N.-Cusan GY Bergisch Gladbach O.-Hahn GY Bergisch Gladbach Herkenra GY Leichlingen Am Hammer GY Odenthal Bergisch Gladbach GY Overath Paul-Klee GY Rösrath Freiherr-vom-Stein GY Wermelskirchen Stockhause GE Bergisch Gladbach Gronau/H GE Bergisch Gladbach Paffrath GE Kürten Olpener Str. FWS Bergisch Gladbach in den Sekundarstufen: Hauptschulen Sekundarschule Realschulen Gymnasien Gesamtschulen Freie Waldorfschule Jungen.84 5,5% ,% 55,7% 56,% 59,% 68,% 5,6% 57,7% 56,5% 55,% 5,% 58,% 58,6% 56,% 5,% 5,8% 5,9% 46,% 54,4% 5,% 5,8% 46,6% 47,9% 45,8% 55,% 48,4% 48,4% 48,% 44,% 5,% 47,% 57,6% 49,% 46,8% 46,% Jungen.5 56,6% 7 55,%.648 5,9% ,%.8 48,6% 46,% Mädchen ,5% ,% 44,% 44,% 4,9%,% 46,4% 4,% 4,5% 44,8% 47,% 4,7% 4,4% 4,9% 48,% 47,% 46,% 5,7% 45,6% 47,9% 49,% 5,4% 5,% 54,% 44,8% 5,6% 5,6% 5,8% 55,9% 48,8% 5,7% 4,4% 5,8% 5,% 5,8% Mädchen 77 4,4% ,8% 46,% 5,7% 5,4% 4 5,8% insgesamt 9.978,% ,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% 6,% Deutsche* ,% ,% 57,% 8,% 68,4% 85,9% 64,6% 76,% 7,% 77,8% 74,% 5,7% 7,5% 7,% 7,% 8,% 8,% 95,% 8,9% 64,6% 8,% 85,% 98,4% 89,% 8,4% 8,9% 97,9% 9,6% 97,7% 8,4% 84,9% 56,9% 7,% 88,8% 99,% 44.8,%,%. 6,%,% insgesamt Deutsche*.776,%.46 64,5% ,8% 75,4% ,%.8 78,9% 58 99,% Ausländer 88 4,4% ,% 9,9% 6,6%,%,% 6,7% 6,6%,7%,4% 4,% 8,% 6,5% 5,5% 5,%,9%,7%,4%,% 8,6%,5%,8%,5%,9%,8%,%,%,5%,4%,6%,9% 6,9% 6,7%,%,8% Dt./Migration.65,% ,8%,%,% 8,7%,9% 8,7% 7,4% 7,%,8%,6% 8,%,9%,4%,9%,% 5,%,4% 7,9% 6,8% 5,%,%,% 7,8% 5,8% 6 6,% 5 5,9%,9% 49 6,% 58,% 5 6,% 78,% 99 8,9% Ausländer Dt./Migration 6 7,% 4 8,% 5,4% 4,8% 44 97,8% 9,8% 9,% 7 4,8%,8% ,7% 6,% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen weiterführende Schulen inkl. Sek. II, alle Schulen inkl. besonderen Angeboten *Deutsche ohne Migrationshintergrund

42 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 4 Jungen- und Mädchenanteile in den Förderschulen Schuljahr: /4 Anteile von Deutschen*, Ausländern und Deutschen mit Migrationshintergrund in den Förderschulen: Förderschulen FöS Bergisch Gladbach Friedr.-Fröb FöS Bergisch Gladbach Paffrather S FöS Bergisch-Gladbach W.-Wagene FöS Kürten Die Gute Hand ESE, priv FöS Leichlingen Martin-Buber GG FöS Leichlingen LVR Paul-Klee KM FöS Rösrath Käthe-Kollwitz LE, SB, FöS Rösrath LVR Schule am Königs FöS Rösrath Martin-Luther-King ESE FöS Wermelskirchen Pestalozzi LE, Jungen 9 67,7% 8 64,% 46 69,7% ,4% 78,5% 6,5% 6,4% 67,9% 6,6% 8,% 7,5% Mädchen 49,% 45 6,%,% ,6%,5% 6,5% 9,6%,% 6,4% 6,9% 8,5% insgesamt.6,% 5,% 66,% ,%,%,%,%,%,%,%,% Deutsche*.6 77,9% 88 7,4% 6 54,5% ,6% 94,6% 89,% 65,% 94,% 7,8% 95,5% 7,5% Ausländer 5 9,9% ,6%,%,% 5,4% 5,4%,4% 5,8% 8,6% 4,5% 7,% Dt./Migration 65,% 6,%,% 6,% 4 5 5,4% 4,% 4 9,6% 7,% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Schulen ,6% ,4%.69,% ,9%.48 4,5% ,6% weiterführende Schulen inkl. Sek. II, alle Schulen inkl. besonderen Angeboten *Deutsche ohne Migrationshintergrund Jungenanteile in den weiterf. Schulen - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 in den Sekundarstufen: Hauptschulen Sekundarschule Realschulen Gymnasien Gesamtschulen Freie Waldorfschule 57% 55% 54% 48% 49% 46%

43 .. Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 4 Jungenanteile in den weiterf. Schulen - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 Schulangebot vor Ort weiterf. Schulen HS Bergisch Gladbach Ahornweg HS Bergisch Gladbach Im Kleefeld HS Burscheid HS Leichlingen Am Hammer HS Odenthal Bergisch-Gladbacher- Str. HS Overath Franz-Becher-Str. HS Rösrath Freiherr-vom-Stein-Str. HS Wermelskirchen Wirtsmühler Str. Sek Overath Perenchiesstr. RS Bergisch Gladbach J.-Gutenberg RS Bergisch Gladbach Marie-Curie RS Bergisch Gladbach Im Kleefeld RS Bergisch Gladbach Otto-Hahn Bensberg RS Bergisch Gladbach Herkenrath RS Burscheid Auf dem Schulberg RS Leichlingen An der Wupper RS Odenthal Bergisch Gladbacher Str. RS Overath Perenchiesstr. RS Rösrath Freiherr-vom-Stein-Str. RS Wermelskirchen Rot-Kreuz-Str. GY Bergisch Gladbach A.-Magnus GY Bergisch Gladbach D.-Bonhoeffer GY Bergisch Gladbach N.-Cusanus GY Bergisch Gladbach O.-Hahn GY Bergisch Gladbach Herkenrath GY Leichlingen Am Hammer GY Odenthal Bergisch Gladbacher Str. GY Overath Paul-Klee GY Rösrath Freiherr-vom-Stein GY Wermelskirchen Stockhauser Straße GE Bergisch Gladbach Gronau/Heidkamp GE Bergisch Gladbach Paffrath GE Kürten Olpener Str. FWS Bergisch Gladbach 5% 5% 56% 56% 59% 68% 54% 58% 57% 55% 5% 58% 59% 56% 5% 5% 54% 46% 54% 5% 5% 47% 48% 46% 55% 48% 48% 48% 44% 5% 47% 58% 49% 47% 46% vergleichende Betrachtungen

44 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 44 Jungenanteile in den Förderschulen - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 Schulangebot vor Ort Förderschulen FöS Bergisch Gladbach Friedr.-Fröberl GG FöS Bergisch Gladbach Paffrather Str. SB FöS Bergisch-Gladbach W.-Wagener LE, ESE FöS Kürten Die Gute Hand ESE, priv. FöS Leichlingen Martin-Buber GG FöS Leichlingen LVR Paul-Klee KM FöS Rösrath Käthe-Kollwitz LE, SB, ESE FöS Rösrath LVR Schule am Königsforst KM FöS Rösrath Martin-Luther-King ESE FöS Wermelskirchen Pestalozzi LE, SB, ESE 68% 64% 7% 6% 79% 64% 6% 68% 64% 8% 7% vergleichende Betrachtungen Schulen 5% Anteile der Deutschen, Ausländer und Deutschen mit Migrationshintergrund in den Schulen - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 Deutsche* Ausländer Dt./Migrationshintergrund in den Sekundarstufen: Hauptschulen 65% 7% 8% Sekundarschule 78% % % Realschulen 75% 5% % Gymnasien 89% % 9% Gesamtschulen 79% 5% 6% Freie Waldorfschule 99% % %

45 .. Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 45 Anteile der Deutschen, Ausländer und Deutschen mit Migrationshintergrund in den Schulen - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 Deutsche* Ausländer Dt./Migrationshintergrund Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen weiterf. Schulen 8% 4% % HS Bergisch Gladbach Ahornweg % 45% 4% HS Bergisch Gladbach Im Kleefeld 57% % % HS Burscheid 8% 7% % HS Leichlingen Am Hammer HS Odenthal Bergisch-Gladbacher- Str. HS Overath Franz-Becher-Str. 68% 65% 86% % 7% 9% % % 9% HS Rösrath Freiherr-vom-Stein-Str. 76% 7% 7% HS Wermelskirchen Wirtsmühler Str. 7% % 7% Sek Overath Perenchiesstr. 78% % % RS Bergisch Gladbach J.-Gutenberg 74% 4% % RS Bergisch Gladbach Marie-Curie 54% 8% 8% RS Bergisch Gladbach Im Kleefeld RS Bergisch Gladbach Otto-Hahn Bensberg RS Bergisch Gladbach Herkenrath 7% 7% 7% 7% 6% 5% % % 4% RS Burscheid Auf dem Schulberg 8% 4% % RS Leichlingen An der Wupper RS Odenthal Bergisch Gladbacher Str. RS Overath Perenchiesstr. 8% 95% 8% 4% % 5% % % 8% RS Rösrath Freiherr-vom-Stein-Str. 65% 9% 7% RS Wermelskirchen Rot-Kreuz-Str. 8% 4% 5% GY Bergisch Gladbach A.-Magnus 85% 4% % GY Bergisch Gladbach D.-Bonhoeffer 98% % % GY Bergisch Gladbach N.-Cusanus 89% % 8% GY Bergisch Gladbach O.-Hahn 8% % 6% GY Bergisch Gladbach Herkenrath 8% % 6% GY Leichlingen Am Hammer GY Odenthal Bergisch Gladbacher Str. GY Overath Paul-Klee 98% 94% 98% % % % 6% % GY Rösrath Freiherr-vom-Stein GY Wermelskirchen Stockhauser Straße GE Bergisch Gladbach Gronau/Heidkamp GE Bergisch Gladbach Paffrath 57% 8% 85% 7% 7% % 6% % % 6% 7% % GE Kürten Olpener Str. 89% % 9% FWS Bergisch Gladbach 99% % %

46 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 46 Anteile der Deutschen, Ausländer und Deutschen mit Migrationshintergrund in den Förderschulen - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 Deutsche* Ausländer Dt./Migrationshintergrund Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Förderschulen 78% % % FöS Bergisch Gladbach Friedr.-Fröberl GG FöS Bergisch Gladbach Paffrather Str. SB FöS Bergisch-Gladbach W.-Wagener LE, ESE 55% 7% 74% % 4% % % 6% % FöS Kürten Die Gute Hand ESE, priv. 95% 5% % FöS Leichlingen Martin-Buber GG 89% 5% 5% FöS Leichlingen LVR Paul-Klee KM 65% % 4% FöS Rösrath Käthe-Kollwitz LE, SB, ESE FöS Rösrath LVR Schule am Königsforst KM 7% 94% 9% 6% % % FöS Rösrath Martin-Luther-King ESE 96% 4% % FöS Wermelskirchen Pestalozzi LE, SB, ESE 7% 7% % Schulen 8% 4% 6% Aus den nachfolgenden Tabellen sind die Religionszugehörigkeiten bzw. die Zahl und die Anteile der Schüler ohne Religionszughörigkeit im Schuljahr /4 ablesbar. In den Grundschulen im Rheinisch-Bergischen Kreis haben 7,5% aller Schüler die katholische Religionszugehörigkeit, 8,5% eine evangelische, 8,% eine islamische,,7% eine "andere" sowie,% keine Religionszugehörigkeit. In den weiterführenden Schulen sind es 4,% mit einer katholischen,,% mit einer evangelischen, 5,9% mit einer islamischen,,8% mit einer anderen sowie 6,8% ohne Religionszugehörigkeit:

47 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 47 Religionszugehörigkeiten in den Schulen - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 katholisch evangelisch islamisch andere ohne Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen % 4% 7% 8% 8% 6% 7% 4% % 5% 4% 5% 6% 8% % 4% % 7% 4% % 8% 6% 4% 4% 9% % 6% % % 4% 6% 6% % % % % 7% 4% 6% 4% 4% 4% 5% % % Grundschulen Schulen schulen weiterf. Haupt- Sekundarschule Realschulen Gymnasien Gesamtschul en Freie Waldorfschule nur Sek- Stufe Förderschulen

48 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 48 Religionszugehörigkeiten in den Grundschulen Schuljahr: /4 Schulangebot vor Ort Anteile der Schüler mit Religionszugehörigkeiten in der Primarstufe: Grundschulen Bergisch Gladbach Burscheid katholisch.88 7,5%.58 7,9% 8,% evangelisch.955 8,5% 897 6,% 9,% insgesamt.55,% ,%,% islamisch 858 8,% ,%,7% andere 88,7% 5,5% 4,5% ohne,%,% 4,% vergleichende Betrachtungen Kürten Leichlingen Odenthal Overath ,4%,6% 5,6% 49,% ,4% 5,8% 6,5%,8% ,%,%,%,% ,5% 4,%,9% 9,4% 9 7,6%,9%,4%,6% ,%,4% 8,6% 8,% Rösrath Wermelskirchen 4 56,9%,% ,% 5,4%.44.6,%,% ,6% 6,% 4 4,%,7% ,% 7,7% Religionszugehörigkeiten in den Grundschulen - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 katholisch evangelisch islamisch andere ohne Grundschulen 7% 9% 8% 4% % Bergisch Gladbach 8% % % 6% % Burscheid 8% 9% 4% 5% 4% Kürten 49% 6% 5% % 7% Leichlingen 4% 6% 4% % % Odenthal 54% 6% % % 9% Overath 49% % 9% % 8% Rösrath % 9% 6% 4% 8% Wermelskirchen % 5% 6% % 8%

49 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 49 Religionszugehörigkeiten in den weiterführenden Schulen Schuljahr: /4 Anteile der Schüler mit Religionszugehörigkeiten in den Sekundarstufen: weiterf. Schulen HS Bergisch Gladbach Ahornwe HS Bergisch Gladbach Im Kleefe HS Burscheid HS Leichlingen Am Hammer HS Odenthal Bergisch-Gladbach HS Overath Franz-Becher-Str. HS Rösrath Freiherr-vom-Stein-S HS Wermelskirchen Wirtsmühler Sek Overath Perenchiesstr. RS Bergisch Gladbach J.-Guten RS Bergisch Gladbach Marie-Cu RS Bergisch Gladbach Im Kleefe RS Bergisch Gladbach Otto-Hah RS Bergisch Gladbach Herkenra RS Burscheid Auf dem Schulber RS Leichlingen An der Wupper RS Odenthal Bergisch Gladbach RS Overath Perenchiesstr. RS Rösrath Freiherr-vom-Stein-S RS Wermelskirchen Rot-Kreuz-S GY Bergisch Gladbach A.-Magn GY Bergisch Gladbach D.-Bonho GY Bergisch Gladbach N.-Cusan GY Bergisch Gladbach O.-Hahn GY Bergisch Gladbach Herkenra GY Leichlingen Am Hammer GY Odenthal Bergisch Gladbach GY Overath Paul-Klee GY Rösrath Freiherr-vom-Stein GY Wermelskirchen Stockhause GE Bergisch Gladbach Gronau/H GE Bergisch Gladbach Paffrath GE Kürten Olpener Str. FWS Bergisch Gladbach in den Sekundarstufen: Hauptschulen Sekundarschule Realschulen katholisch ,% ,% 7,% 5,%,% 5,6% 44,5% 8,9% 9,% 4,9% 47,% 4,% 4,6% 4,4% 56,%,7% 4,4% 5,4% 5,5% 4,7% 9,6% 44,% 5,% 4,9% 44,4% 56,%,4% 5,% 49,7% 6,9%,8% 7,5% 45,7% 57,7%,% Gymnasien ,8% Gesamtschulen.6 5,% Freie Waldorfschule nur Sek-S 78,% evangelisch 6.9,% ,9% 5,6% 9,7% 5,8% 8,9%,%,7% 4,%,% 6,6%,% 4,%,4%,7% 8,7% 8,7% 5,6% 8,% 4,% 5,4%,% 5,8%,9% 8,4%,4% 4,%,9% 5,%,6% 56,%,5% 6,% 6,%,% insgesamt 9.978,% ,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% katholisch evangelisch insgesamt 6 5,6% 46 6,%.776,% ,9% 4,% 4.58,%,% 4.97,%,%.4 686,5% 6,% 55,%.77.66,%,% 6,% islamisch.86 5,9% ,7%,% 7,4% 8,%,6% 6,%,7% 5,6%,7% 9,9% 6,5%,7%,8% 9,% 8,7%,7%,% 6,6% 4,9% 7,%,9%,7% 5,9%,5%,%,%,% 4,4%,%,7% 8,% 8,9%,6%,8% islamisch 87 6,% 9 45,7% 8,% 85,8% 78 6,8%,8% andere 75,8% ,9% 7,% 4,6% 4,7%,5% 5,%,8% 4,7%,%,% 6,5% 5,%,4%,5%,%,%,%,%,9%,8%,% 5,%,%,4% 4,5%,7%,6%,4%,%,9%,%,% 5,8% andere 84 4,7% 4,7% 68,4% 85,8% 9,4% 5 5,8% ohne 6,8%,5% 8,%,% 9,% 8,% 6,7%,6%,% 8,4% 4,% 8,% 5,%,%,6% 7,4%,% 9,5%,8% 6,% 6,% 8,9% 6,4% 5,%,7% 5,% 9,7% 4,8% 9,% 6,9% 5,4% 6,% 4,% 4,% ohne 7,5% ,4% 6,% 7,%,5% 4,% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Sekundarschulen inkl. Sek. II

50 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 5 Religionszugehörigkeiten in den weiterführenden Schulen - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 katholisch evangelisch islamisch andere ohne Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen weiterf. Schulen HS Bergisch Gladbach Ahornweg HS Bergisch Gladbach Im Kleefeld HS Burscheid HS Leichlingen Am Hammer HS Odenthal Bergisch-Gladbacher- Str. HS Overath Franz-Becher-Str. HS Rösrath Freiherr-vom-Stein-Str. HS Wermelskirchen Wirtsmühler Str. Sek Overath Perenchiesstr. RS Bergisch Gladbach J.-Gutenberg RS Bergisch Gladbach Marie-Curie RS Bergisch Gladbach Im Kleefeld RS Bergisch Gladbach Otto-Hahn Bensberg RS Bergisch Gladbach Herkenrath RS Burscheid Auf dem Schulberg RS Leichlingen An der Wupper RS Odenthal Bergisch Gladbacher Str. RS Overath Perenchiesstr. RS Rösrath Freiherr-vom-Stein-Str. RS Wermelskirchen Rot-Kreuz-Str. GY Bergisch Gladbach A.-Magnus GY Bergisch Gladbach D.-Bonhoeffer GY Bergisch Gladbach N.-Cusanus GY Bergisch Gladbach O.-Hahn GY Bergisch Gladbach Herkenrath GY Leichlingen Am Hammer GY Odenthal Bergisch Gladbacher Str. GY Overath Paul-Klee GY Rösrath Freiherr-vom-Stein GY Wermelskirchen Stockhauser Straße GE Bergisch Gladbach Gronau/Heidkamp GE Bergisch Gladbach Paffrath GE Kürten Olpener Str. FWS Bergisch Gladbach 4% 4% 7% 5% % 5% 44% 9% 9% 4% 47% 4% 4% 4% 56% 4% 4% 5% 5% 44% % 44% 5% 4% 44% 56% % 5% 5% 7% 4% 8% 46% 58% % % 6% 4% 7% % % % % 6% % 6% % % 4% % 7% % % 4% % 7% % 8% 4% % 7% 5% % % 5% % % 9% % % 9% 9% 9% % 4% % 7% % 6% % % 8% 7% % % 4% 5% % 6% 5% 7% 4% 6% % 6% % 8% % % % 4% % 6% 5% % % % % 9% 6% 5% % 5% 4% % 5% % 4% 5% % % 4% % 5% 9% % 56% % 6% % % 6% % 7% 8% 7% 5% % 8% 5% 9% 9% % % 8% 6% % 7% 4% 5% % 6% % % 4% 5% 8% % % 7% % % 5% 8% % % 9% % 6% 6% % % % 4%

51 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 5 Religionszugehörigkeiten in den weiterführenden Schulen - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 katholisch evangelisch islamisch andere ohne Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen in den Sekundarstufen: Hauptschulen 6% 6% 6% 5% 8% Sekundarschule 4% % 4% 5% 8% Realschulen 4% % 8% % 6% Gymnasien 4% 4% % 4% 7% Gesamtschulen 5% 6% 7% % 4% Freie Waldorfschule nur Sek-Stufe % % % 6% 4% Religionszugehörigkeiten in den Förderschulen Schuljahr: /4 Anteile der Schüler mit Religionszugehörigkeiten in den Förderschulen: Förderschulen katholisch 4,7% evangelisch 9,% insgesamt.6,% islamisch 78,% andere 55 4,% 46 ohne 9,9% FöS Bergisch Gladbach Fried FöS Bergisch Gladbach Paffr 46 6,8%,% 9 7,%,6% 5 66,%,% 9,4% 8,8% 5 4,%,% 6 5,6% 4,% FöS Bergisch-Gladbach W.-W FöS Kürten Die Gute Hand E FöS Leichlingen Martin-Bube FöS Leichlingen LVR Paul-Kl ,6% 6,% 6,% 5,7% ,8% 8,% 9,% 7,% ,%,%,%,% 9 4 6,8% 6,% 5,4%,9% 4 7,%,7% 5,5% ,8% 8,9% 9,% 9,9% FöS Rösrath Käthe-Kollwitz L FöS Rösrath LVR Schule am FöS Rösrath Martin-Luther-K FöS Wermelskirchen Pestalo ,% 7,% 7,% 9,% ,% 9,%,4%,5% ,%,%,%,% ,6% 6,% 9,% 5,% 7,% 8,% 9 6,% ,% 9,% 5,7% 9,% Schulen Sekundarschulen inkl. Sek. II.76 4,% ,9%.69,%. 7,%.95,8% 6. 9,%

52 .. Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 5 Religionszugehörigkeiten in den Förderschulen und Schulen insgesamt - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 katholisch evangelisch islamisch andere ohne Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Förderschulen % % % 4% % FöS Bergisch Gladbach Friedr.-Fröberl GG FöS Bergisch Gladbach Paffrather Str. SB FöS Bergisch-Gladbach W.-Wagener LE, ESE 7% % 9% % % 9% % 4% 9% % 7% 7% 6% 4% 9% FöS Kürten Die Gute Hand ESE, priv. 6% 8% 6% % 9% FöS Leichlingen Martin-Buber GG 6% 9% 5% % 9% FöS Leichlingen LVR Paul-Klee KM 6% 7% 4% % % FöS Rösrath Käthe-Kollwitz LE, SB, ESE FöS Rösrath LVR Schule am Königsforst KM 4% 7% 6% 9% % % 6% 8% 9% 9% FöS Rösrath Martin-Luther-King ESE 7% % 9% % 5% FöS Wermelskirchen Pestalozzi LE, SB, ESE 9% % 5% 6% 9% Schulen 4% % 7% 4% 9% Der Blick auf die Förderschulen zeigt die Angebote der Betreuung und des Ganztags. 69,6% aller Schüler werden im Schuljahr /4 betreut: Schulen mit Betreuungs-/Ganztagsangeboten Schuljahr: /4 Schülerzahl und Anteile in der Primarstufe: FöS Bergisch Gladbach Friedr.-Fröbel GG FöS Bergisch Gladbach Paffrather Str. SB FöS Bergisch-Gladbach W.-Wagener LE, ESE FöS Kürten Die Gute Hand ESE, priv. FöS Leichlingen Martin-Buber GG FöS Leichlingen LVR Paul-Klee KM FöS Rösrath Käthe-Kollwitz LE, SB, ESE FöS Rösrath LVR Schule am Königsforst KM FöS Rösrath Martin-Luther-King ESE FöS Wermelskirchen Pestalozzi LE, SB, ESE Schüler Art Betreuung/GT 5 geb. GT 5 OGS 49 OGS 49 Internatsschule 74 geb. GT 44 geb. GT 4 4 OGS, 4 ÜM, 6 geb. GT 9 geb. GT 7 sonst. Betr. OGS, 9 ÜM, 7 sozialp Anteil an Schülern,% 7,9% 4,9%,%,%,% 5,4%,%,% 8,% Förderschulen ,6%

53 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 5 Anteile der Schüler in den Betreuungs- oder Ganztagsangeboten - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 FöS Bergisch Gladbach Friedr.-Fröbel GG FöS Bergisch Gladbach Paffrather Str. SB FöS Bergisch-Gladbach W.-Wagener LE, ESE 4,9% 7,9%,% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen FöS Kürten Die Gute Hand ESE, priv. FöS Leichlingen Martin-Buber GG FöS Leichlingen LVR Paul-Klee KM,%,%,% FöS Rösrath Käthe-Kollwitz LE, SB, ESE 5,4% FöS Rösrath LVR Schule am Königsforst KM,% FöS Rösrath Martin-Luther-King ESE,% FöS Wermelskirchen Pestalozzi LE, SB, ESE Förderschulen 69,6% 8,% Aus den folgenden Tabellen und Grafiken ist ablesbar, welche Regelschulen inklusiv unterrichten (d.h. welche Grundschulen und welche weiterführenden Schulen derzeit faktisch als "Schwerpunktschulen" arbeiten) und wie viele Schüler mit Defiziten der verschiedensten Art davon profitieren. Nur,% der Schüler in Grundschulen haben derzeit - d.h. im Schuljahr /4 - einen anerkannten Förderbedarf und werden inklusiv unterrichtet! Nur,9% der Schüler mit anerkanntem Förderbedarf werden im Bereich der weiterführenden Schulen inklusiv unterrichtet! In den Grundschulen und weiterführenden Schulen insgesamt sind es derzeit erst,%. Förderschwerpunkte*: ESE Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung GG Förderschwerpunkt geistige Entwicklung HK Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation KM Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung LE Förderschwerpunkt Lernen SB Förderschwerpunkt Sprache SE Förderschwerpunkt Sehen PF Präventive Förderung DEIF Dokumentation Erweiterte Individuelle Förderung - Verfahren *Quelle Abkürzungen: GESAMTVEROeFFENTLICHUNG.pdf,..

54 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 54 Inklusiv beschulte Schüler in den Grundschulen /4 zudem: Schulangebot vor Ort FSP ESE GG HK KM LE SB SE insg. Anteil an DEIF in der Primarstufe: Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen Grundschulen Schülern,% 4,8%,4%,%,5%,6%,9%,4%,% + PF vergleichende Betrachtungen Anteile von insg. 4,8% 5,% 4,7% 7,% 4,5% 6,7%,9% Anteile der in den Grundschulen inklusiv beschulten Kinder - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 Bergisch Gladbach,% Burscheid 4,8% Kürten,4% Leichlingen,% Odenthal,5% Overath,6% Rösrath,9% Wermelskirchen,4% Grundschulen,%

55 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 55 ESE Anteile der inkludierten Förderschwerpunkte in den Grundschulen - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 4,8% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen GG 5,% HK 4,7% KM 7,% LE 4,5% SB 6,7% SE,9% Anteile der inkludierten Förderschwerpunkte in den weiterführenden Schulen - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 ESE 6,% GG,7% HK 4,% KM 4,6% LE 5,% SB,6% SE,6%

56 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 56 Schüler in den weiterführenden Schulen, die Schuljahr: /4 Schulangebot vor Ort inklusiv unterrichtet werden FSP in den weiterführenden Schulen: HS Berg.GL Ahornweg HS Berg.GL Im Kleefeld ESE 7 GG HK KM LE SB 4 9 SE PF zusätzlich insg. 6 6 Anteil an Schülern,5% 5% vergleichende Betrachtungen HS Burscheid HS Leichlingen Am Hammer HS Odenthal Bergisch-Gladbacher-S. HS Overath Franz-Becher-S % 4% 7 8% HS Rösrath Freiherr-vom-Stein-S. HS Wermelskirchen Wirtsmühler S. Sek Overath Perenchiesstr. RS Berg.GL J.-Gutenberg % 5 % RS Berg.GL Marie-Curie RS Berg.GL Im Kleefeld RS Berg.GL Otto-Hahn Bensberg RS Berg.GL Herkenrath % RS Burscheid Auf dem Schulberg RS Leichlingen An der Wupper RS Odenthal Bergisch Gladbacher S. RS Overath Perenchiesstr. 5 8 % % RS Rösrath Freiherr-vom-Stein-S. RS Wermelskirchen Rot-Kreuz-S. GY Berg.GL A.-Magnus % GY Berg.GL D.-Bonhoeffer GY Berg.GL N.-Cusanus GY Berg.GL O.-Hahn GY Berg.GL Herkenrath GY Leichlingen Am Hammer GY Odenthal Bergisch Gladbacher S. GY Overath Paul-Klee GY Rösrath Freiherr-vom-Stein GY Wermelskirchen Stockhauser S. GE Berg.GL Gronau/Heidkamp GE Berg.GL Paffrath GE Kürten Olpener Str. FWS Berg.GL % % 8 % weiterführende Schulen Anteile von insg. 6,% 46,7% 4,% 7 4,6% 8 5,% 88,6%,6%,% 75 % Grund- und weiterf. Schulen Anteile von insg. 4,6% 4,7% 5 4,4% 8 6,% 5 5,5% 45 5,% 6,7%,% 48 %

57 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 57 HS Berg.GL Ahornweg HS Berg.GL Im Kleefeld HS Burscheid HS Leichlingen Am Hammer HS Odenthal Bergisch-Gladbacher-S.,% HS Overath Franz-Becher-S. HS Rösrath Freiherr-vom-Stein-S.,% HS Wermelskirchen Wirtsmühler S. Sek Overath Perenchiesstr. RS Berg.GL J.-Gutenberg,% RS Berg.GL Marie-Curie RS Berg.GL Im Kleefeld,% RS Berg.GL Otto-Hahn Bensberg,% RS Berg.GL Herkenrath,% RS Burscheid Auf dem Schulberg,% RS Leichlingen An der Wupper RS Odenthal Bergisch Gladbacher S.,% RS Overath Perenchiesstr.,% RS Rösrath Freiherr-vom-Stein-S.,% RS Wermelskirchen Rot-Kreuz-S.,% GY Berg.GL A.-Magnus,% GY Berg.GL D.-Bonhoeffer,% GY Berg.GL N.-Cusanus,% GY Berg.GL O.-Hahn,% GY Berg.GL Herkenrath,% GY Leichlingen Am Hammer,% GY Odenthal Bergisch Gladbacher S.,% Anteile der in den Schulen inklusiv unterrichteten Kinder - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 GY Overath Paul-Klee,% GY Rösrath Freiherr-vom-Stein,% GY Wermelskirchen Stockhauser S.,% GE Berg.GL Gronau/Heidkamp GE Berg.GL Paffrath GE Kürten Olpener Str. FWS Berg.GL,% weiterführende Schulen Anteile von insg. Grund- und weiterf. Schulen,8%,%,9%,5%,6%,9%,% 4,%,5% 5,% 8,% 8,6%,8% 4,% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen

58 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 58 Aus den folgenden Tabellen und Grafiken sind die Wohnorte der Förderschüler mit der Angabe des Förderschwerpunktes ablesbar. Dabei hat die Stadt Rösrath durch das Kinderheim Stephansheide und die AWO-Einrichtung Der Sommerberg besondere Strukturen! Auch hat die Stiftung "Gute Hand" mit einer Wohngruppe in Leverkusen Besonderheiten des Wirkbereiches: Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Wohnorte der Förderschüler Schuljahr: /4 FöS Bergisch Gladbach Friedr.-Fröbel GG Wohnort Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen Köln Leverkusen Lindlar Lohmar Remscheid Siegburg Solingen Troisdorf sonstige Förderschüler ESE GG Förderschwerpunkt: KM LE SB Anteile,% Anteil an Schülern 4,% 9,6%,%,% 5,6%,8%,8%,%

59 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 59 Wohnorte der Förderschüler Schuljahr: /4 FöS Berg.GL Paffrather Str. SB Wohnort Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen Köln Leverkusen ESE GG Förderschwerpunkt: KM LE SB Anteil an Schülern 59 89,4% 4 6,%,%,5% Lindlar Lohmar Remscheid Siegburg Solingen Troisdorf sonstige Förderschüler 66,% Anteile,% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Wohnorte der Förderschüler Schuljahr: /4 FöS Bergisch-Gladbach W.-Wagener LE, ESE Wohnort ESE Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen Köln Leverkusen Lindlar Lohmar Remscheid Siegburg Solingen Troisdorf sonstige Förderschüler 7 GG Förderschwerpunkt: KM LE 9 5 SB Anteil an Schülern 8,7%,%,6%,5%,5%,5%,5%,5% 6,% Anteile 8,8% 8,%

60 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 6 Wohnorte der Förderschüler Schuljahr: /4 FöS Kürten Die Gute Hand ESE, priv. Wohnort Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen Köln Leverkusen ESE GG Förderschwerpunkt: KM LE SB Anteil an Schülern 9,4%,% 49,%,7%,%,%,7% 4,% 9,5% Lindlar Lohmar Remscheid Siegburg Solingen Troisdorf sonstige Förderschüler 49,% Anteile,% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Die Stiftung "Gute Hand" mit Wohngruppe in Leverkusen hat besondere Strukturen! Wohnorte der Förderschüler Schuljahr: /4 FöS Leichlingen Martin-Buber GG Wohnort Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen Köln Leverkusen Lindlar Lohmar Remscheid Siegburg Solingen Troisdorf sonstige Förderschüler ESE GG Förderschwerpunkt: KM LE SB Anteile,% Anteil an Schülern 6,8%,%,%,7% 4,5%,4%,7%,%

61 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 6 Wohnorte der Förderschüler Schuljahr: /4 FöS Leichlingen LVR Paul-Klee KM Wohnort Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen Köln Leverkusen Lindlar Lohmar Remscheid Siegburg Solingen Troisdorf sonstige Förderschüler ESE GG Förderschwerpunkt: KM Anteile,% LE SB Anteil an Schülern,5% 9 6,% 5,5% 86,8%,% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Wohnorte der Förderschüler Schuljahr: /4 FöS Rösrath Käthe-Kollwitz LE, SB, ESE Wohnort ESE Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath 8 Rösrath 6 Wermelskirchen Köln Leverkusen Lindlar Lohmar Remscheid Siegburg Solingen Troisdorf sonstige Förderschüler 46 Anteile GG Förderschwerpunkt: KM LE 6 SB Anteil an Schülern 4,5% 6 6 8,5% ,5%,9%,6% 97,% 9,5% 6,% 8,% In Rösrath durch Kinderheim Stephansheide und AWO Der Sommerberg besondere Strukturen!

62 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 6 Wohnorte der Förderschüler Schuljahr: /4 Schulangebot vor Ort FöS Rösrath LVR Schule am Königsforst KM Wohnort Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen Köln Leverkusen Lindlar Lohmar Remscheid Siegburg Solingen Troisdorf sonstige Förderschüler Anteile ESE Detaillierte Angabe der Schule fehlt leider GG Förderschwerpunkt: KM ,% LE SB Anteil an Schülern,%,4%,5%,8% 5 7,% 76,%,% vergleichende Betrachtungen Wohnorte der Förderschüler Schuljahr: /4 FöS Rösrath Martin-Luther-King ESE Wohnort Bergisch Gladbach Burscheid ESE 8 GG Förderschwerpunkt: KM LE SB Anteil an Schülern 4,7% Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen Köln Leverkusen 7 6 7,9%,4% 6,7%,7%,% Lindlar Lohmar Remscheid Siegburg,4%,% Solingen Troisdorf sonstige Förderschüler 89,% Anteile,% In Rösrath durch Kinderheim Stephansheide und AWO Der Sommerberg besondere Strukturen!

63 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 6 Wohnorte der Förderschüler Schuljahr: /4 FöS Wermelskirchen Pestalozzi LE, SB, ESE Wohnort Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen Köln Leverkusen Lindlar Lohmar Remscheid Siegburg Solingen Troisdorf sonstige Förderschüler ESE 9 GG Förderschwerpunkt KM LE 6 SB Anteil an Schülern,% 8 9,9% ,7%,6% ,% Anteile 9,8% 64,9% 5,%,7% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen

64 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 64 Wohnorte der Förderschüler Kompilation aller Schulen Schulangebot vor Ort /4 BG Fröbel GG BG Fröbel GG BG Fröbel SB GG BG SB BG Wagener LE, ESE BG Wagener LE ESE BG Wagener LE, ESE BG Wagener LE ESE Kü Gute Hand ESE pr Kü Leichlingen Gute Hand Buber ESE GG pr Leichlingen Buber GG Leichlingen Buber Klee KM GG Leichlingen Klee KM Leichlingen Klee KM Rösrath Kollwitz LE,SB,ESE Rösrath Kollwitz LE SB ESE Rösrath Kollwitz LE,SB,ESE Rösrath Kollwitz LE,SB,ESE Rösrath LVR KM Rösrath LVR KM Rösrath LVR KM Rösrath MLK ESE Rösrath MLK ESE Werm Pestalozzi LE,SB,ESE Werm Pestalozzi LE SB ESE Werm Pestalozzi LE,SB,ESE Werm Pestalozzi LE,SB,ESE insgesamt insgesamt insgesamt insgesamt insgesamt allle insgesamt vergleichende Betrachtungen Förderschwerpunkt: Wohnort ESE GG MESMESB ESEMLE ESEMESGG MES KM ESEMLE SBSKM ESEMESEMLE SB ESE GG KM LE SB Berg. Gladbach Burscheid ,4% 5,% Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen Köln Leverkusen ,9% 4,%,7% 7,6%,% 7,8%,8%,% Lindlar Lohmar Remscheid Siegburg 4 4,%,%,%,% Solingen Troisdorf sonstige Schüler ,%,%,% Anteile,%,% 8,8% 8,%,%,%,% 9,5% 6,% 8,%,%,% 9,8% 64,9% 5,%,% 7,%,%,% 6,4%

65 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 65 Wohnorte der Förderschüler Schuljahr: Schuljahr: /4 Schulangebot vor Ort FöS Rheinisch-Bergischer Kreis Wohnort Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen Köln Leverkusen Lindlar Lohmar Remscheid Siegburg Solingen Troisdorf sonstige Förderschüler ESE % % % % % 7% 6% 6% % % % % % % 66 % GG Förderschwerpunkt KM 8% 9% 6% 9% % % 6% 5% % % % 99 % % % % % % % 4% % 84 8% 5 % LE % % 5% 5% % % 5% % % % % % % SB % % 5% % % 7% 8% 7% 55 % 87 % insg Anteil an Schülern 6,4% 5,% 8,9% 4,%,7% 7,6%,% 7,8%,8%,%,%,%,%,%,%,%,%,% vergleichende Betrachtungen Die Zahl der in die Schulen der Umgebung auspendelnden Schüler aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis ist äußerst gering. Es handelt sich lediglich um 48 Schüler in den verschiedenen Standorten insgesamt. Kürten hat dabei mit 8 Schülern die meisten "Auspendler": Anzahl der Schüler aus dem Rheinisch-Bergischen-Kreis, /4 die externe Förderschulen (ESE, LE,SB) besuchen FöS Rheinisch-Bergischer Kreis Wohnort Erich-Kästner, Hückeswagen Heinrich-Welsch, Köln-Flittard Rat-Deyks, Leverkusen Berg. GL Bursch. 7 Janusz-Korczak, Lindlar Heinrich-Neumann, Remscheid Carl-Ruß, Solingen Comenius, Solingen Alice-Salomon, Wipperfürth Förderschüler 7 Kürten 9 Leichl. Odenthal Overath Rösrath Wermelski

66 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 66 Wohnorte der Förderschüler nach Förderschwerpunkten Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4: ESE ESE Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen Köln Leverkusen Lindlar Lohmar Remscheid Siegburg Solingen Troisdorf sonstige % % % % % % % % % % % 6% 7% % 6% % % Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Wohnorte der Förderschüler nach Förderschwerpunkten Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4: GG GG Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen Köln Leverkusen Lindlar Lohmar Remscheid Siegburg Solingen Troisdorf sonstige % % % % % % % % % 9% 6% 9% % % 6% 5% 8%

67 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 67 Wohnorte der Förderschüler nach Förderschwerpunkten Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4: KM (die KM-Schulen haben die "Einpendler" nicht getrennt benannt) KM Bergisch Gladbach 7% Burscheid % Kürten % Leichlingen % Odenthal % Overath % Rösrath 4% Wermelskirchen % Köln % Leverkusen % Lindlar % Lohmar % Remscheid % Siegburg % Solingen % Troisdorf % sonstige 8% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Wohnorte der Förderschüler nach Förderschwerpunkten Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4: LE LE Bergisch Gladbach Burscheid % Kürten 5% Leichlingen 5% Odenthal % Overath % Rösrath 5% Wermelskirchen % Köln % Leverkusen % Lindlar % Lohmar % Remscheid % Siegburg % Solingen % Troisdorf % sonstige % 9%

68 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 68 Wohnorte der Förderschüler nach Förderschwerpunkten Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4: SB SB Bergisch Gladbach Burscheid % Kürten 5% Leichlingen % Odenthal % Overath 7% Rösrath 8% Wermelskirchen 7% Köln % Leverkusen % Lindlar % Lohmar % Remscheid % Siegburg % Solingen % Troisdorf % sonstige % 68% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Das Ergebnis für Einzelbereiche wie für Sprache zeigt, dass Förderbedarfe in enger Abhängigkeit zum Schulstandort zu stehen scheinen. So stammen 67,8% der Schüler zum Beispiel der Schule an der Paffrather Straße in der Stadt Bergisch-Gladbach mit dem Förderschwerpunkt Sprache aus der Stadt Bergisch-Gladbach selbst, die ihrerseits zum Beispiel nur 9,9% der Grundschüler im gesamten Rheinisch-Bergischen Kreis versorgt. Und in der Gemeinde Kürten gibt es einen engen Zusammenhang mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung (doch wird dieser wahrscheinlich durch die Wohnanmeldung der "stationären Kinder" in der Gemeinde Kürten herbeigeführt, was diese ESE-Schule von der Schule für Sprache in Bergisch Gladbach unterscheidet). Leider hat die Förderschule für die körperliche und motorische Entwicklung die Herkunft der Schüler von außerhalb des Kreises nicht eigens eingetragen:

69 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 69 Wohnorte der Förderschüler nach Förderschwerpunkten Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 (nur relevante Standorte) ESE GG KM LE SB Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen 8% 68% 9% 8% % % 7% 6% 6% 5% 5% % % % % 9% 9% 7% 8% 7% 6% 6% 7% 5% 5% 5% 4% % % % % % % % % % % % % % % % % % % Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen sonstige

70 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 7 Aufgelistet werden an dieser Stelle nun noch die Ansätze für die Schulkosten, die Kosten für die Schülerbeförderung sowie die Kosten pro zu beförderndem Schüler. Die Angaben der einzelnen Träger sind leicht unterschiedlich tief und aussagestark. Diese werden hier dennoch dokumentiert (sämtliche Abschreibungen sowie jegliche Aufwendungen im Zusammenhang mit Investitionen sind nicht dargestellt). Bei der Martin-Luther-King-Schule sind die Kosten für die Nachmittagsbetreuung enthalten. Da es sich nicht um eine OGS-Schule handelt, können die Kosten nicht über Elternbeiträge usw. gegenfinanziert werden. Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Deutlich wird, dass die Kosten für die Schülerbeförderung bei den Schulen mit einen hohen Ansatz darstellen und pro Schüler jährlich 857 anfallen. Die relativ hohen Schülerbeförderungskosten bei der Sprachschule in Bergisch-Gladbach resultieren daraus, dass diese für die Schulkinder im Primarbereich ab Kilometer anfallen. Die Schüler können nicht den ÖPNV mit Umstiegen nutzen, sondern sind auf einen Schülerspezialverkehr angewiesen: Kosten und Förderschulen /4 Kosten insg. Kosten/ Schüler alle Förderschulen insg ,6% ,4% Schüler /4 Schülerbeförderung Beförderungskosten/ Schüler jährliche Kosten insg Ganztag FöS Berg.GL Paffrather Str. SB ,8% ,% OGS FöS Berg.GL W.-Wagener LE, ESE ,% ,7% OGS FöS Rösrath Käthe-Kollwitz LE, SB, ESE ,7% ,% FöS Rösrath Martin-Luther-King ESE ,8% ,% FöS Wermelskirchen Pestalozzi LE, SB, ESE ,% 9,9% diverse sonst. Betr OGS,ÜMi,sozi.p. T.gr Investitionskosten und Abschreibungen nicht berücksichtigt

71 . Schulangebot und Spezifika - Rheinisch-Bergischer Kreis 7 Kosten pro Schüler - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 Schulangebot vor Ort alle Förderschulen insg..967 vergleichende Betrachtungen FöS Berg.GL Paffrather Str. SB.8 FöS Berg.GL W.-Wagener LE, ESE.84 FöS Rösrath Käthe-Kollwitz LE, SB, ESE.48 FöS Rösrath Martin-Luther-King ESE 4.67 FöS Wermelskirchen Pestalozzi LE, SB, ESE.789 Beförderungskosten pro Schüler - Rheinisch-Bergischer Kreis - Schuljahr /4 alle Förderschulen insg. 857 FöS Berg.GL Paffrather Str. SB.54 FöS Berg.GL W.-Wagener LE, ESE 688 FöS Rösrath Käthe-Kollwitz LE, SB, ESE 9 FöS Rösrath Martin-Luther-King ESE 47 FöS Wermelskirchen Pestalozzi LE, SB, ESE 94

72 . Schulangebot und Schulstruktur 7. Das Schulangebot und die Schulstruktur im Rheinisch-Bergischen Kreis Schulangebot vor Ort bzw. in der Region. Allgemeinbildende Schulen Zu Schulangeboten und der Nachfrage nach diesen ermöglichen tabellarische und grafische Zeitreihen Vergleiche. Skizziert wird hier (zunächst für die Grund- und dann die weiterführenden Schulen) die Schülerzahlentwicklung in den Schuljahren 995/96 bis /4: Der Abfall der Primarschülerzahlen im Rheinisch-Bergischen Kreis bis zum Schuljahr /4 (seit dem Schuljahr 995/96) um.695 Kinder (-4,%) zeigt, dass die Grundschulen im Rheinisch-Bergischen Kreis den Zenit hoher Werte nun bei weitem überschritten haben und damit die Grundschulen generell mit deutlich schmaleren Jahrgangsbreiten zurecht kommen müssen: Schülerzahlen vor Ort insgesamt /4 vs. 995/96 in der Primarstufe 995/96 / 5/6 8/9 / / / /4 abs. in % Grundschulen Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen ,% -,8% -,% -,% -,%,% -,4% -7,9% ,6% Veränderung der Schülerzahlen: Grundschulen, Rheinisch-Bergischer Kreis, /4 versus 995/96-4,% -,8% -,% -,% -,%,% -,4% Grundschulen Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen -7,9% -,6%

73 . Schulangebot und Schulstruktur 7 Entwicklung der Grundschülerzahlen im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen /96 / 5/6 8/9 / / / /4

74 . Schulangebot und Schulstruktur 74 Entwicklung der Grundschülerzahlen im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Bergisch Gladbach /96 / 5/6 8/9 / / / /4 Entwicklung der Grundschülerzahlen insgesamt - Rheinisch-Bergischer Kreis Grundschulen /96 / 5/6 8/9 / / / /4 9.

75 . Schulangebot und Schulstruktur 75 Gespiegelt wird hier nun die Schülerzahlentwicklung der weiterführenden Schulen im Rheinisch-Bergischen Kreis. Diese Region verfügt über eine große Zahl von weiterführenden Schulen {verwendete Abkürzungen: Hauptschulen (HS), Sekundarschulen (SeK), Realschulen (RS), Gymnasien (GY), Gesamtschulen (GE) und Freie Waldorfschule (FWS)}. Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Haben die Schulen der Region im Schuljahr 995/ Schüler versorgt, sind es im Schuljahr /4 mit Schülern.7 (6%) mehr ( dreizügige Schulen mehr!). Die Schulform Hauptschule unterrichtet.59 Schüler weniger (-46%), die Realschule 4 Schüler mehr (%), das Gymnasium.56 Schüler mehr (8%), die Gesamtschule 88 Schüler mehr (44%) und die Freie Waldorfschule unterrichtet 59 (9%) Schüler mehr. Es gibt eine neu errichtete Sekundarschule, die Schüler unterrichtet. In den letzten Jahren waren zusätzlich in einem ähnlichen Raumbestand mehr zu versorgen:, Züge Realschule, 6,4 Züge Gymnasium ( -zügige Gymnasien) und 5, Züge Gesamtschule. Dagegen stehen (unter anderem von der Gründung der Sekundarschulen ausgelöst, aber dadurch nicht ursächlich) bei den gesamten Hauptschulen (wahrscheinlich nicht nur) rechnerisch 9, Züge "frei". Kompiliert werden hier einige Besonderheiten und markante Veränderungen der Schullandschaft in der Region zwischen den Schuljahren 995/96 und /4. In der Sekundarstufe I und II zeigt die Entwicklung der Zahl der Schüler im Rheinisch-Bergischen Kreis mit einer Zunahme um.7 (6%), dass es sich bei dem Rheinisch-Bergischen Kreis um eine Region mit einer beachtlichen Dynamik handelt. Die Gegenüberstellung der Schülerzahlen der Schulen für zwei Schuljahre (d.h. /4 vs. 995/96) für den Rheinisch-Bergischen Kreis zeigt: Die Schülerzahl in den Hauptschulen nimmt deutlich bis dramatisch ab. Die Gymnasien und die Gesamtschulen haben in erheblichem Maße an Schülern hinzugewonnen: Schülerzahlen in den Sekundarschulen in der Region insgesamt im Vergleich Hauptschulen Sekundarschule Realschulen Gymnasien Gesamtschulen Freie Waldorfsch. alle HS/SeK/RS 995/96 /4 +/- in % Schüler.85 Anteil 7% % 6% 46% % % % % Schüler Anteil 9% 8% 5% 5% % % % % 4 % % 44% 9% 6% % % ohne Sonstige

76 . Schulangebot und Schulstruktur 76 Schülerzahlentwicklung zwischen 995/96 und /4 nach Schulformen in der Region insgesamt Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Hauptschulen -45,9% Sekundarschule Realschulen,8% Gymnasien Gesamtschulen 8,% 44,% Freie Waldorfsch. 9,4% alle 6,% HS/SeK/RS -5,4% Strukturquoten in der Region insgesamt - Anteile der Schulformen an den Schülern in Prozent 7,6% Sekundarschule 8,4% Hauptschulen,% Realschulen,5% Gesamtschulen 48,% Gymnasien

77 . Schulangebot und Schulstruktur 77 Schülerzahlen in der Region 995/96 (hell) sowie /4 (dunkel) Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Hauptschulen Sekundarschule Realschulen Gymnasien Gesamtschulen Freie Waldorfsch. Es folgt ein konzentrierter tabellarischer sowie grafischer Überblick über die Schülerzahlentwicklung im Rheinisch-Bergischen Kreis gesamt und in den Einzelschulen: Schülerzahlen in ausgewählten Schulstandorten in der Sekundarstufe I+II Veränderungen 995/96 / 5/6 8/9 / / / /4 abs. in % weiterf. Schulen Bergisch-Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen ,% 6,% -5,5% 9,% 4,4% 66,9% -7,7%,% ,6%

78 . Schulangebot und Schulstruktur 78 Veränderung der Schülerzahlen in den weiterführenden Schulen nach Schulstandorten - /4 versus 995/96 Schulangebot vor Ort bzw. in der Region 66,9% 9,% 4,4% 6,% 6,% -5,5% weiterf. Schulen Bergisch-Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen -7,7%,% -7,6%

79 . Schulangebot und Schulstruktur 79 Entwicklung der Schülerzahlen in den weiterführenden Schulen in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region.5..5 Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen /96 / 5/6 8/9 / / / /4

80 . Schulangebot und Schulstruktur 8 Entwicklung der Schülerzahlen in den weiterführenden Schulen in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Bergisch-Gladbach /96 / 5/6 8/9 / / / /4 Entwicklung der Schülerzahlen in den weiterführenden Schulen in der Region im Vergleich 5.. Sekundarschüler Region /96 / 5/6 8/9 / / / /4

81 . Schulangebot und Schulstruktur 8 Entwicklung der Schülerzahlen in der Region insgesamt nach Schulformen - Rheinisch-Bergischer Kreis Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Hauptschulen Sekundarschule Realschulen Gymnasien Gesamtschulen Freie Waldorfschule /96 / 5/6 8/9 / / / /4

82 . Schulangebot und Schulstruktur 8 Entwicklung der Schülerzahlen in den weiterführenden Schulen in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region 5 4 HS Berg.GL Johanniter HS Berg.GL Ahornweg HS Berg.GL Im Kleefeld HS Burscheid HS Leichlingen Am Hammer 995/96 / 5/6 8/9 / / / /4 Entwicklung der Schülerzahlen in den weiterführenden Schulen in der Region im Vergleich. 8 HS Odenthal Bergisch-Gl.-Str. HS Overath Franz-Becher-Str. HS Rösrath Freiherr-vom-Stein-Str. HS Wermelskirchen Wirtsmühler Str. SeK Overath Perenchiesstr /96 / 5/6 8/9 / / / /4

83 . Schulangebot und Schulstruktur 8 Entwicklung der Schülerzahlen in den weiterführenden Schulen in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region RS Berg.GL J.-Gutenberg RS Berg.GL Marie-Curie RS Berg.GL Im Kleefeld RS Berg.GL Otto-Hahn Bensberg RS Berg.GL Herkenrath 995/96 / 5/6 8/9 / / / /4 Entwicklung der Schülerzahlen in den weiterführenden Schulen in der Region im Vergleich. 8 RS Burscheid Auf dem Schulberg RS Leichlingen An der Wupper RS Odenthal Bergisch Gladbacher Str. RS Overath Perenchiesstr. RS Rösrath Freiherr-vom-Stein-Str. RS Wermelskirchen Rot-Kreuz-Str /96 / 5/6 8/9 / / / /4

84 . Schulangebot und Schulstruktur 84 Entwicklung der Schülerzahlen in den weiterführenden Schulen in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region.4.. GY Berg.GL A.-Magnus GY Berg.GL D.-Bonhoeffer GY Berg.GL N.-Cusanus GY Berg.GL O.-Hahn GY Berg.GL Herkenrath /96 / 5/6 8/9 / / / /4 Entwicklung der Schülerzahlen in den weiterführenden Schulen in der Region im Vergleich.4.. GY Leichlingen Am Hammer GY Odenthal Bergisch Gladbacher Str. GY Overath Paul-Klee GY Rösrath Freiherr-vom-Stein GY Wermelskirchen Stockhauser Str /96 / 5/6 8/9 / / / /4

85 . Schulangebot und Schulstruktur 85 Entwicklung der Schülerzahlen in den weiterführenden Schulen in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region GE Berg.GL Gronau/Heidkamp GE Berg.GL Paffrath GE Kürten Olpener Str. FWS Berg.GL /96 / 5/6 8/9 / / / /4

86 . Schulangebot und Schulstruktur 86. Das Schulangebot und die Schulstruktur in den Förderschulen im Rheinisch-Bergischen Kreis Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Die Schülerzahlentwicklung in den Schuljahren 995/96 bis /4 zeigt einen Anstieg der Förderschulzahlen im Rheinisch-Bergischen Kreis entgegen des demografischen Trends bis zum Schuljahr /4 (seit dem Schuljahr 995/96) um 484 (55,%). Zu beachtende Besonderheiten: Ende der 9er Jahre wurde die "Förderschule für Erziehungshilfe" im Gebäude der Wilhelm-Wagener-Schule als Martin-Luther-King-Schule nach Rösrath verlegt; der ESE-Schwerpunkt im Primarbereich ist bei der Wagener-Schule verblieben. Die Hinzunahme von Förderschwerpunkten hat die Schülerzahlen der Wilhelm-Wagener-, der Pestalozzi- und der Käthe-Kollwitz-Schule steigen lassen (Verbundschulen): Schülerzahlen vor Ort insgesamt / vs. 995/96 in den 995/96 / 5/6 8/9 / / / /4 abs. in % Förderschulen FöS Berg.GL Friedr.-Fröbel FöS Berg.GL Paffrather Str. FöS Berg.GL W.-Wagener L ,% 7,4%,%,5% FöS Kürten Die Gute Hand E FöS Leichl. Martin-Buber GG FöS Leichl. LVR Paul-Klee K FöS Rösrath Käthe-Kollwitz ,5% 7,% 4,% 4,8% FöS Rösrath LVR Schule am FöS Rösrath Martin-Luther-K FöS Wermelskirchen Pestalo ,% 45,9% 84 5,4% Veränderung der Schülerzahlen: Förderschulen, Rheinisch-Bergischer Kreis, /4 versus 995/96 55,% 7,4%,%,5% 9,5% 7,% 4,% Förderschulen FöS Berg.GL Friedr.-Fröbel GG FöS Berg.GL Paffrather Str. SB FöS Berg.GL W.-Wagener LE, ESE FöS Kürten Die Gute Hand ESE, pr. FöS Leichl. Martin-Buber GG FöS Leichl. LVR Paul-Klee KM FöS Rösrath Käthe-Kollwitz LE, SB, ESE FöS Rösrath LVR Schule am Königsforst KM FöS Rösrath Martin-Luther-King ESE FöS Wermelskirchen Pestalozzi LE, SB, ESE 4,8% 58,% 45,9% 5,4%

87 . Schulangebot und Schulstruktur 87 Entwicklung der Zahl der Förderschüler insgesamt - Rheinisch-Bergischer Kreis Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Förderschulen /96 / 5/6 8/9 / / / /4

88 . Schulangebot und Schulstruktur 88 Entwicklung der Förderschülerzahlen im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region FöS Berg.GL W.-Wagener LE, ESE FöS Rösrath Käthe-Kollwitz LE, SB, ESE FöS Wermelskirchen Pestalozzi LE, SB, ESE /96 / 5/6 8/9 / / / /4

89 . Schulangebot und Schulstruktur 89 Entwicklung der Förderschülerzahlen im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region FöS Berg.GL Friedr.-Fröbel GG FöS Berg.GL Paffrather Str. SB FöS Kürten Die Gute Hand ESE, pr. FöS Leichl. Martin-Buber GG FöS Rösrath Martin-Luther-King ESE /96 / 5/6 8/9 / / / /4

90 4. Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Nordrhein-Westfalen 9 4. Der Bevölkerungsstand und die Bevölkerungsentwicklung im Land Nordrhein-Westfalen Die Wohnbevölkerung im Rheinisch-Bergischen Kreis ist in den letzten 7 Jahren von auf Einwohner gestiegen - das heißt um Einwohner. Mit einer Zuwachsrate von,% übertrifft der Rheinisch-Bergische Kreis den Landesschnitt in Nordrhein-Westfalen (-,9%) erheblich: Bevölkerungsentwicklung im Land Nordrhein- Westfalen Bevölkerungsentwicklung im Land Nordrhein-Westfalen Veränderungen ppg gg absolut relativ RB Düsseldorf Bonn, KfS Köln, KfS Leverkusen, KfS StädteRegion Aachen Düren Rhein-Erft Euskirchen Heinsberg Oberbergischer Rheinisch-Bergischer Rhein-Sieg RB Köln pg RB ppmünster RB pgg Detmold p g RB Arnsberg Nordrhein-Westfalen Kreisfreie Städte Landkreise ,% 6,% 6,% -,4% -,4%,%,8%,%,9% -,4%,% 6,% 7.9,% -. -,%.57,6% ,% -,9% -,4% -,8% Rheinisch-Bergischer Krei ,% Quelle: StaLa (Stand: jeweils Bevölkerung am Jahresende; Stand :.. Basis Zensus!)

91 4. Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Nordrhein-Westfalen 9 Bevölkerungsentwicklung 995- Bevölkerungsentwicklung im Land -4,% 6,% 6,% -,4% -,4%,%,8%,%,9% -,4%,% 6,%,% -,%,6% -7,% -,9% -,4% -,8%,% Der Rheinisch-Bergische Kreis liegt bei dem relativen Anteil der Kinder pro Jahrgang an der Wohnbevölkerung landesweit im oberen Drittel. Mit 9,5 Kindern pro. Einwohner liegt die relative mittlere Jahrgangsbeset- Nordrhein- Westfalen RB Düsseldorf Bonn, KfS Köln, KfS Leverkusen, KfS StädteRegion Aachen Düren Rhein-Erft Euskirchen Heinsberg Oberbergischer Rheinisch-Bergischer Rhein-Sieg RB Köln RB Münster RB Detmold RB Arnsberg Nordrhein-Westfalen Kreisfreie Städte Landkreise Rheinisch-Bergischer Kreis Bevölkerungszahlen im RB Köln Bonn, KfS Köln, KfS.4.7 Leverkusen, KfS59.96 StädteRegion Aachen 54.8 Düren Rhein-Erft Euskirchen Heinsberg Oberbergischer Rheinisch-Bergischer Rhein-Sieg Ein weiterer demografischer Aspekt beleuchtet die Entwicklung im Land Nordrhein-Westfalen, in seinen Kreisen und kreisfreien Städten sowie vor allem auch vor Ort:

92 4. Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Nordrhein-Westfalen 9 zung der 6--Jährigen über dem Landesschnitt (9, Kinder pro. Einwohner), über dem der Kreisfreien Städte (8,6) und gleich mit dem Landesschnitt der Kreise (9,5 Kinder). Mittlerer Grundschülerjahrgang pro. Einwohner Bevölkerungsentwicklung im Land Nordrhein- Westfalen Rheinisch-Bergischer Kreis Bonn, KfS Köln, KfS Leverkusen, KfS StädteRegion Aachen Düren Rhein-Erft Euskirchen Heinsberg Oberbergischer Rheinisch-Bergischer Rhein-Sieg RB Köln RB Düsseldorf RB Münster RB Detmold RB Arnsberg Nordrhein-Westfalen Kreisfreie Städte Landkreise 9,5 9, 8,4 9,4 8,7 9, 9, 9, 9,5 9,9 9,5 9,9 9, 8,8 9,4 9,9 8,9 9, 8,6 9,5

93 4. 5. Entwicklung Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen der Bevölkerungszahlen in Nordrhein-Westfalen im Rheinisch-Bergischen-Kreis 9 5. Zur bisherigen Entwicklung der Bevölkerungszahlen im Rheinisch-Bergischen Kreis Im Rheinisch-Bergischen Kreis ist die Wohnbevölkerung zwischen 995 und jährlich um,4% angestiegen. Ein solcher Anstieg liegt oberhalb der durchschnittlichen Höhe der Steigerungsraten im Land (,%). Zwischen und ist sie um,7% gestiegen. Hier werden jährliche Veränderungen der Zahlen vor Ort, in der Region und auf der Ebene des Landes dokumentiert. Der Zensus ist dabei eine Größe, die "Brüche" hervorgerufen hat: Bevölkerungsentwicklung im Land Region vor Ort Einwohnerentwicklung Rheinisch-Bergischer K Köln Leverkusen Oberbergischer Kr Rhein-Sieg-Kreis Kreis Mettmann Remscheid Solingen RB Köln Nordrhein-Westfale Daten nach Statistischem Landesamt /- p.a. +/- p.a. +/- p.a. +/- p.a. +/- p.a. in % 5 in % in % in % in %,4% -,% -,%,5%,%,% -,5% -,% ,4% ,% ,%,4%,%,%,7% -,% -,6% -,% ,5% ,% ,% 76.7,5% ,% -,6%,% -,4% -,9% -,4% ,% ,% Die Ergebnisse des Zensus sind zu berücksichtigen! -,%,%,% -,5%,% -,% -,9% -,% ,% ,% ,7%,7% -,8% -,9% -,% -,5% -,% -,7% -,% -,6% Veränderung ,% 6,% -,4% -,4% 6,% -5,4% -,6% -6,% 7.9,% ,9% Bevölkerungsentwicklung - jeweilige Veränderung in Prozent seit,5%,%,7%,5%,4%,%,% Nordrhein-Westfalen Rheinisch-Bergischer Kreis -,5% -,% -,5% -,% -,% Köln Leverkusen Oberbergischer Kreis Rhein-Sieg-Kreis Kreis Mettmann -,% Remscheid -,5% Solingen -,% -,5% 5

94 4. 5. Entwicklung Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen der Bevölkerungszahlen in Nordrhein-Westfalen im Rheinisch-Bergischen-Kreis 94 Bevölkerungszuwachs in Prozent Veränderung: Bevölkerungsentwicklung im Land Rheinisch-Bergischer Kreis Köln Leverkusen Oberbergischer Kreis,% 6,% -,4% -,4% Region vor Ort Rhein-Sieg-Kreis Kreis Mettmann -5,4% 6,% Remscheid -,6% Solingen -6,% RB Köln,% Nordrhein-Westfalen -,9% Bevölkerung in der Region Bergisch Gladbach Burscheid 8.89 Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen Rheinisch-Bergi Quelle: StaLa bis,5% -,9%,8% 4,% 6,% 5,9%,5% -6,6% 8.456,%

95 4. 5. Entwicklung Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen der Bevölkerungszahlen in Nordrhein-Westfalen im Rheinisch-Bergischen-Kreis 95 Bevölkerungsentwicklung in ausgesuchten regionalen Gliederungen Rheinisch-Bergischer Kreis Bevölkerungsentwicklung im Land Region vor Ort

96 6. Bevölkerung, Demografie und Schulen - Rheinisch-Bergischer Kreis Prognose der künftigen demografischen Entwicklung und der schulrelevanten Altersjahrgänge im Rheinisch-Bergischen Kreis Die Altersstruktur der Bevölkerung führt zu gegenläufigen Wellenbewegungen. Geburtenstarke Jahrgänge sind in der Erwerbstätigkeit, geburtenschwache befinden sich noch in der Ausbildung, wieder geburtenstärkere Jahrgänge besuchen die Grundschule und drängen in die weiterführenden Schulen. Die Ursachen sind in einfachen Gesetzmäßigkeiten zu sehen: Die Nachkriegszeit hat bis Ende der sechziger Jahre aus einer in der Vorkriegszeit geborenen Generation steigende Geburtenzahlen erbracht, welche die heutige Elterngeneration der heranwachsenden Schülergeneration bilden. Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Dann setzte ein starker Rückgang der Geburtenzahlen ein, der nicht nur auf die schwächer besetzten Elternjahrgänge der in der Kriegszeit Geborenen, sondern auch auf gesellschaftliche Zeitströmungen zurückzuführen war (der "Pillenknick"). Je leichter es fällt, Differenzen zur Situation im Land (Linie) aus der Grafik zu erkennen, umso spezifischer und 'spektakulärer' sind dann die Besonderheiten der Entwicklungsverläufe vor Ort einzuschätzen: Altersaufbau der Wohnbevölkerung in Promille: Rheinisch-Bergischer Kreis (Fläche) - (zum Vergleich: Linie Nordrhein-Westfalen, x = Deutsche, = Ausländer) männlich weiblich

97 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Rheinisch-Bergischer Kreis 97 Erst allmählich haben sich die Geburtenzahlen wieder allein aufgrund der stärker besetzten Elternjahrgänge erhöht. Diese Entwicklung hat sich noch bis Ende der neunziger Jahre fortgesetzt; mit den dann wiederum schwächer besetzten Elternjahrgängen der in den siebziger Jahren Geborenen gehen künftig jedoch erneut rückläufige Geburtenzahlen einher. Im Rheinisch-Bergischen Kreis zeigt der gegenwärtige Altersaufbau der Wohnbevölkerung die historisch bestimmten Einschnitte und Ausformungen und den beschriebenen starken Rückgang der Geburtenzahlen in den siebziger Jahren; danach haben sich die Geburtenzahlen stabilisiert (vgl. hierzu auch den Altersaufbau der Wohnbevölkerung im Bundesland Nordrhein-Westfalen; Datenstand:..). Die Grafik zeigt die Gesamtzahl der Bürger (sowie Männer und Frauen) nach ihrem Alter im Rheinisch-Bergischen Kreis: Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Die Bevölkerungszahl nach Lebensjahren, - Rheinisch-Bergischer Kreis Rheinisch-Bergischer Kreis nur Männer nur Frauen

98 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Rheinisch-Bergischer Kreis 98 Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Prognose zukünftige Entwicklung Bergisch Gladbach Männer Burscheid Männer Frauen Demografie vor Ort Frauen Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Kürten Männer Frauen Leichlingen Männer Frauen

99 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Rheinisch-Bergischer Kreis 99 Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Odenthal Männer Frauen Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Overath Männer Frauen Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Rösrath Männer Frauen Wermelskirchen Männer Frauen

100 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Rheinisch-Bergischer Kreis Bevölkerung zum Vergleich Nordrhein-Westfalen Männer Bevölkerung zum Vergleich Köln Männer Frauen Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Frauen Bevölkerung zum Vergleich Bevölkerung zum Vergleich Leverkusen Männer Frauen Oberbergischer Kreis Männer Frauen

101 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Rheinisch-Bergischer Kreis Bevölkerung zum Vergleich Bevölkerung zum Vergleich Prognose zukünftige Entwicklung Rhein-Sieg-Kreis Männer Frauen Kreis Mettmann Männer Frauen Demografie vor Ort Bevölkerung zum Vergleich Bevölkerung zum Vergleich Remscheid Männer Frauen Solingen Männer Frauen

102 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Rheinisch-Bergischer Kreis Der Altersstammbaum vor Ort verdeutlicht, dass die Zahl der Personen über 7 Jahre die der Bürger um das 65. Lebensjahr übersteigt (als Folge des II. Weltkrieges); die Personengruppe um die 45 Jahre, die in der Regel die meisten Eltern in der Phase des Übergangs von der Grund- in die weiterführenden Schulen stellt (und die schon recht wenige Kinder hat), ist die stärkste. Die künftigen Elterngenerationen dagegen sind weitaus schwächer vertreten. Das durchschnittliche Alter der Bevölkerung im Rheinisch-Bergischen Kreis beträgt heute 44,4 Jahre (im Land sind es 4, Jahre). Der Anteil der Männer liegt vor Ort bei 48,4% und bei 48,7% im Land: Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Männer und Frauen in ausgesuchten Altersgruppen in absoluten Zahlen - Rheinisch- Bergischer Kreis Frauen Männer Anteile Männer und Frauen zwischen und Jahren, Regionen, Rheinisch-Bergischer Kreis Männer Frauen 5,6% 5,4% 5,% 47,4% 46,6% 46,7% 49,5% 5,5% 5,% 48,8% 5,5% 49,5% 5,5% 49,5% 49,4% 5,6% Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen

103 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Rheinisch-Bergischer Kreis Anteile der Männer und der Frauen an den Altersgruppen in % - Rheinisch-Bergischer Kreis Prognose zukünftige Entwicklung Männer Frauen Demografie vor Ort 48,5% 48,% 48,5% 5,5% 5,5% 5,% 5,% 5,% 6,% 5,6% 5,5% 5,8% 5,5% 46,5% 48,5% 49,9% 46,8% 46,7% 6,8% 48,4% insg. Differenz zwischen der Zahl der Männer und Frauen nach Alter in % - Rheinisch-Bergischer Kreis Über- bzw. Unterhänge bei den Anteilen der Männer nach Altersgruppen,%,5%,% -6,9% -,% -,% -6,5% -6,6% -,% -6,5% insg. Die bisherigen und zukünftigen demografischen Entwicklungen werden zu großen Teilen von den natürlichen Bevölkerungsbewegungen (Geburten und Sterbefällen) in der ortsansässigen Wohnbevölkerung bestimmt. Hinzu sind in den 9er Jahren verstärkt Binnen- und Außenwanderungsbewegungen getreten. Prognosen zur zukünftigen Entwicklung der Geburtenzahlen können nur grobe Schätzungen sein. Entscheidende Variablen sind die Geburtenziffern und Wanderungsbewegungen. Denkbar sind vielfältige Szenarien: Steigen die allgemein niedrigen Geburtenziffern wieder an, versiegt die Binnen- und Außenwanderung von Ost nach West, öffnen sich die Grenzen weiter für Osteuropa, steigt die Zahl der Asylbewerber noch einmal...? Vieles hängt letztlich von der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Deutschland und von regionalen sowie lokalen Perspektiven ab.

104 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Rheinisch-Bergischer Kreis 4 Ein Blick auf die Bevölkerungsentwicklung vor Ort zeigt: Im Rheinisch- Bergischen Kreis hat sich die Wohnbevölkerung seit 995 um Personen von auf Einwohner verändert. Mit einer Zunahme um,% liegt die Bevölkerungsentwicklung oberhalb der Höhe des Landesschnittes von -,9% (Stand: jeweils 995, und ). Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Bevölkerungsentwicklung seit 995 : Gemeinde Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen Rheinisch-Bergischer K Köln Leverkusen Oberbergischer Kreis Rhein-Sieg-Kreis Kreis Mettmann Remscheid Solingen Nordrhein-Westfalen 995 vs. 995 vs. vs ,% 9.8,%,5% ,6% 8. -5,% -,9% ,% ,4%,8% ,6% 7.47,4% 4,% ,6% ,4% 6,% ,% 6.89,7% 5,9% ,4% ,7%,5% ,% ,% -6,6% ,% ,9%,% +/- pro Jahr:.87 pro Jahr: ,%.4.7 6,4% 6,% ,7% ,7% -,4% ,6% 7. -5,8% -,4% ,5% ,6% 6,% ,6% ,% -5,4% ,4% 9.5-8,% -,6% ,5% ,9% -6,% ,7% ,5% -,9% Quellen: Statistisches Landesamt; Jahr :Basis Zensus

105 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Rheinisch-Bergischer Kreis 5 Bevölkerungsentwicklung (995 bis bzw. seit ) 995- seit Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort 8,4% 4,6% 4,% 6,6% 4,7% 6,4% 5,5%,%,9%,%,% -,4%,4%,6% -,4%,%,7% -,% -,% -,7%,6%,6%,6% -,5%,7% -,4% -,5% -5,% Rheinisch-Bergischer Kreis Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen Köln Leverkusen Oberbergischer Kreis Rhein-Sieg-Kreis Kreis Mettmann Remscheid Solingen Nordrhein-Westfalen -6,% -5,8% -6,% -5,9% -8,% Zu den wichtigen Komponenten für die Prognosen der Bevölkerungszahlen zählen auch die Siedlungs- und Baulandkapazitäten. Diese sind bei den hier vorliegenden Prognosen nicht (!) eingearbeitert worden, die damit nur überschlägige Prognosen ohne Wanderungsgewinne bzw. Verluste darstellen: Zahl der Wohneinheiten (WE) nach aktuellem Stand Rheinisch-Bergischer Kreis Stadt/Gemeinde WE ff. Rheinisch-Bergischer Kreis inklusive Lückenbebauungen

106 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Rheinisch-Bergischer Kreis 6 Der aktuelle Altersaufbau der Wohnbevölkerung ist für die Trends und die weitere Entwicklung der Bevölkerungszahlen (hier zur Veranschaulichung ein direkter grafischer Abgleich für den Rheinisch-Bergischen Kreis sowie für das Land Nordrhein-Westfalen) in den nächsten Jahren mit entscheidend: Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Der aktuelle Altersaufbau der Wohnbevölkerung vor Ort: Rheinisch-Bergischer Kreis Rheinisch-Bergischer Kreis Nordrhein-Westfalen 9 Jahre u.ä.,8%,8% 85-9 Jahre,7%,8% 8-85 Jahre,9%,% 75-8 Jahre 7-75 Jahre 65-7 Jahre 6-65 Jahre 55-6 Jahre 5-55 Jahre 45-5 Jahre 4-45 Jahre 5-4 Jahre -5 Jahre 5- Jahre -5 Jahre 5- Jahre -5 Jahre 5- Jahre -5 Jahre 4,5% 5,% 5,7% 6,5% 4,7% 5,% 6,% 6,% 6,9% 6,9% 8,% 8,7% 8,8% 9,7% 7,4% 7,6% 5,7% 5,% 5,9% 4,7% 5,9% 4,4% 6,% 4,9% 5,4% 5,7% 5,% 5,4% 4,4% 4,6% 4,% 4,% % % % % 4% 5% 6% 7% 8% 9% % Es folgt ein Blick auf die Jahrgangsbreiten im Bereich der Kindertagesstätten sowie der Bildungseinrichtungen, wobei die Zu- und Wegzugsbewegungen sowie die Neubauentwicklungen noch nicht (!) einbezogen sind:

107 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Rheinisch-Bergischer Kreis 7 mittlere Jahrgangsbreiten - Rheinisch-Bergischer Kreis (ohne Entwicklung bei den Neubauten!).6 mittlere Jahrgangsbreiten - Rheinisch- Bergischer Kreis; Veränderung in % (ohne Entwicklung bei den Neubauten!) % Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort.4 %. 9%..8 --Jährige -6-Jährige 6--Jährige 8% 7%.6 6% mittlere Jahrgangsbreiten - Rheinisch-Bergischer Kreis (ohne Entwicklung bei den Neubauten!) mittlere Jahrgangsbreiten, Veränderung in % - Rheinisch-Bergischer Kreis (ohne Entwicklung bei den Neubauten!) %. % Jährige -6-Jährige 6-9-Jährige 9% 8% 7%.5 6%

108 . 7. Bisherige Zukünftige Entwicklung der der Schülerzahlen in in der den Primarstufe Sekundarstufen 8 7. Die bisherige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe Die Schülerzahlen in der Primarstufe sind generell noch in den neunziger Jahren in der Bundesrepublik erheblich angestiegen. In den letzten Jahren des vorletzten Jahrzehnts sowie in den ersten Jahren des neuen Jahrzehnts haben sie vielerorts auf einem - zwischenzeitlichen - Höhepunkt der Entwicklung gelegen. Grundschulentwicklung Rheinisch- Bergischer Kreis - inkl. Neubaugebiete Im Rheinisch-Bergischen Kreis hatte sich die Schülerzahl der Grundschulen insgesamt bis zum Schuljahr 8/9 auf.764 Kinder in 54 Klassen erhöht. In den folgenden Jahren sind die Schülerzahlen bis zum Schuljahr /4 um % auf.55 Kinder in 455 Klassen wieder zurückgegangen (vgl. auch das Kapitel.). Der Blick auf die bisherigen Entwicklungen der Schülerzahlen in den Grundschulen im Rheinisch-Bergischen Kreis schließt sich an. In der Primarstufe sind mit Werten von bisher -,% (8/9 bis /4) nachlassende Schülerzahlen zu verzeichnen (8/9.764, /4.55. In den an dieser Stelle planerisch gebildeten Regionen weichen die Entwicklungsverläufe stark voneinander ab. Diese Tendenzen der Schülerzahlen zeigt eine Synopse: Synopse der Entwicklung der Schülerzahlen Primarstufe 8/9 /4 bisher Schüler Klassen Frequenz Schüler Klassen Frequenz +/-in % Bergisch-Gladbach Kürten/Overath/Rösrath Bursch./Leichl./Odent./Wermelsk. Primarschulen ,6 4.8,.76,.567, ,6, 6, 455,8-5,% -6,% -5,8% -,% Rundungseffekte! * trendg. Mittel 'Frequenz für die Schulen:, Nun wird der Blick auf die Entwicklung der Schulen im Rheinisch-Bergischen Kreis insgesamt sowie zudem auf die der Großregionen gelenkt:

109 7. Bisherige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 9 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... 8/ 9 9/ / / / / 4 Mittel* +/- % Grundschulen insg.: SKG Gr Kl Kl Kl Kl Kl. /Jhg. /Kl. Z': 54.94, 7, , 5, ,,6 Rheinisch-Bergischer Kreis ,,,8, 9,7 6,,6 6,5 8,,5,5 4,, Grundschulentwicklung Rheinisch- Bergischer Kreis - inkl. Neubaugebiete Veränderungen der Schülerzahl (/4 = %) 4% % 8% 6% % % die Rubrik SKG ist für besondere Förderoptionen vorbehalten +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen * trendgewichtetes Mittel ' Züge, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen Entwicklung der Schülerzahlen insg. Entwicklung der Schülerzahlen insg. Klasse -4 nur Klasse /9 9/ / / / /4 8/9 9/ / / / /4

110 . 7. Bisherige Zukünftige Entwicklung der der Schülerzahlen in in der den Primarstufe Sekundarstufen Grundschulen - Rheinisch- Bergischer Kreis Grundschulen - Rheinisch- Bergischer Kreis Grundschulen - Rheinisch- Bergischer Kreis Grundschulentwicklung 4.5 Bergisch-Gladbach.4 Kürten Overath Rösrath Burscheid Leichlingen Odenthal Wermelskirchen Rheinisch- Bergischer Kreis - inkl. Neubaugebiete /9 9/ / / / 8/9 9/ / / / /4 8/9 9/ / / / /4

111 . 7. Bisherige Zukünftige Entwicklung der der Schülerzahlen in in der den Primarstufe Sekundarstufen Grundschulentwicklung Rheinisch- Bergischer Kreis - inkl. Neubaugebiete Bergisch-Gladbach /9 9/ / / / /4

112 . 7. Bisherige Zukünftige Entwicklung der der Schülerzahlen in in der den Primarstufe Sekundarstufen.5.4 Grundschulentwicklung Rheinisch- Bergischer Kreis - inkl. Neubaugebiete.. Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen /9 9/ / / / /4

113 . 8. Die Zukünftige Wahl der Entwicklung Schulform im der Rheinisch-Bergischen Schülerzahlen den Kreis Sekundarstufen 8. Die Übergänge aus den Grund- in die weiterführenden Schulen im Rheinisch-Bergischen Kreis Nachfolgend sind die Übergänge der Schüler allein aus den Grundschulen im Rheinisch-Bergischen Kreis in die weiterführenden Schulen (ungeachtet des von den Eltern gewählten Standorts der weiterführenden Schule) im Mittel der Schuljahre 9/ bis /4 abzulesen. Die Übergänge aus den einzelnen Grundschulen und Regionen zu den Schulformen differieren u.a. aus Gründen der jeweils unterschiedlichen "Landschaften von Schulformen": der Angebotslage also. Schulformwahlverhalten vor Ort Übergänge - Rheinisch- Bergischer Kreis Hintergrund sind andererseits bei vergleichbaren Kommunen mit einem ähnlichen Schulformangebot die Bildungserwartungen, die wohl in hohem Maße (auch - vgl. hierzu u.a. die Untersuchungsergebnisse der PISA-Studien) von der finanziellen Situation der einzelnen Familien bzw. der Familienverhältnisse abhängen. Diese Übergänge bzw. Übergangsquoten bieten eine vergleichende "Momentaufnahme" und erlauben einen Überblick über den Bedarf an Schulformen aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis heraus. (die Strukturquoten: reale Besetzung der 5. Klassen der weiterführenden Schulen inklusive der Einpendlereffekte, sind etwas anderes): Übergänge aus den Grund- in die weiterführenden Schulen Mittel der Schuljahre 9/- /4 Schulen/Regionen GrS Bergisch-Gladbach insg. 994 HS 59 % 6% RS 4 % 4% GY 54 % 5% GE 84 % 9% FWS % % FöS % % So % % GrS Burscheid GrS Kürten % 6% 64 6 % % % 9% 4 % 5% % % % % GrS Leichlingen GrS Odenthal % 5% 7 5% % % 5% 4 4% 4% % % % GrS Overath GrS Rösrath % 7% 8 9 8% % % 59% 4 5% % % % % 7 % % GrS Wermelskirchen Grundschulen % 8% 75 4% 7% % 49% 44 7% 5% % % % 4 % % * Summe ohne Förderschulen Zahlen unter,5% sind möglich. Diese werden nicht dargestellt!

114 . 8. Die Zukünftige Wahl der Entwicklung Schulform im der Rheinisch-Bergischen Schülerzahlen den Kreis Sekundarstufen 4 Übergangsquoten aus den Grundschulen in die 5. Klassen in % - Rheinisch-Bergischer Kreis im Mittel der Schuljahre 9/ bis /4 HS RS GY GE FWS FöS So Schulformwahlverhalten vor Ort Übergänge - Rheinisch- Bergischer Kreis GrS Bergisch-Gladbach 6% 4% 5% 9% % GrS Burscheid % % 4% % % % GrS Kürten 6% % 9% 5% % % GrS Leichlingen 8% 5% 5% 4% % GrS Odenthal 5% % 5% 4% % % GrS Overath 7% 8% 47% 5% % % GrS Rösrath 7% % 59% % % GrS Wermelskirchen % 4% 46% 7% % % Grundschulen 8% 7% 49% 5% % % Der Abgleich der Übergänge zum Gymnasium mit denen zu allen anderen weiterführenden Schulen verdeutlicht erhebliche Diskrepanzen zwischen den einzelnen Grundschulen. Das Gefüge der Übergänge, Empfehlungen und Übergangsberatungen zwischen den Primar- sowie den aufnehmenden weiterführenden Schulen hat sich wohl merklich verändert. Die Schulform der Hauptschule "stirbt ab"! Die Zahl der im Schuljahr /4 aus den Grundschulen im Rheinisch- Bergischen Kreis in die Sekundarstufe I überwechselnden Übergänge umfasst.667 Schüler, von denen 7 Schüler (,7%) die Hauptschule, 65 (4,4%) die Realschule,.6 Schüler (49,%) das Gymnasium und 58 Schüler (9,8%) die Gesamtschule besuchen (ganz gleich, an welchem Standort).

115 8. Die Wahl der Schulform im Rheinisch-Bergischen Kreis 5 Rheinisch-Bergischer Kreis Schuljahr Schüler Hauptschule Realschule Gymnasium Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Gesamtschule Freie Waldorf Förderschule Sek/Gem Sek/ Gem Freie Waldorf Förderschule Schulformwahlverhalten vor Ort Übergänge - Rheinisch- Bergischer Kreis 989/9 99/9 99/9 99/9 99/94 994/95 995/96 996/97 997/98 998/99 999/ / / / /4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / /4 insg abs in % 9,8% 8,% 7,5% 6,5% 5,8% 5,6% 4,8% 4,5% 5,4% 4,8% 5,8% 6,6% 7,5% 8,% 5,9% 4,8%,9%,%,%,7%,%,4% 8,% 6,7%,7% abs in % 9,8% 5,% 7,6% 8,9%,% 9,%,8% 9,6%,7%,%,4% 9,8%,% 9,% 9,% 8,4% 7,5% 8,4% 8,4% 7,% 8,7% 8,8% 8,9% 4,8% 4,4% abs in % 44,% 44,4% 44,4% 45,5% 4,7% 4,% 4,4% 44,% 4,% 4,7% 4,8% 44,% 4,4% 4,% 4,8% 44,7% 45,9% 47,4% 46,8% 49,% 47,7% 46,% 49,4% 5,4% 49,% abs. 5 in % 6,% abs. 8,6% 4 9,7% 8,8% 56 9,7% 5,% 7,% 86,8% 89,% 9 9,7% 7,% 7 8,6% 9 9,% 94 9,% 5 5,6% 54,4% 45,8% 54,5% 66,7% 7,5% 8,% 87,6% 4 58,9% 68,8% 58 9,8% in % abs. in % abs. in % 6 7,% 4,% 5,% 5,% 6,% 9,%,%,% 7,7%,9%,9%,6%,%,8%,6%,9%,5%,6%,6%,4%,8%,5%,4%,% 4,9%,9% * trendgewichtete Mittelwerte incl. Förderschule

116 8. Die Wahl der Schulform im Rheinisch-Bergischen Kreis 6 Übergänge seit dem Schuljahr 989/9 in Prozent - Rheinisch-Bergischer Kreis 49% 49% 5% 49% 47% 48% 47% 44%44%44% 45% 44% 4% 4% 44% 44% 45% 46% 46% 44% 4%4% 4% 4% 4% Schulformwahlverhalten vor Ort Übergänge - Rheinisch- Bergischer Kreis 989/9 99/9 99/94 995/96 997/98 999/ / /4 5/6 7/8 9/ / /4 % % % 9% 9% % %% % % % 9% 9%8%7% 8%8% 9%9%9% 8% 7% 5% 5% 4% % % 8% 7%6%6%6% 5% 5% 6% 7% 8% 8% 6% 4% 5% 5% 4% % % %% % % % % % % % %%%% %%4% % 4% % % % 9% 9% 9%9% % 8% 7% 6% 4%4% % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % %%% % %%% %%% % Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Freie Waldorf Förderschule Sek/Gem

117 8. Die Wahl der Schulform im Rheinisch-Bergischen Kreis 7 Übergänge aus den Grund- in die weiterführenden Schulen seit dem Schuljahr 989/9 in absoluten Zahlen - Rheinisch-Bergischer Kreis Schulformwahlverhalten vor Ort Übergänge - Rheinisch- Bergischer Kreis /9 99/9 99/94 995/96 997/98 999/ / /4 5/6 7/8 9/ / / Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Freie Waldorf Förderschule Sek/Gem

118 8. Die Wahl der Schulform im Land Nordrhein-Westfalen 8 Übergänge seit dem Schuljahr 99/9 in % - Land Nordrhein-Westfalen 7% 7% 6% 6% 6%6%6% 6% 5%5%5% 4%5%5% 9% 9% 8%8%9% 8% 4% 4%4% Schulformwahlverhalten vor Ort Übergänge - Land Nordrhein-Westfalen 8% 9%9%9% 9% 9%8%8% 9% 8% 9% 8% 9% 8% 6% 7%7% 7% 5% 5%6% 5% 4% % % %%% % %%% 9% % 9% % % % % 8% 8%8% 8% 8%9% 7% 6% 5% 6%6%6%6% 6%6%6% 6% 6% 6% 6% 6%7% 5%5% 5%4% 99/9 99/94 995/96 997/98 999/ / /4 5/6 7/8 9/ / /4 Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule neue Schulformen % % 8% % 6% 5% %%%%%%%%%%%%%%%%%%% %%

119 . 9. Die Zukünftige Veränderung Entwicklung der Schülerzahlen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe in den Sekundarstufen zu Jahrgangsstufe 9 9. Die Veränderung der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe Hohe Eingangszahlen und Wiederholer/Zugänge ("Seiteneinsteiger") sowie "Seitenaussteiger" durch Wegzüge beeinflussen die im Land in den letzten Jahren noch stark angestiegenen Schülerzahlen in den weiterführenden Schulen. Den Umfang der Schülerbewegungen in den weiterführenden Schulen im Hinblick auf die Abgänge und die Zugänge und die Wiederholer beleuchten hier "kumulierte Werte". Diese erlauben eine bündelnde Prozentuierung aller Schülerbewegungen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe. Für jede Schule lassen sich die kumulierten Werte im mittleren Tabellenbereich in der Bündelung (mittlerer Kumulationswert) ablesen. Sie sind für die Berechnung des exakten Schulraumbedarfes jeder Schule wichtig. Zugleich geben sie über den Verbleib der Schüler auf der zunächst von ihnen angewählten Schulform Auskunft. Kumulierte Werte Rheinisch- Bergischer Kreis - "Hoch" und "Rückläufer" Der Hauptschule tragen diese jahrgangsstufenbezogenen Änderungen oft "Gewinne" ein, lassen die Schülerzahl der Realschule zum Teil erheblich von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe ansteigen (mit dem Effekt von notwendigen Klassenteilungen) und den Schülerstand des Gymnasiums kontinuierlich abnehmen (erwartungsgemäß, doch existiert nun keine Orientierungsstufe mehr, sondern eher nur noch eine "Orientierungsschiene" der Jahrgangsstufen 5 bis ). Diese aufbereiteten jahrgangsstufenbezogenen Werte zeigen, dass die Schülerzahl der Hauptschule vor Ort gegenüber der Zahl derjenigen, die diese Schulform ab der 5. Klasse besucht haben, stark zunimmt. Unter dem Strich erzwingt die Orientierungsstufe durch Zuzüge und Rückläufer, dass die Hauptschule bis zur 8. Klasse in den aufsteigenden Klassen mit dem Wert von 9,6 dann 9,6% mehr Schüler als in den 5. Klassen versorgt. So ergibt sich eine "Faustformel": In den aufsteigenden Klassen werden Fünftklässler sukzessive zu 9,6 Schülern. Für die Inklusion, die im Hauptteil in dieser Schulform stattfindet, ist diese Entwicklung mit immer neuen Schülern, die in die gebildeten Klassen dazu kommen und "Unruhe" in die Klassen tragen, wenig zuträglich. Vor Ort ist die Schülerzahl der 5. Klassen für die Prognose der Schülerzahlen und der Schulformen im Schnitt in der Sekundarstufe I beispielsweise wie folgt zu rechnen:,4-fach für die Hauptschule,,4-fach für die Realschule sowie,95-fach für das Gymnasium. Es folgt ein Blick auf die Veränderungen der Schülerzahlen in den einzelnen weiterführenden Schulen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe: Jahrgangsstufenbezogene Entwicklung der Schülerzahlen in den weiterführenden Schulen Jahrgangsstufe Schuljahre Rheinisch-Bergischer Kreis 8/9 Hauptschulen, 98, 9,6 9,6,4 8, 4 bis Realschulen,,,5 5,9 7,5,8 4 /4 Gymnasien,, 98, 97,5 95, 8,9 95 9, 86, 79, 85 9 Gesamt-/Waldorfschule, 99, 99,4 99,8 99, 99,5 99 6,4 58, 5, Sekundarschule,,8 weiterf. Schulen,,8,9,8,5 57, ,6 5,9 47,8 5 8

120 . 9. Die Zukünftige Veränderung Entwicklung der Schülerzahlen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe in den Sekundarstufen zu Jahrgangsstufe Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse 5 = %) - ein Vergleich 4 Kumulierte Werte Rheinisch- Bergischer Kreis - "Hoch" und "Rückläufer" Hauptschulen Realschulen Gymnasien Gesamt-/Waldorfschulen

121 . 9. Die Zukünftige Veränderung Entwicklung der Schülerzahlen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe in den Sekundarstufen zu Jahrgangsstufe Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse 5 = %) - Hauptschule HS Bergisch Gladbach Ahornweg HS Bergisch Gladbach Im Kleefeld HS Burscheid HS Leichlingen Am Hammer Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse 5 = %) - Hauptschule HS Odenthal Bergisch-Gladbacher-Str. HS Overath Franz-Becher-Str. HS Rösrath Freiherr-vom-Stein-Str. HS Wermelskirchen Wirtsmühler Str. Kumulierte Werte Rheinisch- Bergischer Kreis - "Hoch" und "Rückläufer"

122 . 9. Die Zukünftige Veränderung Entwicklung der Schülerzahlen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe in den Sekundarstufen zu Jahrgangsstufe Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse 5 = %) - Realschule 4 RS Bergisch Gladbach J.-Gutenberg RS Bergisch Gladbach Marie-Curie RS Bergisch Gladbach Im Kleefeld RS Bergisch Gladbach Otto-Hahn Bensberg RS Bergisch Gladbach Herkenrath Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse 5 = %) - Realschule RS Burscheid Auf dem Schulberg RS Leichlingen An der Wupper RS Odenthal Bergisch Gladbacher Str. RS Overath Perenchiesstr. RS Rösrath Freiherr-vom-Stein-Str. RS Wermelskirchen Rot-Kreuz-Str. Kumulierte Werte Rheinisch- Bergischer Kreis - "Hoch" und "Rückläufer"

123 . 9. Die Zukünftige Veränderung Entwicklung der Schülerzahlen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe in den Sekundarstufen zu Jahrgangsstufe Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse 5 = %) - Gymnasium (GY Herkenrath vgl. auf der Folgeseite) GY Bergisch Gladbach A.-Magnus GY Bergisch Gladbach D.-Bonhoeffer GY Bergisch Gladbach N.-Cusanus GY Bergisch Gladbach O.-Hahn Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse 5 = %) - Gymnasium GY Leichlingen Am Hammer GY Odenthal Bergisch Gladbacher Str. GY Overath Paul-Klee GY Rösrath Freiherr-vom-Stein GY Wermelskirchen Stockhauser Straße Kumulierte Werte Rheinisch- Bergischer Kreis - "Hoch" und "Rückläufer"

124 . 9. Die Zukünftige Veränderung Entwicklung der Schülerzahlen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe in den Sekundarstufen zu Jahrgangsstufe 4 Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse 5 = %) - Gymnasium 7 6 GY Bergisch Gladbach Herkenrath Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse 5 = %) - Gesamt-/Waldorfschule GE Bergisch Gladbach Gronau/Heidkamp GE Bergisch Gladbach Paffrath GE Kürten Olpener Str. FWS Bergisch Gladbach Kumulierte Werte Rheinisch- Bergischer Kreis - "Hoch" und "Rückläufer"

125 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen weiterführenden Schulen 5. Die Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Der seit Jahrzehnten absehbare starke Trend der "Aufwärtsbewegungen" der Bildungsanstrengungen von Schülern und Eltern ("Abiturschule" statt "Schule der Mittleren Reife", Realschule statt Hauptschule) hat sich in den letzten Jahren in allen Ländern unabhängig von den Parteienkonstellationen der Regierungen verfestigt und verschnellt. Die Übergangsquoten der letzten Jahre müssen wohl am ehesten für die Haupt- und die Realschulen als Maximalwerte betrachtet werden, nicht aber für die anderen Schulformen. Entwicklung Sekundarstufen Rheinisch- Bergischer Kreis - weiterf. Schulen Die Sekundarstufen I-Schülerzahl im Rheinisch-Bergischen Kreis insgesamt ist vom Schuljahr 8/9 bis zum Schuljahr /4 von 8.87 Schülern in 68 Klassen auf 5. Kinder in 575 Klassen gesunken. Zwischen den Schulformen weichen die Entwicklungsverläufe stark voneinander ab. Die Entwicklung der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I zeigt eine Synopse. Die heutige Hauptträgerin der Inklusion, die Schulform Hauptschule, wird es in einigen Jahren nicht mehr geben und damit sind die inklusiven Prozesse bedroht, wenn sich nicht alle (!) anderen Schulformen gleichermaßen dieser Aufgabe annehmen: Synopse der Entwicklung der Schülerzahlen Veränderung nur Sekundarstufe I 8/9 /4 bisher Schüler Klassen Frequenz Schüler Klassen Frequenz +/-in % Hauptschulen.98 9, ,9-4,5% Sekundarschule 8 6,5 Realschulen , , -,9% Gymnasien , ,5-8,% Gesamt-/Waldorfschule.5 Sekundarstufe I , 68 6, , 6,% 6,6-5,8% Rundungseffekte!; * trendg. Mittel 'Frequenzen = alle mittlere Frequenzen der Schulformen Strukturquoten, 5. Jahrgangsstufe 5% 4% Hauptschulen Sekundarschule Realschulen Gymnasien Gesamt-/Waldorfschulen % % % % 8/9 9/ / / / /4

126 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen weiterführenden Schulen 6 Entwicklung der Schülerzahlen in der Jahrgangsstufe 5 Entwicklung Sekundarstufen Rheinisch- Bergischer Kreis - weiterf. Schulen /9 9/ / / / /4 5 Hauptschule Realschule Gymnasium 49 Gesamt-/Waldorfschule Sekundarschule

127 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen weiterführenden Schulen 7 Veränderungen Schülerzahlen - Sekundarstufe I+II Mittelfristige Veränderungen der Schülerzahlen - hier nur 5. Jahrgangsstufe - Rheinisch-Bergischer Kreis Entwicklung Sekundarstufen Rheinisch- Bergischer Kreis - weiterf. Schulen Hauptschulen Hauptschulen Realschulen Sekundarschule Gymnasien Realschulen Gesamt-/Waldorfschu Gymnasien Gesamt-/Waldorfschulen /9 9/ / / / /4 8/9 9/ / / / /4

128 . Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den weiterführenden Schulen 8 Jg. Schüler und Klassen im Schuljahr... 8/ 9/ / / / / Mittel KW 9 4 * weiterführende Schulen insg. 5 Kl , S I+II S I S II Entwicklung Sekundarstufen Rheinisch- Bergischer Kreis - weiterf. Schulen 6 Kl ,8. 7 Kl ,9. 8 Kl , Kl ,5 6. Kl , ,4. Kl /Jhg /Kl. Z': 6,6 4, 6,6 9,9 6,4,4 6,4,9 6,7 98,8 6,6 96, 6,5 99, ,6 5, ,8 5,4 4. /Jhg Z': 54, 58, 7, 7,7 7, 6, 66, k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) * trendgewichtetes Mittel Z' = Züge mittlere Klassenfrequenz: 6,5 Sekundarstufe II: 5, 8/9 / / Schüleraufkommen und Fünftklässler im Planungsbereich 8/9 9/ / / / /4 Mittel Schüleraufkommen Schüler in 5. Klassen Pendlerbilanz (bisher) Pendlerbilanz in % Züge* % -8, % -8, % -7, % -4, % -5, % -6, % -6,8 Pendlerbilanz absolut - Rheinisch-Bergischer Kreis Pendlerbilanz in %- Rheinisch-Bergischer Kreis *mittlere Klassenfrequenz: 6,5-8/ / -8-4 / -7-7,% 8/9-7,% -6,7% / -4,5% -5,% / -6,%

129 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen weiterführenden Schulen 9 Schüler und Klassen im Schuljahr... Jg. 8 /9 9 / / / / /4 Mittel * Hauptschulen Kl Kl Kl Kl Kl Kl Kl. 9 6 /Jhg /Kl.,5, Z':,7,8 Jg. 8 9 /9 / Sekundarschule ,5 9,9 9,5 8, / / ,4 6,4 /,9,6 / ,4 6, Mittel * KW, 98, 9,6 9,6,4 8,,8 KW Hauptschulen... 8/9 9/ / / / /4 Entwicklung Sekundarstufen Rheinisch- Bergischer Kreis - weiterf. Schulen 5 Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. Kl. 5- Kl. /Jhg. /Kl. Z': Z': * trendgewichtetes Mittel ,,8 NUM! NUM! NUM! NUM! 6 4 NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! 6,5 6,5 6,8 4, 4,,6 NUM!NUM!NUM!NUM!NUM!NUM!NUM! mittlere Klassenfrequenz:,4 Sekundarschule 8/9 9/ / / / /4

130 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen weiterführenden Schulen Schüler und Klassen im Schuljahr... Jg. 8 /9 9 / / / / /4 Mittel * Realschulen 5 Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. Kl. 5- Kl. /Jhg. /Kl. Z': Jg ,5 7, 4,,4 8 9 /9 / Gymnasien ,8 7,,,5 / / ,5, / 7, 9,6 /4 KW 7, 8 8, 857,5 9 5,9 99 7,5 97,8 4 5., ,, Mittel * , Kl , Kl , Kl ,5 Kl , Kl ,9 Kl ,5 Kl /Jhg /Kl. 7,9 7,9 8, 8, 8, 7,5 7,7 Z': 45, 4,6 45,7 45,5 45, 44, 4, , , , , /Jhg Z': 46,6 5,6 6,8 64, 6, 5,9 58, k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) Z' = Züge * trendgewichtetes Mittel mittlere Klassenfrequenz Sek. I: 7,7 mittlere Klassenfrequenz Sek. II: 5, KW Realschulen /9 9/ / / / /4 Gymnasien /9 9/ / / / /4 Entwicklung Sekundarstufen Rheinisch- Bergischer Kreis - weiterf. Schulen

131 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen weiterführenden Schulen Schüler und Klassen im Schuljahr... Jg. 8 /9 9 / / / / /4 Mittel * Gesamt-/Waldorfschulen 5 Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. Kl. 5- Kl. /Jhg. /Kl. Z': , 9,4,8, ,4 7, ,6, 7 KW, 99, 99,4 99,8 99, 99,5 99,5 Entwicklung Sekundarstufen Gesamt-/Waldorfschulen 9,5 9, 9, 9,.,9,8,9, ,4 9 58, , ,5 /Jhg Z': 8, 8,4 8, 8, 8, k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) Z' = Züge * trendgewichtetes Mittel mittlere Klassenfrequenz Sek. I: 9,6 mittlere Klassenfrequenz Sek. II: 5,.. 8/9 9/ / / / /4 Rheinisch- Bergischer Kreis - weiterf. Schulen

132 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen weiterführenden Schulen Veränderungen der Schülerzahlen - Sekundarstufe I HS Bergisch Gladbach Ahornweg HS Bergisch Gladbach Im Kleefeld HS Burscheid HS Leichlingen Am Hammer Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5. Jahrgangsstufe HS Bergisch Gladbach Ahornweg HS Bergisch Gladbach Im Kleefeld HS Burscheid HS Leichlingen Am Hammer Entwicklung Sekundarstufen Rheinisch- Bergischer Kreis - Hauptschule /9 9/ / / / /4 8/9 9/ / / / /4

133 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen weiterführenden Schulen Veränderungen der Schülerzahlen - Sekundarstufe I HS Odenthal Bergisch-Gladbacher-Str. HS Overath Franz-Becher-Str. HS Rösrath Freiherr-vom-Stein-Str. HS Wermelskirchen Wirtsmühler Str. Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5. Jahrgangsstufe HS Odenthal Bergisch-Gladbacher-Str. HS Overath Franz-Becher-Str. HS Rösrath Freiherr-vom-Stein-Str. HS Wermelskirchen Wirtsmühler Str. Entwicklung Sekundarstufen Rheinisch- Bergischer Kreis - Hauptschule /9 9/ / / / /4 8/9 9/ / / / /4

134 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen weiterführenden Schulen 4 Veränderungen der Schülerzahlen - Sekundarstufe I SeK Overath Perenchiesstr. Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5. Jahrgangsstufe SeK Overath Perenchiesstr. Entwicklung Sekundarstufen Rheinisch- Bergischer Kreis - Sekundarschule /9 9/ / / / /4 8/9 9/ / / / /4

135 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen weiterführenden Schulen 5 Veränderungen der Schülerzahlen - Sekundarstufe I RS Bergisch Gladbach J.-Gutenberg RS Bergisch Gladbach Marie-Curie RS Bergisch Gladbach Im Kleefeld RS Bergisch Gladbach Otto-Hahn Bensberg RS Bergisch Gladbach Herkenrath RS Burscheid Auf dem Schulberg Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5. Jahrgangsstufe RS Bergisch Gladbach J.-Gutenberg RS Bergisch Gladbach Marie-Curie RS Bergisch Gladbach Im Kleefeld RS Bergisch Gladbach Otto-Hahn Bensberg RS Bergisch Gladbach Herkenrath RS Burscheid Auf dem Schulberg Entwicklung Sekundarstufen Rheinisch- Bergischer Kreis - Realschule /9 9/ / / / /4 8/9 9/ / / / /4

136 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen weiterführenden Schulen 6 Veränderungen der Schülerzahlen - Sekundarstufe I RS Leichlingen An der Wupper RS Odenthal Bergisch Gladbacher Str. RS Overath Perenchiesstr. RS Rösrath Freiherr-vom-Stein-Str. RS Wermelskirchen Rot-Kreuz-Str. Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5. Jahrgangsstufe RS Leichlingen An der Wupper RS Odenthal Bergisch Gladbacher Str. RS Overath Perenchiesstr. RS Rösrath Freiherr-vom-Stein-Str. RS Wermelskirchen Rot-Kreuz-Str. Entwicklung Sekundarstufen Rheinisch- Bergischer Kreis - Realschule /9 9/ / / / /4 8/9 9/ / / / /4

137 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen weiterführenden Schulen 7 Veränderungen der Schülerzahlen - Sekundarstufe I GY Bergisch Gladbach A.-Magnus GY Bergisch Gladbach D.-Bonhoeffer GY Bergisch Gladbach N.-Cusanus GY Bergisch Gladbach O.-Hahn GY Bergisch Gladbach Herkenrath Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5. Jahrgangsstufe GY Bergisch Gladbach A.-Magnus GY Bergisch Gladbach D.-Bonhoeffer GY Bergisch Gladbach N.-Cusanus GY Bergisch Gladbach O.-Hahn GY Bergisch Gladbach Herkenrath Entwicklung Sekundarstufen Rheinisch- Bergischer Kreis - Gymnasium /9 9/ / / / /4 8/9 9/ / / / /4

138 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen weiterführenden Schulen 8 Veränderungen der Schülerzahlen - Sekundarstufe I GY Leichlingen Am Hammer GY Odenthal Bergisch Gladbacher Str. GY Overath Paul-Klee GY Rösrath Freiherr-vom-Stein GY Wermelskirchen Stockhauser Straße Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5. Jahrgangsstufe GY Leichlingen Am Hammer GY Odenthal Bergisch Gladbacher Str. GY Overath Paul-Klee GY Rösrath Freiherr-vom-Stein GY Wermelskirchen Stockhauser Straße Entwicklung Sekundarstufen Rheinisch- Bergischer Kreis - Gymnasium /9 9/ / / / /4 8/9 9/ / / / /4

139 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen weiterführenden Schulen 9 Veränderungen der Schülerzahlen - Sekundarstufe I GE Bergisch Gladbach Gronau/Heidkamp GE Bergisch Gladbach Paffrath GE Kürten Olpener Str. FWS Bergisch Gladbach Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5. Jahrgangsstufe GE Bergisch Gladbach Gronau/Heidkamp GE Bergisch Gladbach Paffrath GE Kürten Olpener Str. FWS Bergisch Gladbach Entwicklung Sekundarstufen Rheinisch- Bergischer Kreis - Gesamt-/Waldorfschule /9 9/ / / / /4 8/9 9/ / / / /4

140 . Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen Förderschulen in im den Rheinisch-Bergischen Sekundarstufen Kreis 4. Die zukünftige Entwicklung der Förderschulen Kaum ein pädagogischer Bereich wird in den nächsten Jahren auf den ersten Blick vor solch einer Herausforderung wie die Förderpädagogik stehen. Auf den zweiten Blick jedoch wird sich die Herausforderung an die Regelschulen richten. Es deutet sich auf breiter Ebene ein Paradigmenwechsel an: Darin wird die Förderpädagogik zumindest von ihrem öffentlichen Verständnis her als eine den Schülern einen "besonderen Raum" offerierenden Einrichtung, einer Institution, die im Regelschulsystem nicht förderfähige Schüler zusammenfasst, zu einer die gesamten Schulen eng begleitenden Schule. Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen Im Zuge der Unterzeichnung der UN-Konvention, nach der nun kein Mensch mehr "ausgegrenzt" werden darf, wird selbst der Begriff der "Integration" (d.h. die Hineinnahme der von den Regelschulen "Ausgeschlossenen") in dieser neuen Diskussion als problematisch angesehen. Es soll nun - sicherlich mit einigem Hintergrund - von einer pädagogischen, sozialen sowie auch einer organisatorischen "Inklusion" gesprochen werden: d.h. dem Einschluss der Schüler mit einem erhöhten oder hohen Förderbedarf in die Regelschulen. Wie weit dies möglich ist, wird auszutesten sein. Ob es durch die UN-Konvention in der finalen Sicht zu einer (Förder-)"Schule ohne Schüler" kommt, einer Schule, die nur noch als ein organisatorisches "Stützkorsett" an die Seite der Regelschulen tritt, in diese aufgenommen wird und von diesen aus in die Klassen ausstrahlt, wird Gegenstand von vielen pädagogischen Versuchen und einer pädagogischen Debatte werden. Verstärkte Überlegungen zu standortintegrativen Förderformen werden also bundesweit angeregt, um lernbehinderten Schülern (und in der Konsequenz der Herausforderung nicht nur diesen) neben der optimalen Förderung in den (allgemeinbildenden - und hierbei in allen diesen) Schulen die Verbindung zur Gemeinschaft der Gleichaltrigen besser zu erhalten, als es an isolierten Standorten arbeitende Schulen möglicherweise zu leisten vermögen. Den weitreichenden, integrativen Denkansatz verfolgen schon heute einige Landesgesetze in Deutschland bereits mit Nachdruck. Ein Integrations- bzw. ein Inklusionsansatz kommt zugleich der absehbaren Entwicklung der Grundschulen mit klar absinkenden Schülerzahlen entgegen, deren Zahlen durch die Inklusion weniger stark sinken und die (leider landesabhängig!) über abgesenkte Frequenzen in Inklusionsklassen leichter Klassen bilden können. Nun sind organisatorische Stützpunkt-(bzw. Verschmelzungs-)Alternativen zu entwickeln. Gemeint sind Integrations- bzw. Inklusionsformen, bei denen die Förder- weit in die Regelschulen hinein aufgefächert werden: Die Förderschulen bilden an den Grundschulen Stützpunkte oder aber an einer Schule einen Stützpunkt, von dem aus z.b. sprach- und lernbehinderte Schüler in den Klassen eins bis vier weitestmöglich in den Unterricht der Regelschule eingebunden werden. An den weiterführenden Schulen wäre ähnlich zu verfahren. In den Prognosen für den Rheinisch-Bergischen Kreis wird nicht mehr eine Entwicklung innerhalb der alten Schulgesetzgebung gespiegelt. Eine neue Regulation wird planerisch vorausgenommen, um die sich stellenden Herausforderungen insgesamt quantifizieren zu können. Seit dem Schuljahr 8/9 sind die Anteile der in der Schulform Förderschule versorgten Schüler gegenüber der Zahl der Grundschüler nicht zurückgegangen {5,8%; der steigende Anteil von Frühchen (in Deutschland 8 8,8% der Geburten!) hat sicher zuvor zu erhöhten schulischen Fördernotwendigkeiten beibetragen}. Dieser Versorgungsanteil deutet noch unabhängig von den Pendlereffekten, Versorgungsformen und -regionen,

141 . Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen Förderschulen in im den Rheinisch-Bergischen Sekundarstufen Kreis 4 Anteilen des gemeinsamen Unterrichts usw. zunächst darauf hin, dass die inkludierenden Tendenzen die exkludierenden Effekte noch nicht überlagert haben. Dies müsste gemäß der UN-Konvention künftig der Fall sein. Dem Rheinisch-Bergischen Kreis wird die weitere Entwicklung bei der Inklusion wegen dieser Tendenzen zumindest nicht leichter fallen: Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen Schülerzahlen in der Förderschule Rheinisch-Bergischer Kreis Schuljahr 8/9 9/ / / / /4 Mittel* Schüler Klassen Klassenfrequenzen Grundschüler vor Ort,.764,.5,5.87,.,.7,.55,.75 Anteil Förderschüler an Grundschülern: 5,7% 5,6% 5,9% 5,7% 5,9% 5,8% 5,8% Schuljahr Schüler Klassen Klassenfrequenzen 4/5 5/ ,, 6/7 7/ ,, 8/9 9/ ,, Mittel* 8, *trendgewichtetes Mittel; künftige Klassen bei aktueller Frequenz Bisherige Versorgungsquoten - Rheinisch-Bergischer Kreis (der Anteil der Förderschüler an den Schülern in den Grundschulen) 6,% 5,7% 5,6% 5,9% 5,7% 5,9% 5,8% 5,5% 5,% 4,5% 4,%,5%,%,5% 8/9 9/ / / / /4,%

142 . Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen Förderschulen in im den Rheinisch-Bergischen Sekundarstufen Kreis 4 Schülerzahlen in den Förderschulen insgesamt - Rheinisch-Bergischer Kreis Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen /9 9/ / / / /4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / /4 4/5 5/6 Klassenzahlen bzw. theoretisch zu bildende Klassen in der Förderschule - Rheinisch-Bergischer Kreis /9 9/ / / / /4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / /4 4/5 5/6 8/9 9/ / / / /4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / /4 4/5 5/6 Klassenfrequenzen in der Förderschule (bisher / künftig) - Rheinisch-Bergischer Kreis,5,,,,,,,,,,,,,,,,,

143 . Zukünftige Entwicklung der Förderschulen im Rheinisch-Bergischen Kreis 4 - pro Jhg * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler:, #####, Förderschulen insgesamt /9 / / 4/5 6/7 8/9 Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen insgesamt Jahrgang Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung 8/9 9/ / / / /4 im pro Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe / ,% / ,% 6,% 4 5 / ,6%,% ,9% 9,% 8 / ,%,% /85/ 9 Summe ,7%,% pro Jhg. pro Kl. Anteil** 5,,8% 46,,6% 5,5,6% 4,,4% 4,,4% 6,,% 4,,% Die voraussichtliche zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen Schüler 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ im Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Züge Förderschulen Rheinisch-Bergischer Kreis - Entwicklung der Schülerzahlen im Förderbereich 5 Schüler im Mittel der Schulen FöS Bergisch-Gladbach Friedr.-Fröbel GG FöS Bergisch-Gladbach Paffrather Str. SB FöS Bergisch-Gladbach W.-Wagener LE, ESE FöS Kürten Die Gute Hand ESE FöS Leichlingen Martin-Buber GG FöS Leichlingen LVR Paul-Klee KM FöS Rösrath Käthe-Kollwitz LE, SB, ESE FöS Rösrath LVR Schule am Königsforst KM FöS Rösrath Martin-Luther-King ESE FöS Wermelskirchen Pestalozzi LE, SB, ESE 5 5 8/9 9/ / / / /4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / /4 4/5 5/6 / / / /4 4/5 5/

144 . Zukünftige Entwicklung der Förderschulen im Rheinisch-Bergischen Kreis 44 - pro Jhg , LE+ESE(+SB) BG WWS Rö KKS WE Pest. 8/9 / / 4/5 6/7 8/9 / / 4/5 Förderschulen insgesamt LE+ESE(+SB) BG WW, Rö KK, WE Pe Jahrgang Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung 8/9 9/ / / / /4 im pro Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe / ,8% / ,% 6,5% 4 5 / ,%,% ,%,% 8 / ,7%,5% /85/ 9 Summe ,%,% pro Jhg. pro Kl. Anteil** 6,,7% 57,9,6% 57,6,6% 5,6,5% 5,,5% 5,,5% 5,,5% Die voraussichtliche zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen Schüler 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ im Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Züge Förderschulen * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler:, / / / /4 4/5 5/ Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen insgesamt sonst. Schulen Jahrgang Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung 8/9 9/ / / / /4 im pro Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe / ,8% / ,% 5,8% 4 5 / ,%,6% ,5% 7,7% 8 / ,8%,9% /85/ 9 Summe ,7%,% pro Jhg. pro Kl. Anteil** 9 8,7,% 9 8,8,% 9 9,,% 89 8,9,9% 89 9,,9% 86 8,7,8% 88 8,9,8% Die voraussichtliche zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen Schüler 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ im Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Züge - pro Jhg ,9 sonst. Schulen GG-, SB-, KM-, ESE- Schulen 8/9 / / 4/5 6/7 8/9 / / 4/5 * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler: 8,9 / / / /4 4/5 5/

145 . Zukünftige Entwicklung der Förderschulen im Rheinisch-Bergischen Kreis 45 LE+ESE(+SB) sonst. Schulen Entwicklung der Förderpädagogik 6 55 BG WWS Rö KKS WE Pest.. 9 GG-, SB-, KM-, ESE- Schulen Förderschulen /9 9/ / / / /4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / /4 4/5 5/6 8/9 9/ / / / /4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / /4 4/5 5/6

146 . Zukünftige Entwicklung der Förderschulen im Rheinisch-Bergischen Kreis 46 LE (SB) ESE 8-5 GG 8-5 ESE 8-5 KM 8-5 FöS B.-Gl. W.-Wagener LE FöS Rös. Käthe-Kollwitz FöS Werm. Pestalozzi LE 6 55 FöS B.-Gl. Friedr.-Fröbel FöS Leich. Martin-Buber FöS Kürt. Die Gute Hand FöS Rös. Martin-Luther-K 8 6 FöS Leich. LVR Paul-Klee FöS Rös. LVR Schule am 4 5 Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen /9 / / 4/5 6/7 8/9 / / 4/5 8/9 / / 4/5 6/7 8/9 / / 4/5 8/9 / / 4/5 6/7 8/9 / / 4/5 8/9 / / 4/5 6/7 8/9 / / 4/5 8/9 / / 4/5 6/7 8/9 / / 4/5 SB 8-5 FöS Bergisch-Gladbach Paffrather Str. SB

147 . Zukünftige Entwicklung der Förderschulen im Rheinisch-Bergischer Kreis 47 FöS B.-Gl. W.-Wagener LE FöS Rös. Käthe-Kollwitz FöS Werm. Pestalozzi LE FöS Rös. Martin-Luther-K FöS Leich. LVR Paul-Klee FöS Rös. LVR Schule am 4 FöS B.-Gl. Friedr.-Fröbel FöS Leich. Martin-Buber FöS Kürt. Die Gute Hand 8 Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen FöS B.-Gl. Paffrather Str /9 / / 4/5 6/7 8/9 / / 4/5 8/9 / / 4/5 6/7 8/9 / / 4/5 8/9 / / 4/5 6/7 8/9 / / 4/5 8/9 / / 4/5 6/7 8/9 / / 4/5 FöS Bergisch-Gladbach W.-Wagener LE, ESE FöS Rösrath Käthe-Kollwitz LE, SB, ESE FöS Wermelskirchen Pestalozzi LE, SB, ESE FöS Bergisch-Gladbach Paffrather Str. SB FöS Rösrath Martin-Luther-King ESE

148 . Zukünftige Entwicklung der Förderschulen im Rheinisch-Bergischen Kreis 48 Rheinisch-Bergischer Kreis - Entwicklung der Schülerzahlen im Förderbereich FöS Bergisch-Gladbach W.-Wagener LE, ESE FöS Rösrath Käthe-Kollwitz LE, SB, ESE FöS Wermelskirchen Pestalozzi LE, SB, ESE Rheinisch-Bergischer Kreis - Entwicklung der Schülerzahlen im Förderbereich FöS Leichlingen LVR Paul-Klee KM FöS Rösrath LVR Schule am Königsforst KM Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen /9 9/ / / / /4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / /4 4/5 5/ /9 9/ / / / /4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / /4 4/5 5/6

149 . Zukünftige Entwicklung der Förderschulen im Rheinisch-Bergischen Kreis 49 Rheinisch-Bergischer Kreis - Entwicklung der Schülerzahlen im Förderbereich 4 FöS Bergisch-Gladbach Friedr.-Fröbel GG FöS Leichlingen Martin-Buber GG FöS Bergisch-Gladbach Paffrather Str. SB Rheinisch-Bergischer Kreis - Entwicklung der Schülerzahlen im Förderbereich 8 FöS Kürten Die Gute Hand ESE FöS Rösrath Martin-Luther-King ESE Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen /9 9/ / / / /4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / /4 4/5 5/ /9 9/ / / / /4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / /4 4/5 5/6

150 . Zukünftige Entwicklung der Förderschulen im Rheinisch-Bergischen Kreis 5 FöS Bergisch-Gladbach Friedr.-Fröbel GG Jahr- Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung gang 8/9 9/ / / / /4 im pro Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe 8 Vorstufe 8 Unterstufe / 8 / ,9%,6% 4,%,% 8 Mittelstufe 5 / ,4% 6,% 84 Oberstufe 7 8 / ,% 7,5% 85 Werkstufe 9 / ,%,6% Summe ,% pro Jhg. pro Kl. Anteil** 4,6,%,,% 4,,% 4,5,%,,%,4,%,8,% 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ Züge pro Jhg., * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler:,8 FöS Bergisch-Gladbach Paffrather Str. SB Jahr- Schüler/Klassen im Schuljahr gang 8/9 9/ / / Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl Summe pro Jhg pro Kl. 9, 9,5 9,8 Anteil**,%,%,% 4/5 5/6 6/ pro Jhg * trendgewichtete Mittelwerte Schüler Verteilung / /4 im pro Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe ,4% 5,4% 7 7,9% 7 5 7,9%,%,%,%,%,% 4 5 5,4% ,% , 9,8,,,%,%,%,% 7/8 8/9 9/ Züge ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler: FöS Bergisch- Gladbach Friedr.- Fröbel GG 5 5 8/9 / / 4/5 6/7 8/9 / / 4/5 / / / /4 4/5 5/ FöS Bergisch- Gladbach Paffrather Str. SB /9 / / 4/5 6/7 8/9 / / 4/5,5, / / / /4 4/5 5/ Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen

151 . Zukünftige Entwicklung der Förderschulen im Rheinisch-Bergischen Kreis 5 Förderschulen wird FöS Bergisch-Gladbach W.-Wagener LE, ESE die WWS Jahrgang 8/9 9/ / / / /4 im pro Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung ein Kompetenzzentrum. 4 Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe Regelschulen 9 7 8,9% koope ,8% rierten mit ,% ihr => im. Jahr Pilotprojekt ,% star ,% ker Rückgang an ,% ,% WWS ,% ,% 9,% Summe ,% pro Jhg pro Kl. Anteil**,,%,9,% 5,,%,9,%,5,%,,%,6,% 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ Züge pro Jhg , * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler:,6 FöS Kürten Die Gute Hand ESE Jahrgang Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung 8/9 9/ / / / /4 im pro Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe ,9%,% ,5%,5% ,%,8% ,5% 9,% ,5% 6,6% Summe ,% pro Jhg pro Kl. Anteil** 6,4,% 6,,% 6,8,% 6,7,% 7,,% 6,5,% 6,7,% 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ Züge pro Jhg * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler: FöS Bergisch- Gladbach W.-Wagener LE, ESE 8/9 / / 4/5 6/7 8/9 / / 4/5 / / / /4 4/5 5/ FöS Kürten Die Gute Hand ESE 5 5 8/9 / / 4/5 6/7 8/9 / / 4/5, 6,7 / / / /4 4/5 5/ Entwicklung der Förderpädagogik

152 . Zukünftige Entwicklung der Förderschulen im Rheinisch-Bergischen Kreis 5 FöS Leichlingen Martin-Buber GG Jahr- Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung gang 8/9 9/ / / / /4 im pro Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe 8 Vorstufe 8 Unterstufe ,5% 8,9%,% 8 Mittelstufe 4,% ,% 6,% 84 Oberstufe 7 8,%,% 85 Werkstufe ,% 9 4 6,% Summe ,% pro Jhg. pro Kl. Anteil** 7 9,4,% 7 9,9,% 7,4,% 7 9,,% 8 9,4,% 7 9,,% 7 9,4,% 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ Züge pro Jhg ,8 * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler: 9,4 FöS Leichlingen LVR Paul-Klee KM Jahr- Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung gang 8/9 9/ / / / /4 im pro Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe ,% ,7% ,% ,7% ,7% ,% ,% ,% ,7% ,% Summe ,% pro Jhg pro Kl. 8, 8,5 8,7 8, 8,6 8,5 8,5 Anteil**,%,%,%,%,%,%,% 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ Züge pro Jhg * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler: FöS Leichlingen Martin-Buber GG /9 / / 4/5 6/7 8/9 / / 4/5 / / / /4 4/5 5/ FöS Leichlingen LVR Paul-Klee KM 5 5 8/9 / / 4/5 6/7 8/9 / / 4/5,6 8,5 / / / /4 4/5 5/ Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen

153 . Zukünftige Entwicklung der Förderschulen im Rheinisch-Bergischen Kreis 5 Förderschulen FöS Rösrath Käthe-Kollwitz LE, SB, ESE Jahrgang Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung 8/9 9/ / / / /4 im pro Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe ,%,4% ,8%,% ,% ,% ,%,% ,8%,7% Summe ,% pro Jhg pro Kl. Anteil** 4,,% 4,,%,7,%,,%,6,% 4,,%,6,% 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ Züge pro Jhg , * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler:,6 FöS Rösrath LVR Schule am Königsforst KM Jahrgang Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung 8/9 9/ / / / /4 im pro Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe 8 8 8,% ,% ,6% ,% ,6% 6 8,% ,% ,6% 9 5 9,5% ,6% Summe ,% pro Jhg. pro Kl.,,9,5,,7,, Anteil**,%,%,%,%,%,%,% 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ Züge pro Jhg. 9 9 * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler: FöS Rösrath Käthe- Kollwitz LE, SB, ESE 5 5 8/9 / / 4/5 6/7 8/9 / / 4/5 / / / /4 4/5 5/ FöS Rösrath LVR Schule am Königsforst KM 8/9 / / 4/5 6/7 8/9 / / 4/5,9, / / / /4 4/5 5/ Entwicklung der Förderpädagogik

154 . Zukünftige Entwicklung der Förderschulen im Rheinisch-Bergischen Kreis 54 FöS Rösrath Martin-Luther-King ESE Jahr- Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung gang 8/9 9/ / / / /4 im pro Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe NUM! NUM! 4 NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! Summe NUM! pro Jhg. pro Kl. Anteil** 9,,% 9,,%,,% 9,4,% 8,8,% 9 7,4,% 8,5,% 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ Züge pro Jhg , * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler: 8,5 FöS Wermelskirchen Pestalozzi LE, SB, ESE 99 Jahr- Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung gang 8/9 9/ / / / /4 im pro Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe NUM! NUM! 7 NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! Summe NUM! pro Jhg pro Kl.,9,6,8,6,9,6, Anteil**,%,%,%,%,%,%,% 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ Züge pro Jhg * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler: FöS Rösrath Martin-Luther- King ESE 5 5 8/9 / / 4/5 6/7 8/9 / / 4/5 / / / /4 4/5 5/ FöS Wermelskirchen Pestalozzi LE, SB, ESE 5 5 8/9 / / 4/5 6/7 8/9 / / 4/5,, / / / /4 4/5 5/ Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen

155 . Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen Förderschulen in im den Rheinisch-Bergischen Sekundarstufen Kreis 55 Ein Blick auf die bisherige Entwicklung der Inklusion und auf die (soweit dies auch detailliert prognostizierbar ist) mögliche künftige schließt sich an: Schülerzahlen der Förderschulen für Lern- und Entwicklungsverzögerungen im RBK insgesamt 8/9 9/ / / / /4 Schulen/Förderschwerpunkte BG FöS LE ESE W.-Wagener Rö FöS ESE M.-L.-King Rö FöS LE SB ESE K.-Kollwitz We FöS LE SB ESE Pestalozzi BG FöS SB Paffrather Str Gesamtergebnis Anteil an Förderschwerpunkten: nur Primarbereich 8/9 9/ / / / /4 Schulen/Förderschwerpunkte BG FöS LE ESE W.-Wagener Rö FöS ESE M.-L.-King Rö FöS LE SB ESE K.-Kollwitz We FöS LE SB ESE Pestalozzi BG FöS SB Paffrather Str Gesamtergebnis nur Sekundarstufe I Schulen/Förderschwerpunkte BG FöS LE ESE W.-Wagener Rö FöS ESE M.-L.-King Rö FöS LE SB ESE K.-Kollwitz We FöS LE SB ESE Pestalozzi BG FöS SB Paf- ESE 9 % LE SB ESE LE SB ESE LE SB ESE LE 57 % ESE LE 7,% 9,4% ESE LE ,9% % % 54 % SB ESE LE 98,% 8/9 8,6% SB ESE LE,9% 68 8,4% ,5% ,6% 8,5% 4 % % 55 % SB ESE LE 9,4% 9/ SB ESE LE 6,6% ,4% 9 7 4,% ,6% 4 % % 55 % SB ESE LE 95,% / 85,7% SB ESE LE 4,8% ,% ,% ,8% 84,7% SB ESE LE % % 55 % SB ESE LE 97,7% / SB ESE LE,% ,7% 97 4,% 64 SB ESE LE % % 55 % SB ESE LE SB,% / ,% 85,7% SB ESE LE ,6% 5,7% ,% 65,4% 84,% Mittel* SB ESE LE SB % 98,8% / ESE LE 88 4 Mittel* SB SB ESE LE SB ,% 6,% 5,% 98,% Mittel*,6% ,9% 84,8%,8% 67,4% Entwicklung der Förderpädagogik frather Str. Gesamtergebnis Förderschulen *trendgewichtetes Mittel einige Schüler konnten nicht zugeordnet oder nur doppel zugeordnet werden Die Anteil der Schüler im Primarbereich der Förderschulen (Wagener, King, Kollwitz, Pestalozzi, Paffrather Straße) zeigt die nächste Grafik. Der Anteil der ESE-Kinder liegt bei rund 5%; im Bereich der Sprache sind es rund 5%:

156 . Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen Förderschulen in im den Rheinisch-Bergischen Sekundarstufen Kreis 56 Bisherige Schüleranteile am Insgesamt der FöS im Primarbereich - Rheinisch-Bergischer Kreis 4,% 7,% 8,4% 7,4% 7,7% 5,% 4,6% 5,% Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen,% ESE LE 5,%,% 5,% 9,4% 6,5% 4,% 5,% 4,% 5,7%,% 5,% 8/9 9/ / / / /4 Bisherige Schülerzahlen in den Förderschulen insgesamt (Wagner, King, Kollwitz, Pestalozzi, SB) - Rheinisch-Bergischer Kreis insgesamt nur Primarbereich nur Sekundarstufe I /9 9/ / / / /4

157 . Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen Förderschulen in im den Rheinisch-Bergischen Sekundarstufen Kreis 57 Bisherige Schülerzahlen in den Förderschulen insgesamt (Wagner, King, Kollwitz, Pestalozzi, SB) - Rheinisch-Bergischer Kreis Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen ESE LE SB /9 9/ / / / /4 Verlängert man die bisherige Verteilung auf die Förderschwerpunkte und die dahinter liegenden Trends in die Zukunft, ergibt sich folgende Prognose für die gesamten Schulen (Wagener, King, Kollwitz, Pestalozzi, Paffrather Str.): Der Bereich Sprache in diesen Schulen liegt derzeit bei rund 9 Schülern und wird in rund Jahren bei 6 liegen, die emotional-soziale Entwicklung liegt bei rund und liegt in rund Jahren bei 4, der Bereich Lernen liegt bei rund 6 und wird dann bei 5 liegen. Dies entspricht einem Rückang der Zahlen in Jahren gegenüber dem Schuljahr /4 um ein Drittel, Dabei wird ein paralleler Trend zwischen den Förderschwerpunkten angenommen. Denn, zwischen den Schulen hat sich die Verteilung auf die Schwerpunkte in den letzten Jahren kaum geändert: ESE von Jahr zu Jahr schwankend (!) zwischen 9 und 5%, LE zwischen 54 und 57%, SB zwischen und 4%.

158 . Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen Förderschulen in im den Rheinisch-Bergischen Sekundarstufen Kreis 58 Bisherige und künftige Schülerzahlen in den Förderschulen insgesamt (Wagner, King, Kollwitz, Pestalozzi, SB) - Rheinisch-Bergischer Kreis Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen ESE LE SB /9 9/ / / / /4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / /4 4/5 5/

159 . Zukünftige Entwicklung der Förderschulen im Rheinisch-Bergischen Kreis 59 Rheinisch-Bergischer Kreis - Entwicklung der Schülerzahlen im Förderbereich 5 Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen 5 FöS Bergisch-Gladbach W.-Wagener LE, ESE FöS Rösrath Käthe-Kollwitz LE, SB, ESE FöS Wermelskirchen Pestalozzi LE, SB, ESE FöS Rösrath Martin-Luther-King ESE FöS Bergisch-Gladbach Paffrather Str. SB /9 gesetzliche Grenzen: 44/ /4 9/ FöS W.-Wagener LE, E FöS Käthe-Kollwitz LE, FöS Pestalozzi LE, SB, BG % - % 8 56 Rösrath -6-4 % -6-7 % Werme % -7 % (/55) /9 9/ / / / /4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / /4 4/5 5/6

160 . Raumoptimierung und Anpassung an neue Herausforderungen 6. Die Optimierung der Räume und die Anpassung an neue Herausforderungen im Rheinisch-Bergischen Kreis - Eine Dokumentation des Bestandes der Förderschulen Nachfolgend werden die Ergebnisse der Begehungen und Raumoptimierungen und die Anpassung an die Effekte der Inklusion, den Ganztag und neue schulische Strukturen in den Förderschulen im Rheinisch-Bergischen Kreis überblicksartig zusammen gestellt. Die Raumoptimierungen Der Status quo und die Optionen In den Grundrissplänen der Schulen, die im Zuge der Begehungen durch den biregio-architekten auf den aktuellen Stand gebracht worden sind und hier dokumentiert werden, sind die Herausforderungen, die Maßnahmen und die Optionen kurz skizziert, um die Handlungsoptionen leicht und zugleich auch "raumscharf besprechbar" zu machen. Die Grundrissskizzen auf den nachfolgenden Seiten für die Einzelschulen beruhen bei der Farbgebung auf dem folgenden Schema der Zuordnung (z.b. große Klasse = rot, Gruppe = rosa usw.): Raumanalysen Rheinisch-Bergischer Kreis

161 . Raumoptimierung und Anpassung an neue Herausforderungen 6 Bergisch-Gladbach Die Raumoptimierungen Der Status quo und die Optionen Raumanalysen Rheinisch-Bergischer Kreis

162 . Raumoptimierung und Anpassung an neue Herausforderungen 6 Bergisch-Gladbach Die Raumoptimierungen Der Status quo und die Optionen Raumanalysen Rheinisch-Bergischer Kreis

163 . Raumoptimierung und Anpassung an neue Herausforderungen 6 Rösrath Die Raumoptimierungen Der Status quo und die Optionen Raumanalysen Rheinisch-Bergischer Kreis

164 . Raumoptimierung und Anpassung an neue Herausforderungen 64 Rösrath Die Raumoptimierungen Der Status quo und die Optionen Raumanalysen Rheinisch-Bergischer Kreis

165 . Raumoptimierung und Anpassung an neue Herausforderungen 65 Wermelskirchen Die Raumoptimierungen Der Status quo und die Optionen Raumanalysen Rheinisch-Bergischer Kreis

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