Predigt über Römer 8,18-25 / Basis-Bibel (Oberkaufungen - vorletzter So. Kirchenjahr )

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1 Predigt über Römer 8,18-25 / Basis-Bibel (Oberkaufungen - vorletzter So. Kirchenjahr ) Liebe Gemeinde! Die ganze Schöpfung wartet auf die Befreiung so ist dieser Text in der Übersetzung der Basis-Bibel überschrieben. Die ganze Schöpfung wartet auf die Befreiung. In diesem Text ist vom Leid die Rede, von der Vergänglichkeit, vom Schmerz, vom Seufzen, von der Sehnsucht. Ist das Leben hier nicht zu duster gemalt? Ist das Leben nicht auch schön? Hat es uns nicht ganz viel zu bieten? Natürlich ist das so. Ich denke manchmal an einen Mann im Rollstuhl, der den Satz sagte: Es ist eine Lust zu leben! Das alles will Paulus hier sicher auch nicht in Abrede stellen. Ich jedenfalls will es nicht in Abrede stellen. Zugleich will ich aber nicht übersehen, dass zu diesem Leben auch die andere Seite gehört: das Leid, die Vergänglichkeit, der Schmerz, das Seufzen, die Sehnsucht. Ich will nicht jemand sein, der das alles wegschiebt und verdrängt. Ich will auch nicht jemand sein, der die aus dem Blick verliert, die Schweres mitmachen und die am Leben leiden. Ich will mich berühren lassen. Ich will mich berühren lassen von dem, was in den Aleppos unserer Tage geschieht. Aleppo diese Stadt in Syrien, in der Zivilisten hilflos Gewalt und Terror ausgesetzt sind. Ich will mich berühren lassen von der Situation derer, die als Flüchtlinge erleben, dass sie nicht gewollt sind. Ich will, dass es mir etwas ausmacht, dass der Rechtspopulismus immer mehr Gehör findet auch in unserem Land. Mit allem, was da an Lüge und Hetze mit einhergeht. Die AfD hat sich nicht von ungefähr erfreut darüber geäußert, dass Donald Trump Präsident der Vereinigten Staaten wird. Im Gefolge des Triumphes hören wir von einer Zunahme ras- 1

2 sistischer Pöbeleien in den USA denen gegenüber, die anders aussehen und anders leben. Ich hoffe, dass das nur vorübergehend so ist im trunkenen Gefühl des Erfolgs. Ich will mich berühren lassen von den Opfern islamistischen Terrors. Die Gräueltaten des Islamischen Staates sollen mir nicht egal sein vor allem nicht die Menschen, die darunter zu leiden haben. Ich will auch mein Erschrecken darüber behalten, welch großes Unrecht, welches Morden von unserem Land ausgegangen ist. Volktrauertag. Wir wissen inzwischen: Es war nicht nur die SS, es war auch die Wehrmacht selbst, die im 2. Weltkrieg Verbrechen beging, schlimme Verbrechen. Ich will mich berühren lassen. Ich will mich berühren lassen davon, dass Menschen leiden in meiner Umgebung. Was treibt es manchmal Menschen um, wenn ihre Beziehung, ihre Partnerschaft zerbrochen ist. Ich war noch nie in meinem ganzen Leben so weit unten, sagte eine Frau zu mir. Eine tiefe Niedergeschlagenheit kann die Folge sein. Es kann auch sein, dass der Hass an die Stelle tritt, an der früher einmal die Liebe stand. Am Anfang gibt der Hass vielleicht noch Kraft, aber dann bindet er, dann zerstört er auch einen selbst. Die Angst treibt Menschen um. Die Angst vor dem, was kommen könnte. Die Angst vor Krankheit und Tod. Die Angst vor Terror. Die Trauer kann Menschen umtreiben. Am Donnerstag hatten wir im Seniorenkreis das Thema Umgang mit der Trauer. Wir hörten einen richtig guten Vortrag. Ich merkte, wie manche der älteren Menschen berührt waren. Sie erinnerten sich an die Abschiede, die sie mit durchmachen mussten. Ein Freund von mir, der vor Jahren seine Tochter verlor, sagte einmal: Es ist wie eine Wunde, die geschlossen ist, bei 2

3 der aber der Grind immer wieder aufbricht. Ja, auch das Andere stimmt: Das Leben hat seine schönen Seiten. Ja, oft ist es eine Lust zu leben. Und manchmal fasziniert es mich, Menschen zu begegnen, die eine ungeheure Lebenslust ausstrahlen. Die neugierig sind. Die offen sind für die Vielfalt und für den Reichtum des Lebens. Von denen möchte ich mich anstecken lassen, immer wieder. Doch die schweren und schwierigen Seiten gehören auch dazu, zum Leben. Die Seiten, die uns weh tun, die uns zeigen: das Leben, unser Leben bleibt unvollkommen, bruchstückhaft. Unvollkommen und bruchstückhaft. Dazu gehört auch, dass wir nicht alles so hinbekommen, wie wir es gerne möchten. Wir haben unsere Vorstellungen, unsere Ideale doch wir scheitern. Wir schaffen es nicht, sie umzusetzen oder nur in Ansätzen. Das kann weh tun. Das kann müde machen. Zur Unvollkommenheit dieses Lebens gehört auch, dass dieses Leben uns nicht alles geben kann. Vollkommenes Glück, vollkommene Erfüllung so etwas gibt es nicht. Jedenfalls nicht auf Dauer. Auch einen Glauben ganz ohne Zweifel gibt es nur ganz selten. Der Zweifel, die Anfechtung gehört zu unserem Glauben mit dazu. Wenn ich mir das alles deutlich mache, verstehe ich das Reden vom Seufzen und von der Sehnsucht hier in unserem Predigttext. Ich bin froh, dass Paulus es nicht auf die billige Tour versucht so nach dem Motto: Glaube nur und alles ist in Ordnung. Glaube nur, dann bist du glücklich. Glaube nur, dann hast du keine Fragen mehr. Nein, es bleibt immer ein Rest. Mindestens. Es bleibt immer die Sehnsucht. Es bleibt immer ein Leiden, ein Schmerz, eine Trauer. 3

4 Ja, ich würde sogar sagen: Gerade wir als Christen wissen davon. Gerade wir kennen die Sehnsucht. Die Sehnsucht nach Befreiung, nach Erlösung. Andere können diese Sehnsucht vielleicht verdrängen oder sogar totschlagen wir können das nicht. Wir können das nicht, weil wir an einen Gott glauben, der befreien und erlösen will. Und weil wir darum immer wieder vor der Frage stehen, warum das, was bedroht und versklavt und bedrängt, immer noch eine solch große Macht hat. Wir sehnen uns danach, dass Gottes befreiendes und erlösendes Handeln deutlicher wird, erkennbarer. Ja, gerade wir Christen kennen die Sehnsucht. Sie gehört zu unserem Glauben mit dazu. Gott will befreien und erlösen. Darauf vertrauen wir. Er zielt dabei nicht nur auf den einzelnen Menschen ab, sondern auf das Ganze, auf die ganze Schöpfung. Gott, der große Gott, meint immer uns ganz persönlich und das Ganze. Ich weiß noch, wie wir vor Jahren in Österreich in Urlaub waren. Wir waren auf einem Bauernhof einquartiert. Der Wald war nicht weit. Nachts hörte ich ein Tier. Immer wieder über Stunden hinweg war sein Klagen zu hören. Aus dem Wald. Es muss verletzt gewesen sein, tödlich verletzt. Irgendwann verstummte es. Da wurde mir bewusst, dass es nicht nur um mein unvollkommenes, bruchstückhaftes Leben geht oder um das anderer Menschen nein, es geht um die ganze Schöpfung. In der ganzen Schöpfung gibt es Leid, Schmerz, Sehnsucht. Diese Sehnsucht will ich nicht verdrängen. Ich will sie zulassen. Ich will sie spüren. Ich will sie spüren, weil ich dann lebe. Weil ich dann das Leben wahrnehme und mich ihm stelle so wie es ist. Ich will diese Sehnsucht spüren auch weil sie mich öffnen kann für Gott. Sie lässt mich nach Gott fragen. Vielleicht können wir es mit dem Durst vergleichen. Wenn 4

5 ich Durst habe, frage ich nach Wasser. Ich frage nach dem, was den Durst stillen kann. So hilft die Sehnsucht, über mich hinaus zu fragen - nach einer größeren Wirklichkeit. Wenn ich bei mir selbst stehen bleibe, kann ich mich höchstens arrangieren mit dem Leben. Das heißt: Ich kann das Schöne genießen und das Schwere muss ich irgendwie akzeptieren. So machen es vielleicht die meisten Menschen. Aber dieses Arrangement greift für mich zu kurz. Ich will dabei nicht stehen bleiben. Ich will dabei nicht stehen bleiben, weil ich von dieser Hoffnung weiß, dass Gott nicht nur ein bisschen erlösen und befreien will, sondern ganz. Und wenn er das tut, wird der Durst der Sehnsucht gestillt. Paulus schreibt, dass wir als Vorschuss schon den Heiligen Geist empfangen haben, dass wir aber auf die endgültige Erlösung warten. Das Bild des Vorschusses: Ich erwarte eine höhere Summe. Ich werde sie irgendwann bekommen. Aber erst einmal erhalte ich einen Teilbetrag. Der hilft mir, darauf zu vertrauen, dass der Rest noch kommt. So ähnlich sieht Paulus das mit uns. Wir erfahren schon jetzt die Kraft des Heiligen Geistes, die Kraft Gottes, aber wir warten noch auf die endgültige Erlösung. Wir sind schon jetzt von der Vergänglichkeit erlöst sozusagen im Geiste -, wir vertrauen darauf, dass der Tod nicht das letzte Wort behält, aber wir warten noch darauf, dass wir das auch leiblich erfahren: ganzheitlich, endgültig, wirklich. Anders gesagt. Wir haben eine Hoffnung. Und die fußt nicht einfach auf einem Hirngespinst. Ganz im Gegenteil! Immer wieder erfahren wir Erlösung und Befreiung. Immer wieder erfahren wir Vergebung und Versöhnung. Immer wieder erfahren wir, dass aus einem ungeraden Weg noch ein gerader Weg wird, dass wir auch nach einem Scheitern neu an- 5

6 fangen können. Immer wieder erfahren wir Glück. Immer wieder erfahren wir, dass unserer innerer Durst und unser innerer Hunger gestillt werden - dafür steht ja auch das Abendmahl, das wir heute feiern. Immer wieder erfahren wir das, doch wir erfahren es nur bruchstückhaft, sozusagen als Vorschuss. Weil wir es immer wieder erfahren - weil wir wissen: Das gibt es! - sehnen wir uns danach, dass es einmal ganz so sein wird. Und wir sehnen uns nicht nur danach, wir setzen darauf unsere Hoffnung. Das heißt: Wir wagen es, darauf zu vertrauen, dass es einmal ganz deutlich werden wird: Gott behält das letzte Wort - und nicht der Tod. Nicht das Leid. Nicht der Schmerz. Nicht das Unrecht. Nicht die Gewalt. Nicht die Lüge. Nicht der Hass. Nicht die Abgrenzung. Nicht die Enttäuschung. Das ist eine gewaltige Hoffnung. So sieht das auch Paulus. Er hat von dieser Hoffnung her gelebt. Sie hat sein Leben bestimmt. Und doch ist er hier ganz nüchtern und gar nicht abgehoben oder schwärmerisch. Er schreibt: Noch ist alles Hoffnung. Und eine Hoffnung, die wir schon erfüllt sehen, ist keine Hoffnung mehr. Wer hofft schließlich auf das, was er schon vor sich sieht? Wenn wir dagegen auf etwas hoffen, das wir noch nicht sehen, dann müssen wir geduldig darauf warten. Dieses Warten ist nichts Passives. Wir legen dabei nicht die Hände in den Schoß. Wir sagen nicht: Wir können ja ohnehin nichts tun. Wir müssen abwarten, bis alles einmal anders wird. Bis dahin wollen wir uns still verhalten, nicht auffallen, nicht anecken, uns nicht einmischen. Nein, so hat Paulus nicht gelebt. Und das wäre auch ganz falsch. Wenn wir von dieser großen Hoffnung wissen, dann darf und soll in unserem Leben davon auch etwas erkennbar sein. Und dann kann es passieren, dass andere auf diese Hoffnung aufmerksam werden, dass sie von ihr angesteckt 6

7 werden und dass es viele kleine Lichter gibt in mancher Dunkelheit dieses Lebens. Amen. 7

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