Schmerz Einfach informieren. Der Ratgeber
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- Leander Braun
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Schmerz Einfach informieren Der Ratgeber
2 Einfach erklärt Schmerzen Ursachen und Behandlung 1 Akute Schmerzen Treten unmittelbar auf. Verbrennungen Schnittwunden etc. Ursachen Können individuell verschieden sein. Äußere Reize (z. B. Gewaltein wirkungen) Seelische Belastungen Schwere Erkrankung etc. Medikamentöse Behandlung Schmerz und Entzündungshemmer Pflanzliche Arzneimittel Opioide Nicht medikamentöse Therapien 2 3 Diagnose Gesunder Lebenswandel Physikalische Therapie 1 Chronische Schmerzen Zur Vorbereitung auf das Arztgespräch: Wo tut es weh? Wie tut es weh? Seit wann tut es weh? Bei welcher Gelegenheit tut es weh? Wie stark tut es weh? Manuelle Therapie Entspannungsmethoden Halten lange an. Kopfschmerzen Gelenkschmerzen Rückenschmerzen Nervenschmerzen etc. Akupunktur 03
3 Inhaltsverzeichnis 0 Vorwort 05 Was sind Schmerzen? 11 Wo liegen die Ursachen für Schmerzen? 13 Wie werden Schmerzen diagnostiziert? 15 Wie können Schmerzen behandelt werden? 25 Wo erhalte ich Hilfe? 27 Weitere Services von 1 A Pharma ! Wichtiger Hinweis für Leser Die inhaltlichen und wissenschaftlichen Informationen in diesem Ratgeber spiegeln den aktuellen Stand zur Zeit der Bearbeitung (siehe Rückseite) wider. Sie sollen einen ersten Eindruck über das Themengebiet geben. Sie ersetzen jedoch keine ärztliche Beratung. Bitte lesen Sie immer die Packungsbeilage Ihrer Medikamente aufmerksam durch. Eine Gewährleistung oder Haftung für Inhalte oder Informationen aus diesem Ratgeber kann von der 1 A Pharma GmbH aus den genannten Gründen nicht übernommen werden. Soweit Internetadressen / Links angegeben werden, erklärt der Verfasser, dass für ihn zum Zeitpunkt der Aufnahme in den Ratgeber keine rechtswidrigen Inhalte erkennbar waren. Auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung / Inhalte der entsprechenden Internetseiten hat der Verfasser allerdings keinerlei Einfluss. Deshalb distanziert er sich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten der angegebenen Internetseiten / Links. Eine Haftung wird hierfür nicht übernommen. 0
4 Was sind Schmerzen? Was sind Schmerzen? Liebe Leserin, lieber Leser, Sie leiden unter Schmerzen? Mit diesem Ratgeber möchten wir Sie über das Thema Schmerz informieren. Sie erhalten Ratschläge und Tipps. Damit können Sie Ihre Schmerzen loswerden. Oder Sie lernen, besser damit umzugehen. Wenn Sie Schmerzen haben, wenden Sie sich bitte schnellstmöglich an Ihren Arzt. Das gilt für alle Arten von Schmerzen ob Glieder- oder lang anhaltende Kopfschmerzen, ob Migräne oder nach Verbrennungen. Worin liegen die Ursachen? Wie lässt sich der Schmerz behandeln? Was können Sie selbst beitragen? Das wird Ihr Arzt zusammen mit Ihnen herausfinden. Dieser Ratgeber hilft Ihnen dabei. Schmerzen sind ein Warnsignal. Ähnlich wie ein Rauchmelder uns vor Feuer bewahrt, sollen Schmerzen uns vor Bedrohungen im Körper schützen. Der Schmerz sagt uns: Dir wird ein körperlicher oder seelischer Schaden zugefügt. Schmerzen sind also eigentlich etwas Nützliches. Denn sie bewahren unseren Körper vor ungünstigen oder gar gefährlichen Einflüssen. Sie wenden somit Schaden ab. Schmerz erhöht also unsere Überlebenschancen. Welche Arten von Schmerzen gibt es? Im Allgemeinen unterscheiden wir zwei Arten von Schmerzen: Akute Schmerzen Chronische Schmerzen 1 Wir wünschen Ihnen gute Besserung. Herzliche Grüße Ihr 1 A Pharma Team 0 05
5 Was sind Schmerzen? Was sind akute Schmerzen? Ist Gewebe geschädigt, treten akute unmittelbare Schmerzen auf. Typische Beispiele sind: Verbrennungen Schnittwunden Prellungen Zerrungen Akuten Schmerz verspüren wir in der Regel dort, wo Gewebe geschädigt ist. Beispiel: Bei einem gebrochenen Bein tut ausschließlich das Bein weh. Die Schmerzen verschwinden erst, wenn die Verletzung ausgeheilt ist. Was sind chronische Schmerzen? Chronische das heißt lang anhaltende Schmerzen haben die Funktion als Warnsignal weitgehend verloren. Sie werden zu einem dauerhaften Leiden und beeinträchtigen das tägliche Leben sehr. So entsteht ein eigenständiges Krankheitsbild, die Schmerzkrankheit. Zahlreiche Beschwerden verursachen chronische Schmerzen. Dazu zählen: Erkrankungen der Wirbelsäule und der Gelenke Spannungskopfschmerzen Neuralgien, zum Beispiel Gürtelrose Durchblutungsstörungen Tumoren Chronischer Schmerz bleibt bestehen, auch wenn die eigentliche Verletzung oder Krankheit bereits ausgeheilt ist. Grund: Das Gehirn hat sich den Schmerz gemerkt, das so genannte Schmerzgedächtnis ist entstanden. Selbst harmlose Reize können dann Schmerzen auslösen. Die häufigsten chronischen Schmerzarten sind: Kopfschmerzen Rückenschmerzen Nervenschmerzen Gelenkschmerzen Kopfschmerzen Wer kennt sie nicht, die stechenden Schmerzen im Kopf? Jeder zweite Erwachsene leidet unter Kopfschmerzen. Nur ein Arzt findet heraus, was wirklich los ist. Sogenannte sekundäre oder symptomatische Kopfschmerzen begleiten eine andere Erkrankung. Das kann eine Erkältung, eine Zahnentzündung oder Bluthochdruck sein. Sekundäre Kopfschmerzen können auch als unerwünschte Nebenwirkung bei der Einnahme von Arzneimitteln auftreten
6 Was sind Schmerzen? Die primären an erster Stelle stehenden Kopfschmerzen sind ein eigenes Krankheitsbild. Am häufigsten sind Migräne und der Spannungskopfschmerz. Spannungskopfschmerz Betroffene beschreiben Spannungskopfschmerz als leicht bis mäßig stark, dumpf drückend bis ziehend. Er tritt beidseitig im Bereich der Schläfen, im Hinterkopf oder über den ganzen Kopf verteilt auf. Manche Menschen empfinden ihn dann wie eine Haube und berichten von begleitendem Spannungs- und Benommenheitsgefühl. Sie klagen in der Regel nicht über Übelkeit und Sehstörungen anders als Migränepatienten. Migräne Migräne kehrt in regelmäßigen Abständen wieder, sie tritt oft anfallsartig auf. Migränepatienten leiden unter Übelkeit und Erbrechen, zuvor oft auch an Symptomen wie Seh- und Sprachstörungen oder Taubheitsgefühlen in den Armen, Beinen oder im Gesicht. Körperliche Anstrengung verstärkt im Allgemeinen Migräneschmerzen, die mehrere Stunden, aber auch Tage anhalten können. Die Auslöser für Migräne sind bei jedem Menschen verschieden, zum Beispiel Stress, Wetterfühligkeit oder hormonelle Einflüsse wie Menstruation oder die Einnahme der Pille. Rückenschmerzen Acht von zehn Deutschen leiden mindestens einmal im Leben an Rückenschmerzen. Diese können sehr stark sein. Meist heilen sie aber nach relativ kurzer Zeit wieder ab, zum Beispiel bei Muskelverspannungen nach Fehl- oder Überbelastungen. Um von Beginn an ernsthafte Erkrankungen als Ursache auszuschließen, sollten Sie bei Rückenschmerzen Ihren Arzt aufsuchen. Nervenschmerzen Wer sehr empfindlich auf Berührungen reagiert, leidet häufig unter Nervenschmerzen. Nervenschmerzen sind oft stark und brennend. Manche Patienten beschreiben sie als stechend, wie nach einem Stromstoß. Gerade schwere Erkrankungen wie ein Schlaganfall, Querschnittslähmung, Multiple Sklerose oder Gürtelrose können Nervenschmerzen auslösen. Diese quälen manche Betroffenen über viele Jahre. Hier soll die Behandlung vor allem die Schmerzen wirksam und langfristig lindern. Wenn Sie als Patient Anzeichen von Nervenschmerzen spüren, sollten Sie zeitnah einen Arzt aufsuchen
7 Wo liegen die Ursachen für Schmerzen? Gelenkschmerzen In einem ansonsten gesunden Gelenk treten Schmerzen normalerweise nur bei Überlastung auf. Wenn wir mit dem Sprung gelenk umknicken, tut es weh. Das kann blitzartig sehr starke Schmerzen auslösen. In einem solchen Fall sendet das Gelenk an das Gehirn die Botschaft schmerzhafter Reiz. Auch hier greift also das menschliche Warnsystem. Es soll uns vor einer nicht normalen Belastung der Gelenke bewahren. Verletzungen in Gelenken heilen in der Regel aus. In manchen Fällen führen sie aber zu weiteren, lang anhaltenden Gelenkproblemen: Gründe können Gelenkverschleiß ( Arthrose ) oder Entzündungen in einem oder mehreren Gelenken ( Arthritis ) sein. Sie sind typisch für zahlreiche rheumatische Erkrankungen oder für Gicht. Wo liegen die Ursachen für Schmerzen? Schmerzen helfen uns dabei, unsere Umwelt und uns selbst wahrzunehmen genau wie Riechen, Schmecken oder Hören. Warum empfinden wir Schmerzen, etwa durch eine Verletzung? Eine Verletzung löst einen Reiz aus, der über Nervenfasern und Nervenzellen direkt ans Gehirn gemeldet wird. Das Gehirn bewertet den Schmerz: Wo sitzt er? Wie stark ist er? Gehirn 2 Schmerz Die Schmerzsignale werden vom Ort der Entstehung zum Gehirn weitergeleitet
8 Wie werden Schmerzen diagnostiziert? Jeder Mensch empfindet Schmerzen anders. Daher lösen manche Einflüsse von außen bei einem Menschen starke Schmerzen aus, bei anderen jedoch nur leichte oder gar keine. Auch schwerwiegende Erkrankungen wie ein Hirnschlag oder eine Querschnitts lähmung können begleitende ( sekundäre ) Schmerzen auslösen. Was genau den Schmerz verursacht, ist individuell verschieden. Beispiele für Ursachen von Schmerzen: Äußere Reize (zum Beispiel Gewalteinwirkungen) Seelische Belastungen Schwere Erkrankung Wie werden Schmerzen diagnostiziert? Um die Schmerzursache und einen Erfolg versprechenden Therapieansatz zu ermitteln, wird Ihr Arzt Ihnen gezielte Fragen stellen: Wo tut es weh? Wie tut es weh? Seit wann tut es weh? Bei welcher Gelegenheit tut es weh? Wie stark tut es weh? 3 Auch Ihre bisherige Krankengeschichte interessiert den Arzt. Wichtig ist es, den Schmerz möglichst genau zu beschreiben. Dazu gibt es verschiedene Hilfsmittel, zum Beispiel eine Schmerz-Skala und ein Schmerz Tagebuch. Fragen Sie Ihren Arzt beim ersten Besuch oder Ihre Apotheke danach. Die Schmerz-Skala gleicht einem Lineal: Sie stellen zwischen den Endpunkten Kein Schmerz (0 Punkte) und Stärkster Schmerz (10 Punkte) ein, wie stark der Schmerz gerade ist. Ins Schmerz-Tagebuch tragen Sie diese Werte regelmäßig ein. Wenn die Behandlung begonnen hat, 12 13
9 Wie können Schmerzen behandelt werden? ergänzen Sie die eingenommenen Medi kamente und die Dosierung. Außerdem tragen Sie Angaben zum Wohlbefinden, Schlaf und zur Verdauung ein. Schmerz Skala und Schmerz-Tagebuch helfen Ihrem Arzt auch dabei, den Erfolg einer Behandlung zu prüfen. Bringen Sie das Tagebuch daher bitte bei jedem Arztbesuch mit. Datum: Schmerzintensität morgens mittags abends nachts Medikamente / Dosierung Mustereintrag Wohlbefinden (bitte ankreuzen) Schlaf (bitte ankreuzen) Stuhlgang (bitte ankreuzen) gut mittel schlecht Wie können Schmerzen behandelt werden? Die gute Nachricht lautet: Schmerzen sind behandelbar. So individuell die Ursachen und das Empfinden von Schmerzen sind, so unterschiedlich sind auch die Behandlungsmöglichkeiten. Hier stehen Ihrem Arzt zahlreiche medikamentöse und nicht medikamentöse (so genannte alternative ) Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Oft lassen sich auch verschiedene Therapieansätze kombinieren. Suchen Sie das Gespräch mit Ihrem Arzt, um die geeignete Therapieform heraus zufinden. Medikamentöse Therapien Gerade bei akuten Schmerzen können schmerzstillende Medikamente die Beschwerden oft in kurzer Zeit lindern oder beseitigen. Bei chronischen Leiden müssen die Schmerzmittel verlässlich und über einen möglichst langen Zeitraum wirken. Auch der Zeitpunkt der Einnahme ist besonders wichtig. Bemerkung Wie fühlen Sie sich? Wie haben Sie geschlafen? Wie war Ihre Verdauung? 1 15
10 Wie können Schmerzen behandelt werden? Auf dem Markt gibt es zahlreiche Medikamente, um Schmerzen zu behandeln. Die drei größten Gruppen bilden: Schmerz- und Entzündungshemmer Pflanzliche Arzneimittel Opioide Wenden Sie diese Medikamente nur in genauer Absprache mit Ihrem Arzt an. Lesen Sie sorgfältig die Beipackzettel. Achten Sie auf mögliche Nebenwirkungen, zum Beispiel in Magen und Darm, beim Blutdruck oder den Nieren. Wenn Sie an Nebenwirkungen leiden, suchen Sie bitte frühzeitig einen Arzt auf. Sprechen Sie zu möglichen Risiken und Nebenwirkungen mit ihm oder Ihrem Apotheker. Schmerz- und Entzündungshemmer Gerade bei kurzzeitigen Beschwerden vertrauen viele Menschen einem so genannten Analgetikum. Dieses lindert oft die Schmerzen. Bei manchen Patienten senkt es sogar mögliches Fieber. Für die Behandlung lang anhaltender, chronischer Schmerzen gibt es wirksame entzündungshemmende Mittel. Vielleicht hat Ihr Arzt einmal von nichtsteroidalen Antirheumatika gesprochen. Diese werden abgekürzt NSAR genannt. Ein NSAR unterbindet, dass das Gehirn über den Schmerz, zum Beispiel am Ellenbogen, informiert wird: Es blockiert die Bildung eines Botenstoffs
11 Wie können Schmerzen behandelt werden? NSAR haben sich besonders bei Erkrankungen, bei denen es zu Entzündungen im Körper kommt, als hoch wirksam erwiesen. Arthritis in einem oder mehreren Gelenken ist ein Beispiel dafür. Eine Alternative für Menschen mit Magen-Darm Pro blemen bilden so genannte Coxibe. Sie werden von den Betroffenen oft besser vertragen. Für Patienten mit einer Herzschwäche oder einem Nierenversagen sind NSAR und Coxibe nicht geeignet. Sie sollten nach Absprache mit dem Arzt eine andere Behandlungsmethode wählen. Pflanzliche Arzneimittel Pflanzliche Arzneimittel aus Weidenrinde, der Wurzel der Teufelskralle oder Brennnessel blättern können Schmerzen lindern. Oft hilft es, sie als Ergänzung, etwa zu NSAR, ein zunehmen. In manchen Fällen können Sie deren Dosis dann senken. Opioide Bei starken bis sehr starken akuten und chronischen Schmerzen gelten so genannte Opioide als wirk same Schmerzmittel. Sie dringen in der Regel sehr schnell in den Körper ein und helfen nach kurzer Zeit. Sehr gut bewährt haben sie sich etwa bei Tumorschmerzen. Hier verschreibt der Arzt starke Opioide. Starke Opioide unterliegen dem Betäubungsmittelgesetz. Daher gelten besondere Vorschriften für den Arzt bei der Verschreibung. Wie der Arzt muss die Apotheke einen Durchschlag zur Dokumentation ausgefüllt drei Jahre lang aufbewahren. Inzwischen sind eine Reihe schwächer wirksamer Opioide erhältlich. Sie als Patient nehmen solche schwachen Opioide immer zur gleichen Uhrzeit ein
12 Wie können Schmerzen behandelt werden? Opioide sind als Tabletten, Pflaster oder Kapseln erhältlich. Ihr Arzt wird mit Ihnen herausfinden, was für Sie geeignet ist. Falls Sie Tabletten und Kapseln nicht gut schlucken können, sind Opioid-Pflaster eine Alternative. Beachten Sie dabei die Einnahme- und Anwendungshinweise. Offene Fragen klären Sie direkt mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Suchen Sie bitte Ihren Arzt auf, falls bei der Behandlung unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Das können zum Beispiel Übelkeit, Erbrechen und Verstopfung sein. Manchmal kommt es auch zum Beispiel zu Juckreiz und Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Keine Sorge, diese verschwinden meist von selbst oder können gelindert werden. Tipp Bitte halten Sie den Einnahmezeitpunkt, den Ihnen Ihr Arzt vorgibt, genau ein. Nur dann erreichen Sie eine gleichbleibende, bestmögliche Wirkung. Nicht medikamentöse Therapien Sie als Schmerzpatient können im täglichen Leben einiges selbst tun, um Schmerzen zu lindern. Lernen Sie, seelische Belastungen und Sorgen abzubauen. Schlafen Sie ausreichend. Sorgen Sie für einen geregelten Lebensrhythmus. Gönnen Sie sich regelmäßig eine kurze Auszeit zum Entspannen. Ernähren Sie sich gesund und ausgewogen. Bewegen Sie sich an der frischen Luft. Wählen Sie eine Sportart, die Ihnen Freude bereitet. Der eine joggt gern, ein anderer Mensch liebt seine Gymnastik. Gerade bei Bewegungsschmerzen, zum Beispiel bei Osteoporose, Arthrose oder Arthritis, können Bewegung und Aktivität auf Dauer Schmerzen lindern. Versuchen Sie sich abzulenken. Treffen Sie sich mit Freunden. Gesellschaft bringt Sie auf andere Gedanken. Das lässt Sie die Schmerzen oft als weniger quälend und belastend empfinden
13 Wie können Schmerzen behandelt werden? Vermeiden Sie Stress, Hektik und Termindruck. Vermeiden Sie falsche Körperhaltung, zum Beispiel am Schreibtisch. Verzichten Sie auf Alkohol und Nikotin. schmerzberuhigend. Kopfschmerzen werden bei vielen Menschen durch kühle Umschläge und ätherische Öle, erhältlich beispielsweise in der Apotheke, gelindert. Diese kann jeder Mensch sogar zu Hause ohne fremde Hilfe anwenden. ALC Darüber hinaus gibt es neben der medikamentösen Therapie zahlreiche alternative Behandlungsmöglichkeiten, um Schmerzen zu lindern oder zu beseitigen. Oft verstärkt eine zusätzliche Therapieform auch den Erfolg einer Medikamenteneinnahme. Physikalische Therapie Vielleicht haben Sie schon einmal einen Physiotherapeuten oder Masseur besucht. Dieser nutzt Behandlungen mit Wärme, Gleichstrom, Infrarot- und UV-Licht, Wasseranwendungen oder Massagen. Speziell bei Migräne wirken Massagen an Stirn und Schläfen oft Manuelle Therapie Hierbei arbeitet ein Physiotherapeut oder Krankengymnast mit den Händen. Die manuelle Therapie hat sich vor allem bei Erkrankungen des Bewegungsapparats bewährt. Sie lockert verhärtete Muskelpartien oder löst Gelenkblockaden. So lindert sie Bewegungsschmerzen und vermindert Bewegungseinschränkungen. Akupunktur Akupunktur stammt aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Hier sticht der Therapeut dünne Nadeln in bestimmte Punkte des Körpers. Dadurch sollen Krankheiten geheilt und Schmerzen gelindert werden
14 Wo erhalte ich Hilfe? Entspannungsmethoden Wer lernt, sich zu entspannen, hilft Körper und Seele. Ruhe, innere Kraft und Gelassenheit können Schmerzen vermindern. Zahlreiche Entspannungsmethoden helfen dabei. Yoga ist eine von ihnen. Sie enthält Atem- und Meditationssowie Körperübungen. Yoga soll körperliche und innere Verspannungen lösen. Manche Patienten können dank Entspannungsübungen die Dosis ihrer Schmerzmittel herabsetzen. Tipp Probieren Sie verschiedene alternative Therapieformen aus. Wenn eine von ihnen nicht erfolgreich ist, seien Sie geduldig und versuchen Sie eine andere. Wo erhalte ich Hilfe? Deutsche Schmerzliga e. V. Postfach Frankfurt am Main Tel.: (montags, mittwochs, freitags von 9:00 11:00 Uhr) info@schmerzliga.de Gemeinnütziger Verein mit mehr als 100 regionalen Selbsthilfegruppen unter einem Dach. Die Selbsthilfegruppen unterstützen ihre Mitglieder unter fachlicher Leitung: Wie nehme ich die Schmerzkrankheit an? Wie lindere ich die Schmerzen? Deutsche Schmerzgesellschaft e. V. Alt-Moabit 101 b Berlin Tel.: info@dgss.org Hier gibt es neutrale und wissenschaftlich fundierte Informationen von über 0 führenden Schmerzexperten, außerdem verständliche Beiträge mit Grundlagen der Schmerz entstehung und der Behandlung der wichtigsten Schmerz erkrankungen. Die Deutsche Schmerzgesellschaft informiert auch über Selbsthilfe und Selbsthilfegruppen
15 25387 Weitere Services von 1 A Pharma Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e. V. Lennéstraße Berlin Tel.: info@dgschmerzmedizin.de Weitere Services von 1 A Pharma Verzeichnis von Schmerzzentren in ganz Deutschland. MigräneLiga e. V. Deutschland Pfälzer Straße Heidelberg Tel.: geschaeftsstelle@migraeneliga.de Informationen zu Migräne, Diagnose, Therapie, neuen Forschungsergebnissen und Behandlungserfolgen. Kontakt zu Selbsthilfegruppen. Richtet sich an Betroffene, Angehörige, Therapeuten, Psychologen, Pädagogen, Publizisten und Journalisten. Von 1 A Pharma sind kostenlos erhältlich (solange der Vorrat reicht): Schmerz-Tagebuch Schmerz-Skala Schmerz-Ratgeber in den Sprachen Englisch, Französisch, Türkisch und Arabisch Bestellen Sie sie per Fax unter oder im Internet unter Schmerz-Tagebuch Einfach eintragen Das Tagebuch für Patienten 6 SchmerzLOS e. V. Am Waldrand 9 a Groß Grönau Tel.: info@schmerzlos-ev.de Schmerz-Skala Kein Schmerz Stärkster Schmerz Schmerz-Skala Bitte tragen Sie den festgestellten Wert in Ihr Schmerz-Tagebuch ein! Unabhängige Vereinigung aktiver Schmerzpatienten in Deutschland UVSD. Information und Beratung für Betroffene. Zusammenarbeit mit den ärztlichen und therapeutischen Fach gesellschaften
16 1 A Pharma GmbH Keltenring Oberhaching Tel.: Fax: Stand: Februar / 2 28
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